Die schlechte Nachricht: Auch in den letzten Jahren sind viele Zürcherinnen und Zürcher verschieden. Die tröstliche Nachricht: Viele taten dies au prix garanti.
Kein teurer Grabstein und keine kostspieligen Pflanzen auf oder vor dem Grab. Hoch im Trend: sich mit der Urne im Garten verbuddeln.
Die Zahlen sprechen für sich. Im Jahr 2000 gab es in den Stadtzürcher Friedhöfen 66’282 Gräber und Nischen. Seitdem sinkt der Bestand kontinuierlich.
Kein einziges Jahr ohne Schwindsucht: 2005 zählte man weniger als 60’000 Gräber und Nischen, 2013 weniger als 50’000, 2019 weniger als 40’000 und 2020 lag man schliesslich bei 38’254.
Verteilt auf 19 städtischen Friedhöfen mit einer Gesamtfläche von knapp 1,3 Quadratkilometer. Das ist die Hälfte von Monaco plus zweimal das Pentagon.
Bleiben wir noch ein bisschen bei der Mathematik. Die Kurve ist fast linear. In wenigen Jahrzehnten wird es auf den Zürcher Friedhöfen nur noch eine Handvoll Gräber geben. Nichts deutet auf einen Gegentrend hin.
Verantwortlich für das Bestattungswesen ist die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP). Das Schöne am Präsidialdepartement ist, dass man eigentlich nichts falsch machen kann.
Mauch ist unter anderem für die Grundlagen der Stadtplanung verantwortlich, für die Koordination von Ausländerfragen und für die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau. Wenn sie am Morgen ihren Kaffee nicht ausschüttet, hat sie das Gröbste bereits hinter sich.
Seit 12 Jahren ist Mauch nun Stadtpräsidentin. Genügend Zeit also, Gedanken über den rapiden Gräberschwund zu machen.
Könnte man meinen. Mauch lässt über ihren Pressesprecher mitteilen: „Gesellschaftlich, ökologisch und kulturell sind die Friedhöfe äussert wertvoll und sollen wenn immer möglich erhalten bleiben.“
Gilt das auch dann, wenn sich in den 19 Friedhöfen noch 30 Gräber befinden? „Im Moment gibt es keine dem Bestattungs- und Friedhofamt bekannten politische Begehren.“
Das wäre eigentlich Mauchs Aufgabe. Denn die Kosten für die Friedhöfe sinken nicht, sie steigen rapide an.
Die direkten Bewirtschaftskosten von Friedhöfen lagen bei 2019 noch bei 14,26 Franken pro Quadratmeter. Ein Jahr später zogen sie um über 8 Prozent an, auf 15,42 Franken.
Weniger Gräber, höhere Kosten; das schafft auch nur Zürich.
Beispiel Friedhof Manegg: Aus dem Bauwagen lugt ein Schaf. Dort, wo früher Gräber standen, frisst es sich nun satt. Links und rechts stehen weitere Weideflächen. Irgendwann kommen wahrscheinlich noch Kühe.
Vor dem Eingang des Friedhofs befindet sich im Glaskasten ein Schreiben des Präsidialdepartements zum „Verhalten auf dem Friedhof“. Dot steht:
„Der Wandel in der Bestattungskultur hat dazu geführt, dass auf Friedhöfen immer mehr Grünflächen frei bleiben.“
Picknick ist nun erlaubt, Joggen auch. Trotzdem soll man der „Würde des Ortes Rechnung tragen“. Was nun erlaubt ist oder verboten, wird nicht klar. Was ist mit Velofahren?
Die zentrale Frage lautet: Braucht die Stadt Zürich 19 parkähnliche Friedhöfe, wo man nur würdevoll picknicken und joggen darf? Ist Alkohol erlaubt? Musikhören? Telefonieren?
Oder wäre es nicht gescheiter, ein paar teure Friedhöfe aufzulösen beziehungsweise zusammenzulegen? Keine einfache Frage. Wer sie stellt, schafft sich auch Feinde. Also nichts für Mauch, die lieber würdevoll statt mutig regieren will.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lasst die Friedhöfe!
Also wir sind doch auch der Ansicht kompostieren ist CO2-neutral, natürlicher und umweltfreundlicher wie kremieren. Die Linken und Grünen sollten jetzt endlich umweltfreundliche Politik betreiben und dafür sorgen, dass Krematorien abgestellt werden und durch CO2-neutrale Bestattungen ersetzt werden. Beim RAV stehen genügend Leute herum die man mit der Ausgrabung der Grabstätten beschäftigen könnte.
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Da kommt der Beweis in Sachen Corona-Plandemie:
Trotz Plandemie leere Friedhöfe, weil nur die wenigsten Menschen wegen Corona sterben.
Danke an Parlament, Bundesrat und den Sozialisten Alain Berset.
Die Corona-Angst-und Panikmache hat nicht funktioniert, aber viel gekostet und sie kostet immer noch.
Am 29.November bestrafen wir die Corona-Panikmache und Politiker-Lügen und stimmen NEIN zur COVID-ZERTIFIKATEPFLICHT !
Notrecht adieu! Alain Berset adieu!
n.b. auch in Sachen Klimapolitik wenden die korrupten, unglaubwürdigen
Regierungen die gleichen Methoden der Angst- und Panikmacherei an wie bei
Corona. Über das grösste Problem und die grösste Gefahr für die Menschen,
nämlich die Probleme des Finanzsystems der Banken und Notenbanken verlieren
diese Politiker und Politikerinnen kein einziges Wort. -
Mir war schon immer nicht klar wieso man (ausser bei Fragen der Religion, welche auch verstanden werden) sich einer Erdbestattung unterwirft. Für die meisten Freunde und Bekannte sind die Menschen auf andere Art bei uns, aber ich kenne in meinem Umfeld niemanden der regelmässig ein Grab besucht. Kommt dazu, die Kosten sind bei einigen Friedhöfen eine Frechheit, ich kümmere mich lieber während Lebzeiten um Freund etc.. Sende Blumen oder gehe mit Ihnen essen, nach dem Tode sieht niemand mehr die Blumen und Hunger hat auch niemand mehr.
Es gibt auch immer mehr Menschen welche die Urne zuhause aufbewahren…Jedem das seine, ich finde, die Asche an einem geliebten Ort zu verstreuen die beste Sache, das Leben geht weiter…zum Glück!!-
Hast offenbar keine Mutter und keinen Vater. Hast offenbar vergessen, ohne sie wärst du gar nicht auf dieser Erde.
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Was hat das mit IP zu tun? Und was stört, wenn Junge dort spielen, Tod und Leben sind nahe beieinander.
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Was stört, wenn Junge dort spielen? Es gilt die Totenruhe zu bewahren!
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Das sollte mittels Urnenabstimmung entschieden werden.
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Ausländer und Eingebürgerte lassen sich in ihrer Heimat bestatten. Deshalb der Rückgang.
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Haende weg von meinem Friedhof.
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…der Friedhof ist optimales Bauland um neue Wohnungen zu erstellen für neue Migranten. Wo sollen die denn alle sonst hin, wenn sonst alle Wohnungen von lebenden Schweizern besetzt werden? Im Bundeshaus hat es doch keinen Platz, was glauben Sie eigentlich.
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Und das trotz unser Pandemie????
Frag würdig-
Und das obwohl Kremierungen zunehmen? Oh wart…
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Auf jedem Friedhof sollte eine DNA Liste der heutigen Menschen + 5 Durchschnittsmenschen, alle aus der heutigen Zeit, in einer spezifischen Gruft, als Anschauungsmaterial für das Jahr 2121 bestattet werden, also Gender/Transgender/Homosexuelle/Lesben/und Heterosexuelle Wesen begraben werden, um zu sehen wie wir uns weiter entwickeln. Dies wäre möglicherweise ein kostengünstiger Beitrag an die künftige Ahnenforschung und hätte den Vorteil, kostenarm, umweltfreundlich, platzsparend und sinnvoller zu sein wie die heutigen Ausgrabungen und Untersuche der gefundenen Menschen, deren Geistige und sexuelle Ausrichtung trotz allem nicht mehr festgestellt werden kann und auch nicht mehr klar festzustellen ist, ob die Per set, einen geistig kranken in ihren Reihen hatten. Wir werden so oder so mal aussterben und daher vorteilhafter für die nachfolgende Tierwelt, haushälterischer mit dem Platzbedarf der Toten umzugehen.
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Mit Verlaub, aber die einzigen verbliebenen Orte des Friedens in der dieser überbevölkerten, verdichteten Stadt sind die Friedhöfe. Und das bleibt hoffentlich so.
Und deren Kosten halten sich im Rahmen der sonstigen Unsinnsausgaben dieser Stadt sehr in Grenzen.-
Was meinen Sie mit „Kosten“ ? Offenbar hänzi Opportunitätskosten nicht beachtet. SVP & Gewerbeverband planen eim Volksinitiative und Vorstösse im Parlament in der Richtung, dass via Zonenänderung Friedhöfe in Parkplätze und 6-spurige Strassen umgewandelt werden könnnen ! So könnten diese Brachflächen einer erspriesslichen Nutzung zugeführt werden !!
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Das sehe ich ganz genauso!
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Finanznews?
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Bald werden sich die Friedhöfe mit 1-4 mal geimpften wieder mehr als füllen.
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Ist Normalfall: Überall wo die Linken am Ruder sind herrscht Misswirtschaft und alles wird teurer. Nichts Neues – aber trotzdem Verwerflich. Dass überhaupt jemand Links sein kann, entspricht absolut keiner Logik. Schade, dass man den Sozialismus nicht in ein Grab legen kann.
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Tja, super würde Parkplätze darauf bauen oder neuen Strichplatz – allenfalls auch günstigen Wohnraum schaffen oder den Hype nach Stellplätzen für Wohnmobile und -Wagen befriedigen – oder aber Veranstaltungsplatz für kulturelle Anlässe öffnen – statt Tote zu lagern das Leben feiern.
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Picknicken, campieren, Openair, grillieren, joggen, velofahren Frau Mauch auf dem Friedhof. Nur weiter so. Abartig. Kosten? Kein Problem. Die Agglo bezahlt’s!
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Gerade am vergangenen Freitag habe ich über dieses Thema mit einer
mir bis dahin unbekannten Mitbürgerin diskutiert. Mit genau dieser Folgerung: Verkleinern / Auflösen einzelner Friedhöfe wäre wohl pietätvoller als die derzeitig mögliche Mehrfachnutzung. Denn es stellt sich immer wieder die Frage, wo sollen Grenzen gezogen werden ? Für mich bleibt ein Friedhof immer noch ein spezieller Ort und als solcher sollte er auch belassen werden. -
Das ergäbe doch wunderbare Parks, zur Not mit einer Büste der Mauch beim Nachdenken.
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Sicher nicht, die Friedhöfe sollen Friedhöfe bleiben!
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Einen solchen Stuss zu veröffentlichen sollte eigentlich bestraft werden! Die Schafe auf dem Friedhof Manegg sind schon ein paar Jahre dort und stören niemanden.
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Ist ja im Moment Mode, jede abweichende Meinung gleich verbieten zu wollen.
Sagt aber nur etwas über Sie und Ihren Respekt vor Grundrechten und anderen Menschen.
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Beni Frenkel ist auch nicht ganz dicht, der könnte mit Geiger, Zeier, Villalon und Stöhlker eine Firma gründen:
INKOMPETENTIA GmbH
Beratungen aller Unart.
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Die „Diversity Menschen“ aka LGBT, Homosexuell, Lesbisch Quer, Schräg benommen ja meistens keine Kinder.
Vielleicht könnte die Rot/Grüne Stadtregierung diesen das Kinderkriegen schmackhaft machen.
Z.B. mit Kinderkriegen Prämie für „Schräge“.
Für die besserwisser: Auch Männer können Kinder bekommen. Siehe Arnold Schwarzenegger um Film „Junior“.
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Tja, viele sterben kinderlos. Nichts bleibt von ihnen übrig. Nicht einmal ein Grab.
Vorbei.
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Ja, diese Menschen haben zu Lebzeiten auch noch Zeit für andere Mitmenschen. Zahlten brav Steuern für Sachen welche diese keinen Nutzen hatten (Schulhäuser, Kindergeld, Witwenrenten etc.) Aber Männer mit Intelligenz lassen sich nicht auf dieses Scheinmodel Ehe ein, wo die Frau abgesichert ist und der Mann nur noch zahlen darf. Leider findet es unsere Gesellschaft nicht schick nicht zu heiraten, auch beim Arbeitsplatz hat man lieber Männer mit Frau und Kindern, dazu noch eine hohe Hypothek, ich wollte immer unabhängig sein, meine Meinung vertreten und jede und jeden fair behandeln. Ist mir nicht schlecht gelungen; Keine Depressionen, keine Malkurse am Bodensee, keine Scheidungskinder, keine offenen Rechnungen etc.. Kein Ehefrau im Frauenhaus…need I say more, don’t think so!!!
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Der gefühlt 1000ste Mauch Bashing Artikel, in dem B. Frenkel auf IP und im Nebelspalter etwas wahlkampf für seine Schwester und Stadtrats Kandidatin Sonja Rueff-Frenkel machen kann. Bin ja auch kein Mauch-Fan. Aber wirklich interessant wäre es für ein (ehemaliges?) Investigativ-Portal wie IP doch zu wissen, woher frenkel den Auftrag dafür hat. Fliesst da Geld? Chefsache, Lukas?
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Leere Friedhöfe und halbleere Altersheime: ein Zeichen der Zeit.
Wir sind an einer Wegkreuzung angekommen, welche dank Pandemie 😷 und Klima – Katastrophe ein neues Kapitel eröffnet. Weg vom Staat und von der Kirche ?
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Friedhöfe sind ein Ort der Ruhe und müssen es bleiben! Jegliche Freizeitaktivität ist zu untersagen.
Die liebe Frau Mauch macht aus Friedhöfen – wie Aussersihl zeigt – Freizeitanlagen. Das geht gar nicht! Frau Mauch hat ihren Kompass verloren und ist nur noch auf Google Fan City aus. Das ist halt interessanter als Einwohner zu haben als alte Leute und Arbeiter. -
Ein paar sollte man den schon noch traditonell bestatten.
Damit zukünftige Archeologen noch etwas aus unserer
Zeit finden und an der DNA ergründen können, an was
die Schweizer ausgestorben sind.
Allfällige DNA Veränderungen könnten dann ein
Hienweis und als mögliche Ursache ein, Covid oder Gegenmassnahme Impfung, was auch immer herausfiltern.
(Die Feuerbestattung zerstört die DNA zu 100%) -
Vielleicht sieht nachts man neben Urnen
dereinst einmal Skelette turnen. -
Echt jetzt? Dieser Artikel ist eine Frechheit!
Herr Hässig: Falls Sie weiterhin Leute derartige Artikel publiziren lassen, dann wird Inside Paradeplatz bald einen Platz auf dem Friedhof belegen können …
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Nein. Der Artikel ist SUPER
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Gähn.
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Beni Frenkel, so lang haben Sie den «Liberalen» in der NZZ an der Falkenstrasse gedient, und aber nicht gemerkt, dass die ganz Grossen auf nichts anderes als die soziale Unbedeutheit des Individuums hinarbeiten…?
Echt! Es ist nicht erst eine Frage du prix garanti est également trop élevé, sondern ein tiefes soziales Zerwürfnis unter den Menschen der Grund dafür, dass sich der Einzelne, der den Tod vor sich weiss, lange vor dem Eintritt des letzten Atemzugs in den Schneckensarg zurückzieht.
Er ist bei der Einwohnerkontrolle angemeldet, aber er ist als sozialer Valor der Gesellschaft abgemeldet. Die Isolierung des Einzelnen durch die Big Player im Staat flösst den Menschen ein, dass sie alles selber vermögen. Bankkonto, Telefonaccount, Wohnungsvertrag, Kleinkredit, Auto, Ferien, Putzfrau und und und. In dieser Einbildung wollen sie voller Hochmut und Stolz gar nicht mehr, dass man sich ihrer Beiträge ans Leben anderer erinnertm zum Beispiel ihre Erfahrung betrachten sie als unnütz, weil sie ihres Nutzens beraubt wurden, oder ihre guten Gedanken. Sie sind gesellschaftlich eben nur ein monetärer Wert.
Daher mögen sie es nicht, dass später Angehörige oder Freunde mit einem Besuch am Grab um eine Verzeihung für ein moralisch schuldhaftes Verhalten zu Lebzeiten bitten könnten. Sie wollen in Ruhe gelassen werden. Niemand soll Geld aufwenden, um ihre Grabstätte zu pflegen. Niemand auch nur Wasser an die Pflanze giessen, die ihren Leib verzehrt.
Wenn Versöhnung – dann bitte im nächsten Leben! Und Real. Dass ein verlorener Sohn nochmals in die Nähe seines Vaters oder seiner Mutter gehen möchte, um Gedanken zu bereinigen – Behüte Gott! Der Pfarrer der Liebfrauenkirche kann davon ein Lied singen. Besuchen Sie ihn, lassen Sie sich von ihm erläutern, was gesellschaftlich gerade passiert.
Aber doch schon gar nicht in der Ruhe eines Friedhofs sollen Gedanken rollen; sie könnten am Ende im Jenseits als lärmig empfunden werden.
Das ist der Grund, warum Grabwiesen in Zürich den Schafen überlassen werden müssen. Und vielleicht haben Sie recht, dass ihnen schon bald Kühe folgen werden. Gerade bin ich an einem Ort, wo es einer Frau im Stadthaushalt aus Sparsamkeit überlassen ist, die Milch zu Käse zu verarbeiten, bevor sie sauer wird. Das bedeutet äusserste wirtschaftliche Armut. Es ist Konservierung von Milch in Käse als Essensvorrat. Wohl versuchen auch hier die Deutschen, die mit wirtschaftlich-strategischen Mitteln die Ländern unterwandern, Fuss zu fassen.
Das Phänomen der Friedhöfe, die leer werden, ist denn auch kein zürcherisches, und es ist auch kein schweizerisches, sondern es ist eines, wo geografische Gebiete systematisch wirtschaftlich durch Heere von kühl kalkulierenden Wirtschaftstreibenden unterwandert werden. Auch Stuttgart ist davon betroffen. Und vom Abfall vom evangelischen Religionsgut.
Die Grossverteiler lassen die Himbeeren durch ukrainische Mädchen pflücken, die 14 Tage später bereits in der Prostitution in Puffs landen, bieten den Einheimischen billige Lebensmittel und nehmen der Bevölkerung die Fähigkeit, sich selber zu versorgen. So ein Käse! Vielleicht ist es ganz gut, die Friedhofsareale frei zu lassen, um später Kühe darauf zu weiden, die Milch geben, aus denen Käse angefertigt werden kann.
Am Ende ist der Einzelne heut nicht mehr bereit, für sein Leben geradezustehen.
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Aber hallo! Kühe haben auf den Friedhofen sicher nichts verloren. Die Schafe grasen auf den eingezäunten Kleinflächen, wo auch der dazugehörende Wagen steht. Es gibt im übrigen schon noch genügend gepflegte Grabstätten.
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Es ist gut möglich, dass man Friedhöfe aufhebt.
ABER es ist pietätslos und ein Skandal, auf Friedhöfen Freizeitaktivitäten wie Picknick und zu erlauben, wie das Mauch macht.(
http://www.srf.ch/news/schweiz/gestoerte-totenruhe-wenn-ein-friedhof-zum-eventpark-wird ).
Mauch will absolut und rücksichtlos eine Eventstadt durchziehen und sie verhunzt Zürich zu Ballermann. -
….und was genau hat das jetzt mit Finanznews zu tun? IP wird immer blöder, dabei gäbe es genug zu berichten, z.B. über die Pandora Papers wo die Schweiz wiedereinmal mehr tief mit im Sumpf steckt.
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ja dann tun sies doch, anstatt hier herum zu nölen.
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„die Hälfte von Monaco plus zweimal das Pentagon“. Noch nie so ein dämlichen Vergleich habe ich nie gelesen.
Einfach so lassen, lasst die wenige Toten ruhen. Alles muss nicht betoniert werden. Die Stadt hat andere Probleme.P.S. bin auch kein Fan der Rosarote Stadt Regierung.
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Rosarot ist Untertreibung des Jahrzehnts !
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Ach darum setzt die Politik alles auf Covid😉
Das ist doch mal eine neue Verschwörungstheorie 😂 -
Wegen der Pandemie kommen ja alle ins Massengrab, impliziert die Tagespresse. Es braucht also keine Einzelgräber mehr!
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Herr Frenkel
Vielleicht ist Ihre Mathematik wasserfester als Ihre deutsche Sprache
Können Sie mir erklären wie “sich im Garten verbuddeln” geht?
Lerne gerne dazu-
Habe schon mehrfach bei jemandem so eine private Grabstätte im Garten gesehen. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in der Schweiz keine „Friedhofspflicht“. – Ich bin selbst der Meinung, dass es besser ist, Menschen an einem separaten Ort zu bestatten. Zitat: „Der Besuch an Grabstätten auf dem Friedhof ist für Hinterbliebene oft ein wichtiger Teil der Trauerarbeit und Trauerbewältigung.“ (bestatter.de)
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NZZ-Angestellte (v.a. die schreibenden Journalisten) versuchen permanent und krampfhaft, sich deutsch-nationaler Identität anzunähern; dazu gehört der Gebrauch von Ausdrucksweisen, wie sie in Deutschland üblich sind. Vieldank & eimschöntag.
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Und das in der schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren.
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können die Covidioten nicht lesen? seit 2000..
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Und das in der schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren.
Der gefühlt 1000ste Mauch Bashing Artikel, in dem B. Frenkel auf IP und im Nebelspalter etwas wahlkampf für seine Schwester…
Das ergäbe doch wunderbare Parks, zur Not mit einer Büste der Mauch beim Nachdenken.