Die Credit Suisse hat im 2021 die mieseste Performance aller SMI-Titel hingelegt. Mehr als einen Fünftel hat ihre Aktie verloren. Platz 20 von 20.
Für einen spielt das offenbar keine Rolle. David Herro, Chief Investment Officer der amerikanischen Finanzfirma Harris Associates, die zu den einflussreichen Aktionären der Grossbank zählt.
Herro sieht die Quarantäne-Verstösse von CS-Präsident Antonio Horta-Osorio gegenüber Reuters als „distractions“, Ablenkung vom Wesentlichen.
“We are 100% supportive of the chairman’s efforts and feel quite strongly he is putting CS on the road to recovery“, meinte er gegenüber der Wirtschafts-Agentur.
„We view these minor infractions as nothing but distractions and the focus must be on the major issue at hand: CS’s turnaround.“
Die Börse nimmt die Zukunft vorweg. Von Wende zum Guten sieht sie bei der CS wenig. Die UBS legte 2021 um über einen Drittel zu – Platz 9 der SMI-Aktien.
Das Verdikt ist klar: Die UBS hat Zukunft, die CS nicht. Trotzdem stärkt der mächtige Herro dem schlingernden Chairman den Rücken. Wieso?
Den Grossaktionären der CS geht es um deren Aktien. Herro respektive seine Harris Associates brauchen Gewinn, Reibach.
Mit Hortas „Strategie“ ist das nicht gelungen, mit Gottstein als CEO ebenso wenig. Die UBS, die grossen französischen Banken, die US-Banken sowieso: Sie alle sind auf und davon.
Für die CS ist der Zug abgefahren. Sie hat ihre Altlasten, allen voran die Milliardenverluste mit den Greensill-Lieferketten-Fonds, noch lange nicht bewältigt.
Für David Herro und die übrigen Vertreter der Grossaktionäre, die gegen 40 Prozent der CS-Aktien halten, lautet die Frage: Wie kommen wir zu unserem Geld?
Nicht mit einer alleinstehenden CS unter dem Kommando von Horta und Gottstein, so die Antwort der Börse. Es bleibt ein Verkauf.
Als Ganzes ist ein solcher unwahrscheinlich. Wer will schon die CS mit ihrem gigantischen Derivateberg sanieren? Auch die Behörden könnten dagegen sein.
Also Aufteilung, Filetierung: Im Fokus stünde die CS Schweiz. Sie gilt es zu „retten“. Der Rest, also das Asset Management und das Trading, würden verkauft respektive „verschwinden“.
Wie das weltweite Private Banking aufgeteilt würde und wo dieses landen würde, bliebe offen. Ein US-Gigant wäre daran interessiert.
Der Wert der Schweizer Einheit übersteigt den Rest um Längen. Ein eigenständiges Börsen-Leben oder ein Verkauf wären möglich. Die UBS stünde bereit.
Die CS würde zur alten Kreditanstalt, ein paar Schuhnummern kleiner. Die SKA, 1856 gegründet von Alfred Escher, würde in 4 Jahren ihr 170jähriges Bestehen feiern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Horta müsste schon längst entlassen sein, aber der VR zählt wahrscheinlich den Bonus, solange die CS noch nicht kapituliert.
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Ich sage ja schon lange, diese marode Bank gehört aufgeteilt und die guten Stücke verkauft. Den Rest läst man pleite gehen. Die Verantwortlichen haben die Wende im Gegensatz zur UBS nicht geschafft. Der Zug ist abgefahren.
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Der BR sollte unbedingt seine Kriterien für too big to fail ändern / anpassen. Die CS ist definitiv keine Schweizer Bank mehr. Wenn es Probleme gibt müssen die Aktionäre in vollem Umfang haften. (Das schliesst Fehlbesetzungen an der Spitze mit ein!)
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Die CS wird zersplittert. Bereits Titel gekauft. Das Ende naht…
Die Raben fliegen bereits beim Paradeplatz herum…
Auch die Mitarbeiter tun mir nicht leid, hätten schon sehr lange gehen können, aber eben, das leichte Geld lockt, und viele haben Hypotheken und Lombardkredite, da geht bald der Teufel los… -
So oft wie CS den Turnaround in Angriff macht, alles umstellt und dann doch wieder in der selben Sackgasse landet, scheint es sich um einen Goldfisch im Glas zu handeln.
Nach jeder Runde denkt er dass er in einem total neuen Gebiet ist. -
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Ohne Aufspaltung kommt Harries Associates nicht über ihren Einstandspreis – und den MÜSSEN sie erzielen, wollen sie nach all den Jahren den Zuwartens und der Versprechen an ihre Eigentümer mindestens erzielen, gilt es doch den eigenen Kopf aus der Schling zu ziehen…
Harries Associates wird von Natixis Investment Managers gehalten, welche wiederum Teil von Natixis ist. Diese wiederum gehört der Groupe BPCE in Frankreich. Ratet mal wonach die Bankengruppe Ausschau hält???
„The 2021-2024 Strategic Plan
After a 12-year period of transformation, Groupe BPCE, which boasts an extremely robust financial profile with strong positions in each of its business lines, is fully prepared to step up the pace of its business development…“Bei der CS sind sie fündig geworden!
Happy New Year CS!
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Gut kombiniert mein Lieber. So planen also die wahren Gangster heutzutage um an ihre Ziele zu gelangen. Unterwanderung! Bei der CS mit Figuren wie dem „Beamten“ von der Elfenbeinküste. Er hat also den Auftrag gehabt, maximalen Schaden anzurichten. Der Golfer mit dem Pepsodent-Lächeln setzt noch einen obendrauf. Runter hubern bis der Preis stimmt.
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Top recherchiert, gratulation! Frankreich… Unfaire Anklagen auch gegen die UBS…
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Wäre eine Erklärung, warum man Horta soviel Unheil anrichten läßt: CS soll filetiert werden und Horta noch möglichst viel Vertrauen kaputt-machen, damit es hinterher heißt, es bleibt keine andere Wahl außer filetieren.
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Wahnsinn, was für eine Arroganz dieser Geldgetriebene an den Tag legt und die Verfehlungen von diesem lernunwilligen, egozentrischen, arbeitsscheuen (der lebt nur für seine Hobbies) Horter-Osorio als Ablenkungsmanöver… abtut.
Ethik und Vorbildfunktion für Mitarbeiter (und das ganze Schweizer Volk) sind für diesen horrible business rowdy ein Fremdwort.
In den USA oder England würde der mit einem Berufsverbot sanktioniert!
Jetzt muss Schwan, der bisher nur geschlafen und alles toleriert hat von diesen Unsäglichen (VRP und auch CEO), knallhart durchgreifen, bevor die Verluderung der CS noch ganz Tatsache ist und wirklich nur noch die Geierfonds die Verwertung des toxischen Restmülls der CS vornehmen können!!-
Sauehäfeli und Sauedeckeli
Ist leider so
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„Für David Herro und die übrigen Vertreter der Grossaktionäre, die gegen 40 Prozent der CS-Aktien halten“.
Gemäss Angaben von „Marketscreener“ ist der grösste Investor der Credit Suisse die Qatar Investment Authority mit einem Anteil von 5.03%. Die sich überheblich wild gebärdende Harris Associates hat bloss 1.77% Anteile.
Die 10 wichtigsten Investoren bringen ZUSAMMEN 29% des totalen Aktienkapitals auf die Waage. (Angaben „Marketscreener“)
David Herro mag sich als aktivistischer Aktionär sehen. Sein Investment in CS ist eher bedeutungslos, im Vergleich zu seinen anmassenden und lauten Wortmeldungen.
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Der grösste Aktionär ist das schweizer Volk über die 2 Säule. Leider schweigen diese…
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1.77 % nur… Wow, dann soll sich das Bürschchen mal zurückhalten. Leider ist keine E-Mail von ihm auffindbar, sonst hätte ich ihm bereits eine böse Meldung geschickt!
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Dieser Herro von Harris Ass. war schon für Rohner und Thiam und jetzt wirft er sich in die Schlacht für Horta-Osorio. Sehr eigenartig. Man frägt sich bald, ob er und Harris Ass. die CS so weit zerschlagen, schädigen wollen bis sie für ein Butterbrot erhältlich ist. Und dann schlägt man zu und macht damit was man schon lange plante.
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Gut gebrüllt,! Siehe heutiges Interview mit Luki. Weshalb leistet sich LH einen Interviewpartner, dem man nur eines wünschen kann: einen langanhaltenden Applaus zur Versetzung in den wohlverdienten Ruhestand.
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Ich fand das Interview noch interessant. Insbesondere den Hinweis auf das günstige Risikoprofil von CH-Aktien aufgrund des geringen Inflationsrisikos. Meckern Sie nur.
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…………..Hi-hi-ha……
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Spekulation über Spekulation..passieren wird genau….gar nichts.!
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( David Herro, Anlagechef des CS-Grossaktionärs Harris Associates, findet Lügen und Flüge des Präsidenten Peanuts. )
( „distractions“, Ablenkung vom Wesentlichen. )
Diese Aussagen von diesem Herr????? Herr kann man wohl kaum sagen. Dieser Typ ist kein Herr.
Warum deckt er diesen VR?
1.geghört dieser Typ zur gleichen Sorte.
2. Seine Lügen Konstrukte sind bei diesem Typen ebenfalls Penauts‘.
Was ich indirekt Verstehe dass diese Typen ab und zu Ablenkungsmanöver brauchen.
Denn; So mies dieser VP der CS ist, braucht es halt in diesen Posotionen event. machmal ein Ablenkungmanöver.
Das sind trotz allem halt schon nicht Ferienjob’s.
Das heisst aber nicht dass ich das Verhalten von diesem VR der CS
bilige. -
Der „Ritter“ war ein totaler Fehlgriff. Wahrscheinlich erfolgte der Ritterschlag auf den Kopf, nicht auf die Schultern! Und der VR der CS schaut zu, wie beim Vorgänger des Portugiesen!
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Das Stimmt! Ich habe 5 Jahre lang bei Lloyds gearbeitet. Der Führungsstil von AHO war arrogant, tyrannisch und völlig ohne Empathie.Außerdem war die Aktienkursentwicklung schrecklich…
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Dieser David Herro ist einer der Hauptverantwortlichen Ankeraktionäre, der jedes Jahr das Duo Rohner / Thiam wieder gewählt hat, was schlussendlich zu einem Desaster gigantischem Ausmaßes für die Aktionäre geführt hat. Dass er immer noch eine grosse Klappe hat und immer noch nicht einsieht, dass auch der neue VRP gerne auf Kosten der Aktionäre im Luxus schwelgt und mit seinem Gebahren immense Spesen “verbratet” obwohl er bereits ein viel zu hohes Fixum bezieht, ist bedenklich und zeigt seine Unfähigkeit deutlich auf, denn auch er hat desaströs viel Geld verloren mit seinem CS Aktienengagement.
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Vielleicht ist es gar nicht so wie wir Naivlinge es annehmen. Dieser Mister Herro von Harris Ass. will vielleicht gar nicht, dass sich die CS toll entwickelt, im Gegenteil. Wenn die CS auf dem Butterbrot-Niveau angelangt ist, wird sie von Harris gekauft und entsprechend bestehenden Plänen zerstückelt. Und dann hofft man Kasse zu machen bei Harris Ass..
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Guten Tag
Was sind ‚Aktine‘? Sind damit eventuell ‚Aktiven‘ gemeint? Ich bitte um klare Begriffe und eine bessere Ortographie.
Vielen Dank und ein gutes 2022 mit einem hoffentlich besserem Deutsch.
MK-
Orthographie bitte mit th. Rechtschreibekurs buchen, Max!
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Irgendwann merken es auch die letzten Dummschafe in der Schweiz: Die Industrie-, Pharma- und Finanzkonzerne sind nur noch Marionetten des US Globalismus und Imperialismus. Wir – und damit meine ich auch unsere zahnlose Regierung in Bern – haben unsere Souveränität und auch Neutralität der Vollidioten-Zukunftsstrategie der Dollar-Jünger geopfert. Die Resultate erleben wir täglich im Niedergang unserer Kultur, Handlungs- und Überlebensfähigkeit.
Selber Denken – Handeln – und Zukunft entwickeln wäre meiner Meinung nach eine bessere Option für unser Land.
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So ein Unsinn. YouTube ist keine Universität!
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Wie recht Sie haben, bravo für den Kommentar.
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Das ist mit Abstand der sinnvollste und geistreichste Beitrag zum CS-Serienflop, den ich seit langem gelesen habe.
Und, Renato, wer im Glashaus sitzt….
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LH nimmt zu Recht dies in seinem Artikel auf, was die Spatzen schon lange von Dächern pfeifen, wenn sie die Gebäudestruktur der CS beobachten. Nur wie schon in Leserbriefen geschrieben, die grosse Frage ist die Prozesslawine der CS in den USA und wieviel dieser Schaden kostet. Natürlich kann die CS filetiert werden und liebend gerne würde nicht nur die UBS, sondern auch die HSBC die Schweizer CS übernehmen mit der gesamten Kundschaft, auch mit dem hiesigen Asset-Management und Investment-Banking Europa. Die entscheidende Frage ist, wie kann die CS als Mutterkonzern in der Schweiz, sich von der CS New York und auch der CS London so abnabeln, dass sie für die Verpflichtungen und die Bussen in den USA nicht mehr belangt werden kann. Dies kann nicht bewerkstelligt werden, ohne Mithilfe des Bundesrat und der Nationalbank. Die Amerikaner wollen aber die CS nicht Konkurs gehen lassen, niemand hat daran ein Interesse, aber sie wollen sie ausplündern, so weit sie können. Aber die amerikanischen Hedge Fonds, die Aktionäre der CS sind natürlich dagegen mit den Nahost-Aktionären, die gute Verbindungen zur US-Politik haben. Wir dürfen nicht vergessen, in einer solchen Angelegenheit kommt das FATCA Abkommen zum Zug und dies ist meilenweit schlechter als das FATCA Abkommen der Amerikaner mit der EU. Weder die UBS und auch die HSBC werden eine Offerte machen, wenn dies nicht vorher gelöst ist. Auch eine Filetierung ist unmöglich, da die Käufer von CS-Papieren mit ihren Verträgen nach US-Recht vor US-Gerichten fürchten, um die Sicherheit ihrer Forderungen gebracht zu werden. Hätten wir einen FATCA Vertrag mit der USA wie die EU, könnte die CS, die CS USA einfach in ihre Unabhängigkeit entlassen und das Mutterhaus wäre fein raus. Ob dies Horta schon bei seiner Ernennung wusste, ist die grosse Frage. Auch die Schweizer Rechtsanwälte der grossen Kanzleien sind sich nur jetzt bewusst, wie schwach die Stellung der CS ist in diesen Prozessen, wegen den vom Bundesrat eingegangen
FATCA Vertrag. Einen solchen Vertrag hat die angeblich zum Untergang verurteilen EU nie unterschrieben, ihrer ist um Meilen besser. Das Schicksal der CS ist also in den Händen der amerikanischen Gerichte und der Politik, auf der einen Seite die Käufer von CS Papieren nach US-Recht mit ihrem US-Kadi, auf der anderen Seite die US-Fonds, die unbedingt ihre Kursverluste in Kursgewinne umwandeln möchten, die zusammen mit ihren Nahost-Verbündeten auch grossen Einfluss auf die US-Politik haben. Unser Bundesrat zusammen mit unserer Nationalbank sind hilflose Zuschauer und bei der CS Führung unter Gottstein, frägt sich warum um Himmels Willen liessen sie ihre Verkäufe von faulen Schuldpapieren unter US-Recht verkaufen. Vielleicht hat die FED ein Einsehen wegen der Gefährlichkeit der Derivaten der CS und sorgt für eine drastische Verkleinerung dieses Berges zusammen mit unserer SNB,
damit nicht die Finanzplätze wegen der CS unruhig werden. Vielleicht ist Horta der richtige Commis Voyageur der Verkleinerung der CS auf die Schweiz und ihre profitable Übernahme durch die üblichen Verdächtigen
zum Gewinn für David Herro und seinen Freunden.-
Häää? Was für ein Schwachsinn ist denn dieser Kommentar? Was soll das jetzige Thema mit FATCA zu tun haben? Und warum soll das CH-Abkommen schlechter sein als das EU-Abkommen?
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@Fuchs Bank-Experte.
Sie sind ja derart von Weisheit besessen, darum stelle ich Ihnen die folgende Aufgabe. Beantworten Sie mir einmal, warum Namenaktionäre der Novartis, der Nestle und anderer Schweizer Konzerne deren Namenaktien wohl im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, aber sie diese trotzdem dort nicht mehr deponieren können wie früher und jetzt deshalb ihre Namenaktien gegen Gebühren bei einer Bank deponieren müssen. Dies gilt sogar für eine Gesellschaft wie Caran d’Ache, die ihre Dividende direkt an ihre Namenaktionäre auszahlt und eine Bank als Zahlstelle nicht kennt. Trotzdem müssen diese Namenaktien bei einer Bank hinterlegt werden gegen Depotgebühren.
Für Namenaktien im EU-Raum gilt dies nicht, wo der Namenaktionär sich bei der Gesellschaft mit seinem eigenen Namen zu erkennen gibt. Er kann dort im Aktienregister seiner Gesellschaft gratis seine Namenaktien eintragen lassen, ohne irgendwelche Depotgebühren zu zahlen, wie es auch früher in der Schweiz war. Fragen Sie einmal als der wahre Bankenexperte beim Rechtsdienst im EJD, warum es so ist.
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Der dunkle gnädige Herr von der Elfenbeinküste T. Thiam & seine Adlaten (Ja-Sager und Kriecher) waren eine Riesenschande für die Credit Suisse.
Jetzt hat der feine Herr aus Portugal – AOH – zusammen mit seinen wieder neuen Adlaten das fast Unmögliche geschafft diese Riesenschande – innerhalb von kürzester Zeit – noch zu toppen.
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Der Schweizer Vorsitzende mit der weissen Weste war dabei die grösste Schande von allen, dicht gefolgt vom Golfspieler.
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@ Celine De Beauvoir
Oder doch Simone de Beauvoir…..? Ihr geniales Buch: „Das andere Geschlecht“ sollte „eigentlich jeder und jede gelesen haben, denn der Inhalt hat es in sich…..
Zum Thema:
Die CS hat seit langem kein „glückliches Händchen“ mehr, das „entblösst“ sich wahrlich fast tagtäglich. Eigentlich schade, oder sogar unnütz! Denn wo liegt der Hund begraben? Im Nacheifern der UBS, anstatt seinen eigenen Weg zu gehen. Nochmals, es ist wirklich schade, aber Erfolge zu erzielen ist nun einmal zu einfach gedacht, den Hauptkonkurrenten innerhalb der CH zu kopieren, resp. düpieren zu wollen…..Buon Anno a tutti! Ciao, Ars Vivendi
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Man holt nur die Besten. Das wissen wir schon lange. Rohners weisse Weste war auch das beste an eben diesem.
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Saudi Olayan, Black Rock und Qatar Holding LLC besitzen jeweils mehr Aktien als Harris Associates LP. Warum fragt niemand nach ihrer Meinung?
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Ich verstehe auch nicht was das soll mit diesen Wichtigtuern aus den USA.
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Harris muss mit dem Titel ja gigantische Verluste eingefahren haben. Spricht eigentlich für diese Investoren, dass sie langfristig daran festhalten.
Mit dem Retailgeschäft in der Schweiz holt man sich keinen Blumenstrauss. Das Asset Mgmt war mal gut, aber jetzt? Das internationale Geschäft? Bedeutungslos. Und das Tafelsilber ist bereits verkauft. Einen langen Schnauf haben, durchseuchen und auf bessere Zeiten hoffen ist wahrscheinlich die beste Strategie. -
Dauermotzer Hässig gibt wieder Vollgas!
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Lieber nur Hässig als Geiger, Zeyer, Stöhlker, Frenkel uva die sich zu die Klügsten halten und sich masslos überschätzen.
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Was müssen wir uns eigentlich als Schweizer von dieser Credit Suisse noch gefallen lassen?
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AOH der Dauergrinser, Salonlöwe und Schaumschläger soll einfach abdampfen. Solche Typen brauchen wir in der Schweiz nicht.
Er kann sich noch entschuldigen und für immer verschwinden. Seine gesamte Entourage darf er auch mitnehmen.
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Ja genau. sein Nachfolger wird eine noch grössere Pfeiffe sein..war in den letzten Jahren gut zu beobachten.Nach Grübel nur noch Schaumschläger und Luftpumpen..
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Jede Bank hat den Präsidenten, den sie verdient.
Und sei es auch nur eine Witzfigur. -
Erfrischend so ein Ami! Ein Zerlegen wäre wohl die Lösung dieses CS-Trauerspiels.
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Der Harris Support gilt aber nur bis 7. Januar 2022. Man kennt ja die Glaubwürdigkeit der Aussagen von US-Fondsmanagern- sobald sie einen kleinen Vorteil wittern, ist das Gesagte von gestern Makulatur!
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Man kann der UBS nur wärmstens empfehlen, die Finger von der CS zu lassen.
Die CS ist ein Fass ohne Boden, geführt von einer Garde von unfähigen „Spitzenleuten“! Ob die CS in der jetzigen Form das Jahr 2022 überlebt? Ich habe da meine Zweifel. -
Abwickeln und diese Stümperbubis vom Zürisee in die Wüste schicken. Gleichzeitig Volksinitiative um der CS den Gebrauch des Namens Suisse zu verbieten und Passentzug aller Direktoren und höher für die Blamage welche die der Schweiz zugefügt haben. Und Gemüse Garten einklagen mit Clawback.
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Lukas bitte mal kurz durchatmen. David Herro, der es wie die arabischen Grossaktionäre geschafft hat, mit viel Geld ueber mehr als 10 Jahre auf die weitaus schlechteste SMI Aktie zu setzen, singt seit Jahren das gleiche Lied im Blaetterwald. Er fand Dougan gut, Thiam war der Heilsbringer, und der selbstherrliche Horta-Osorio die ultimative Chance. Je nach Timing hat er 50-75 % seines Investments verloren, und konnte sich nicht wie die anderen Grossaktionäre über in der Finanzkrise herausgeholten Wucherzinsanleihen erfreuen. Die CS Gruppe hatte einmal starke Einheiten, heute sind die meisten Filetstuecke gar nicht mehr vorhanden, sondern bereits in der Abbruchphase. Viele grosse Schweizer Institutionelle und Privatkunden sind es sich längst leid, die Strafen, Wucherzinsen und Spitzenfussballersaläre zu finanzieren, und haben die Bank gewechselt. Das Ende dieser Paradebank ist kein Erfolg.
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Auch zum Jahresende leider nichts Neues von Lukas – das Altherren Video, der unzumutbare Zeyer und der zum x-ten Mal aufgewärmte Verkauf der CS.
2022 kann kommen – gerne ohne IP. Ich bin dann mal weg.
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tja, IP hat
Don Pierin abgeschossen,
beim Versager Rohner vielleicht auch mitgeholfen –
Horta wär ja eigentlich auch an der Reihe…
Und dann?
Who’s next?
Eigentlich gäb’s noch viel zu tun – pack’s an, LH! -
Sie sind bald weg?
Wir begrüssen das! Künftig keine solchen Rumnöhl-Kommentare mehr. Herrlich!
Ein gutes 2022 Ihnen. Und ein eben solches 2023, 2024, 2025, 2026, etc.
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Turnaround notwendig? Davon hat Rohner nie was gesagt.
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Die Aussagen von David Herro sind ein HOHN und eine SCHANDE.
Die Aufsichtsbehörden in der Schweiz müssen bei CS jetzt klare Kante zeigen und Pferd und Reiter nennen und diesem andauernden CS Debakel ein Ende setzen.
CS VR ist vollkommen unfähig und überfordert und Aktionäre machen nichts resp. können z.T. nichts machen – somit muss FINMA und Finanzminister in der Schweiz eingreifen um den Finanzplatz Schweiz und die Reputation zu schützen.
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Geschäftlich und privat an Gesetze halten – und gut ist.
Ist halt schwierig für Banker und Manager in höheren Sphären. -
@Horta: Nimm die Medikamente und halt die Füsse still!
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David Herro hat sich auch voll hinter Herr T. Thiam gestellt und Ihn gedeckt und kurze Zeit später war Herr T. Thiam weg und Geschichte.
AOH blüht jetzt das gleiche Schicksal.
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Ist doch einfach toll, welch schrägen bzw. absolut unglaubwürdigen, verschlagnen VRP die CS an Land gezogen hat. Die nahe Zukunft wird wohl aufzeigen, wie es mit diesem Typen und mit der CS als Bankengebilde weitergeht! Bin gespannt, was weiter folgt!
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Schwan wäre seit längerem gefragt, seine Verantwortung wahrzunehmen. Es braucht endlich einen fähigen VR-Präsidenten und anschliessend einen neuen CEO. Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern zwölf. Aber Schwn schläft ruhig weiter – ob aus Unvermögen oder fehlendem Rückgrad sei dahingestellt. Offenbar auch hier eine Fehlbesetzung. Tragisch für die CS.
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Eine Uebernahme durch die UBS würde wohl am meisten Sinn machen.
CS hat offensichtlich keine Zukunft mehr und ist mit dieser Führung sowieso nicht mehr überlebensfähig.
Kunden und Schlüsselmitarbeiter verlassen die Bank solange sie noch können
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Schlüsselmitarbeiter wie Du? Du hattest wohl wenn dann nur den Schlüssel, um das Toilettenpapier wieder aufzufüllen. Was für einen Sinn würde eine Übernahme durch die UBS denn aus Deiner Sicht machen? Nur weil Du das hier mal gelesen hast, macht es nicht automatisch Sinn – im Gegenteil!
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Warum UBS? Die Schaffhauserische Kantonalbank sucht doch auch noch eine Braut?
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9.12.2021 Horta ist Top für die CS so Hans Geiger.
Hausi ist ein Flop für Inside.
Wann endlich zieht mal jemandem dem Geiger den Stecker.-
Die Zeit ist überreif für Geiger Hans, seine Auftritte sind nur noch oberpeinlich.
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Veritas nimmt keine Medikamente mehr? Halt die Füsse still!
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Wahnsinn, was für eine Arroganz dieser Geldgetriebene an den Tag legt und die Verfehlungen von diesem lernunwilligen, egozentrischen, arbeitsscheuen (der…
Jede Bank hat den Präsidenten, den sie verdient. Und sei es auch nur eine Witzfigur.
Lukas bitte mal kurz durchatmen. David Herro, der es wie die arabischen Grossaktionäre geschafft hat, mit viel Geld ueber mehr…