Bundesrat Alain Berset ist SP, Corona-General – und Untouchable. Der Blick, die Nummer 1 des Boulevards, schont den Freiburger.
Dasselbe tut nun sogar die konservative NZZ-Gruppe. Der Chefredaktor der NZZ am Sonntag, der bekannte Jonas Projer, habe eine fixfertige Enthüllung über noch mehr Seitensprünge des Gesundheits-Ministers unter dem Deckel behalten.
Monatelange Recherche, keine Story. Dies berichtete gestern die Weltwoche.
Kurt Zimmermann, der Autor des Aufsehen erregenden Weltwoche-Berichts über die Nicht-Publikation an der Zürcher Falkenstrasse, wo die NZZ ihr Zuhause hat, sieht im Gespräch als Grund aber nicht eine Liaison Bund-NZZ.
„Projer ist im TV gross geworden, da ist gutes Auftreten Trumpf“, erkennt der scharfzüngige Medien-Journalist als Ursache. „Beim Print hingegen muss man Risiken eingehen.“ Das sei nicht Projers Sache, deshalb dessen Vorsicht.
Im Branchenblog Persoenlich.com ging Projer gestern nach dem Weltwoche-Angriff in die Gegenoffensive. „Die These ist falsch und entspricht nicht den Tatsachen, wie fast alles im Text“, meinte der NZZ am Sonntag-Chef.
Was genau falsch sei, wollte Projer nicht sagen. Auf einen Anruf reagierte der Chef-Journalist nicht. In den grossen Medien regte sich … null.
Das VZ Vermögenszentrum publizierte kürzlich in ihrer „VZ News“ ein Interview mit Projer. Dort singt dieser das Hohelied auf Print und Qualitäts-Recherche.
„Heute erleben wir eine Kakofonie von Kanälen und Inhalten. Das macht es für Leserinnen und Leser viel schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen.“
Entsprechend habe „glaubwürdiger, einordnender Journalismus enorm an Bedeutung gewonnen“.
Konkret auf die eigene Mühle spricht Projer schliesslich mit Folgendem: „Eine glaubwürdige Zeitung lässt sich von nichts und niemandem instrumentalisieren und legt offen, wie sie zu ihren Informationen kommt.“
Warum er die Berset-Seitensprung-Geschichte nicht bringen wollte, dazu lässt Projer die Schweiz im Dunkeln. Laut Weltwoche könne er „nicht bestätigen, dass es auf der NZZ am Sonntag überhaupt eine Berset-Story gegeben habe“.
Bersets Liebesaffären spielen fürs Land eine zentrale Rolle, weil der Magistrat die Bundesanwaltschaft einschaltete und diese wiederum die Anti-Terror-Einheit Tigris mobilisierte.
Ziel war es, eine junge Künstlerin, mit der Berset eine Beziehung hatte, einzuschüchtern. Die Frau wurde kurzzeitig verhaftet, darauf zog sie ihre Vorwürfe zurück.
Tigris und Bundesanwaltschaft marschierten los, nachdem Bersets Beauftragte entsprechende Gespräche geführt hatten. Bersets Mediensprecher liess Anfragen von gestern unbeantwortet.
Bersets Macht-Einsatz zur Bewältigung einer privaten Affäre ist das zentrale Thema. Eine Parlaments-Kommission geht dem seit Monaten nach. Zu hören ist nichts.
Die Recherche des NZZ am Sonntag-Journalisten drehten sich um weitere Liebesaffären des Sozialdemokraten in der Landesregierung.
Laut Weltwoche gehe es um eine „Diplomatin“, eine Angestellte der „Bundesverwaltung“ sowie eine „Journalistin“. Um wen es sich handelt, ist offiziell nicht bekannt.
Projer sah die Zeit offenbar für nicht gekommen, um über die zusätzlichen Affären zu berichten, obwohl der Rechtsdienst der NZZ den geplanten Artikel für OK befunden hatte.
Rund um Berset gibt der kometenhafte Aufstieg einer „persönlichen Mitarbeiterin“ zu reden. Diese war zuvor für eine Gewerkschaft tätig.
Nach drei Jahren im Vorzimmer des Sozialdemokraten schaffte es die junge Frau zur neuen Chefin einer der grössten Vorsorgewerke des Landes.
Gefragt wären dort Erfahrung und Wissen im Finanzbereich. Das fehlt. In einem Gespräch vor ein paar Monaten sagte die Frau, sie habe sich normal auf die Stelle beworben, es habe keinerlei Vorzugsbehandlung gegeben.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es waere an der Zeit, das Alain Berset proaktiv wird. Wenn nur die Häfte seinen Fehltritte und Escapaden stimmt, müsste er demissionieren. Ein Bundesrat hat eine Vorbildfunktion!!
Ich hoffe, er ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie der Blender P. Vinzens. Zuerst alles abstreiten und wenn die Beweise auf dem Tisch liegen, sich in Ausflüchte retten.
Ich glaube, die Redlichkeit und Moral ist bei den meisten CH Politiker nicht mehr vorhanden. Geld und Ego sind Trump(f).
Sehr gut finde ich, dass es Blogs wie diesen gibt. Die systematiche Bevormundung und Falschinvormation durch die mit unseren Steuergeldern gekaufte Systempresse ist unter aller Sau.
-
Berset interessiert nicht was die Presse berichtet. Er arbeite wie er betont. Und doch präsentiert er sich immer wieder. So im Glanzheft von Walders Frau. In der Schweizer Illustrierten war er sogar für eine Woche der Chef. Passen solche Attitüden für einen Bundesrat?
-
Die Dame aus dem Vorzimmer Bersets heisst … . Sieht gut aus, ist aber kaum geeignet diesen grossen Laden zu führen.
-
Weitere 7 Milloarden von Berset an die Medien. Die gute Berichterstattung ist bald aufgebraucht.
-
@ Frage: Die Chancen stehen noch gut, dass beim Auszählen nicht betrogen wird, weil die Linken die elektronische Wahl mit den „totsicher fälschungssicheren“ Wahlmaschinen der Post nicht durchsetzen konnten. Das ist aber nur eine Frage der Zeit. Wenn man sieht wie jede Abstimmung von den links gleichgeschalteten Mainstreammedien zur Farce gemacht wird, kann man nicht erwarten, dass die Linken der Versuchung, elektronische Abstimmungen zu manipulieren, widerstehen werden. Siehe US Wahl eines Zombi Präsidenten, den man wahrscheinlich nicht einmal schicken kann ein Brot zu holen.
-
-
Tigris und Tigrillo passen doch zusammen… 😂
Im Ernst, hier dürfte es doch darum gehen, dass jemand nicht erpressbar wird, und darum werden alle Hebel in Bewegung gesetzt. Dass man als Magistrat/Diplomat/Amtsperson genau deshalb gewisse Dinge unterlassen sollte, wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit. -
Was haben der Geri Müller und der Alain Berset nicht gemeinsam? Der Müller wurde abgewählt.
-
Wer garantiert eigentlich dass am 13.2.22 beim Mediengesetz richtig ausgezählt wird? …Déja-vu…?
-
Der Quell Code der Post natürlich was denn sonst??
-
-
nur darum geht es:
„Bersets Liebesaffären spielen fürs Land eine zentrale Rolle, weil der Magistrat die Bundesanwaltschaft einschaltete und diese wiederum die Anti-Terror-Einheit Tigris mobilisierte“. Da werden unsere Steuerfranken verjubelt.Nebenbei ist es lachhaft, dass aussgerechnet der Blick diese Geschichte nicht bringt. Solche Storys sind doch das Tagesgeschäft von diesem Blatt.
-
Übrigens hätte Berset in England, Spanien, Frankreich u.w. aufgrund seiner Affäre(n) längst zurück treten sollen. Nicht aber in der Schweiz. Rückblick: Der SVP-Mann der Zuger Sexaffäre wurde vor ein paar Jahren von der Presse relativ schnell zum Abschuss freigegeben. Nicht so zz. der SP-Bundesrat. Die linken Staatsmedien getrauen sich (noch) nicht. Das Beben wäre gewaltig. Der Sonnengott würde fallen. Berset müsste gehen. Und mit ihm ein paar Beamt:innen.
-
Da gibt es nichts zu schönen.
Herr Berset hat i.S. CH-Pandemiepolitik die höchsten Zustimmungswerte vom Volk die je ein Bundesrat über so lange Zeit hatte. Das schleckt keine Geiss weg.
Dass dies der SVP nicht passt liegt auf der Hand. Deshalb sucht sie händeringend via Weltwoche nach der Nadel im Heuhaufen.
-
Mit feinem Humor hat er unseren Gebumsheitsminister komplett deklassiert !
-
Der Projer ist nicht dumm, aber so geldabhängig mit seiner grossen Familie, dass er wohl mehr als nötig tut, um seinen Einkommensquellen gefällig zu sein. Irgendwie verständlich, aber auch unschön und wenn man vorgibt, Berichterstatter und Medienschaffender zu sein, sogar verwerflich. Projer könnte seine Fähigkeiten an Leuten wie Ganser messen, was er sich nicht traut, da ihm solche mehr als gewachsen und oft überlegen sind. Wohlfühlen tut er sich aber mit weich gewordenen Ex-Rebellen wie Schawinsky, denen er aber zu deren Blütezeit ebenfalls nicht das Wasser hätte reichen können.
-
Legendär das journalistische Totalversagen des Jonas Projer beim Vorgehen gegen Dr. Daniele Ganser in der Arena: https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/jonas-projer-griff-daniele-ganser-unfair-an/
-
Bedauernswerter Alain – eben noch stolzer, testosterongeladener Enterich im linksgeschwängerten Hühnerteich, jetzt eine politisch erpressbare Lame Duck in der Corona-Dunkelkammer ohne Notausgang…
-
Stark – dieser Kommentar hätte eigentlich die No. 1 verdient.
Chapeau !
-
-
Alain Tigrillo ist als „Young Global Leader“ des WEF genauso unmöglich wie sein Gschpänli Truck Fudeau in Kanada. Oder wie der irren Baerbock in Schland.
„Fressefreiheit“ jetzt! -
Die NZZ war in der Tat kurz davor, weitere Sex-Affairen von Alain Berset zu enthüllen. Eine erste „Vorankündigung“ am 23.09.21 lautete: „Bundesrat Alain Berset muss jederzeit mit neuen Enthüllungen rechnen.“
Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/affaere-berset-der-bundesrat-muss-mit-neuen-enthuellungen-rechnen-ld.1646927?reduced=trueIch bin von der NZZ enttäuscht und es ist ein Grund mehr, gegen die staatliche Subvention bzw. Kontrolle der Medien nein zu stimmen.
-
Herr Hässig, seien sie freundlich und schalten sie die Kommentare zeitgerecht auf.
Danke und schöne Grüsse aus Pattaya.
-
Was Herr Hässig uns liefert kostet uns nichts. Also nitcht stressen !
-
-
„Die Frau wurde kurzzeitig verhaftet, darauf zog sie ihre Vorwürfe zurück.“
Was ist das wieder für ein Schwurbeljournalismus? Die Frau hat sich der versuchten Erpressung eines Bundesrates schuldig gemacht und die Frau wurde deswegen auch verurteilt.-
VORSICHT mit dem Schwurbel-Vorwurf:
Der Schwurbel-Verdacht beendet jeden Diskurs und hat auch innerhalb der Philosophie eine Tradition.
„Schwurbeln“ leitet sich vom mittelhochdeutschen „swerben“ („taumeln, sich im Kreise drehen“) ab und bedeutet dem Duden zufolge „Unsinn reden“. Interessant ist die plötzliche Häufung des Begriffs nicht nur, weil das Wort noch 2009 so ungebräuchlich war, dass es nicht im Duden vorkam. Bemerkenswert ist sie vor allem, weil sich damit eine Diskursstrategie durchsetzt, mittels der nicht gesagt wird: Was du behauptest, ist falsch (wie es etwa das Wort „fake-news“ tut). Auch nicht: „Was du sagst, verstehe ich leider nicht.“ Vielmehr ist gemeint: „Was Du sagst, ist eigentlich sinnlos, du verschleierst das bloß durch intellektuelle und rhetorische Tricks.“ Während die ersten beiden Formen der Kritik einen Austausch von Argumenten zur Folge haben können („Du liegst falsch, weil…“, „Ich meine mit dem Gesagten, dass…“) ist mit Schwurbel-Vorwurf jede Diskussion abgebrochen. Denn es wird behauptet, die Aussagen des anderen wären lediglich „heiße Luft“ und damit zu uninteressant, um sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.
HEIDEGGER – AUCH EIN SCHWURBLER?
Es ist nicht überraschend, dass der Schwurbel-Vorwurf vielfach Philosophen und Intellektuelle trifft, immerhin stehen diese schon lange unter „Laber“-Verdacht. In der aktuellen Debatte wird ihnen vorgeworfen, Dinge zu verbiegen und zu verkomplizieren, die dank der wissenschaftlichen Expertise von Virologen und Epidemiologen längst geklärt sind. Wo die Fakten und mit ihnen vermeintlich auch die politisch-gesellschaftlichen Handlungsanweisungen schon auf dem Tisch liegen, hält das intellektuelle Geschwurbel nur auf, vernebelt den Verstand, kostet wertvolle Zeit.
Der Schwurbel-Verdacht hat auch innerhalb der Philosophie Tradition. Am deutlichsten und polemischsten wurde er von den Mitgliedern des „Wiener Kreises“, den sogenannten „logischen Positivisten“, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts formuliert. Ihr Bestreben war es, so könnte man zugespitzt sagen, die Aussagen der Metaphysik, Ethik und Ästhetik als „Geschwurbel“ zu entlarven und die Philosophie von ihnen zu reinigen. Ihr Grundprinzip lautete: „Ein Satz ist nur sinnvoll, wenn er sich empirisch (durch Erfahrung) oder analytisch (durch Definition) verifizieren lässt.“ Rudolf Carnap schreibt in Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache (1932), dass metaphysische Behauptungen über Gott, die Seele oder das Sein ebenso wie moralische und ästhetische Wertungen weder wahr noch falsch, sondern schlicht sinnlos seien – man könne ebenso gut einfach Fantasiewörter aneinanderreihen. Durch die Werke von Heidegger oder Hegel, so Carnap, erfahren wir nichts wirklich Gehaltvolles. Höchstens geben sie einem vagen Lebensgefühl Ausdruck, doch für diesen Zweck sei die Kunst eigentlich besser geeignet.
Interessanterweise bedeutet „schwurbeln“ auch schwindeln, im Sinne des Gefühls, das einen erfasst, wenn man am Abgrund steht und in die Tiefe blickt. In dieser Bedeutung ist es eine passende Beschreibung für die Erfahrung philosophischen Denkens: Der Boden erscheint nicht mehr ganz so fest, an die Stelle der Gewissheit tritt Haltlosigkeit: Man schwankt, ist sich nicht sicher. Diese Art des Denkens ist zweifellos weder effektiv noch angenehm, aber sie ist eine Form der Selbstbesinnung, die gedankenloses Voranstürmen und seine Folgen bremsen kann.
Doch selbst, wer gewohnt ist, ausschließlich in Kategorien der Effizienz und Evidenz zu denken, sollte mit dem Schwurbel-Vorwurf vorsichtig sein. Denn dass sich auch nur ein einziger Impfskeptiker überzeugen lässt, indem man ihm erklärt, er gebe sinnloses Gebrabbel von sich, ist äußerst unwahrscheinlich.
Quelle: https://www.philomag.de/artikel/schwurbelnde-intellektuelle
-
„..Die Frau hat sich der versuchten Erpressung eines Bundesrates schuldig gemacht..“
Aha und wie beurteilst Du das Verhalten Bersets – das war nicht bloss eine Erpressung gegen die Frau, sondern ganz direkte Gewaltandrohung.
Was er ihr zuvor „geraten“ hat, können wir uns auch vorstellen und würde vermutlich genauso unter (zumindest indirekte) Erpressung einzustufen sein. Oder denkst Du nicht, er hat ihr ganz unmissverständlich „erklärt“, dass sie über die Schäferstündchen den Mund zu halten habe und sonst…? Ja, Beweise existieren leider nicht mehr – was meinst Du denn nun dazu, alles Ok oder wie?
Ich werde nie verstehen, wie man diesen Typen noch unterstützen kann. 🙁
-
-
dann müssten wohl white hackers an’s Werk…?
bzw. wenn auch rechtsdienst involviert war, dann gibts in Summe wohl mindestens 3-5 Mitwisser… Los! -
Die Kriecherparlamentarier bringen sich für das Medienschmiergeldgesetz in Bundesratsposition und singen heuchlerisch das hohe Lied von der Medienvielfalt, als gebe es die Verbreitung der Coronalügen und Wahrheitsunterdrückung durch die geschmierten Mainstrieammedien von Ringer über TA, NZZ und SRG bis Aargauerzeitung und Südostschweiz nicht. Die gleichen Politiker die, wenn es um kantonale Ämter geht, dem Gewerbe in den Arsch kriechen, haben erkannt, dass man man nur Bundesrat werden kann, wenn man sich bei den Linken und Grünen und den von diesen trickreich gleichgeschalteten Medien einschleimt und kräftig mithilft, den Medien zu ihren unverdienten Sommaruga Millionen zu verhelfen. Allen voran natürlich die Politiker der „Mitte“ Partei, deren einzige Daseinsberechtigung noch darin besteht, die Pfründen ihrer Parlamentarier zu erhalten. Da behaupten Mitteparlamentarier im Chor mit tiefroten SP Politikern das Medienpaket sei fair, weil kleine und mittlere Medien am stärksten gefördert würden, ohne die Zahlen zu nennen.
-
Mein Kater hat gerade auf meine PC Tastatur gekotzt. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können! 🤣
-
Ich bin kein Linker und vermeide die NZZ.
-
Der Bundesrat Berset ist ein richtiger Kerl. Da kann man schon verstehen wenn es mal juckt irgendwo und Abhilfe nötig wird. Das mit Tigris und der BA ist allerdings unschön und dürfte den Steuerzahler etliches gekostet haben. Vorschlag zur Güte: Diese Kosten dem Herrn Bundesrat vom Lohn abziehen und gut ist’s. Der Steuerzahler möchte ganz simpel nicht überall der Dubbel sein. Ist doch verständlich, oder ?
-
@ Georg Stamm: Mein Vorschlag zur Güte: Berset und Sommaruga absetzen, vollständig enteignen und BR Rente entziehen und gut ist`s.
-
-
Sie sagen es: den Medien gehts so schlecht, dass sie eben auf die Staatsknete angewiesen sind. Dann wird die Qualität automatisch steigen.. (Ironie off)
-
@ Demokratur: Die Medien sagen, sie würden nur ehrlich und offen informieren, wenn sie das Schmiergeldpaket bekommen. Mit Erpressung und Korruption hat das nichts zu tun .. (Ironie off)
-
-
So versucht das serbelnde, schwindsüchtige „Tagblatt“ aus St. Gallen (CH-Media Familie Wanner), verzweifelt Stimmung gegen das Mediengesetz zu machen und rudert erst auf massiven Druck aus der immer kärglicher werdenden Leserschaft zurück:
http://www.kleinreport.ch/news/zahlenzauber-zum-medienpaket-im-stgaller-tagblatt-und-plotzlich-liegt-das-ja-lager-vorn-98837/ -
Nochmals- alle Achtung vor ihren Recherche. Höchste Klasse in der Schweiz.
Hab mich auch geärgert über den Bericht in der VZ Zeitung. Ziemlich billig. -
Als Projer noch bei der Arena als Moderator tätig war, geizte er in keinerlei Hinsicht, unverfroren den Leuten die Meinung zu geigen! Und heute, als Chefredaktor bei der NZZ wird auffallend gekuscht, wenn’s um seinen liebling Berset geht? Na ja, auch Sparbüchsen machen den grössten Lärm, wenn am wenigsten in ihnen steckt.🤣
-
Allerdings komisch, wenn Sie Projer als NZZ-Chefredaktor bezeichnen.
Dem Rest kann man zustimmen.
-
-
Die Zeitung schweigt. kriegt die NZZ vom Bund in Kürze auch mehr Geld oder weshalb wird dieser Artikel nicht gedruckt?…..oder wird er erst nach der Abstimmung um das Mediengesetz publiziert?
-
Nicht informiert, Meuler!?!
Die NZZ hat immerhin die bewundernswerte Haltung, das MG abzulehnen!!
Im Gegensatz zu Ringier und TX . . .
-
Vielleicht gibt es unter der Einschüchterungstruppe von Tigrillo oder deren Umfeld wirklich ein paar angsteinflössende ganz böse Buben und Mädchen.
-
-
Projer ist möglicherweise in die NZZ geschleust worden als trojanisches Pferd der Linken.
-
Projer dixit: „glaubwürdiger, einordnender Journalismus (hat) enorm an Bedeutung gewonnen“. Einverstanden, aber nicht bei der NZZ zu finden, und dies seit vielen Jahren. Die NZZ ist eine treue Anhängerin der MSM geworden, im Inland nach dem Motto „don‘t rock the boat“
-
Man stelle sich vor, diese ausserehelichen Eskapaden würden von einem SVP Mitglied gemacht.
Vom Tagi über Blick, SRG, Wannermedien und ja auch der NZZ, würden täglich Schmutzkampagnien aufgezogen bis zum Rücktritt. So etwa wie bei Hürlimann und Hegglin.
Die Medienwelt ist schon lange völlig gespalten in links und rechts. Ein Linker kann sich alles erlauben, alles wird unter den Teppich gekehrt.
Die Rechte wird ständig beobachtet von Hunderten Journalisten, die auf den kleinsten Fauxpas lauern.
Parmelin und vor allem Maurer werden fast täglich wegen irgendwelchen Belanglosigkeiten durch den Dreck gezogen.
Bei den meisten Kriminalfällen wird die Nationalität verschwiegen, wenn ein missglücktes Uebrholmanöver passiert und der Fahrer ist in der SVP, dann wird das bestimmt in den Medien gemeldet.-
Hauptsächlich von der SRG, welche ihre eigene skandalöse Sexismus-Affäre verdächtig einfach unter den Tisch wischte!!
-
So ist es. Und die selben Medien, die den tüchtigen und hochanständigen Präsidenten Trump pausenlos verhöhnten und verhetzten, halten ungerührt am verlogenen Narrativ vom zurechnungsfähigen „Präsidenten Biden“ fest und nehmen schweigend in Kauf, dass dessen Hintermänner dabei sind, einen dritten Weltkrieg vom Zaun zu brechen.
-
@Trudi:
Bin weder Trump- noch Biden-Anhänger, aber „tüchtig und hochanständig“ im Zusammenhag mit Ersterem zu verwenden, wäre dasselbe wie zu sagen, der Papst sei Moslem.
Nicht wirklich, oder?
-
-
Seit Jonas Projer bei der NZZ am Sonntag am Ruder ist, ist das Blatt für mich nicht mehr lesbar. Schade, eigentlich war die NZZ am Sonntag von allen Sonntagszeitungen top, jetzt ein Flop! Bezüglich Liebschaften des SP-Bundesrates soll es sich – so wird gemunkelt – um eine Journalistin aus der Romandie handeln.
-
Bei den Grossverlegern (Ringier, TX-Group/Tagi, CH-Media Familie Wanner) ist die blanke Panik ausgebrochen. Da werden neben dem vor Wochenfrist fristlos gefeuerten Pascal Hollenstein (CH-Media) in den Redaktionen noch etliche weitere Köpfe nach dem absehbaren NEIN zum Mediengesetz am 13. Februar rollen:
-
Dem „absehbaren Nein …“
In den verbleibenden 10 Tagen werden diese Medien gigantische Jammergesänge verbreiten!!
Deshalb müssen alle, die gegen diese kolossale Geldverschwendung sind, sich aktiv in ihrem Bekanntenkreis einsetzen für ein wuchtiges NEIN.
Denken Sie nur an die bevorstehenden Steuererhöhungen wegen der Covid-Milliarden!!
-
-
Beim „Tigrillo“ offenbart sich ein Beuteschema. Die Lebensgefährtin, die Ex-Affäre und die ehemalige persönliche Mitarbeiterin sehen sich einander verblüffend ähnlich.
-
Berset ist als Gesundheitsminister eine absolute Fehlbesetzung. Stattdessen sollte er sich viel lieber um alleinstehende Damen kümmern, welche sich nach etwas Nähe sehnen. In diesem Bereich sind bei ihm durchaus gewisse Kompetenzen vorhanden und er agiert teilweise sogar sehr aufopferungsvoll. Wie man kürzlich lesen konnte, hatte er einer Dame sogar weisse Rosen in Athen überreicht – frei nach Nana Mouskouri…
-
Die linjsgrün versifften Journalisten, Medien und Politiker sind weltweit ein riesen Problem. Welches nur noch durch die Kriegstreiberei der USA und Unfähigkeit der EZB getoppt wird!
-
Hallo Jonas, ich soll dich vom Niveau grüssen, ihr seht euch ja nicht so oft.🤣
-
Danke, kannte ich noch nicht.
-
-
Skandale bleiben unter dem Deckel, weil es keine richtige Opposition in unserem Lande gibt. Alle Grossparteien sind unter der gleichen Decke.Alle kuscheln mit allen. Konsenspolitik, Kollegialitätsprinzip – Säuhäfeli, Säudeckeli.Eine Schande.
-
Klar, dass Leute von der Weltwoche danach lechzen, dass man Berset das Bein stellen könnte. Verwunderlich, dass sich Lukas Hässig dermassen instrumetalisieren lässt. Heisst vor deren Karren spannen lässt.
-
Es ist die „journalistische“ Achse Weltwoche/Schweizerzeit/IP!
-
Was ist daran klar, Geiss vom Acker? Wäre es ein bürgerlicher BR würden die Geissen unüberhörbar meckern.
-
Brunner stänkert wieder wieder, weil niemand seine auf die Tischplatte gekotzten Ergüsse lesen mag – go home Brandon !
-
Wäre Berset kein Neidgenosse, dänn hätten ihn die linksdralligen Medien – „dank“ – seiner Fehlleistungen längstens ins Nirvana weggeschrieben.
-
-
Ich bin da etwas gespalten:
-einerseits kann jeder „fremdgehen“ wie er will… denn für ein Kreuz braucht es „zwei…“
-andererseits ist es gerade das linke Gedankengut, das ständig die Moralkeule schwingt – sie solltens dann wenigstens vorleben und nicht staatliche Mittel einsetzen, wenns aus dem Ruder läuft… => sowas passt zu China – dort sind die Sozis die ersten, die „Menschenrechte“ einfordern… 🙂 -
die weltwoche sollte mal über subventionen in der landwirtschaft berichten.
das wäre doch interessant und sicher auch ganz lustig, wer, wieviel für gar nichts bekommt, in der schweiz.
oder dann über frau vincenz. -
…..und sagte nicht schon der oberste Protagonist, es gibt nichts Schöneres, dass man die Loyalität der Menschen mit Geld kaufen kann….
-
Aber, aber. Der Projer ist doch bei der nationalkonservativen NZZ tätig .
-
Stehen die Tigris Polizisten von Alain Tigrillo bald bei Hässig auf der Matte?
-
Wo wäre da das Problem? Wir Steuerzahler würden auch diese Frechheit des SP-Frontmannes finanzieren müssen!
-
-
Mag sein das sich die Medien nicht instrumentalisieren lassen.
Dafür instrumentalisieren die Medien zu häufig zu oft einseitig
als Seilschaft in ihrem Sinn und gewünschter Richtung.
Anstatt dem Berset wegen seiner privaten Angelegenheiten auf die Hühneraugen zu treten, würde man besser dessen Federführende „Generalsrolle” in der ganzen „Pandemie“ Hysterie Geschichte unter die Lupe nehmen. Auf dem Weg würde sich dann das Problem allfälliger Begünstigung, so nebenbei lösen.
In dem Fall würde der Berset schnell einmal den schwarzen Peter
an seine „Schutzbefohlenen” abtreten und weiterreichen, sprich entsprechende Konsequenzen ziehen müssen, selber gehen, oder gehen lassen!
Logo DAS gehen die Leitmedien NICHT an, denn DANN müssten die
die eigene Rolle, die fragwürdige 4. „Gewalt“ Leistung in Sache „Pandemie“ entsprechend einordnen
„Pandemie“ ? KlarteXt‚ Hysterie resp. Fake—Geisterpandemie mit massivem Kollateralschaden!
Tja WER schreit denn schon sein eigenes Versagen in die Welt hinaus?
Jeder „Angeklagte” hat das Recht zu allem zu schweigen, das ihn selbst belastet, oder belasten kann.
Der Stimmbürger als oberste Instanz, hat das Recht in dieser Angelegenheit Recht zu sprechen.
Am 13.2.2022 fällt der Entscheid, das abschliessende Urteil die Bewertung für die Leitmedien! -
Mutig dass Lukas Hässig da dran bleibt. Schürzenjäger als Bundesrat ist ein NoGo, das ist eine Charakterschwäche, Machtausnützung und Geringschätzung der Frauen. Vielleicht versucht Lukas auch mal Frau Berset ans Telefon oder Mic zu kriegen? Wie ist ihre Story der Geschehnisse? Wie fühlt sie sich dabei? Haben die beiden ein Fremdgänger-Agreement oder ist das die Rolle der SP-Frau, die die Partei vorsieht: Die Frau am Herd mit den Kindern, der Mann macht Karriere und v@gelt in der Weltsgeschichte herum? Soll ein SP-Bundesrat dieses frauenfeindliche Rollenbild vorleben? Cherchez la femme, Lukas.
-
Ein Minister, der Affären hat, die er geheim halten will, ist für jeden Staat ein Sicherheitsrisiko. Nun ist er erpressbar. Dass Berset erpressbar geworden ist, merkt jeder, der seine jüngsten Entscheide sieht. A propos Projer, die NZZaS hat jeden Biss verloren, war schon zuvor auf der woken Welle unterwegs. P.S. erhält L. Hässig eigentlich Tantiemen, dass die NZZ seit Wochen „seine“ Gechichte wieder und wieder erzählt?
-
wir müssen ja nicht immer aufteilen in „Gut“ und „Böse“.
Hier sehe ich das so:
1. Berset mit seiner Frauen(förderungs)politik u.a. ist mir auch nicht sympathisch und reichlich suspekt.2a Kurt W. Zimmermann, der alte Kämpe, hat schon immer den Mund ein bisschen voll genommen, obwohl oft bis meistens ziemlich Wahres dahinter steckte.
2b Weltwoche: jenseits von Gut und Böse. Im Zweifelsfall immer „böse“, also halbwahr bis unwahr.3. Die NZZaS ist ein komplett anderes Blatt als die NZZ. Sie erreicht bei weitem nicht den journalistischen Standard des Mutterblatts.
Zu boulevardesk, zu geschwätzig, zu seicht. Sunntiglustig halt.
Das war schon vor Projer so. (Und hat auch der Zimmermann damals mit der SoZ aus dem Hause TX Media gemacht (lang ist´s her)).4. Dass sie den Artikel nicht bringen, ist trotzdem schwach und wirft Fragen auf.
-
Säuhäfeli, Säudeckeli. War schon immer so i’dr Schwiiz.
-
Berset scheint viel Zeit zu haben, sich auf Liebesabenteuer einzulassen…aber warum auch nicht?
Ab und zu mal eine Pressekonferenz zu geben erfordert nicht viel Zeit und es ist doch viel interessanter und spannender sich darauf zu konzentrieren, welche hübschen Damen man als nächstes in seinem beruflichen Umfeld als nächstes „näher kennenlernen“ möchte, als daran zu arbeiten, dass die Schweiz möglichst schnell und gut aus der Pandemie herauskommt. Man muss halt seine Prioritäten setzen! Was für Berset wichtiger ist, sollte mittlerweile offensichtlich sein!
-
Ja bei seiner Diplomarbeit hat er sich aber – aktenkundig – mehr Zeit gelassen (9 Jahre) … und erst noch an der Uni in Neuenburg!
-
-
N E I N (!)
-
Berset = Die Katze lässt das Mausen nicht…
Aber: seine Ehefrau sieht (meiner Meinung) doch recht passabel aus. Was ging in dieser Ehe schief?
-
Frauen sind schon merkwürdige Geschöpfe… Wem die alle auf den Leim gehen….
Hypergamie at it’s best. Geld, Macht und Sex. Bersetli scheint seine ihm anvertraute Machtstellung ja vollends… ja, wie sagt man? Auszunutzen? Missbrauchen?
Liebe SP-Frauen, wo ist der #metoo-Aufschrei? Ach so ja, gilt ja nur für die Anderen…
Bersetli mochte ich noch nie, jetzt werde ich wieder einmal bestätigt…
Ich sehe schon wieder die Left Liberals: „Er ist doch auch nur ein Mensch!“
Ja und nein! Dieses Amt hat neben Privilegien eben auch Pflichten! Und dann ist da noch diese Sache mit der Würde… Wenn du deine Salami nicht unter Kontrolle hast, mach halt was anderes!
Werd dem Ingo Heidbrink seine Rechte Hand! Oder im Fall von Berset halt die linke… Dann könnte er sein Hobby auch gleich zum Beruf machen… Und ich müsste ihn nur noch im Globe sehen… das wäre noch halbwegs ertragbar….
Aber ein riesiges Dankeschön an Hässig und Kollegen, dass ihr diese Typen endlich demaskiert!!!!!
Mein NEIN für die Medieninitiative ist gewiss und heute Abend wäre ich im Amazonia…
-
who cares???
Und jeder ist frei, (hoffentlich klug genug) sich selber eine Meinung zu bilden.
DIe Medien sind keine NGO’s, sie müssen Geld verdienen und Löhne bezahlen. Ob Blick, NZZ, TAGI, Weltwoche, …. die Mischung bildet die Meinung. -
Ist hier die Rede von Doris Bianchi, Chefin der Publica? Mein Problem ist: Geschieht so etwas in der Privatwirtschaft, drehen alle Schweizer Medien am Rad. Geschieht das im mit Steuergeld finanzierten Berner Biotop, wo sich fast nur noch links-grüne Beamte bewegen, stört sich kein Journalist dran. Deshalb die entscheidende Frage: Brauchen diese „Nicht-Hin-Seher“ tatsächlich noch mehr Steuergeld?
-
Filz und Korruption…….im Bundesghaus.
Die Französische Fremdenlegion hatte vor Jahren noch eigene Prostituierte.
Vielleicht wäre das ein Modell für Berset?
Ein Bundesratspuff…
-
Solange nur ich weiss, wie der Name der Geliebten unter meiner Bettdecke ist, passt das schon!
Allen Panty Schnüfflern und Schnüfflerinnen sei gesagt, und Gut ist.
-
Die schiessen sich schön regelmässig ins eigene Bein. Kein Wunder boomt Inside und Weltwoche. Dort findet man in der Tat die relevanten News. Richtigen Journalismus halt.
-
Jetz müsste einmal eine dieser Frauen auspacken. Anonym bei IP!
-
Ha was sich Berset so alles leistet, und er bleibt auf seinem Posten!
Die ganze Affäre mit der „Künstlerin“ A.S ist das eine, die Diplomatin,
das wissen alle, richtet jedoch keinen schaden an (ausser bei Bersets Frau). Anders mit der „Vorzimmerdame“ so einfach raufgespült zu werden ist das eine, das andere die zukünftige Rendite der Vorsorge Nehmer! -
Dieser Typ ist völlig untragbar. Er muss sofort zurücktreten. Nur so kann weiterer Schaden für das Land vermieden werden.
-
Unsachlichkeit pur dieser Artikel: Bersets 1. Geliebte (die junge Künstlerin) wird als armes Opfer dargestellt. Sie wurde nicht grundlos eingeschüchtert von der Bundesanwaltschaft, sondern sie hatte Berset vorher erpresst. Ist es unserem lieben Autor entgangen, dass Erpressung eine schwere Straftat ist ?!?!?
-
Der Autor ist eben ein typischer Journalist, er schreibt was in sein ärmliches Weltbild passt. Fakten sind da hinderlich!
-
Brunner soll sich ein Tampon auf der Herrentoilette abholen und sich dann überlegen, was er tun könnte, dass sein Kommentare zur Ausnahme auch mal ein paar Leser interessieren.
-
-
Wenn wir nun mal keine anderen Probleme haben!
Wen interessieren Berset‘s Liebschaften? Ausser voyeuristische Journalisten inscribed paar lüsterne Leser? Also, sicher keine Story von nationaler Bedeutung – da beschäftigen mich die Aussichten der Energieversorgung der Schweiz viel mehr oder unsere Abhängigkeit von Europa und wie wir darauf reagieren…
Aber darüber schreiben die Boulevard-Journalisten lieber nicht, da müsste man wohl etwas mehr verstehen und recherchieren…-
Bei welcher Lügenpresse arbeitest denn Du als Journalist, dass Du schon wieder unseren Kommentator-Namen Torpedo kopieren musst?
Du bist ein billiger Dummschreiber der sich mit fremden Federn schmückt. -
Torpedo an Torpedo („Original“):
A) wusste gar nicht, dass Torpedo ein gesetzlich geschützter Name ist…
B) habe ich unter diesem Namen schon geschrieben, als das selbsternannt „Original“ wohl noch in den Windeln lag … (oder nahe daran)
C) und was heisst: unseren Kommentatornamen? Wer ist uns?
D) bin ich kein Journalist
-
-
Wochenlang wurde über „Ueli Maurer mit Chutte“ gefrotzelt, die Geschichte von Berset aber unter dem Deckel gehalten. – Der Mainstream hat fertig, wann merken wir es endlich?
-
Wie es sich mit den angeblichen oder sicheren Seitensprüngen oder auch Liebschaften unserer SP-Bundesrates Berset sich wirklich verhält, lesen wir als Unbeteiligte nicht genaues darüber. Wer Berset nicht mag und ihn als linkes Ungeheuer betrachtet, ist er natürlich in diesem Zusammenhang das aller letzte. Für die Weltwoche ist klar, er fördert weibliche Personen aufgrund seines Sexuallebens. Kommt noch dazu, seine Unfähigkeit im Amt. Wir werden sehen, ob er 2023 wiedergewählt wird.
Interessanter ist für mich die politische Seite dieses Zeitungskrieges und die Analyse daraus. Im allgemeinen, werden Linkspolitiker mit Verdacht in solchen Sachen, gemeinsam von der Presse auf der rechten Seite mit Verve verurteilt. Ich erinnere nur an die Kandidatin Frau Brunner, welcher sexuelle Zügellosigkeit in seltener Eintracht von der bürgerlichen Mehrheit vorgeworfen wurde. Was in jeder Hinsicht erlogen war. Frau Dreyfus wurde dann gewählt, in der politischen Konsequenz nicht unbedingt für die ganz extrem Rechten erfreulich. Der Zeitungskrieg zeigt eines deutlich, es gibt nicht mehr die eindeutige bürgerlich ideologische Einheit in den wesentlichsten Belangen. Dies wird sich vor allem in der Aussenpolitik zeigen, wegen dem Verhältnis zur EU und wie wir unsere Neutralität definieren. Es gilt auch für unseren Sozialstaat und was wir bezüglich Klima tun. Die Wahlen für 2023 werden eine der spannendsten der letzten Jahrzehnte. -
Muss immer einer aufs Schaffrot?
-
Schafott? Ziegengrün? Arbeitblau?
Was du wolle sage?
-
-
Unser NZZ-Abo ist längst gekündigt. Die NZZ-Propaganda zeichnet sich zwar durch Wortakrobatik aus. Ansonsten gehören ihre als „Journalisten“ verkleideten Berset-Vasallen ebenso zur antidemokratischen Allianz aus Politik, Systemmedien und Lobbyisten, die vor allem ein Ziel verfolgen: Sie wollen unsere Demokratie zerstören. An deren Stelle soll eine Demokratur etabliert werden, also ein nur dem Schein nach demokratisches System, in dem eine winzige Minderheit die schweigende Mehrheit rücksichtslos manipuliert und ausbeutet. Alle Schweizer Demokraten müssen sich dagegen wehren. Ein wichtiger Schritt: NEIN zum staatlichen Propagandagesetz am 13. Februar, NEIN zur weiteren Aufrüstung der Systemmedien.
-
Doch, es gibt ein Problem mit Berset. Nicht, dass er fremdgeht, obwohl bekanntlich wenn unten hart, dann oben weich. Problem ist, dass er lügt, vertuscht, Steuergelder verbratet für seine Liebschaften und andere bedrohen lässt. Das ist nicht Privatsache. Das macht ein Bundesrat nicht. Punkt.
-
Vom Staatssender zum vom Staat finanzierten Medium. Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing.
-
Journalismus ist wichtiger denn je???? Jonas Projer???? Journalisten Herr Projer sind unwichtig geworden, weil sie nicht mehr recherchieren und nur noch von copy/paste Beiträgen leben. Ich kenne so viele Journalisten seit 20 Jahren und sie werden von Jahr zu Jahr deutlich schlechter. Journalisten halten sich für top aber das hat mit der schlechten Einschätzung zu tun. Journalisten gehen mir nur noch grossartig auf den Sack. Mehr eigentlich nicht.
-
Lieber Herr Hässig
Die hier anekdotisch skizzierten Folgen eines Vertrauensverlustes in die öffentlichen Institutionen sind aber nur ein Resultat von einer tiefer systemischen „Korruption“ à la Suisse. Dabei muss man sich bewusst machen, dass die an der Öffentlichkeit gelangten „Einzelfälle“ nur ein Symptom darstellen und auch bei Daten vielfach auf Schätzungen zurückgegriffen werden muss, da Korruption sich meist im Verborgenen abspielt. Auch die Kausalität ist nicht immer empirisch eindeutig zu ermitteln, da viele Ursachen und Wirkungen von Korruption auf verschiedene Art und Weise miteinander zusammenhängen. Wir glauben, dass unsere kulturellen Prägungen, historischen Entwicklungen und demokratischen Strukturen uns vor Willkür und Korruption immunisieren. Dabei haben gerade diese Strukturen unmoralischem, illegitimem Verhalten, Vetternwirtschaft bis zu strafrechtlichen Tatbeständen wie Bestechung, Erpressung, Betrug, Schattenwirtschaft und Geldwäsche gedeihen lassen. Machen wir uns nichts vor; es wird ersichtlich, dass Korruption in unserem Milizsystem, in all seinen Formen, einen Ausmass erreicht hat, welches eine Gefahr für wirtschaftliche Prosperität und gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Da muss man sich nicht wundern, wenn wir heute feststellen müssen, dass dieser empirisch gesicherten negativen Zusammenhang zwischen dem Umfang der Korruption und dem Grad der Verteilungsungleichheit ersichtlich ist: Je größer die Korruption ist, desto größer sind auch die Einkommensunterschiede in einem Staat.
-
Die NZZaS ist NICHT lesbar. Die Qualitätsunterschiede zur normalen Wochenausgabe sind riesig. Unter der Woche saubere Recherche, am Sonntag seichter linker Mist.
Warum sich die NZZ gerade einen SFr-Propagandisten geholt hat, versteht kein Mensch. Seichte news bekomme ich überall gratis. Da muss ich nicht für zahlen.
-
👍👌👍
-
-
Kann man mich einfach nich die Namen hinzufügen? Chefin Vorsorgewerk ist doch eine angesehene Position? Und laut der Person ging alles normal?
-
Und wieviele Millionen wollen genau diese Qualitätsmedien vom Staat ?
-
Inside Paradeplatz ist wohl keine dieser Qualitätsmedien.
-
1200 Millionen, um das Ausmass der Sauerei zu beziffern.
-
die völlig entrückten neo liberalen oligarcharchen kassieren die gewinne und lassen sich verluste vom steuerzahler bezahlen. drohen mit stellenabbau ist ein probates manipulationsinstrument um die eigeninteressen durchzubringen.
-
Staat? Der Staat hat nichts, arbeitende (nicht Transferzahlungen) Steuerzähler werden beraubt.
-
-
Offenbar ist Projer bei der NZZaS schon ein höchst gefährdeter Wackelkandidat und dürfte bald abgeschossen werden:
https://www.zackbum.ch/2022/02/04/wandeln-auf-duennem-eis/-
@Projer vor dem finalen Abschuss
Man sollte immer mehr auf solche Dinge achten, damit man weiss, mit welchen Gestalten man es zu tun hat, die uns beherrschen und von denen wir uns beherrschen lassen. Jedem Leser bei der Lektüre wird klar, dass solche Leute niemals in Machtpositionen in einer Gesellschaft kommen dürfen, welche Freiheit, Menschlichkeit und Wahrheit als Basis haben möchte.
-
Zackbum wieder mir seinen blöden Sprüchen, lassen Sie doch Projer in Ruhe und lassen Sie sich untersuchen.
-
-
Artikel:
„Bersets Liebesaffären spielen fürs Land eine zentrale Rolle, weil der Magistrat die Bundesanwaltschaft einschaltete und diese wiederum die Anti-Terror-Einheit Tigris mobilisierte“.Natürlich ein Riesenquatsch von Hässig. Bersets „Fremdenverkehr“ spielt für die Schweiz keine zentrale Rolle. Vielleicht für Voyeure, Neider, Moralaposteln und prüde Journis die gerne unter fremdem Bettdecken schnuppern. Ob Hässig zuhause wartet bis er Geiles von Berset „Fremdenverkehr“ lesen kann?
-
Die Liebschaften interessieren niemanden…Dich wenn er diesen noch einen Job in der Bundesverwaltung zuhält, dann schaut die Sache schon nach einem Rücktritt aus? Oder was meinen Sie?
-
Lieber Herr Brunner,
würden Sie auch so schreiben, wenn es um einen SVP-Magistraten ginge?
Wohl kaum! -
Wie würde ihre Antwort lauten, wenn es sich um einen SVP oder FDP Bundesrat handelt?! wo sind die linken Feministinnen, die aufschreien, wenn ihr Bundesrat sein Ding nicht im Griff hat?!
-
Staatsangestellter, unter Tigrillo?
-
„Bersets Macht-Einsatz zur Bewältigung einer privaten Affäre ist das zentrale Thema.“
Was soll dabei nicht ZENTRAL sein?
-
wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht…
insofern scheint mir schon relevant, dass alle Lügen von Berset aufgedeckt werden – er will nämlich auch bei Corona nicht die Wahrheit sagen…
-
Herr Brunner, bitte lesen Sie den Artikel nochmals genau durch, ich glaube, Sie haben nichts verstanden!!!
Ja, der Fremdverkehr geht die Schweiz nichts an, weil Hr. Berset aber die Bundesanwaltschaft und die Terroreinheit einschaltete und die Tigris die Geliebte einschüchterte, nimmt der Fall eben eine andere Stellung ein. That’s it! Kapiert?? -
Ich teile Ihre Meinung nicht. Ja, dem Mann Berset mögen so viele Affären gegönnt sein. Das ist eine Privatangelegenheit.
Nicht aber dem Bundesrat Berset, der während der Pandemie mit seiner Tonalität, seinem Auftreten und seinen Handlungen die Hauptverantwortung für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung trägt. Man hat ihm die letzten beiden Jahre angemerkt, dass er abgelenkt und desinteressiert ist. Fakten, Details? Who cares? (SRF Samstagsrundschau vom 29.01.22).
Und dann noch das ganze «Walder/Berset»-Finetunig für die mediale Inszenierung des Superstars Berset. Hätte der Nebelspalter das nicht aufgedeckt, wüsste die Schweizer Bevölkerung heute noch nicht, wie eng Blick seine Berichterstattung mit dem Bundesrat abstimmt. Journalismus ist in meinen Augen etwas anderes.
In jedem anderen Land hätte ein Bundesrat wie Alain Berset schon längst zurücktreten müssen. Zum Wohle des Landes und der Bevölkerung. Hier wird er danke Blick gefeiert wie ein Held.
-
Da ist sie wieder, die Neid-Keule!!!! Ich kann dich beruhigen, ich bin nicht neidisch auf den Alain… Aber es wäre schön, wenn wenigstens noch IRGENDJEMAND ein privilegiertes Amt, welcher Art auch immer, mit einem Mindestmass an Würde und Anstand ausüben würde…
-
Selten so gelacht: Lieber Fremdenverkehr, als gar keinen! 🤣
-
@ Victor Brunner: Aus welcher Heilanstalt wurden den Sie vorzeitig entlassen?
Nehmen Sie Ihre verschriebenen Medikamente und halten die Füsse still. -
@ V.Brunner: Warum ging Berset zur Bundesanwaltschaft, obwohl es sich in seinen Augen um eine private Angelegenheit handelte? Warum schaltete er eine Anti-Terror-Einheit ein? Grössenwahn?
Normalerweise sind die kantonalen Polizei-Stellen für Strafanzeigen mit privatem Hintergrund zuständig. -
@ Victor Brunner: Ich finde es gut, dass Missstände und Machtmissbrauch dieses Magistraten schonungslos aufgedeckt werden. Seine Ehefrau tut mir hingegen mehr als nur Leid.
-
Grundsätzlich haben Sie Recht. Jedoch spielt es sehr wohl eine Rolle, wenn ein Bundesrat zwischen seinem Amt und Privatem nicht eine klare Trennung vollzieht. Nicht zuletzt auch heikel, dass er sich mit seinen privaten Eskapaden erpressbar macht. Und dies ist ja bereits aktenkundig.
-
Sehr geehrter Herr Brunner
Sie sollten sich für Ihren in höchstem Masse geschmacklosen Artikel und für Ihre Einstellung schämen!! Auf welchem Planeten leben Sie? In welchen Zirkeln bewegen Sie sich – in Zirkeln, wo der moralische Kompass keine Rolle mehr spielt? Sind Sie eventuell ein junger Mensch, dem von seiten Ihrer Eltern wichtige erzieherische Grundlagen leider nicht mitgegeben wurden? Christliche Werte gelten immer noch in der Schweiz und diese sind die Grundlage für ein friedvolles, respektvolles Zusammenleben.
Freundliche Grüsse -
Ich gebe Ihnen nicht Recht. Wir reden hier nicht von der Raiffeisenbank. Wir brauchen charakterlich einwandfreie Leute im Bundesrat.
-
so naiv sein. Für fremde Gemeimdienste sind das die einfachsten und besten Politiker in einem Land, die erpressbar sind, genau so wie unser Schwarzwald-Ausflügler und alle seine weiteren „Ausflüge“.
Wann kommt er vor Gericht wegen dem unrechtmässigen, mit unseren Steuergeldern finanzierten Tigris Einsätze, unser Tigrillo?
-
Der Kommentar ist <<0.
-
@Victor
Als Bundesrat hat Herr Berset eine Vorbildfunktion. Er ist zudem Geheimnisträger und genau diese Kaste ist für plaudern im Schlafzimmer bekannt. Daher finde ich eine Mätresse knapp akzeptabel aber betthüpfen nicht. -
Jetzt mal halblang verehrter V.B.
Im Artikel steht ja klipp dass ein Aufstieg nach drei Jahren vom Vorzimmer zur Chefin ablief. Glauben Sie ein Mann hätte das hinbekommen? Darum geht es doch, um diese SP-Bonzen und ihr Gehabe. Der bei BILD geschasste Reichelt ist wohl die Blaupause für Berset. Aber die SP-Frauen sind die mee-too Schreihälse und die Lügen-Weiber bezüglich Unterdrückung. So eine verlogene Partei und so verlogene Exponenten. Nehmen Sie doch Levrat der null Kompetenz vorzuweisen hat aber zum obersten Post-Fuzzy „gewählt“ worden ist. Das System SP gehört endlich ans Licht gezerrt.
-
Ihr Lebensmittelpunkt ist wohl kaum die Schweiz eher schon Venezuela. Dort ist man dem Volk auch keine Rechenschaft schuldig.
Was ein BR in seiner Wohnung macht es sicherlich Privatsache. Nicht aber, wenn er als Bundesrat mit seiner Spargel auf Tournee geht, und dabei noch meint, dass er mit seiner Narrenfreiheit unsere Justiz ad absurdum führen kann.
Sie und solche Sozialisten-Träumer wie Projer, sind Fremdkörper in unserer direkten Demokratie. Sie scheinen ebenso vergessen zu haben, was denn die 4. Gewalt für einen Zweck zu erfüllen hat!
Besten Dank für Ihre Super-Werbung gegen die einseitige Medien-Einfalt. Danke, schon gibt es von Tausende N E I N mehr.
-
Bersets Liebesleben spielt(e) solange keine Rolle bis er Bundesrat und dadurch zu einem potentiellen Ziel für Erpressung wurde. Auch seine Art seine privaten Probleme durch Einsatz dienstlicher Mittel zu beheben ist nicht gerade vorbildlich.
Würde er hingegen zu seinen Liebschaften stehen gäbe es kein Problem. Die SP ist doch für die freie Liebe, nicht wahr?
-
Falsch. Wenn der grosse Alain den kleinen Alain nicht im Griff hat, dann ist das ein Sicherheitsrisiko. Honigfallen gehören bekanntlich zu den ältesten Spionagetechniken überhaupt.
-
Riesenquatsch ist was Sie da absondern. Vermutlich erhalten Sie Backschiss aus dem Berset-Orbit oder sind der Freund der kometenhaften Aufsteigerin ohne Fachkenntnisse.
-
Dass Bundesräte Antiterroreinheiten aufbieten, um Bürger einzuschüchtern, würde man in der Politik Haitis erwarten, nicht aber in der Schweiz.
Wut darüber als Prüderie zu disqualifizieren ist einfach erbärmlich.
-
An einen Bundesrat hat der Stimmbürger – zu Recht – minimale Erwartungen. Seitensprünge sind mit diesem Amt nicht vereinbar. Es stellt sich aufgrund solchen Fehlverhaltens automatisch die Frage nach Befangenheit, Erpressbarkeit usw. Nicht umsonst handelt es sich bei erfolgreichen Spionen insbesondere um attraktive Damen.
Fliegt der Seitensprung auf, ist die korrekte politische Reaktion der Rücktritt.
Das ist das Eine. Das Andere ist unsere Fake-Qualitätspresse, welche bedingt durch staatliche Zuwendungen die Hand nicht beissen kann, welche Sie füttert. Diesen Sumpf gilt es dringend trockenzulegen.
-
Sie irren. Leute wie Berset sind erpressbar. Z.B. von der Impflobby.
-
Was für ein unqualifizierter Beitrag von Ihnen. Natürlich ist das relevant. Das sind Steuergelder die Herr Berset hier eingesetzt hat für seine privaten Treffen.
-
Eieiei, keine Ahnung, davon aber sehr viel und dann DUMM rumplappern hier.
„..Bundesanwaltschaft einschaltete und diese wiederum die Anti-Terror-Einheit Tigris mobilisierte..“
Bitte erste einmal informieren, was da ganz genau abgelaufen ist!
Tip: Es dreht sich nicht in erster Linie um Affären, die Weltwoche berichtete worum es ging..Das hätte sich wohl kein Politiker in irgend einem anderen Land erlauben können – schon gar nicht einer an der Spitze der Regierung.
Dann kommen, neben 99% der Medien, auch noch Leute wie Sie und stellen sich schützend vor so einen?
-
Sehr geehrter Herr Brunner. Ich teile ihre Meinung nicht. Ein verheirateter Familienvater der seine Trieb nicht im Griff hat, hat nicht den Charakter, den es für das Amt eines Bundesrats braucht. Die Vorwürfe, welche Sie plakativ an Andersdenkende richten, sind unangebracht und geschmacklos zugleich. Sie sind nicht der Allmächtige, der hier das Sagen hat.
-
Soso Victor Brunner, netter Versuch von ihnen, wahrscheinlich SP und Bundeshaus, gell. wenn einer Staatsgewalten einsetzt und am Morgen mit mind. 5 Boys aus der Terroreinheit seine Konkubine aus dem Bett abschleppen und die halbe Administration seines Dep. auf Trab hält mit Lügen und Vertuschen ist das kein Fall für die Presse? Aber wenn ein Bundesrat ein Hemd mit Edelweissblümli trägt überschlagen sich die Fake Medien wochenlang und fordern Rücktritt. Seltsames Demokratieverständnis.
-
Es gibt ein kleines Problem: Monsieur Tigrillo ist damit sehr leicht erpressbar. Die richtigen Leute haben bestimmt genug Material gesammelt.
-
Verhalten eines Topmagistraten, welches a) dem Ansehen des Amtes b) dem Ansehen der Schweiz schadet und c) sicherheitsrelevant ist, spielt keine „zentrale Rolle“ ? Wo arbeiten Sie ? Bei der Raiffeisen?
-
Sie täuschen sich. Der unverhältnismässige Polizei-Sondereinsatz zeigt doch auf, wie die Honeytrap eben erst zum Sicherheitsrisiko wird. Die Beförderung einer Rezeptionistin an eine Spitzenposition in der Bundesverwaltung ist schon äusserst problematisch, aber wenn Journalistinnen und sogar Diplomatinnen beginnen, ihre ‚kleinen Geschenke‘ einzufordern, dann wird es ernst.
-
Zumindest ist diese Regenbogen- und Schwurblerpresse sicher nicht dem Ruf von IP zuträglich. Nach dem Zenith kommt der Niedergang.
-
Falsch!!
Das ist Amtsmissbrauch der besonderen dreisten Art. Eine Tigris aufzubieten, die sonst fuer terroristische Einsätze gedacht und besondere schwere Vebrechen ist, ist absolut nicht verhältnismässig. Das wäre wie ein profaner Ladendieb mit einem SWAT Kommando abgeführt würde.Ob wir Ehebrecher und sonstige Kavliersdelikte von unseren Bundesräten, die besonders integer sein sollten und dadurch nicht erpessbar sind, durchgehen lassen sollten, ist jedem selber überlassen.
-
-
In Bersets tiefkatholischem Heimatkanton Freiburg sind seine Eskapaden und sein Charakter längst bekannt. Deshalb der Absturz der SP bei den letzten Wahlen. Der schlaue Levrat hat gespürt, dass ihm sein Copain Berset schadet, hat seine Kandidatur für den Regierungsrat zurückgezogen und ist jetzt dank Sommaruga und ihrem Linksfilz Post-Chef. Prompt verlor die SP ihren Sitz in der Regierung an die CVP. Im Kantonsrat verlor sie ein Drittel der Sitze. Merci Berset!
-
Es sollte endlich mal verfolgt werden, was aus diesem unsäglichen Psychiater geworden ist, der mit Ferndiagnose der ehem Geliebten ein derart niederschmetterndes Zeugnis erstellte, dass die Berset-Mannen dann leichtes Spiel hatten.
Unglaublich! Von jemandem der schwor, sich für die Gesundheit einzusetzen: Er beschrieb jemanden als krank und spielte der Macht in die Hände.
Ich hoffe, das kam vor die fachliche Standeskommission, und die hat ihn – mit Blick auf den Bundesrat AB und Ruf der Schweiz als Bananenrepublik – nicht geschont. -
Nana, Herr Hässig, am 14.3.21 schrieben Sie, dass die NZZaS ganz viele Leser verliert. Nun beschleicht mich aber der Eindruck, dass Sie auch ganz viele Leser (resp. werberelevante Clicks) verlieren. Müssen Sie nun beginnen, Berichte aus anderen Medien zu kommentieren? Haben Sie nicht mehr genug eigene Stories?
Und woher wollen Sie wissen, dass der Rechtsdienst der NZZ den geplanten Artikel für OK befunden hatte? -
Ganz einfach: Am 13. Februar punkto Mediengesetz ein überaus wuchtiges NEIN !!! Es ist höchste Bürgerpflicht, die abkassierenden schweizerischen Grossverlage vom anbiedernden Linkskurs à la DDR abzubringen…
-
Wie heisst die (schöne?) Vitamin-B Dame??? Gibt es Bilder von ihr, mit Bundesrat Tigrillo?
-
Ergänzung: Der Autor der Berset-Story und der Ressortverantwortliche haben bei der Sonntags-NZZ gekündigt. Beides sehr erfahrene Journalisten.
Hat Projer je eine Story recherchiert? Ausser grossspurigem Auftreten in Leutschenbach und beim Blick ist da nix. Offenbar reicht das, um bei der NZZ Chefredaktor zu werden. Wie kann man bloss? Entsprechend ist die Sonntags-NZZ zu einem Tagi light geworden. Sowas braucht niemand. -
der nackte Pseudo Kaiser Berset, ebenso die unterwürfigen Regierungs-Sprachrohrmedien Blick, Tagi etc. inkl. NZZ.
Wann startet die Aufarbeitung und Untersuchung dieser Machtmissbräuche? Er glaubt wohl nicht etwa, in zwei Wochen sei alles vorbei für ihn?!
Wir bleiben am Ball…. (nein, nicht der Tagi), diesmal der Souverän!
-
Catch-asCatch-Can!
Unglaublich , falls die Weltwoche-Story stimmt, in welchem ‚Zustand‘ sich sich die NZZaS präsentiert!
Für mich ein glasklarer Grund gegen die Medien-Subventionen zu stimmen.
Blöder kann man es nicht mehr anstellen!
-
Von der NZZaS habe ich mich als langjähriger NZZ-Leser verabschiedet. Nun fängt der Sonntag an, ohne dass ich mich über dämliche Artikel ärgern muss.
-
Aufsehenerregende Weltwoche Berichte gibt es einzig und alleine für antidemokratische Rechtsnationale. Für ein Blatt, das meint „Substanz und Vielfalt“ zu befördern, ist die einseitige rechtskonservative Häme und pseudomoralische Keule eine Bankrotterklärung sondergleichen. Kann man NR sein und als Chefredaktor und Verleger Hetze gegen staatliche Institutionen betreiben?
-
Soll ich Ihnen ein like schenken?
Irgendwie scheint Ihr Kommentar nicht so der Brüller zu sein 😉
-
-
Sog. Journalisten wie Projer sind der Totengräber der Presse. Sie üben ihre Aufgabe als viele Gewalt nicht aus und hintergehen somit die Leserschaft.
-
Es gibt jetzt immer mehr Beweise das die Leitmedien und Politik eine Verschwörung gegen die Bevölkerung betreiben.
Die Bestätigungen liefern sie bereits selbst.Einer solchen Regierung kann man kein Vertrauen mehr schenken und für die „Leidmedien“ gilt dasselbe.
Beiden kann man keine Steuergelder anvertrauen, denn Missbrauch ist garantiert.
Als erste Sofortmassnahme gehört dieser Nichtsnutze Berset aus dem Bundeshaus sofort rausgeschmissen!
Die Lügen-Medien-Abos kann man sofort kündigen.
Damit ist es aber noch lange nicht getan, denn es braucht umfassende massive Änderungen in Sachen Staat, Staatsfinanzierung mit Falschgeld Regierung.
-
Endlich!! Hab schon gedacht die Story kommt nicht mehr! Peter Hossli von der NZZ am Sonntag hatte 4 fixfertige Storys über Berset! Aber Projer wollte nichts drucken, denn dies hätte den sicheren Rücktritt für Alain bedeutet. Auch das Lukas Hässig, Schawinski und Köppel bis jetzt nichts darüber berichtet haben ist ein Skandal… für mich wirklich unverständlich!!! Alain hatte ca. 10 Liebschaften und einigen von diesen auch noch einen Job zugehalten!!!!
-
10 Liebschaften? Die waren erst für die Aufwärmrunde gedacht!
-
Und wieviele Millionen wollen genau diese Qualitätsmedien vom Staat ?
Berset ist als Gesundheitsminister eine absolute Fehlbesetzung. Stattdessen sollte er sich viel lieber um alleinstehende Damen kümmern, welche sich nach…
Offenbar ist Projer bei der NZZaS schon ein höchst gefährdeter Wackelkandidat und dürfte bald abgeschossen werden: https://www.zackbum.ch/2022/02/04/wandeln-auf-duennem-eis/