Die neue Vorzeigefrau der Swiss Re, Konzernleitungs-Mitglied und Chief Technology Pravina Ladva, zeigt, wie modernes Führen geht. Anrufen, kündigen, aufhängen.
So geschehen in diesen Tagen. Ladva, intern „Queen Pravina“ genannt, griff in London, wo sie ihren Sitz hat, zum Hörer, wählte eine Nummer nach der anderen.
Hi Stefan, hi Philipp, hi Simon, hi, hi, hi – so sorry.
Abschuss per Kurz-Call: Für Tech-Topshot Ladva das Normalste der Welt. Wer heult, ist ein Weichei.
Für die Betroffenen bricht eine Welt zusammen. Einer steht seit fast 30 Jahren in den Diensten der Swiss Re. Ein ganzes Leben: Der „Rück“ hat er sein Herz, seine Begeisterung, sein Können gegeben.
Damit brachte er es bis in die höchsten Kaderränge. Dass es ihn derart kalt erwischen würde, hätte er sich wohl nie ausmalen können.
Weitere Geschasste sind Spitzenmanager mit ebenfalls langer Betriebszugehörigkeit: bald 20 Jahre sind es bei einem Zweiten.
Die Erkenntnis, beim alten Eisen gelandet zu sein und möglicherweise aufs RAV pilgern zu müssen, ist das Eine.
Das Andere ist die Art, der Stil – die Exekution, wie es die Leute empfinden. Sie gaben „ihrer“ Firma“ ihre ganze Energie.
Um in einer halben Stunde von einer neuen Super-Bossin aus dem fernen London wie ein ungezogener Stift an die frische Luft gesetzt zu werden.
Die Wunden gehen tief, heilen langsam. Die Swiss Re hat sich in einen Konzern verwandelt, der den Paradeplatz-Riesen ähnelt. No mercy.
„Wie am 16. Dezember 2021 kommuniziert, wurde Pravina Ladva zum Group Chief Digital & Technology Officer ernannt, eine neu geschaffene Rolle“, heisst es bei der Medienstelle.
„Alle technologiebezogenen Verantwortlichkeiten wurden unter ihrer Leitung gebündelt.“
„In den letzten Monaten wurde die Struktur des Digital & Tech Portfolios überprüft und infolgedessen gab es organisatorische Änderungen. Von weiteren Kommentaren diesbezüglich würden wir momentan absehen.“
So ist das Leben. Wird erwachsen, Mann.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
last name of the cader + well-known swiss secte + google
-
Should the question arise whether his money is invested sustainably.
-
Sounds like the Swiss Re CEO, Mumenthaler, C., Dr., is totally screwed by his employees, his cadre and his advisors.
-
-
FAB – Far Above Average – Our newly launched Strategy Excellence Program for Corporations.
We advise you on the sustainable, medium- and long-term restructuring of your consolidated balance sheet.
Lend-Lease, in this context we also offer qualified Group personnel for the compensation of internally arising personnel deficits.
We believe – your shareholders deserve at least – twice the dividend.
-
In football and ice hockey, you change the coach and the players after one season if the results are not right.
-
-
@※artley, J.: And for ※aumann, Dr., the AON Talent Assessment was so outstanding that he was bullied by ※eisenberger, S. as a reward for his above-average performance and for his superior intelligence from Swiss Re IT. Reason: Endangering the general average. Now he is CTO at Migros. Talent Management by Swiss Re.
-
Sounds like graveyard of cuddly animals.
-
Yes, scary. And the dead cuddly animals always appear when you don’t expect it.
-
-
@Waber, M.: And once again, the top management assessment at Swiss Re has failed sustainably. It is probably a system error in the HR IT application. Or mental failure?
-
-
Some high-ranking Swiss Re cadres also have very interesting connections to very well-known and dangerous sects in Switzerland.
-
-
Les femmes de Swiss Re partent après un licenciement la tête haute. Les hommes de Swiss Re s’énervent dans les Swiss Pampers.
-
Da hat das Potti-Training wohl noch nicht richtig funktioniert. Bitte nochmals zur Outplacement Beratung im Club-Haus Mythenquai anmelden.
-
In our family, the trend is becoming more and more widespread that men wear bras. LGBTI+
-
-
@James: London Calling, what do you do when the whole Swiss Re IT department stinks like a dead Fisher? You order fresh sushi, right?
-
@Desquesses: Demandez à H. lors du prochain GEC si la fuite d’informations de Swiss Re se trouve dans le service informatique ou dans le service juridique. (Sa femme à Munich serait certainement très intéressée par eux – en ce qui concerne un futur partage des biens après votre divorce.)
-
And our CEO, the Mumenthaler, has already realized that a large part of the current insurance business is handled via the Internet. Absolute top management.
-
@Cathy: Langue grondée, longs doigts, alors il pénètre dans chaque fissure. H., ma recommandation, très chère.
-
@Steffi: Like an Avalanche?
-
D’ailleurs, Steffi est une jolie femme féminine et aimerait sortir à nouveau. Vous pouvez la trouver dans nos RH.
-
@Steffi: Book recommendation „Feuchgebiete“ by Charlotte Roche.
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1042004894
-
@Steffi: So liebe Steffi, wer soll den jetzt Dein Herzblatt sein?
-
-
Kann es sein, Herr Hässig? Dass Sie im Fall .. doch mehr wussten? Also ich meine nicht .. , sondern eben .. !
[.. ist eine freiwillige Selbstzensur des Authors. Da jegliche Gemeinsamkeit mit lebenden Personen eh zufällig und vor allem völlig unbeabsichtigt ist, spielt es ja keine Rolle, wer .. und .. sind.]Ich hörte da grad was von Freistellung. Und Suche.
-
So wird dies bei der UBS seit langem gemacht: Unpersönliche Calls, in denen ausländische „Mitarbeiter“ (aka Söldner) langdienenden Schweizer Mitarbeitern (männlich, hetero, ü50) nach 20+ Jahren Dienst in 10 Minuten kündigen. Helvetia quo vadis?
-
Sellten soviel Schwachsinn gelesen. Sowohl im Artikel als auch in den Kommentaren.
Aber hey, welcome to the 21century, where grumpy people rule.
-
Ich weiss nicht was die Aufregung soll. Genauso (und nicht anders) wird es an der HSG und Co. gelernt. So läuft es nun mal, das ist genau das was wir alle wollen. «Damit brachte er es bis in die höchsten Kaderränge …». Heisst nichts anderes als ein Hai (wie viele einfache MA hat der unnötigerweise entlassen?) jetzt einfach Oper eines anderen, jüngeren Haies wurde.
Was gibts neues von Putin?
-
Eckhart: Sustainable Resources Innovations – phone termination, not yet innovative enough?
With the payments of cross-subsidies from our IT unit to the sub-IT companies of the Kremlin, we support the latest Kh-47M2 Kinzhal AI-controlled long-range guided missile systems for the Russian Army.
James: Be courageous, apply now for an international assignment in Bratislava. During your holidays, you can experience these exciting, cross-subsidized war products for yourself and register as a recruit with the Ukrainian Volunteer Army.
Eckhart: As a proud member of the Pope’s Guard, I personally entrust you with a purple order for your faithful company commitment. If you contact me personally on LinkedIn, I will also donate a lance for your effective self-defense.
-
@Eckhart, D., SRI: Don’t you want to apply as a mentally ill hyper-procrastinator with Putin in the Kremlin aka KGB? There you will learn something for life; how to bring people around the corner sustainably, not only in your imagination.
-
-
When a giant IT department’s greatest innovation in more than thirty years of corporate history is to spy on their own employees through mobile and laptop, while a competitor, Smile direct – Helvetia, earns a diamond nose in the digital insurance sector, it was evidently the inappropriate business focus. Other Swiss insurers have significantly better and more successful business strategies.
God save the Queen
-
@D.: Why did you tell Christian?
You could have mandated our former employers Deloitte or Kienbaum for this. And we would have received a nice commission for the job.
But send him this link with Microsoft SharePoint. Maybe it will still be something with the bonus:
-
Yes, I had a very stimulating exchange with James the other day (When he sat under my desk again.)
-
Yes, we had a lot of fun looking for Easter eggs. By the way, Triumph in Bad Zurzach also offers bras in oversizes. For the women’s men in the Group. https://ch.triumph.com/fr/soutiens-gorge/grande-taille
-
Equality at Swiss Re. With us, the men also have to be under the table.
-
-
Gibt glaube noch ein paar aktuelle Stories von Digital Hero‘s, denen es gereicht hat und die richtig clever sind, und bei Zeiten nun das Weite suchen. Hässig, berichte doch mal über die, oder brauchst Du Anhaltspunkte… ist doch sonnenklar Sir!
-
Nur noch zum Fremdschämen. Propagieren von Palantir in der Hoffnung es gibt einen Award? Hat es sich nicht langsam aus gePRANnt? Ach sorry, ausgePRAVint? Oder ist es dasselbe? Scheint wohl irgendwie schon so. Toxisch ohne Ende, desaströs, bis die Aktie wieder auf 14 Fr. unten ist…! Very good Sir, very good! Nur noch peinlich – aber ich habe Hochachtung von denen, die mit erhobenem Haupt rauslaufen und „good luck“ wünschen! Geile Sache ihr Guten!
-
Bei bundesnahen Betrieben läuft die Sache auch oftmals unerwartet, aber dann geht’s doch zügig vorwärts mit den Signaturen unter die vorbereiteten Auflösungsverträge aka Stillschweigeabkommen und mit den Übergaben. Am Tschüsstag guckt der Chef vor dem Abflug ins vorwochenendliche Home Office bei Einigen aber noch einmal kurz vorbei, bevor er mit den Buddies im Team in den ausgedehnten Lunchbreak abzischt.
-
Eine nette Globalfrau halt – da werden noch mehrere nachkommen, bis die „Eliten“ merken, dass sie nicht mehr der „Elite“ angehören, resp. definitiv verblödet sind, was man ja bei Politik und Staat leider schon jetzt feststellen muss.
-
Der „Abschuss“ funktioniert bei den meisten grösseren multinationalen Unternehmen so.
Es ist dies die neoliberale Geschäftsausrichtung die Wertschöpfung nur auf das Top Management fokussiert.
Die übrigen sind vor allem „Arbeitskräfte“.
Es ist dies die moderne Form des sog. Manchester Liberalismus, der dann zu Streiks und der Formation von Gewerkschaften geführt hat, damit die Menschenwürde einigermassen durchgesetzt werden konnte.Da wird man zwangsweise zum Sozialisten!
-
So läuft das schon länger, das über 50 jährige akut gefährdet sind was ihre Jobs betrifft. Das Grundproblem ist eben das, dass viele Unternehmen nicht verstehen, das man keine Anfang 30 jährigen -oder jünger- kriegt mit 15 Jahren Berufserfahrung. Sowas hat es nie gegeben, und wird es nie geben! Und Berufserfahrung 10 oder 20 Jahre plus x kostet eben auch, da arbeitet keiner für 1.500 Euro monatlich.
-
Wahrscheinlich wird die liebe Dame von Patrick Rafflaub gecoacht, der hat das auch immer so gemacht…
-
Du wirst zur Besprechung in die Konzernzentrale gelockt und im Nebenraum wartet schon der Outplacementberater. Man macht sich noch nicht einmal die Mühe, einen gescheiten Kündigungsgrund zu erfinden. Auch nicht wirklich besser…
-
Nicht nur in der Swiss RE, auch bei Riniger, der Zurich usw, usw.
Willkommen in der neuen Führungskultur, in der auch der letzte Cent aus dem „Portfolio“ gequetscht wird.
Menschen sind dabei nicht mehr vonnöten, nur Marionetten, Ja-Sager und Gnadenlose.
Eines Tages wird jedoch diese Arbeitsweise einen Zusammenbruch verursachen.
Wir sollten anfangen bei uns, und uns auch von solchen Firmenkonstrukten mit solchen Arbeitsweisen frühzeitig abzuwenden. Weniger Einnahmen wird ein Zeichen setzen, vor Allem aber unsere eigenen Einstellung ändern. Jeder soll bei sich selbst anfangen und ehrlich sein. Das hilft, auch wenn es unbequem sein wird.
-
-
Hahaha. Die Typen, die sich für unantastbar hielten und selber zig Leute süffisant entlassen haben (weil sie nicht auf dem ’next level‘ ‚delivered‘ hätten), bekommen nun ihre eigene Medizin. Egal, alle auf höherem Swiss Re Level haben ausgesorgt.
-
Diese Art zu kündigen ist schon normal geworden. Besonders Ü50 sind gefährdet. Ersetzt durch 30-jährige,5Jahre im Job, was sind schon die paar Überstunden… und das Wichtigste, der Lohn
-
Verehrter Herr Hässig
Können Sie einen Beweis anführen für Ihre Behauptungen, dass … und … in einem „Kurz-Call“ (Ihre Wortwahl, nicht meine) entlassen wurden?
Wohl kaum. Aber das stört Sie ja mit Nichten, denn es geht hier primär um eine süffige Story. Und die entsprechenden Klicks sowie Antworten. Also letztlich um Ihr Einkommen.
Denn: Meines Wissens musste .. bereits vor anderthalb Jahren Haare lassen. Seine damalige neue Chefin hiess … Pravina Ladva. Und .. weiss seit mindestens 12 Monaten, dass er nicht Chief … werden wird. Seine damalige Chefin, Anette Bronder, wollte ihn nicht in dieser Rolle, obwohl sie keinen geeigneten anderen Kandidaten gefunden hatte!
Nebenbei: Eine ähnliche Erfahrung durfte ich ebenfalls machen, sogar zweimal, nämlich bei der HSG sowie – 10 Jahre später – bei der Swiss Re …
Dass man in einer Karriere manchmal Rückschläge einstecken muss, das gehört nun mal zum Job. Lustig ist das nicht, weder für .. noch für .., noch war es dies für mich.
Der entscheidende Punkt hier ist allerdings: Findet die Swiss Re einen anständigen Weg, wie sie mit den beiden Herren umgeht? Wenn Sie nun einfach gefeuert wurden (vermutlich mit 6 Monaten Kündigungsfrist), dann wäre das tatsächlich eher nicht der Fall.
Nur: Ist es so, Herr Hässig? Ja oder Nein?
Wissen Sie überhaupt was Sache ist? Ja oder Nein?Wenn Sie mindestens eine der Fragen mit Nein beantworten müssten, dann möchte ich Sie an dieser Stelle eindringlich bitten, in Zukunft hier Fakten aufzutischen und nicht nur Gerüchte.
-
Herr Hässig
Dass Sie es tatsächlich geschafft haben, die Namen der beiden MDs zu zensieren – nachdem Sie diese hier vorher veröffentlicht hatten – lässt tief blicken! Es spricht jedenfalls nicht gerade für Ihre Integrität. Denn offensichtlich publizieren Sie Informationen, die Ihnen von einem frustrierten Mitarbeiter (mit Photos einer internen e-Mail) zugespielt werden, nicht jedoch Aussagen, die sich via LinkedIn überprüfen lassen. (Wohlverstanden: Diese Fakten waren mir bereits lange vor der Publikation Ihrer beiden Artikel bekannt!)
-
@Martin Bissig: Sie wissen genau, dass das alles so läuft! Warum also wollen Sie weitere Beweise? Es ist richtig, dass IP darauf aufmerksam macht. Es braucht keinen Schutzbeweis mehr. Je früher die Leser und folgerichtig auch die Mitarbeiter solcher Firmen darauf aufmerksam werden, desto schneller können diese auch vorzeitig handeln. Es dient also zum Schutz der Menschen auf diese niederträchtige Art und Vorgehensweise aufmerksam zu machen.
-
@K. Roksi
Nein, ich weiss gar nicht, dass es so läuft. Meine internen Quellen können das jedenfalls nicht bestätigen, und diese haben Interesse an den Fakten, nicht an der offiziellen Party Line der Firma.Abgesehen davon: Natürlich kann es so laufen. In der Swiss Re und überall sonst. Ob der Chef eine *in ist, aus den USA, dem UK, Deutschland oder der Schweiz. Vor allem auf Managing Director Stufe. Das wäre eigentlich nicht einmal eine Story wert.
-
-
Der US-amerikanische Management Imperialismus lässt grüssen: Dummkopf Idioten-Managerinnen sagen wo’s lang geht und was so woke ist … Ich find’s seit 20 Jahren zum Kotzen und meide jegliche Geschäfts- und Arbeitsbeziehungen mit den Dollar-Menschen.
-
Hier handelt es sich eher um „Pfunds-Leute“…von der kleinen Insel, die hier auf dem Kontinent mal das verlorene Empire nachspielen. Naja, indischer Prägung (Ladva, Kohli)
-
@Felix Berger
Moment: Das gilt vor allem in der Finanzbranche. Nicht jedoch in IT Firmen. Einer der Gründe, weshalb verschiedenen Maanager und T Firmen (etwa auch Google) immer mal wieder in den Schlagzeilen stehen: IT Leute seien tendentiell „toxic males“. Falsch. Gute IT Leute – auch die wenigen Frauen, die es dort hat – haben nichts am Hut mit PowerPoint Bullsh!tern, egal auf welchem Level, egal welchen Geschlechts. Das einzige was zählt ist: „Läufts? Mit akzeptabler Performance?“
-
-
Dieser Super Bossin wird es eines Tages gleich ergehen. Aber das geht ihr vermutlich am Allerwertesten vorbei.
-
Herr Hässig, Sie schreiben so, wie wenn Sie in der Sache Insider wären, einer, der dabei war. Geben Sie es zu: Sie sind kein Insider, Sie schreiben oft über Dinge, wo Sie keinen Zugang haben, weder zu Personen, noch zu Organisationen, Sie schreiben vom Hörensagen und addieren Clichés dazu. Stop it.
-
Er hat keine Ahnung. Ein Swiss Re Hässiger hat dem Hässig Photos der e-Mail von Pravina geschickt , und seither schreibt Hässig eine Mischung aus der Info seines Informanten und was sein könnte … Hauptsache es generiert clicks und damit monetären Klacks.
Vielleicht könnten ja Hans Geiger und Klaus J. Stöhlker auch noch irgendwas beisteuern? Und die SVP-Anhänger, Verschwörungstheoretiker Impf- uns Makengegner sowie die Putinversteher können dann ihren Senf auch noch dazugeben.
-
-
Eigentlich ist das ein Selbstschutz, denn wenn man ein ganzes Leben an ein und dasselbe Unternehmen vergibt, muss man vor sich selbst geschützt werden, es sei denn, es handelt sich um das eigene Unternehmen.
-
Wer heute noch an die Arbeitgeber-Loyalität glaubt und sein Glück von angestellten Managern abhängig macht, ist selber schuld für sein Leid.
Trotzdem wünsche ich den Arbeitssuchenden viel Kraft und Glück. -
Ladvina studied history that’s all the education she has. Then started working and thanks to title inflation failed up with the clue less Swiss manager having no clue. Of course she never learnt how to properly manage. Her linked in is full with rosy words and bs. Should be a red flag. For the fired people just declare yourself Gay and LGBTQ and you can play the game. Thats what i did and now i am enjoying my life on CS costs
-
Nein, mit Hartley wurde auch Mr LGBTQ (und sonst nur leere Luft) an die Luft gesetzt.
-
-
Wer so viele Jahre einer Firma treu geblieben ist, verdient würdevolleren Umgang, auch dem Ruf der Firma zu liebe – wo bleiben die Bosse von Frau Ladva, wieso handelnd diese nicht gleich und schicken diese Frau mit einem 9-Sekunden-Anruf in die Wüste ?!
-
Die müssen Boni nachzählen 🙂
…und ich würde behaupten, die wollen das auch so. Mit Menschenkenntnis und ordentlichen Leistungsüberprüfungen/ kompetenzbasierten Einstellungen haben sie es jedenfalls nicht – sonst wäre dem Fehlgriff Bronder, nicht Ladvaterror gefolgt. Wann geht Christian endlich zum WEF? -
Wer immer mit Vollgas fährt verpasst nicht nur die schönen Dinge am Strassenrand, sondern wird irgendwann damit belehrt, wenn es irgendwann gewaltig kracht. Dies trifft für Führungskräfte und alle weiteren Mitarbeiter einer Firma in derselben Art zu.
Wir haben verlernt, dass es nicht nur den häöchsten Gang gibt. Würden wir darüber ernsthaft nachdenken, würden wir auch sehen, dass ein langsameres Angehen viele Vorteile böte. Aber werder Firmen, noch die Wirtschaft, Industrie, und schon gar nicht die Rechtspflege, das Steueramt und Bundesbern bzw. alle oberen Etagen wollen das, weil sie ja möglichst schnell ihre unglaublichen Erfolge präsentieren möchten, seien sie so Kurzsichtig wie auch möglich.
Wir werden mal irgendwann so richtig auf die Fresse fallen mit dieser unerhlichen, kurzsichtigen, gierigen Angehensweise. Mindestens hoffe ich das innnigst.
-
-
Seit Ermotti bei der SWISS RE die Hände aufhält und auch da nichts brauchbares abliefert, geht es munter getrieben durch sein Ego wie bei der UBS weiter.
Dieser feine Pinkel interessiert sich für das Volk keinen Deut- im Gegenteil!Und es kümmerte ihn schon seit Jahrzehnten nicht, was die sogenannten, kleinen Leute von der Strasse sagen oder schreiben.
-
Es kommt noch krasser, dann nämlich, wenn man über 65zig ist.
Sollte man nicht mehr gesund sein, wird es ganz gefährlich.
Dann könnte man ganz und total entsorgt werden. Schliesslich muss die AHV etc. saniert werden.
-
-
Wer 20-jährigen und wohl meist verdienten Mitarbeitern so wie „Queen Pravina“ kündigt, ist nicht modern, sondern unanständig und respektlos. Ganz schlechtes Management. Vermutlich wird es dieser „Queen“ genau gleich ergehen. Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert sterben !
-
Von der Schweiz hat sie nur noch den Namen. Wie die meisten grossen Firmen in der Schweiz. Habe den Titel aus sämtlichen Portfolios letztes Jahr entfernt und durch bessere SCHWEIZER und USA Titel ersetzt. Mit Erfolg und Dank von den Kunden.
-
In einigen etablierten Firmen der Schweiz (bsp Credit Suisse, Swiss Re) ist das Aktionariat, die Kunden und das Personal mehrheitlich nicht mehr schweizerisch. Warum zieren sich diese Firmen noch mit der „Swissness“? Firmen, an deren Hauptsitz nur noch inglisch kommuniziert wird? Firmen, die sich ohne Not der deutschen Sprache schämen? Da lob ich mir die Hong Kong Schanghai Bank (HKSB), die weder in Hong Kong noch in Schanghai das Hauptquartier hat.
-
Fast so ähnlich ging es mir vor 13 Jahren bei der Swiss Re auch mal mit einem Conference Call von einer Karriereblondine war glaub auch aus London als unsere Abteilungen nach Osteuropa outgesourct wurden, allerdings mit dem Unterschied, dass die uns noch über ein Jahr lang brauchten für die Uebergabe des nicht gerade unkomplizierten Geschäftes!
.
War mir dann zu blöd und ich sagte „Fuck yourself Swiss Re“ und habe mir The Clash London Calling in voller Lautstärke reingezogen!
London calling to the faraway towns
Now war is declared and battle come down
London calling to the underworld
Come outta‘ the cupboard, ya‘ boys and girls
London calling, now don’t look to us
Phony Beatlemania has bitten the dust
London calling, see we ain’t got no swing
‚Cept for the ring of that truncheon thingThe ice age is coming, the sun’s zoomin‘ in
Meltdown expected, the wheat is growin‘ thin
Engines stop running, but I have no fear
Cause London is drownin‘, I, live by the river(London calling) to the imitation zone
Forget it, brother, you can go it alone
London calling to the zombies of death
Quit holdin‘ out and draw another breath
London calling and I don’t want to shout
But while we were talking I saw you noddin‘ out
London calling, see we ain’t got no Hyde
‚Cept for that one with the yellowy eyes(London calling), yes, I was there, too
And ya‘ know what they said? Well, some of it was true!
(London calling) at the top of the dial
And after all this, won’t you give me a smile?
(London calling)I never felt so much alike alike alike…
-
Man soll Dankbar sein, über eine solche lange Zeit einen Job mit Verantwortung und guten Salär besetzt zu haben. Mir ging es gleich, jedoch war es für mich keine Niederlage. Vieles, was keine Zeit hatte konnte ich danach nachholen. Der Schritt auf das RAV war kein Problem. Der Berater war von einer Bank fallen gelassen worden. Wir hatten interessante Diskussionen. Wer neben seinem Job noch andere Interessen hat, kein Problem, wo jedoch ein Ehemann seinen Mann stehen sollte…etwas schwieriger. Wie reagiert die Ehefrau, die Schwiegereltern, da machen einige unschöne Erfahrungen. Plötzlich zählen die letzten 20 Jahre nichts mehr, die Frau will die Scheidung und die Schwiegereltern meinen trotzig, Er hat uns noch nie wirklich gefallen, etc. etc. Dies ist oft viel schlimmer als die eigentliche Kündigung…Man muss sich nicht mit der Firma verbunden fühlen, mit den Arbeitskollegen erst recht nicht, aber einfach am Job selber Freude haben, und sich mit guter Laune über Wasser halten. Es gibt schlimmeres, eine Krankheit, einen Todesfall etc.
-
Good riddance. Sieger at first did not want to have anything to do with Agile, and shortly after portraied himself as the big Agile ivangelist. Krayenbuhl is a grumpy old man that hasn’t delivered anything for a while other than criticism. And Simon who?
-
Das meiste ist wohl erfunden. In der ersten Fassung hiess Simon noch Florian, nur: Der bleibt …
-
-
Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis irgendjemand unter solchen Umständen Amok läuft!!!
Anstand ist heute nicht mehr gefragt.
-
Sich der LGBTIQ-Community zugehörig deklarieren und der Job ist gesichert.
-
IT ist doch eh schon alles nach Bratislava, Bangalore outgesourced und offgeshored – so warum sich noch aufregen. In der CH sucht diese Bude schon länger keine IT leute mehr
-
Hallo auch so einen IT-Fritzen der Swiss Re als Nachbar. Wusste gar nicht wie der hiess. Anstand am Arsch!
-
-
30 minuten ist gar nicht so schlecht. mein pa kriegte vor jahren den blauen brief nach 33-jähriger betriebszugehörigkeit in die ferien per post eingeschrieben zugeschickt. das waren sehr schöne tage.
-
Diese Welt macht mich nur noch krank.
-
Russische Oligarchen werden zu recht oder zu unrecht gejagt. Amerikanische Milliardäre werden verschont. US-Komiker die Frauen beleidigen sind Helden und CEOs die Menschen entlassen werden bejubelt. Wir leben in einer kranken Welt.
-
Habe ich da etwas verpasst. Welcher US-Komiker hat welche Frau beleidigt!? Hab nur etwas von einem gewalttätigen mittelmässigen US-Schauspieler gelesen.
-
-
Sad!!!Es gibt nicht mehr viele Schweizer leaders in der IT-Organisation. Danke Christian und Sergio
-
Its sad that there are no Swiss leaders left in the leadership positions.
-
Was ist denn so schlimm dabei.
Jetzt erwischt es halt auch sogenannte Kaderleute.
Das ist ohnehin ein hochgeschwollenes Wort.
Wieso soll es diese nicht auch erwischen?? -
Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber die Swiss Life entlässt seit Jahren langjährige MA. Vorzugsweise ü50! Also nicht überraschend, dass die Swiss Re gleich agierien.
-
jetzt habe ich bis jetzt immer gedacht, das wertvollste einer Firma sind die Mitarbeitenden* (*muss ja politisch korrekt sein)… somit wohl falsch gedacht… das wertvollste bin ich mir selbst mit meinem Boni ist… wohl passender ?
-
Da versteckt sich ein veraltetes Bübchen hinter einer Quotentante.
Wie im Leben – So auch im Beruf. -
Pravina Ladva? Ukrainerin? Wach auf schnöde Welt. Aber es sind die Verwaltungsräte, meist noch Schweizer, dieser Grossfirmen, die solche Unleute aus dem Ausland in die Geschäftsleitungen hieven. Es sind somit Schweizer, die skrupellos, Schweizer Firmen in ausländischen Einfluss bringen. Schweizer, die den Pass nicht verdienen. Disgusting
-
So ihr mänätscherli, ab zu Loomit!
-
Wer eine Garantie möchte für sein Leben, kaufe sich einen Kühlschrank.
Clint Eastwood
-
Keinen Hund?
-
-
Cry me a river… These executives that have been around for 20 or 30+ years know the name of the game. Who stays in one company for so long nowadays, let alone as a senior exec. within a competitive multi-national corporation?
I am quite surprised Inside PP published the article without giving more context to the recent organizational changes e.g. what was the performance of the individuals, did the highly paid execs deliver the basics let along future ready and value adding deliverables? Let’s not treat the readers of inside as recent naïve University graduates with an emotional plea and red banner workers unite diatribe e.g. having some senior execs going on welfare…
As both employee and shareholder some of these changes were long overdue and I welcome decisive action – this is not a given and usually we let things run for too long before we set on a corrective course. One last thought in respect to the IT organization at large – can we deliver world class innovation and compete with tech enabled solutions that the competition churns out on a daily basis with people being in the same roles/teams for the last 20 years?…
-
Also ist die Schweizer Ausbildung, auch auf Universitäts-Level „rubbish“.Entspricht dies der Wahrheit und sind diejenigen in Grossbritannien und den USA Ausgebildeten erheblich besser? Was denken die Leser von IP darüber?
-
Dear colleague from Swiss Re Internal Comms: Save your BS for the intranet.
And learn one of our official languages, or go hack home. -
You may like to learn more about this country’s government’s last thirty years‘ of socio-demographic grooming of its people. In that period, about three generations were squeezed through a continually watered down education and training system that remains largely incompatible with international standards in 2022, still. All of it sustained by force of economic powers and their impact on national politics. By formal reasonings for reorgs, hundreds of thousands of livelihoods were destroyed in a flash that lasted less than 20 years, whereas the majority of those layoffs resulted in mere replacements through determinably term-limited international hirings. All born before 2k understand life to be no picnic, but make no mistake; you’re witnessing a deliberate breakdown of social and economic structures. No happenstance, not here, never was.
-
Die Swiss Re wurde jahrzehntelang von Schweizern aufgebaut und war qualitativ eine top Firma. Das schweizer Personal ist zu teuer, jetzt werden sie durch allerwelts Personal ersetzt. In 10 Jahren gibt es die SwissRe nicht mehr oder ist integriert in einer chinesischen /amerikanischen Struktur. Hoffentlich liest man dann den Namen Swiss nicht mehr.
-
Good night, Knight. Get the f*** outta this country! You can‘t even write in one of the official Swiss languages …
-
The previous IT management wasn’t perfect, but the new one is CLUELESS. I wouldn’t expect world class innovation from them, since they don’t get the basics of tech, as they don’t get the basics of working with engineers (or other skilled humans) either. If anything gets done is because of the old colonial practice of whipping the slaves („servant leadership“ as some like calling it)
-
-
Personenfreizügigkeit sei dank! Die Firmen egal ob globaler Multi oder KMU können sich ungeniert am kostengünstigen Reservoir der 450 Millionen EU Arbeitskräfte bedienen. Darum stagnieren bei uns seit dem Jahr 2007 die Reallöhne und ist der Inländer ab 55 Jahren der Willkür des Arbeitgebers und einer jederzeitigen Arbeitslosigkeit ausgesetzt sei sein Einsatz noch so gut gewesen.
Und nun hat auch noch jeder Ukrainer das Anrecht auf des Status „S“ und kann ohne bürokratische Hemmnisse in der CH arbeiten wie ein EU Bürger. Die Ukraine ein Land mit einem BIP Pro Kopf von USD 3’700.- pro Jahr!! (CH Vergleich USD 87’000)und 44 Mio. Einwohner. Ein Heer von Akademikern und IT Spezialisten, die bis jetzt für USD 800 pro Monat gut gearbeitet haben, stehen nun unseren CH Firmen zur Verfügung. Man stelle sich den Arbeistmarkt für 50 jährige Inländer in der CH in 10 oder 20 vor.
-
Sie haben schon recht mit Ihren Aussagen, aber vergessen Sie nicht, es war die SVP und die FDP in erster Linie gegen die flankierende Massnahmen zum Schutze von Schweizer Arbeitnehmer war, während die SP, die ja von den meisten Lesern von IP wegen ihrer EU-Freundlichkeit zu tiefst verhasst ist. Dies wollte die SP mit dem Rahmenabkommen weiterhin bewahrt halten, was als Zugeständnis von Brüssel durchaus entgegengenommen worden wäre, denn auch Deutschland ist diesbezüglich auch nicht mehr so grosszügig, wie es auch schon war. Aber nicht die Forderungen der SVP und der FDP zusammen mit der Partei der Mitte in diesen Verhandlungen des Bundesrates mit der EU-Kommission, die nichts weiteres sind als das all ihre eigenen Mitglieder an ihrem eigenen
Stammtisch weniger Rechte hätten als die Schweiz mit einem Sonderstatus . Ein Grössenwahn sondergleichen. -
Stammtisch-Niveau! Hauptsache mal ausländerfeindlichen BS von sich gegeben, und nichts zum Artikel. Ladva ist übrigens „British-Indian“, nur mal so am Rande: Weder GB noch Indien sind in der EU.
Zurück an den SVP-Stammtisch Mike, da geht so ein unterbelichtetes Geschwätz noch durch… -
Hast vielleicht noch nicht gemerkt, dass mehrheitlich Frauen und Kinder zu uns kommen. Machst ein bisschen viel Theater für Menschen die wirklich im Notfall sind.
-
In 10-20 Jahren sind die heutigen 50-65 Jährigen in Rente und es fehlen dann Facharbeitskräfte zuhauf. Pro Jahrgang der heute 55-60 jährigen gibt es bis zu 50’000 mehr als bei den Jungen pro Jahrgang.
Vielleicht schaffen wir es wirklich aus der heutigen zunehmenden altersdemographischen letalen Urnenform wieder eine gesunde Säulenform hinzukriegen, denn mit den vor allem gebärschwachen Eidgenossinnen mit ihren gerade noch 1.36 Kindern pro Frau wird das nicht reichen!
Stopp der Vergreisung der Schweiz! -
..und die ganze Stadt überquillt mit diesen Grossklappen aus dem nördlichen Grenzland..man hört ja nur noch Hochdütsch auf Zürich’s Strassen!!
Zum Glück bin ich bald pensioniert, kann diese Schei…e nicht mehr hören und sehen! -
Sorry, aber so ein Quatsch. Ist mir vor genau 20 Jahren mit einer Berner Firma, die ein Zürhcer Firma übernommen hat, gegangen. Da hab ich das auch nicht auf den Kantönligeist geschoben. Ausserdem UK ist nicht EU.
Das knall hart Leute vor die Türe gesetzt werden, die jahrelang für eine Firma gekrampft haben, ist nicht neu. Traurig aber war.
Die Gründe liegen woanders, und zwar beim Geld und Rendite. Und da will ja jeder ein STück vom Kuchen, egal ob Schweizer, UK, US oder grosser Kanton, oder? -
Gebe Dir Recht in fast allen Punkten. Bei den Ukrainern bist aber falsch. Es kommen ja keine Männer sondern Frauen jedes Alters mit Kindern. Die nehmen Dir sicher nicht dein Job weg.
-
-
Nun mein Mittleid mit diesen Managern hält sich in sehr engen Grenzen. So läuft das bei Swiss Re mit den Ü50 schon seit einigen Jahren. Schade für jeden den es trifft, aber wenigstens hier partizipiert das Kader (unfreiwillig) mit den normalen Mitarbeitern, ganz im Gegensatz zu den Bonis.
-
Es gibt auch Kader im Lohnbereich bis 120t. Die sind sicher keine Millionäre.
-
-
Die Tränen flossen mir bei diesem Artikel.
Dann fiel mir ein, dass es sich ja um Boni-geile nutzlose, egoistische Topkader handelt, wie IP sie ständig bezeichnet.
Da ging’s mir wieder gut.
-
Ihre Stellungnahme ist haarsträubend menschenverachtend. Schämen Sie sich. Sie sind ganz sicher kein guter Mensch.
-
@ Rechtsverdreher
Ist so eine Sache mit dem Sarkasmus, man muss ihn halt begreifen damit man ihn versteht.
Hier geht’s darum, dass Topkader in Schweizer Firmen für IP illoyale Hyänen sind…. außer sie heissen Simon, Philip, Ursli oder Hans-Ueli: dann sind es langjährig treu ergebene bescheidene Managing Directors oder Vorstände die ihr Leben für die Firma quasi nur aus Liebe aufgeopfert haben.
Werden sie dann noch von einer Frau gekündigt (nach Mehrheitsmeinung von Autoren und Lesern auf IP gehören Frauen in der Finanzbranche ja unter den Schreibtisch ihres Vorgesetzten) dann ist der Skandalartikel wie von selbst geschrieben.
-
-
Gibt es Menschen, die diese Nachricht wirklich noch überrascht?
Natürlich gehört es sich nicht langjährige Mitarbeiter so zu behandeln, egal ob Gering- oder Grossverdiener. Das ist sehr schlechter Stil und ist für die Atmosphäre in der Firma nicht gerade förderlich.
Für mich ist es aber überraschend, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die sich für ihren Arbeitgeber förmlich aufopfern, d.h. freiwillig zusätzlich Energie, Zeit und Nerven investieren, ohne dass das monetär vergütet wird. Die Arbeit ist das Leben.
Ich wünsche keinem, dass er so etwas selbst erleben muss. Aber ich hoffe, dass Nachrichten wie diese manche Menschen die Augen für das Wichtige im Leben öffnen. Natürlich soll man seine Arbeit gut machen, aber auch klare Grenzen für den Arbeitgeber ziehen. Immer daran denken: JEDER IST ERSETZBAR, egal was man vorher für die Firma geleistet hat (NEIN, das finde ich nicht gut, aber man muss die Realität akzeptieren).
Deshalb sollte die eigene Gesundheit, die Familie, Freunde, etc. nicht sträflich vernachlässigt werden, ansonsten kann es einem passieren, dass man von einem Tag auf den anderen entlassen wird und danach wütend auf sich selbst ist, dass man sich jahrelang so hat ausnutzen lassen.
Ich behaupte: Wenn man im Sterbebett liegt, denken sich die wenigsten Menschen: „Ach, hätte ich doch noch die eine E-Mail am 01.04.2022 an Herrn XYZ geschrieben!“ Viele Menschen wünschen sich dann, dass sie mehr Zeit mit ihrer Familie und Freunden verbracht hätten.
Wir leben in einer besonderen Zeit, die man auch dazu nutzen kann, um positive Veränderungen in seinem Leben anzustossen! 🙂
-
Genau, darum habe ich mich trotz rechter finanzieller Abstriche entschieden mit 60 in Frühpension zu gehen. ich habe auch auf dieses Ziel hingearbeitet. War zwar noch nie arbeitslos, aber es bleiben dann noch gute 20 Jahre Lebenszeit und die will man noch geniessen. Es ist das alles nicht Wert.
-
Wahre Worte. Wir Menschen bemerken erst wenn es zu spät ist, was wirklich wichtig ist im Leben. Ausser man war selbst mal in so einer Situation.
-
-
Ja, es ist brutal, nach fast 30 Jahren (gemäss LinkedIn sind es im einen Fall 27 Jahre und 9 Monate) an die frische Luft gesetzt zu werden. Andererseits muss Mann sich fragen, ob bzw. wie zeitgemäss es ist, so lange bei einer einzigen Firma zu arbeiten und nie im Ausland gewesen zu sein. Zumal die Luft auf Stufe Managing Director bei allen Firmen im Finanz- und Versicherungsbereich heutzutage sehr dünn geworden ist. Dafür wird ein MD-Job auch nicht allzu schlecht bezahlt.
Stossend ist, dass die Swiss Re langjährigen Mitarbeitern gegenüber nicht (nicht mehr) loyal ist. Dass diese Leute kurz vor erreichen des Frühpensionierungsalters 58 fallen gelassen werden. Von der fragwürdigen Auswahl hochrangiger Führungskräfte (Bronder, Ladva) ganz zu schweigen.
-
Kaum ist Ermotti Captain, explodieren Swiss Re-Boni. Wie üblich, zulasten der fleissigen, langjährigen Mitarbeiter, wo jetzt an die frische Luft befördert worden sind. Schämen Sie sich, Herr Ermotti!
-
Ermotti schafft es, die SwissRe innert kurzer Zeit zu schwächen, dafür hat er Millionen in der Tasche.
-
-
Nur noch traurig. Ein flegelhafter Führungsstil.
-
Wir in der Swiss Re haben eine IT welche viel komplexer ist als die IT einer Bank. Aus diesem Grunde habe ich mich entschieden eine FRAU mit einem Geschichts Studium zur Leiterin der IT zu befördern.
Das Ziel von Pravina ist, dass sie alles zerschlägt damit wir auf der grünen Wiese neu beginnen können. Ich habe selber als Student ein Programm geschrieben, in der IT braucht es keine ReInsurance Kenntnisse, somit brauchen wir alle die erfahrenen Manager nicht mehr. Die jungen und günstigen Leute werden in den nächsten 2 Jahren – mit Unterstützung SAP- die neue IT Platform bauen für das ReInsurance Business. Für die grossen Datenmengen habe ich Palantir gebeten uns zu helfen eine Platform aufzustellen in der Cloud.
In der IT sind wir damit gut aufgestellt.
Daneben fokussiere ich mich auf Gender Themen, CO2 Reduktion und die Mitarbeiter werden mit diversen Massnahmen am Thema Integrity ausgebildet.
Obschon wir in den vergangenen Jahren nur Eigenkapital vernichtet haben wurde mein Bonus gegenüber 2020 für 2021 um 17% erhöht. Dies zeigt, unser neuer VR ist zufrieden mit meiner Leistung. Um auch in Zukunft einen guten Bonus für mich sicherzustellen werde ich auch in Zukunft keinen Pool für Lohnerhöhungen zur Verfügung stellen. Die einzelnen Divisionen sollen sparen damit sie Lohnerhöhungen füe Mitarbeiter finanzieren können.
Sie müssen auch verstehen, ich schätze Kritik der Mitarbeiter nicht. Aus diesem Grunde unterstütze ich die Reorganisation von Pravina, dies wird zu einer Angstkultur führen und somit können wir Kritik auf allen Levels unterbinden.
Nochmals mir ist vorallem LGBTQ und CO2 Reduktion wichtig. Damit sehe ich die Swiss Re gut aufgestellt für die Zukunft. Sergio lässt mich schalten und walten und ist froh wenn er nicht viel Zeit für die Swiss Re aufwenden muss.
-
Danke, nun kann ich getrost Puts kaufen
-
Gehört dieser Beitrag zum 1. April?
-
Mistian Chrumenthaler
Sie müssen auch verstehen, ich schätze Kritik der Mitarbeiter nicht.
Sie Idiot gehören offenbar auch zu derer Sorte die Angst vor der Wahrheit haben. Sie mit Ihrer hinterhältigen Denkweise sollten per sofot in Wueste Geschickt werden.
Und zwar fristlos.
Es könnte sein dass Sie Ihr Geschriebenes Ironisch meinen.
Sollte das zutreffen I.O.
Ansonsten bleibe ich bei meinem Geschriebenen. -
Verehrter Mistian
LGBTQ und CO2 Reduktion? Also vor allem bei der LGBTQ Reduktion müsstest Du mal vorwärts machen!
-
Humorvoller Beitrag der den Nagel voll auf den Kopf trifft.
-
@Mistian Chrumenthaler
Ihr Beitrag ist wie ihr Pseudonym, herzliches Beileid!🤦♀️
-
@ Mistian Chrumenthaler
Scheinbar gibts in der Irrenanstalt auch Zugang zum Internetcafé, anders kann ich es mir nicht vorstellen!🤣
-
Bei der Börse SIX läuft es ziemlich gleich. Gut abgeschaut vom Sergio. So maximiert man für sich selber und lässt die Firma absauffen.
-
-
……..ist gesund und virenfrei😁❗
-
Ist das wirklich etwas neues? Es passiert jeden Tag in jeder Firma. Ist es einen Artikel wert, weil dies hohe Kaderleute und nicht nur „normale“ Mitarbeiter trifft ?
-
Wie eine Firma mit den Mitarbeitenden umgeht, zeigt sich bei der Trennung am besten. Von daher: Congratualtions, Christian & Cathy! Employer Branding vom Feinsten 🤓 Eure Hochglanz-Broschüren könnt ihr nun CO2-neutral vernichten. Die Brand habt ihr glasklar definiert.
⛔️ Ein Rat an BewerberInnen: Wer was kann, aber keine Lust auf toxic hat, der/die MEIDE die Swiss Re! (Es sei denn ihr kommt von der CS, dann macht es keinen Unterschied).
🙌 An die Ladva-Opfer: seid froh, dass ihr da raus seid. Es gibt viele gute Unternehmen, die gute Leute schätzen – auch mit Penis und Schweizer Pass. -
Wer 20+ Jahre für diese Firma gearbeitet hat und nicht ausgesorgt hat, hat Etwas falsch gemacht. Ansonsten ist das doch der normale Wahnsinn im Geschäftsleben.
-
Quatsch. Da arbeiten nicht nur Manager ab 1Mio Salär aufwärts!
-
-
Lebensinhalt: Karriere und Arbeiten. Teure Autos fahren, teure Uhren tragen. Riesen Wohnung haben. Den Frauen teure Handtäschli kaufen. Was für ein glückliches und erfülltes Leben😂👍.
-
Redest du von dir?
-
Genau so ist es. Unrechtmässig eine IV Rente beziehen und im fernen Thailand in den Bars rumhängen und am Morgen schon das erste Bier reinkippen ist tausenmal mal besser 🙂
-
-
Mir scheint (wissen tu’s ich natürlich nicht), dass diese pravina ladva zu deren gehört, die auf dem pausenplatz ständig gehänselt wurde. Und es nun der ganzen welt zeigt, aus welchem holz sie geschnitzt ist. Das kann sie natürlich mit schweizer machen, die werden sich nie und nimmer wehren. in der schweiz könnten die arbeitgeber sogar die ius premae noctis einführen…
-
«ius premae noctis». Der ist der Hammer. Aber leider stimmt es (bis auf die Tatsache, dass die Herren zu gestresst sind, und daher wird auch das noch delegiert).
-
-
„FRAUEN SIND EMPATHISCHER
In der Regel können sich Frauen besser in ihre Mitarbeiter hineinversetzen. Bei Problemen versuchen sie mit feinfühligen Gesprächen herauszufinden, wie eine für beide Seiten gute Lösung aussehen könnte und haben dabei ein besonderes Gespür für die Wünsche ihrer Mitarbeiter. Auf diese Weise können größere Probleme besser erkannt und schneller gelöst werden. Zeigt eine Führungskraft Empathie, wird das immer sehr geschätzt. Dadurch kann ein Team grundsätzlich besser motiviert und geführt werden. Es fühlt sich verstanden und abgeholt. Daher ist Empathie förderlich für die Moral und das Arbeitsklima, wodurch im Endeffekt auch die Effektivität der Arbeit zunimmt. „-
Bisher hatte zweimal eine Chefin. Hoffentlich bleibt es bei diesen zwei Negativerlebnissen oder ich wechsle intern.
-
@hemingway: Ja, wer diese schönen Ammenmärchen noch glaubt. Ich selbst habe im frühen Kindesalter an Samichlaus, Christkind und Zahnfee geglaubt. Spass beiseite: Wir kennen die Gründe für die Kündigungen nicht – was jedoch klar ist: Die Art und Weise solcher Kündigungen ist stillos, würdelos und ehrlos, langjährige Mitarbeiter werden wie Kriminelle abserviert.
Kündigungen per Telefon oder per Mail mitteilen ist feige; Gibt es bei Swiss Re noch ein HR das den Namen auch verdient oder sind diese reine Ausführungsgehilfen? Es scheint so, dass neu ernannte Manager/innen vom CEO eine „Carte Blanche“ haben und draufloswüten können? Insbesondere bei der IT erscheint die Neubesetzung eine Wiederholung der Geschichte zu werden (Annette Bronder – schon vergessen?) Die GL der Swiss Re sollte hier dringend über die Bücher – der Imageschaden ist da.
-
@Enigmabear
Gibt es bei Swiss Re noch ein HR das den Namen auch verdient oder sind diese reine Ausführungsgehilfen?Gute Frage.
Swiss Re HR gibt es. Sie waren aber schon vor 15 Jahren sachschwach. Und sind sseither nur noch schwächer geworden. Ausführungsgehilfen? Oh ja! Man sollte aber auch ein wenig Verständniss aufbringen: Auch die HR Leute würden ihren Job ganz gerne behalten …
-
-
Die Tatsache, dass die Kündigungen telefonisch gemacht werden, zeigt zumindest, dass das Verständnis vorhanden ist, negative Mitteilungen persönlich oder telefonisch zu machen. Im Prinzip sind schriftliche Kündigungen, heute gar per SMS, ein no go.
Mitarbeitern, die jahrelang dabei waren zu kündigen, ist ein undankbarer Job. Den will keiner. Vor allem will das keiner tun, der selber am Mythenquai in Zürich arbeitet. Da ist es einfacher, jemanden aus London mit dem Job zu beauftragen.
Zu den Hintergründen dieser Kündigungswelle, die ja nicht nur die Rück betrifft, darf man sich gerne einige tiefergehende Fragen stellen. Das ist jedoch ein anderes Kapitel.
-
Wir in der Swiss Re haben eine IT welche viel komplexer ist als die IT einer Bank. Aus diesem Grunde habe ich mich entschieden eine FRAU mit einem Geschichts Studium zur Leiterin der IT zu befördern.
Das Ziel von Pravina ist, dass sie alles zerschlägt damit wir auf der grünen Wiese neu beginnen können. Ich habe selber als Student ein Programm geschrieben, in der IT braucht es keine ReInsurance Kenntnisse, somit brauchen wir alle die erfahrenen Manager nicht mehr. Die jungen und günstigen Leute werden in den nächsten 2 Jahren – mit Unterstützung SAP- die neue IT Platform bauen für das ReInsurance Business. Für die grossen Datenmengen
-
Dieses Führungsverhalten wird genau beobachtet. Den Leuten dämmert es schon lange, dass das einzige Rezept dagegen die hemmungslose Abzocke auf eingene Rechnung ist. Wer sieht, dass sich weder Leistung noch Loyalität lohnen und man auf stillose Weise jederzeit entsorgt werden kann, füllt sich logischerweise die Taschen, solange es geht. Ein Narr, wer das nicht tut.
-
Aber vor den Anrufen bitte sofort die Dachterrasse sperren! So wie es die Zürich Financial Sööörvisssses gemacht hat….
Gestörte Welt!
Auf der anderen Seite hält sich mein Mitleid für ALLE in der Finanzbranche sehr stark in Grenzen… Ja, auch für die im Maschinenraum…
Ihr wolltet da arbeiten und fandet es cool, überdurchschnittlich zu verdienen. Wart ja auch Stolz, teil dieser Industrie zu sein.
Aber alles hat halt auch eine Kehrseite – sonst hättet ihr in eine geschützte Werkestatt gehen müssen. Mit entsprechenden finanziellen Abstrichen. Und so statusmässig wärs auch suboptimal gewesen…
Ich wünsche den Betroffenen alles Gute, Mitleid hab ich aber keines…
-
Königin Pravina ist für 2 weitere Jahre dabei.
-
@Weisser Ritter
Königin Pravina ist für 2 weitere Jahre dabei? Passt ziemlich genau. Dann hält sie den Job etwas gleich lang wie Anette – bei der etliche nach ihrem Antritt ihr Verfalldatum recht genau vorhergesagt hatten. Denn: Jemanden auf diesem Level noch schneller zu entsorgen sieht sehr schlecht aus … für den CEO.
-
-
Wenn die Queen Pravina genug Schaden angerichtet hat wird sie ihren Bonus nehmen und das Weite suchen.
-
Ein 1. April Scherz? So blöde ist heute niemand mehr für das Arbeiten zu leben!
-
Aber dumm genug mit der IV-Rente in Pattaya zu vegetieren und rum zu prahlen.
-
-
Wie‘s gemacht wird, ist es falsch. So grandios war die Swiss Re über die letzten Jahre auch nicht unterwegs. Somit erwischt es jetzt kaum die Falschen.
-
Eine riesen Schweinerei, aber die Swiss Re ist auch schon lange nicht mehr was sie einmal war…
Hier noch ein Artikel über Elon Musk. Er wird all sein Geld spenden, hat er gestern per Twitter verkündet.
https://www.finrocket.ch/post/elon-musk-spendet-all-sein-geld-
Elon Musk ist wie Donald Trump, der twittert und etwas später dementiert er. Auch mit Bitchcoins und Etherum hat er getwittert und kriegte schon viele Verwarnungen von der Börsenaufsicht. Er hat sich ja geoutet, dass er Autist sei und das ist die Wahrheit. Die Tesla Aktie ist viel zu teuer.
-
-
THE BRITISH-INDIAN EMPIRE STRIKES BACK! Da erscheinen Swiss Re’s LinkedIn Kampagnen bzgl. Mental Health in ganz anderem Licht: Hunderte Swiss Re Mitarbeitende werden zu Mental Health First Aider (Ersthelfer) ausgebildet…klar, gibt ja auch grossen Bedarf bei dieser toxischen Unternehmenskultur! Die macht krank.
-
Klar was hier passiert
Die neue Platzhirschin markiert ihr Terrain
Wetten dass Sie viele Leute aus Ihrem Kulturkreis anstellt
Wenn die Swiss Re wert legt auf Ausgeglichenheit stellt sie am besten auch Leute an die den Landsleuten der Platzhirschin nicht wohlgesinnt sind
So behaelt die Swiss Re die Kontrolle
Machiavelli? , ja doch! -
typisch, grosse klappe aber selber nichts auf der leiter, hauptsache lohn abkassieren….
-
Redest Du von Stefan oder Pravina?
-
Also bitte! Stefan kann PowerPoint!
-
@Kleine Klappe
Von Stefan „bring it to the next level“ und der Lawine. Beides sind Heissluftgebläse, die der CO2 Bilanz der Swiss Re ebenso schaden wie die Falcon.
To Stefan: I am still confused, but on a higher level.
-
-
Goodby – Indian Style. Wer in der Gesellschaft jemals gearbeitet hat, kennt den Umgang. Yes boss, Yes Sir und heute auch Yes madame!
-
Viel Spass beim rekrutieren von künftigen IT Spezialisten. Ein gut ausgebildeter IT Spezialist erhält wöchentlich 10-30 Angebote von Headhuntern.. Es wird nicht lange gehen und die besten sind weg..
-
ex-territorial agiert eine Hyäne,
da fliegen jetzt nur noch Späne?
Das Weib ist von Ethik verlassen,
sie fördert rundherum das Hassen!ORF
-
Da zeigt es sich wieder, hauptsächlich so schnell wie möglich die Frauenquote erhöhen, ungeachtet der Führungskompetenz. Rücksichtslos Schlüsselpersonen und Know-How-Träger entfernen, Empathie nur als Fremdwort kennen und alles auf den Kopf stellen, dass keine Stein auf dem anderen bleibt. Tolle Leistung!
-
Oh, das ist doch andernorts doch überhaupt nicht besser. Hatte selber mal eine gute Stelle beim Staat und musste diese „dank“ dem gewählten Funktionsträger aufgeben. Habe die Rechnung dafür noch nicht beglichen, wird aber schon noch erledigt.
-
„Pravina Ladva“. Eventuell die gleiche Kaderschmiede wie Wladimir Putain besucht?
-
Lernen Sie endlich, einfache Sachverhalte in kurzen Sätzen prägnant zu formulieren und die Texte damit insgesamt kurz zu halten. Vieldank & einschöntag.
-
Welche Firma der Bekannteren hat denn heute noch Stil?
Schweizer Konzerne mit Sitz in der Schweiz, ab zu sagen haben die Schweizer nichts mehr, so auch Syngenta, wo auch vieles in England entschieden wird, obwohl das in England entschiedene die Konzerne extrem viel Geld kostet. Who cares?
Die Aktionäre, allen voran unsere Pensionskassen, die unsere Gelder verwalten und anlegen stimmen ja zu allem einfach mit JA.
Auch zu den astronomischen Vergütungsberichten… Es ist das Geld der Aktionäre der Pensionskassenmitglieder. -
Widerlich, diese ausländischen „Spitzenkräfte“ und noch widerlicher sind deren Vorgesetzte und der Verwaltungsratspräsident, die solche Schandtaten und solche Unhöflichkeiten überhaupt zulassen. Da verwundert es nicht, dass die Stimmbürger sich in Abstimmungen immer mehr gegen die Wirtschaft richten. Es ist in der CH ungemütlich geworden und die Zukunft erscheint nicht mehr in so einem rosigen Bild. Gürtel enger schnallen!
-
Hauptsache S.Ermotti kassiert weiterhin ein Honorar von 3,80 Millionen p.a.
Die Taschen müssen doch ganz oben noch mehr gefüllt werden. -
Erster Schritt wenn du Manager wirst ist alle die dir gefährlich werden können und Wissen haben zu entfernen.
Dann holst du Consultants und lässt dir eine neue Strategie bauen (agile und flexible workplace structure sind gerade in Mode) von Leuten die das Business nur vom Hörensagen kennen.
Dann gehst du damit vors Board und lässt dir einen Milliardenkredit geben.
Und zum Schluss stellst du neue Leute ein die nur dir gegenüber hörig sind.
Nach drei Jahren springst du zu einem neuen Job und hinterlässt ein Chaos. -
Ein Arbeitsverhältnis ist ein Deal: wenns einerPartei nicht mehr passt ist’s vorbei, Punkt. Jeder in der Schweiz Angestellte sollte eigentlich wissen, dass er rollierend auf die Länge der Kündigungsfrist angestellt ist, auch nach 20 Jahren.
Das Ganze ist ein Deal und in Grosskonzernen arbeitet man für sich und sein Fort- und Einkommen. Alles Rundherum ist Gesülze für Naive, auf allen Stufen. Und: Stilnoten gibts keine, es ändert sowieso nichts am Deal. -
Hätte der VRP Ermotti seinerzeit bei der UBS Ähnliches zugelassen, gäbe es dort heute nicht so viele GMD, welche für’s Rumsitzen 1,5 bis 2,5 Kisten pro Jahr nach Hause nehmen könnten.
-
Jede die nur ca 5 Minuten in der Schule war, weiss, dass eine solche Kündigung gegenstandslos (und allenfalls missbräuchlich) ist und wird von keinem Arbeitsgericht in der CH goutiert werden. Also etwas senkrechter daherkommen bitte. Es gibt doch tatsächlich Journis und Leute die denken, dass zum Bespiel eine Kündigung per SMS, nach 20 Jahren und über 50 legal sei……….
-
CS, UBS, Zurich, SwissRe, alles Firmen die sich von der Schweiz verabschieden sollen. Niemand braucht diese vom Ausland geführte Firmen. Lieber jetzt, irgendwann ist es zu spät.
-
Einfach nur armselig. Dass man vielleicht Kosten abbauen muss, ist das Eine. Aber die Art, wie dies dann geschieht, zeugt einfach nur von einer hochgradig gestörten Persönlichkeit.
-
Ermotti hat seine Bankerfahrung schon gut ins Management eingebracht. Unterirdisch geführter Konzern, welcher unter Kielholz schon nur rückwärts gehen konnte. Dafür Diversity und Gender Woke Quatsch propagieren. Da kommt eine toughe Lady, welche die überbezahlten MD’s per Telefon in die Wüste schickt, doch gerade recht. Put Optionen sind die sicherste Wette heutzutage
-
Es stellt sich die Frage, wieso diese Leute entlassen werden. Scheinbar hat man festgestellt, dass das Unternehmen gut auf sie verzichten kann. Ich will nichts unterstellen, aber gerade die Swiss Re ist dafür bekannt, dass es viele „unterbeschäftigte“ Kaderleute hat.
-
normal. bei mir ebenso: 15 jahre, kündigung per teams-call vom CEO, 2 minuten, aus heiterem himmel, nachdem es 2 wochen vorher noch hiess ‚alles super, great performance, you are important‘. solche firmen können und dürfen nicht überleben. ach ja, werde durch eine junge, unerfahrene frau ersetzt…
-
wie war das nochmals mit Frauen sind die besseren Führungskräfte, so viel empathischer und kommunikativer?
Und wie eine studierte Historikerin zu einem Job als CTO (sofern da „T“ noch immer für „Technologie“ und nicht einem Buchstaben aus dem Diversity-Spektrum stammt) kommen kann, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Für ensthafte Jobs muss man die entsprechende Qualifikation mitbringen (Arzt, Bauingenieur, Anwalt, Buchhalter), aber offenbar geht es in der Management-Etage wirklich nur noch um die grösste Klappe und den tiefstmöglichen EQ.
Personenfreizügigkeit sei dank! Die Firmen egal ob globaler Multi oder KMU können sich ungeniert am kostengünstigen Reservoir der 450 Millionen…
Kaum ist Ermotti Captain, explodieren Swiss Re-Boni. Wie üblich, zulasten der fleissigen, langjährigen Mitarbeiter, wo jetzt an die frische Luft…
Wir in der Swiss Re haben eine IT welche viel komplexer ist als die IT einer Bank. Aus diesem Grunde…