Ein Corona-Demonstrant liess sich letzte Woche von der Berner Polizei nicht davon abhalten, auf die Uniformierten zuzumarschieren. Es kam zum Knall: Beamte in Demo-Montur vermöbelten den Mann.
Die Szene ging sofort ins Netz, der Blick berichtete am Freitag zuerst, der Nebelspalter fragte am Samstag: „Leben wir also doch in einer Diktatur?“
Die Video-Sequenz erinnert an Hong Kong und Weissrussland. Wie ist es möglich, dass solches im lieblichen Bern passiert?
Der zuständige Polizei-Politiker Reto Nause, „Die Mitte“, ging auf Tauchstation. Nause hatte bei einer früheren Demo der Massnahmen-Gegner von einem „Sturm aufs Bundeshaus“ phantasiert.
Der Brutalo-Einsatz der Berner Polizei sollte für Nause zum Stresstest werden – würde man meinen. Muss der Sicherheits-Direktor der Bundeshauptstadt zurücktreten?
Die Frage wird nicht einmal gestellt in den grossen Medien. Ganz im Gegenteil: Heute früh zeigt das elektronische Leitmedium des Landes Herz für die geschundenen Schutzmänner.
Diese operierte längst am Limit, so Radio SRF in der Morgen-Frühsendung. „Polizeikorps sind in der Schweiz am Anschlag“, begann die Moderatorin.
Die Einsatzkräfte würden leiden unter „weniger Freitagen“, meinte dann ein Polizei-Mann im Beitrag des SRF-Journalisten.
„Wir haben nicht genügend Personal, um alles zu erledigen“, doppelte schliesslich der oberste Polizei-Gewerkschafter im Land nach.
All das führte zum Fazit des Radio-Redaktors: Wenn die Belastung derart hoch bleibe, dann kämen die Tausenden von Polizisten im Land „früher oder später an ihre Belastungsgrenzen“.
Wie geht es dem Opfer der Polizeigewalt? Warum distanziert sich Polizei-Direktor Nause von jener Partei, die bis vor kurzem Christliche Volkspartei geheissen hatte, nicht von seinen Schläger-Beamten?
Nichts davon war heute früh im Staatsradio zu vernehmen. Dieses lebt von der Zwangsgebühr der Schweizer. Man sei ein Fels in der Qualitäts-Medien-Brandung, so die eigene Wahrnehmung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ganz genau.
Wie in Hong-kong.
Fühle ich mich längs(t)!
Fünfmal Polizeigewalt.Den Nause.
Wie den Schnegg.
Habe ich längst angezeigt.
Untätige Staatsanwaltschaft. -
Endlich mal ein Kommentar mit Hirn.
/ironie off
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Sie sind unter einem schlechten Chef… – dieser blickt auf eine mir lang erscheinende Akademikerausbildung zurück und hat nett gesagt ein tiefgründiges Faible für Sauberkeit und ganzkörperliche Einsätze. Das wird jetzt ein ziemlich langer Aufsatz.
Der Leiter des Polizeieinsatzes war der Kommandant der Kantonspolizei Bern, Dr. Stefan Blättler, Herr über ein Heer von 2500 Mann. Denn Bern-Stadt verfügt nicht über ein eigenes Korps. Blättlers Leute wurden vom dienstführenden Einsatzoffizier geheissen, den älteren Mann aus dem Kanton Zürich zu Boden zu bringen und bis zur Erschöpfung zu knuddeln. Die Arbeiterklasse der Polizei, die zum Leidwesen Blättlers ohne akademische Schulung ist, hat das beherzt ausgeführt. Knuddeln, so nennt man zielgerichtete Schläge präzise. Sicherheitsdirektor des Kantons ist Regierungrat Philippe Müller. Was er politisch der Polizei gegen Demonstranten zulässt. Ay der Kuckuck.
Den Rahmen für den Einsatz legte jedoch der städtische Sicherheitschef. Reto Nause hat verfügt, dass keine Demo-Bewilligungen gegen Corona-Massnahmen mehr ausgestellt werden. Er verlangte sogar die ultimative Durchsetzung dieser Order durch die Kapo-Einheiten. Daher ist Nause als verantwortlicher Chef zu betrachten.
Dass die Kapo Teilen der Mannschaft die Freizeit strich, ist weniger der Gefahr durch Demonstrierende geschuldet, als viel mehr eine sicherheitsstrategische Antwort auf die von Nause angelegte gesteigerte Anforderung an die Sicherheitsorgane; schliesslich ist mit einer Eskalation als Antwort auf Nauses Sperre zu rechnen.
Sogar der BLICK bezeichnete den Einsatz der Polizei sogleich als «verstörend»; bloss wurde der Einsatz ja für den Anschein der Unverhältnismässigkeit so sehr anschaulich und «präventiv» gestaltet. Das ist unter der Zielvorgabe auch richtig so. Zu bedauern ist der Verknuddelte. Müller muss sich die Frage der Verhältnismässigkeit stellen.
Reto Nause gibt seit Jahren Anlass zu Krach und zu defizitären Erfahrungen. Er war an der Uni Zürich eingeschrieben. Einen Abschluss daselbst weist er nicht nach. Auf der unizh.ch-Website ist nichts Evidentes zu finden.
Die Pressesprecherin Nauses, Steffen, wusste auf Anfrage des Recherchedesks nicht, mit welchem Papier Nause die Uni verlassen hat.
Sie war aber willens, dies zu klären, und meldete sich höflich mit einem Callback. Ergebnis: Sie verlangte jetzt nach Rücksprache mit dem Herrn Nause und loyal zum Vorgesetzten ein Gesuch mit förmlichem Antrag auf Auskunft, gestützt auf Informationsgesetz (BELEX 107.1, „IG“), insinuierend, die Studien-Abschlüsse städtischer gewählter Amtsträger wären staatliche geheime Akten. Bei einem Gewählten würden die Bildungsmeriten nach Amtsantritt damit zum Amtsgeheimnis. Welches Rechstverständnis! Auf Plagiat beruhende Abschlüsse blieben so um Dunkeln.
Deshalb wurde ihr entgegnet, Nause habe sich bei der Bevölkerung unter Angabe akademischer Leistungen beworben und müsse zweifelsohne gegenüber jederzeit öffentlich gemacht haben und öffentlich verfügbar halten, wie er die angegebenen Universitätsstudien abgeschlossen hat, auf die er sich zwecks Nachweises der Jobqualifikation beruft. Es sollte schon ein Lizentiats-Abschluss oder eine Dissertation vorgelegt werden, oder gesagt werden, dass es solches nicht gibt, was ehrlich wäre.
Der Pressesprecherin wurde daher eine Anzeige wegen des Verdachts auf ein Amtsdelikt in Aussicht gestellt, aber eine Frist zum Nachreichen bis 12 Uhr gesetzt. Wer als Beamter sein Amt benützt, um private Sachen zu verdecken, nützt es missbräuchlich. Denn: Wenn Nause sich für ein Amt bewirbt, handelt er nicht amtlich im Sinne des Informationsgesetzes. (Staatsrecht [!]) Es kam nicht zu einer Mitteilung innert Frist. Nauses Status seines Studienabschlusses ist ungeklärt.
Ebenfalls seine persönliche Vorzimmer-Frau weiss nicht, wie Nause die Uni verliess. Die andern Parteien wissen es auch nicht.
Indes: der über die Dauer von acht Jahren in den drei Megalo-Bereichen Geschichte (!), Politologie (!) und Staatsrecht (!) durch Reto Nause erworbene, bislang diffuse Bildungssack reichte aus, um im Aargau CVP-Sekretär zu werden. Als solcher Funktionär wird Nause jene personenbezogene Reklamekampagne von 1999 nachgesagt, bei der Duschmittelbeutelchen mit dem Abbild von Doris Leuthard in die Briefkästen gestreut wurden. Wanners Blätter frotzelten „Duschen mit Doris“…
Dabei war das Dorli damals schon 36 Jahre alt und erschien, da sie gerade auf dem Höhepunkt ihres biologischen Brückenbogens angekommen und kinderlos geblieben war, als ein sehr begehrenswertes, heiteres Frauenwesen, das es im Aargau hätte schaffen können, in die Ränge zu kommen.
Für die Standesvertretung erschien den Aargauern diese körperbezogene Nause-Kampagne allerdings zu suspekt, so dass Dorli nicht wie angestrebt Ständerätin wurde. Aufgrund ihrer telegenen Ausstrahlung wählten die Männer die Nationalrätin 2006 in die Bundesexekutive.
Doch an Nause blieb der Aufmerksamkeitserfolg der Partei kleben – natürlich, was sonst?! Für Präsident Dr. Philipp Stähelin (cvp, TG) – übrigens persönlich ein feiner Typ – reichte dieser einmalige Leistungserfolg, um 2001 Nause das nationale CVP-Sekretariat anzuvertrauen.
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Einschub:
Der Witz den ich neulich gehört habe, da wo der mit seinem Sohn zur Partei geht und sagt: „Der Bub möchte gerne mitmachen bei euch.“ – „Ja was kann er denn, der Sohn?“ – „Jo nix.“ – „Ah, das ist gut, dann brauch ma ihn net anlernen.“ (weitererzählt nach Gerhard Polt)
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Ab sofort sackte die CVP ab. Der von Nause initiierte körperliche Einsatz von Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold in der nächstfolgenden nationalen Wahlkampagne wurde zum unglaublichen Desaster. Die Verwendung eines Bundesratsmitgliedes für Parteiwerbezwecke stiess sauer auf. Das wurde nicht nirgends goutiert.
Der SVP flogen die Wähler wie Laub im Herbst zu. Maurer rief daher am Abstimmungssonntagabend in der Elefantenrunde euphorisch entschlossen sofort Dr. Blocher als den besten aus, der nun der CVP einen Sitz abjagen sollte. Die vormalige Landessäckelmeisterin Metzler von Innerrhoden, die in einer Kampfwahl gegen Rita Roos Bundesrätin geworden war, erlitt die Schmäh einer Abwahl. Stähelin war unter der Arbeitsergebnis von Nause am Boden zerstört und warf als Präsident das Handtuch.
Nause war aber zwischenzeitlich vom CVP-Sekretariatsposten der nationalen Partei aus auf die Liste für die Wahlen als Mitglied des Stadtparlaments von Bern gekommen, dem «Stadtrat», wie dieses 80-köpfige legislative Gremium in der government city Berne bezeichnet wird. Die «Mitte» hat dort heute vier der achtzig Sitze. Sie verkörpert in der Tat die Mitte zwischen SP/Grün/Grün und PdA.
Bereits 2008 gelang dem Parteifunktionär die Listung als exekutiver Gemeinderat durch den Parteienverbund. Er erhielt die meisten Proporzstimmen und steht seither der Sicherheitsdirektion vor. Und 2012, 2016 und 2020 wurde er erneut durch diesen Parteienverbund gewählt.
Allerdings ist er demokratisch regelmässig miserabel positioniert. Haben die andern 20’000 und 35’000 Stimmen, fallen für Nause gerade mal 9’000 oder 11’000 ab. Er hat einfach die schlechtesten Karten; stets weniger als die Hälfte als die schlechtesten der andern Gewählten. (Quellen: bern.ch/…/Resultate der Gemeinderatswahlen je 2008, 2012, 2016, 2020). Dabei ist gut zu wissen, dass für die Gemeinderatswahlen die Proporzregeln und nicht jene des Majorz gelten. Nause vertritt als CVP-Mann zusammen mit GLP, BDP, EVP und JGLP zwanzig Prozent des Berner Politspektrums, hat aber selber nur 6,5 % der Stimmen.
Das ist also die Legitimation des Chefs, der es dem Kommando der Kantonspolizei Bern nicht zumutet, mit ein paar Treichlern und Demonstranten fertig zu werden, die sich Berset mitteilen möchten. Ihm fehlt der Faden zum Bundes-Gesundheitsamt, weil er in der falschen Partei ist. Und wie oben dargestellt, bewegt er sich ziemlich obskur.
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Jetzt einfach mal die Fakten, gemäss einem Artikel in der Berner Zeitung (tamedia)vom letzten Samstag: Was macht ein Medizinal-Unternehmer aus Bülach und Zürcher Kantonsrat mit einer Schiess-Schutzbrille an einem Donnerstag abend in Bern mitten in einer unbewilligten Demonstration? Und geht mit den Händen in den Hosentaschen auf Polizisten in Vollmontur zu, reagiert nicht auf die Aufforderung, Abstand zu halten und die Hände zu zeigen, rempelt sie womöglich verbal noch an – und ist danach zwar unverletzt aber „mental schwer angeschlagen“, wie sein Anwalt verlauten liess? Das müsste auch ein Unternehmer wissen: „vor Betätigung des Mundwerkes bitte Gehirn einschalten“! Wie sagte doch kürzlich ein bekannter Politiker: „es sind nicht alle Bürger Idioten. Es gibt auch noch Vollidioten!“
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Wir zahlen genug in den Finanzausgleich, lieber Berner.
Wenn wir schon die Kampfstiefeli und Uniförmli (und Bodycams) Eurer Polizei mitfinanzieren, dürfen wir diese doch auch mal aus der Nähe anschauen, oder? -
Antwort an U. Huber: Wenn die Stadt Bern bei (un-!!)bewilligten Demos für Ordnung sorgen muss, geht es meistens um aus der ganzen Schweiz Zugereiste, plus einige Chaot/*/:/innen aus Deutschland, weniger um Berner. Dass dies dann aus dem gesamtschweizerischen Finanzausgleich mitfinanziert wird, dünkt mich eigentlich vertretbar. Wenn dann dazu noch Fussball-Fan/:/*/“/innen beim Wankdorf Chaos verursachen, sind es ebenfalls Zugereiste. Deshalb braucht es die Kampfstiefeli, Uniförmli und Body-Camerääli. Ginge es nach uns Stadtbernern, könnten die Fussball-Matchs und die unbewilligten Demos doch irgendwo in unbewohnten Bergtälern anstatt in unserer Stadtmitte stattfinden. Dort könnte man sich dann gegenseitig auch ohne Polizeischutz prügeln, das wäre dann für alle billiger und würde den Finanzausgleich etwas entlasten.
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In Politik:
Nicht bloss Idioten.
An entscheidenden Stellen Vollidioten.
Ganz offensichtlich …..
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Sogar ein KZ Sprüchlein eingebaut. Allererste Trollsahne.
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We do not need a response to this email, just a timestamp in time. wallisdao.org – we are a 0-dependency and non-profit association based in Zug, Switzerland
https://www.moneyhouse.ch/en/company/wallisdao-org-3407885621
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Dear Mrs BR Keller-Sutter
We write you in regards to one of our employees Jost Walter Odermatt | 04.01.1980 | Buochs NW which was this year rather frequently exposed under random circumstances beyond our control to police brutality and police arbitrariness in Lucerne, Switzerland.
We like to remind you, of his birth given role to fight back against the cabal. Jost is in our opinion one of the few truly protectors of water (and yes in the endgame water protects water as we all know!) but he will be of immense importance to protect the fountain of youth against technocrats like Larry Ellison (Oracle Corp, NASD:ORCL) and Elon Musk (Muppet of Larry!).
So we advise you, let him alone from now on and do his duty. Jost is strongly committed to to our founders principles of 1291 and NOT 1848, please respect his Swiss native roots and given role.
Proofs attached.
The Founders Club – wallisdao.org
https://drive.google.com/file/d/1fz4r1zCGpBb3UmUZBWIAYk-HD8WU8j1z/view?usp=sharing
File hedge over IP
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Jedem das Seine, stimmt. Das Ihre ist jedoch nicht das Meine
Schade, dass Sie nicht mit vollem Namen zu Ihren menschenverachtenden Einwürfen stehen dürfen. Wer seine MitbürgerInnen als Aussätzige bezeichnet, sollte auch die Eier haben, dies mit offenem Visier zu tun.
Und: Ich stelle fest, dass sich die Geschichte bereits widerholt.
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Brutalo-Einsatz der Berner Polizei war gar kein Brutalo-Einsatz. Die Pöbler sollen sich halt zurückhalten. Ich unterstütze den Polizeieinsatz ausdrücklich! Im Namen unserer Sicherheit!
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Du FüBü merke es dir, wir sind näher an der Nord-Korea Diktatur als Du glaubst.
Dank Corona wissen wir wie schnell wir eine Diktatur sein können.
In Nord-Korea werden jegliche Massnahmen auch als „Zum Wohle des Volkes“ bezeichnet. Was sagen Jödels die im Chor von Berset mitsingen wie Du? Die Bücklinge?
Impfen und die Schnauze halten wird auch als „Zum Wohle des Volkes“ übersetzt und bezeichnet.
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Wenn nur die Polizei bewaffnet ist, ist das ein Polizeistaat.
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Bei der Montur, sehr nahe dran Du Depp. Die Ausrüstung ist für Krieg gegen die Bevölkerung gedacht. Wart ab du Bünzli.
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Daniel hat die erbärmlichen Trolls exponiert – well done !
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Die Polizisten haben in diesem Fall richtig gehandelt. Mir passt es auch nicht wenn 30 Polizisten an der Bahnhofstrasse die Radfahrer massregeln, oder sonst sehr pingelig unterwegs sind, aber Dank Demos etc. sind gewisse Polizisten wirklich gefordert. Wie soll man da noch ein Familienleben haben? Das gleiche gilt für das medizinische Personal, Sanitäter, etc. Und warum musste dieser Kerl noch von Zürich aus nach Bern fahren? Tut mir leid, aber es gibt keinen Grund die Polizei bei diesen Vorgängen zu kritisieren! Die CH ist eine Wohlfühloase, Jobsicherheit war lange Zeit völlig normal, auch eher einfach ausgebildete Personen konnten einen rechten Zahltag erwarten.
Durch die Digitalisierung und andere Umstände kommt der Mittelstand immer mehr unter Druck, auch wird suggeriert, ohne Eigenheim oder Wohnung ist man eher zu bemitleiden etc..Die kleinen Kinder von Heute werden eine Welt antreffen welche ich zum Glück nicht mehr erleben muss…Die Jahrgänge 1950-1960 hatten einen Lottogewinn, nur haben dies viele früher nicht geschnallt. Da gab es noch Möglichkeiten und mit Einsatz und etwas Mut konnte man sich noch etwas aufbauen, dies ist heute eher unwahrscheinlich geworden… -
Ich bin entsetzt darüber, dass so ein boshafter Kommentar veröffentlicht wird. Wie tief kann der Mensch sinken.
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Ach sooo, wenn in Russland oder Belarus geknüpoekt wird, dann herrschrt Aufschrei im Lande. Wenn in Bern geknüppelt wird jubeln die Impfhörigen.
Wenn die FfF Jugend den Verkehr lahmlegt jubeln die Linksgrünen. Kranke Welt. -
@ Schweigen: Beizufügen ist, dass die Nazionalsozialisten mit ihren sozialistischen Versprechungen die Massen eroberten. Die vorbestandene sozialistische Partei im damaligen Deutschland bekämpften sie aus reinem Machtinteresse. Dass es mit dieser wohl nicht viel anders geworden wäre, zeigen die Zustände in der DDR und in der Sowjetunion. Es ist eine naturgesetzliche Tatsache, dass überall, wo der Sozialismus an die alleinige Macht kommt, eine Terrorherrschaft und der wirtschaftliche Niedergang beginnt. Das geht jeweils sehr schnell, wenn die Diktatur einmal fest im Sattel sitzt. Das sollten wir Schweizer, die dabei sind, vollständig in die Klauen der marxistischen Sozialisten und Grünen zu geraten, bedenken. Aber leider ist es wahrscheinlich schon zu spät. Unsere Parlamentarier befinden sich fatalerweise im Dornröschenschlaf. Die Situation ist wirklich sehr ernst.
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Bullshit! Wer sich richtig informiert hat (und nicht nur auf blick.ch), weiss, dass die Polizei absolut korrekt und verhältnismässig verhalten hat!
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Ich mag die differenzierten Ansichten der IP- Leser und iher Kommentare. Meist wedern alle Kommentare gelesen und kommentiert. Finde ich grossartig.
Danke Leute. Leider finden sich zwischenzeitlich Antifa-Idioten überall.
Und dann wird gedäumelt was das Zeug hält.
Die Daumen kann man Kaufen, wie bei Youtube. Somit zählt noch immer der Textinhalt und nicht die Daumen.
Daumentexte sind eben nur für Lesemuffel oder Antifa-Idioten. -
Herr Nause ist nicht Regierungsrat (Kanton Bern), sondern lediglich Gemeinderat der Stadt Bern.
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Im falschen Film
Nause gehört abgesetzt, der Mann hat sich von den elementarsten demokratischen Grundsätzen verabschiedet, die einst unser Land ausgemacht haben, und ist als Sicherheitschef des Kantons Bern schlicht untragbar.
So der Chef, so das Gscherr! Dieser Polizeieinsatz ist untragbar, ja skandalös. MSM redet schön, was niemals schöngeredet werden darf!
Ich wusste gar nicht, dass die Polizei fürs Herumprügeln wegen effektiver oder vermeintlicher Überbelastung einen Freipass hat – ich lerne jeden Tag dazu: dass Amtsanmassung, Grobheit, Grausamkeit, Willkür, Machiavellismus…salonfähig geworden sind.
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Interessant wie die meinung in den Kommentaren von allen möglichen Medien ganz plötzlich radikal umgeschlagen haben…
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Oh da ist bestimmt eine Verschwörung im Gange, vielleicht weiss Breitbart oder Foxnews mehr? Oder vielleicht haben die Leute einfach genug von den Schwurblern?
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Ganz genau! Leider häufen sich die Shills / Bots auf unnatürliche Weise zeitlich und örtlich: Manch ein Online-Artikel wird nur während einer Stunde vollgespammt mit entsprechenden Like-Dislike-Verhältnissen. Eine Stunde später oder in einem anderen Artikel zum gleichen Thema weht plötzlich wieder ein ganz anderer Wind.
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Eine nette community die IP Kommentarschreiber.
Wer die 3 beliebtesten Kommentare und alle die ‚dumbs up‘ sieht,
dem könnte übel werden…..
Aber wie heisst’s so schön, für Geld begraben die alles.-
Sehe ich anders.
Die Mehrheit hat sich informiert, sich die GANZE Sache angesehen. Und ist wie ich der Meinung:Die Polizei hat richtig gehandelt.
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Wie heisst der, Nause oder Banause?
Ja wo ist denn da noch Demo-kratie, und wer ausser Herr Nause lässt sonst noch zu, dass die Bundesverfassung mit Füssen getreten wird. Das ist ja schon fast gleich wie damals im Nationalsozialismus.
Echte Katastrophe dieser Nause,- ist ja keine Neuigkeit das sich der so aufspielt.Muss dieser überhebliche Wichtigtuer noch Minderwertigkeitskomplexe seiner Verhangenheit verdrängen?
Auffällig ist, dass hier soviele straff organisierte virtuelle Nause-Freunde als falsche Kommentatoren auftreten. Schon recht mysteriöse Sache, die da gespielt wird von einem „Polizei-Politiker“.
Versteckte Polizeidiktatur überwacht Demokratie.Das der Staat, seine Politiker und Staatsbeamte durch betrügerisch aufgebuchtes Falschgeld finanziert werden ist ja bereits mehrfach erklärt worden.
Passt alles zusammen.
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Ich glaube der heisst eigentlich Nausatschenko, er spielt mit den Bütteln seiner Schlägertruppe ja gerne ‚Belarus bim Bundeshuus‘.
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Bei diesen Demonstrationen in Bern war die Kantonspolizei des Kantons Bern im Einsatz. Zuständig ist der Polizeidirektor des Kantons Bern und nicht Herr Nause, welcher für die Stadtpolizei der Stadt Bern zuständig ist. Offenbar weiss Herr Hässig auch nicht, dass es in Bern eine Kantonspolizei und eine Stadtpolizei gibt. Bitte um mehr Objektivität und keine Verunglimpfung für nicht Beteiligte.
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Bla, Bla, Bla
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Ganz genau.
Oftmals Polizeigewalt gefühlt.
Als Politaktivist seit 2020.
Falsche Justiz…..mEIN E-book:
Viele Elfchen mit Stil
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Die Stadtzürcher Polizeichefin sollte sich ein Beispiel nehmen an Reto Nause. Der sorgt wenigsten für Ordnung gemäss geltendem Recht. Hoffentlich knickt er nicht noch ein.
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Geltendes Recht bezieht sich auf Art .7 Bundesverfassung.. auch wenn der aktuelle „Erziehungsstil“ Ihnen perfide freude bereitet!
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Die Polizeien in der Schweiz sind schon seit Jahrzehnten korrupt und vermöbeln immer wieder Bürger. Nur interessiert es normalerweise keinen, weil es diskret gemacht wird und nicht im Spotlicht der Presse.
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Absolut einverstanden!
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Sie meinen ja wohl nicht im Ernst, dass linke Demonstranten so angegangen würden. Gewalt spart die Polizei für besondere Zeiten, wie die Chinagrippe, auf.
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Die Zürcher Polizeichefin gehört abgesetzt. Keine Stellungnahme und dann in die Ferien. So Feig und peinlich.
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Dem Hässig fehlen wirkliche News. Bald wird er auch noch Fouls im Fussball kommentieren.
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Wäre eine Ueberlegung wert. Dann wäre sogar IP wieder lesenswert. Ich freue mich schon auf die Kommentare. Ob die Trychler auch sowenig äxgüsi soviel vom Fussball verstehen … ?
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Zwei Zürcher Polizisten, die gegen Corona-Massnahmen aufbegehren, werden freigestellt – in der besten Eidgenossenschaft seit Berset-Gedenken
Polizisten, die die Corona-Massnahmen kritisch sehen, haben sich zu einer Vereinigung zusammengeschlossen. Für zwei Zürcher Kantonspolizisten hat dies nun Konsequenzen, da sie öffentlich zu Strafanzeigen gegen Polizisten aufgerufen haben.
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Ja eben.
Macht im Hauptstädtchen.
Sogenannte Polizei schützt
Lügenpolitik.
„Unmenschliche“ Folgen …..
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In einem Rechtsstaat hätte schon lange die Staatanwaltschaft von sich aus die Ermittlung gegen die Schläger-Polizisten aufgenommen.
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I can’t breathe. I can’t breathe. Wo bleibt all das? Gibt keinen grossen Unterschied ausser die Hautfarbe …
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Ah ja? Wirklich?
Bei einem Idioten der die Polizei beleidigt, körperlich angreift, den Polizisten am Helm packt?
Da soll der Rechtsstaat gegen die Polizisten also vorgehen?
Seien Sie froh dass Sie NICHT in so einem Staat leben! -
Nein, nicht gegen die Polizisten, sondern gegen die Pöbler, die sich „Demonostrationen“ nennen!
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Wie beim Amag-Bericht von Inside-Paradeplatz werden von bezahlten Trollen drei Kommentare kurz hintereinander gepostet und anschliessend die Daumen Hoch manipuliert. Herr Hässig, säubern Sie solche Kommentare, es ist ein planmässiges Vorgehen. Es ist wie bei Nau, das sind alles Antifanten und bezahlte Trollen, das sollten Sie hier nicht zulassen, sonst wird Ihr Forum bald zu einer Müllhalde und seriöse Kommentatoren werden Ihre Website meiden.
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Ja?
Wirklich?
Die Mehrheit hat sich informiert, sich die GANZE Sache angesehen. Und ist wie ich der Meinung:Die Polizei hat richtig gehandelt.
Seien Sie froh drum!
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Lieber Lothar B. Richtig, was sie hier schreiben. Ich pflichte Ihnen bei und kann Ihre Warnung nur unterstützen.
Kein Zweifel, die Manipulation ist dermassen durchschaubar, dass es ohne systematische Säuberung solcher haltlosen „Kommentare“, IP zu einem „non-valeur“ verkommen wird. Herr Hässig, es liegt letzten Endes in Ihrem eigenen Interesse, solche Gift-Gülle zu entfernen. Wäre sonst schade für IP!
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Denkende Leute, die den Niedergang der Demokratie und das Kuschen praktisch aller gewählter Parlamentarier mit der Diktatur nicht schweigend hinnehmen, werden von den Mainstreammedien, von SRF über TA und Blick bis YouTube, etc., gelöscht und müssen auf alternative Medien wie IP ausweichen. Die Desinformationskampagne der Covid Diktatur mischt sich deshalb immer mehr auch bei den alternativen Medien ein, und zwar nicht durch Mitwirkung an einem offenen Diskurs, sondern mit Fakeposts und manipulierten Lakes. Es wird immer offensichtlicher, dass die Covid Diktatur Angst vor der Wahrheit hat.
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Interessant wie viele bezahlte Schreiberlinge hier in den Kommentaren ihr Unwesen treiben.
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Selten so gelacht. Hausfrau, die zum ersten an einer Klimademo gewaltfrei eine Strasse blockiert. 48 Std. Haft, 1’000 Franken Busse + Verfahrenskosten und Eintrag im Strafregister. Die Pandemieverlängerer wurden immer brav geduldet und sobald einer nach der x-ten illegalen Demonstration mal etwas härter drangenommen wird, gibts auf dem SVP Portal Diktatur Geschwafel.
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Der Präsident der spanischen Vereinigung für Impftechnologie, grosser Verfechter der #mRNA Impfung, Prof. Dr. Salmerón, stirbt an den Impfnebenwirkungen.
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Frau Villalon…
Freut mich ihre Nachricht.
Bravo, besser konnte es dem nicht ergehen.
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Auch in der Schweiz ist vor einem Monat der erst neu gewählte Co-Direktor des Stadtspitals Zürich, der sich öffentlich für die Covid-Impfungen einsetzte, plötzlich verstorben. Die Medien haben darüber m.W. kaum berichtet, insbesondere natürlich nicht, ob das Ableben von Dr. A.Z. im Zusammenhang mit der Covid-Impfung stand.
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Sind das nun Faker-News oder haben Sie eine Quellenangabe!?
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Da ist nun offenbar das Menschenexperiment beim Herrn Professor gründlich daneben gegangen – sollte einem zu denken geben, zumindest wenn man sich das Denken noch gestattet.
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Ungeimpfte. Globalsierte und Nationale Apartheid. Verlust des Einkommens unter Drohung einer Injektion. Diskriminierung a gogo und alles in allem eine wahrhafte Diktatur der Masken, Injektionen, ablaufender Zertifikate, groteskter Wissenschaft, zertifizierter Freiheiten (rein zum Vergnügen) den viele andere sind inzwischen weg… haha… passt doch, das wer in einer Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf.
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In Polizei- Zeitschriften stehen Artikel von professionellen Scharfmacher.
Z. Bsp. ein Jakob Guhl aus England. Der als Extremismusforscher professionelle Kampagnen betreibt. Es wäre angebracht diesen Herren zu googeln um den Tatsachengehalt meiner Aussage zu prüfen.
Die Aussage über diese gesamte Saubande kann ich belegen. Die selben Idioten der Antifa. -
Stadt Bern lebt und profitiert von Demos aller Art. Die Politik ist im Schaufenster der Medien mit immer gleichen Parolen. Die Parteien geben den Senf dazu. Besagte Pol halten sich für die Urban Heros. Deren Chef grinst als „Lord der Pflastersteine“. Egal ob Klima, Corona oder Hooligans in Berns Gassen und Lauben geht die Post ab. Die Ladenbesitzer sind längst halbe Handwerker im zu brettern ihrer Geschäfte. Und die Versicherungen freuen sich über eine überschaubare Schadensumme als Argument die Prämien zu erhöhen. Die Presseschar und die Foto-Video-Meuten haben dadurch einen sicheren Job mit Berichtauftrag. Dito die Reinigungsfirmen der Heiligen Berner Gassen. Die lokale Justiz hat kiloweise Rechtstitel zu begutachten. Der grosse Depp im Saubannerumzug ist der Bürger, der Steuerzahler und der Wähler. Mit etwas Distanz könnte man sagen „Zibelimärit das ganze Jahr“… fehlen nur noch die Angebote für den Gaffer-Tourismus. Gruess us em Marzili.
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Das SRF macht seit Anfang der Pandemie nichts anderes als ganz klar Politik. Wir bezahlen für diese tendenziöse Berichterstattung. Vor allem beim Radio werden nur Themen gebracht, die zeigen, wie krass die anderen Regierungen mit ihrem Volk umgehen. Wichtige Studien, die zum Schluss kommen, dass dieses Virus sich wie die Influenza verhält, werden nicht gebracht. Auch gab es noch nie einen Beitrag, der aufzeigt, was der PCR-Test kann und was nicht. Es ist beschämend und man hat das Gefühl, die halten uns für dumm.
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Die Schweiz war einmal. Wie viele gewalttätige Polizeibeamte braucht es um einen Chaoten zu malträtieren? Leute wacht endlich mal auf. Diese sogenannten Beamten sind keine Helden sondern Feiglinge, die sich hinter der Uniform verstecken. Die Schweiz wird das erste Land der Welt sein, das demokratisch eine Diktatur wählen wird. Wollt Ihr das?
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Haltet euch an die Corona Massnahmen und gut ist! Maske auf und Abstand halten und dann wird niemand getadelt!
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Klima-„Aktivisten“, die stundenlang Innenstädte blockieren, bis hin zur Verhinderung von dringenden Krankentransporten etc., werden von der Polizei einzeln und mit grösster Vorsicht weg getragen, damit ihnen ja kein Haar gekrümmt wird. Auf Demonstranten gegen die sinnlosen und schikanösen Corona-Massnahmen darf eingeprügelt werden. So sieht die verfassungsmässig garantierte Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger mittlerweile in der Schweiz aus. Die gleichen Politiker und Staatsmedien, die scheinheilig die Spaltung der Gesellschaft beklagen, befeuern sie mit ihren Aussagen bzw. Berichten. Es ist wohl anzunehmen, dass die Polizei den Auftrag hat, gegen Menschen, die gegen die Corona-Massnahmen demonstrieren, besonders brutal vorzugehen. Aber ständig mit dem Moralfinger auf die Polizeigewalt in anderen Länder zeigen. Zur Erinnerung: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
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Das was Sie oben nennen ist im „liberalen“ Zürich. Pffui, diese Stadt ist zum Ko…. In Bern wird jedoch korrekterweise für Ruhe und Ordnung gesorgt. Darum getrauen sich die „Kimaaktivisten“ nicht nach Bern.
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Das Staats-Radio und das Staats-Fernsehen sind seit langem auf einem Auge blind und machen sich je länger desto mehr unglaubwürdig. Diese Staatsinstitutionen müssen zwingend definanziert werden, ansonsten sich in ihrer einseitigen Berichterstattung nichts ändern wird.
Nun zu Reto Nause und seine „Schlägertruppe“, Entschuldigung Polizei: Diese Gewaltanwendung dürfte für sie noch nicht gegessen sein. Die Szene erinnert nämlich zu stark an Polizeigwalt in Unrechtsstaaten, „Polizeikorps am Anschlag“ oder „nicht genügend Personal“ hin oder her. Billige Ausreden, um inakzeptables Vorgehen zu rechtfertigen. Zum „Schlägeln“ war jedenfalls genügend Personal zur Stelle.
Dieser „Brutalo-Einsatz“ muss unbedingt ein juristisches Nachspiel nach sich ziehen. Alles andere wäre einem Rechtsstaat unwürdig. Ja, in diesem Zusammenhang, wo bleiben eigentlich unsere lieben Menschenrechts-Aktivisten*innen? Sonst immer an vorderster Front, von denen bis heute nichts gehört.
Apropos Tauchstation, Nause ist nicht der Einzige, der sich dieser Strategie bemächtigt. Er befindet sich in guter Gesellschaft mit der Frau Rykart, Polizeivorsteherin der Stadt Zürich, Verantwortliche für das Extension Rebellion-Debakel vergangener Woche. Nun weilt sie in den Ferien. Verständlich, sie muss sich doch endlich mal von ihrem Medienboykott erholen.
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Bei den Donnerstag-Demonstrationen in der Stadt Bern war immer die Kantonspolizei des Kantons Bern im Einsatz. Zuständig ist der Polizeidirektor und Regierungsrat Kanton Bern und nicht Polizeivorstadt Nause. Offenbar weiss Herr Hässig nicht, dass es in Bern eine Kantonspolizei Kanton Bern und eine Stadtpolizei Stadt Bern gibt. Es ist äusserst bedenklich, wie Herr Hässig Polizeivorsteher Nause verunglimpft und Nause sogar als Regierungsrat anspricht. Schlimmer gehts wirklich nicht. Bitte um korrekte und objektive Berichte und keine Verunglimpfung.
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https://insideparadeplatz.ch/index.php?gf-download=2021/10/Bern-Protestgewalt-Okt-21.mp4&form-id=3&field-id=5&hash=a3a1cf2150516f974f742d3eaac238a1e2054fe13c6bc6f1e3f7cce542ea518f
Jeder hier, der diesen brutalsten Polizei-Einsatz für gut heisst, ist ein Gewalt-Verherrlicher. Schaut Euch dieses Video genau an, und wenn dann noch jemand meint, dass er das cool findet, dann sollte er sich lieber in Russland einbürgern lassen. In unserer (bisher) freiheitlichen Schweiz, ist mit einem solchen Einsatz die rote Linie weit überschritten worden. Hoffentlich werden die beteiligten Polizisten angeklagt. Weiterhin sollte eine Volksinitiative eingereicht werden, dass Polizisten Ihre Kenn-Nummer gross und deutlich auf dem Rücken zu tragen haben. -
Die Liste der angeblich beliebtesten Kommentare ist ein Fake. Sehr einfach zu manipulieren. Wenn die nützlichen Idioten von der Kriecherpropanda wenigstens etwas denken könnten, würden sie ihre Posts aus der roten Trollfabrik nicht in einem Forum auf die Plätze eins bis drei hochlügen, das mehrheitlich von Menschen genutzt wird, die die Covidhysterie, trotz aller Repressionen, denen sie unterworfen werden, hinterfragen.
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fehlt bloss noch ein „demo zertifikat“.
preis: 10‘000.-
gültigkeit: vier stunden
inklusiv: führung durchs bundeshaus und zwei cüpli chämpis
option vip package: 5000.- / benutzung der toiletteoder wie wäre es mit „demo office“?
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Da musste jemand wohl einen Klickalgorithmus anwerfen um seinen Punkt zu „beweisen“.
Die Realität ist dass ihr in der deutlichen Minderheit seid. -
Fake bist Du Daniel
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What ever it takes.
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Die Polizei hat richtig gehandelt. Den Glockenschüttlern und anderen Krawallbrüdern und Schwestern müssen Grenzen gesetzt werden.
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Waren Sie dabei? Das sind keine Krawallbrüder. Das sind Menschen, die sich für die Rechte und die Freiheit aller einsetzen. Schubladisieren, richten, urteilen, ausschliessen und diskriminieren – das ist nicht zeitgemäss und aufgeklärt, wir alle wissen das.
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Grundsätzlich unterliegen Zwangsmassnahmen der Verhältnissmässigkeit (Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit). Wer dieses Prinzip mit „zuwenig Freitagen“ in Frage stellt, zeigt, dass er die wesentlichen Prinzipien des Rechtsstaates nicht begriffen hat und für den Polizeiberuf ungeeignet ist. Normalerweise sind dies Argumentationsmuster autoritärer Staaten. Dass dies von Herr Nause mitgetragen wird, zeigt die zunehmende Tendenz der Politisierung der Sicherheitskräfte und der Strafverfolgungsbehören. Dies sollte in aller Form zurückgewiesen werden. „Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.“ ( J.C. Burckardt)….und nicht „Hort der Macht“….
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@Roth: Dr. Schregel-Vokabular ist immer entlarvend und lässt tief blicken.
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«Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.»Die Worte des grossen deutschen Theologen Martin Niemöller haben ihre Dringlichkeit nicht verloren.
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@Schweigen: Sehr passend zur Lage der Nation nach dem Motto das Schweigen kann auch tödlich sein.
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Die Mehrheit steht auf der Seite der Polizei. Ich auch.
LH, der Schweizer Oberschwurbler steht auf der falschen Seite. War schon so als er Bitcoin bei 2.000 Franken stand und er es als „Gaga“ titulierte. -
Was für ein Gaga-Artikel! Der Herr hat sich am Helm eines Polizisten festgekrallt, also muss man auf den Arm schlagen um ihn zu lösen. Von vermöbeln kann keinen Rede sein!
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Stimmt nicht:
Bin es gewesen.
Und Sie nicht dabei.
Im Hauptstädtchen…..
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Sehr treffend, chappeaux.
Ich hatte mich auch 2mal beworben, bis mir ein Kollege sagte, dass mein Profil gar nicht passen kann, bei diesem Auswahlverfahren. Stimmt, bis weder Rambo, noch systemtreuer Soldat (Fallschirmaufklärer). Ich hinterfrage Politik, Prozesse und alle Meinungen.
Wahrlich ein ungeeigneter Volksunterdrücker (Schäferhund). -
Der konsequente nächste Schritt ist, alle Massnahmengegner und Demonstranten einzusammeln und in Lager zu sperren, um die psychische und physische Gesundheit der Polizisten zu schützen.
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Ach die SVPler fordern doch immer hartes Durchgreifen, wenn die andern Demonstrieren….Danke an die Polizei für ihre nicht immer einfache Arbeit. Absolut richtig gehandelt.
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Die Gefahr bei solchen Demonstrationen ist immer, dass sie von linken Kravallbrüdern unterwandert und für Gewalttätigkeiten benützt werden. Anschliessend wird’s den friedlichen Demonstranten in die Schuhe geschoben. Eindrücklichstes Beispiel der „Sturm“ auf das Capitol in den USA im Januar. Bösartig und hinterhältig – darauf baut die extreme Linke – auch bei uns.Die Polizei müsste konsequent gegen diese Leute vorgehen – tut es aber nicht – und der Staat hätte dafür zu sorgen, dass diese Extremisten an die Öffentlichkeit gezerrt und blossgestellt werden. Allerdings steht der Datenschutz im Weg.Solche Systemschwächen werden von den Extremisten ausgenützt. Da müsste man ansetzen.
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Einer fährt zu schnell Auto uns sofort sind alle in der Schweiz Raser… Ein Polizist fühlt sich angegriffen und schläft zu. Das ist sicher falsch. Aber absolut daneben alle Polizisten als Schlägertruppe darzustellen. Lukas Hässig, wieso begeben Sie sich auf dieses tiefe Niveau und kommentieren dies mit so markigen Worten?
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Dumms Züg.
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Eben. Lügenfunker vom SRF-Lügenfunk.
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Nause war vor 20 Jahren der erste Berufspolitiker der Schweiz. Er hat nichts als Pleiten und Pannen produziert und hat es schlussendlich doch noch geschafft, einen Regierungsjob zu bekommen. Jetzt lässt er anständige Bürger verprügeln während er das Terrorcamp Reithalle schützt. Sein Vergleich mit der Erstürmung des Bundeshauses ist einfach nur peinlich, aber in Zeiten von Staatsmedien kann man ungestraft jeden Blödsinn verbreiten.
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Unschöne Szene, aber die Polizei angreifen oder provozieren geht gar nicht.
Diese Szene muss man halt auch zeigen im korrekten Journalismus. -
Normalerweise beschränke ich mich auf einen Kommentar; aber hier werden in den Kommentaren wieder zwei Dinge auseinander gezogen. Es geht nicht darum ob man die Demonstranten mag oder nicht, ob man deren Ansichten teilt oder nicht.
Es geht darum, wie viele in Vollmontur gepackte Personen sich auf einen unbewaffneten einzelnen Mann stürzen. Auch das möge man vielleicht noch akzeptieren. Unakzeptabel wird es in dem Moment, als es diese Meute an Polizisten notwendig erachtet, auf einen Mann einzuschlagen und – das ist das eigentliche Übel – mit dem Fuss zuzutreten. Natürlich kann man einen Schmerzreiz setzen, aber das Zutreten mit dem Fuss hat nichts mehr mit einem Schmerzreiz zu tun, dazu sind keine Fusstritt in Richtung Körper einer am Boden liegenden Person erforderlich.
Würde ich das als Privatperson tun, hätte ich eine Vorstrafe am Hals. Das Gleiche muss in dem Fall auch den betroffenen Polizisten gelten – und die Konsequenz daraus muss die Entfernung aus dem Dienst sein, da der Polizist gezeigt hat, dass er für die Ausübung des Polizeiberufes gänzlich ungeeignet ist.
Darum geht es – um einen unverhältnissmässigen Fusstritt, der eine entsprechende Konsequenz haben muss, die nur darin liegen kann, dass eine solche Person nicht mehr bei der Polizei tätig sein darf. -
Schwachsinn dieser Beitrag. Was sich die Polizisten in der Schweiz anhören müssen geht unter keine Kuhhaut! Wenn ein gewalttätiger Demonstrant provokativ auf die Polizei losgeht, dann riskiert er, dass er eins auf die Mütze kriegt und das ist gut so. Mein Dank geht an die Berner Polizei für ihren Einsatz gegen diese Chaoten.
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Wer an einer unbewilligten Demo – so mit illegal – teilnimmt, muss damit rechnen eins auf die Fresse zu kriegen – Bravo!!!
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IP redigiert im fernen zürich, ebenso dominiert von rotgrün wie bern. die IP schreibe vor fehleinschätzungen. IP sollte sich physisch nach bern bewegen, um polit-recherche zu machen – statt vom desk aus:-))).
was wir in der bundesstadt erleben an aggression gegen die polizei & bürger durch sogenannte NOVAC aktivisten, geht über alles hinaus, was zu tolerieren ist.
auf dem velo sind wir augenzeugen geworden, wie zurückhaltende polizisten von impf-eiferern und impf-chaoten bespuckt worden sind, bedrängt und mit übelsten schimpf-tiraden eingedeckt.
wir bürger von bern unterstützen in der grossen mehrzahl die aktiven massnahmen der polizeit gegen die organisierten NO-VAC—aktivisten.
seit wochen ist der öv, sind die strassen, die geschäfte und restaurants am donnerstag und samstag gelähmt, weil ein paar hundert dieser arroganten besser-wisser wider alle politik & wissenschaft uns ihren gesinnungsterror aufzwingen.
die polizei muss sich hier durchsetzen, das gewaltmonopol liegt beim staat und nicht in der hand von impf-gesinnungs-chaoten. wir stellen mit herrn blättler den besten cop der schweiz – er wird jetzt bundesanwalt! er weiss, was zu tun ist.
unseren support hat die polizei vollumfänglich. der IP-reporter – als journalist des jahres – sollte sich in der causa mal richtig fair reinknien…
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Die Medien zeigen mit ihrem Schweigen einmal mehr, dass Journalismus ist am Aussterben ist und es sich fast ausnahmslos um Staatsberichtserstattung handelt.
Dass jemandem in Stresssituationen die Sicherung rausspringen und er unprofessionell handelt, kann auch bei bester Ausbildung passieren – wir sprechen z.B. von einem renitenten Demonstranten der bereits von mehreren Polizisten in Vollmontur am Boden festgehalten wird und einen Polizisten ebenfalls in Vollmontur der mehrere Male auf ihn einschlägt. Aber die Aussage der Polizeisprecherin beweist, dass es kein Ausrutscher war, denn sie beschreibt den Vorgang als Einsatz von Schmerzreizen. Wenn der Staat für Polizeigewalt beschönigende Worte bereit hält, dann wird solche Gewalt gezielt eingesetzt. Auf der anderen Seite sollte man immer vorsichtig sein, es könnte gut sein, dass es sich bei dem Demonstranten um einen Crisis Actor/Provokateur handelte. Aber wie immer das auch ist, die Polizei hat Glück, dass die Schweizer Bevölkerung (noch) derart friedlich ist. Das kann sich auch mal ändern und ich wünsche ihnen viel Glück, wenn die Stimmung kippt und sie mit 100:1 in der Unterzahl sind.
Dass solche Demonstrationen bewilligt werden müssen ist ein Hohn. Denn wenn ich gegen diese unverhältnismässigen und diktatorisch entschiedenen Zwangsmassnahmen bin, die bei vielen begründete Ängste auslösen, die Existenzgrundlage vernichten oder Depression auslösen bis hin zu Selbstmord und erst um eine Bewilligung für eine friedliche Demo bitten soll, dann ist es in etwa so, wie wenn ich vergewaltigt werde und erst um Erlaubnis bitten muss, ob ich um Hilfe rufen darf.
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First they came for the Socialists, and I did not speak out—
Because I was not a Socialist.Then they came for the Trade Unionists, and I did not speak out—
Because I was not a Trade Unionist.Then they came for the Jews, and I did not speak out—
Because I was not a Jew.Then they came for me—and there was no one left to speak for me.
— Martin Niemöller
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Ich finde es merkwürdig. In der ganzen Schweiz finden täglich Demonstrationen gegen die teilweise ungesetzlichen Coronamassnahmen des Bundesrats statt. Nirgends hört man etwas von Scharmützeln mit der Polizei, ausser in Bern. Entweder werden die Einsätze der Berner Polizei schlecht geleitet, oder es werden in Bern Provokateure eingeschleust. Wenn in Bern die Horden der Antifa durch die Stadt ziehen, gibt es regelmässig Sachbeschädigungen. Bei den Coronademos ist das nicht der Fall. Umso unverständlicher sind die Reaktionen der Polizei. Klar sind die Demos nicht bewilligt. Aber, wäre in Berlin die Mauer gefallen, wenn die Leute vor den Montagsdemonstrationen den Staat um Erlaubnis gefragt hätten? Wir sollten endlich aufwachen. Die Covid-Zertifikate haben keinen epidemiologischen Nutzen, aber sie spalten die Gesellschaft. Zudem sind sie ein erster Schritt hin zu einem Sozialkreditsystem chinesischer Prägung. Noch im letzten Jahr habe ich die ganzen Verschwörungstheoretiker ausgelacht. Nun muss ich zugeben, dass vieles von dem, was einige gesagt hatten, eingetroffen ist. Ganz im Gegensatz zu den Aussagen des Bundesrates. Der hat in den letzten Monaten meist das Gegenteil davon getan, was er vorher gesagt hatte. Und wer tatsächlich glaubt, die erweiterte Zertifikatspflicht würde spätestens im Januar 2022 wieder aufgehoben, dem ist wohl auch nicht zu helfen. Weshalb soll sich der Bundesrat dieses Mal an seine Aussagen halten? Das Einzige, was uns davor bewahren kann, ist wohl ein Nein zum Covid Gesetz. Vielleicht beginnt man dann endlich, Kranke zu behandeln, statt Gesunde (krank) zu impfen.
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False flag!
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Könnten sie vielleicht die Blick/Bürstet Bot Kommentare / likes löschen? Es ist peinlich.
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Es ist wie mit den vielen Jägern und ihren Präzisionsgewehren, bestückt mit Zielfernrohren, die im Hinterhalt auf Tiere warten und diese ohne Konfrontation abknallen.
Wenn 4 Polizisten einen bereits am Boden liegenden Bürger dann noch verprügeln, gibt es eigentlich nichts mehr zu erklären.
Früher, als man sich noch tüchtig i einem Gerangel geprügelt hatte war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man vom Unterlegenden spätestens dann abliess, als dieser auf dem Boden lag.
Heute, wird selbst dann noch tüchtig nachgetreten….
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Die Schweiz im Jahr 2021: Bürgerrechte schützt der Staat nur noch für die fremdgesteuerte „Klimajugend“, mit deren Hilfe die korrupte Machtelite unter lautem Applaus durch die Staatspresse der schweigenden Mehrheit Geld und Freiheitsrechte entziehen will. Geht es um die Verletzung von Bürgerrechten für normale Bürger, schweigen die Systemmedien. Grosser Dank an wirkliche Journalisten wie Lukas Hässig, Roger Köppel oder Markus Somm, die auf diese gravierenden Fehlentwicklungen aufmerksam machen.
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Wer nicht gehorchen will, soll fühlen,
drum muss man diese Rowdies spülen. -
Sind jetzt einige Wenige völlig „durchgeknallt“?!?
Jetzt sind die Krawallbrüder, welche sich das Recht herausnehmen die bestehenden Gesetze mit Füssen zu treten, die Opfer und die Polizisten, welche tagtäglich ihre Gesundheit und Leben einsetzen die Gewalttätigen (Polizeigewalt)?!?! Diese Typen (Krawallbrüder) gefährden unseren Rechtsstaat, unseren sozialen Frieden und damit unsere wirtschaftlichen Erfolge. Die Kosten, welche sie bald jedes Wochenende verursachen zahlt jeder Steuerzahler und für was? Damit sich ein paar Randalierer austoben können? Wollen einige Parteien derartige „neue Mitglieder“? Sind die „Freiheitsliebenden“ so weit abgetriftet, dass man sich einen florierenden Staat dermassen kaputt machen lässt?!? Und für was? Für selbsternannte Virologen und Pseudowissenschaftler, welche nur aus ureigensten, egoistischen Gründen handeln? Würden sie uneigennützig und verantwortungsvoll agieren, bräuchte es diese Krawalle nicht und man würde den Weg des gemeinsamen Handeln gehen. Was übrigens für jeden Demokraten eine Selbstverständlichkeit ist! -
Polizei hat zur Abwechslung mal alles richtig gemacht. Hier hat Herr Hässsig mal kein Fingerspitzengefühl gehabt für die allgemeine Meinung
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Lukas Hässig stellt die Situation sehr einseitig dar. Die Polizisten wussten nicht, was der Mann im Sinn hat, als er auf sie zukam. Deshalb haben sie ihn aufgehalten wie es im Polizei-Lehrbuch steht. Richtig so.
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Störend ist nicht der Durchgriff der Polizei per se.
Störend ist, dass man bei unbewilligten Demos mit unterschiedlichen Massstäben agiert! Eine harte Linie ist ok, dann wissen alle was die Ansage ist. Dann bitte aber auch konsequent gegen bspw. die Reitschule in Bern oder alle sonstigen Gruppierungen.
Das ungleiche Verhalten an unbewilligten Demos – das ist störend!
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Als Berner kann ich nur sagen: Schnauze tief sonst Nase schief! Wenn man sich am Donnerstag noch ein Feierabendbier gönnt und dann unter dem Baldachin dem Pöbel der sogenannten «freidenkenden Impfkritiker» über den Weg läuft, dann graust es einem vor diesem gemischten, aggressiven Haufen. Zur «Polizeigewalt»: nicht vergessen, wir sehen nur den Teil des Videos, in dem der Kritiker bereits am Boden liegt! Wie er vorher mit Fäusten und Fusstritten auf einzelne Polizisten losgeht wurde weggeschnitten. Als Berner bin ich froh, wenn diese Donnerstagsdemos wirkungsvoll unterbunden werden und danke den Einsatzkräften!
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Die Polizisten müssen sich anpöbeln, anspucken u.s.w. lassen und wenn sie sich dann auch mal wehren, dann schreiben die missratenen Presse-Heinis „Einsatz der Bruttalopolizei“ !! Das Gesetz erlaubt den Chaoten alles! Die Polizei muss alles erdulden. Ich glaube, die Gesetzgeber sind so langsam am verblöden !
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Null Informationsgehalt, was soll dieser Artikel?
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Im Kanton Bern ist am 25.12.2019 ein 20-jähriger im Gefängnis gestorben und die Polizei und der Gefängnisarzt sind sich keiner Schuld bewusst!
Unfassbar, was sich die Berner Polizei hier leistet.-
2018 – Ich entschuldige mich für den Fehler.
Tatsache ist, dass Straftaten der Polizei lange vor der Corona-Pandemie systematisch ignoriert, vertuscht und verharmlost wurden.
Die Corona-Demonstrationen sind zweifelsohne eine Ausnahmesituation. Die jetzigen Gewaltexzesse seitens der Polizei sind aber eine Folge der jahrelangen, polizeiinternen ‚Wegschautaktik’.
Es gilt: Wer keine Selbstbeherrschung hat, kann eine äussere Situation weder richtig einschätzen, noch diese unter Kontrolle bringen!
Und: Wenn man es mit der ‚Einhaltung der Regeln’ im Berufsalltag nicht so genau nimmt, wird man sich in einer Krisensituation sicher nicht auf sein ‚Rechtsempfinden‘ verlassen können!Im Übrigen gelten für Polizisten strengere (nicht mildere!) Massstäbe in Bezug auf Gewaltanwendung, Selbstbeherrschung und gesetzeskonformes Verhalten .
Ansonsten basiert ihre Autorität nur auf eine ‚Herrschaft durch physische Übermacht‘. Die Polizei wird dann allerdings bald feststellen, dass dies kein wünschenswerter und, für die Polizisten selber, ein sehr gefährlicher Zustand ist.
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Lukas, der Corona-Schwurbler. Es nervt.
Lass Dich endlich impfen und hör auf, andere zu gefährden!
Die Polizei hat genau richtig gehandelt. Wenns nach mir ginge, dürte sie gegen diese ignoranten Gefährder noch härter durchgreifen.-
Als Geimpfter kann dich doch niemand gefährden! Lieber Impfhöriger, nachdenken! Ansonsten ist die Impfung für die Tonne!
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Wieder so ein sinnbefreiter Beitrag auf IP. wer die Szene in Bern mit Weissrussland vergleicht, kann ganz offensichtlich die Relationen nicht mehr einschätzen. Monatelang sind illegale Coronagegner-Demos stillschweigend akzeptiert worden. Dass nun mit der Härte des Gesetzes durchgegriffen wird, ist höchste Zeit.
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Ach, das war also in Bern, dachte in Belarus, wo bekanntlich die Demokratie niedergeknüppelt wird.
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Hässig, was soll das?
Es ist durchaus ok, wenn den Profi-Krawallanten mal im Namen der schweigenden Mehrheit ein Denkzettel verpasst wird.
Vergleiche mit Hong Kong und Weissrussland gehen gar nicht – das ist nicht mal in Ansätzen vergleichbar und journalistisch unzulässig.
Zudem: was hat das Ganze mit dem „Finanz“blog Inside Paradeplatz zu tun? Keine Insidergeschichten mehr, auf die wir Leser warten? -
„Polizei am Anschlag“. Kein Wunder, wer hat noch nicht, wer will noch mal. Ca. 15 – wie darf man es formuliueren? Stasi-Agenten prügelten auf den am Boden liegenden Demonstranten ein, resp. schauten zu. Die Staatsmedien, überflüssig wie ein Kropf. No Billag würde heute angenommen.
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Wer nicht hören will, muss fühlen.
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Hier das Wort Stasi zu verwenden ist mehr als nur geschmacklos! Bezweifle, dass sie in der DDR aufgewachsen sind und Erfahrungen gemacht haben!
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Die Polizei hat absolut richtig gehandelt. Der Dank geht an die Einsatzkräfte!
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Sehen Sie dies bei den Anlässen von „Extinction Rebellion“ oder den „FFF Hüpfer“ dann gleich?
Nicht? Oooohhh!
(Viele merken es einfanch nicht mehr….) -
Bei was? Bei draufhauen?
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Bevor du so einen Seich schreibst, solltest du dir das Video mit den brutalen Aktionen der Polizei 100 mal anschauen. Dann würdest du deinen Post selber löschen. Schäm dich lieber!
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Ach so, eine typisches linkes obrigkeitshöriges Statement von angeblichen Besseren in unserer einstigen Demokratie. Wahrscheinlich haben Sie noch Trump verflucht als der Kriminelle George Floyd in Minneapolis wegen Übergriffen der Polizei zu Tode kam.
Hätte es Ihnen gepasst, wenn der Demonstrant nicht ein Weiser sondern ein Schwarzer gewesen wäre? Schlicht ein opportunistisches Geplapper von Leuten die das Denken nach der Nasenspitze längst nach Bundesbern delegiert haben.
Wieso nennen Sie die Probleme nicht beim Namen, wer denn, ist der Verursacher dieser schweizweiten Sauereien?
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Die Berner Polizei hat richtig gehandelt und sich für weitere Verwendung in Nordkorea oder Russland qualifiziert. Aus Sicht der Schweizer Demokratie sind die hirnlosen Möchtegern-Rambos leider unbrauchbar.
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Waren Sie dabei? Bedroht? Für was dann der Dank?
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Welche Einsatzkräfte? Das ist Miliz, Söldner oder Sadisten, aber sich keine Polizei. Bei einem 1:1 würden die Feiglinge Mama rufen und hätten die Hosen voll.
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Wenn man das Video eines Direktbeteiligten betrachtet und dann auch dazu den Kommentar der Polizei gelesen hat, stellt sich dieser arme „Vermöbelter“ als Opfer dar, was er nicht ist. Er ist auf die Polizei zugegangen, mit beiden Händen in der Jackentasche; die Polizei hat ihn mehrmals gebeten anzuhalten (Stop) was dieser Provokant nicht machte. Die Polizei hat ihn dann überwältigt. Der Spezialgriff der Polizei wurde angewendet da diese nicht wusste, ob der Typ eventuell eine Waffe in der Tasche hatte. Der Spezialgriff wird angewendet, um die Muskulatur zu lockern und damit vermuteten Waffenbesitz zu entfernen. Es ist also auch ein Schutz für die Polizei, da sich diese nicht einfach angreifen und verletzen lassen möchten.
Bitte zuerst den Tatbestand genau klären; dann erübrigt es sich eventuell auf die Polizei einzuhauen! Übrigens: Demonstrieren ja, aber Aggression seitens der Demonstranten gegenüber der Polizei nein. Die Polizei greift ein, wenn sie selber einen Angriff vermutet oder direkt angegriffen wird oder die Demonstranten generell ausrasten und alles vermöbeln. -
Die linke Coviddiktatur manipuliert alles. Die Statistiken, die Wahlen, die Abstimmungen, die Kommentare, die Likes. Einfach alles. Man darf denen nichts,rein gar nichts glauben. Solange nicht alle Hintergründe und Daten offengelegt werden und frei zugänglich sind und von der Fachwelt überprüft und diskutiert werden können, gilt was folgt: Es gibt keine Covidpandemie, keine Übersterblichkeit, keine Überbelegung der Notfallstationen wegen „Covid“, der mrnaImpfstoff ist hochgefährlich. Es gibt bereits über 200’000 Impftote und über eine Million unheilbar an den kurzfristigen Nebenfolgen der Impfung Erkrankte. Ivermectin und Hydroxychloroquin sind hochwirksam gegen den Virus und wurden im Interesse der Urheber der Plandemie zuunrecht verboten. Die mittel- und langfrustigen Nebenfolgen werden sich in den nächsten Monaten und Jahren zeigen: Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Herzerkrankungen und vieles mehr. Alle Versprechungen, die den Menschen, die sich grösatenteils unter unzulässigem Druck oder DYesinformationskampagne impfen liessen gemacht wurden, wurden gebrochen. Anfänglich sollte eine Impfung ausreichen, dann zwei Impfungen, dann drei Impfungen und jetzt braucht es jedes Jahr weitere Spritzen. Die Profiteure der Impfdiktatur sind in erster Linie die Impfsstoffunternehmen und die rote WHO/UNO, die eine unheilige Alianz bilden.
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Wie ist das mit der Verhältnismässigkeit IM Gesetz nochmals genau?
Wenn am Boden, bitte nicht mehr nachtreten und Fausten, denn das Knie auf dem Gegners Hals ist bereits paralisierend genug, in einem Unrechtsstaat.-
Wahrscheinlich waren es Hobby-UFC Kämpfer. Genau so sieht es jedenfalls aus. Gegen mutmasslich „rechts“ dürfen sie zuschlagen.
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Es klingt so als wäre es der erste Fall. Das entwickelt aber mittlerweile eine gewisse Regelmässigkeit. Erschreckend das sich nur ein Medium dem annimmt. Das zeigt wie schlimm es um die gesamte Struktur bereits steht.
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„Die Aufgabe der MEDIEN besteht in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht darin, Applaushasen der Regierung zu sein, und diejenigen, die sich kritisch äussern, als Nazis und Staatsfeinde zu verfolgen“. Quelle: Hans-Georg Maassen ehem. Präsident des deutschen Verfassungsschutzes
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Herr Hässig jetzt übertreiben sie aber masslos! Es ist wieder einmal so, der Täter wird zum armen Opfer. Gehen Sie doch einmal an einem Donnerstagabend nach Bern an die Front, dann werden Sie erleben wie das ist! Das arme Opfer soll doch in Zürich bleiben und dort Radau machen, wenn er nicht in Bern gewesen wäre, wäre ihm auch nichts passiert.
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‚Zu wenig Freitage‘: was ist das für eine Begründung, auf jemanden einzuschlagen, der am Boden liegt?
Kein Strassenkrimineller würde mit einer derart schlechten Ausrede kommen…
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Vielleicht war er auch nur zur falschen Zeit, am falschen Ort? Ist alles schon passiert… Dachte bis anhin, nur Kosovo-Albaner schlagen den Gegner am Boden bis zum Tode.
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Warum Demonstriert wurde betrifft Sie nicht? Warum dann einem noch in den Rücken schiessen? Einfach weil es grad so lustig ist nach unten zu treten?
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Naja es ist wie immer:
die AntiFa schickt Provokateure rein; zu erkennen an Palituch, Vermummung, Kampfstiefeln. Die provozieren die Polizei und hauen direkt ab, und die Polizei feuert in die an sich friedliche – aber laute – Demonstration rein.
…und alle sehen nur „aus der Demo raus wurde provoziert“, aber wie immer: niemand will sehen VON WO die Provokation kam.
Ich muss mich immer fragen wie Bern wäre, würde man gegen die Reitschule genau so vorgehen wie gegen jene, die gegen die Corona-Massnahmen sind.
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Ein Idiot wird mal etwas härter rangenommen und gleich wird wieder von Diktatur geschwafelt.
Geht mal nach Weissrussland.-
Besser – geh mal nach Australien oder New Zealand! Oder Kanada auch ein Vorschlag. Lies nicht immer den Blick.
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Ist dort im Fall nicht viel anders.
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Blöder Schwafler, Belarus ist ja in Bern!
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@ OB
In Weissrussland gab es keine einzigen Massnahmen! Null und Nichts ist passiert! Wer ist jetzt der DIKTATOR? Und wer ist jetzt der Idiot? Den Menschen von Bern, den Sie nicht kennen und als Idiot bezeichnen, sind Sie selbst! -
Ich hab das Video an ein paar Russen gezeigt. Sie sehen keinen Unterschied.
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Oder nach Afganistan, klar überall das selbe, einige wenige wollen der Mehrheit Ihre Ideologie aufzwingen…
Aber als Schweizer muss man nicht stolz sein sondern sich eher für seine Rückständigkeit und die Hörigkeit dem Meister USA gegeüber schämen, wir waren die letzten die Hexen verbrannten in Europa, wir waren die letzten die den Frauen das Stimmrecht gaben in Europa, bis vor 20 Jahren wurde man in der Schweiz für das uneheliche (und damit unsittliche) Zusammenleben (Konkubinat) bestraft…
Noch vor 60 Jahren konnte der Mann die Frau verkaufen wenn es der Familie schlecht ging…
Cannabis und andere Drogen wurde alleine auf Druck der USA verboten, zuvor war Cannabis über Jahrhundete ein Kulturteil, in der Drogerie gabs Haschisch als Hühneraugenpflaster.
Das Bankgeheimnis das auch für Ausländer galt, wurde dank dem Druck der USA einfach über Bord geworfen, geltends Recht einfach gebrochen…soll ich weitermachen oder magst du nochmals was von Belarus erzählen ?
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Wir normalen Schweizer haben schon lange die Schnauze voll von diesem Trychler-Kleingrüppchen, das sich so wichtig nimmt und vor allen UNbewilligte Demos veranstaltet.
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Wir normalen Schweizer? Die die stramm mit der Coronadiktatur mitmarschieren und sich das Covidbrandmal am liebsten tätowieren lassen würden? Viel Spass im goldenen Käfig. Berset bringt persönlich das Süppchen vorbei – oder halt doch eher den Einheitsbrei. En Guete!
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Sie zählen sich also zu den normalen Schweizern. Ich zähle mich auch dazu und bin schockiert, wie Leute abgetan werden, welche nicht mit dieser Repressionspolitik gegen nicht Geimpfte einverstanden sind. Ansonsten wird in Bern jede Demonstration toleriert (auch unbewilligte), insbesondere von linker Gesinnung. Polizisten müssen sich seit Jahrzehnten von Antifa und Konsorten anspucken lassen. Antifa Reitschüler machen Strassensperren und werfen Pflastersteine, Petarden und Molotwcocktails auf Polizisten und Rettungskräfte. Der Berner Gemeinderat finanziert den «Kultur»-Rückzugsort Reitschule der linken Chaoten. Der Corona-Chef Berset denkt bei offiziellen Anlässen offensichtlich primär ans Daten und hält sich anschliessend die Probleme vom Leib mit einem Polizeieinsatz wegen Erpressungsversuch. Die Vorwürfe an Herrn Kurz sind da nur eine Bagatelle. Das scheint für Sie als normaler Schweizer völlig in Ordnung zu sein. Klar, man liesst in den Medien nun schon von Corona-«Überlebenden». Wenn man Corona hat, stirbt man, wenn man nicht überlebt, logisch. Das Glas ist halbvoll zum Sensemann. Also 50% Sterberate. Da muss man natürlich knallhart durchgreifen gegen «Idioten», die das immer noch nicht begriffen haben. Wenn Ihr «Mass» nun die Referenz ist für einen normalen Schweizer, dann ist das nicht mehr meine Schweiz.
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Ist immer belustigend das wenn jemand mit „Wir“ redet im allgemeinen keine eigene Meinung gebildet wurde sondern einfach was dahergeplappert wird was zuvor vorgeplappert wurde. Gell?
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Demonstrieren ist ein völkerrechtliche Grundrecht und sollte von keinem Totalitären Regime bewilligt werden müssen.
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@Schnauze voll – Wir normalen Schweizer? Sie sind ein normaler Schweizer? Was bin ich dann?
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Es wird sich am 28.11. zeigen, ob es nur so ein Kleingrüppchen ist. Haben die Lügenmedien und ihre blökenden und medial-gehirngewaschenen Schlafschafe wie Sie auch gesagt, nur ein paar Verschwörungstheoretiker und Spinner. 1,5 Millionen hatten aber damals Nein gesagt. Und am 28.11. wird eine Mehrheit Nein sagen, weil sie von ignoranten Idioten wie Sie die Schnauze voll haben.
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Wir „normalen“ Schweizer vergöttern auch Berset, die Wunderimpfung und hoffentlich 1G.
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Leider wahr der „normale“ Schweizer kriecht der Class Politique wie üblich auf den Leim Und merkt gar nicht das er sich ins eigene Knie damit schiesst.
„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein“
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800+++ upvotes…Rekord im IP….noch nie gesehen.
Jetzt manipuliert der Schweizer Nachrichtendienst sogar noch die likes! Gopferdomminomal.
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Vermutlich soll diese Eskalation wieder allein der Spaltung der Gesellschaf(t) dienen: während die Zentralbanken dieser Erde das Volk enteignen und die Früchte seiner Arbeit den Milliardären in den Rachen wirft, regen sich die Hirngewaschenen und von den Medien Ferngesteuerten über die „Ungeimpften“ auf und umgekehrt. Bin gespannt wie das Ganze endet
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Finde das gut, dass die Polizei hart durchgreift bei unbewilligten Demos. Bravo Bern.
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Ja klar. Bewilligt unbewilligt. Wer kennt den Unterschied! Die Verfassung sieht keine Bewilligungen vor. Für die Freiheit muss man dem
Rad in die Speichen fallen! Da kann man vorher nicht die liebe Obrigkeit um Gefallen bitten! -
Ok, dann aber bitte auch bei Extinction Rebellion, Fridays for Future und so ziemlich jeder AntiFa-Aktion! Die kümmern sich ALLE nicht um eine Genehmigung für ihre Demos.
Aber bitte – hätten Massnahmenbefürworter keine Doppelstandards, hätten’s überhaupt keine Standards.
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@Tschusi-
Und wenn der Mann gestorben wäre, würden Sie das wohl auch noch gut finden und klatschen. Hauptsache unbewilligt und wenn man eine Uniform hat, darf man nach Ihrer Sicht alles. Die Demos werden aus politischen Gründen illegal verboten, somit sind sie in Wahrheit nicht illegal. Verhältnismässigkeit ist oberster Grundsatz in der BV und in allen Gesetzen, auch das ist Ihnen egal. Pfui Teufel!
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Ja, wir steuern auch in der Schweiz auf eine „gutmütige“ Diktatur hin. Der, der das gesagt hat darf weiterhin in seinem Amt bleiben. Recht hat er. Er hat ja nur aus seiner Meinung keine Mördergrube gemacht und keiner soll sagen, er habe nichts davon gewusst.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuercher-impfchef-sprach-von-gutmuetiger-diktatur-627905746924
Ein anderer geht nebenbei auch darauf ein und hält Deutschland den Spiegel vor. Ja, auch Deutschland ist wieder so weit:
Ken Jebsen – Wie weit würdet ihr gehen?
http://www.youtube.com/watch?v=FO9TIdDPufYNur wieder einmal so in den Raum gestellt!
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Wer in einer direkten Demokratie von einer sanften Diktatur träumt ist ein subversives Element und gehört vom Staatsschutz überwacht.
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Nicht übertreiben, die Polizei tut nur, was die politische Führung befiehlt. Die Berner Polizei geht hart gegen die Kritiker vor ok aber sie könnte das auch bei denk linken illegalen Demos tun. Da allerdings tut sich Nause besonders schwer, weil er seinen Job behalten will.
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Ich wünschte mir, dass LH an Stelle eines Polizisten einmal seinen Kopf hinhält, sich vom Mob bespucken und beschimpfen lässt. Danach wäre ich sehr an seiner Sichtweise über die Polizeiarbeit interessiert . . .
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Nause ist nur Handlanger der linken Diktatur. Unbrauchbar.
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Ja das sei eine Antiaggressionstechnik konnte man noch lesen…zu 5 auf einen reinschlagen ist Antiaggression ? Als Bürger vor dem Richter gäbe as dafür Knast….
Ich habe gar kein Mitlleid mit den Staatsschlägern, solange die Schweiz pro Jahr 1 Mrd für Cannabisrepression aus dem Fenster schmeissen kann, alleine das diese bestraft werden die sich selbst schädigen, hat man offensichtlich mehr als genug Mittel, eventuell sollte man sich mal Gedanken machen was wirklich aufgaben des Staates und der öffentlichen Sicherheit sind…:
Aber das wird nicht passieren am Schluss gibts nochmals 5000 neue Polizeistellen die nochmals 200 mio Kosten generieren, und wir noch etwas näher am Polizeistaat sind, gut mit dem super Terrorgrsetz das die Schweizer umbedingt wollten, brauchts die auch, da man ja dann schon vor der Straftat die Leute bestrafen kann….
Ihr wolltet es so! Bitte sehr!
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„Wir haben nicht genügend Personal, um alles zu erledigen“. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn 4 Polizisten einen Mann auf den Boden drücken können und einer prügelt auf den Festgehaltenen los dann gibt es zuviele Polizisten!
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Dann fehlen aber immer noch ein paar Polizisten um solche Chaoten zu verprügeln…..;-)
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Nein nicht zuviele Polizisten, zuviele Randalierer.
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Ich glaube, jetzt dreht Inside Paradeplatz durch. Es wurde mehrfach nachgewiesen, dass der Einsatz der Polizei verhältnismässig war.
Die Demos der Schwurbler sind nur noch lächerlich!-
Lukas H., was ist ein Schwurbler, ist das Deutsch. Sie sind wahrscheinlich geistig obdachlos, wenn Sie Worte verwenden, die es im Deutschensprachgebrauch gar nicht gibt. Steht das im Duden. Also, erklären Sie mir was ein Schwurbler ist.
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Ich bin äusserst agressiv auf die Polizei losgegangen. Ich habe sie beschimpft und auf sie eingeschlagen. Dann habe ich sie an der Ausführung ihrer Arbeit auf das Gröbste behindert. Sorry liebe Polizei, ihr macht nur eure Arbeit und die macht ihr wirklich gut. Chapeau!
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.. da braucht wohl jemand ein Zäpfchen ..
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Die sog. Mitte (Ex-CVP) war schon immer verschweisst mit dem SRG-Rotfunk. Obwohl inzwischen eine Minipartei, ist sie im Verwaltungsrat massiv übervertreten.
„Wie kommt es, dass jeder dritte Verwaltungsratssitz der SRG von einer Partei besetzt wird, die bei den letzten Nationalratswahlen auf einen Wähleranteil von 11,4 Prozent kam? Die Mitte und ihre Vorgängerin CVP dominieren den SRG-Verwaltungsrat schon seit Jahren. Von einer «so legendären wie umstrittenen engen Bande» schrieb die NZZ vor drei Jahren.“ Luzerner Zeitung, 16.4.21
Hinzu kommen die sog. Regionalgesellschaften, wo ebenfalls CVP-Politiker wie der Bündner Grosssprech NR Candinas machtbewusst-arrogant auftreten, wie z.B. bei der No-Billag-Abstimmung.
Aber selbstverständlich erhält die CVP Support von den links-grünen Parteien, da der Staatssender ganz in ihrem Sinn die Schweiz flächendeckend beschallt.
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…aber das ist doch die viel geforderte Freiheit stets eine Meinung ohne Fakten wiedergeben zu dürfen. Bis jetzt wurden alle, die eine andere Meinung am Buurezmorge oder auf Telegram vertraten, als Helden gefeiert – und nun da sich unser SRF ins Schwimmbecken der alternativen Fakten begibt, werden sie von den anderen gemobbt. Böse IP!
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ach, lukas, wenn die corona trotteln
meinen, sie müssten auf die polizei
losgehen, dann ist es richtig so!
wenn die linken sitzend demonstrieren,
werden die auch nicht grad ziemperlich
entfernt.
schau bitte, dass du nicht zur weltwoche 2
wirst, dann sind viele leser weg, hier. -
… wir alle laufen am Limit… nicht nur im Gesundheitswesen oder bei der Polizei. Schaut Euch die Berufe an im Controlling, Monats-,Quartal-,Halbjahres, Jahresabschlüsse.. alles immer mit Stress und langen Arbeitstagen. Vielleicht sollten die Behörden weniger Bussen verteilen, dann können Sie sich auf wichtiges konzentrieren. In Bern wird wegen der Reithalle nie was gemacht, rechtsfreier Raum, sobald aber einige Demonstranten wegen Corona-Massnahmen auf die Strasse gehen, wird das Demo-Recht mit Füssen getretten und mit Wasserwerfern zunichte gemacht. Schämt Euch liebe Beamte und vergesst nicht, das Volk zahlt euren fürstlichen Lohn.
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Es gibt einen Unterschied zwischen Recht auf Meinungsäusserung und Provokation und Pöbelei gegenüber der Polizei.
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Man sah das Gleiche vorgehen der polizei in australien. Australien ist das testcenter für die übrige welt: wie weit kann man dem bürger angst machen? Wenn die strategie aufgeht, und die bürger mitmachen, wird das vorgehen von der restlichen welt übernommen. Deshalb: nein zur entmenschlichung der polizei. Bleiben wir unseren schweizerischen tugenden treu.
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Was inhalieren Sie denn?
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Die sollen sich impfen und nicht illegal demonstrieren.
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Sie werden von der Elite gespielt wie eine Fiddel, ausgenommen wie eine Weihnachtgans und haben trotzdem das Gefühl, die Schergen der Finsternis seien Ihre Kollegen und handeln in Ihrem Interesse.
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Lieber „so sieht`s aus“. Haben Sie sich einmal informiert, wie es aussieht mit Ihrem Blut nach der sogenannten Impfung??? Besser bitte einmal nachschauen was die Aerzte im Labor nach dieser Spritze betr. Blutveränderung feststellen und nicht was die Politikstatisten, die nicht Mediziner sind, aber in der treuen Gefolgschaft der Pharma, Ihnen Vorschwurbelen. Gerne schenke ich Ihnen meine sogenannte Corona-Impfungen. Mein Leben, über das nur ich bestimme ist mir zu wertvoll, um mein Blut durch diese Giftspritzen diesen Veränderungen auszusetzen. Meine Gesundheit und mein Leben ist mein höchstes Gut.
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Wenn ich mich aber nicht impfen lassen will, was soll dann Ihrer Meinung nach mit mir geschehen? Bundesverfassung Artikel 10, Absatz 2: Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Illegal demonstrieren: Bundesverfassung, Artikel 22, Absatz 1: Die Versammlungsfreiheit ist gewährleistet.
Darf ich Sie fragen, ob Sie generell die Bundsverfassung ausser Kraft setzen wollen, oder ob Sie Menschen wie mir den Schutz unserer Bundesverfassung verweigern wollen? Ihre Meinung würde mich interessieren und es wäre schön, wenn wir dies sachlich und anständig tun könnten. Wir sollten uns um friedliche Dialoge bemühen.
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Die Liste der angeblich beliebtesten Kommentare ist ein Fake. Sehr einfach zu manipulieren. Wenn die nützlichen Idioten von der Kriecherpropanda…
Die Polizei hat absolut richtig gehandelt. Der Dank geht an die Einsatzkräfte!
Wir normalen Schweizer haben schon lange die Schnauze voll von diesem Trychler-Kleingrüppchen, das sich so wichtig nimmt und vor allen…