Nur die Besten schafften es in die Vorentscheidung. Im eigens eingerichteten „Assessment Center“ siebte das SRF dann nochmals die Fähigsten.
Übrig blieben in der Regel knapp ein Dutzend hochbegabte Journalisten und Journalistinnen. Meistens Hochschulabsolventen.
In einem zweijährigen Stage wurden die Talente dann an allen Schaltstellen ausgebildet. Bekanntes Beispiel ist Jonas Projer, ehemaliger „Arena“-Dompteur.
SRF hat ihre Talentschmiede nun bis 2025 gestrichen, wie die Jungen Journalistinnen und Journalisten Schweiz letzte Woche herausfanden. Man müsse sparen, hiess es.
Mit diesem Entscheid steht SRF-Chefin Nathalie Wappler wieder einmal alleine auf weiter Flur. Die anderen SRG-Unternehmenseinheiten RTS und RSI halten am Ausbildungskonzept nämlich weiterhin fest, wie SRG auf Anfrage mitteilte.
Deren Befremden ist nicht zu überhören. „Das Stage als Journalistenschule bleibt für die SRG ein wichtiger Ausbildungspfeiler.“ Auch die Ringier Journalistenschule und die CH Media Academy machen weiter.
Die Lage beim Leutschenbach spitzt sich nun zu. Fast im Wochenrhythmus verlassen Aushängeschilder das Unternehmen, und junge Talente werden nicht mehr eingestellt.
Man muss es leider so ausdrücken: Wer beim SRF noch bleibt, gehört zu den mittelmässig Begabten. Folge: Die Werbekunden machen einen Bogen um den Staatssender.
Jüngstes Beispiel ist die Samstagabendkiste „Happy Day“. Im Oktober gab Swisslos bekannt, dass sie aus der Sendung aussteigt. Der Staatssender verliert dadurch eine sechsstellige Summe.
Geld, das nicht nur für die Sendung bestimmt war, sondern ins „übergeordnete Gesamtbudget“ floss, wie Yves Schifferle, Leiter Show, auf Anfrage bekannt gab.
„Happy Day“ verliert aber nicht nur Sponsoren (nämlich auch noch den Schreinerverband VSSM), sondern auch rabiat an Zuschauern. Die letzte Ausgabe sahen sich noch 571’000 Zuschauer an.
2020 waren es durchschnittlich 747’000. Der liebe Röbi Koller (64 Jahre) muss jetzt auf der Zielgerade doch noch etwas Gas geben.
Wo man hinschaut, regiert bei SRF Mittelmässigkeit. Zum Beispiel Urs Gredig. Der ehemalige Chefredaktor von CNN Money Switzerland leitet „Gredig direkt“.
Mit seinem Friedensrichter-Charme entlockt er seinen Gästen sehr, sehr viel Lächeln ab. Als Lagerfeuer darf die Plauderhalbstunde aber nicht bezeichnet werden. 2’200 Mal wurde sein Interview mit dem Rennfahrer Romain Grosjean bisher aufgerufen.
Nicht einmal bei der Technik klappt es. Alleine bei der „Tagesschau“ gab es dieses Jahr bereits zwei Grosspannen. Wann hat es das in der Vergangenheit je gegeben?
Und sogar wenn aktiv nach Journalisten gesucht wird, meldet sich nur die B-Klasse. Vor vier Monaten gab der Staatssender die Mitglieder des neu geschaffenen Investigativdesks bekannt.
Von den acht Aufdeckerjournalisten kann lediglich einer als Vollblutjournalist bezeichnet werden (Andreas Schmid).
Vor acht Jahren kam „Globi beim Fernsehen“ heraus. Der Stage besuchte Stephan Klapproth, Kurt Aeschbacher und Roger Schawinski. Alle nicht mehr da. Wen würde der Vogel heute belästigen? Wir empfehlen den Lächeljournalisten Urs Gredig.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das schweizerfehrnsehprogramm ist nicht einmai 200 fr Gebühren Wert nur noch Wiederholungen.1Die verantwortlichen sollen weg.
-
Beni Frenkel ist ein ehem. SRF-Mitarbeiter. Im Monatsrhythmus wechselt er seine Jobs. Lange hat er es bis jetzt noch nie bei einem Arbeitgeber ausgehalten. Das spricht sehr für seine menschlichen Qualitäten. Er kann sich vor Aufträgen kaum retten… 😉
-
Lukas Hässigs „Story“ über die Wohnung von Frau Levy ist ein typischer Schweizer Bünzli-Neidbericht. Immer dasselbe Klischee: eine ledige Frau hat kein Recht,in einer grossen Wohnung zu leben. Die soll sich bescheiden und beschränken zugunsten von staatstragenden Familien (für deren Infrasrukturbedürfnisse die ledigen Frauen (und Männer) Steuern bezahlen). Und erst noch eine ledige Frau, die Hunde am Arbeitsplatz bewilligt. Haben Sie, Lukas Hässig, noch nie erfahren, welche Harmonie Hunde bewirken?
-
Wenn sich der Autor schon über mangelnde Recherche-Kenntnisse bei SRF echauffiert, darf doch vielleicht auch bei ihm ein Minimum von Recherche vorausgesetzt werden, vor allem, wenn es um Informationen geht, die ohne grosse investigative Anstrengungen nachzuprüfen wären. Aber ich hole das gerne nach: Die vom Autor zitierte Sendung mit Romain Grosjean wurde online nicht wie behauptet 2’200, sondern 29’’000 Mal abgerufen. Zudem wurde der Talk bei seiner Erstausstrahlung von über 120’000 ZuschauerInnen gesehen und von diversen Medien im In- und Ausland zitiert. Man kann (und soll!) kritisieren, aber bitte mit korrekten Fakten, wie es der journalistische Anstand gebietet.
-
„korrekte Fakten“.
Der Superjourni hat gesprochen. -
Ich habe Ihnen meinen👍 gegeben, bin mir aber nicht sicher, ob Sie es tatsächlich sind, der um 00:41 hier antwortet. Dass IP auch vom SRF rege gelesen wird, ist Tatsache. Dafür (natürlich nicht nur für IP) sind ja Leute angestellt, die nichts anderes tun!
Falls Sie es also tatsächlich sind, lassen Sie sich von den Kritikern hier nicht entmutigen. Es sind dieselben, welche Brotz & Co -zurecht – kritisieren, aber offensichtlich nicht wissen was sie wollen.
-
-
Friedensrichter-Charme finde ich
eine grossartige Kreation! -
-
Die Wappler ist eine absolute Fehlbesetzung. Unglaublich wie eine solche Person (distanziert ist noch nett gesagt, die könnte nicht mal ein Kind von 10 Metern Entfernung wickeln,) eine absolute Ausgabe von einer Gymi-Streberin welche alle Formeln auswendig kennt, aber von Kochen, putzen, einkaufen etc…absolut keine Ahnung hat. Dieser Typ von Mensch braucht eine Kaderstelle, weil privat, auch wenn verheiratet, absolut keine Anteilnahme, lächelt alle Fragen weg und zeigt absolut keine Begeisterung für Ihren Job. Eine Ausgabe einer Karriere-Frau, welche Männer ins nächste Swimming-Pool springen lässt.
-
Vermutlich hat Frau Wappler diese Entscheidung gefällt, weil alle heutigen Moderatoren und -innen unter Eid geschworen haben, weitere 5 Jahre zu bleiben. Also kein Nachwuchs nötig. A propos U. Gredig: Für mich einer der besten Moderatoren und Sprecher, auch in der Tagesschau. Gredig direkt gestaltet er eben als Kontrapunkt zum früheren angriffigen Schawinsky-Style. Beides hat seinen Reiz, seine Berechtigung.
-
Auch wenn man es offenbar nicht öffentlich sagen darf, Frau Wappler ist eine frappante Fehlbesetzung. SRF unter ihr ist bieder und noch linkslastiger als zuvor, oft an der Grenze zur Peinlichkeit oder darüber. Es braucht frischen Wind und vor allem mehr Vielfalt und auch den Mut, mal anzuecken.
-
Sobald der hysterische Schweizer Staatspropagandasender abgestellt ist, wird es in der Schweiz auch keine Coronainfiszierte mehr geben.
Auch der Klimawandel wird dann nicht mehr spürbar sein, ebenso wie die angeblich so lauten Töne aus Brüssel und Schwachsinnigkeiten wie:
„Es ginge doch nicht ohne EU-Beitritt“.Sobald der staatliche SRF-Propagandasender verschwunden sein wird, kehrt viel mehr Ruhe zurück ins Land.
Hysterie, Angst- und Panikmache werden ohne staatliches Fernsehen rasch verschwinden und die Menschen in der Schweiz viel besser leben. -
es geht ohne awissair und auch srf
-
Da hat Beni Frenkel wieder einen Bock geschossen. Wie im Kindergarten wildes Zeug schreiben und möglichst ellenlang. Das SFRDRS ist jedenfalls neutral. Da können die Globis der SVP lange schreien, es sei links. Thomas Aeschi kommt jedenfalls fast täglich mit seinem Geschrei gegen das Impfen und seinem notorischen Fremdenhass. Schade ist er nicht im Ostenblock geblieben, das war doch so schön ohne Schutzmasken, Impfung und Covid Pass überall gefeiert.
-
Da gibt es wirklich nicht mehr viel, was man an die Wand fahren könnte. Wer schaut schon noch SF (oder andere entsprechende televisionäre Staatspropaganda aus Anliegerländern). Die im Altersheim, die keine Hoheit über die Frnbedienung haben und vereinzelt in Familien, die sich rein gar nichts mehr zu sagen haben und der Fernseher etwas von diesem Umstand ablenkt.
Volksverdummung in Reinkultur mit Exponenten von beischeidener Intelligenz und Fähigkeiten, die vor Selbstverliebtheit triefen plus ein knappes Dutzend C-Promis, die in den Mainstream-Medien im Kreise herum gereicht werden und dafür artig das vorgelegte Sprüchlein von BRs Gnaden aufsagen.
Es spielt absolut keine Rolle, wer diesen Saftladen führt und das einzig ärgerliche daran ist, dass ich für diesen Schrott noch Geld geben muss.
-
Ich schaue seit Sandro Brotz beim SRF arbeitet nicht mehr diesen Sender. Seine Aussagen aus der Anfangszeit beim Fernsehen habe ich nicht vergessen. Frau Wappler hat es nicht einfach gegen die Konkurrenz.
-
Meine Worte !
-
Ich würde ja schon gerne Fernseh schauen. Zum Beispiel 10vor10. Aber ich kann Franziska Egli und Arthur Honegger nicht verstehen. Warum lässt man ausgerechnet zwei, die nicht richtig reden können, ans Mikrophon?
-
Was diese Wappler macht ist eine Katastrophe.
Ich möchte nicht in Hässliche Büros mit FL-Röhren gucken, neutrale Rückwand ist Angemessen.
Entfernt Sie möglichst schnell ohne Abgangsentschädigung, denn den Schaden die Sie schon Angestellt hat ist zu gross. -
Arbeite mit Akademikern und alles wird Gut 🙂
-
Wie mit Rechtanwältinnen! 😂
-
-
Auf diese Happy Day Tränendrüsen-Soap kann ich gerne verzichten.
Nach welchen Kriterien wurden überhaupt die Beglückten ausgesucht? Nach der medialen Quote? Nach den Telefonrufen der Nachbarn. Nach Bekannten und Beziehungen?Und alle die Stillen, wo waren sie???
Röbi Koller kommt mir je länge je mehr rüber wie ein abgewetzter Entertainer, der seine Sache zum x-ten Mal macht, mit nachlassender Leidenschaft und business-like.
Röbi Koller und SRF: nehmen Sie sich ein Beispiel hier und verlassen Sie Ihre Komfortzone:
https://tv.orf.at/program/orf1/dok184.html
Warum bringt SRF nie etwas Ähnliches?? Angst vor den Reaktionen?
-
Nun ja, das Medium Fernsehen, wie es viele der Ü40 noch kannten ist Vergangenheit. Eigentlich auf fast allen Senderkanälen. Die jüngeren U40 schauen mit wenigen Ausnahmen kein Fernsehen mehr. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Schon gar keine News- und Diskussionssendungen à la Tagesschau, 10vor10, Arena und Co.
Sie schauen Serien und Filme. Und zwar dann, wenn ihnen danach ist.
Die News erhalten sie über Facebook, Instagramm, 20Minuten und anderen Gratisapps… Aber ganz sicher nicht vom alterwürdigen Schweizer Staatsfernsehen.
Das würde aber eigentlich heissen, dass die Sendungen, welche immerhin noch geschaut werden von einer gewissen Klientel, nämlich News- und Diskussionssendungen auf sehr hohem Niveau sein müssten. Aber weit gefehlt, alles nur Mittelmass. Kein Vergleich mit anderen Staatssendern. Nur schon die Tagesschau in der ARD ist um Welten besser, auch wenn sie hin und wieder den Bückling macht. Aber sie sendet pünktlich. Bis auf wenige Ausnahmen fangen die Sendungen des SRF mindestens 7 Minuten zu spät an. Das nervt tierisch. Auch im Replay. Zuerst xMinuten Werbung wegstreamen.
Im deutschen Staatsfernsehen hingegen fast immer auf die Sekunde. Man könnte seine Uhr danach stellen.
Das die Privatrechtlichen so funktionieren wie sie funktionieren, liegt auf der Hand. Das ist ihr Businessmodell. Aber ein Staatssender mit fürstlichen Einnahmen via Zwangsabgabe? Nein, das darf nicht sein.
Frau Wappler macht das auch nicht besser. Im Gegenteil, sie wirkt regelrecht als Brandbeschleuniger für den kontrollierten heissen Abbruch. Und sie hat absolut keine Ahnung vom Schweizer Fernsehen und den Wünschen des noch verbleibenden Publikums.
Wenn es denn nur nicht mit dem Geld des Gebührenzahlers wäre.
-
Seitdem nur noch ‚Erinnerungs-Kisten‘ an die Blütezeit des Fernsehens für die Altersheim-Generation gesendet werden und die Tagesschau zu einer Dauer-Impfwerbesendung für Dieselbe verkommen ist, bin ich darauf geWapp(ler)net, dass diese ‚aus Sicherheitsgründen‘ auch noch den Bucheli vom Dach holen und meine letzten 4 Fernseh-Minuten Geschichte lassen werden wird.
-
-
Dass das SF von der ARD übernommen wird, zeichnet sich doch schon länger ab, Frau Walpen ist nur noch die Finalizerin für diesen Insiderjob. Wir kriegen dann noch ein „Schweizer Werbefenster“, die ARD die 1,3 Mia. Zwangsgebühren, der Leutschenbach wird geschlossen, wer will und darf kann nach Mainz.
-
Das ZDF hat seine Büros in Mainz, nicht die ARD…. Hauptsache schwafeln^^
-
-
Frauenpower eben. Es hiess doch immer, Frauen würden den Unternehmen gut tun. Oder ist es nur Frau Wappler, die ihrem Unternehmen dermassen schadet?
-
Ist doch gut so, einfach den Sender abstellen und auf die Überweisungen an Serafe zukünftig verzichten.
Dann verschwindet auch die mediale Corona-Hysteriemache-
ja bitte per sofort
-
-
Sie setzt auf Rentner-, Wohlfühl- und Heilischwyzwelt.
Es ist ein Affront, wie man als gebildeter Mensch gewaltsam ausgeschlossen wird.Tagesschau, Schweiz aktuell, 10vor10, …, … – vom Unterhaltungsbrunz nicht zu reden: Alles wird für ein vorgestelltes mediokres Bergpublikum dreimal softgespült mit noch mehr und noch mehr Bündner und Walliser Dialekt präsentiert.
VS: im Sport frappant und an der Grenze zur Körperverletzung (Gehör -> Nerven- und Hirnschädigung). WER VERSTEHT diese Dschungelsprache!
Egal, Anbiederung an den vermeintlichen((?)) Gemeinen Dummschweizer muss sein. Bis zur Verblödung.Bleiben die Spezialkultursendungen?
Nein, wie gesagt, man (Mann!) möchte als Zuschauer ernst genommen werden.-
Lieber Don
Ihre Frustration teile ich voll und ganz.
Wie treffend hat doch Neil Postman in seinem ‚Wir amüsieren uns zu Tode‘ die Fernsehgesellschaft beschrieben: „Wenn ein Volk sich von Trivialitäten ablenken lässt, wenn das kulturelle Leben neu bestimmt wird als eine endlose Reihe von Unterhaltungsveranstaltungen, als gigantischer Amüsierbetrieb, wenn der öffentliche Diskurs zum unterschiedslosen Geplapper wird, kurz, wenn aus Bürgern Zuschauer werden und ihre öffentlichen Angelegenheiten zur Variété-Nummer herunterkommen, dann ist die Nation in Gefahr – das Absterben der Kultur wird zur realen Bedrohung.“
Bereits lange vor Postman hat Aldous Huxley die ‚Schöne neue Welt‘ beschrieben, in der die Menschen mit ‚Fühlfilmen‘ und ‚Zentrifugalbrummball‘ die Zeit totschlagen, eine Gesellschaft, der das Bücherlesen nicht verboten werden muss, weil sie keine Bücher mehr liest.
Die heutigen Journalisten sind in dieser schönen neuen Welt gross geworden. Sie tun was sie können und was man ihnen beigebracht hat; mehr liegt nicht drin. Sie sind so gesehen Opfer. Journalisten und Kommentatoren vom Rang eines Hans O. Staub oder Willy Linder werden nicht mehr ‚fabriziert‘. (Zu dieser Sonderklasse gehörte für mich auch Roger Schawinski, obwohl schon stark geschädigt durch die ‚Fernsehgesellschaft‘)
Mein Tipp: Fernseher ausschalten, eigenes Gehirn einschalten, recherchieren, Bücher lesen, selbst denken, selbst formulieren.
-
-
Wen überrascht es, dass geht doch in der vereinigten westlichen Welt schon seit Jahren so. Der vom Zuschauer zwangsfinanzierte öffentliche Rundfunk und das öffentliche Fernsehen wurden schon vor langem von der Politik gekapert, entsprechend schwach sind die Inhalte, die nur noch immobile halbtote Rentner/innen und andere Randfiguren aus den Löchern vor die Staatsfunkanstalten leiten. Intelligente Journalisten sind schon seit Jahrzehnten nicht mehr erwünscht, die könnten für Politik und Wirtschaft unbequeme Fragen stellen, dass ist bei der Durchschnittlichkeit und Dummheit der an den Schalthebeln der Macht Sitzenden nicht erwünscht. Mich überrascht, dass das erst jetzt und nicht vor Jahren erkannt wurde. Meine Empfehlung: Abschalten den Dreck und umsteigen auf BBC Radio, da wird man noch einigermassen informiert. Aber das ist auch in GB den Horden um BoJo bekannt, deshalb wollen sie dort auch die alte Tante enteiern. Durchschnitt erwünscht, mit Wucht in den Abgrund.
-
Nun, es war von der ersten Stunde an klar, dass Wappler eine vollkommene Fehlbesetzung: Sie stammt aus einem deutschen Provinzfernsehen und wurde in die Schweiz entsorgt. Visionen hat die arme Frau keine, zuerst mal alle guten Schweizer Männer fortjagen, alle Positionen mit Frauen besetzen, alle erfolgreichen Schweizer Sendungen kappen. Eine Digitalstrategie, die diesen Namen nicht verdient. Und die Jungen erreicht Sie mit dieser Vorgehensweise nie. Sie beweist auf jeden Fall eines sehr klar: Weibliche Führung ist in keinster Weise besser. Sie hat alle Schwächen einer schlechten männlichen Führungskraft: Sie kommuniziert diffus, wiegelt ab, verharmlost, vernebelt und schafft eine Kultur der Angst und der Abnickerei. Es ist unbegreiflich, dass die Schweizer eine solche Versagerin aus Deutschland tolerieren. Wappler soll dorthin zurück, wo sie herkommt: ins drittklassige deutsche Provinzfernsehen.
-
Was für ein bemühendes tendenziöses Blabla.
Die Staatsfernsehen sind verkrustet und veraltet, wie die analoge Technik beim Fotografieren.
Frau Walpen will retten, was zu retten ist. Wenigstens für noch maximal 10 Jahre. Dann ist ohnehin Schluss.
-
-
Beni Frenkel fährt IP an die Wand…
-
Es gibt im Wallis keine Wirtschaftweisen. Nur solche die denken, sie seien weise.
-
-
Das freut uns doch, wenn diese Tussi aus Schland den Staatspropagandasender in Grund und Boden fährt – das Einzige, was stört, ist, dass man diesen Unsinn immer noch mit Zwangsgebühren finanzieren muss – es wird Zeit, eine neue Initiative für die Abschaffung dieser Zwangsgebühren zu starten!
-
You Dreamer. Dank der gleichgeschalteten, linken geschmierten MSM wird keine Initiative und kein Referendum gegen die Kommunisten und Marxisten mehr zu gewinnen sein. Demokratie? Das war einmal.
-
-
Gut gemacht Herr Walpen. Fernsehen ist sowieso eine Verblödungsmaschine.
-
Alles was diese fanatisierten linken Helferlein der Schweizabschaffer und Coronadiktatoren auf den Boden der Realität haut, ist zu begrüssen. Was diese hochgejubelten „Stars“ wert sind, zeigt sich, wenn sie nicht mehr in der von uns zwangsfinanzierten geschützten Werkstatt SRG herumgockeln und Sommaruga und Berset hinterherkriechen.
-
Endlich einer, der’s verstanden hat: die SRG ist nicht Staatsmedium, sondern der Staat im Staate! Sie hat die Politiker/Innen fast ausnahmslos in der Hand. Wieso muss die Medienministerin bereits vor einigen Tagen der Abstimmung vom Februar 2022 in dienlicher Manier vorgreifen?!? Einfach nur blamabel.
-
-
Wie bei den Staatsbahnen, geht es 10 Jahre bis eine Fehlbesetzung beseitigt wird.
-
SRF? Das ist schon lange an die Wand gefahren,das haben einfach zu viele noch nicht mitbekommen das,das längst nur noch ein Schrotthaufen ist.😉😊😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
-
Das SRF ist der Spiegel der Deutschweiz.
-
Mani K. Mutter
Was versuchen Sie der Deutschschweiz zu Unterstellen?
Wäre es nicht doch besser wenn Sie sich den Spiegel Vorhalten?
-
-
Lasst uns doch erst einmal laufen,
Talent kann man ja später kaufen. -
Auch die öffentlichen Sender in Deutschland haben ihre Tabus, ebenfalls
der ORF. Österreich hat und hatte seine Affären wie auch die Schweiz und Deutschland, ist in allen Demokratien so. Im Gegensatz zur SRG ist man im ORF aber über sein Land besser und umfassender informiert als unsere SRG. Im ORF wie auch im ausgezeichneten Sender ARTE hat man es mit A-Klasse Journalismus zu tun und auch TSR ist um einiges besser als die SRG. Was im Artikel über Gredig gesagt wird, stimmt zu 100 %, einmal und nie wieder zum Ansehen. Anscheinend muss die SRG so handeln, damit wir nur noch einen seichten Sender haben, wie die meisten privaten, die wir hier empfangen, dann aber bitte auch keine Rundfunkgebühren mehr und ein Fernsehen wie in den USA, wo man seine Küche selber auswählt. -
Ganz ehrlich – wird jemand SRF vermissen?
-
Nö, nicht einmal die in den Alterszentren!
-
-
Schon gemerkt, dass das Staatsfernsehen ab 1.1.21 seine Teletext
Börsenkurs Uebermittlungen ersatzlos einstellen wird? Passt in diese Unternehmskultur die nie um Einnahmen kämpfen musste und der es darum schnurzegal ist was die Kunden eigentlich möchten.-
Börsenkurse gehören nicht in den Teletext, heute hat jeder Börseler einen PC und Händy, da sind die Kurse aktuell.
-
-
Welche Medien wagen die Frage zu stellen, wann das neu Digitalstudio in Betrieb gehen wird und wo die Kosten stehen. Letztlich ist die SRG das Staatsmedium und da erwarte ich auch eine Transparenz.
-
a) Man mag von Frau Wappler halten, was man will, aber einen Verdienst hat sie: Sie hatte den Courage, dem nervigen Schawinski endlich den Stecker zu ziehen. Jener hat das bis heute nicht verdaut. So hat er seither alles in Bewegung gesetzt, nun via Hintertür beim Swisscom-TV endlich wieder einen nationalen Bildschirm zu ergattern. Was für ein kläglicher Lebensinhalt für einen im 77. Altersjahr Stehenden, der mehr als genug Geld hat . . .
b) Wieso wird ständig auf diesem Gredig rumgehackt?!? Einer der Anständigsten vor den SRF Kameras. Aber Anstand ist ja dort nicht nur ein Fremdwort, sondern offensichtlich unerwünscht (flat-earther SB, A….loch-Austeiler und Karriere-Zerstörer Schawi etc,etc lassen grüssen.
c) „Werbekunden machen einen Bogen um den Staatssender“ = verständlich. Blöd nur, dass via angenommenem Covid-Gesetz diese Ausfälle nun den ohnehin verschaukelten Zwangsgebührenzahlenden zusätzlich auf die Nase gedrückt werden.
d) Frau Wappler hat auch noch einen Vorgesetzten! Anstatt ihr alles in die Schuhe zu schieben, wäre die Frage, was denn dieser Gilles Marchand so tut, mehr als angebracht. Seit der Sexismus-Affäre, die in seiner Zeit als RTS-Direktor ihr Unwesen trieb, ist es verdächtig ruhig um ihn. Einfach nur peinlich, dass GM fast doppelt so viel einsackt, als ein Mitglied des Bundesrates durch harte Arbeit und hohe Verantwortung verdient!-
Bravo Rampass so ist es wirklich
-
„…als ein Mitglied des Bundesrates durch harte Arbeit und hohe Verantwortung verdient!“ Harte Arbeit? Hohe Verantwortung? Habe ich noch nie gesehen bei diesen geistig minderbemittelten Mit- und ohne Gliedern in dieser Wohlfühloase – genannt Bundesrat!
-
Ja, lieber Eidgenosse, ich verstehe Ihre Kritik – und trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage, denn im Vergleich, was „Mit und ohne Glieder“ des BR leisten (ich bin bekennender Gegner des Gender-Wahnsinns, aber weil dieser von der SRG gefördert wird, sei’s hier von Ihnen übernommen), sind die rund 700k des Noch-SRG-Direktors – für’s „Quasi-Nichtstun“ Skandal und blanker Hohn zugleich.
-
Schliesse mich an, was Gredig betrifft. Empfinde seine Art der Gesprächsführung nicht als langweilig, sondern als bereichernd und mit Stil. Und gerade weil er dem Gegenüber mit Respekt begegnet, sind die Gesprächspartner öfters offener als sonstwo, dies jedenfalls mein Eindruck. Gredig sticht in meinen Augen bei SRF heraus, was man von vielen anderen nicht gerade behaupten kann, da wird oft auf Tief-Niveau versucht, den Zuschauer mit linker Stimmungsmache zu manipulieren.
-
-
Ein Tatsachenbericht über das grassierende Mittelmass. Man könnte noch eins draufsetzen: Die Leute haben auch genug von der zunehmenden Schulmeisterung und linken Meinungsmache. Der rotgrüne Kleister, der da noch über die Sendungen gegossen wird, macht die nicht interessanter. Ich frage mich jedesmal, wenn ich einen dieser SRF Sender einschalte: Wieviel würde ich dafür zahlen, müsste ich nicht die Zwangsabgabe entrichten? In den allermeisten Fällen gar nichts.
-
Wappler: Auch eine dieser Quotenfrauen, die ihre schon längst offensichtliche Überforderung mit überheblichem, herablassenden Auftritten kaschiert…
-
Seit Frau Wappler am Ruder ist, verliert SFR nur noch an guten Leuten, und das Programm ist eine Katastrophe. Zum Glück kann man das Schweizer Fernsehen umschalten auf all die guten ausländischen Programm, die sowohl informativer sind und nicht alle guten Dokumentarsendungen durch unsäglich langweiligen Mist ersetzt haben.
-
Bei dieser Wappler hat man schon lange den Eindruck, dass es ihr gar nix ausmacht, den Laden noch komplett an die Wand zu fahren. Das ist auch so eine überforderte, unfähige Salon-Linke, die null Ethik und Moral an den Tag legt.
-
Die sozialistische Führung wurde von Sozialisten ernannt um den sozialistischen WOKE-TV-Sender an die Wand zu fahren. Sie haben das aber nicht mit Absicht gemacht, sondern infolge intellektuellem Unvermögen. Das Parteibüchli, Herkunft etc. reicht eben doch nicht aus.
Sehr unelegant, wenn Unschweizer ohne Fingerspitzengefühl für die örtlichen Eigenheiten und Regionalitäten in EU-Manier regionale Radiostudios (Bern) schliessen und eine Kultur einführen, die niemandem riecht.
Und noch ein philosophischer Hintergrund:
Zürich und Bern sind weiter voneinander entfernt als Köln von Berlin!
Aber keiner schnallt es. -
Dass bei einem Medium «Schaffende» ausgewechselt werden müssen, ist nicht überraschend. Die Leute sind jung in den Job eingestiegen, unterliegen einer Bürokratie und können sich nicht weiterentwickeln. So wird die Prduktions- und Sendegesellschaft an die Wand gefahren. Viele Mitarbeitende haben den Schuss nicht gehört.
Aber was eine besondere Überraschung ist, las ich heute in der digitalen Leserkommentarspalte der TX Media. Es geht um die neue Presseförderung des Bundes und ein Emil Huber sen. äussert dort:
«Ich habe die Argumentation der Gegner und der Förderer dieser Vorlage geprüft und komme zu Schluss, dass ganz andere Massnahmen als finanzielle Zuschüsse erforderlich sind.
Nehmen wir SRF und die privaten Radio- und TV-Sender… – SRF produziert Inhalte und broadcastet sie anschliessend über Meta (ex Facebook). Meta (Zuckerberg) nimmt für jeden User 30 € im Jahr ein, indem die Firma ihn mit Werbung bespielt. Die Werbung ist geografisch zugeschnitten und erreicht den User gemäss seinen aktuellen vermeintlichen Interessen, so behauptet Meta.
Die Werbung, die Meta zuspielt, fehlt der hiesigen Presse! Der Werbende hat nur 1 x Geld für Werbung. Die Schweizer finanzieren zuerst über SERAFE die SRF-Genossenschaften. Dann spielt SRF die produzierten Contents auf Meta. Die Werbeeinnahmen fliessen nach Amerika. Im Gegenzug haben die Schweizer Medienhäuser keine Werbeeinnahmen mehr.
So ergibt sich die seltsame Situation, dass die Schweizer SERAFE-Gebühren bezahlen und dann, damit die Medienhäuser noch Journalisten (!) bezahlen können, Steuergelder für die Medienhäuser aufwerfen müssen, weil mit SERAFE gleichzeitig die Werbung vernichten.
Die Werbenden sind dadurch wiederum gezwungen, bei Meta (Facebook) und Google zu werben, weil diese durch die Vermittlung durch Informationsschnipsel, die sie den Schweizer Medien stehlen, sich als beste Werbefläche anpreisen. Obendrein sollen Abonnenten von Blätter noch Abos bezahlen.
Die kann keine Lösung für die Schweiz sein.»
Das ist ja nun noch das beste, dass SRF für die Abfuhr von intellecual property aus der Schweiz Gebühren einsetzt! Man kann die Bezahlung an SERAFE nur vermeiden, wenn man das Land verlässt. Die jetzt abgehalfterten Kerle und Frauen haben SRF mächtig bemüht, um die Bevölkerung für die Radio- und Fernsehgebühr zu gewinnen – ein Missbrauch!
-
Vielleicht, aber natürlich nur vielleicht, liegt es am Programminhalt, dass kaum mehr jemand diese Fakenewsverbreiter sehen will.
-
Aber etwas klappt beim Staatsfernsehen (noch) hervorragend, seit Wappler an der Spritze ist: Die Werbung. Immer mehr, immer länger, immer ärgerlicher. Und die Eigenwerbung. Und all die vielen Frischlinge, praktisch alles Frauen, die sich zu profilieren versuchen. Männer kommen nur noch zum Schuss, wenn sie weichgespült sind. Naja, die fürstlichen Löhne mittelmässiger Akteure müssen finanziert werden.
Wäre heute die Abstimmung „NoBillag“, ich würde JA stimmen. Die Entwicklung bei SFR ärgert mich sehr.-
Bald wird es zur No-Serafe-Initiative kommen
-
-
Projer ein Talent? Im Speichel lecken (linker Politiker) und Dazwischenreden (liberaler oder rechter Politiker)?
-
Die Stimmbevölkerung hätte es 2018 in der Hand gehabt diesem Staatsmoloch den Stecker zu ziehen!
-
Wollt ihr Tele Züri schauen 50 Minuten pro Tag und das billige Talk täglich, nicht ganz überlegt. SFDRS bietet viel.
-
@ Veritas: Es gibt zum Glück noch andere sehr gute Sender wie ARD,ORF oder ZDF.
SF bietet nur manipuliertes langweiliges Staatsfernsehen zum k…..
-
-
Macht sicherlich keinen Unterschied. Ich weiss ja nicht was die dort lernen, aber „Journalismus“ ist es sicher nicht. Wohl eher Manipulation und Propganda…
-
Je 1 Programm pro Sprache in TV und Radio sollte genügen. Kein normaler Mensch schaut sich das Staatsfernsehen noch an. Kosten immens, politische Ausrichtung einseitig.
Am sinnvollsten: schliessen. -
“Übrig blieben in der Regel knapp ein Dutzend hochbegabte Journalisten und Journalistinnen. Meistens Hochschulabsolventen.”
Ganz nach dem Credo Hauptsache Hochschulabsolventen.. -
Dieses Assessment Center taugte offensichtlich auch in der Vergangenheit wenig, wenn solche Gestalten wie Schlawinski, Projer und vermutlich auch Brotz und Lüthi dort reüssierten. Der Sender ist eine einzige Katastrofe, versucht mit moralinsaurem Volkserziehungsprogramm grünlinke Weltverbesserungfantastereien unter das Volk zu bringen. Die Wappler ist auch eine drittklassige Figur und sowas von überfordert. Und dafür müssen wir alle Zwangsabgaben entrichten.
-
Bitte nicht Jammern, Die «No Billag»-Initiative wurde 2018 von der Schweizer Stimmbevölkerung mit 71,6% abgelehnt.
-
Kluge Stimmbürger ehrlich, SFDRS hat tolle Programme.
-
Tolle Programme, der Lacher des Jahres. SF kupfert bei der Konkurrenz ab, ansonsten nur 10-jährige veraltete Wiederholungen.
-
-
Geschützte Werkstätte Leutschenbach, finanziert durch Zwangsgebühren.
-
Die Dauergrinsende Mona Vetsch nicht vergessen.
Dazu passt auch srf-online. Kein Tag vergeht ohne eine Anklagestory zu Mikroplastik, Quoten, Insektenkiller Strassenlicht, ein Neger im Bern der 50er, Klimagedöns, Regenbogen und Böse SVP.
Niveau einer Schülerzeitung!
-
Wir sollten Netflix verpflichten, mehr in der Schweiz zu produzieren, einen Standort in Zürich zu eröffnen und denen einen Anteil an Serafe zukommen lassen (für Aboverbilligung wie bei Zeitungen) und stattdessen SRF2 und die anderen zweiten Kanäle einstampfen. Schon wäre alles besser und Schweizer Inhalte trägen unsere Kultur in die ganze Welt (siehe das koreanische Squid Games). SRF 1 könnte sich dann um die Rentner kümmern, die Jugendlichen erreichen sie eh nicht mehr.
-
SRF hat schon Herr DenWexk mit seinem scharfen Geradeausblick an die Wand gefahren. Das ist das Resultat, wenn Wettbewerb ausgeschaltet wird: Mittelmass und Geldverschwendung par Excellence. Ein weiterer Auswuchs von Sozialismus und Nett- und Gutmenschentum. Pfuiteifel!
-
Wer schaut heute noch Fernseh?
-
Gredig ist schon ok. Alleine in der Wüste halt.
-
„Meistens Hochschulabsolvente.“ Lass mich raten Beni…Du hast diese Talentschmiede besucht oder besuchen wollen und bist hochkant rausgeflogen? Das würde Deinen Schreibstil auf Primarniveau erklären.
-
Bravo, das glaube ich auch, einen solchen Schrott kann nur jemand schreiben, der Probleme im Kopf hat und da gibt es noch keine Impfung.
-
-
Bei Kochsendungen und Covid Berichterstattung hört die Fantasie von SRF auf. Kann leider nicht mehr aufzählen… und für dieses unsägliche Programm dürfen wir mit Zwang zahlen, wir Osterhasen.
-
Ob der Abstieg des Schweizer Fernsehens an Frau Wappler liegt, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hat sie einfach das Pech, dass seit sie die Chefin ist, der Abstieg für alle enorm spürbar geworden ist. Aber diejenigen, welche für dieses Problem das Sagen haben, merken scheinbar nicht was sie da anrichten. Selbstverständlich hat sich die Medienlandschaft markant verändert und es braucht viele Ideen um die neuen Generationen hinter sich scharen zu können aber indem man das Fernsehen an die Wand fährt, hat man nur verloren und gar nichts gewonnen.
Als Boomer habe ich so ziemlich alle Stadien des Schweizer Radio und Fernsehens miterlebt und ich bin davon überzeugt, dass wenn man sich nur noch auf das Neue konzentriert, den grössten Teil seiner Kundschaft verliert.
Anstatt sich auf seine Stärken zu fokussieren und diese auszubauen, scheint es bei SRF Trend geworden zu sein auf allen Hochzeiten zu tanzen aber Geld für das notwendige Outfit fehlt. Auch wird nicht überall Standard getanzt, manchmal sogar gar nicht.
Selbstverständlich gibt es, immer noch aber leider immer weniger, qualitativ gute Sendungen – zuwenig um neue Zuschauer zu gewinnen. Wenn ich die Sendungen der letzten zwei Jahre kurz zusammenfassen will, dann bestand das Programm gefühlt nur noch aus Trump, Syrien, Klima und Corona. Mit all ihren Sondersendungen und Diskussionen zu den Sondersendungen zu den x-fach pro Tag wiederholten Berichten – dazu braucht es natürlich einen total überdimensionierten News-Room. Oder wir werden täglich zu Tode gekocht. Jetzt geht es auf Ende Jahr zu und wie jedes Jahr, wird man uns mit HD-Läppli, Drei Nüsse für Aschenbrödel und weiterem alten Schrott, worüber sich mein verstorbener Vater die letzten 20 Jahre schon aufgeregt hat, zudröhnen.
Junge Leute und auch wir Alten wollen nicht nur alte Konserven schauen und mit Problemen konfrontiert werden. Es braucht wieder mal Zukunftsperspektive, Freude, Lustiges, Zerstreuung, Aufbruchstimmung. Da reicht die Idee in 10vor10 am Freitagabend und Einstein leider bei weitem nicht.
Praktisch jeder Einwohner und ein Grossteil der Firmen sind gezwungen dieses immer schlechter werdende Angebot mitzufanzieren. Anderereits ist man aber dazu gezwungen sich alles, was bei SRF zurückgefahren wird, zusätzlich auf einer Streamingplattform einzukaufen.
Ich bin davon überzeugt, wenn der Abstieg beim Fernsehen weiter so gefördert wird, wird dieses Medium schneller sterben wird als wir Alten. -
Projer, Brotz Akademiker? Brotz hat nicht mal eine Matura. So einer würde bei den Welschen nie vor einer Kamera stehen. Nur bei SRF reichen ein selbstherrliches Auftreten und v.a. die richtige, also linke Gesinnung.
-
Der einzige Globi ist Beni Frenkel, blöde Sprüche machen, versuchen Sie es mal mit Arbeiten.
-
Leider wahr! Alles kann man aber Frau Wappler auch nicht anlasten, sie ist „nur“ Generaldirektorin, während die strategischen Entscheide im VR unter dem Präsidium des Oberbürokratie-Poliker Jean-Michel Cina aus der Pöstlischacherpartei „die Mitte“ gefällt werden. Erstaunlicherweise tritt Cina überhaupt nicht mehr öffentlich auf, wohlweislich hat er sich zurückgezogen und wird dann, wenn die völlig überforderte Wappler endlich entlassen worden ist, als aufräumender Saubermann dastehen wollen, nur wird ihm das nicht einmal der sturste Oberwalliser glauben. Deshalb No-Billag 2 bzw. No-Serafe 2.
-
Die muss weg.
Die laufende Infantilisierung von srf ist unerträglich.
Der Fisch stinkt von der Köpfin. -
Ohne Mitglieder Ausweis SP oder Grün keine Stelle beim sozialistischen Radio Fernsehen Schweiz.
Nun, es war von der ersten Stunde an klar, dass Wappler eine vollkommene Fehlbesetzung: Sie stammt aus einem deutschen Provinzfernsehen…
Das freut uns doch, wenn diese Tussi aus Schland den Staatspropagandasender in Grund und Boden fährt - das Einzige, was…
Alles was diese fanatisierten linken Helferlein der Schweizabschaffer und Coronadiktatoren auf den Boden der Realität haut, ist zu begrüssen. Was…