Ruedi Kubat heisst der neue Chef der Allianz Schweiz, pardon: Allianz Suisse. Mit rund 3’500 Mitarbeitern liegt der Ableger des deutschen Versicherungsmultis hierzulande auf Platz 4, hinter Axa, Mobiliar und Zürich.
Kubat übernimmt in Windeseile. Bereits in 30 Tagen sitzt er am Steuer. Der Bisherige, ein Manager namens Severin Moser, habe sich entschieden, „per 31.12.2021 von seinem Amt zurückzutreten, um sich eine neue berufliche Herausforderung inner- und ausserhalb der Allianz zu suchen“, wie die Firma meldet.
Der Alte werde der Gruppe „als IOC-Ambassador weiterhin zur Verfügung stehen“. IOC-Ambassador? Whatever.
Entscheidend ist anderes. Der Neue, sprich Ruedi Kubat, hat auf sein grosses Ziel, den CEO-Posten der Schweizer Allianz, seit Jahren hingearbeitet. Nun hat er es erreicht.
Wie gelang dies einem, dem der Ruf eines „Rambos“ vorauseilt? Einfach: Beziehungen sei Dank.
Allianz-Schweiz-Präsident Markus Dennler, der lange in der Baubranche die Strippen gezogen hatte, und die oberste operative Leitung des Allianz-Konzerns in München fanden Kubat schon lange top.
Warum, bleibt deren Geheimnis. Kubats Karriere jedenfalls ist eine wechselvolle. Er war in den Nullerjahren schon einmal Mitglied der Schweizer Allianz-Geschäftsleitung, zuständig für Leben, später fürs Backoffice.
Eine „Hardliner“, ein „Choleriker“, urteilt ein Allianz-Insider, der Kubat damals beobachten konnte. Dieser gehe im Unterschied zum bisherigen Schweiz-Chef Moser „keinem Konflikt aus dem Weg“.
Noch war die Zeit für Kubats Sprung an die Spitze der helvetischen Einheit nicht reif. Dafür brauchte es eine Extraschleife im Allianz-Headquarter.
In München kriegte Kubat 2015 den Titel eines „Global Head of Strategy“. Der Job hatte einen zentralen Vorteil: Kubat befand sich im Vorzimmer des globalen CEOs.
Oliver Bäte heisst dieser, und es scheint, dass der grosse Kapitän auf der Brücke des Allianz-Tankers an Kubat den Narren gefressen hat.
Daran änderten auch die Stimmen nichts, die Kubats Polteri-Stil nichts abgewinnen mochten – auch nicht in Deutschland, wo ein direkter Umgangston zum Alltag gehört.
Es traf sich gut, dass in der Schweiz ein Plätzchen in der Geschäftsleitung der Allianz frei wurde. So feierte Kubat 2018 sein Comeback in der Helvetien-Zentrale in Wallisellen, einem boomenden Geschäftsvorort von Zürich.
Dort, im eindrücklichen Tower der Allianz Suisse, wurde Kubat Chef „Property & Casualty“. Sofort machte der Heimkehrer seinem Ruf alle Ehre. Ins Zentrum rückten Kosten und Abbau. Innovation, Kundenpflege? Fehlanzeige.
Gute Spitzenleute warfen schnell das Handtuch, darunter Martin Jara, ein Topmann der Branche. Er wechselte an die Spitze der Helvetia Schweiz.
Jara weg: Für Kubat war das wie Weihnachten und Ostern. Nun konnte er seine in den Augen vieler „Kultur der Angst“ ohne Widerstand umsetzen.
Im Markt führte das bisher nicht zum Erfolg. Eine massive Erhöhung der Krankentaggeld-Prämien provozierte Bad news, ein neues Autoversicherungs-Produkt brachte nicht den erhofften Aufschwung.
Kürzlich wechselte einer der wichtigsten Autokunden, die Emil Frey, im Online-Bereich von der Allianz Suisse zu einem Mini-Anbieter; dies, obwohl der CEO der Emil Frey im VR der Schweizer Allianz sitzt.
„Zu Kundenbeziehungen äussern wir uns grundsätzlich nicht“, meinte dazu der Sprecher in Wallisellen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Da werden meiner Meinung nach seit 20 Jahren – seit AS und dem Abgang von „Mama Leone“ – zahlen frisiert, zwischen den einzelnen „mal Schwesterchen, mal Mütterchen“, so lange hin und her geschoben, bis die Zahlen „Steuer- und GL-Bonus-Technisch gewünscht“ vorliegen. Unseriös. In einzelnen Sparten müssen Unternehmensgewinne bis zu 11 Monate im Voraus berechnet werden, nur damit die Geschäftsleitung auch hier ihre Bonusziele zu 100% erreichen sehen. Und wenn nein, folgen kryptische Buchungen bis die Bonusziele zu 100% erreicht sind. Total unseriös. Sollte innerhalb dieser 11 Monate unvorhergesehenes passieren – in einer Versicherung leicht möglich – muss das Unvorhergesehene (!) „korrigiert“ werden. Total unseriös. Gesparter Sozialplan, selbst ihre eigenen stümperhaften Fehler, lässt sich die GL zum Schluss als Bonus – teils mehrfach – ausbezahlen. Absolut unseriös und Ethisch total verwerflich. Etc., etc. Und der aktuelle CFO ist fragwürdig. Und sein geplanter Nachfolger, meiner Meinung nach ebenso geldbezogen, ebenso wenig Sozialkompetenz, als „must have“. Die Allianz – sonst immer eine grosse Klappe – schweigt wie immer alle Bonus Relevanten Ungereimtheiten, Machenschaften, Manipulationen Tod. Wann endlich verlangt jemand Antworten die über Alibi hinausgehen von einer der stärksten, gefährlichsten und manipulativsten Grossunternehmen der Welt?
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Wieso braucht die Allianz-Suisse eine Geschäftsleitung? Was ist die GL Daseinsberechtigung? Wann will die GL bezüglich dieser offenen Fragen endlich Stellung beziehen? Das immer mehr MA klar wird, dass es die extrem teure Geschäftsleitung samt ihrer fast so teuren Entourage schon seit Jahren nicht mehr braucht, wird der GL bereits zugetragen worden sein. Kommt dazu; gemäss ihren eigenen Vorgaben hätte sich die GL schon längst selber entlassen müssen. Die GL ist komplett überrollt von der heutigen Arbeitswelt. Das zeitgemässe Know-how tief. Die GL nimmt keine Verantwortung wahr. Aus Angst wird nur unbedeutendes schriftlich festgehalten. Zu den Quartalsenden f.e. gibt München absolut alles vor resp. weist so lange zurück (neues Fass, neue unseriöse Geschichte). München schreibt jeweils die betroffenen Abteilungen direkt an. Die diese Anweisungen umsetzten müssen. Die GL der Allianz-Suisse meidet jeden Kontakt/Einmischung. Bei der Axa ist das anders.
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Wenn Rund ein ½ Jahr nach Ende eines Talent-Förderkurses für Kadernachwuchs über die Hälfte der Teilnehmer die Unternehmung bereits wieder verlassen hat – Wenn die obersten Personalchefin der Allianz-Suisse wegen Gewissensbissen hinschmeisst (…) und dafür intern als unfähig hingestellt und Vetternwirtschaft unterstellt wird – Wenn unter 3500 Angestellten eine Résistance gegen die Teppichetage aufgebaut werden kann – Wenn in den Immobilien (ASI) auch lange nach dem sehr abrupten Abgang ihres Gurus (…) immer noch unklar ist wieviel Immobilien man nun tatsächlich hat oder nicht (Tipp ans Steueramt) – ist zwar ein sehr schlechtes Beispiel, für etwas hat man ja sehr mühsam eine extrem kostspielige Vitamin B Beziehung mit dem Kantonalen Steueramt aufgebaut. Er schreibt Bücher, hat einen Bruder, und weiss nur zu genau was sein Netzwerk Wert ist. Nur Arbeit ist nicht so sein Ding. – Dann: Herzlich willkommen in der Allianz Welt!
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Wie tickt die Allianz Welt? Zum 1. Juli 2017 wurde das Stadion von Juventus Turin in „Allianz Stadium“ umbenannt, die Allianz sicherte sich die Namensrechte für sechs Spielzeiten bis zum 30. Juni 2023. Das Allianz Stadium ist nach den Stadien in München, Sydney, London, Nizza, São Paulo und Wien das siebte Stadion, welches den Namen der Versicherung trägt. Dazu ist die Allianz einer der drei exklusiven Besitzer von Bayern München. Enorm Kostspielig.
Was aber schlichtweg alles an Kosten toppt ist die Formel 1. Selbst intern absolut „top secret“, wie der CEO (in DE) einst sagte. „Niemand (..) wird je erfahren, wieviel die Formel 1 die Allianz im Jahr kostet.“ Die Formel 1, eine einzige und wahre Geldvernichtungsmaschine.
Dazu noch eine horrend hohe Dividendenausschüttung. Die Chefs Leben nach dem Motto, sehen und gesehen werden (in der jeweiligen Loge). Wie als Adam mit topless Eva im Paradies und weit und breit kein Apfelbaum in Sicht. Und gratis ist’s immer am schönsten. Gratis? Wer bezahlt dann diese Milliardenausgaben pro/Jahr?
Zum Kleineren natürlich das Personal – das sich teilweise auch noch selber zerfleischt. Zum viel Grösseren natürlich der Kunde. Denn die Allianz fast traditionell mehr ausnimmt als jeder Fischer seinen Fisch überhaupt ausnehmen kann. Die Lebensversicherung „Comfort Saving“ der Allianz-Suisse ist so ein normales Beispiel. Wurde so gestoppt als man es in der Zeitung lesen konnte. Bei einer monatlichen Prämie von 250 CHF über 30 Jahre gerechnet ist die garantierte Summe gemäss Offerte „saldo“ 55’141 CHF. Einbezahlt hat man aber total 64’440 CHF. Transparenz unerwünscht. Die Lebensversicherung „Comfort Saving“ war ein Renner. Scheinbar kann kein Kunde rechnen. Scheinbar macht sich kein Kunde Gedanken, wer diese Milliardenausgaben, dieses Schlaraffenland, bezahlt. Und die Chefs lachen sich weiter ins Fäustchen, über all diese Depperl.
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In der Allianz wird grundsätzlich alles ausgewertet. Bezüglich allen MA, bezüglich allen Bereichen, bezüglich allen Berichten. IP ist (mittlerweile) ein fester Bestandteil von Untersuchungen. Unfähigkeit und Käuflichkeit im Kader ist in der Tat bei Allianz das Kredo. Die Leiterin der Rechtsabteilung erhielt einst eine vernichtende Bewertung (wie man hörte Bewertungsnote 2 von möglichen 10). Statt dass diese Führungsperson ausgetauscht wurde, musste das gesamte Rechtsteam zu Kursen mit einem externen Coach. Viel Spass bei der weiteren Suche. 😉
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Als exAllianz Mitarbeiter und Person die regelmässigen Kontakt zu Ruedi hatte, kann ich diesen Artikel so nicht bestätigen.
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Die Fragen werden immer besser. Wieso ist der Chief Risk Officer das grösste Risiko? Wenn jemand Schlüsselwissen (Know-how Verlust in entscheidender Grösse) in seinem zu verantwortenden Bereich wissentlich abfliessen lässt, dann ist das ein unmittelbares wie auch langfristiges Risiko für die Firma. Offensichtlich reine Vetternwirtschaft und des schönen Mammons in eigener Sache wegen. Wenn ein Bereichsleiter zwei Abteilungen für die er verantwortlich ist schlicht mit Wissen sabotiert – dito Vetternwirtschaft/Mammon – und damit auch wissentlich für die Firma unnötigerweise noch höhere Kosten verursacht. Wenn jemand in dieser Position Mehrwert vernichtet, dann ist in meinen Augen diese Person als Chief Risk Officer ein extrem hohes Sicherheitsrisiko und völlig fehl am Platz.
Wenn der CFO (dessen einziges Interesse den ganzen Tag scheinbar nur seine eigenen variablen Lohnbestandteile/Bonusse sind) dass über Jahre nicht bemerkt, dann ist dieser CFO (Millionen CHF-Verdiener) seinerseits ebenso fehl am Platz. Eine weiter Frage in diesem Zusammenhang stellt sich, hat der CFO auch noch absichtlich weggeschaut, weil der Bereichsleiter zu viel weiss über die Machenschaften des CFO und der Geschäftsleitung? Ich vermute nein, denn der Bereichsleiter hat bei dieser (und anderer) Drecksarbeit seine Spuren hinterlassen. Die nächste Beförderung des Chief Risk Officer ist geplant. Sobald der CFO aus Altersgründen zurücktritt.
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Man muss sich das einmal vorstellen. Da besetzt der heutige CRO eine Stelle mit seinem persönlichen Kumpel, der Null Ahnung von seinem Job hat. Verstand schon grundlegendes nicht. Und mit einem Business Kumpel (Mandatsbasis – völlig neues Fass, sehr interessante Geschichte) von ihm kann er die Firma abzocken, weil überall das Know-how fehlt. Weil es vorher grossflächig abgebaut wurde.
Dafür erledigt er zwischendurch kryptische Buchungen oder Personalabbau (auf Allianz typische Weise) – zu Lasten der Allianz Kunden, in cash, und zum Vorteil der GL – alles bonusrelevant. In der Allianz dreht sich alles nur immer um den Bonus der GL. Deshalb hat der CFO auch Jahre lang nicht bemerkt. Sein Bereichsleiter – ausgestattet mit der genau gleichen Gier/Attributen – kocht sein eigenes Süppchen. Als CRO ein absolutes Sicherheits-Risiko. Und wohl bald als CFO wird es einfach so weitergehen wie bisher.
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Als der damalige Bereichsleiter – heute CRO – eine Team Leader Stelle besetzte mit purer Vetternwirtschaft, seinem persönlichen Kumpel (totale Unwissenheit – und alle wussten es), musste wie so viele auch die Stellvertreterin des Team Leader Jahre lang die Arbeit des Team Leader machen. Nach dem Abgang (…) des Team Leader wollte man sie nach Jahrzehnte langer Einstellung los werden. Zu viel Wissen schadet in der Allianz. Sie Bewarb sich intern und direkt bei einer Stelle im Inkasso. Dort wollte man sie unbedingt. Im Normalfall hat man die Stelle sicher, wenn das Fach zusagt. In diesem Fall hat das HR sein Veto eingelegt und die ex Stellvertreterin und Jahrzehnte lange Mitarbeiterin wurde Langzeit Arbeitslose. Das ist die übliche Fürsorgepflicht der Allianz seinen Angestellten gegenüber.
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Was ich zum Stadl Allianz meine: Einerseits; Deutsche sind aufgrund ihrer preussischen Kasernen-Mentalität und ihres Kaiserreichs sehr obrigkeitsgläubige Befehlsempfänger und gnadenlos Ausführende. Das ist wird in den Chefetagen gerne gesehen, wenn „Arbeit“ (Entlassungen, nicht ganz koschere Buchungen etc.) ansteht. Kadavergehorsam wird von den Untergebenen verlangt. In Deutschland ist das bekanntlich aufgrund der Gesetzeslage nicht so einfach umzusetzen wie in CH. Die armen Schweizer sind dafür viel zu schwach und zu sensibel und können auch viel weniger als die Deutschen oder sind die schlimmsten Mitläufer.
Andererseits: McKinsey zieht eine Spur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Biber Papier, Swissair, Credit Suisse – die Liste ist endlos! McKinsey – Einmal drin, kommst du nie mehr davon weg.
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Finde wenn jemand wie der CFO bald einmal 20 Jahre in der Schweiz CHF Millionen abzockt, sollte er wenigstens in der Schweiz leben. Und nicht im Billig Land Deutschland. Dort kann man die 3 ½ Millionen CHF gleich x2 rechnen und der Schweizer Staat hat auch nichts davon. Dafür darf die Allianz auch noch die private Treuhandrechnung bezahlen.
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Zeigt her, den Machiavellismus. Der Allianz Mantel des Schweigens, hart zu durchbrechen. Ich kenne das. Aber die Seite wird reichlich gelesen. Versuchen es nochmals. Wo seid ihr, vom Compliance, Investment, Aktuariat, Steuerabteilung, Inkasso, Buchhaltung, Asset Management, ich weiss wie schlecht die Stimmung im Finance der Allianz ist. Kenne – abgesehen davon – einige begrabene Hunde. Der Fisch beginnt immer vom Kopf zu stinken. Wer sieht den CFO am liebsten nur von hinten und warum? Dass das HR und das Risk – interner Übername ihres Chefs sagt alles – sich nicht getrauen zu schreiben war klar. Doch auch im HR, verschrien als Mitwisser, Mittäter und MA Verarscher, gibt es ebenso gequälte Seelen.
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„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schurken stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen, daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen. Infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt. Das ethische Durchschnittsniveau einer Gesellschaftsschicht wird umso schlechter, je besser und einflussreicher sie gestellt ist. Nur dieser Umstand vermag die Tatsache zu erklären, warum die Welt nicht schon seit mindestens fünftausend Jahren ein Paradies ist. Das muss man wissen, wenn man die Weltgeschichte verstehen will.“
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Im Risk ist die Stimmung durchzogen. Argwohn, Misstrauen, angespannte Atmosphäre, diskutable Entscheidungen, die verständlicherweise nie diskutiert oder kontrolliert werden. Werden Interessen schon wieder gemixt bis vertauscht? Dabei sind die Differenzen und Schuldzuweisungen aus München nicht rüber geschwappt. Wieso dann schon wieder?
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Allianz, willkommen in der Welt der Intriganten. Dieser ewige Allianz Mantel des Schweigens ist immer wieder sehr erstaunlich. Da ist im Risk der Chief Risk Officer möglicherweise das grösste Risk Problem, aufgrund der Vergangenheit, und Mantel des Schweigens. Generell für die Allianz MA gilt, die Interessen der Geschäftsleitung sind die Interessen der Firma. Nur ist das Einte das Subjekt und das Andere das Objekt. Sind die Interessen beim Subjekt, macht man Karriere. Sind die Interessen bei Objekt, hat man ein Problem. Dabei sollte es ja um das Objekt (der Begierde) gehen.
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Man sagt nicht umsonst „Allianz-Suisse isch en Bschiss“. 😉
Selbst unsere Deutschen Mitstreiter können schon mal unter die Räder kommen. Man lockt die MA aus DE an – weil die Allianz sie in DE nicht so einfach und auch noch Kostengünstig entlassen kann – nur damit man sie hier problemlos entlassen kann. Den gesparten Sozialplan lässt sich die Teppichetage als Bonus nicht entgehen.
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An eine Person aus dem Bereich Inkasso. Du bist nicht mehr in der Allianz. Du hast damals vorsorglich und alles andere als grundlos über die Firma gesammelt. Dein damaliger Chef: Jäger und Sammler, in jeder Hinsicht. Es ist jetzt ein guter Zeitpunkt es raus zu lassen, Baby.
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Erzähl doch bitte zumindest einen Teil deiner Geschichte. Wieso liess man absichtlich so viele Rechtsfälle verjähren? Welche Karrieristen (männlich) haben sich einen „Suggar-Daddy“ (Männlich, Kader) zwecks Karriere geangelt? Die internen Mechanismen zu kennen ist überlebenswichtig in der Allianz. Da Know-how ein störendes Kriterium sein kann. Allianz und zu viel Know-how, da kann man sehr schnell zur „Persona non Grata“ erklärt werden. Erinnere dich. Die Mechanismen sind auch heute noch genau dieselben. Nur sind jetzt auch noch die McK Profiteure in grossen Stil dabei. Die die totale Ausnutzung der Unternehmung in eigener Sache noch weiter auf die Spitze treiben. Diese Spirale hört nie auf. Bin schon gespannt welches Feld die McK Profiteure noch „erschliessen“. Stichwort: Swissair.
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Der Karriereplanung des Karrieristen ist noch nicht abgeschlossen. Zurück aus München. Sein „Suggar Daddy“ schreibt inzwischen seine kurligen anmacher Nachrichten via soziale Medien an alle die es wollen – oder sich schon lange daran nur noch nerven – vom Limmatplatz.
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Der Bericht ist nicht ganz den Tatsachen entsprechend: Sevi war weder lieb noch nett, sondern hat sich einen Dreck um die Mitarbeiter gekümmert und sich nur um seinen Bonus gesorgt. Alles andere war ihm egal. Wenn es München wollte, dann hat er eiskalt Leute abserviert. Er war mehr auf Sportplätzen anzutreffen als ihm Büro. Er hat den Laden und das Projektportfolio an die Wand gefahren, und jetzt bekommt er die Rechnung dafür. Der Kubat mag nicht der Beliebteste sein, aber wenigstens packt er Dinge an und interessiert sich nicht nur für seine Freizeit.
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Das stimmt. Als er nach dem üblichem Gehirnwäsche-Aufenthalt aus München (must have) zurückkam. Dort wusste er wohl schon das er CEO wird. Er war ein komplett anderer Mensch als vorher. Ich hoffe, dass er jetzt wieder seine innere Ruhe und Zufriedenheit findet. Wie auch das es seiner Tochter besser geht, das freut mich sehr.
Wie schlimm es in der Allianz-Suisse tatsächlich ist, verdeutlicht das Thomas Pleines (Job: Der schlimmste zu sein. Weil „Töchter Sanierer“, 2 Jahre Zeit – Allianz Italien ging wegen ihm damals auf die Strasse) nicht der schlimmste CEO der Allianz-Suisse war. Auch nicht „Gert Fröbe“ der im kleinen Kreis erzählte das Allianz Mitarbeitende sowieso nur Input (Verbrauchsmaterial) sind. Beide waren auf ihre Art ehrlich, auch wenn der Zweite ein grosser Freund des Alkohols war. Der schlimmste CEO war Manfred Knof. Genau wie der mit Abstand schlimmste (und unfähigste) CFO – „der Akademiker“ – der Aktuelle ist. Die Allianz interne Parallel Welt hat er zu verantworten. Ich denke diese Parallelwelt wird sich nie mehr auflösen. Das verdeutlicht das Ganze und riesige Problem der Allianz.
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Einmal mehr genau so ist es. Entlassung nur aus reiner Willkur, aus Spass an der Freud und man kümmert sich einen feuchten Dreck um die Entlassenen. Habe ich selber als übliche Vorgehensweise erlebt in der Allianz, und mehr als nur einmal.
Habe die fünf Punkte in meinem Titel alle Miterlebt. Die Diskriminierung steht für Diskriminierung und Entlassung älterer MA.
Es ist tatsächlich München, das alles vorgibt resp. dirigiert. Ein typischer Fall aus der Buchhaltung. Betraf Kundenbuchhaltung 2. Säule und Kreditorenbuchhaltung. Entlassen resp. Outsourcen.
Sowohl die Entlassungen in der Buchhaltung – wie üblich ohne Sozialplan – wie auch das Outsourcing selber wurde so amateurhaft, stümperhaft, dilettantisch und planlos über die Bühne gezogen. Es konnte nur schief gehen.
Die Wetten liefen. Hat der CFO und seine GL Mitstreiter tatsächlich fünfmal Bonus kassiert für ihr totales Versagen? Einmal für entlassen, einmal für den gesparten Sozialplan, einmal für das Outsourcen, einmal für den Abbruch in Polen und einmal für das Insourcing in Wallisellen. Und Mister blabla CFO konnte dieses stümperhafte Missgeschick und die riesigen Kosten – womit vor allem auch die Bonusse gemeint sind – München tatsächlich verkaufen. Das schaffte nur ein echter blabla Künstler.
Das i Tüpfelchen an der ganzen Sache war: Da wurde in Wallisellen jede Buchung die in Polen geschah überwacht und geprüft von der Kundenbuchhaltung in Wallisellen. Selbst die Bildschirmpräsenz in Polen. Da hat also die einte Hälfte des Teams nur geprüft was die andere Hälfte des Teams den ganzen Tag arbeitet. Völlig Irr und typisch Allianz. Und die, die überwachten, kamen nie auf die Idee das auch sie selber überwacht werden. Herzig naiv. Auch typisch Allianz. Dass das Outsourcen so natürlich keinen Sinn machte, war klar. Da es aber um Bonusse ging, durfte man nichts sagen. Sich nur amüsieren über so viel Dilettantismus und unverschämter Abzockerei.
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Intern soll bei der Allianz die Hölle los sein, wie ich von intern erfahren habe. Es wird nach aussen auf Schönwetter gemacht aber intern soll genau das Gegenteil der Fall sein.
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Es gibt Allianz intern tatsächlich eine Parallelwelt, die sich mit der Geschäftsleitung nicht identifizieren kann. Soweit ich weiss ging sie damals – vor Jahren – von der Buchhaltung aus (hatte mit den unakzeptablen Machenschaften des aktuell geplanten CFO Nachfolger zu tun) und erstreckte sich relativ schnell über das ganze Allianz Haus. Die MA sind weg, die Parallelwelt existiert weiter.
Die Allianz toppt an Vetternwirtschaft, „wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ und wird fertig gemacht oder Abzockerei der GL, die für nichts die Verantwortung übernehmen will für das sie eigentlich bezahlt werden – Devise lautet, nichts schriftlich hinterlassen und sich in so wenig wie möglich einmischen. (Sofern es nicht Bonus Relevant ist) Das ist bei allen anderen Versicherungen als total unseriös und absolutes „no go“ verpönt.
In keiner anderen Versicherung kann die GL (CFO) mündliche Anweisungen im Zweiaugenprinzip hierarchisch nach unten weitergeben. Die Anweisungen sind derartig unseriös und verwerflich, dass man sie abstreiten und verleugnen muss, sollten sie zum Thema werden. Alle anderen Versicherungen können es sich leisten ihre Anweisungen sauber und schriftlich zu formulieren.
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Eines der besten Beispiele ist die Einführung von IFRS 17. Der CFO übertrag diese Arbeit einem völlig IFRS Ahnungslosen. Der bastelte Jahre lang (…) daran herum. Wie ein Velomechaniker bei einer Herzoperation. Nie hatte es jemanden interessiert was er tut. Als es dann mit IFRS in die Endphase ging hat sich eben jener in eine andere Abteilung versetzten lassen.
Über Nacht (!) musste IFRS ins Laufen gebracht werden. Die Wirtschaftsprüfer (extern) übernahmen zu einem horrenden Preis! Abend und Weekend Arbeiten inklusive. Die totale Unfähigkeit des CFO hat die Allianz wieder einmal enorm viel Geld gekostet. Plus den Bonus für seine gute Arbeit, den liess sich der CFO wie immer nicht entgehen.
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Meine praktische Erfahrung mit der Allianz: Gerade im gesamten Finance, irrationale Entscheidungen en Masse als Jahre lange Tradition. Willkür vor Rational, Vetternwirtschaft, Netzwerk, Mitläufertum als Standard plus mittelmässiges bis weniger Know-how im mittleren Kader. Damit man der riesiegen Abzockerei der Geschäftsleitung nicht auf die Schliche kommt. Alles was die Geschäftsleitung den ganzen Tag herumtreibt sind Ihre variablen Lohnbestandteile/Bonusse. Dafür schreckt man auch nicht von ethisch fragwürdigen Methoden zu Ungunsten der Allianz Kunden und des restlichen Personals nicht zurück.
So enorm kompromisslos straff und klar die Allianz SE weltweit organisiert ist, stellt sich schon seit Jahren Allianz-Suisse intern die Schlüsselfrage überhaupt: Wieso der Mutterkonzern in München die extrem teure, in ihrer eigenen Blase, fernab jeder Realität sowie gänzlich ohne unternehmerisches Risiko/Verantwortung lebende Teppichetage der Allianz-Suisse samt ihrer extrem teuren Entourage nicht einfach ersatzlos abschafft. Das ist sehr Allianz SE untypisch. Sämtliche Kostenziele für mindestens zwei Dekaden in der Schweiz wären über Nacht erreicht. Seriöses sowie Kunden orientiertes Arbeiten wären in der Allianz-Suisse endlich möglich.
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Auch der geplante Nachfolger des von der modernen Arbeitswelt schon seit Jahren überrollten CFO hat seine Zusatzschleife in München – als must have – (und Paris) schon gedreht. Der ist ein knallharter Karrierist ohne grosse sozialen Kompetenzen.
Nur der eigene Profit zählt. Dabei sind Versicherungen einst aus einem sozialen Gedankengut entstanden. Heute geht man dort „für Geld über Leichen“. Wie es so schön heisst. Meine praktische Erfahrung mit der Allianz.
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Da hat aber ein pikierter Generalagent so richtig Frust rausgelassen. Seit das Liebkind Jara, der alles für den heiligen Vertrieb gemacht weg ist, wird es halt ein bisschen enger. Und der neue CEO wird sich dem verwöhnten und überzahlten Vertrieb hoffentlich endlich annehmen. Übrigens: Kein Wort, das hier geschrieben ist, ist wahr.f
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Hi. Ich bin Alf. Leiter Vertrieb. Macht Euch keine Sorgen – den Ruedi habe ich im Griff. Wir machen ein Selfie für LinkedIn und der Laden läuft.
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Moser und Kubat sind damals beide von der Axa/Winterthur zur Allianz gekommen. Moser hat genau den gleichen Weg über Deutschland zum CEO gemacht wie Kubat, war sozusagen der Blueprint für Kubat. Wer Jara als Topmann der Branche betrachtet, hat wohl noch nie mit ihm zusammen gearbeitet. Der ist gegangen, weil er selber keine Chance auf den CEO-Posten gehabt hat. Wenn ein so grosser Kunde wie Emil Frey geht ist wohl die gesamte Geschäftsleitung inkl. Moser mitverantwortlich und ausserdem hat Moser einfach den richtigen Zeitpunkt für seinen Abgang verpasst.
So wie der Artikel geschrieben ist war wohl die Allianz interne Source kein Fan von Kubat. Leider wird hier sehr schwarz/weiss gezeichnet und die Realität sieht anders aus. Eine der grössten Kostensenkungspakete mit vielen entäuschten älteren und langjährigen Mitarbeiter wurde unter der Leitung von Moser durchgeführt.-
Eine erste, damals noch vorzeitige Pensionierung, Abschieben älterer MA fanden schon kurz nach der offiziellen Namensänderung Allianz-Suisse statt. Damals führte man in der Allianz die Gewinnmaximierung nach Allianz ein. Als ob es das unter dem Namen Elvia Gewinnmaximierung nicht gegeben hat. Die täglichen Diskussionen wie „ist das überhaupt seriös was wir machen? Das sind unsere Kunden und es ist ihr PK Geld, die wir so ausnehmen resp. absahnen?“ Wer den BVG auch nur wenig kannte/kennt weiss, rechtlich war alles okay. Trotzdem war es absolut unseriös, verwerflich und unmoralisch. Diese Diskussion führten vor allem drei alteingesessene Elvianer, auch beim Mittagessen und einem Glass Bier in der alten Börse (Restaurant). Damit ausserhalb vom Bleicherweg, wo es damals keine Kantine gab.
Wir wussten das alle. Die GL musste ihr Problem so schnell wie möglich lösen. Es ging um Ansehen, Reputation und Machenschaften. Wäre es an die Öffentlichkeit gekommen. Wäre dieses Kartenhaus, diese gigantische Abzockerei, in sich zusammengebrochen. Die Konsequenzen wäre wohl gigantisch gewesen. Zu viel Geld kam nicht auf dem PK Konto der versicherten Unternehmen – den Kunden – an. Zuviel Geld wanderten in die Taschen der GL. Mittlerweile über Jahrzehnte. So hat man damals die drei Herren zu sehr guten Konditionen Frühpensioniert.
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Jetzt wird S. Moser Zeit haben, Skitouren zu unternehmen. Das ist befriegendender und gesünder, als Sitzung an Sitzung zu reihen.
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In Qatar, das schon sehr früh Massnahmen in Sachen Covid einleitete, wurden die Ungeimpften mal gründlich unter die Lupe genommen. Dabei kam Erstaunliches raus: Ungeimpfte Covid-Genesene haben einen hervorragenden Schutz gegen eine Neuansteckung. Nur 0.4% erkrankten ein zweites Mal innert 9 Monaten und unter diesen waren zudem 99% milde Fälle. Das ist ein gewaltiger Unterschied sogar zu den Vollgeimpften, bekanntlich ist der Schutz bei Moderna nach 6 Monaten nur noch knapp über 60%, bei Pfizer deutlich unter 50 (Astrazeneca und Johnson & Johnson kann man eh vergessen). Genesene müssten vor einer Impfung genau getestet werden, denn mit grosser Wahrscheinlichkeit brauchen sie keine Impfung.
Das Herumgehacke und die Impfzwängerei gegenüber den Ungeimpften, ist ganz klar eine Zumutung und Diskriminierung.
https://www.youtube.com/watch?v=qczfMc2JS8E -
Es sagt einiges über die Kultur eines Unternehmens, wenn Rücksichtslosigkeit und und eine Spur der Verwüstung als Track Record für den weiteren Aufstieg qualifizieren.
Im in Wallisellen herrschenden Klima der Angst werden alle dem neuen CEO huldigen … und ihre CVs versenden.
Für die Wettbewerber der Allianz alles in allem keine schlechte Nachricht.
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„…
Für die Wettbewerber der Allianz alles in allem keine schlechte Nachricht.
…“
Das war schon so, als Er Bern zugemacht hat. -
Was man über den hört ist gruselig. Kunden sind ihm völlig egal, Hauptsache den Profit erhöht. Und jeder, der ihm widerspricht wird kaltgestellt. Würde nicht verwundern, wenn jetzt das grosse „Saubermachen“ beginnt. Erinnert sehr an die Kultur der Zurich vor einigen Jahren…
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Die Schweiz ist ein Land voll von angepassten Duckmäusern und Schleimern – nur so kommt man im Leben weiter in diesem Land.
Natürlich darf man das nicht laut sagen, weil es das Selbstverständnis der Schwizerlis als senkrechte Eidgenossen mit Rückgrat in Frage stellt. Also lügt man sich lieber was vor.-
@Än Guäte
Ja, die Schweiz ist mittlerweile tatsächlich ein Land voll von angepassten Duckmäusern und Schleimern.
Übernommen haben wir dies allerdings von den Amis. Und den Limeys. Und – nicht zu vergessen – den Krauts. Auch Gummihälse genannt. Oder Störche. Also die mit grossem Schnabel, kleinem Hirn und dem Drang nach Süden …
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Muss man den kennen?
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Das ist schon eine Hammeransage!
…Zu Kundenbeziehungen äussern wir uns grundsätzlich nicht“, meinte dazu der Sprecher in Wallisellen…
Solche Personen sind perfekt. Man kann in kurzer Zeit den ganzen
…Hardliner“, ein „Choleriker“, urteilt ein Allianz-Insider,..
Kundenstamm mit den neu gewonnenen Mitarbeiter die abgehauen sind für ein Nuller übernehmen. Ein Kunden zu halten kostet ein Bruchteil von dem, um einen zu bekommen. Kapieren die MK`s Jünger irgendwie nicht.
…Die Neukundengewinnung kostet Geld, Bestandskunden bringen Geld: Diese Weisheit ist so alt wie das Marketing selbst…
Interessant ist, das ich seit über 35 Jahren nicht anders kenne wie sie in Betrieben abholzen gehen und sparen.
Ein Toptrader Freund hatte auch schon vor 25 Jahren MK kontakt gehabt. Er sollte 40% seines Stabes einsparen. Er fragte, ob er Ahnung von der Börse hat. Muss er nicht, es sind seine Erfahrungen!
Ende von der Geschichte, die Bank hatte keine Toptrader mehr. Die Zuarbeit für Toptrader war schon damals das wichtigste und heute noch extremer, was Datenaufbereitung betrifft.
Anscheinend haben die selbst ein Problem was Beratung betrifft.
…Die weltgrößte Unternehmensberatung reiht Blamage an Blamage. Das Narrativ: bedauerliche Einzelfälle. Doch die Ursachen liegen tiefer, in Kultur und Führung. Der neue Chef Bob Sternfels muss sich nun um nicht weniger bemühen als die Rettung einer Ikone….
Auch lustig was die bei einem Bewerbungsgespräch anscheinend fragen. Das beste war der Kommentar ganz unten
…Danke. Nun wissen wir, warum BCG, RB und MCK häufig schnurgerade an der Sache vorbei „beraten“… Aber wen juckt es ? Ehre gibts in dem Business nicht (mehr). Hauptsache die Kohle stimmt ! ….
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H.P. hatte vor Jahren Recht!
Kubat ist ein gefährlicher Mann und menschlich eine Niete. … sorry aber wahr -
HÄSSIG, WAS FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN???!!!
I C H !
B I N !
K E I N !
C H O L E R I K E R !!!Tammi nochmals!
Ziehen Sie sich also gefälligst warm an! Ich mache alles zu Kleinholz! (*Property* & Casualty, verstehen Sie?!) Und das in rasendem Tempo!
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Was ist so schlimm daran, zu schleimen?
So kann doch Nepotismus keimen. -
Er ist halt typisch McKinsey. Hoher IQ und tiefer EQ. Spassfaktor bei ihm ist gleich Null. Charisma so viel wie ein Schluck Wasser.
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Bitte nicht immer auf die übliche Propaganda hereinfallen. Der IQ von McKinsey und Co. entspricht genau den unseren. Nur die Geldgier ist extrem viel höher, dafür die Sozialkompetenz extrem viel niedriger. Das ergibt immer McKinsey.
Die Schüler haben in ihren tollen Elite Wirtschaftsschulen der Welt (u. a. HSG St. Gallen) 50 Jahre lang gelernt bekommen das etwas unendliches wie Wachstum in etwas Endlichem wie der Welt unendlich funktionieren kann. Und die haben das nicht nur geglaubt. Sie haben es verinnerlicht. Das dies ganz und gar nicht stimmen kann, kann jedermann anhand eines simplen Beispiels ganz leicht jedem Kindergartenschüler in 3 Minuten erklären.
Oder Marcel Ospel rechtfertigte sein 40 Mio. CHF Gehalt damit das man halt die besten (klügsten) Köpfe der Welt haben muss und das hat halt ihren Preis. Gleichzeitig schafft er das schier unmögliche – bei immensen Einnahmen im Tagesgeschäft – und fährt die grösste Schweizer Bank an die Wand. Indem er in Existenz bedrohenden Stil und über längere Zeit die Katze im Sack gekauft hat. Er wusste nicht was er kaufte. Auch das kann jeder Kindergärtner, weil es dazu keine Schulbildung braucht.
Das totale Swissair Desaster erwähne ich hier nur, weil das die bekannteste und gleichzeitig reinste/übliche Arbeit von McKinsey ist.
Erlebe es grade wieder. McKinsey stand mit breiter Hose da, hat alles gemanagt. Heraus kam; die Arbeit ist unterirdisch, amateurhaft schlecht. Das bare Zeugnis der Teppichetage der Allianz. Es wird die Firma noch über Jahre Millionen und Aber Millionen CHF kosten und die Manager klopften sich auf die Schulter und haben schon reichlich Bonusse für ihre amateurhafte, unterirdisch schlechte Arbeit kassiert.
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Es sind die gestrigen und heutigen Managerentscheidungen, die die Welt an die Wand gefahren haben. Wir alle müssen uns vor den kommenden Generationen Schämen und um Entschuldigung bitten, was für eine kaputte und zerstörte Welt wir ihnen hinterlassen werden.
Schau dir den deutschen Arbeiter an. Hartz 4 Empfänger, 1€ Jobber, Working poor, Pfandflaschensammler und trotzdem Rentenalter 67 Arbeiter. Der könnte so auch bis 78 arbeiten (müssen), ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.
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Kennen Sie etwa den Speisi?
Nicht Ambros. P. Vater. Sondern Chris. R.
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@Walli Sellen
Verehrter Walli
Was ein F*ck Tor ist, das weiss ich. Habe ja auch mal gehört, dass es sowas wie Madde Ma Tick gibt.
Aber was bitte ist Spass? Vermutlich etwas, das Kosten generiert. UND WIR WOLLEN KEINE KOSTEN!
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Die Ernennung von Kubat ist eine erneute Evidenz für zwei fundamentale Tatsachen in Bezug auf Mc-Kinsey (McK) Consultants, die gerne Manager spielen:
1.) Das Einzige, in dem sie einigermassen erfolgreich sind, ist das Kostensenken; alle übrigen ihrer Aktivitäten erweisen sich mit schöner Regelmässigkeit früher oder später Mega-)Flops.
2.) Als Führungskraft mögen sie noch so unqualifiziert und erfolglos sein, ihr McK-Netzwerk hilft ihnen immer wieder, zurück auf die Beine zu kommen (Bäte ist auch Ex-McK).
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@anthropos
Bin im Prinzip einverstanden. Nur bräuchte der Satz „Das Einzige, in dem sie einigermassen erfolgreich sind, ist das Kostensenken“ eine Präzisierung. Ich würde es so formulieren:
„Das Einzige, in dem sie einigermassen erfolgreich sind, ist das Senken leicht messbarer Kosten, etwa Reduktion benötigter Bürofläche oder Reduktion von Lohnkosten durch Auslagerung in das Land, wo die Löhne gerade am niedrigsten sind“.
Ob man damit effektiv TATSÄCHLICH etwas einspart – sprich: ob man so auch den gleichen Value erhält – das ist doch sch*!ssegal.
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Die Allianz ist bekannt für diese Spiele und ich war früher mal Kunde aber das ist schon längst vorbei.
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Was für ein Quatsch. Severin Moser war wenig fleißig und mehr beim Sport machen und im Engadin als im Wallisener Büro.
Rüdiger Kubat ist ein anpackender Manager der ja viel fordert aber auch bereit ist viel zu geben.-
Sportler sind bei der CS gefragt, vorallem wenn man sonst nichts zu bieten hat. Sagen wir mal 5 Millionen bei 20 % Präsenz.
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Ehrlich?
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Schon als R. Kubat das erste mal in Zürich aufschlug, haben er und andere Axa Kumpels unzählige Spitzenleute aus dem Unternehmen getrieben und faktisch die Projektlandschaft zerstört. Von ok zum schlimmen Arbeitgeber in einem Jahr. Und ich kenne einige Leute, die die Axa explizit wegen ihm verlassen hatten. Unglaublich, wie solche Ex-McGrinsis immer wieder ein Plätzchen finden.
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Was hat man daraus gelernt?
…Von ok zum schlimmsten Arbeitgeber in einem Jahr…
Man braucht viel viel länger wieder gute Mitarbeiter danach zu bekommen.
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AXA? Ich dachte, es gehe hier um die Allianz?
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Könnte es sein, das es genauso bei Allianz abgeht wie damals bei AXA?
@Zurkind…AXA? Ich dachte, es gehe hier um die Allianz?…
Solche Personen werden mit der Zeit heftiger und garantiert nicht zum gern gesehenen Chef, mit dem man Reden kann! Das nennt man Hackordnung.
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Jetzt kommt wieder einer dieser unsäglichen ex McKinsey Choleriker ans Ruder, die nur Folien auflegen und Personal abbauen können, bei den Kleinen angefangen statt bei den feissen oberen überbezahlten Bossen, die nichts leisten und nur viel kassieren.
Dieser M. Dennler war übrigens eine ganz schlimme Figur schon zur alten Winterthur-Zeit-ein – ein übler Taktiker, der das Personal laufend schlecht behandelte!
Was Severin Moser betrifft, habe ich nie verstanden, dieses Kasperle-Theater/Sketch am TV mit seiner Tochter, welche ja nicht wirklich brilliert hat an Olympia dieses Jahr. – Schade, aber eher peinlich…! -
Wieder eine McKinsey-Nummer, die null Ahnung von echter Führung hat und die guten Leute das Weite suchen. Wenn er sogar bei den Teutonen aneckte, dann gut Nacht am Sächsi!
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Mit 2 G müsst ihr nur noch 2 Glocken tragen, ist doch gut
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Eine Impfpflicht ist ein Verstoß gegen die Freiheitsrechte.
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Trychlen Sie zu Hause.
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Was soll denn dein Kommentar hier? Du hast dich wohl in der URL geirrt….
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Arbeit ist auch ein Verstoss gegen die Freiheitsrechte. Arbeit zerstört mein Leben. 😉
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Ja die liebe Allianz hat den Fokus auf den Kunden und zu den Mitarbeitenden schon lange verloren. Ich war 25 Jahre im Unternehmensgeschäft (erfolgreicher Stellenwechsel mit 60 Jahren) bei der Allianz Gruppe und habe viele gute und auch ein paar schlechte Zeiten erlebt. Eigentlich war ich froh, dass Ruedi Kubat, das Ruder übernommen hat. Ich hoffte, dass endlich mit dem Kuschel-Führungsstil, dem nicht Entscheiden, dem nach innen fokussierten Führungsstil aufgeräumt würde. Aber dem ist leider (noch) nicht so.
Wenn ich zurück schaue hätte ich ebenfalls cholerische Ausbrüche. Es ist tatsächlich so, dass der Spruch „Säuhäfeli/Säudeckeli“ mit aller Kraft gelebt und verteidigt wird. Die 1. und die 2. Führungsebene halten Ihre Pfründe und leben in einem Bollwerk des Passivismus. Ich wünschte, dass Ruedi Kubat die Kraft hat hier das Bollwerk des Unvermögen aufbrechen kann. Dies ist zwar schmerzlich für die Betroffenen aber die Fokussierung auf den Kunden und den Markt wird den Erfolg bringen. Ich wünsche Ruedi Kubat gesundes Augenmass und die Kraft sich von den Unfähigen zu trennen.
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Die Geschäftssparten ‚Property & Casualty‘, also Immobilien und Unfallopfer, scheinen hervorragend zusammenzupassen. Bestimmt lassen sich so sinnvoll Synergien nutzen…
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Property and Casualty sind Sach- und Haftpflichtversicherungen, welche sehr wohl gut zusammen passen. Bitte besser informieren, statt auf wackliger Basis was raus zu posaunen
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Ui – ein richtiger Insider. Immobilien und Unfallopfer? Property und Casualty heisst soviel wie Sachversicherung und Haftpflichtversicherung. Aber ja, man könnte das auch auf Deutsch schreiben :-)))
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Jetzt kommt wieder einer dieser unsäglichen ex McKinsey Choleriker ans Ruder, die nur Folien auflegen und Personal abbauen können, bei…
Wieder eine McKinsey-Nummer, die null Ahnung von echter Führung hat und die guten Leute das Weite suchen. Wenn er sogar…
Intern soll bei der Allianz die Hölle los sein, wie ich von intern erfahren habe. Es wird nach aussen auf…