Wenn der charmante 54jährige Severin Schwan unter dem Druck der Aktionäre den Verwaltungsrat der Credit Suisse verlässt, ist dies kein Grund zu grösserem Kummer.
Als Vizepräsident des Verwaltungsrates verantwortet er manchen Unfug, der in den letzten Jahren zum Fast-Untergang der „Bank der Zürcher“ geführt hat.
Als CEO von Roche ist er ohnehin gefordert, diesem etwas lahm gewordenen Basler Pharmariesen neues Tempo zu verleihen.
Der Hammer heisst Keyu Jin. Die 39jährige Rotchinesin, Tochter eines früheren stellvertretenden Finanzministers Chinas, rückt neu in den Verwaltungsrat der CS ein. Sie ist dann der zweite Chinese in diesem Spitzengremium der Schweizer Wirtschaft.
Li Shan ist ein linientreuer Chinese, der dort seit 2019 mitregiert. Er ist Mitgründer der pekingtreuen Partei Bauhinia in Hongkong.
Haben wir nicht im Chor gejammert, als dort China das Kommando übernahm? Niemand fiel es ein, den linientreuen Chinesen im CS-VR näher ins Visier zu nehmen.
Keyu Jin ist die Potenzierung von Li Shan. Sie ist eine linientreue Kommunistin, die den Kurs ihres roten Regimes mit Fleiss und viel Geschick öffentlich verteidigt.
Das sollte man ihr nicht übelnehmen, aber was tut sie im VR der Zürcher Grossbank, die fast keine mehr ist?
Offizielle Begründung der Grossbank für diese extrem linke Personalpolitik ist der Einsatz von Keyu Jin zur Erweiterung der Kundenbasis in China. Sie soll Li Shan verstärken, der seit drei Jahren die gleiche Aufgabe hat.
Ich reibe mir die Augen. Muss man einen chinesischen Marketing-Manager gleich in den Verwaltungsrat einer Schweizer Grossbank wählen, damit er in seiner Heimat Kunden gewinnt?
Keyu Jin hat Besseres zu tun. Sie ist auch Professorin für Volkswirtschaft an der LSE, der London School of Economics. Auch sitzt sie im VR von Richemont, einem Luxusgüterkonzern mit Sitz in Genf.
Was haben die Schweizer noch in der Bank verloren? Der neue VR-Präsident Axel Lehmann ist ein liebenswürdiger Mensch, aber jeder, der ihn kennt, wäre überrascht, wenn er wirklich die Zügel in der Hand hätte.
Lehmann war sein Leben lang eine Nummer 2, gewohnt zu gehorchen. Und Thomas Gottstein, der CEO der CS: Was hat er wirklich noch zu sagen?
Haben die hoch kapitalistischen Zürcher die Zügel ihrer Bank, die von Alfred Escher gegründet wurde, wirklich zwei chinesischen Erzkommunisten übergeben? Zwei Feinden des liberalen Westens?
Ich kann es nicht glauben.
Das Rätsel um die bestimmenden Kräfte an der Spitze der Bank dürfte damit gelöst sein: Die CS Group soll als Zürcher und Schweizer Bank weiterhin nach aussen auftreten.
Mit Schweizer Topmanagern als Fassade. Der Kern der Bank ist aber kommunistisch. Wer hätte das geglaubt?
Wladimir Lenin war es, der gesagt hatte: „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufhängen werden.“
Frau Keyu Jin und Herr Li Shan sind perfekte chinesische Edelfunktionäre, die jetzt am Paradeplatz das Sagen haben. Oder wären sie sonst in den Verwaltungsrat der Bank eingetreten? Sicher nicht wegen des Honorars.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich gehe davon aus, dass sich Herr Stöhlker bewusst ist, dass die von ihm bewunderte Ems Chemie ebenfalls diverse Werke im von Stöhlker bezeichneten linken China hat.
Dies scheint er auszublenden. -
Endlich mal fortschrittlich und neue Ideen. Das es weder die Angelsachsen noch die Deutschen (überhaupt) nicht können hat sich nun wirklich zu genüge herumgesprochen. Die Zeit des Mont Pèlerin- Manchester- oder Raubtierkapitalismus ist endlich vorbei. Nach den Römer, Griechen, Ägypten, etc. nun die Angelsachsen. Hat die Dekadenz ein Level überschritten, ist die Zeit gekommen. Wer hat von diesen Angelsachsen nicht schon lange gestrichen die Schnauze voll?
Die Russen Könnens auch nicht. Bleiben also nur noch die Chinesen. Wenn man es schon nicht ändern kann muss man das Positive sehen. Die Seidenstrasse führt bis 2024 auch nach Zürich. Pünktlich zur Eröffnung des Mandarin Oriental am Paradeplatz (zu CS Besitzer Zeiten: Savoy oder Baur en ville). Freue mich jetzt schon auf die Einweihung/Eröffnung. Unsere Kinder sollten nicht mehr Englisch, sondern Mandarin lernen. Wie in Afrika.
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Die beiden China-Kommunisten im CS-VR werden selbstverständlich ohne Honorar wirken. Der Kapitalismus ist ja des Teufels. So kann die CS viel sparen, die Wahl ist zu begrüssen. Und wenn sie an den Sitzungen nicht verstehen um was es geht, einfach zufällig ja oder nein stimmen. Es kommt bestimmt besser als mit dem abgehenden VR-Personal.
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Eigentlich sind Ihre Beiträge, Herr Stöhlker, oft mehr als daneben. Aber diesen hier unterschreibe ich, allerdings mit folgendem Zusatz: seit mehr als 10 Jahren bin ich der Meinung, dass der VR, die GL sowie die nächsten 2000 obersten Kaderleute zu 100% auszuwechseln sind. Auch jetzt wieder. Die miserablen Ergebnisse, das katastrophale oder fehlende Risikomanagement, die Bussen ohne Ende, die unglaublichen Fehlbesetzungen bezüglich VR und in der GL lassen nur einen Schluss zu: unfähig (inkl.involvierte Headhunter).
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Stimmt, und den Headhunter, der der CS den Glamour Sir Horta verpasst hat, soll man auf sein Honorar einklagen wenn er nicht den Anstand hat es freiwillig heraus zu rücken. Da hätte ja ein Blinder eine bessere Wahl getroffen.
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Chinesische Oligarchen. Unglaublich, dass die CS heute noch solche Leute in den VR nimmt. Wie blöd muss die CS sein. Spätestens wenn China probiert Taiwan zu übernehmen, gibt es das gleiche China Bashing wie jetzt das Russland Bashing und diese 2 China Oligarchen müssen den Hut nehmen.
Es ist ja bekannt, dass Chinesen mit Gegnern nicht zimperlich umgehen. Wie besoffen muss der CS VR sein, der solche Gestalten aufnimmt, die vor Korruption strotzen (Tochter eines früheren stellvertretenden Finanzministers Chinas. Kann man nur erklären, dass die Verantwortlichen am CS Paradeplatz, nicht viel anders sind als dies Chinesen. -
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Ist nicht die Schweiz seit jeher eine Fassade… für das Volk, nicht für die anderen.
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Was jammern Sie denn jetzt schon wieder rum, die korrupten, übergewichtigen und immer leicht angetrunkenen Westler (sehen Sie sich mal im Spiegel an) haben doch gezeigt, dass sie es nicht können, schlimmer kann es kaum werden. Von den chinesischen Prinzlingen (Nachkommen der Offiziere, die den langen Marsch trotz des Mordbrenners Mao Tse Tung überlebt haben) sehen wir in China und anderswo, dass Sie gut ausgebildet sind, sich skrupellos durchsetzen können und sich gnadenlos auf Kosten jeden bereichern, der Schwäche zeigt. Asiaten und besonders Chinesen zeigen es im Westen und in Academia den Schwächlingen, wo Barthel den Most holt. Typen wie Stöhlker und seinesgleichen freuen sich über die Gnade der frühen Geburt, müssen Sie sich mit solchen Gegnern nicht auseinandersetzen. Morgens lau baden, denn das weichgekochte Frühstücksei mit leicht angebräuntem Toast, die Waage zur Gewichtsüberprüfung funktioniert schon lange nicht mehr oder ruft das Grauen hervor und denn schon zum schwadronieren in die nächste Kneipe, den Wanst pflegen. Bereiten Sie sich schon mal vor, von den Chinesen sehen wir immer mehr, schön wird es für die Nichtskönner nicht mehr werden und schlimmer als jetzt wird es bei der CS auch mit den Chinesen nicht.
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Nachdem ich Google konsultiert habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Person Keyu Jin einer der besten Kandidaten für eine solche Position in den letzten 15 Jahren im Schweizer Finanzwesen ist! Wenn es gut funktioniert, wird es ein Trumpf für intelligente, kluge und moderne Manager sein…
Natürlich würde das Bekenntnis, „der Beste“ in der Kommunikation zu sein, auch bedeuten, „weltoffen“ zu sein und damit die Unterschiede zwischen „links und rechts“ aufzugeben, die Nomenklaturen des zwanzigsten Jahrhunderts sind…
Außerdem erweist sich China als „eines der besten post-kapitalistischen Modelle“, aber nicht als kommunistisch, um die Wahrheit zu sagen…. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet…
Diese Ernennung allein reicht also nicht aus, aber sie erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit der „Bank von Zürcher“…-
Das mit der Überlebenswahrscheinlichkeit stimmt. Und dass Sie kein Experte sind, auch. Der Rest lässt sich mit Anzündwürfeln verwenden.
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Die vereinzelten Rufe nach regulatorischen Eingriffen lassen sich nur schwer einordnen, wird nun doch einfach nur die Ausrichtung der Bank sichtbar aufgezeigt. Die politischen Rahmenbedingungen wurden für alle und alles über zwei Bundesratsgenerationen hinweg zwar subtil, aber über Tiefenrecherchen durchaus erkennbar, angepasst. Man achte auf die Kragenstecker der Volks- und WirtschaftsverteterInnen, um zu erkennen, wer auf Gunst und persönliche Wahrnehmung im fernen Osten hofft.
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Ich erkenne das Problem nicht. Internationale Firma mit Führungs- und Kompetenzenproblem holt sich nun die Leute, die kompetent sind, führen können und auch durchsetzungsfähig sind. So eine Nummer aufzuziehen, bloss weil die halt aus China kommen, ist lächerlich.
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Chinesen mit Geld, gleichgültig ob sie verbunden sind mit den obersten Parteikader oder sogar selbst solche, gleichgültig ob sie reiche Geschäftsleute sind, die selbstständig mit dem Segen der Regierung national oder auch international tätig sind, werden nie und nimmer
ihr geheimes und sehr privates Geld einer Bank anvertrauen, wo das offizielle China direkt und indirekt Einfluss ausübt. Solche Banken sind für all diese Chinesen ein Fingerzeig, dort nie ein privates Konto zu eröffnen und Wertschriften der Reservewährungen zu deponieren.
Eigentlich sollten Pictet, UBS, Bär und Vontobel über die Schweizer Politiker dafür sorgen, dass keine Schweizer Bank in ihren Führungsorganen Chinesen anstellt. Wer dies tut, erschreckt alle die
in der Schweiz ihr Vermögen in Sicherheit bringen wollen. Solche Chinesen gehen schnurstracks zur JP Morgan Chase in New York und das Beispiel CS wird sie hindern, bei Pictet ein Konto zu eröffnen. Dies sollten sich die Herrschaften von Pictet bewusst sein und auch die
Schlafmützen in der Schweizer Politik. -
Stöhlker ist nur noch peinlich mit seinen Episoden und Meinungen und ändern wöchentlich.
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in der der Grasshoppers Club unter Chinesischer Führung auch auf dem absteigenden Ast ist, die CS.
Zufälle gibts!
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Die herrschende Clique der Chinesen sind längst keine klassischen Kommunisten mehr, sondern astreine Technokraten, die knallhart ihre Ziele verfolgen. Wake-up call für den Westen ist dringend notwendig.
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@Coach: „astreine Technokraten“? Täusch Dich nicht. China ist eine totalitäre kommunistische Diktatur. Nur
systemkomforme überzeugte Parteigänger der KPC gelangen in die obersten politischen und wirtschaftlichen Führungsschichten. Daran wird sich nie etwas ändern. Ihr Vater war Vizewirtschaftsminister. Das sagt alles. Als Verwaltungsrätin der CS vertritt sie zuerst
die KPC. Übrigens: Bundeskanzler Schröder brauchte das Wort „astrein “ auch und täuschte sich dabei. Er bezeichnete vor Jahren Putin als astreinen Demokraten.
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Was jetzt mit Russland passiert, wird es allerspätestens in 10 Jahren mit China passieren. China hat ganz korrekt ausgedrückt keine Privatwirtschaft d.h. das Geld wurde vom Staat geklaut. Der Staat ist die KP bzw. wird vom Diktator Xi geführt. All die reichen Chinesen sind wie die russischen Oligarchen. Das sind alle hohe Funktionäre die das geklaute viele Geld ins Ausland transferieren und die Familienmitglieder nachziehen.
Der unberechenbare Diktator Xi wird die Globalisierung und Abhängigkeiten stark vorantreiben und danach Schritt um Schritt andere Staaten destabilisieren und die globale Macht zu sich reissen. Aber dann kann der Westen nichts mehr dagegen einwenden da wir wirtschaftlich zu verflochten/abhängig sind. Die CS fördert genau diese Haltung und lässt sich vom grossen Markt und blenden. Schon jetzt ist die CS regime-treu und unterstützt daher finanziell den diktatorisch geführten Staat. Die kommenden Skandale wird bestimmt aus dieser Region kommen. -
tja, und wann übernehmen die Schinesen die Credit Suisse? Von CS zu CC: Credit China. Prost Nägeli!
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Dieser Artikel ist grenzwertig rassistisch. Warum haben Sie die Chinesen herausgegriffen und nicht die Italiener und Amerikaner?
Die DACH hatten ihre Chance und sehen, wo CS jetzt steht. Zeit für frisches Blut.
Sie wollen Chinas Geld, aber Sie wollen nicht, dass sie einen Vertreter schicken, um sicherzustellen, dass ihre Interessen wahrgenommen werden? Sie sind nicht dumm. Sie haben gesehen, was Sie den Russen angetan haben. Der Schweizer faltete sich zusammen wie ein billiges Zelt.
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Weil die Chinesen mit Diktazur Hintergrund gegen die liberalen Werte sind und nicht die Ymis und Italos. Eigene Werte zu vertreten ist sicherlich nicht rassistisch.
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Die LSE war schon vor 60 Jahren ein Nest voller Kommunisten. Da hat sich gar nichts geändert.
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hier eine Meinung eines normalen Bürgers:
Früher:
Waren die Geschäftsleitungsmitglieder der Banken Top.
VR hatte man einach weil es so vom Gesetz vorgeschrieben war. Verdiente Leute vor Allem aus der Politik bekamen diese lukrativen Jöbchen, zugeschanzt.
Heute:
Schwache Leute in der Geschäftsleitung, und schwache leute im VR.
VR Mandatssammler ohne Ahnung; aber mit grossem Honorar; ohne Leistungsausweis!
Niemand übernimmt mehr Verantwortung. Und wenn es brennt, Absprung mit dem goldenen Fallschirm. Alle schauen weg.PS. Erklären Sie mir doch bitte, wie ein Geschäftsführer von Roche ca. 14’000 Mitarbeitende, noch eine Bank, die CS führen kann? So ein Uebermensch sollte doch im Circus auftreten?! Da können Sie aber nur Leute brauchen, die etwas können. Schwan wäre da sicher eine Lachnummer und wär nicht mal als Clown zu gebrauchen.
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Über Europa als bedeutungsloses Kap Eurasiens hat schon Heidegger sinniert (sage ich, sonst kein Heideggerianer).
Natürlich sind wir auf dem Weg, ein Billiglohnland zu werden: immer teuerer Energie, weniger Dünger, immer mehr Pensionierte, Nachwuchs aus Drittweltstaaten und auch davon zu wenig, Abwanderung von Ingénieuren, Abkühlung des Klimas.
Rechne.-
Ja, hab ich gemacht. Meine AHV (1964 fr./mt) ist da tatsächlich ein Beitrag, Geld zu sparen! Als Pensionierter bin einer dieser Schuld- und Problemträger. Haben Sie mir einen persönlichen Tipp, wie ich das wiedergutmachen könnte? Danke!
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Sehr guter Artikel. Und wie Sie dann so ganz beiläufig mit dem Satz „Sie ist dann der zweite Chinese..“ all den gender-verblödeten Trottel:innen ans Bein pinkeln, großartig!!
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Ob sich im westlichen Finanzsystem nun ein kapitalistischer Westler oder ein kommunistischer Chinese persönlich bereichtert ist für mich belanglos und ist mir auch schnurz.
Ich habe so oder so Mühe Ende Monat alle Steuern und Rechnungen zu bezahlen, mit denen dann Flüchtlinge aus der Ukraine gratis versorgt werden mit Swisscom Abo und Sozialhilfe, während ich als nicht Ukrainischer Ausländer schräg angeschaut werde, wenn ich von der Gemeinde finanzielle unterstützung brauche.
Kurz: Kümmert euch lieber um die sozialen Problem im Land, als um diese blöden „das sind Kommunisten“ Schmarren.-
Ich glaube ihrer Geschichte kein Wort. Liest sich wie Stimmungsmache.
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Wenn sie etwas gegen die Ukrainischen Flüchtlinge tun wollen dann schlage ich vor, sie schliessen sich einem Ausländerbatallion in der Ukraine an und helfen diesen Krieg zu beenden.
Put your money where your mouth is…
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Trappatoni zur CS
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…dann heisst die Abkürzung CS ausgeschrieben künftig also ‚China Society‘ AG …?🤔
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Ich muss schon sagen, ich bin ein wenig erstaunt. IP lästert zusammen mit mir seit Wochen über die CS und die lausige Performance und stört sich andererseits daran, dass diese von China beherrscht werden soll.
Was soll’s, sollen sich doch die Chinesen mit diesem Saftladen herumschlagen. Ich kann es keinem professionellen VR verargen, wenn er nicht in die Verantwortung für diesen schlecht geführten, undurchsichtigen Finanzkoloss eintreten will.
Ich habe nichts dagegen, die Risiken dieser „tollen Bank“ in die Hände der Chinesen zu legen; ein Problem weniger. Die offizielle Schweiz sollte sich einfach bewusst sein, dass in diesem Fall der Staat nicht eingreifen darf, unabhängig ob to big to fail.
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Bei CS ist Hopfen und Malz verloren.
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Herr Stöhlker
Eigentlich wollte ich mir Ihre Zeilen – wie seit längerem – nicht antun. Doch bzgl. China bin ich interessiert. Und ich hätte es nie für möglich gehalten. Sie treffen – ausnahmsweise – voll ins Schwarze!
Oh Schreck: Denn sie wissen nicht, was sie tun. -
Sä ün gatastroff!
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Bei Konfuzius heisst es: Der Weg ist das Ziel
und bei
Ovid: Steter Tropfen höhlt den Stein
Erstaunlich die Analogie, oder?
Die Karten der Weltordnung werden nicht nur neu gemischt, sondern es ist bereits ein Poker am laufen….., welcher der Westen (leider) verlieren wird……
Hochmut kommt eben doch vor dem Fall, wie es nicht „konsequenter“ sein könnte……
Think and reflect about!
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Affe aus dem Züri-Zoo als VR-Ehrenmitglied.
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Ein Affe würde aber die Wahl nicht annehmen, da er genug Affentheater im eigenen Gehege hat.
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Die Affen haben nie gefehlt,
die haben und hatten sie ja schon im VR! -
Affen können Shakespeare schreiben, Musik komponieren und Aktien handeln. Letzteres sogar besser als die meisten Menschen. Und alles, was sie brauchen, sind eine Augenbinde, eine Zeitung und Dart-Pfeile.
Raven war einst der Star der Wall Street. 1999 während des Dotcom-Booms legte der Schimpanse ein Aktienportfolio an, dass am Jahresende seinen Wert um 213 Prozent gesteigert hatte. Damit schlug der sechsjährige Affe rund 6.000 Broker an der Wall Street und wurde der 22. beste Investor des Jahres.
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Ich kann es nicht glauben, dass man diesen Stöhlker noch nicht in den grossen Kanton zurückgeschoben hat. Sollte sofort erfolgen!
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Ich kann nicht glauben, dass sie nicht noch immer auf dem Acker stehen. Sollte längst wieder erfolgen, damit „Büezer“ wie Sie wieder ihrem Kompetenzbereich zugeführt werden.
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Dann tauf Dich vorher mal noch um von Büezer in „Schieber“!
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Du maken stele von bau vertig und iect ruig sein!
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@Zuberbüezer, @Büezer: Gleich zu dritt abschieben!
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@Büezer: Ich hätte den schon längstens in sein Herkunftsland zurückspediert!
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Richmond ist schon über 25 Jahre in Genf und nicht mehr in Zug, oder habe ich etwas übersehen?
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Die Firma heißt Richemont SA…
Wenn schon auf Klugscheisser machen, dann bitte auch korrekt! -
@ Rindviech: Wenn schon auf Grosskotz, dann auch den Firmen Namen korrekt Schreiben!
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Und nicht zu vergessen: Keyu Jin ist auch World Economic Forum Young Global Leader.
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Korrektur. WEF : Welt Enteignungs Forum.
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Klaus Schwab und sein WEF ziehen die Fäden im Hintergrund.
Bundesrat und Parlament subventionieren auch noch alles mit Steuergeldern und sichern den ganzen WEF Drecksumpf auch noch ab mit Polizei und Militär ab, welche auch durch Steuergelder bezahlt sind. -
Spielt also in der gleichen Liga wie Chelsie Clinton und Trudeau. Papis Lieblinge halt. Nur Anlagespezialistin Prom.wikipedia Patrizia Laeri geht wieder leer aus.
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Vermutlich werden die Zeiten jetzt noch viel verückter wie die Meisten denken.
Die Chinesen machen das sehr geschickt, kalt berechnend und überlegt, im Gegensatz zu den Eidgenossen, die nichts mehr zustande bringen und nur noch in der Vergangenheit denken mit hohen Bonis, die verteidigt werden.
Absolut jämmerlich. Genau so jämmerlich wie in der CS, ist auch die Regierung in Bern. Auch dort fabriziert man einen Unsinn nach dem anderen und betreibt Selbstzerstörung. Mao hat angeklopft!! -
Sic transit gloria mundi (bzw. helvetiae)…
wenn Klausi Schnappatmung kriegt geht es ans Eingemachte.
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😂
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Hast Du in der geschlossenen wieder Internet Zugang?!
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Ist doch gut, wenn in der cs die Kommunisten das Sagen haben: Jetzt ist sicher, dass der Dämpfer auch wirklich sinkt.
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China ist heute das was die USA im 20.Jahrnundert war die Werkbank die Produktionsmaschine der Welt. Realproduktive Leistung die Industrie generiert Wohlstand, gibt dem Geld dem Kapital, Tauschwert. Realwert.
Und was läuft aktuell???
Russland als Teil des Abendländischen Kulturkreises wird mit Brachialgewalt in die Arme Chinas getrieben. Russland das Rohstofflager der Welt im Einflussbereich des grossen Drachen. Ein weiterer Mitspieler sind Teile des Nahen Ostens die driften ebenfalls ins Lager des Drachen. China hat damit seine Hand an 2 Ölquellen!!!
Was haben die Russen von Europa von den USA erwartet, letztlich herzlich wenig einen vernünftigen Umgang und Kommunikation auf Augenhöhe das mindeste was man einem Potentiellen Verbündeten zugestehen sollte müsste.
Entschuldigung verdammt noch mal, sind denn die sog. Eliten im Abendland in den den USA und in Europa tatsächlich innzwischen am vollverblöden oder was???🤷♀️🤷♂️🤦♀️🤦♂️??? -
Kommunisten ist doch nur ein Deckmantel, tatsächlich handelt es sich um chinesische Oligarche. Letztlich sind es keine Kommunisten, sondern Diktatoren!
Sie setzen sich jetzt in die marode und abgewirtschaftete CS und übernehmen das Kommando. Das hat für sie den Vorteil, dass sie eine Bank mit bekanntem Namen
zum Billigtarif allmählich kontrollieren werden. Die abgewirtschaftete Bank wird längerfristig von den Chinesen kontrolliert werden und die Eidgenossen haben total versagt. Das Versagen der Eidgenossen hat schon vor Jahrzehnten begonnen.Aufgrund dessen, dass es Ihnen vor langer Zeit noch sehr gut erging wurden sie übermütig und haben sich vor überschäumender Gier komplett selbst überschätzt und ihren eigenen Untergang eingeleitet, indem sie glaubten in die USA expandieren zu müssen. Dort sind sie aufgrund ihrer eigenen Unfähigkeit und fehlendem Wissen und Kenntnissen komplett, jämmerlich abgesoffen und mussten schon bald wieder einen Rückzieher aus den USA machen mit grossen Verlusten (Subprime etc.).
Credit Suisse-First Boston dauerte nur jämmerlich kurz. Mit Dougan (CIA?) haben sie dann auch noch auf die Falschen Leute gesetzt und den Niedergang eingeleitet der sich dann bis heute fortsetzte. Ein systematischer Niedergang und Selbstzerstörung während fast zwei Jahrzehnten.
Wird interessant werden was noch folgt.-
Genau aus diesem Gründen verbunden mit einer langjährigen Erfahrung mit Chinesen saldierte ich meine Konten bei der CS bereits vor Monaten. Sollen die Chinesen doch einen sinkenden Tanker übernehmen, mir ist es egal.
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Elite Jüngerin von WEF Klaus Schwab: Keyu Jin ist Young Global Leader, World Economic Forum. Vor lauter Krieg haben wir den Great Reaseat aus den Augen verloren, aber es läuft – Corona ist aktueller denn je … Freunde des gepflegten Schlafes. Die Spiele beginnen.
Young Global Leaders: Zirkus der Prominenten: Das WEF züchtet eine fragwürdige Nachwuchselite. Wer weshalb dabei sein darf, ist selbst Beteiligten schleierhaft. Aber auch gehören dazu Pascale Bruderer und Roger Federer.
«Die Young Global Leaders sind für das WEF ein Marketing-Tool, um die Pipeline der Mutterorganisation zu füllen», sagt ein WEF-Kenner, der die Organisation berät. Denn Schwab braucht auch bei den Teilnehmern Nachwuchs. Mittels der Young Global Leaders würden die Jungen ans WEF gebunden. Und sie sichern die Finanzen. Immerhin bezahlt ein Drittel der Mitglieder, vorwiegend aus dem Businessbereich, Mitgliederbeiträge. 10000 Franken pro Jahr sind es, die meist vom Arbeitgeber kommen. Den Rest finanziert das Young Global Leaders Forum über Partnerfirmen. Es sind bereits über 30. «Mit den Mitgliederbeiträgen werden die Leader von morgen auch gemolken», sagt der Kenner. Denn der Apparat ist gross und verschlingt Millionen.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/management/young-global-leaders-zirkus-der-prominenten
Kritische Beurteilung durch Deutschen Bundestag:
https://www.bundestag.de/resource/blob/855616/119369c60378e929d3d597801e4c5c07/WD-1-014-21-pdf-data.pdfhttps://www.weforum.org/agenda/authors/keyu-jin
Young Global Leaders: Mitglieder und Ziele der Schwab-Freunde:
https://praxistipps.focus.de/young-global-leaders-mitglieder-und-ziele-der-schwab-freunde_141556 -
Wie immer Geschwafel, keine Substanz, typisch Stöhlker.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Wer in diesem Kontext von Medikamenten spricht hat offenbar selber ein Problem mit Medikamenten
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Danke für diesen Augenöffner. Es ist schlimm was die CS uns da liefert. Aber eben, das ist schon lange keine Schweizer Bank mehr, daher sollte auch das too big to fail nicht mehr gültig sein, es sei denn, es gibt eine klar abgegrenzte Gesellschaft CS Switzerland.
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Was wäre, wenn da die Fäden nicht (nur) bei der CCP zusammenlaufen sondern anderswo?
Die charmante Dame hat einen Wikipedia Eintrag:
„Jin Keyu (Chinese: 金刻羽; born 13 November 1982) is a Chinese economist, associate professor of economics at the London School of Economics[1] and a World Economic Forum Young Global Leader, specialising in international macroeconomics and the Chinese economy.[2] Her research focuses on global trade imbalances, global asset prices and China’s economic growth model.[3]“
Und siehe da was wieder auftaucht: World Economic Forum Young Global Leader.
Übrigens ist auch die überaus nette Nathalie Rickli im selben Club vorhanden:
Auch hier wieder aus Wikipedia.
„Rickli started her professional career in the publishing business [1]. She then moved to the advertising industry, where she marketed print products and websites for sports, Weltwoche, PCtipp and Computerworld, among others. She worked at the former Qualiclick AG in Zollikon as a website manager, then at the publishing house IDG as head of advertising administration and marketing, later at AdLINK Schweiz AG as site relations manager,[2] she switched to IP Multimedia (Switzerland) AG [3]in 2009. Rickli was elected as member of the National Council of Switzerland from the Canton of Zürich in 2007. She was part of the World Economic Forum’s 2013 Young Leadership program [4].In March 2019, she was elected to the Executive Council of Zürich and appointed as the Director of Health.[5][6]“
Klaus Schwab leistet offenbar ganze Arbeit, wie er selber gesteht: https://www.youtube.com/watch?v=tItp_2lGKqU
@Lukas Hässig und Klaus Stöhlker
Können Sie diesbezüglich mal etwas unter dem Teppich nachschauen? -
Wettern wir dass die CS auch im Evergrande Skandal involviert ist und wieder hunderte von millionen dort in den sand setzt.. drum werden jetzt die chinesen an board gebracht
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wann kommt endlich die finma und entzieht diesen bankerbubis vom zuerisee die lizenz.. ist ja nicht zum aushalten diese stuemperbank
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Kein Wunder, Frau Keyu Jin ging ja auch durch die Mühle des „Young Global Leaders Forum“ des „World Economic Forum“ und profitiert nun offensichtlich von dem Netzwerk des WEF und der China freundlichen Haltung seines Gründers und seiner Entourage.
Ich frage mich wie lange es noch geht bis sich die Schweiz, als HOST des WEF, von dieser mehr als fragwürdigen Einrichtung und seinen Exponenten distanziert.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
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@merate
@Worte wirken, idR.Spielt es eine Rolle? Kein Ereignis kann aus sich selbst heraus, sondern nur aus dem Gesamtzusammenhang beurteilt werden, aus dem es hervorgeht. Man darf nicht aus dem Auge verlieren, dass die treibende Macht in der Schweiz unsere neoliberale Eliten sind. Es gibt kein Volk mehr und die politischen Parteien bezwecken nichts anderes als Spaltung. Diese Spaltung ist ein gut vorbereitendes Instrument, um die Strukturen, sei es Politik, Bildung oder Medien zu unterwandern. Es ist klar, was es für die CH-Volkswirtschaft bedeutet, wenn die Befehle aus Peking oder Hong Kong kommen. Der Durchschnitt Schweizer (90% plus) kann in seiner Gefühlsbetontheit und in seinen Denkmustern die Entwicklung eines Chinesen/Inder usw. oder selbst die Entwicklung unseres eigenes Landes, und schon gar die Entwicklungen im Ausland nicht nachvollziehen. Mit dem Spruch „Uns geht es noch gut!“ wurde in den letzten drei Jahrzehnte ein Irrglaube geschürt und Selbstgefälligkeit gesät. So, als ob es im Ausland keine Entwicklung gegeben hätte, oder dort keine Menschen leben würden. Diese Entwicklungen, lassen aufhorchen…
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@ unsere Gespaltenheit….
Welcome back!
Wie ich es mir gewohnt bin und zwar von Ihnen, nämlich eine Tiefenschärfe, eine Vernetzung von Tatsachen, welche immer wieder für Bewunderung sorgt und zwar von mir ganz persönlich. Meine Hochachtung!
Übrigens, Ihr neuer alias gefällt mir sehr, denn es trifft den Nagel auf den Kopf, dass die „Schizophrenie“ auch in leichterer Kost betitelt werden kann, nämlich „Gespaltenheit“.
Je mehr man versteht, je mehr wundert man sich über Tatsachen, welche „mehrheitlich“ schizophren…ähh gespalten „verunstaltet werden…..
Der schätzenswerte Merate ist ja auch wieder aufgetaucht und das freut mich ebenfalls, denn auch seine Kommentare sind „zielsicher“ und von sehr gutem Inhalt.
Ich bin leicht ins Pathetische reingeschlittert, als ich diese Worte/Sätze abgefasst habe, aber sie sind wahrlich angebracht!
Cordiali saluti di Ars Vivendi !
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@Unsere Gespaltenheit
Danke für die interessante Sichtweise auf die Schweiz.@Worte wirken, idR.
Danke für die Blumen die ich gerne zurückgebe – die Kommentare aus Senigallia lese ich immer mit grossem Interesse.. Cari saluti dalla Lombardia verso le Marche..
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@Klaus Stöhlker
Cui bono? Diese Frage drängt sich auf angesichts des vordergründigen politisch-medialen massiven Druck. Syngenta? Demnächst Novartis und UBS/CS?
Ja, so sieht es aus für uns….diese Haltung war und ist dumm und naiv. Es ist die Haltung à la SVP, (Bauernschläue die ausschliesslich zur Zeit des Bankgeheimnis und eisernen Vorhang funktionieren konnte), die nicht nur sträflich, sondern auch ignorant ist, da man ausblendet, es mit gewieften Chinesen zu tun hat…Autarkie Adieu….
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Die Credit Suisse hat ja auch im Ausland lebenden Dissidenten der Volksrepublik China die Konten gekündigt. Es ist Zeit, dass sich die Politik auch hier einmischt bevor wir mehr und mehr zu China’s Institutionen werden.
Ueli Maurer müsste eigentlich den VR-Präsidenten zur Rechenschaft in sei Büro zitierten. So geht das nämlich in Peking.
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Die CS – Closet Swiss nun gar noch mit China-Gschmäckli – stinken tut’s gar fürchterlich. Wegspülen.
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Da erhalten die Worte „Systemrelevanz“ und „Fachkräftemangel“ für alle, die zwar mitgeredet, aber nie hingehört hatten, doch sogleich eine ganz neue Bedeutung, nicht wahr?
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Es ist aber 2022, Herr Stöhker. China sind keine Kommunisten und Linke, sondern Staatskapitalisten.
Dann sehen sie vielleicht auch, welche kapitalistische soft power hinter dem Manöver steht. -
Dieser Neidgenosse macht uns zum Leidgenossen mit seinen Ausbrüchen.
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Ich fasse es auch kaum, was der Klausi alles für Thesen plaudert und je nach Wetter etwas anderes. Ich finde es unverschämt und an der Grenze von Anstand und seinem Zustand.
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Lass Deinen Geisteszustand überprüfen und dann ab ins Körbchen.
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Papierli-Schweizer, aber den Gummi-Wendehals hat Klausi behalten (inkl. grosser Klappe)
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@mops
Primitiver geht s nicht
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Jetzt ist klar, warum die Chinesen auch beim edelsten Hotel nähe Bahnhofstrasse neuerdings klar das Sagen haben…
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Unglaublich was da abgeht in dieser „Bank“
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Die Tochter eines China Parteibonzen dürfte bei einer seriösen Bank nicht mal ein Konto eröffnen. Die Credit Suisse gibt ihr aber einen Platz im VR 😂👍
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@ Loomit; Dann hast Du aber Glück gehabt dass Du noch ein Konto für Deine außerordentliche IV-Vollrente
bei der CS eröffnen durftest!
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“ 39jährige Rotchinesin, Tochter eines früheren stellvertretenden Finanzministers Chinas”
QuotenQualifikation: Frau, nicht weiss, Politiker Kind (von Chinesen!!!), lesbisch?
Diese Bank ist endgültig am Ende!
Sehr guter Artikel. Und wie Sie dann so ganz beiläufig mit dem Satz "Sie ist dann der zweite Chinese.." all…
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Affe aus dem Züri-Zoo als VR-Ehrenmitglied.
Herr Stöhlker Eigentlich wollte ich mir Ihre Zeilen - wie seit längerem - nicht antun. Doch bzgl. China bin ich…