Der neue starke Mann der Credit Suisse entpuppt sich als Heissluftbläser. Antonio Horta-Osorio heisst er, und was er heute als seine Strategie und Aufbruch zu neuen Ufern verkündet, ist trist.
Blabla statt Substanz. „Stärkung des Kerns, Vereinfachung des Geschäftsmodells sowie Wachstumsinvestitionen“, so die Strategie. Etwas mehr Private Banking, etwas weniger Trading.
Neu gibt es vier Divisionen und vier Regionen, man ziehe sich aus „etwa zehn Nicht-Kernmärkten“ zurück, im Gegenzug wolle man „rund 500 Kundenberaterinnen und -berater einstellen“.
Verkauf einer ganzen Division, des Tradings beispielsweise oder des Asset Managements, damit vollständiger Rückzug aus einem Business mit dem Ziel, die ganze Kraft auf Anderes, beispielsweise das Private Banking, zu fokussieren: Fehlanzeige.
Auch das Umgekehrte geschieht nicht, nämlich statt der Vermögensverwaltung das globale Investment-Banking stärken, weil man dort ganz vorne mitspielen will, sprich bei den Fusionen, den Börsengängen und den Wetten.
Nichts von dem ist heute eingetreten, sondern die CS macht auch unter neuer Führung von allem etwas, sie bleibt, wie sie ist, wird einfach etwas neu organisiert, womit ihr überall die kritische Grösse fehlt.
Too Little, Too Late. Die CS ist eine halbe UBS im Wealth Management und läuft unter ferner liefen im weltweiten Dealing&Wheeling, wo die US-Häuser auf und davon sind.
Gibts wenigstens frische Kräfte? Auch nicht. Wer die einzelnen CS-Divisionen in die Zukunft führen soll, das verrate man dann bei späterer Gelegenheit.
Was ist da los? Horta-Osorio, hochgelobter Banker, übernimmt im April das Kommando von Urs Rohner. Monatelang hat er nun zusammen mit CEO Thomas Gottstein an seinem Plan gearbeitet.
Und jetzt das: Kosmetik, Retuschen, Organisatorisches. Sleepy Horta.
Horta und sein Gottstein legen eine nicht für möglich gehaltene Überforderung an den Tag. Dass sie ihr fehlendes Können auch noch selber offenbaren, passt ins Bild.
Man würde den neuen Plan „mit unermüdlichem Einsatz umsetzen“, so die beiden Captains des Finanztankers mit 165jähriger Geschichte am Zürcher Paradeplatz.
Kindergarten?
Dabei ist Not am Mann. Die CS, sie schwankt, sie schaukelt, hat schwere Schlagseite.
Die Einschläge an Deck und den Seitenwänden hören nicht auf, das Schiff droht zu kippen: Weitere Prozesse mit brutalen Schadens- und Strafzahlungen sind nur eine Frage der Zeit.
Daran ändern alle Schönwetter-Durchsagen von der Brücke nichts. Man habe in der Periode von Juli bis Ende September einen „hohen Vorsteuergewinn von CHF 1,0 Mia.“ erzielt, so die Bank heute früh zum 3. Quartal, ein „Anstieg um 26% im Vorjahresvergleich“.
Effektiv hat die Bank dort, wo’s darauf ankommt, nämlich unter dem Strich, weniger verdient. Ihr Gewinn crashte gegenüber der Vergleichsperiode von 2020 um mehr als einen Fünftel, runter auf noch 434 Millionen Profit.
Mini. 434 Millionen bei der CS versus 2’000 Millionen bei der UBS, lautet das Resultat.
Es kommt noch schlechter. Im laufenden 4. Quartal wird die CS einen Reinverlust ausweisen müssen. Das weiss sie schon heute, weil sie im Trading ausmisten muss.
Es geht um die US-Investment-Boutique Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ), welche die Schweizer im 2000 noch unter Lukas Mühlemann und kurz nach der Ära von Übervater Rainer Gut gekauft hatten.
Rund 20 Milliarden hatte die CS damals auf den Tisch geblättert, erhalten hat sie dafür fast nur Schrott. Also musste sie die Bücher bereinigen, das viele Geld abschreiben.
Doch dazu war sie nur beschränkt in der Lage. Zu viel ging drauf für Boni, Bussen und Strafen. Deshalb hat sie immer noch einen Milliarden-Goodwill in ihrer Bilanz.
Jetzt will ihre Führung „rund CHF 1,6 Mia. im Zusammenhang mit dem in unserer Bilanz verbleibenden Investment-Bank-bezogenen Goodwill bezüglich inbesondere des Erwerbs von Donaldson, Lufkin & Jenrette“ abschreiben.
Ergo im 4. Quartal ein „Reinverlust“, so die CS im Kleingedruckten ihres Communiques.
Die Krise der Nummer 2 ist viel grösser als allgemein vermutet. Es geht inzwischen ums Überleben dieses Traditions-Unternehmens mit dem Schweizer Markenzeichen im Namen.
Statt das Schiff mit einem mutigen, beherzten und einschneidenden Manöver auf Kurs zu bringen, liefert das Duo Horta-Gottstein More of the Same.
Das reicht nicht. Die beiden Topcracks verwandeln die CS erneut in eine Grossbaustelle. Jedes Kästchen in der Organisation wird neu gezeichnet, alle Abläufe werden neu gezimmert, jeder ist mit sich und der Administration beschäftigt.
Statt mit dem Markt, den Kunden, dem Business.
Das ist nicht nur unverständlich. Sondern fast schon fahrlässig. 400 Millionen „Wertberichtigungen“ und „Haftungsbewertungen“ würden anstehen, so die Bank als Entschuldigung für die bereits angekündigten nächsten Hiobs-Ergebnisse.
Die CS ist im Sturm, sie ist der arme Mann von World Banking.
Was sie braucht, ist ein Schnitt, einen Big Bang – sei es mittels Fokussierens auf einen klaren Bereich, wo die Bank dann die Nummer 1 würde, sei es mittels Schulterschluss mit der UBS, sei es mit einem anderen schmerzhaften Manöver.
So aber, mittels sich einfach Durchwursteln, zeigt ihre Spitze, dass sie die Gefahr der Lage verkennt. Ja, sie verschliesst regelrecht die Augen vor dem Offensichtlichen.
Vorteil für die Verantwortlichen: Der Rubel rollt weiter. Nachteil für den Rest: Die CS verschwindet.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die CS könnte Ai Weiwei wieder übernehmen , das wird wohl bald der letzte Kunde sein, der noch ein Konto will bei dieser Lotterbank.
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Guten Tag
Kann es nicht sein,dass es schwierig ist, die Aktivitäten der Kleinanleger auf die Geschäfte der CS zu beziehen, sind doch SIX und BX in Zürich gänzlich wegen den sinnlosen Gewinnzshlen der Kleinanleger zerstört? Ich bin deshalb nicht auf der Seite der Bank skeptisvh, aber auf der Kleinanlegerseite. Kann man eine schon alte Bank von wahnsinnigen Käufen und Verkäufen schützen? Sollte man doch! Denken wir ethisch an die Benachteiligten, die, denen man mit Recht Unrecht antut, wird aber das Thema schwierig. Schwierig, wenn man bedenkt, wie sich Daniel Gertsch bezüglich dem ihn vollzogenen Wahrheits-und Rechtsentzug erfolgreich rächt! Keine Leichen bereut er, bis zur NATO-Invasion und Dreiteilung der Schweiz. Was soll man da machen, anderes, als den neunzehnjährigen Krieg gegen Gottes Wahrheit walten zu lassen?
Freundliche Grüsse
Daniel Gertsch
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Als Anleger hoffe ich jetzt immer mehr, dass die CS zum übernahmekandidat wird und ich ein Angebot mit einem saftigen Agio bekomme, dass ich mit einem blauen Auge davon komme.
Gut für die CS, dass man hier die CS immer mit der UBS vergleicht, denn auch die UBS ist nicht mehr die Bank, die sei einmal war.-
Ich hoffe, Sie verlieren ihr ganzes Geld, so wie viele andere Spekulanten.
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Wow, hätte nicht gedacht, dass es noch Privatanleger gibt, die CS-Aktien halten.
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Mein Gott wer sollte einen solchen Saftladen kaufen wollen, sag mir einen Grund, und niemand weiss, wieviele Leichen da noch im Keller liegen
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Wenn ich das Bild dieser Amalie Hortensie Ossorio Bucco etwas genauer anschaue, dann sehe ich das Bild eines Rehs im Schweinwerferlicht eines mit 70 km/h fahrenden Autos, eine Zehntelssekunde vor dem Aufprall …
Es ist also klar, was mit der CS passieren wird.
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Schweizer Kreditanstalt, die alpine Fürsorgeanstalt für Kreditverteiler und Bonbonisten.
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Ich glaube, der Autor hat nicht verstanden, wie ein Reorg funktionieren muss, wenn es heisst, die CS wieder flott zu bekommen.
Wenn ein Schiff überholt werden muss, muss es in die Werft und man prüft, was kaputt ist und was ausgetauscht werden muss, um es wieder flott zu bekommen.
Es gibt keine Wunderheilung wenn man stattdessen fordert, mit Volldampf über die Meere zu fahren.
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Habe mich gleich zu Beginn des Jahres bei der Bank verabschiedet und bin so endlos froh aus der Neidkultur weg zu sein, diese Burnouts die querfeld ein passieren, diese Abzocke ggü dem hartarbeitenden Volk (auch innerhalb der Bank auf Staff und AVP Level), diese Verachtung ausserhalb der Bank (kein Mensch lobt dich mehr Banker zu sein) fehlt mir wirklich nicht. Super verdient und war lange Teil des Karussell am Zürcher Paradeplatz, jedoch so frei wie noch nie und so glücklich wie noch nie. Ich kann es jedem empfehlen der im Leben mehr als 2 Sportautos pro Familienmitglied in der Garage haben will und auch ohne Titel auf Visitenkarten leben kann.
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Get Ossi Grübel, subito!!!
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Oswald Grübel ist bald 78 Jahre alt. Gönnt ihm seine verdiente Pension.
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Ist ja niemand der Kommentatoren Aktionär, und falls ja, selber schuld.
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Aber Steuerzahler.
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Hätte er alles komplett umgebaut, wäre der Titel dieser Story gewesen „das Ende der Credit Suisse“.
Wieso? Hässigs Finanzartikel dümpeln bei einer lächerlichen Anzahl Klicks, einzig die stetig aufgewärmten Corona Stories ziehen noch. Deshalb braucht es noch mehr Boulevard, noch mehr Hetze, noch mehr Missgunst.
Du hattest einen Lucky Punch mit Pierin, seither wird es peinlicher und peinlicher.
Auch hier wieder null Recherche, null Inside, null sachliche Berichterstattung. Wie sich die heute getroffenen Entscheide auf die einzelnen Businesses auswirken werden, kann niemand (und schon gar nicht Du) von aussen beurteilen.
Ich könnte wettten, dass morgen ein weiterer Artikel à la CS Aktien im Sturzflug o.ä. kommt, gespickt mit Spekulationen, wer nun die CS übernehmen wird etc.
Lies mal die Kommentare (für einmal vielleicht nicht nur querlesen). Selbst in diesem Forum der Frustrierten und Erfolglosen mehren sich die kritischen Stimmen gegen Deinem hetzerischen Stil. Think about and turn around solange Du noch kannst.
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Auch Du seiest im Forum der Frustrierten und Erfolglosen willkommen!
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Über Einzelheiten der „neuen“ Strategie der CS zu diskutieren ist müssig. Es reicht die Reaktion des Aktienmarktes zu beobachten. Bei der Kommunikation einer Erfolg versprechenden Strategie hätte der Aktienkurs heute deutlich, wenn nicht sogar massiv zugelegt. In einem steigenden Markt verlor die CS-Aktie heute aber 5%. Ein vernichtenderes Urteil ist kaum vorstellbar. Was nun? Niemand weiss es. Arme Aktionäre.
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Wie traurig für die Traditionsmarke.
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Der schwächste Auftritt der Herbstzeitlose und es wird nicht besser. Jetzt kann Gottschalk wieder zuschlagen im gewohnten Trott.
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SELL – denn wenig ist besser als nichts.
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Anscheinend heute schon im Nebel gegen die Wand gelaufen wenn man so etwas bescheuertes schreibt!
@Waedi
…IP entpuppt sich immer mehr zum Heissluftbläser. Sie „hässiger“ Hässig…können sich so nennen. Sie sollten schon längst zur Verantwortung gezogen werden!…Zur Verantwortung für die Schweizer Bank Machenschaften werden es andere Nationen garantiert in den nächsten Monaten und Jahren machen. Dafür den Hässig zu Verantwortung ziehen wo man nur die Spitze des Eisberges nennt?
Das soll Diffamieren sein? Am besten zu Nebelspalter gehen, die schreiben auch so Bullshit!
@Hobby-Journalist
…Das ist sein Geschäftsmodell , andere zu diffamieren…Die Leser sind sich zum aller größten Teil sehr Bewusst was da Abraucht und im Anmarsch ist! Die benutzen das was zwischen den Ohren ist. Bei manchen ist da nicht viel sowie es aussieht, z.B.Waedi und Hobby J..
…Mit diesem Stil hat der Teflon-Journalist Hässig viel Zuspruch von frustrierten Lesern…Viele Kommentare zeigen, wie es um Gemütszustand der Schreiber steht…
Zu Gemütszustand z.B. bei uns, extrem gut! Wir verdienen mit der Blödheit der Banker und den Schweizer Politiker samt bescheuerten Finma, Geld beim Banken abstürzen lassen. Das runter Fallen geht immer schneller, wie wieder das aufstehen in der Börse.
Das schlimme an der Geschichte ist, das die vielen Angestellten um ihre Zukunft bangen müssen. Es ist gut, das man bei IP darüber sehr Hart ins Gericht geht.
Aber im Gegensatz zur BRD Foren ist es noch ein Müder Laden. Da werden dann Abstimmungen organisiert und Politiker oder entsprechende Führungspersonen platt gemacht. Im letzten Fall wird auch mal eine Regierung erledigt weil sie Schweizer Politiker spielte, nichts tun!
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Gibt nur eine Loesung. Volksinitiative das der CS verbietet den Namen SUISSE zu gebrauchen. Gleichzeitig wird allen Mitarbeitern mit Direktor Titel oder hoeher der Schweizer Pass aberkannt, das selbe gillt fuer alte VR und GL Mitglieder nach 2010. Und dann all diese Staatenlosen nach Katarr abschieben!
Damit sind wir diese Finanzbubis vom Zuerisee endlich mal los, die keine Ahnung haben von irgendwas -
Das Schiff treibt auf dem Ozean.
Die Seekarten sind verbrannt, der Kompass kaputt.
Die Offiziere aber stehen auf der Brücke und rufen: ‘Macht nichts, ist ja alles Meer.’ -
Mutig, einen Artikel ins Netz zu stellen, der das „Ende der CS“ voraussagt. Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken, LH
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Wer keinen Plan hat braucht auch keine Strategie!
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Die CS ist schon lange die erste Adresse für Sauger in der Teppichetage.
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Eines muss klar sein: Für die CS darf nicht mehr gelten „too big to fail“. Keine Steuergelder für diese Bank, was immer auch passiert. Wenn man an die Boni- und Lohnexzesse in dieser Bank denkt, dann schliessen sich alle Steuerzahlerportmonnaies. Zur Erinnerung, nur ein Fall: Vor Thiam, der in 5 Jahren um die 75 Millionen kassierte, strich B. Dougan in einem Jahr 72 Millionen ein ! Kommentar von W. Kihlholz dazu bei TeleZüri: Das war ein Fehler unseres Bonussystems, das haben wir korrigiert (Zitat aus der Erinnerung). Abgehakt und vergessen, so einfach ging das bei der CS.
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Das CEO-Modell ist längst als das grösste „Aktionärs-Raub-Modell“ entlarvt.
Formel:
Man nehme einen „charismatischen“ Typ, lässt ihn auf Bloomberg, CNBC und anderen Medien seine Märchen und Phantasien erzählen – dadurch steigt der Börsen“wert“, manchmal sogar ins Unermessliche und dann folgen die Schlankheitsprogramme (aka Massenentlassungen) und dann feuert man auch Ihn selbst mit Millionen-Abfindung.Der nächst Folgende macht dann Buy-Back-Program’s und schon hat das KAPITAL seine Besitzer gewechselt…..
Die Zukunft für die Massen schaut jedoch rosiger aus, denn durch die verschiedenen Block-Chain-Ledger-Modelle werden Banken, Broker, Agenten und Andere überflüssig – eine Teil der Macht fliesst wieder zum Anleger/Konsumenten.
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Mein Gott der Stein blockiert weiter. Bald wieder Golfturnier.
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Hauptsache „Most admired Bank“, alles andere ist Beilage…
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vielleicht ist nach den vielen kalten duschen etwas heisse luft gar nicht so unwillkommen…?
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Bravo Lukas. Endlich wieder mal ein gut recherchierter Artikel. Genau auf den Punkt gebracht. Die portugiesische Galeere ist nun endgültig dem Untergang geweiht. Beobachtet die Ratten !
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Komisch, ich investiere laufend an der Börse und mache Riesengewinne, während die CS aufhören will zu traden. Sind wir Private tatsächlich so viel besser als die Profis in den Banken?
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Gemeint ist das Prime Brokerage, die Zusammenarbeit mit Hedge Fonds und anderen großen Investmentgesellschaften. Hier ist die CS nicht mehr kompetitiv. Als die Mitbewerber beim Archegos Debakel schon längst den Margin Call getätigt, deren Wertschriften verkauft haben und mit einem blauen Auge davon gekommen sind, war CS noch am Überlegen, was sie zur Verlustminderung tun könne. Wie sich gezeigt hat. Nichts mehr!
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achja, wenn halt der herr hässig das ruder übernehmen würde, er würde am tag 1 bereits grundlegendes ändern und am tag 100 hätte er den gewinn ver-x-facht. und er hätte ganz viele seiner ip-jünger aus den backoffices dieser welt (quatsch, der schweiz, nicht der welt, die ist ja zu wenig helvetisch) eingestellt, die als erstes alle manager entlassen hätten. und zwischen kaffee, zigi-pause und mittäglicher physio hätten sie so viel mehr geschafft als alle manager dieser welt.
wann bitte, rettet ihr die cs endlich. bitte wann? -
Sing a song from Bruce Springsteen:
„I’m going down, down, down, down, down, down…“
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Herr Hässig entpuppt sich einmal mehr als mutiger Journalist mit Seltenheitswert. Klare Worte wollen wir hören.
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Bedanke Sie McKinsey für alles: DLJ, Rohner, TT Villa, und jetzt verkaufen Sie die Grubel strategie als sein eigener. Wie viel haben Sie diese Leute bezahlt und für was genau?
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Chapeau für Francesco de Ferrari und Quo vadis CS wenn gute Leute nicht mehr um jeden Preis einen Job bei der CS nehmen.
Das lässt tief blicken und zeigt. Der CS stehen bestenfalls sehr schwierige Zeiten bevor und schlimmstenfalls der Untergang.
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UBS und CS waren immer Spezialisten im Kauf von US-Investmentbanken, die sich immer als Schrott entpuppten. Man kann sich trefflich darüber streiten, wer mehr von diesem Schrott angesammelt hat, die CS oder die UBS. Die UBS wurde von der SNB und auch der FED gerettet, dass wird zu wenig beachtet, weil sie dafür sorgte, dass die AIG nicht unterging, weil die meisten US-Investmentbanken damals 2008 in der Bredouille waren. Gegenwärtig stehen die US-Investmentbanken sehr gut da und auch die Banken in der Euro-Zone haben sich erholt, deshalb ist niemand in New York bereit des CS behilflich zu sein. Der einzige Rettungsanker ist die SNB und da will Bundesrat Maurer aus wahlpolitischen Taktiken nicht, dass die SNB Remedur schafft. Dies wäre nämlich eine 100 % Bestätigung, dass die FINMA ein Saftladen seines Department ist, mit der die obersten Bankbosse beliebig herumspringen können. Der Beweis sind die 20 Milliarden für den Fehleinkauf von DLJ, dessen Goodwill, wie auch von anderen Übernahmen dort, sie wurde durch die FINMA nicht gezwungen, diesen abzuschreiben. Eine SNB Lösung für die CS würde höchstwahrscheinlich bedeuten, dass viele der obersten 100 der CS ihren Posten räumen müssten. Eine SNB Lösung für die CS wäre nicht so profitabel für die Grossaktionäre (Naher Osten und Amerikaner), aber sicher das beste für das Schweizer Personal der CS, weil der Schweizer Markt der einzige ist, der wirklich reale Gewinne abwirft und nicht den Goodwill gepeinigt ist. Wahrscheinlich ist diese Lösung dem Portugiesen aus diversen Gründen nicht sympathisch (Salär), er bevorzugt eher eine Lösung der Übernahme durch eine ausländische Grossbank. Wir wissen nicht, ob bereits Verhandlungen darüber stattfinden und mit wem. Es sind natürlich die üblichen Verdächtigen, wie die Deutsche Bank, JP Morgan Chase oder Barclays, aber am besten in dieses Bild passt HSBC, für diese Bank wäre es eine echte Ergänzung ihres Marktes. Wir müssen ja nicht meinen, dass der Portugiese und seine Leute die Lage nicht richtig einschätzen, aber sie denken auch an ihre Stellung und eine
Fusion mit der UBS, der Bank Bär und sogar als Girozentrale der Kantonalbanken bedeutet ihr 100 % Ende, wogegen vielleicht mit der HSBC es ein bisschen gnädiger zugeht und die ausländischen Grossaktionäre aus dem Nahen Osten und New York bevorzugen diese Lösung, sie ist für ihr Engagement profitabler. Die Lage ist ernst und hinter den Kulissen wird nach einer Lösung gesucht, aber es nichts durchgesickert und die Öffentlichkeit kann nur herausschälen, welche Entwicklungen realistischer sind als andere.-
Pfft, die Banken in der Euro-Zone haben sich erholt??? Mit Ausnahme der HSBC (mit ihrem starken Asienarm) gibt es keine einzige Universalbank in Europa, welche auch nur annähernd wieder auf dem Niveau vor der Finanzkrise angekommen ist! Vergleichen sie einfach mal mit der Deutschen, dann geht ihnen vielleicht auch ein Licht auf?
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Die Angebote wo Horta hatte, wäre sein Salär höher gewesen.
…Wahrscheinlich ist diese Lösung dem Portugiesen aus diversen Gründen nicht sympathisch (Salär), er bevorzugt eher eine Lösung der Übernahme durch eine ausländische Grossbank…
Vor allem müsste er nicht soviel aufräumen und Granaten entschärfen. Anscheinend wird es eine weile dauern bis sie beseitig sind wenn man zwischen den Zeilen liest im Bereich Hedgefonds und solche Geschichten.
Da steckt viel mehr dahinter weshalb er bei CS aufschlug. Es könnte gut sein, das der Vorschlag von ganz wo anders kam ihn zu nehmen. Da interessiert nicht was die oberen Fuzzies wollen, sondern ob ein Thorhammer auf den ihren Deckel landet. Von wo der geschmissen wird, dürfte wohl klar sein.
Erinnert mich an WirerCard wo James Freis kurzerhand aufschlug um Licht in die Sache zu bringen, was auch sehr schnell von statten ging.
Horta sagt ja selber das er nicht das macht was Deutsche Bank vor 3 Jahren gemacht hat, weshalb wohl? Bei den sah es schon echt heftig aus was Cryan damals von sich gab. Wie heftig sieht es dann erst bei CS aus?
Immerhin bleiben Arbeitsplätze erhalten und er geht einen langsameren Weg weil er es nicht anders besser machen kann.
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@Rolf Zach
Sie greifen einen interessanten Punkt aus der Finanzkrise 2008 auf:
Wenn die USA nicht 180 Milliarden USD (!) in die AIG gepumpt hätten, und überdies ihre staatlichen Hypothekarinstitute Freddie Mac, Fannie Mae und Ginnie Mae gestützt hätten, dann ge es CS und UBS (und nicht nur diese! Hallooo? Swiss Re?) nicht mehr …
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Ich staune, oder eben nicht, mit welcher Arroganz sie über den neuen CS Chef schreiben. Heissluftbläser usw. Dies sehe ich eher bei LH der meint, es komme ein neuer Mann der innert ein paar Monaten alles von 0 auf 100 ändert und dann eine CS mit Weltformat hinzaubert.
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Das ist das, was Schmalspur-Journalist Hässig kann, andere Leute diffamieren. Dafür erhält er sogar viel Applaus.
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Sie können über den medialen Rundumschlag lästern oder nicht; Tatsache bleibt, dass der neue VRP nach mehr als einem halben Jahr keine andere Strategie verlauten lässt, als zuerst irgendwie 5 Mrd. zusätzlich auszugeben (zu investieren?). Nach der fünften Strategieänderung (Kosmetik) in der letzten Dekade fehlt mir da wirklich langsam die Hoffnung, ein wirkliches Risiko geht der Portugiese dabei kaum ein, seine Diäten sind ja keineswegs erfolgsabhängig!
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Wo LH Recht hat, hat er Recht. Diese Bank hat kein Vertrauen mehr verdient. Ade CS und hoffentlich so schnell wie möglich. Nur schon im Interesse des Finanzplatzes.
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Luki würde das schaffen ;D hahaha
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Nein es hat niemand eine CS mit Weltformat erwartet aber nun einfach den Schritt zurück zu machen ins 2014 ist wirklich keine tiefgreifende Veränderung. Etwas mehr Wealth Management und etwas weniger Investment Banking und das AM bleibt. Wahrlich ein grosser Schritt vorwärts – bin beeindruckt von Sir Horta-Osorio! Der Aktienkurs hat heute wieder fast 5 % verloren; seit anfangs 2021 um ca. 17%; diejenige der UBS stieg um ca. 35%! Der neue CEO der UBS (kein Sir…) macht es zumindest aus heutiger Sicht viel besser; schafft sogar die GMD (Group Managing Directors) ab!
Die CS muss nun wirklich rasch und radikal sich von allen wichtigen GL Mitgliedern trennen und einen Neuanfang wagen. Solange Gottstein und seine Kollegen am Ruder sitzen wird sich nichts aber auch gar nichts ändern. -
sorry dieser portugiesische Gemuesegarten und sein CEO sind solche heisluftblaeser. Die spielen lieber Tennis und Golf als ihren Job zu machen. Am besten absetzen und einen Schweizer einstellen. Wieso glauben diese Pfeiffen im VR immer dass ein Auslaender besser ist. Die haben bald jeden Kontinent und jedes Land versucht und die sind nicht schlauer.
Gut wenigstens stellen die nicht Fraunschlaeger (Vincenz) und Typen die VR Mandate gegen Sex austauschen (LaChapelle) und all die anderen geilen Boecke an…
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Zurück zu den Wurzeln. Raus aus den USA. Zelte abbrechen und alle Mitarbeitende in den USA auf die Strasse stellen. Den Markt USA, wenn überhaupt, von Canada oder Mexiko bearbeiten (bearbeiten = Filets holen). Das Management wird wieder von soliden, bodenständigen Schweizern/Schweizerinnen geführt. Von der Zentrale Schweiz aus mit Schweizer Werten von demütigen Bankfachleuten das internationale Geschäft führen. Die unsägliche Bonuskultur zünftig reduzieren und alle geldgeilen Manager gehen lassen oder sie mit einem Tritt in den Allerwertesten zum Gehen auffordern. Dann 2-3 Jahre durch das Tal der Tränen und anschliessend auf gutem Fundament wieder erfolgreich banken!
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Genau das wäre das Rezept. Nur wird das leider mit dem heutigen geldgeilen VR und den Hauptaktionären Katar und Blackrock und Konsorten nie zu machen sein. Vorher müssten diese Gangster, die die CS ausnehmen wie ein US-Truthan, durch normale CH-Aktionäre ersetzt werden.
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Chueli-Filz-Ueli ist der mieseste Finanzminister aller Zeiten – war schon im EMD zu nichts als faulen Sprüchen fähig – ist dort im Trachtenverein allerdings noch übertroffen worden durch die Oberwallisser-Tussi. Die ganzen miesen, unfähigen Bundesratten per sofort ohne Bezüge in die Wüste schicken!
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Wenn wir nicht schon sitzen würden würde es und umhauen wenn man das liest!
…Von der Zentrale Schweiz aus mit Schweizer Werten von demütigen Bankfachleuten…
Die Schweizer Werte was Banken betrifft sieht man an Hand von Pandora Papers, Panama Papers…. , Cum ex, Briefkastenfirmen und Co was die Schweiz Politik samt Lobby veranstaltet und unterstützt.
Wer akzeptiert diese Schweizer Werte? Das Schweizer Volk, da sie die Politiker gewählt hat und es schon seit Jahren vor Augen geführt bekommt.
Es werden andauernd Volksabstimmung gemacht, Rindviecher usw.. Bei solchen heftigen Sachen passiert nichts.
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Ein toller Short. Kursziel 0.00 chf.
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oh je, Waedi!
Bellt da der …, dem man auf den berühmten Schwanz getreten ist?
Cool down, und hab einen besseren Tag! -
Wenn die rentablen US-Grossbanken gute Restaurants wören, wäre die CS ein Würstchenbude-Anhänger, bei dem ein mit Fahrschülern (mit Rohner-Socken) besetzter rostiger Deux-Chevaux ohne Benzin im Tank erfolglos versucht, ihn aus dem dreckigen Sumpf zu ziehen.
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Naja, Marc, selbst ein verbeulter, rostiger 2CV hat mit Verlaub mehr Stil als das ganze Top-Management der CS der letzten 20 Jahre zusammen.
Und mehr Power, mehr Eleganz und v.a. auch mehr Ehrlichkeit!
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Sleepy Horta? Nein, HerrHässig, das müsste Sleepy Toni heissen.
Aber nun zum Wesentlichen:
Der DLJ (Donaldson Lufkin & Jenrette) Goodwill ist immer noch nicht ganz abgeschrieben? WTF? WHAT THE F*&K?! 20 Jahre nach dem Kauf. Und ca. 18 Jahre, seit dem klar ist, dass man dort brutal in die Sche!$$e gegriffen hat? IST DAS ÜBERHAUPT LEGAL? Weder Lukas Mühlemann noch Walter Kielholz noch Urs Rohner haben da viel gemacht.
Dafür hat Walti in einem einzigen Jahr dem Brady Dougan 70 Millionen in den Ar$ç* geblasen! Und auch den unsäglichen Thiam hat man mit Geld zugeschüttet.
Und jetzt: Credit Suisse endlich abwickeln, Horta raus, Gosstein raus, und gut is!
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Da sind Sie aber ganz schlecht informiert. Das war nicht mal ein Geheimnis und übrigens einer der Gründe, weshalb der Share Price so viel niedriger als der (Pro forma) Buchwert. Habe auch nie verstanden, weshalb die Buchprüfer das Jahr für Jahr durchgewinkten. Soviel zur unabgängigen Revision…
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Nein, das ist gut! Ich bin auch ein Tunichtgut, faul wie eine Rübe und nur auf Geld aus. Vielleicht nehmen die bei der CS mich auch ins Management? Ich kann gut schwafeln und sonst nichts, die Aktionäre sind mir sowieso wurst. Wo muss ich mich melden?
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Auch er kann das Rad nicht neu erfinden. Erfolg kann nicht erlernt werden, sondern ergibt sich aus Konstellationen. Die Credit Suisse muss auf bessere Zeiten hoffen. Erzwingen kann dies niemand. Talentsucher und HR sind eh nur Schaumschläger, die ihre Dienste überteuert verkaufen.
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gottstein, cerutti, grotzer, oechslin, dastmaltschi, mende und jetzt de ferrari… ist das das team für die zukunft oder ein team, das die angstkultur und die eigene ruhestandsplanung aufrechterhält? Auf Wiedersehen, CS, du warst einmal eine tolle Bank.
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Das war vor Jahren seit Rohner ein sinkendes Schiff und die Verantwortlichen lachen sich krank mit den Millionen, die Sie sich zuschanzten.
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Big Bang‘s (Showtime) sind fürs Volk und die Kommentatoren. Ein Tanker ist anderst zu lenken, als ein schnittiges Schnellboot.
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Haha, auch der schwerste Tanker benötigt wohl kaum 10 Jahre um eine Wendung zu vollziehen. Die CS hat in dieser Zeit mindestens gefühlte 10 Restrukturierungen durchgeführt (die sind ja alle gratis zu haben?), beschäftigt aber mehr Direktoren als je zuvor (wofür denn?). Jetzt wieder du, bitte.
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Es sieht so aus, falls die Bank fällt, fällt die Schweiz gleich mit wenn sie wie die USA damals bei Lehmann einschreiten müsste. Schweiz ist aber nicht USA!
…Was ist da los? Horta-Osorio, hochgelobter Banker,…
…Die Krise der Nummer 2 ist viel grösser als allgemein vermutet…Bei den Derivaten Volumen und den vielen Granate im Hut die noch rauskommen, will die jetzt keiner übernehmen. Welche Banken da dann noch mit umfallen, dürfte eine weitere Preisfrage sein.
…und „Haftungsbewertungen“ würden anstehen…
Schon die Aussage ist ein Vorgeschmack, was an Granaten zu erwarten ist. Das die Schweizer Politiker und ihre Lobbyisten dazu bei getragen haben, wird sich nach und nach bitter rechen.
Was da im Hintergrund mit den USA, Schweiz und den Banken abläuft dürfte wahrscheinlich eine extreme Hammernummer sein, wo vorerst nichts ans Licht kommt. Sonst sieht man sich in Neuauflage Lehmann 2.0 wieder.
Des weiteren wird jetzt auch das Ziel der neuen BRD Regierung gegen Schweizer Banken vorzugehen, umgesetzt. Damals redete man auch von der Banklizenz Entzug in der BRD. Das Thema greift dann die EU garantiert auf.
Bei den Pandora Papers hat die BRD schon angeboten mit Personal die Herausgeber zu unterstützen, um schneller vorwärts zu kommen. Welche Granaten da für CS und Co liegen, könnte einen Munitionsdepot gleichkommen wie man munkeln hört.
Den Big Bang haben die schon vor Jahren verpasst und ein anderer Big Bang erschlägt sie gerade!
…Was sie braucht, ist ein Schnitt, einen Big Bang…
Man brauch nur die Berichte über Deutsche Bank lesen. Die hatten vor einige Jahren Probleme und auch jetzt noch das richtige Personal zu bekommen.
Heute mit der anrollenden Blockchain und Co sieht es noch viel extremer aus das Personal zu bekommen. Da hilft nur selber ausbilden was Zeit und viel Geld kostet die Strukturen zu schaffen.
Betrachtet man nur das grobe Umfeld was vorherrscht, so kann CS froh sein, das es das wird was Lloyds Bank heute ist und kann da dann darauf aufbauen. Was das bedeutet….. da wird ein Wald gerodet samt Unkraut.
Für die Zukunft der Schweiz Politik und Finma stehen sie noch in einem Hurrikan Auge das um sie Aufgebaut hat. Der Hurrikan schlägt dann unerbittlich zu.
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Ach, wissen Sie, schon vor ca 10 Jahren, begann der massive Exodus vieler ausländischen Anleger zu anderen Banken, man roch förmlich den Niedergang der CS. Mehrfachmillionäre mußten sich in der Telefonschlange wartend, mit halbwissenden Beratern zufrieden geben – bei kleinen Kantonalbanken wurden diese dann mit offenen Armen empfangen (man bekam Kaffee + Kuchen gereicht), man war dort sichtlich bemüht um solche Kunden, das kommt immer gut an. Die diskrimminierenden, sehr hohen u. speziellen Auslandsgebühren der CS, waren damit ebenfalls weg vom Tisch.
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IP entpuppt sich immer mehr zum Heissluftbläser. Sie „hässiger“ Hässig
können sich so nennen. Sie sollten schon längst zur Verantwortung ge-
zogen werden!-
Das ist sein Geschäftsmodell , andere zu diffamieren. Mit diesem Stil hat der Teflon-Journalist Hässig viel Zuspruch von frustrierten Lesern.
Viele Kommentare zeigen, wie es um Gemütszustand der Schreiber steht. -
oh je, Waedi!
Bellt da der …, dem man auf den berühmten Schwanz getreten ist?
Cool down, und hab einen besseren Tag! -
@Uff!
Und gibt sich selber gleich auch noch zwei Daumen rauf, wie armselig ist das denn wenn man die Situation bei der CS so meilenweit daneben verkennt.
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…“Was sie (die CS) braucht, ist ein Schnitt, einen Big Bang…“
Tja, den „Big Bang“ hat sie gehabt,
als sie den Versager Rohner an Bord holte.
Einen Kapitän auf der Brücke,
der vielleicht über Hürden laufen,
aber nie und nimmer einen Tanker steuern konnte.
Leider.-
Einmal mehr: Juristisch ausgebildete Personen sind aufgrund Ihrer Denkweise in der Wirtschaft schlechte Führungskräfte.
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Die Schweizer Banken waren schon immer hoffnungslos überfordert und haben lächerliche Preise bezahlt, wenn es um Aquisitions in USA ging. Das gilt für UBS, CS, Vontobel etc.
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Puls stabil! Minus 83 %, mein Entlebucher Sennenhund hätte die CS besser geführt als Rohner & Co.
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Das stimmt
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Leider ist der Artikel unvollständig. In der Präsentation zum Investors Day sieht man deutlich, dass es in der Swiss Universal Bank zum Kahlschlag kommt. Das eigentliche Retail-Geschäft wird „eingedampft“ und die Kunden in digitale Lösungen abgeschoben.
Die PB-RMs (und Kunden) werden neu segmentiert, die Musik wird bei den „Upper HNWI“ und UHNWI spielen und die klassischen HNWI-Kunden (ab 3 Mio AuM?!) werden in Standardlösungen (Mandate, digitale Kanäle) abgeschoben bzw. Wohl in die SUB runtersegmentiert. Damit ist die integrierte Bank/Unternehmerbank weltweit gestorben, da für die UHNWI nicht mehr weltweit Corporate Finance angeboten wird und im Heimmarkt Schweiz die „normalen“ Privatkunden marginalisiert werden. Die neue SUB wird damit zum Target für akquisitionswillige Retail-Banken (DB, CA, UBS?).
Wenn dann das -aktuell erstaunlich gut weggekommene- AM doch noch verkauft wird, bleiben WealthMangement und ein reduziertes IB übrig. Und das wäre tatsächlich eine neue, zukunftsfähige Credit Suisse. Suisse ist an diesem Zustand dann aber kaum mehr etwas! -
IP wettert und zettert…die Aktie bewegt sich nicht…
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logisch, alles schon im Preis drin. Es gab ja keine wirklichen News. Allerdings auch keine, weshalb jetzt Käufer für einen höheren Kurs sorgen würden.
Fazit: CSGN als Investor und als Anlagekunde meiden. Hypothek wieso nicht, da gibt die CS recht gute Sätze und ein Gläubigerproblem hat man nicht.
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Das Ziel aller bisheriger Topmanager der CS seit vielen Jahren war es, persönlich reich zu werden durch viel zu hohe Vergütungen, nebenbei auf Spesen der Bank gut zu leben via Limousinenservice, Bodygards, Privat Jets, Reisen etc. und dabei nie persönliche Verantwortung übernehmen bei Misswirtschaft, gigantischen Verlusten, Bussen etc…….
Die Zeche ließen sie immer die Aktionäre bezahlen, einerseits via Kapitalerhöhungen, andererseits via Dividendenverminderung, was zu desaströsen Kursverlusten führte. Der neue VRP scheint sein Leben weiterhin so genießen zu wollen, wer will es ihm verargen, solange die “Ankeraktionäre” nicht in Opposition gehen, die unter der Ära Rohner total versagt haben. Darum “Hände weg” von dieser Bank in allen Belangen……! -
Die 400Mio Wertberichtigungen sind nur der Anfang der kommenden Abschreibungen. Es fehlt noch Greensill, Mosambik, US Strafzahlungen und die Kosten für die Reorg, diese allein wird ca 500Mio kosten. Alles Geld das erst verdient werden muss.
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Zuteilung von rund 3 Milliarden Franken Kapital bis 2024 an die Wealth-Management-Division. Weitere Investitionen von 1.5 Milliarden für Wachstum. So ein grosser Broken. Wie soll denn das beigebracht werden?
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Hiesse einfach (bei einem aktuellen Kurs-/Buchwertverhältnis von ca. 50), dass die irgendwie 9 Mrd. neues Kapital benötigten. Viel Spass 🙂
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Ahoi Sozialhilfe
Ahoi sozialer Abstieg
Ahoi Scheidung
Ahoi Alkoholismus
DAS ist die Zukunft der Deppen, die noch immer für diese Bank arbeiten!-
… und siehe da, s’Tubeli ist auch wieder unterwegs …
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Sprichst wohl aus Erfahrung?
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Ich wuerde Melchen solange es geht…was gibt es sonst auf dem Platz Zurich das so gut Bezahlt und wenig von Angestellten fordert? Melchen bis zum bitteren ende. Nach dem Chlapf, weiter schauen.
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Tönt aber geil😎
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Mr. Antonio Horta-Osorio wird mit hoher Wahrscheinlichkeit der bestbezahlte Liquidator der der Welt! Unglaublich, doch es sind bedrohliche dunkle Wolken am CS Himmel!
Nimmt mich wunder wie die Politik, die Rettung der CS dem Schweizervolk versucht zu verkaufen?
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Abwickeln!
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Das Wichtigste: Die „Chefs“ bleiben.
Unter sich.
Der Rest ist egal. -
„Vorteil für die Verantwortlichen: Der Rubel rollt weiter. Nachteil für den Rest: Die CS verschwindet.“
Hier liegt der Kern der Sache: Jeder dieser Manager Kaste ist sich selber verpflichtet nur sich selber – so gesehen macht das alles Sinn.
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Erschreckender Zeitgeist; in der letzten Generation war die Devise „mit gutem Beispiel vorangehen“ deutlich erfolgreicher und meiner Meinung wäre es das auch heute noch.
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Unbeholfen, verklemmt, befangen, ingnorant – aber mit gesunder Arroganz als Schutzschild. Wirklich kein Aushängeschild für den Finanzplatz Schweiz – aber das interessiert im globalen Wettbewerb eh niemand mehr.
Oder ist das vielleicht eine langfristige Vernichtungsstrategie der UK und US-Konkurrenz?
Könnte sein, wenn man die letzten „zVf gestellten Topshots“ Brady, Thiam, Horta betrachtet ….. und der VR schläft. -
Alter Wein in neuen Scläuchen. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Mitarbeiter. Oben wird weiter Golf und Tennis gespielt und abkassiert. Eine Schande für die Schweiz!
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…..und der Kleinkunde den
gibts auch noch. Ich hab bei der CS eine rechte Summe verloren wegen eines unfähigen Beraters…
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„Die CS verschwindet.“ Ich wette, die CS überlebt insideparadeplatz.
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@capitano
wenn man sich haessigs bude so anschaut ist diese ja schon tot!
die greisen luftflaschen geiger, zeyer, stoehlker lassen gruessen
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@Capitano und @sexi hexi
Der Unternehmenswert von IP über die letzten 20 Jahre hat sich vermutlich ziemlich diametral zur CS (irgendwo -90%) entwickelt. Sieht man aber nur, wenn man die Scheuklappen entfernt. Ob es Stöhlker und Konsorten benötigt, sei dahingestellt aber jeder mündige Mitbürger sollte auch in der Lage sein, selbst zu entscheiden, was er lesen „muss“.
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Lukas, du hast das SIR beim Horta-Rosaria vergessen! Das ist schon fast Majestätsbeleidigung…
Und 7 Monate Leerlauf? Hat er beim Tennis WIEDER keine Fortschritte gemacht????
Oder spielt der Adlige Golf? Nein, das ist ja glaube ich der Göttliche…
Skeleton wär doch noch was für den SIR… Jetzt, wo es wieder schön kalt wird….
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Lukas Hässigs letzter Satz beschreibt die Lage richtig: „Der Rubel rollt weiter. Nachteil für den Rest: Die CS verschwindet.“
Dieser Gemischtwarenladen gehört in die Kiste der Geschichte: aus, vorbei! -
Nach all diesem Bla Bla habe ich heute ein Email erhalten von einem Kundenberater, von dem ich noch nie gehort habe. Ich war seit Jahrzehnten Kunde bei der CS und wurde nachdem ich meinen Wohnsitz nach Thailand verlegt habe mit Monatskosten von CHF 80.00 beglückt.ca sechs Monate später hat man mir das Konto ganz gekündigt, da ich nicht mehr zur bevorzugten Kundengruppe gehöre. Mit heutigem Email wollte der Kundberater auf Weisung der Compliance everschiedenen Zahlungen welche ich im Mai dieses Jahres gemacht habe Details haben. Wohlverstanden ca 6 Monate seit ich kein Konto mehr bei der CS habe.
Ich habe ihm dann klar und deutlich gesagt, dass er sich die Compliance sonstwo hinschieben kann. Da die Compliance offensichtlich bei Grensill, Archego und Mozambique geschlafen hat sehe ich keinen Grund noch etwas zu klären.
Hoffentlich segnet diese Scheissbude das Zeitliche.-
>Ich habe ihm dann klar und deutlich gesagt, dass er sich die
>Compliance sonstwo hinschieben kann.Das wird er nicht tun, sondern bei der zuständigen Stelle eine Meldung machen, dass ein in Thailand Ansässiger diese und jene Buchung getätigt hat.
Willkommen auf der Liste.
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„Blabla statt mutige Schnitte“, nun Herr Hässig, das ist zurzeit leider überall so 🙂
Wir sind völlig dekadent und überaltert. Auf Änderungen können Sie lange warten. Status quo, Herr Hässig, Status quo. -
So ein Bullshit Artikel
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Augen auf: Wieso, lh umschreibt salopp aber klar und deutlich, was mit der CS nicht stimmt? Die Faktenlage ist ziemlich klar, wenn man das Verhältnis Buch-/Börsenwert betrachtet und diese Kennzahl geht extrem selten an der Realität vorbei.
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Horta-Schlaf und Gottstein-Schreck.
Wer zieht die Karre aus dem Dreck? -
Bei der CS passen Bug (Schweizer Bank) und Heck (ich bin auch eine halbe US-Bank) nicht zusammen…
Wenn ein solches Schiff leck schlägt, liegt es vielleicht an der Bauart des Schiffes und nicht nur am Steuermann…
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Dann liegt es aber am Kapitän, das Schiff auf direktem Weg in die Werft für eine Generalüberholung zu fahren und nicht nur die Luftschächte neu zu streichen!
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Stimmt Mario, da hast Du recht!
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Niemand hat erwartet, dass die Hortensie etwas bringt. Das ganze Schmierenkabarett geht weiter und das Ende naht. Am Samstag kommt Gottschalk im Fernsehen, aber der Thomas bietet Unterhaltung.
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Arbeite seit 40 Jahren in Zürich, kenne die Strassen dieser Stadt sehr gut und stehe hinter der Entscheidung der Credit Suisse. An dieser Stelle ein Dankeschön und geniesst den kommenden Geschäftserfolg.
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Ich frage mich, wo im Banking nicht heisse Luft produziert wird? Wo bitte sollen in der Branche — ausser im Transaktionsgeschäft — grosse Stricke zerrissen werden. Banker sind nun mal Banker, weil sie in der Privatwirtschaft nirgends zu gebrauchen sind — hochgespülte KV-Stifte, Bachelors von ausländischen Dritt-Klass-Universitäten und dann noch ein paar verschupfte HSG-ler. Oder welches solide Schweizer KMU würde sich von Gottstein oder Don Antonio führen lassen wollen? Jedes dieser KMU würde ob fehlender Innovationskraft vom Markt verschwinden.
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Sorry, du hast schlicht keine Ahnung von der Materie. Erstens läuft unsere ziemlich diversifizierte Gesamtwirtschaft ohne adäquate Geldversorgung von heute auf morgen schlicht nicht mehr und zweitens ist gerade das vormalig hoch profitable Transaktionsgeschäft mittlerweile nur noch ein Dienstleistungteil ohne wirkliche Renditechancen. Ob es für jede Position wirklich einen Masters-Abschluss braucht sei dahingestellt, aber ohne ein klein wenig Fachwissen (Gruss an dich) läuft der Geldladen eben auch nur noch auf den Felgen.
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Totgesagte und -prophezeite leben bekanntlich viel, sehr viel länger, als dies „vorhergesehen und -gesagt“ wird!
Die Korrekturen der CS sind nachvollziehbar und sind womöglich für die derzeitigen Herausforderungen sogar naheliegend, denn nach all den Zwischenfällen weiss wirklich niemand, was das alles noch für weitere Konsequenzen haben und nachvollziehen wird. Deshalb ist diese notwendige „Strukturänderung der feinen Art“ genau das richtige.
„Gröbere“ Veränderungen werden sicher folgen, aber dazu fehlt im Moment ganz einfach die günstige Situation dazu…….
You will see….well done CS!
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Sorry, ist nun aber etwa die gefühlte 15te „Strukturänderung der feinen Art“ in der letzten Dekade! In Bezug auf „well done“ kann ich nur sagen, die Börse sagt mit ihrer Bewertung von irgendwie knapp 50% vom Buchwert glasklar, was sie dazu meint. Solange die 1000+ Generäle (bei mittlerweile nur noch knapp 50’000 Soldaten) lediglich ihre Epauletten polieren, und nicht selbst zum Zweihänder greifen, ist und bleibt Hopfen und Malz verloren.
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@ Supermario
Aber das ist doch genau das kluge Handeln, dass nach dem Wind der Sturm folgt. Dies auch wenn ich Dir gerne recht gebe, dass es andauernde Veränderungen gab, welche mit Bestimmtheit nicht das gebracht haben, was beabsichtigt war. Wenn überhaupt, denn davor hat mich das Management wahrlich nicht überzeugt, dass sie es wirklich für die CS, Mitarbeiter und natürlich für die Aktionäre „getätigt“ haben. Ausser den horrenden „Compensations“, welche sie „schnurstracks“ eingesackt haben, ohne mit der Wimper zu zucken……
Der aktuelle VRP überzeugt mich in seinem Handeln und seine Vorgeschichte hat mich sehr beeindruckt, was der alles „sehr engagiert“ geleistet hat. Deshalb bin ich von ihm überzeugt, dass er mit der „Crew“ den „Screw“ finden wird…..
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Klar, der wurde doch von all den Komfortzone-Strippenziehern bereits eingelullt, so dass kein mutiger Griff zum Stahlbesen mehr erfolgte (you don’t sh*t where you eat)!
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einmal mehr:
raus aus den usa
hände weg von maffiösem geld
keine steueroptimierungen mehr
dafür solides swiss banking -
Ich vermute, dass es in Zukunft nur 1 Lösung für die CS geben wird: Verkauf einer oder einiger Divisionen und Zusammenschluss mit der UBS. Das spart enorme Kosten und die UBS, unter dem neuen, zukünftigen Präsidenten Weidmann aus Deutschland, wird einen zusätzlichen Aufschwung auslösen und erleben!
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You can’t make a silk purse out of a sow’s ear. But six months to deliver this nothingburger is just embarrassing.
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Dieser Freizeitkapitän Horter-Osorio entpuppt sich als weiterer Ladenhüter und Riesenenttäuschung. Grosse Worten, aber keine Taten!!
Statt radikal die ganzen Versager (wie Gottstein, Pseudorisiko-Manager Oechslin oder Rechtsverdreher Cerutti) und all die anderen Dauerversager knallhart zu entsorgen, werden diese Banksters durchgefüttert und können weiter Horrorverluste produzieren, ohne irgendwie persönlich belangt zu werden.
Wann kommt endlich die Finma (oder der Pleitegeier) und setzt diesem unsäglichen Treiben und den korrupten Machenschaften ein Ende….?-
@Horror
Eins ist klar: Der Pleitegeier kommt lange vor der Finma! Die Finma spielt Beamten-Mikado – wer sich zuerst bewegt hat verloren – und sondert dabei keinerlei Beamten-Schweiss ab.
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Manche kapieren das System was da hinter steckt nicht.
…Wann kommt endlich die Finma..
Nach dem was in der Presse bekannt gemacht worden ist wissen die Strategen an der Börse was das bedeutet. Wenn Horta ein Freizeitkapitän ist, dann sind die Schweizer Politiker und Finma Papier Schiffchen Bauer und Kapitäne.
Weshalb er den Weg eingeschlagen hat, hat wichtige Gründe. Ein anderer Weg ohne sehr große kollaterale Schäden dürfte es nicht geben.
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Die personellen Auswirkungen der Strategie wurden noch gar nicht kommuniziert. Genausowenig wie die konkreten Auswirkungen auf das Geschäft.
Aber ihr Nilpen wisst ja Bescheid. Darum seid ihr auch so extrem erfolgreich.
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Ist halt aus Portugal. Nur heisse Luft dahinter.
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400 000 000 sind weniger als penuts fuer eine fed kontrollierte ami bank.
und ueberigens kann das zueri ip samt ihrem hinterwald haessig voellig wurst sein was die amis mit ihren swissbanken hier oder in delaware county so auffuehrt
verkauft ist verkauft!!
weiss eigentlich jedes kind, luki
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Tragisch aber wahr. Weitere Worte erübrigen sich.
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Und dafür streichen diese Managerlis wieder Millionen ein. Unglaublich. Die Aktionäre müssen schön blöd sein, dass sie das akzeptieren.
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Eine Matrix in der Matrix. Das hilft enorm, um die Komplexität zu verringern…
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@Babuschka
Genial, Grossmütterchen. So ist es. Je Matrix desto einfacher. Denn dann redet bald jeder jedem rein. So geil!
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Mir würde ein neues Geschäftsmodell für die CS einfallen. Sie könnten anderen Banken Kunden vermitteln und dafür eine Provision verlangen. In den letzten zwei Quartalen hat die Grossbank gerade im Aargau hier massives know-how gezeigt und aufgebaut, in dem sie hunderte, wenn nicht tausende Kunden der NAB überzeugt haben, eine neue Bankbeziehung bei der Raiffeisen oder AKB einzugehen. Leider haben die hochbezahlten Manager eben versäumt, dafür Provisionen zu verlangen. Vielleicht beim nächsten Mal.
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Gender und Diversity machen eben jedes Unternehmen fertig.
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! Tierische Analogie !
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Das angeschlagene Tier 🦔 wird gejagt bis es tödlich zusammenbricht. Hyänen , Löwen und zuletzt die Geier holen sich heraus bis nichts mehr da ist.
Auf gut Deutsch: Ein Garaus.
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relax haessig…
man weiss dass sie die cs zum weinen und kotzen bringt.
zuerst die swissair verkauft und dann noch 40 000 000 000 sfr.als milchgeld von der snb geschnorrt.
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Rohner, der Unfähige, ist doch dem Spanier auf den Leim gekrochen. Und der Spanier selber dachte doch nie, das Rohner so einen Scherbenhaufen hinterlassen könnte. Der Spanier hat gedchnallt, dass es hoffnungslos ist und konzentriert sich nun aufs Abzocken. So einfach ist das.
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Meinen Sie den spanischen Portugiesen oder den portugiesischen Spanier? Wenn man nicht mal diese beiden Länder auseinander halten kann, sollte die Kommentarfunktion hier eigentlich gesperrt sein.
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Welcher Spanier?
Falls Sie zufälligerweise Sir António Mota de Sousa Horta-Osório meinen sollten:
Er ist gemäss en.wikipedia.org „a Portuguese/British banker, formerly group chief executive officer (CEO) of Lloyds Banking Group (2011-2021), [now] chairman of Credit Suisse“.
PS: Wenn ich Lloyds höre muss ich mich fragen, ob hier nicht auch der gut vernetzte Walter B. Kielholz seine Finger im Spiel gehabt haben könnte. Ich weiss es zwar nicht, aber überraschen würde es mich keineswegs.
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@mail Grunzo: leider falsch gegrunzt – Nachhilfeunterricht in Geographie: es ist KEIN Spanier sonder ein Portugiese. Ändert aber leider nichts am Drama der Credit Schwitzerland. Grüsse aus Brasilien
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Ist zwar ein Portugiese , was die Sache aber auch nicht besser macht.
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Ich hoffe die CS verschwindet endlich von der Bildfläche.
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Man kann einen Untergang herbeireden. Nur schadet das mehr, als dass es nützt. Darum: mehr Zuversicht und Optimismus bitte!
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@Torpedo
Man kann einen bevorstehenden Untergang einfach ausblenden. Also den Kopf in den Sand stecken. Auch als Vogel-Strauss-Politik bekannt.Nützt das? Hmmmm?
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Perfekter Artikel. Horta ist ein Manager, KEIN Unternehmer. Geht es schief mit der CS, kann er bleiben, verdient weiter gutes Geld und die Kunden verlieren. Das ist modernes Mangement im Banking. Die CS steht aber mehr vor dem Abgrund, als hier steht, denn sie betreibt in den USA ein Riesen-Darkpool, das ihnen in den nächsten 3 Monaten so heftig um die Ohren fliegen dürfte, dass Archegos gerademal ein kleiner Abschreiber dagegen war. Die CS leiht aus ihrem Pool viele Aktien an US-Hedgefunds, die gerade arg in Not sind und bereits in diesem Jahr Milliarden-Abschreiber erleiden mussten und es geht erst richtig los. Tapering gem. Powell kommt und Schulden werden zurückbezahlt werden müssen. Das wird ein Blutbad geben aber abwarten, wers nicht glaubt, es wird böse enden.
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Irgendwie muss Horta seinen Bonus verdienen. Und was eignet sich mehr als BlaBla oder auf gut Deutsch „dummes Geschwätz“ ?
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Das stinkt so penetrant nach Mäki-Foliengepinsel, dass es einem übel wird. Und dann werden die Totalüberforderten noch unermüdlich arbeiten, diese 2 Freizeitoptimierer, der eine auf dem Golf-, der andere auf dem Tennisplatz. Tiefer gehts immer.
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Rearranging the deck chairs on the Titanic.
Dieser Freizeitkapitän Horter-Osorio entpuppt sich als weiterer Ladenhüter und Riesenenttäuschung. Grosse Worten, aber keine Taten!! Statt radikal die ganzen Versager…
Das Ziel aller bisheriger Topmanager der CS seit vielen Jahren war es, persönlich reich zu werden durch viel zu hohe…
Puls stabil! Minus 83 %, mein Entlebucher Sennenhund hätte die CS besser geführt als Rohner & Co.