Die Migros Bank ist der wichtigste Teil im grossen Migros-Imperium. Die Finanztochter erwirtschaftete die letzten Jahre einen Grossteil der immer dürftigeren Gewinne des Retail-Konzerns.
Statt sich damit zufrieden zu geben, drehen die Verantwortlichen nun an der Gebührenschraube. Und wie.
Für „Inlandzahlungen“ lässt die vermeintlich gute Bank ihre Kunden statt wie bisher mit 10 Franken neu mit 25 Franken zur Ader.
Ein Dokument, das der Kunde von der Migros Bank „nachdrucken“ lässt, schlägt mit 10 statt wie bisher 5 Franken zu Buche.
Kontoauszüge per Post, die derzeit noch gratis sind, kosten neu 1,50 Franken. Ebenfalls zahlen müssen die Kunden für Buchungsanzeigen, also fürs Melden jeder Bewegung auf ihrem Konto. 1 Franken macht das.
Die „Preisänderungen“ treten per 1. April in Kraft. Sie wurden vor kurzem den Klienten mitgeteilt. Fast alle sind betroffen.
Wer Gold im Tresor bei der Migros Bank hat, der muss für gelbe Metall leicht mehr zahlen, nämlich statt 0,23% neu 0,25%.
Happiger wirds für Silber und weitere Edelmetalle, dort schiesst der Preis für die physische Lagerung auf 0,5% hoch.
Schliesslich rücken die Migros Bank-Chefs den „Sitzgesellschaften“ zu Leibe. Bisher zahlen diese nichts für ihr Konto, neu haben sie 500 Franken auf den Tisch zu blättern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros Bank ist aber nicht die Bank, die INSIDE PARADEPLATZ wegen der Veröffentlichung des Textes über die sehr schlechte Performance der Anlagefonds der PL für Frauen angeklagt hat?
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Die „gute“ Migros Bank. Schreibt wer? Der „gute“ Hässig. Natürlich.
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Ich wollte im Jahr 2021 mit meiner KMU zur Migros-Bank wechseln, weil diese (zumindest im letzten Jahr) noch keine Negativzinsen erhoben hat (bisher war das Konto bei der Postfinance, da wurde ja immer berichtet, dass die bald ab dem ersten Franken Negativzinsen verlangen werden)(was bisher aber auch nicht passiert ist). Zu meiner grossen Überraschung wurde mein Eröffnungsantrag ohne weitere Gründe abgelehnt. Als ich dann telefonisch nachgeforscht habe, wurde mir mitgeteilt, dass die Ablehnung deswegen erfolgte, weil meine GmbH einen Teil des Umsatzes im Ausland erzielt. Mir wurde mitgeteilt, dass die Migros Bank eben eine „konservative Bank“ wäre und nur mit KMU zusammenarbeiten möchte, die mehrheitlich in der Schweiz Geld verdienen. Da war ich dann einerseits sprachlos, anderseits war mir klar, dass solch eine Mentalität nicht auf Dauer gut gehen kann. Ich habe mich dann an die Konkurrenz gewandt, die meine GmbH ohne Diskussionen aufgenommen hat. Wer sich wie die Migros Bank solch ein Vorgehen leisten kann, dem geht es meiner Meinung nach noch zu gut und hat noch nicht gemerkt, dass die Welt sich auch im Bankenbereich verändert.
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Die Migrosbank verlangt von den Kunden ab April 25 Fr (statt bisher 10), wenn Kunden ihr mittels Brief oder mündlich mitteilen, dass die Bank für sie einen Dauerauftrag für eine Inlandzahlung einrichten soll. Soweit zu den Fakten.
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Ich finde es unfair, dass die Post die Preise der Briefmarken still und heimlich erhöhte! Am 31. Dezember frankierte ich einen Brief mit 85 Rappen. Nun bereits knapp zwei Wochen später bereits 90 Rappen! Wow, leben wir in der Hyperinflation?
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Jede/Jeder hat die Möglichkeit sich seine Home Bank selbst auszusuchen. Wo die Grossbanken schon lange Gebühren für jedes Papierchen eingeführt haben, zieht die MB jetzt nach.
Es gibt auch immer noch die Möglichkeit auf E-Banking auszuweichen, seine Belege online zu prüfen, und/oder zu Hause auszudrucken.
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…und wenn die Ergebisse der Suche sich gleichen oder man es plötzlich mit ausgelagerten Prozessen zu tun hat die sich zu Hause anstatt bei der Bank finden…
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Sehr reisserische Schlagzeile; den man muss mal die Kirche im Dorf lassen, denn diese Beträge von 25.- pro Zahlungsauftrag, betrifft nur schriftliche oder mündlich aufgegebene Aufträge!!! Online, alles noch ganz normal…
Allerdings, ist es ein klarer Hinweis darauf, dass die Filialen wahrscheinlich weiter reduziert werden sollen, indem man Kunden zum Online-/E-Banking zwingen will.
ABER Migros(Lebensmittel+Do-it) loost ganz klar mehr und mehr ab, denn die Qualität der Produkte, wird klar aus Spargründen, immer schlechter…
Beispiel gefällig? Findet mal eine, einstmal so gerühmte Vollmilchschoggi von Migros/Frey, die heute noch Kakobutter enthält!!😉 Alles durch Palmöl ersetzt (selbst Coop hat es inzwischen wieder begriffen und gibt wieder Kakaobutter in die „ganz normale“ Schoggi)!
Oder Frühstücksflocken!! Migroseigene Produkte wie SugarPuff’s(zwar nicht gesund, aber gut😉) gibt’s nicht mehr, dafür Kellogg’s-Schrott🤮, schade, aber zum Glück wird die Genossenschaft jetzt vollends an die Wand gefahren, und endlich eine richtige AG daraus, damit sich CEO und Konsorten endlich richtig die Taschen füllen können..
Noch 10 Jahre, dann übernimmt Lidl die Migros,wetten?!? -
Schade, es war mal wirklich eine kundenfreundliche Bank.
Die Zeiten sind vorbei. Ich werde mir ein anderes Geldinstitut suchen. -
Das ist absolut in Ordnung, wenn die Trottels, welche Falschgeld als „Zahlungsmittel“ akzeptieren, zünftig richtig geschröpft, ausgenommen und zwanzig mal durchgeimpft werden bis sie unter dem Sargdeckel gänzlich einschlafen.
Etwas anderes haben diese Dummbürger auch nicht verdient.
Dummheit muss bestraft werden!-
Ja richtig eine wahre Freude wenn die grün-sozialialistisch „Mainstreammedienkonsumenten“ richtig abgezockt und durcchgeboostert werden.
Die Aktien der Spritzen- und Impfstofffabrikanten florieren prächtig.
So funktioniert der mediengemachte Falschgeldkapitalismus.Vielleicht lernen diese linken Trottels dann endlich wie echte Zahlungsmittel beschaffen sein müssen um nachhaltig leben und wirtschaften zu können, ohne immer noch grössere Falschgeld-Kreditberge, mit immer noch korrupteren Regierungen zu erzeugen, die dann mit Schulden-/ Zinsversklavung/ Währungsreformen und letztlich Verarmung der Bevölkerung enden.
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Migros Bank wie CS und UBS, zum Vergessen.
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Die Migrosbank ist seit Jahren bemüht möglichst KundenUNfreundlich zu sein, mit grossem Erfolg.
Dutti interessiert dort keinen mehr. Ist eine Bank wie jede andere. Denkt nur an sich und den Gewinn, obwohl die nach Genossenschaftsgedanke eigentlich kein Gewinn anstreben müssen. Nur flat rauskommen. Aber soziales Gedankengut ist auf allen Ebenen, Bank oder Genossenschaftsbund seit langem nicht mehr existent. Aber wenn die Betroffenen die Kommentare hier lesen, interessiert die das kaum, denn die wissen gar nicht mehr von was man spricht.
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In Zeiten der niedrigst und Negativzinsen besteht die höchste Kunst eines gewieften Bankangestellten (Banksters)das Erfinden von Neuen oder die Einführung von höheren Bankgebühren.
Dieser zuständige Mann muss versuchen möglichst jeden Druck auf die Computertastatur oder sogar jedes Schlackern mit den Augen in
eine Gebühr zu verwandeln.
Die Banken leiden unter den hohen Managerlöhnen und in den guten Zeiten aufgebauten zu hohen Infrastrukturkosten.
Was nützen die mondänen Schalterhallen und die ausgesucht möblierten Besprechungszimmer, wenn viele Kunden praktisch nur noch online mit der Bank verkehren? -
Jede Falschgeldbuchung die nicht mit GELD gedeckt ist (wertlos ist!), soll nun auch noch bezahlt werden.
Bei den Edelmetallen scheint im Bericht etwas verdreht zu sein, denn einmal wird geschrieben von Gold und Silber, dann wieder bei Silber und weiteren Edelmetallen,
dann wird einerseits wieder von Tresorgebühren und andererseits von physischer Lagerung geschrieben. Etwas viel Durcheinander, was denn gilt nun?Bei dieser Gelegenheit weisen wir noch gerne darauf hin, dass Edelmetallkonten bei Banken nicht mit physischer Ware hinterlegt sind, es handelt sich um wertlose Papier-Edelmetalle für die auch noch Gebühren abgeliefert werden müssen, obwohl die Ware gar nicht in den Tresoren gelagert wird. Und wenn der Kunde die Ware ausgeliefert haben will, wird ihm erklärt, dass er gar kein Edelmetall erhält, sondern nur eine betrügerische, digitale Buchung mit Falschgeld (wertlose Zahlen aus heisser Luft verbucht!) auf seinem Bankkonto, weil die Banken die Ware gar nicht physisch beschaffen können, denn es fehlt ihnen das nötige Geld um physische Ware in grösseren Mengen zu bezahlen.
Ausserdem manipuliert das Bankenkartell nachweislich die Edelmetallpreise nach unten, weil Edelmetalle grösster Konkurrent sind des verhassten Falschgeldes der Banker.
Steigende Edelmetalle zeigen eben auf, dass die Falschgeldwährungen der Bankster lediglich aus einem aufgebuchten betrügerischen Kreditschneeballsytem entstehen und letztlich nicht durch Werte, beziehungsweise nicht durch echtes Geld (Edelmetall) gedeckt sind.
Eine digitale Buchung mit Zahlen ist halt viel einfacher um den Kunden Gebühren abzukassieren.
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Wenn Du die richtigen Pillen (überhaupt) hast, dann bitte unbedingt die Dosierung anpassen!!!
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Deswegen gibt es ja die weltweite „Silversqueeze“ Bewegung, da wird solange PHYSISCHES SILBER bezogen bis die Papiersilber-Preismanipulation (nach unten) auffliegen MUSS.
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Auch die einst sehr seriöse Migros Bank gerät offenbar immer mehr in die Klauen der Abzockergilde. Scheinen nicht mehr hinter der neuen Philosophie der Oberen des Mutterkonzerns nachzustehen, die im Zusammenhang mit den noch jimmer nicht geklärten Umständen um den Verkauf des Globusgebäudes an der Bahnhofstrasse hervorkamen. Hauptsache die Migros Zeitung predigt von der ersten bis zur letzten Seite das SP Gutmenschentum, wie es sich schliesslich für eine Genossenschaft gehört. Duttweiler wird sich im Grab umdrehen.
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Gemäss meiner Abrechnung verlangt die ZKB sogar 1.70 pro Auszug.
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Die Migros Bank ist bei mir schon lange unten durch das gleiche gilt für die Bauernbank Raiffeisen. Auch bei Lebensmittelpreisen langt die Migros bei immer schlecht werdender Qualität immer kräftiger zu.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wird uns nicht mit dem Schweizer Zuschlag abzocken.
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@Anna: ganz dolle Idee. Aufgrund der daraus resultierenden, LANGFRISTIG steigenden Arbetslosigkeit, wirst Du dann halt über höhere ALV-Beiträge an den höheren Preisen „partizipieren“. Kurzsichtigkeit at its best…
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@ Roli: Blödsinn, die Arbeitslosigkeit soll gemäss den Angaben des SECO ja sehr „gering“ sein.. im übrigen wird die MWST mit der Erhöhung des
Frauenrenten Alters erhöht, dann kann in der Hochpreisinsel Schweiz noch mehr abgezockt werden.
Wir kaufen auch nur im günstigen Ausland ein. -
Ist dem Einkaufstouristen bekannt, dass die Legensmittelkosten in der Schweiz pro Person immer weniger werden? Ich nehme an, Sie bekommen auch den gleichen Lohn wie die Deutschen, und die Kinder machen die Lehre oder Ausbildung ebenfalls in Deutschland?
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Kann ich mir (ohne je Kunde gewesen zu sein) jetzt kaum vorstellen, dass Überweisungen von privaten Kontokorrentkonten 10chf oder jetzt gar 25chf kosten sollen/können. Handelt es sich hierbei evlt. um telephonisch oder postalisch angewiesene Überweisungen?
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Ja, die Gebühren betreffen nicht elektronische Beauftragungen.
Ausserdem war Porto schon vorher 1.50 / Sendung. Musste ich letzten Sommer auch berappen. Vielleicht waren die Altkunden noch verschont von dieser Aenderung. Ich bin erst kürzlich dazugestossen.
Damit man keine Gebühren hat, muss man halt die Ebanking App installieren und einen Computer besitzen… -
Korrekt, es handel sich um sogenannte „unstrukturierte Zahlungen“. Das heisst wenn jemand z.B. am Schalter mit einem Notizzettel oder dem Handy vorbeikommt auf dem die Begünstigtenangaben vorhanden sind. Sprich kein Einzahlungsschein, kein richtiger Zahlungsauftrag geschweige den E-Banking.
Diese Gebühr betrifft also fast niemanden und die die es betrifft, betrifft es korrekterweise, denn es gibt mehrere andere Varianten, die günstiger oder gratis sind.
Logisch, dass das weggelassen wird im Artikel 🙂
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Ich vermute es handelt sich nur um die manuellen Zahlungen
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Nein, Fax Überweisungen wie beim BAG….
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Ja. Es geht um direkte schriftliche oder telefonische Anweisungen. Wäre hilreich gewesen, dies im Haupttext zu erwähnen. Halb so wild das ganze.
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Solche Schemas sind nicht der Beginn eines neuen Höhefluges sondern der Beginn des Zerfalls. Grotesk wenn sich Unternehmen mit Rappenspalterei die Zeit vertrödeln… Verwaltung a la Tabellenkalkulation wo man je nach Sortierung und Formeln immer etwas findet das man noch zurecht biegen kann egsl wie viele Nachkommestellen man damit gerade biegt. In etwa so grotesk wie das entfernen der Abfallbehälter in den Zügen oder das entfernen der Heizungen in den Wartehäuschen… oder im kleinen das trennen der Plastikfolie von Papierverpackungen… lächerlich ohne Ende.
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Fairerweise muss man anmerken, dass dies Leute mit old-style Banking betrifft.
Meistens Ü80-Frauen die völlig Beratungs-resistent sind und sich dank wohliger Witwen-Rente so etwas leisten können. Ich kenne einen Fall, wo sich diese Spezies ein GA leistet, weil man ab und zu in den Ortsbus muss. Da sind die Gebühren der Migrosbank sehr wohl angebracht, Verursacher- und Kostengerecht eben.-
Hallo WAM. Haben Sie eine Mutter? Ü80? Und haben Sie schon mal versucht, ihr das Internet beizubringend? Und das eBanking? Vielleicht hat das gar nichts mit „beratungsresistent“ sondern mit Sicherheit zu tun…. Mal sehen, was Sie dann alles nicht mehr lernen wollen, sofern Sie Ü80 erreichen 😉
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Au ja, solche Felle kenne ich auch. Auch die teuersten Swisscom Abos, aber ebenfals beratungsresistent bezüglich Einsparmöglichkeiten und Küche alles voll mit Lebensmitteln wo man sich fragt, wie das eine Person alles essen kann.
Aber immer jammern darüber, wie teuer alles ist und dass man sich nichts leisten könne… -
Unpassendes Beispiel mit der „Ü80-Frau“, vorurteilsgetrieben wie im Kinderbüchlein der 60-er Jahre. Gibt auch genug ältere Herren, die gerne old style Bankgeschäfte abwickeln und gerne Papier haben, nicht nur die NZZ im Briefkasten. Bin selbst so einer.
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Ich habe selten einen grösseren Mist als Ihren Kommentar gelesen; völlig Lebensfremd, keine Ahnung von der Materie, NULL AHNUNG, völliger Ignorant und vor allem nicht Dienstleistungs-Willig, Sie sollten Ihren Posten dringend und sofort verlassen, Sie haben keine Ahnung
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@Launin:Was für Felle kennen Sie auch? Fuchsfelle, Biberfelle, Robbenfelle u.s.w.? Sind Sie Trapper von Beruf?
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Und wenn ich bei der Migros Bank einen Privatkredit habe und die Bank kontaktieren möchte, dann muss ich einer Hotline anrufen, die CHF 1.50 pro Minute kostet. Auch dann, wenn es um ein seitens Bank verursachtes Problem handelt. Es kostet sogar auch in der Warteschlange. Sehr ärgerlich.
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Das kann man einfach umgehen. Einfach per Brief kontaktieren. Muss ich leider, da mein Handy keine Anrufe auf 0900 Nummern erlaubt.
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@ Sen Hubert
Ja, gibt diverse Unternehmen mit Spezialnummern. Dort schreibe ich auch jeweils einen Brief und versende ihn unfrankiert.
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Hast du mir nicht geraten, die Post zu verlassen. Hier ist es auch nicht besser.
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Bei LH kann ein Unternehmen nicht gewinnen. Werden Kunden zu Gebühren gebeten, ist es nicht gut. Wenn nicht, dann auch nicht.
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Gehe zur CS. Da ist es am besten.
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Überall herrscht die Kunden Plünderung: Das könnte eine tickende Zeitbombe werden, mit einen Bumerangeffekt. Die Frage ist, wann schlägt das Pendel zurück!
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Dass Kontoauszüge und Kontoabschlüsse, welche den Kunden in Papierform per Post zugestellt werden, kosten, ist doch völlig in Ordnung, denn jeder Kunde kann sich sein Onlinebanking selber einrichten und zu Hause dann (wenn er möchte) tonnenweise Papierkopien auf seinem Drucker erstellen. Diese „Papierkundschaft“ müsste sich einmal vor Augen führen, dass Papier aus der Abholzung von Bäumen entsteht…
Aus diesen Gründen dürfen die Banken diese Gebühren ohne weiteres nochmals recht deutlich erhöhen. -
Migros Bank eifert den Dreck Grossbanken nach, Braovo!
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Herr Hässig, wie ist das jetzt?
2 aufeinander folgende Sätze, 2 komplett unterschiedliche Aussagen.
Muss ich jetzt für mein Silber 0.25% oder 0.5% auf den Tisch legen?
Oder gelten 0.25% nur für gelbes Silber, wie Sie schreiben?
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Alt CEO Nedwed war mit seinen MA „per Sie“ und erfolgreich unterwegs, der neue CEO Manuel Kunzelmann „per Du“ – dafür ist die Bank seit „Manuel“ dort rudert immer in den Medien:
– Kunzelmann hat Verhältnis mit Sekretärin
– Migros Bank Fonds elleXX (..ein Frauenthema) performt grotten schlecht
– Gebühren steigen (dabei waren tiefe Gebühren ein Eckpfeiler…)
– E-Banking mit „alter“ Struktur (noch heute gilt – wer das komplizierte e-Banking einrichten möchte – muss vorab ein IT Kurs in der Migros Clubschule besuchen..
– „Manuel“ wollte den Service Hub (ein Vollschwätzer Club) von der BLKB in die Migros Bank bringen.. es scheiterteMir ist die „alte“ Migros Bank sehr sympathisch, hoffen wir, dass Manuel noch die Kurve kriegt – er möchte mit einem VW Polo auf dem Nürburg Ring eine neue Bestzeit fahren…
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Wirklich…
1.50 Frainken…
Und noch Dedelmetalle 😄🤨 -
Jedem aufmerksamen Beobachter ist schon längst klar: Auch in den Migros–Läden werden die immer seltener gewordenen, letzten treuen Kunden über Gebühr zur Ader gelassen… (Aldi, Lidl & Konsorten hinterlassen untrügliche, deutliche Spuren)
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Sehr schlechte, gar miserable Kommunikation der Migrosbank. Wer PHYSISCH am Schalter eine Geldüberweisung veranlassen will, zahlt CHF 25.-. Die Anpassung von CHF 10.- auf nun CHF 25.- ist allerdings eine Frechheit.
Eine Zahlungsanweisung über das Migrosbank e-banking ist weiterhin gratis.
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„Die Migros Bank ist der wichtigste Teil im grossen Migros-Imperium. Die Finanztochter erwirtschaftete die letzten Jahre einen Grossteil der immer dürftigeren Gewinne des Retail-Konzerns.“
Diese Aussage ist schlichtweg inkorrekt, wenn man bspw. nach Total Income oder Operating Profit 2020 und 2019 geht. Schlechte Recherche!
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Interessant, wie Privatbanken mittlerweile ihre „Kunden“ sehen – nicht als zu umwerbende Kreditoren, die der Bank Geld leihen, damit diese ihren Geschäften nachgehen kann, sondern als belastende Störelemente, die man melken muss.
Was hier geschieht ist einfach – dafür,dass die Kunden der Bank Geld leihen, belastet die Bank den Kunden Zins. Das die Kunden das einfach so schlucken, ist erstaunlich. -
Meine Güte LH – gehen Ihnen die Ideen für Artikel aus?
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Du man nimmt es von den lebenden, bedanken darf man sich direkt bei der SNB oder beim lieben Ueli im EFD
Die Migros Bank ist bei mir schon lange unten durch das gleiche gilt für die Bauernbank Raiffeisen. Auch bei Lebensmittelpreisen…
Kann ich mir (ohne je Kunde gewesen zu sein) jetzt kaum vorstellen, dass Überweisungen von privaten Kontokorrentkonten 10chf oder jetzt…
Fairerweise muss man anmerken, dass dies Leute mit old-style Banking betrifft. Meistens Ü80-Frauen die völlig Beratungs-resistent sind und sich dank…