Die Stadt Zürich sieht 330 Millionen Franken für ein Fernwärme-Netz vor. Gemeint ist Heizen mittels Energie aus Kehricht-Verbrennung.
Nun zeigt sich, wie weit die Exekutive geht. Ihr Energiewerk EWZ mit dem Programm Energie 360 bezirzt Mehrfamilienhaus-Besitzer mit dicken Schecks in der Hand.
Zehntausende von Franken werden geleistet, wenn ein Eigentümer von Miet-Wohnungen auf Fern- statt Erdwärme oder eine andere umweltfreundliche Heizung setzt.
Wohl verstanden: Es geht beim Energie 360-Angebot nicht darum, dass das Investment in ein neues Heizsystem mit Steuergeld reduziert wird.
Nein, es gibt Geld. Geschenktes, vom Steuerzahler stammendes Geld. Einzige Bedingung: Man muss im Gegenzug auf die städtische Fernwärme setzen.
Willkommen im grünen Zürich. Da wird mit vollen Händen jenen gegeben, die schon das Beste aller Investments haben: den Besitzern von Rendite-Liegenschaften.
Wenn diese heute vor dem Entscheid stehen, ihre alte Gas- oder Öl-Heizung zu ersetzen, prüfen die meisten Erdwärme. Die ist ökologisch, elegant, nachhaltig.
Aber sie kostet. Ein Beispiel mitten in der Stadt: Ein Besitzer hat ein Erdwärme-Angebot über 150’000 Franken auf dem Tisch. Das Investment würde sich über Zeit lohnen, weil der Betrieb günstig ist.
Nun aber taucht der Verkäufer von Energie 360 auf. Und plötzlich kippt das Ganze.
Der „Energy-Dealer“ bietet dem Hausbesitzer nämlich rund 30’000 Franken, wenn er das Angebot des – privaten – Erdwärme-Lieferanten ausschlägt und statt dessen die – städtische – Fernwärme vom Verbrennungsofen bezieht.
Es handelt sich um eine Einmal-Unterstützung, die zwar nicht als Barleistung erfolgt, sondern mit den zukünftigen Kosten verrechnet wird.
Doch das ändert nichts daran, dass das Zürcher Angebot derart verlockend ist, dass es kaum einer der Renditeobjekt-Besitzer ausschlagen kann.
Hier 30’000 Gutschrift, da 150’000 Kosten. Macht 180’000 Franken Differenz. Haben oder nicht haben.
Es kommt noch besser. Gut 10’000 Franken erhält jeder Mehrfamilienhaus-Investor so oder so, der in Zürich seine Heizung klimaneutral saniert. Förderbeitrag von Stadt und Kanton.
Ein Sprecher von Energie 360 verweist auf das entsprechende Programm und meint: „ewz unterstützt Liegenschaftsbesitzer im Rahmen der 2000-Watt-Ziele der Stadt Zürich finanziell mit Förderbeiträgen.“
„Hierfür müssen Gesuche beim Kanton und bei ewz eingereicht werden. Sofern die erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, werden Förderbeiträge gesprochen.“
Wer hat, dem wird gegeben. Die Stadtväter und -mütter befinden sich im Wahlkampf. In vier Monaten erhält die Finanzcity eine neue Regierung.
Grün ist auch hier die Modefarbe. Mit dem Fernwärme-“Schmiermittel“ wollen sich die heutigen Exekutiv-Mitglieder ins richtige Klima-Licht rücken.
Den Schaden haben die Steuerzahler, die kein Renditeobjekt in der Limmatstadt besitzen. Also fast alle. Sie schenken mit ihrem Obolus den Hausbesitzern nicht nur eine nigelnagelneue Heizung.
Sondern sie überweisen diesen obendrauf auch noch einen Scheck mit Zehntausenden von Franken – gratis und franko Domizil. Modern Times, Zurich Style.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was nicht alle wissen: Kehricht-Fernwärme ist von der CO2-Lenkungsabgabe befreit. Die jährliche Rückerstattung über die Krankenkasse ist für Fernwärmebezüger jedoch genau gleich hoch, obwohl diese nichts in den CO2-Abgabetopf einbezahlt haben. Sie bekommen auch gleichviel, selbst wenn sie verschwenderisch mit der Energie umgehen. Wo da eine Lenkungswirkung bestehen soll, ist unklar. Anders gesagt, die Fernwärmebezüger bereichern sich so auf Kosten der Mitmenschen. Nicht zu reden von den Fernwärme-Investitionen, die teils von der Allgemeinheit getragen werden.
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Viel Glück mit der Fernwärme. Aus Klimaschutzgründen kann man dann die Wohnung nicht auf 22°C heizen. Das erlaubt die Fernwärme nicht, da es um Energiesparen geht. Bei „nur“ 20°C Raumtemperatur hat ein städtischer Bürohengst schon mal kalt…
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Den letzten Tropfen Öl bzw das letzte Gas holen wir so oder so aus dem Boden, wenn nicht für uns, dann kauft es eben wer anders. Von daher ist der ganze Klimaneutral-Wahnsinn absoluter Blödsinn. Gleichzeitig eine riesen Schikane für Geringverdiener, die gemessen am Anteil vom Einkommen am meisten leiden werden wenn alles teurer wird (z.B. die neue Flugsteuer).
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Stimmt so. Wir sollten aus der Energie-Sackgasse mal rauskommen. Bessere Ideen?
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Ziel ist eine planwirtschaftliche Stadt/Staatsquote von 100%. Selbstverständlich nicht zu finanzieren durch die rotgrün gewaschenen Stadtbewohner/Wähler:*Innen sondern durch die naiven Land/Agglogemeinden via Finanzausgleich: Verbrennen von Zürifäscht/Besucher-Güsel ist ja eine Zentrumsleistung 😉
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Ein Beweis mehr, wie die Linksgrünen mit dem Geld der andern umgehen können.
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Da lob ich mir die SVP die sieht keinen Handlungsbedarf, da kein Klimawandel, und geht die wirklich drängenden Probleme an, Minarette und Burka.
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Was passiert eigentlich mit der Abwärme im Sommer ?
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Erdwärme finde ich gar nicht so ökologisch. Sie bedeutet, dass Wärme aus dem Erdinnern via Heizkörper an die Atmosphäre abgegeben wird. Das fördert noch die Klimaerwärmung auch wenn es sich vorläufig um einen kleinen Wärmebeitrag handelt. Das kann sich ändern wen ganze Siedlungen und Ortschaften an Erdwärmepumpen angeschlossen werden.
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Erdwärme kühlt doch den Untergrund, dann bleibt der Schnee länger liegen, dass fördert dann wieder die Reflektion der Sonnenstrahlung.
So jetzt haben wir beide genug gescherzt für heute.
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Die Stadt wird zwischen EWZ, ERZ und Energie 360° für das Fernwärmenetz aufgeteilt und bald haben wir auch bei der Wärme ein städtisches Monopol. Sonderbar ist auch, dass der Energiepreis bei der Fernwärme an den Ölpreis gekoppelt ist, obwohl es ja als erneuerbare Energie verkauft wird…
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Und wer wählt diese Leute?
Eben. Die Leute wollen es so. Ist beim Corona-Irrsinn genau das gleiche.
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.
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Richtig. Die Städter waren schon immer der Zeit voraus, mehr jedenfalls als die Langsamen, Saturierten und Bequemen im Speckgürtel.
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Finger weg von Fernwärme kann ich nur jedem raten.
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Fernwärme ist extrem teuer, wie ich in der letzten Wohnung erfahren durfte. Unbedingt mit Öl oder Gas heizen, auch wenn die Preise gestiegen sind, ist das immer noch deutlich günstiger. -
Und hat jemand von diesen grünen und linken Vollpfosten etwas anderes erwartet?
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Nein, aber so ist’s recht.
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Und hat jemand von diesen grünen und linken Vollpfosten etwas anderes erwartet?
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Ein ernsthafter Beitrag zum Thema würde beginnen mit Angabe der rechtlichen Grundlagen, deren Entstehungsgeschichte (Parlament, Initiative, Referendum), energietechnischen Betrachtungen, Expertenmeinungen usw. Dafür müsste man vor der Publikation etwas Research betreiben; für dem Hässig zu viel verlangt ?
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Muss der Vermieter die geschenkten 30k nicht über die Nebenkosten Abrechnungen für die Heizung, den Mietern weitergeben? (Der Vermieter hat ja bis die CHF 30k aufgebraucht sind, keine Energiekosten zu bezahlen.)
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Diese Grünen sind Spinner, die alles kaputt machen und uns zurück ins Agrarzeitalter bomben werden. Ihre Lösungen sind nicht einmal umweltfreundlich. Schalten die Atomkraftwerke ab und ersetzen Sie sie durch CO2-Gaskraftwerke. Statt Erdwärme fördern sie Kehrrichtgestank. Allein aus diesem Grund sollten sie alle unter Vormundschaft gestellt werden.
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Dieser Hans ist ein Spinner, der alles kaputt macht und uns ins intellektuelle Nirwana bombt. Seine Meinungen sind nicht einmal klug. Schalte Dein Gehirn an oder ersetze es durch das von jemandem, der klug ist. Statt schlauer Gedanken befördert er Gedankenabfall. Alleine aus diesem Grund sollte man ihn unter Vormundschaft stellen.
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Wir bauen auf und reissen nieder; so haben wir Arbeit immer wieder!
War schon immer so. -
OK, Boomer. Du hast und diese Riesen-Scheisse eingebrockt. Also hilf auch gefälligst mit, sie auszulöffeln!!!
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Seit wann ist Wärme aus der Kehrichtverbrennung klimaneutral? Und: In St. Gallen wird das Fernwärmenetz zusätzlich auch mit Gas geheizt. Gerade wurde im Osten der Stadt extra ein millionenteurer Ofen mit zwei grossen Kaminen gebaut. Weil rot-grün ist das aber politisch korrekt.
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Ist in Zurich nicht anders.
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neben dem das dies eine sauerei ist, dass unsere gemeinde mit unserem abfall noch geld verdienen will, ist diese formel:
Hier 30’000 Gutschrift, da 150’000 Kosten. Kurz mal 180’000 Franken Differenz.
da lach ich mir einen ab. -
Wer schon viel hat, dem wird im Leben
des öftern noch viel mehr gegeben. -
Was soll da falsch sein LH, Fernwärme ist am saubersten, widmen Sie sich doch wieder den IP Themen zu und nicht mehr nur Klatsch und Tratsch.
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Ach ja, am saubersten?
Weil dabei nur Müll verbrannt wird, der bekanntlich kein CO2 emittiert?
Oder wie genau darf man Ihr Gelaber interpretieren?Eines ist klar: könnte man Einbildung, Ignoranz und Dummheit in Energie verwandeln, Sie alleine könnten vermutlich den ganzen Kanton ZH versorgen.
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Läck Donald, du stehst in Sachen Sachverstand deinem Namensvetter kaum nach. Machst Du das absichtlich oder bist Du genuin so doof?
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Den Schaden haben nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die privatwirtschaftlichen Baudienstleister für Erdwärmesonden, die ihren Maschinenpark amortisieren müssen.
Es ist nicht Sache des Staates, mittels hoheitlicher Intervention den Marktmechanismus zu zerstören. Zumal es in diesem Fall um ein privatrechtliches Anliegen (Kundenakquise) eines staatlichen Unternehmens geht, nicht um ein übergeordnetes staatspolitisches Ziel.
Politiker sollten sich nicht als Unternehmensführer betätigen dürfen – sie sind den Anforderungen nicht gewachsen. Aufgabe eines Elektrizitätswerkes ist es, die Stromversorgung sicherzustellen, nicht Heizungsenergie zu liefern.
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@ U.Huber
Niemand hat die Baudienstleiter für Erdwärmesonden aufgefordert einen teuren Maschinenpark zu kaufen.
Ausserdem wird die Produktion all dieser Maschinen und die Rohstoffe, die zur Herstellung und späteren Entsorgung des Maschinenparks nötig sind, auch schon sehr viel CO2-Ausstoss produziert. Die Erdwärmesonden und die Bohrungen selbst verbrauchen dann nochmals viel Enetgie und erzeugen CO2-Ausstoss. Dazu werden ja keine Gegenberechnungen gemacht.
Auch bei allen anderen Herstellungsprozessen von Alternativenergien wird die graue Energie nie miteinkalkuliert. Der weltweit steigende Energieverbrauch zeigt deutlich auf, dass keine Verbesserung auf der Erde stattfinden wird. Die Wirtschaft muss auch immer wachsen, damit das Kreditschneeball-Finanzsystem des internationalen Finanz- und Bankenkartells nicht zusammenkracht. Somit ist klar, Klimakonferenzen und die angebliche CO2-Reduktionszielr sind ein grosser Witz und werden nie erreicht.
Auch ist das CO2 gar nicht schuld an der Klimaerwärmung und die vielen weltweiten Vulkanausbrüch verursachen weit mehr CO2-Ausstoss wie die Menschen. -
@Huber: seit wann kümmert sich der Staat um die KMU’s, die Kleinunternehmer, die ein Risiko tragen und Einsatz zeigen?!?
Die Steuererklärung muss es sein und die korrekte MWST-Abrechnung, ansonsten Sanktionen fällig werden.
Dass solch staatlichen Aktionen der Privatwirtschaft ins Gehege kommen, dafür können die Beamten doch nichts…
Sie können schliesslich auch nichts dafür, wenn Sie verirrt im australischen Outback von einem Inlandtaipan gebissen werden – Sie kennen den ja auch nicht und haben noch nie einen von Nahem gesehen. Also… -
‚Niemand hat die Baudienstleiter für Erdwärmesonden aufgefordert einen teuren Maschinenpark zu kaufen.‘
Klar, man kann auch mit Pickel und Schaufel 100m in die Tiefe graben…
‚Ausserdem wird die Produktion all dieser Maschinen und die Rohstoffe, die zur Herstellung und späteren Entsorgung des Maschinenparks nötig sind, auch schon sehr viel CO2-Ausstoss produziert. ‘
Das stimmt natürlich. Gleiches gilt für den Bau Ihrer Wohnung, den Betrieb Ihres Transportmittels, die Herstellung Ihres Computers, Ihres Mobiltelefon, Ihrer Kleider…Sie produzieren ständig CO2 – sogar beim Atmen.
Es geht hier darum, von allen finanziell vertretbaren Möglichkeiten, diejenige Lösung zu wählen, die am klimafreundlichsten ist…
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Stadt Zürich und FDP hebeln alle Marktkräfte aus. Passt zu Zürich mit all seinen Sugarmummies und Sugardaddies im Stadtrat. It‘s not my money.
Wärme aus Abfallverbrennung ist nachweislich NICHT CO2-neutral. Hier gaukelt die gesamte Politik schweizweit seit Jahrzehnten eine Unwahrheit vor.
Gross(fehl)investition muss irgendwann mit einer „Einmalsonderabschreibung“ in der Rechnung mit Steuergeldern korrigiert werden – analog Stadtspitäler. Who should care now?
Business Plan existiert wohl nicht.
Fernwärme ist ZENTRALE Energieversorgung … der Staat sorgt bis zu den Radiatoren im Schlafzimmer vor. Selber Schuld, wer da mitmacht und sich abhängig macht … irgendwann steigen die Preise und man kann dann nicht mehr aus dem Vertrag raus.-
Natürlich ist Abfallverbrennung NICHT unbedingt# CO2 neutral, aber schon mal überlegt, dass er eh verbrannt wird? Also: entweder man nutzt die Abwärme oder man nutzt sie nicht… es wäre reichlich dumm, sie nicht zu nutzen.
# mit Ausnahme der nachwachsenden Bestandteile. -
Ich ließ mir aus glaubwürdiger Quelle erklären, dass vom EWZ stammende (via Wasser transportierte) Fernwärme in Zwischenstationen zwischen Ort der Erzeugung und Ort des Verbrauchs mittels Gasfeuerungen wieder auf die erforderliche Temperatur gebracht werden müsse. Kann mir ein Grüner erklären, welchen Nutzen für die Umwelt damit erbracht wird?
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Wer glaubt in der Schweiz gibt es etwas gratis ist ein Narr. Sobald man die Fernwärme im Haus hat, ist man der Gebührenwillkür ausgeliefert. Politisch getriebene Umverteilungsgelüste welchen man sich nur mittels neuem Investment in ein anderes Wäremsystem entziehen kann. Und wer kann / will es sich schon leisten eine Anlage mit einer Lebensdauer von ca. 30 Jahren nach 5 Jahren zu ersetzen?
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Kinderprostitution, Waffenhandel, Rauschgifthandel und dann kommt schon die Abfallwirtschaft.
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Und wenn der Müll ausgeht?
Sollte doch auch im Grünen Interesse liegen!
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Hat seine Logik: Ohne genügend Abnehmer lohnt sich der Aufbau eines teuren Fernwärmenetzes nicht. Der Witz ist, dass selbst Profiteure von Förderbeiträgen für Wärmepumpen für den Umstieg auf Fernwärme geködert werden. Bloss wird keiner seine teure Investition in die WP-Heizung einfach abschreiben.
Vermutlich wird Little Green City bzw. das EW das Fernwärmenetz trotz fehlender Rentabilität bauen. Man kann ja dann wieder mal den Strompreis erhöhen.
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Ja so läuft das halt in der Vermögenspreisinflation, ist im Prinzip nur konsequent weiter das was die SNB sowieso schon macht, wer hat dem sein Vermögen wächst unaufhörlich während dem der arme schlucker sich mit der Inflation und den nicht ausfinanzierten Renten beschäftigen darf….
Welcome to Kapitalismus, das hat weder was mit Links noch mit grün zu tun…
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Das ist links-grüne Planwirtschaft vom Feinsten. Ist der Markt und die Bürger zu dumm für die Energiewende, dann wird sie herbeireguliert. Das grosse Vorbild ist Deutschland mit verlochten 200 Milliarden Euro und den höchsten Energiepreisen Europas. Da müssen unsere links-grünen SchwachmatInnen doch solidarisch sein und nachziehen. Nicht, dass wir schon wieder als Rosinen Picker dastehen. Der geistige Blackout in den links-grünen Hirnen findet schon täglich statt, der grosse Energie Blackout kommt diesen Winter.
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Seit wann wird denn Deutschland von der CDU regiert? Und nur so nebenbei ist der Anteil von 17% erneuerbaren dort erschreckend tief. Viel zu tief. Der grosse Blackout. Ja. Toll. Hören Sie auf, ständig 20min.ch zu lesen. Es bekommt Ihnen nicht.
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Das ist links-grüne Planwirtschaft vom Feinsten. Ist der Markt und die Bürger zu dumm für die Energiewende, dann wird sie…
Diese Grünen sind Spinner, die alles kaputt machen und uns zurück ins Agrarzeitalter bomben werden. Ihre Lösungen sind nicht einmal…
Seit wann ist Wärme aus der Kehrichtverbrennung klimaneutral? Und: In St. Gallen wird das Fernwärmenetz zusätzlich auch mit Gas geheizt.…