Antonio Horta-Osorio, der „Sir“, holt Pedro Rodeia, wie Finews und ein UK-Medium berichten. Rodeia, ein Portugiese, ist Co-Leiter bei McKinsey für „Global Banking Practice“.
Sein Pendant heisst Marcus Sieberer, Senior Partner bei der US-Beraterin. Sieberer macht die Strategie der UBS. Auch der Österreicher ist bei McKinsey ein Topshot für die Bank-Kunden der US-Firma.
Er verfüge über eine „deep expertise in banking, covering multiple aspects of the business for all customer segments“, schreibt McKinsey zu Sieberer auf der eigenen Webseite.
Mit Sieberer und Rodeia lassen sich somit die Nummer 1 und 2 des Finanzplatzes von McKinsey ihre Strategie entwickeln. Sie sind praktisch von The Firm abhängig.
Gestern kritisierte ein Horta-Jünger die CS-Spitze. Dieser würde das Know-how im Banking fehlen.
„One of the problems of Credit Suisse in recent years is that people at board level had no real banking competence. Antonio addressed it right away and now he is looking at the management level — they don’t have strong experience in the banking sector.“
Sir Antonio stammt von der englischen Lloyds, eine typische Retail-Bank. Die Frage stellt sich: Wie viel weiss Horta-Osorio vom Universal-Banking, wie es die CS betreibt?
Der neue Präsident sorge intern für Verunsicherung, so ein Insider. Das Bild des Charmeurs, wie von aussen skizziert, habe wenig mit der Realität zu tun.
„Alle fürchten sich vor dem Präsidenten“, so die Quelle. Dass Horta-Osorio wie einst Tidjane Thiam die Financial Times als sein Sprachrohr nutzt, wäre vor diesem Hintergrund sprechend.
Die CS-Haudegen haben ihre Machtbasis in der Schweiz. Die FT hingegen „hilft“ ihren Leuten: einst Thiam, nun Horta.
Von dessen grossem Wurf ist noch wenig zu sehen. Er erteilt CEO Thomas Gottstein offenbar Marschbefehle, wie die Financial Times in ihrem stark beachteten Artikel von gestern behauptete.
Der zeitigte Wirkung. Einzig die NZZ betonte danach, dass es um Gottstein noch nicht geschehen sei.
Entscheidender ist, was Horta wirklich zustande bringt. Laut übereinstimmender Auskunft mehrerer Quellen ist die Reise der CS noch völlig unklar.
Wie viel weniger Investment Banking mit dem riskanten, aber auch ertragreichen Trading will der Ex-Retail-Banker in Zukunft noch?
Was wird aus der einstigen Vorzeige-Division International Wealth Management? Es soll eine Aufteilung in Europa und Emerging Markets (mit Asien) geben.
Auch da: Vieles ist noch Stückwerk. Dabei schwingt Horta-Osorio seit bald einem halben Jahr das Zepter, in einem halben Monat hält er seine erste Generalversammlung als Präsident der CS ab.
Neue Strategie, grosser Wurf? Bis jetzt Fehlanzeige. Statt dessen nimmt McKinsey die Bank unter die Lupe – einmal mehr.
Dass auch die UBS bei McKinsey Rat sucht, lässt an deren neuem Chef Ralph Hamers zweifeln. Bei ihm fehlt es nicht an Corporate-Banking-Knowhow, dafür weiss er wenig von Private Banking.
Zwei neue Befehlshaber bei den beiden entscheidenen Finanzhäusern Helvetiens, und beide suchen Hilfe bei den Spitzen der US-Strategieberaterin. Bei wem genau mangelt es an Banking-Knowhow: bei den Alten oder den Neuen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…keine Banking-Kompetenz im Board,ok, dafür T*ts und P**sy – ist „inclusive“ und somit wichtiger. Wieso die Kritik also?
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Toll … hohe Boni bei tiefem Branchen-Knowhow.
Eigentlich wären die Kosten externer Berater von den Boni in Abzug zu bringen, und zwar auf Stufe der Beratenden. -
McK lässt herzlich grüssen und bedankt sich bei den vielen lahmen und halbblinden Senior Managern, Geschäftsleitungsmitgliedern, VR Mitgliedern und Shareholdern.
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McKinsey ist ein Haufen überheblicher, eingebildeter, verblendeter Herren und Damen, die weltfremd beraten. Man sollte solche Firmen verbieten, denn sie verursachen nebst sehr hohen Kosten auch noch viel Leid und zerstören mehr als sie vorgeben zu retten. Aber auch die in Schräglage geratenen Geldinstitute sind nicht besser, weil sie jahrelang vom Staat legalisierten Unfug mit den Kundengeldern getrieben haben, mit dem Ziel viel Geld auf Kosten von anderen zu verdienen. Wobei: verdienen ist wohl der Falsche Ausdruck – an sich reissen wäre da schon ehrlicher.
Das wird sich alles vermutlich nicht mehr ändern. Zu lange haben die Kleinen aufgrund ihres Vertrauens und fachlichen Unwissend zugesehen.
Eine Rückkehr zur Ehrlichkeit wäre angebracht, mit einem Rückschritt selbstverständlich. Allerdings wird das nicht geschehen, denn die Führungselite wäre davon betroffen, und die möchten ihren teuren Wagenpark, sowie ihre Luxusvillas niemals mehr verlassen müssen.
So lässt man halt die ganze Welt zugrunde gehen.
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Ich frage mich wieso das die GL der Bank soviel verdient, wenn sie Ihr eigenes Geschäft nicht verstehen!
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welcome to reality
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Und die Politik schaut zu, in der Hoffnung dort auch noch einen (MDR bezahlten Frühstücks-) Ehrenjob zu erhalten. Genau wie der Stumpen-FDP-Filzigerkihl.
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Diese Tendenz ist leider ein Phänomen, das weder CS spezifisch noch UBS spezifisch ist. Alle Banken (und andere Unternehmen) begeben sich in die Abhängigkeit von namhaften Beratungsunternehmen und entmündigen sich quasi selbst. Nichtsdestotrotz beziehen selbst mittelmässige Bankmanager Fussballergehälter. Das ergibt wenig Sinn. Die Vergütung sollte eine klare Korrelation zur Verantwortung, die eine Führungsperson trägt, haben. Doch leider wird die Verantwortung mehr und mehr ausgelagert – nämlich genau an jene Beratungsunternehmen, die der Artikel beschreibt. Das Schlimme aber ist, dass das nicht nur auf Verwaltungsratsebene passiert, sondern auf allen Ebenen. Führungskader sind primär mit der eigenen Karriere beschäftigt und fokussieren daher immer weniger auf ihr Tagesgeschäft sondern vielmehr auf die politischen Spielchen und Rochaden, die über ihnen stattfinden, um sich stets optimal zu positionieren. Sir Horta Osorio mag über sich im Organigramm zwar nur den lieben Gott haben, lässt aber auch lieber McKinsey entscheiden, wo die Reise hingeht, zumal man dann bei Fehlentscheidungen immer auf das Beratungsunternehmen verweisen kann. Was jedoch erfreulich ist, ist die Tatsache, dass das Private Banking in der Schweiz immer noch so profitabel ist, und dass dieses systemische Mismanagement inklusive Milliardenabschreiber (für die sich dann keiner verantwortlich fühlt) weiter seinen Lauf nehmen kann. Hopp Schwiiz
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Bei mir wurde seit über 2 Jahren eine Prostatavergrößerung diagnostiziert und ich wurde gebeten, mich einer Chemotherapie zu unterziehen, die meine Harnwege beeinträchtigen könnte. Ich bin auf dieser Seite auf den Erfahrungsbericht von Doktor Nelsons vorherigem Kunden über verschiedene Krankheiten gestoßen und beschloss, sein pflanzliches Produkt auszuprobieren. Ich habe sein Produkt gekauft, das ich innerhalb von 4 Tagen über den DHL-Service an meine Adresse erhalten habe, und habe das Produkt nach Anweisung des Arztes 21 Tage lang verwendet. Nach Abschluss der Kräuterprodukte war meine Prostata vollständig geheilt. Ich empfehle Doktor Nelson jedem, der an einer Kreislauferkrankung, Lungenkrebs, koronaren Herzkrankheiten, Knochenkrebs, HEPATITIS B, Myomen, hohem Blutzucker und hohem Blutdruck, Prostata, wenig Sperma, Leberreinigung, Fettverbrennung, Herpesvirus, Nieresteinen leidet. COPD, erektile Dysfunktion, niedrige Spermien, Ihre Informationen. Email;
drnelsonsalim10@ gmail. com -
Unglaublich der CH Filz und die Jahrelange „Revolving Door“ Strategie von McK und im Namen der CS. Hat das noch etwas mit einer richtigen Firma/Bank zu tun oder ist die CS einfach eine dotted-line zum CH Sozialwesen geworden? 10 Millionen Franken Honorar hier und 20 Mill dort, eine neue .ppt und weiter geht es im Sumpf. //ironie off
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Wunderbar. Dann ist ja klar wohin die Reise geht: Fusion
UBS: starkes Wealth Mgmt, schwaches IP
CS: schwaches Wealth Mgmt, mittelstarkes IP
Perfekt.
Bitte sendet den Obulus an meine BTC Adresse:
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Ja, aber sicher sollen die Entscheidungsträger fundiertes Bankwissen haben. Ich habe immer hautnah miterlebt, dass Mc Kinsey nur Geld kostete, was man sich hätte sparen können. Am schlimmsten sind die, die von Mc Kinsey kommen, in der Firma angestellt werden, und Projekte machen, die jeglicher Intelligenz entbehren.
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kaum zu glauben dass der kopf von pi so weltfremd berichtet…
man könnte meinen hässig ist gerade auf die welt gekommen.
kein wunder wenn vorgestern deutsche wie stöhlker hier ihte narrenfreiheit ausleben.
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Nun ja, worauf berufen die Strategien, die zu den zwei Debakeln in kürzerer Vergangenheit oder über die letzten beiden Dekaden passierten, worauf setzt setzt man heute die Hoffnung? Wie soll man diesen Kreislauf nennen?
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Das nennt man Win-Win.
Der Kollege bei McK erhält viel Geld, denn jeder darf mal, und die Manager kaufen sich quasi für jedes Debakel einen Schuldigen (Berater der über alle Berge ist). Nächstes Mal darf dann ein andere Kollege aus dem Freundeskreis.-
Nun ja, zuerst kassiert man für die Beratung, dann kassiert man für die Rolle des Buhmanns!
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Also bitte! Ein moderner Mänädschör hat bittschön wichtigeres zu tun als sich um die Strategie seines Bereichs zu kümmern! Zu oberst steht ein aktives und gut kommentiertes LinkedIn Profil. Heute etwas über Green Investments, morgen über spannende Crypto Startups. Personal Marketing is key to a successful career. Dann die eigene Rolle als Speaker und Guru pflegen. Wie soll man(n) bei dieser vollen Agenda auch noch das operative im Blick, geschweige denn Zeit für 200 Powerpoint Slides fürs nächste Board Meeting haben?! Unmöglich!!
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Typisch jetzt kommen wieder die McKinseys .. die geben den endgueltigen Coup de Grace – damit diese morschen Gefieder endlich abgewickelt werden kann.
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Mc Kinsey hat die Schweizerische Kreditanstalt, Credit Suisse, wie auch die UBS schon vor 20 Jahren beraten.
Hat offensichtlich nicht geklappt!
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In Asien hat es CH Banker die in aller Ruhe Banken und Family Offices aufbauen. Die Heimat braucht diese Schweizer retour.
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Diese folienpinselnden Nichtsnutze werden mit Absicht eingesetzt, um das zu Grunde zu richten, was allenfalls noch irgendwie etwas funktioniert.
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Kann man von Mc Kinsey Aktien kaufen? Die müssen gut sein, egal ob Banker oder SBB oder Migros, die lassen sich von denen beraten und garnieren fürstliche Honorare für praktisch nichts.
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Mir tun die Aktionäre leid, denn die müssen nicht nur die Verlust der Wirtschafterei und die Abfindungen tragen, sondern auch noch die horrenden Beratungshonorate. Die Lösung wäre einfach: Erfolgsbasierte Honorare, aber die werden von den Beratern (warum wohl?) gefürchtet. Und den Angestellten kann ich nur raten, CV aufpolieren, Lebensstandard anpassen, der Frau reinen Wein einschanken, und rasch mit der Stellensuche beginnen.
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Bei der CS sind die Mackies seit Jahrzehnten drin, auch als Ex im Mgmt. Auch BCG ist gut im Rennen. Und trotzDem hat man den Eindruck, die CS komme nicht vom Fleck bzw ist am Errodieren (siehe Aktienkurs). Unglaublich schwache Vorstellung der VR in den letzten 25 Jahren!
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Gottsteins Tage als CS-Chef scheinen gezählt
https://www.fuw.ch/article/gottsteins-tage-als-cs-chef-scheinen-gezaehlt/
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McK – Wo haben die schon Mal was auf die Reihe gekriegt? Gearbeitet? Gedacht? Betriebe gerettet? Bitte Beispiele! Arrogant, unfähig und von unseren sogenannten „Eliten“ benutzt, damit diese feige die Verantwortung auf ebenso „Fähige“ abschieben können.
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Mc Kinsey
Die und Co schreiben die Rezepte für den Weg in den Ruin ganzer Volkswirtschaften!
Siehe USA, noch Fragen? -
Wir brauchen bei der UBS Berater, die uns den vom kompetenten Management neu definierten Purpose erklären (das sollte vermutlich die Vision des Unternehmens sein). Quizfrage: Wie viel taugt dieser neue Purpose?!
A) 0
B) Gar nichts
C) Verstehe ich nicht! -
Die Strategie lautet meistens gleich. Einsparung beim Personal, unrentable Teile veräussern oder der Allgemeinheit überlassen. Innovative Ideen sind meistens Fehlanzeige.
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Und ich dachte, dass diese mythologischen Wesen, die Supermanager genannt werden, überbezahlt sind und unglaubliche soziale Privilegien geniessen, gerade weil sie die aussergewöhnliche Fähigkeit besitzen, die Strategien der Zukunft zu entwerfen und ihre Unternehmen inmitten wirtschaftlicher Stürme zu führen! Und jetzt erfahre ich, dass sie sich bei dieser Hauptaufgabe auf eingebildete HSG-Absolventen verlassen! Was für eine Enttäuschung …
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Die Berater bekommen ihren Liebeslohn einfach ohne Zuhälter. Die beliebtesten nachgefragten Stellungen sind: S.M.C. (save my chair) und C.M.A. (cover my ass) … Name und Outfit spielen eine untergeordnete Rolle, kommen aber oftmals aus einer Epoche, wo die wirklich erfolgreichen Entrepreneurs bereits NOS-Shirts trugen… (Die Galaxy Boys etwa). Bye bye
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Während McKinsey in anderen Ländern als giftig gilt, sind sie in der Schweiz Helden. Man muss sich fragen, ob es McKinsey oder die Schweizer sind, die nicht wissen, wie man das Bankgeschäft führt.
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Wüssenzi Herr Hässig, ostentative Verwendung von Finanz-Slang macht aus Ihnen keinen Finanz-Experten.
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Es geht allein darum, Verantwortung abzuschieben.
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Wenn der Schaden gross genug ist, den die Berater angerichtet haben, hauen sie wieder ab. Verantwortlich sind ja für nichts, sind ja nur Berater.
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Das Geld für Mc Kinsey können sich die beiden Banken sparen. Sie würden lieber die Basis stärken. Viele gute Mitarbeiter laufen am Limit und glauben nicht, dass eine neue Strategie etwas bringt. Seit Jahren spricht man von schlankeren Prozessen und kürzeren Entscheidungswegen. Das Gegenteil ist der Fall. Das Geschäft ist dermassen reguliert, dass es keine Freiheiten mehr erlaubt. Mir scheint, dass das Management den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht; wie auch…
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Wenn man keine Strategie hat, dann muss man eine machen. Wenn man bloss könnte…
Da lässt sich nichts einfach herzaubern. Das Geschäftsmodell der Banken ist praktisch tot (siehe Aktienkurs).
McKinsey macht überhaupt seit eh und je die Strategie für CS und UBS (ein US-Unternehmen, nota bene)
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Die grossen Beratungsfirmen befolgen bei ihren Mandaten zwei Regeln:
(1) Was muss ich tun, um (spätestens) nach Ablauf des Mandats ein neues Mandat zu erhalten.
(2) Herausfinden, was der Auftraggeber mit der Studie erreichen möchte. Auftraggeber ist die Person, die den Auftrag unterschrieben hat. -
Von „infiltrieren“ kann man eigentlich nur reden, wenn es gegen den Willen (und meist sogar ohne Wissen) des Top Managements geschieht. Das ist aber offensichtlich hier nicht der Fall. Geschieht das von oben herab, must man von „purge“ oder „Säuberung“ sprechen.
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Ein Unternehmen erfolgreich zu führen heisst für mich, dass ein CEO viel „Track Record“ auf hoher Stufe haben muss. Dann muss ihm kein Aussenseiter klar machen wie er/sie den Erfolg steigern kann ansonst er besser den Hut nimmt.
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Wie immer, die Unfähigen hocken immer im Management und HR.
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Will man wachsen Holz man BCG, will man schrumpfen McK…
Damit ist wohl alles gesagt! -
Das Mandat wurde ja sicher vom kleinen Italiener aka ChainIQ kompetetiv verhandelt *Ironie off*
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McKinsey predigt „Best Practice“. Als das, was alle machen. Denn eine Million Fliegen können nicht falsch liegen, wenn sie alle auf Kuh- und Pferdescheisse absitzen.
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McKinsey: Ausser Spesen nichts gewesen. Seit Jahrzehnten treiben dieser Berater ihr Unwesen in der CH Finanzindustrie. Die Resultate sprechen für sich. CS ist ein gutes Beispiel…Mühlemann/ Wellauer und es gibt mehr. Jamie Dimon, James Gorman oder Tim Cook, Mark Zuckerberg, Marc Banioff, etc. brauchen keine McKinsey Beratung. Das sind Topleute.
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Seit Jahre ist McKinsey der Berater von CS und seit Jahren geht der Aktienkurs bachab – an was mag das liegen? Auch finde ich fragwürdig, dass McKinsey beide Banken, die UBS und die CS berät. Ich frage mich, wo da die Diskretion geblieben ist. Eine bedenkliche Entwicklung und es scheint, dass man da unter einer Decke steckt!
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Gute Idee, dann bleibt nur noch ein unorganisierter Hühnerhaufen auf staff, ENO- und TA-level der die Banken dann endlich dorthin führen wird wo sie sein sollten.
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…und was macht eigentlich das völlig überbezahle Management bei der Geschichte?
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Ja nun, sich bezahlen lassen natürlich… will auch alles erstmal ausgegeben oder angelegt sein, Wohlstand macht Arbeit!
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Lohn, Spesen und Boni beziehen; aber das war ja wohl in ihrer Frage eh schon impliziert 🙂
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wie immer nichts
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War nicht McKinsey das Unternehmen, dass Ende der 90er Jahre DEC riet, die Suchmaschine Altavista neu zu positionieren, weil man mit einer Suchmaschine kein Geld verdienen kann? Ist zwar nicht Banking, sagt aber doch was aus über das Domain Know How und Gspüri für die kommenden Entwicklungen.
Chunnt scho guet! *Ironie off-
Um fair zu bleiben:
Altavista war in den 90ern wohl die beste (oder eine der besten) Suchmaschine. Sie hat allerdings nur die Inhalte der Webseiten analysiert und diese mit Hilfe einer TF-IDF (Term Frequency + Inverse Document Frequency) Gewichtung rangiert. Die Links wurden zwar für das Web Crawling verwendet, nicht jedoch für das Ranking der Webseiten.
Google hat hingegen auch die Links für das Ranking verwendet. Einfach formuliert: Wenn mehr Webseiten auf Webseite X als auf Webseite Y verweisen, wobei X und Y sehr ähnliche und für die Anfrage relevante Inhalte aufweisen, dass wird X vor Y rangiert.
Und, wichtiger noch, Google hatte auch die Idee von Auktionen für themenspezifische Werbungen benutzt, um Geld zu verdienen („monetizing“).
All das hat mit McKinsey nicht viel zu tun … ausser dass diese arroganten, aufgeblasenen Klugsche!$$er und Alles-Besser-Wisser nicht selbst auf diese Ideen gekommen sind.
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McK kommt immer dann zum Zug, wenn die Führungsetage nur aus inkompetenten Bürokraten besteht. Wahre Manager wissen, was sie zu tun haben, und sie wissen auch, wie sie es umsetzen können. Dafür benötigen sie höchstens kompetente Helfer, welche anpacken und umsetzen können. Dafür ist McK nicht bekannt.
Wenn McK der eigenen Geschäftsführung erklären muss, wie sie ihre Arbeit machen müssen, dann ist das für die Belegschaft das Signal, schleunigst das Weite zu suchen.
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McK wird dir NIE sagen, wie etwas umzusetzen ist! Niemals!
Sie sagen dir, wieviele Leute zu entlassen sind und wie das ‚Zielbild‘ aussehen soll, aber nicht, wir du dahin kommst.
Oft genug erlebt – Quintet / KBL / UBS / CS / MerckFinck / Deutsche
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Ohne Bankgehemeimnis sind unsere Banken im besten Fall nur noch Zweitklassig (wenn dicht Drittklassig)… Strategie hin oder her, McChindsgi hin oder her…
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das sind nicht unsere banken und waren nie unsere banken…
nur erklär dass mal einem schweizer proletenbänkler
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Diese Leute sind nur da, um die obersten Chefs der Banken ihre geschäftlichen Entscheidungen abzusegnen und wenn es schief geht, die Vergebung zu organisieren. Im Gegensatz zur Kirche sind McKinsey und Co. ein Instrument, dass dafür Millionen verlangt für kein nachweisbares effektives Resultat, aber sie sind ständig da und geniessen wie Profiteure ihren Erfolg.
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Unglaublich, wie abhängig die beiden Grossbanken seit Jahrzehnten nun bereits von der äusserst geschäftstüchtigen Firma McKinsey geworden sind. Blickt man auf diese lange „Beraterzeit“ von McKinsey zurück, bleibt festzustellen, dass diese Firma tüchtig dazu beigetragen hat, dass unsere beiden einstigen Vorzeigebanken am Abgrund stehen (eine besonders, deren Name nicht genannt werden soll).
Der eigentliche Grund, weshalb McKinsey weiterhin bei den Grossbanken so viel Geld verdienen darf liegt darin, dass VR und CEO bei Misserfolgen ausführen (und sich schützen) können, McKinsey hätte dies und jenes ja auch vorgeschlagen…
Liebe CEO’s, es wäre ja so einfach, wieder mit einer guten Strategie erfolgreich zu sein und zudem – ohne McKinsey – viel Geld sparen zu können: Ihr müsst ja das Rad nicht neu erfinden. Schaut euch einfach weltweit bei den erfolgreichsten Banken um, wie die das machen, kopiert deren Strategien und verbessert sie noch (Swiss Finish).-
Die guten Strategien kopieren und mit Swiss Finish verbessern. Finde ich einen guten Ansatz. Dies funktioniert nur wen man die Fähigkeit besitzt über den eigenen Tellerrand zu blicken. Dort haperts.
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Ach das ist „Swiss Finish“… woanders klauen, umlackieren und dann als Eigenentwicklung vermarkten. Sogar die Methode selbst ist kopiert, im hiesigen Automarkt gibt’s das aus Osteuropa und global aus China.
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Das dürfte ziemlich exakt dem entsprechen was die Berater tun.
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Das oberste Management grosser Banken, ganz besonders der UBS, ist erwiesenermassen unfähig, selbst etwas zu entscheiden. Und wenn sie es doch machen resultiert daraus ein Desaster. Seit Jahren übertrifft die UBS ihre monatlichen Entscheide immer wieder auf‘s Neue!
Hauptsache ist der angeblich „christlich fromme“ Gedanke, der jedem wirklichen Handeln widerspricht. Und dies mit einem laufenden Gerichtsverfahren…
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Die Wildwestmethoden von Mc Kinsey und Boston Consulting oder Roland Berger werden in diesem Buch von Thomas Leif messerscharf beschrieben. Mc Kinsey wird dann eingesetzt, wenn die Chefs orientierungslos sind. Es erscheinen dann die „Beratungsbubis“, die Frischlinge von der HSG, mit Ihren Powerpoint Schlachten.
Die Grundvoraussetzung ist immer die gleiche: Es werden mit Hilfe der „schmutzigen Berater“ unpopuläre Entscheidungen gefällt und durchgedrückt. Die Berater machen sich, unter Hinterlassung von überhöhten Rechnungen, aus dem Staub.
In einem spannenden Buch von Thomas Leif „Mc Kinsey und der grosse Bluff“ nachzulesen. Es wurde hier ein verdeckter Ermittler eingeschleust, der diese „Geheimkultur“ enthüllt.
Mc Kinsey hat ein Hausmodell, das längst veraltet und überholt ist. Die Gewinnung von Mandaten ist anderen abgeschaut, indem Führungskräfte, ehemals Mc Kinsey, plaziert werden, die „Berater“ holen. Ein abgekartetes Spiel. Da es sich bei allen grossen Beratungsunternehmen um Amerikanische Unternehmen handelt, ist „kulturelle Ignoranz“ Bestandteil des Ansatzes. Die „Beratungsbubis“ treten dann mit geleasten Turbo Autos auf.
Ein Zitat zum Buch von Thomas Leif:„Die sagen mir nicht nur, wie viele Leute erschossen werden müssen, sie schreiben auch die Namen auf die Kugeln.“ Der Berliner Ex-Bausenator Peter Strieder (SPD) zur Arbeit der Berater.
Anhand von einzigartigen Interviews und geheimen internen Dokumenten enthüllt Thomas Leif die Inkompetenz, den gefährlichen Einfluss und die gigantischen Honorare der völlig überschätzten Unternehmensberater.
Sie heißen McKinsey, Roland Berger oder Boston Consulting. Sie bewegen Milliarden, beeinflussen das Management von DAX-Unternehmen und politische Entscheidungen auf allen Ebenen. Die Berater strukturieren Arbeitsplätze zu Tausenden weg. Ihre Arbeitsweise ist undurchsichtig, ihr Erfolg umstritten. Thomas Leifs Schwarzbuch lüftet erstmals den Schleier über einer viel zu teuren, fachlich überschätzten, aber so einflussreichen wie beunruhigenden Branche.
Mit ihren Powerpoint-Präsentationen bieten die Berater-Firmen Politik und Wirtschaft extrem vereinfachte Lösungen für komplexe Prozesse. Mit ihrem elitären Habitus und ihrem Mythos grenzenloser Kompetenz entlasten sie überforderte Manager und Bürokraten. Nur Verantwortung für ihre Empfehlungen übernehmen sie nicht. Thomas Leif zeigt die Innenansicht einer Branche, die sich als Schweige-Kartell abschottet. Er enthüllt ihre Methoden, internen Strategien und Ergebnisse mit Hilfe von Insider-Berichten, internen Dokumenten, Interviews mit zentralen Personen der Branche, Fallstudien, unveröffentlichten Analysen des Bundesrechnungshofes. Anhand der Erfahrungen einer verdeckten Ermittlerin, die das Recruiting bei einem Branchen-Primus durchlaufen hat, wird erstmals das Herzstück der Mitarbeiter-Gewinnung sichtbar sowie der hohe Verschleiß unter den Beratern (etwa 20 Prozent werden jährlich „aussortiert“!).
Leifs ernüchterndes und zugleich erschreckendes Fazit: Die Berater-Manie einer McKinsey-Gesellschaft vernichtet gewaltige private und öffentliche Mittel und untergräbt die Kernaufgaben von Parlamenten wie Verwaltungen.“-
Bist du das, Thomas?
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Roland Berger & Co. haben schon beim SWISSAIR-Grounding tatkräftig mitgeholfen…
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Der ganze Buchtext hat wohl nicht ins Clipboard gepasst?
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Was für eine dümmliche Frage, lieber Max, du bist sicher ein „Beratungsbubi“ von Mc Kinsey oder ein Frischling der HSG.Werde erwachsen und wirf die Eierschalen ab.
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treffender kann man es nicht beschreiben! bravo!
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muss sich nicht wunder nehmen.
Man müsse ha nur den Zustand von UBS und CS anschauen. Seit Jahrzehnten Patienten ohne Genesungsaussichten.
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Danke für diesen Kommentar, gut formuliert und ohne grössere Schreibfehler, hebt er sich erfrischend von der hingerotzten Referenz auf dieser Seite ab.
RIP Thomas Leif, leider viel zu früh gestorben, einer der letzten grossen deutschen investigativ Journalisten, hätte er heut um so mehr zu tun.
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Horta – Osorio scheint vielleicht mehr von Banking zu verstehen als Rohner, entscheidungsstark und bereit, persönliche Verantwortung zu übernehmen, ist aber auch er ganz offensichtlich nicht, wenn er die Hilfe von McK benötigt, um eine neue Strategie zu entwerfen und zu kommunizieren.
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McChindsgi wird mit zwei Mandaten
gar ahnungslose Chefs beraten. -
Wie heisst es doch so schön: Weiss ich nicht mehr ein und aus hol ich mir Mc Kinsey ins Haus.
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….und ist McKinsey im Haus, müssen Mitarbeiter raus.
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Und die krieg ich dann nicht mehr raus!
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Immer wieder das selbe Spiel. Da heuern die beiden Banken zweifelhafte CEOs mit Millionensalären an und dann stossen sie McKinsey weiter Millionen in den Hintern und es geht weiter wie gehabt. Die krummen Geschäfte gehen weiter und die Milliardenbussen kommen bald ans Licht, natürlich erst nach der Bonusrunde.
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Was heisst ‚infiltriert‘? Die Mackies haben die beiden Banken doch schon längst gekapert.
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Die Angestellten der Credit Suisse haben sowieso Glück.
Sie müssen sich über ihre berufliche Zukunft keine Gedanken machen.
Über etwas was man nicht hat, lohnt es sich nicht nachzudenken.
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welcome back, hast du dich um die Ex-Frauen der Ex-Banker gekümmert während der letzten Wochen?
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50.% der CS obere Schichte muss per sofort weg. Die unfähige und verrückte Compliance & Legal Bande hat nur riesige Schaden verursacht. In 3-4 Monaten wird McKinsey alles erledigen, d.h. Koffer und Rucksack vorbereiten, Türe (oder Fenster) öffnen,
Front wird endlich besser atmen und sich wieder um Kundschaft kümmern !-
Picasüsot
Nicht nur in der CS. Auch in der UBS.
Um Ihr Wort zu Gebrauchen das ist ein Sau Bande die hochgekotzten
sogennanten „““ Manager „““.
Dieses Pack sollte sich mal im Spiegel Anschauen. Aber keiner von diesem Pack wird Rot. Und warum nicht;
Ihr dasein besteht aus 24 Stunden sich selber Anlügen.
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Alles Amateur-Würstchen in der obersten Geschäftsleitung bei CS und UBS!
Wenn einem die Inspiration und das fachliche Wissen abgeht lässt man sich von MacKinsey und anderen Unternehmungs- und Strategieberatungs- Firmen unter die Arme greifen. Welch Armutszeugnis. -
… und was ist daran nun neu?
Gängige Praxis seit Jahrzehnten… Folien Recycling, Buzzword Bullshit Bingo, Me-Too-Herdenstrategie, …. alles altbekannt.
Damit sichert man sich ab, denn „wenn es uns die Besten 🙂 raten, dann muss das doch gut sein. Und übrigens, alle anderen haben das auch gemacht …. Es sind die gleichen Leute, welche für sog. Leistung und Risiken exorbitante Summen kassieren (nicht verdienen!)
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Topshot ist ein inflationäres Wort. Wie viel Bussgeld haben UBS/CS in den letzten Jahren bezahlt? UBS über 6 Milliarden…CS 15 Milliarden.
Tolle Arbeitgeber. -
Was ist daran neu?
Seit vielen Jahren ist McKinsey die Dauerberaterin bei Schweizer Banken. Ab und zu wechselt ein McK Berater zur Bank, wie z.B. Lukas Mühlemann.
Was hat es in alle den Jahren gebracht?-
Lukas Mühlemann hatte zu einer Rückversicherungsbude gewechselt. Und erst später zu einer Bank.
Thomas Wellauer hatte zu einem Versicherer gewechselt. Die dann von einer Bank gekauft wurde. Obwohl man keine Kuh kaufen muss, wenn man ein Glas Milch möchte.
Christian R. Speiser – notabene Sohn des Schweizer Computerpioniers Ambros P. Speiser – hat zu einer Papierfirma gewechselt, und von dort zu einer Rückversicherungsfirma. Schliesslich war er einige Wochen in Untersuchungshaft. Er wurde erstinstanzlich zumindest für einen Teil der Anklagspunkte schuldig gesprchen, aber wie das schliesslich ausging weiss ich nicht.
Jeffrey K. Skilling wechselte zu Enron, wo er 4 Monate vor deren Pleite aus persönlichen Gründen als CEO zurücktrat. Er sass 12 Jahre im Kirrchen.
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Those who can, do.
Those who can’t do, teach.
Those who can’t teach, become Management Consultants with McKinsey.(Wer kann, tut es.
Diejenigen, die es nicht können, lehren. Wer nicht lehren kann, gehr zu McKinsey.)-
Hab mich mal bei McK beworben, aus Interesse wie das da läuft. Sie wollten mich nicht weil „Sie haben zu konkrete Ideen“ LOL
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immer das gleiche Spiel. McKinsey, EY,… geben 3 Vorschläge ab, Top Management entscheidet, geht es Bach ab ist McKinsey schuld. Aber Sie kommen immer wieder zum Handkuss.. Findet den Fehler! CS und UBS Euch kann man nicht mehr helfen!
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MacKinsy mit HSG Abschluss?
Das kann nur „gut gehen“.
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„McKinsey infiltriert UBS und Credit Suisse“, falscher Titel, die Power-Point Boys hocken seit langen in den Unternehmen. In der CS sind sie seit Mühlemann, kam auch von MKs, Teil der Unternehmensführung und schon mit Hunderten von Millionen gefüttert worden. Ohne sicht- und messbaren Gegenwert, während die Aktieninhaber in die Röhre gucken. AK gestern, 9.78.
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Einfach nur traurig, wie sich die beiden Grossbanken von einer amerikanischen Firma beraten lassen und damit umfangreiche Unternehmensinformationen sammeln kann. McKinsey wird folglich bald ein oder sogar zwei amerikanische Unternehmensbewertungsmandate haben, die von einer amerikanischen Grossbank (JP Morgan Private Bank etc.) in Auftrag gegeben werden, um CS und UBS vollständig zu übernehmen.
Klar ist dann auch, dass damit die Schweiz zur kontrollierten Verschleierungsoase, ja zur Verdunklungsoase der USA wird!
Schlimmer noch, unsere Politik schaut zu und erkennt die Gefahr nicht!
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@Rudolf Elmer
Glauben Sie ernsthaft, dass die JP Morgan Private Bank etwas von CS oder UBS lernen könnte?
Sind Sie einfach ahnungslos oder haben Sie irgendwelche Substanzen intus?
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@ Elmer
Höchst fragwürdig, ob noch Unternehmen von einer, sich im finalen Absturz befindlichen Branche, übernommen werden.
Übernahmen in der Bankenbranche haben eigentlich keine Zukunft mehr, weil das Kreditschneeball-Finanzsytem seinen obersten Zenit vermutlich schon überschritten hat. Falls sich die Inflation jetzt immer mehr durchsetzt könnte das Spiel schneller zu Ende sein, wie viele denken, und die Politiker/-.innen wollen die Gefahren sowieso absichtlich nicht erkennen, denn sie lassen sich ja schliesslich durch ein betrügerisches System finanzieren.J.P.Morgan und Co.. werden sich um ihre eigenen Probleme kümmern müssen, bis auch sie in den Sturzflugmodus über gehen und abschmieren.
Sobald die ersten Dominosteine kippen, kann es sehr schnell gehen.Seien Sie frühzeitig vorbereitet, Masken Impfungen und Lockdowns werden den Regierungen dann nichts mehr nützen, um die Bevölkerung dann noch weiter anzuschwindeln und im Zaun zu halten.
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Ich stimme Ihren Ueberlegungen voll bei. Wenn ein neuer VR Präsident über kein eigenes sich über Jahre aufgebautes Know How im Investment Banking angeeignet hat und zudem nach Monaten im Amt ausgerüstet mit einer Truppe an auswärtigen Beratern keine greifbaren Ansätze der künftigen Strategie einer auf der Intensivstation liegenden CS hat, muss man sich schon fragen, was der jüngste FT Artikel, soll man ihn als einen solchen Beitrag sehen, zutage gebracht hat. Einfach stillos !! Dass Gottstein nicht der richtige Mann ist als Kapitän dieser Bank wusste man spätestens nach Archego. Daher soll man sich von ihm mit dem notwendigen „Anstand“ trennen und nicht vorgaukeln, er sei noch in der Bewährungsprobe.
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Selber können diese CS Führungskräfte nichts. Alles müssen auswärtige Dienste in Anspruch nehmen. Manager wie Horta fallen in die Firmen ein, krempeln alles um, verdienen ein Heidengeld und nach wenigen Jahren verschwinden sie wieder wegen Erfolglosigkeit. Sie hinterlassen in der Regel einen Scherbenhaufen und hunderte oder sogar tausende von Entlassenen. Motivation der Mitarbeiter und Identifikation mit der Firma sind keine Ziele für solche Blender! Meistens sind die Verwaltungsräte ebenfalls schwache Figuren und Mitläufer, die oft nichts vom Geschäft verstehen und nur von ihrem Namen oder ihrer Herkunft leben!
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Blöde Frage; ist der Portugiese nicht zufällig ein Verwaltungsrat (meines Wissens sogar der Präsi)???
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Mc Kinsey ist der Anfang vom Ende….bei SWISSAIR war eine der letzten grossen Rechnungen, über CHF 100 Mio., die an Mc Kinsey bezahlt worden sind. Da kann man das Geld gerade so gut den Taliban schicken, die schätzen nämlich auch die zuverlässige RUAG Munition und so kommt das Geld dann wieder zurück in die Schweiz. Mc Kinsey ist money à fonds perdu.
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Ja die SWISSAIR, jene fliegende Bank wo Bruggisser nur der Vollstrecker vom McChindsgi Müll war. Für diese Volltrottel-Beratung gab es demnach noch 100Mio in die Kasse. Wie so ein Laden wie McChindsgi überhaupt noch am Markt bestehen kann, wissen wohl nur jene die im Drehtüren-Geschäft mitwirken.
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je mehr berater, desto unfähiger, selber.
ganz einfach.
sieht man in der politk schon zuhauf.
sie wollen an die macht und können einfach
nichts.
unglaubliche entwicklung.
wofür den so hohe gehälter, wenn externe
den job machen?? -
Mit Mc Kinsey sind schon sehr viele Unternehmen kläglich gescheitert, vor Jahren auch die CS, als sie Lukas Mühlemann holte und zum CEO machte!
Für mich ist es ein Armutszeugnis wenn ein Topmanagement mit Millionengehälter ultra teure meist unfähige fremde Beratungshilfe holen muss, erst recht Mc Kinsey mit nachweislich katastrophalem Leistungsausweis bei diversen Firmen…… -
Geht gar nicht. Die Chinese Walls der Berater funktionieren nicht, sollen sie auch gar nicht, da die Chefs der sog. practices alles sehen, miteinander diskutieren und sich austauschen. „Knowledge Sharing“ war schon immer die oberste Maxime. Armutszeugnis, wenn ein CEO sich die Strategie von einem externen Berater machen lässt. Er sollte sofort entlassen werden…
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Was macht den Uli Körner. Vergibt als Erstes einen Millionenauftrag an McK und lässt die Bubis eine AM Strategie erarbeiten. Uli sollte es eigentlich können, denn er durfte ja jahrelang erfolglos bei der UBS üben. Für ein Millionensalär notabene! Die Entourage um Gottstein und Rohner ist diesbezüglich nur noch erbämlich. Dass immer wieder die gleichen erfolglosen Selbstdarsteller und Soziopathen zum Zug kommen, hat bei der CS va. mit der Topführung zu tun. Seit der Übernahme des AM haben die MA nichts von UK gehört – hat er auch nicht nötig, die Leute sind ihm ja sowieso scheissegal!
Dafür schwurbeln die McK Jünger und produzieren Tausende von wirren Strategieslides für die Galerie. Noch zu erwähnen ist, dass diese 20-jährigen Nullchecker mit HSG Abschluss keine blasse Ahnung vom AM Geschäft haben. Dafür arbeiten sie Tag und Nacht und senden den MA um 2 Uhr Nachts Aufträge in militärischer Befehlsform. Analog: Bitte erkläre mir die Entstehung des Universums auf zwei vorgegebenen Seiten. Wir haben Gott, die Wissenschaft und alle anderen Modelle bereits ausgeklammert und unser eigenes Modell eingefügt. Bitte bis COB ausfüllen!McK ist Synonym von ‚Garbage In = Garbage Out‘! Wer das noch nicht kapiert hat, dem ist entweder nicht zu helfen oder er verdient am System kräftig mit!
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Die Wildwestmethoden von Mc Kinsey und Boston Consulting oder Roland Berger werden in diesem Buch von Thomas Leif messerscharf beschrieben.…
McK kommt immer dann zum Zug, wenn die Führungsetage nur aus inkompetenten Bürokraten besteht. Wahre Manager wissen, was sie zu…
Wie heisst es doch so schön: Weiss ich nicht mehr ein und aus hol ich mir Mc Kinsey ins Haus.