In zwei Jahren, das ist eine lächerlich kurze Zeit, wird die Schweiz neun Millionen Einwohner haben. Mindestens.
Derzeit leben 8,6 Millionen Menschen im Land, dies bei einem jährlichen Geburts- und Zuwanderungs-Überschuss von 80’000 bis 90’000 Menschen.
Die eigentlichen Schweizer, die Blutschweizer, die Urschweizer seit mehr als fünf Generationen, die echten Eidgenossen, werden immer mehr zu einer Minderheit.
Sie leben vorzugsweise auf dem Land, ganz wie das SVP-„Sünneli“ Toni Brunner, der als hoch subventionierter Bauer und Gastwirt vergnügt in die Zukunft blicken kann.
Andere, darunter sehr viele Erben, werden zu Immobilienspekulanten, denn die Renditen für Häuser und Wohnungen bleiben noch einige Zeit hoch. Wem die ökonomische Ader fehlt, steigt in den Kultur-„Kuchen“ ein, wo nicht nur in Zürich Millionen fliessen.
Aber die Ausländer dringen vor, wie der Personalbestand an den Universitäten, Fachhochschulen und in den staatlichen Verwaltungen zeigt.
Dabei ist echtes Schweizertum mehr denn je gefragt. Guten Morgen, liebe Schweizerinnen und Schweizer: Wacht auf, Eure Zukunft steht auf dem Spiel.
Der Präsident der FDP Schweiz, der Aargauer Anwalt Thierry Burkart, tritt plakativ für eine weitere Annäherung der Schweiz an die NATO ein.
Russland greife die westliche Weltordnung an, weshalb die Schweiz sich nur im NATO-Verbund zur Wehr setzen könne. PII und EOP heissen die NATO-Gefässe, in denen wir Platz finden könnten.
Weil die Schweizer Sicherheitspolitik sich in einer Sackgasse befinde, sei nun das Ende der Igel-Schweiz gekommen, titelt die „Neue Zürcher Zeitung“. Die Zusammenarbeit mit der NATO müsse verstärkt werden.
Und der „Tages-Anzeiger“, o Wunder, schreibt dreispaltig: „Burkart liegt goldrichtig.“ Die Schweiz sei Teil der europäischen Schicksalsgemeinschaft.
Es war der unverdächtige Berner Oberländer Dölf Ogi, der die Schweiz vor 20 Jahren in die NATO-„Partnerschaft für den Frieden“ bugsierte, wo sich Schweizer Offiziere und Politiker mit den Bräuchen des westlichen Verteidigungsbündnisses vertraut machen konnten.
Jetzt, wo Russlands vorläufig letzter Zar, Wladimir Putin, das „dekadente Westeuropa“ auf den richtigen Weg bringen will, bestellt VBS-Chefin Viola Amherd mit der F-35 amerikanische Kampfflugzeuge.
Unsere militärischen Geräte haben, wie ich an dieser Stelle schon vor fünf Jahren berichten durfte, seit langem zwei Stecker: einen schweizerischen und einen NATO-Stecker. Damit die Verbindung auf keinen Fall abbricht.
Armeechef Thomas Süssli sekundiert seiner Chefin und bricht damit ein Tabu: „Wenn wir in einen Krieg hineingezogen werden, fallen die neutralitätsrechtlichen Verpflichtungen.“ Keiner seiner Vorgänger wagte sich derart weit aus der Deckung.
Damit sind die goldenen Jahre schweizerischer Unabhängigkeit vorbei. Wie stolz waren die Schweizer Offiziere noch vor 40 Jahren, ihr Land in seiner „bewaffneten Neutralität“ verteidigen zu dürfen. Wer die jungen Männer einrücken sah, entdeckte das Glück in ihren Augen, in eine der stärksten Armeen der Welt eintreten zu dürfen. Jetzt wissen sie: „Im Ernstfall werden es NATO-Offiziere im Pentagon sein, die über ihren Einsatz entscheiden werden.“
Wie konnte dies geschehen?
Wir haben den schwächsten Bundesrat aller Zeiten. Am 7. April schrieb die NZZ: „Eine Regierung in der Krise.“ Wer aufmerksam war, sah dies kommen.
Ein Bundespräsident, Ignazio Cassis, der wegen seiner politischen Karriere in der FDP alles opferte, sogar seine italienische Staatsbürgerschaft. Er drängelt und trickst, denn er muss Angst haben, bei den Herbstwahlen im kommenden Jahr nicht wiedergewählt zu werden.
Ein Wirtschaftsminister, Guy Parmelin, von dem man bis heute nicht weiss, welche Politik er verfolgt ausser dem „Laissez-faire“. Alain Berset, als Covid-Bekämpfer völlig überschätzt, könnte in jedem Krimi den schrägen Vogel abgeben.
Verzeiht, wenn ich von den drei Frauen im Bundesrat nicht spreche. Es ist keine Staatsfrau darunter, aber manche Schauspielerin.
Die Wanner’schen „CH Media“ verbreiten am Samstag auf zehn Spalten doppelseitig die Botschaft: „Eine Schicksalsgemeinschaft verzweifelt an sich selbst.“ Gemeint sind unsere sieben Bundesräte.
Gleichentags meldete der „Tages-Anzeiger“: „Die NATO-Annäherung wird salonfähig.“ SP-Frau Priska Seiler-Graf will sich jetzt gemeinsam mit FDP-Mann Thierry Burkart der NATO nähern.
Wenn das nicht nach einer politischen Kampagne aussieht, dann hatte ich fünfzig Jahre den falschen Beruf. Die Lobbyarbeit der US-Botschaften in Bern und Genf darf auf keinen Fall unterschätzt werden.
Wie soll die Schweiz in Zeiten der Krise sicher in die Zukunft geführt werden, wenn alle Bundesräte auf dem Ego-Trip sind? Wer schützt die Bürger vor deren Eskapaden?
Schon ruft NZZ-Redaktor Georg Häsler zur Einführung der allgemeinen Dienstpflicht auf. Wenn wir Schweizer zu wenig eigene Kinder haben, dann werden uns die jungen Ausländer versorgen und verteidigen müssen.
Derlei gab es schon im Alten Rom vor 2000 Jahren. Die Folgen sind bekannt.
Yves Kugelmann, der brillante Chefredaktor des jüdischen Wochenmagazins „Tachles“, schreibt in der Ausgabe vom 8. April: „Der Schweizer Bundesrat des Wegschauens, Negierens und Verklärens hat aus der Geschichte nichts gelernt und möchte dies auch nicht.“
Kugelmann verlangt, dass die Genfer Konventionen sofort nach Den Haag dislozieren, „wo Gerichtsbarkeit die Verbrechen aufklären und strafrechtlich verfolgen wird“. Damit wäre auch der Genfer Traum als Welthauptstadt des Friedens vorbei.
Ja, Russland hat in Tschetschenien, Georgien und Syrien barbarische Kriege geführt. Aber die USA hatten dort überall auch ihre Finger im Spiel.
Afghanistan wurde zum Opfer beider Grossmächte. Jugoslawien wurde von NATO-Truppen zerstört, dies unter ebenso fadenscheinigen Vorwänden wie in den beiden Irak-Kriegen der Amerikaner.
Wer erinnert sich noch an Vietnam, wo die Amerikaner schlimmer agierten als die Russen in der Ukraine? Wer weiss noch, wie die Franzosen und Engländer das nordafrikanische Libyen bombardierten und Muammar Gaddafi, einen etwas verrückten Freund der Europäer, auf der Ladepritsche eines Autos umbringen liessen.
Was ist seither besser geworden?
Soll die Schweiz mit den Amerikanern ins Bett gehen, weil Putin sich vom Westen nicht gängeln lässt? Nein, die Neutralität kann man nur einmal verlieren, ganz so wie die Jungfräulichkeit.
Es wird höchste Zeit, dass die Schweiz wieder professionell regiert wird. Sonst gehen wir tatsächlich mit Westeuropa zugrunde. Dann wird uns kein Amerikaner helfen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer den Niedergang der CS vor Augen hat, muss vermuten, dass Westeuropa vor seinem vermeintlichen Untergang noch die Schweiz aufkaufen wird
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erst kürzlich fragte mich ein tibetanischer Flüchtling:“Sind die schweizer Ärzte so schlecht, dass es nur noch Deutsche in Arztpraxen hat?“
(scheint die Schweizer ziehen sich den Boden unter den Füssen selber weg!)
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Seit ich letzten Sonntag am Kiosk entdeckte, dass Stöhlke den Leitartikel für das Köppelblatt schrieb, fühle ich mich in meinem Entscheid, es nicht mehr zu lesen und schon gar nicht zu kaufen bestärkt. Schade um die zum Teil guten Autoren, die für dieses Blatt, kaum einer wahrscheinlich als Festangestellter, schrieben. Köppel schreibt genau wie er plappert: nichts als lauwarme Luft. Seine politische Wirksamkeit liegt bei Null. Versucht sich krampfhaft bei den Roten einzuschleimen. Der „Kulturteil“ der Weltwoche hat keinen anderen Zweck als den. Wahrscheinlich auch alles billig eingekaufte Ware.
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Hervorragendes Plädoyer, wenn auch unnütz, befürchte ich, denn die CH ist inzwischen derart verirrt, dass jede Hilfe zu spät kommt.
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Danke, Herr Stöhlker. Teile jede Ihrer Einschätzungen. Der naseweise politische Rotzlöffel Burkart ist noch gefährlicher als die Linken im Bundesrat.
Man glaubte, in Sachen Beliebigkeit, Zeitgeistorientierung und fehlendem Rückgrat mit Frau Gössi den absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben. Burkart belehrt uns eines „Besseren“.
Randnotiz mit Programmcharakter: vor ca. 20 Jahren benannten die dümmlichen, vor Stolz aufgeblasenen obersten Militärflieger der Nation, die Flugwaffe in einer Nacht-und Nebelaktion in Luftwaffe um! Warum? Weil sie nicht verstanden hatten, weshalb ihre Vorfahren auch im Namen immer darauf geachtet hatten, keinesfalls mit der kaiserlichen Luftwaffe und mit der Görings in einen Topf geworfen zu werden. Weltweit verstehen Aviatiker nämlich unter „Luftwaffe“ Görings Organisation, während ansonsten von der „German Air Force“ die Rede ist.
Abstand vom grossen Kanton, auch im Kleinen, den Uniformen und den Rangbezeichnungen sichtbar gemacht, das war ein Muss. Und heute? „Obergefreiter“ und „Hauptfeldweibel“..als wäre man in einem 08/15 Kriegsfilm. Zum Kotzen!
Natürlich wurden auch die Képis der Of und höheren Uof abgeschafft, auf dass unsere Militärkader möglichst den deutschen Kameraden ähnlich sehen.
Die militärische Dumpfbacke Burkart, die den Verfassungsauftrag „bewaffnet und neutral“ zur Disposition stellt, gehörte statt vom Tagi gelobt hinterfragt.
Das uns das ein Schweizer Patriot und ehemaliger Deutscher ins Stammheft schreiben muss, das zeigt, wie heruntergekommen in der zentralen Frage des Auftrags zur bewaffneten Neutralität, das linke Führungspersonal bei der FDP, der SP, der Mitte und den Grünen ist.
Unsere Vorfahren drehen sich im Grab um!
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Yessss … Klaus for Bundesrat! Endlich ein professioneller, potenter und selbstverständlich männlicher Schweizer Bundesrat – denn von den Frauen will er ja gar nicht sprechen. Voilà la vrai Suisse des immigrants!
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Wenn Stöhlker schreibt, sogar mit dem putzig-eitlen J nach dem Klaus, ist er erträglicher. Als wesentlich unangenehmer empfinde ich es, wenn ich dem eingeschweizerten Deutschen beim vor sich hin Stölkern zuhören muss. Mündlich und schriftlich fällt mir der Mann aber unangenehm auf, wenn er überheblich, herablassend und selbstgefällig alles kommentiert, was er angeblich besser als andere machen würde. Vom Stil her passt er bestens zu dieser Plattform, die ja auch gerne dem Fossil Hans Geiger Platz einräumt. Weil man hier jedoch auch anderen Autoren begegnet und von Recherche-Ergebnissen Kenntnis erlangen kann, besuche ich diese Seiten trotzdem immer wieder. Bei Stöhlker, Geiger und Co. kann man ja die Scrolltaste verwenden.
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Da kriegt doch das Jürg nach dem Peter sogleich auch eine putzige Note. Woran der Peter sich an eingebürgerten Schweizern stösst, will er zwar nicht konkret benennen, aber wir wissen jetzt wenigstens, dass er sich schwer damit tut, die Scroll-down-Taste nicht nur zu vermarkten, sondern auch zu finden.
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Danke!
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Wieder mal eine Stöhlker^sche Ungenauigkeit:
es leben 8.6 Mio in der Schweiz, nicht 7.6-
Sie sind einer der wenigen, die das überhaupt gemerkt haben.
Damit sehen Sie wie oberflächlich hier gelesen und entsprechend oberflächlich bis gratfalsch hier kommentiert wird. Ist auch ein Spiegel der Güte der Kommentarschreiber
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Brilliant und treffend geschrieben, aber leider zu spät. Der Zenit ist überschritten und der Point of no return durchquert. Auch Sie, Herr Stõhlker haben die letzte Dekade gut situiert gelebt, wie wir Alle. Jetzt kommt die Zeit des Niedergangs, der Busse und eines wie immer gearteten Neuaufbaus….
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Es sind drei Bundesrätinnen und nicht vier.
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So einen witzig formulierten SCHROTT habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Gönnen Sie sich einen edlen Tropfen in einem netten Kelch von Schott.
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Tja, wo er (Hr. Stöhlker) recht hat, hat er recht, nur in einer Sache hat er nicht recht: die Schweiz zählt nicht 7,6 Mio. sondern bereits 8,6 Mio. Die 10 Mio.-Grenze wird vermutlich schneller erreicht werden, als uns lieb ist.
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Ein wahres Imperium !
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Sie haben absolut recht, aber vorher muss der Bundesrat abgesetzt werden. Und das wäre die Aufgabe des Parlaments. Und die sind ebenso unfähig oder faul oder durch persönliche Interessen liiert und demzufolge genauso unbrauchbar wie der Bundesrat. Also bleibt alles beim Alten, es sei den …..
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Interessant zu wissen wäre, was K.S. und die vielen anderen Schweiz-Kritiker proaktiv schon unternommen haben, um den Zustand zu verbessern!
Apropos Annäherung der Schweiz an die NATO: dies erachte ich als notwendig für die eigene Sicherheit und als „Verstärkung“ der NATO angesichts des akuellen Zustandes der Deutschen Feuer- pardon! Bundeswehr. -
„Verzeiht, wenn ich von den vier Frauen im Bundesrat nicht spreche. Es ist keine Staatsfrau darunter, aber manche Schauspielerin.“
Igitigit!!! Aber, aber Herr Stöhlker……
Hallo Frau Ueli Maurer. -
Traurig, dass dieser Typ eingebürgert wurde.
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Wir sind wirklich an einem Punkt angelangt wo man sich fragen muss ob wir von einem Bundesrat oder einem Kaffeekränzli durch diese ungemütlichen Zeiten geleitet werden. Wir kennen nur noch Klima-Debatten und grün-rote Ideologien, um die Ureinwohner in diesem Land kümmert sich niemand mehr. Und wenn die Rot-Grünen mit irgend etwas aus dem rechten Lager nicht einverstanden sind, dann wird man im Schnellverfahren als Rechtsextremist oder Rassist an die Wand gestellt. Wie soll da noch ein Land regiert werden? Cassis als Bundespräsident ist eine Zumutung, jetzt wird er sogar von den Russen knallhart in eine Ecke gestellt und wenn das stimmt was er in einer luxemburgischen Zeitung gesagt haben soll, dann kann man über diesen Bundesrat nur noch den Kopf schütteln. Wir brauchen in Bern wieder Leute mit beruflicher Erfahrung, Politiker die auch einmal nein zu den grün-roten Wellness-Programmen sagen können. Und vor allem brauchen wir Politiker die der ungebremsten Einwanderung Einhalt gebieten. Das hat nichts mit Rassismus und noch viel weniger mit Rechtsextremismus zu tun, es ist eine dringende Notwendigkeit. Wir leben hier in der Schweiz, es sind nicht die boni-verwöhnten Manager (die meisten haben sowieso keine Ahnung wie unser Land funktioniert) die uns vorschreiben was zu tun ist, nein, dies ist die Aufgabe von unseren Politikern in Bern. Auch wenn Putin im Moment alles tut um Russland für Jahrzehnte auszugrenzen, unsere Neutralität können wir nicht einfach über Bord werfen, da erwarte ich von unserem Bundesrat eine klare Ansage.
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Der Kommentar könnte aus Deutschland kommen.
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Gegenwärtig hat die Schweiz 8.6 Millionen Einwohner und nicht 7.6. Wie auch immer, das Bevölkerungswachstum auch durch Zuwanderung und Flüchtlinge ist beunruhigend. Ein Drittel unserer Fläche, also rund 14’000 km2, sind nicht urbar. Das bedeutet für das Mittelland und das Voralpengebiet Verbetonierung, Verstädterung. Das bedeutet Lärm, Verkehr, immer mehr Anspruch an die Landschaft. Und die Energieversorgung ohne KKWs ? Weiss der Bundesrat noch was er tut, was zu tun ist ? Man kann es nur noch hoffen.
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Warum sind konservative Politiker und Publizisten so bereit, Geschichtsklittung und Appeasement-Politik zu betreiben, wenn es um revanchistische Dikaturen geht?
«Soll die Schweiz mit den Amerikanern ins Bett gehen, weil Putin sich vom Westen nicht gängeln lässt», fragt Herr Stöhlker. Hat er vergessen, dass die von ihm beschworene Neutralität der Schweiz im zweiten Weltkrieg geheime Planungen mit Frankreich und England beinhaltete. Im Falle von Hitlers Angriff hätte die Schweiz die Eindringlinge aufhalten sollten, damit die Franzosen eine Vorwärtsverteidigung auf Schweizer Boden durchführen können.
Will Herr Stöhlker uns wirklich glauben lassen, dass eine Annäherung an die NATO die Folge mangelnder Professionalität bei Schweizer Politikern und die Folge desn US-Lobbying ist. Der massive Meinungsumschwung bei Bevölkerung und Politiker im neutralen Schweden und Finland hin zu einem NATO-Beitritt zeigt, dass viele gleichzeitig zur Erkenntnis gekommen sind, dass bewaffnete Neutralität eines einzelnen Staates kein ausreichender Schutz ist.
Die Schweizer Politiker und Generäle von 1940 hatten jedenfalls einen klaren Kompass, wer der Aggressor ist und mit wem sie eine Zusammenarbeit vorbereiten müssen. Und als keine Schutzmacht mehr verfügbar war, Hitler durch die Hilfe bei der Umgehung internationaler Sanktionen vorläufig von einem Angriff abzuhalten. Neutralität galt nichts, die Schweiz galt als «das kleine Stachelschwein, die nehmen wir am Rückweg ein“, die Pläne lagen in der Schublade. Zum Glück für die Schweiz waren Hitlers Armeen auf dem Rückweg schon geschlagen.
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Herr Stöhlker,
Sie schreiben hier indirekt gegen die Beschaffung des F35 und zugleich gegen die SP-Frau Priska Seiler-Graf und kritisieren beide(s).
Das ist doch inskonsequent; denn Frau Priska Seiler Graf gehört jener Partei an, die sich gegen den F35 wendet.
Unterstützen Sie, Herr Stöhlker, nun die Forderung der SP, den F35 nicht zu beschaffen?
Und wenn ja, von welchem Land möchten Sie den Flieger: Russlands Mig mit einer völlig anderen und inkompatiblen Ost-Elektronik oder plädieren Sie für einen Europäer?
Kennen Sie denn einen Militärflugzeughersteller in einem blockfreien Land, das neutral ist?
Bitte nehmen Sie hierzu konkreter Stellung, damit der Leser weiss, was Ihre Absicht ist. Ansonsten verwirren Sie hier (bewusst?).
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@Karlheinz: Die F35 wären für die Schweiz nur rausgeschmissenes Geld. Ein Land wie die Schweiz braucht Drohnen, mobile Boden Luft Raketen gepaart mit einer starken Luftverteidigung. Zusätzlich eine grosse Flotte von Kamphelikoptern würde alles noch abrunden. Das Problem liegt darin, dass an den Schalthebeln nur Theoretiker sitzen und das bedeutet nichts gutes.
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@Karlheinz S.
what about Rafale? -
Ich würde die Initiative gegen F-35 mit einem JA unterstützen. Ist das teuerste, unfertigste und mit Programmfehlern behaftetste ANGRIFFS-Spielzeug und für Luftpolizei Einsätze (wir wollen ja Neutral bleiben) in unserem durch Berge sehr begrenztem Luftraum so ziemlich das letzte, was nützt.
Das kann die „veraltete“ aber bestens gewartete F-18 besser (oder die modernere F-22). Oder eben auch die Rafale, welche ebenfalls zum Zivilflugzeuge bedrohen völlig ausreicht. Mehr machen wir „da oben“ ohnehin nicht (wenn wir mal nicht grad in der Mittagspause sind…).
Dafür dürften es dazu noch ein paar Drohnen und Boden-Luft-Geschütze sein. Denn jemand ausser Landes angreifen wollen wir nicht wirklich, oder?
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Gut zu wissen, dass die quer liegenden CH – Patrioten Langschläfer sind. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass seit der Mittagszeit merkwürdige Kommentare an likes zulegen. Gute Nacht!
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Bisher war die Schweiz immer der Vorzeigestaat von Europa mit seiner einzigartigen direkten Demokratie.
Leider scheint das endgültig der Vergangenheit anzugehören. -
Selenski versucht mit jedem Trick, Europa in seinen Krieg hereinzuziehen. Was bekommt Er dafür von den USA?
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Vermutlich hat er schon bekommen und muss seinen Lohn nun noch „abarbeiten“
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Die Nato will den Krieg. [Z]elensky ist lediglich die Marionette dazu.
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Uebrigens: Wir sind heute schon bei 8.7 Miollionen Einwohner! und Jedes Jahr kommen 80 – 100’000 rein. Die Geburten von 2021 100’000. Morgen
kommen dann noch die Familienzuzüger dazu. Ich denke, die 10 Mio. erreichen wir 2023 locker.-
Rechengenies am Werk…
Ich bewundere die Phantasie solcher Postingschreiber(innen)!
Es stirbt ja bekanntlich niemand in der Schweiz…hahahaha
Hier aktuelle Zahlen zum Rechnen: Quelle: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/stand-entwicklung.assetdetail.18264570.html
Bei einer Bevölkerung von aktuell 8.6Mio und einem Wachstum von 4.2% p.a. wächst die Bevölkerung ca. um 36000 Personen pro Jahr. Um auf 10Mio zu kommen (Zunahme 1.4 Mio nötig) würde das fast 39 Jahre dauern!
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Ich bin Deutscher und lebe seit 18 Jahren in Österreich und dachte bis „gestern“ auch in einem neutralen Staat. Nehammer und seine Gesinnungsgenossen haben diese Neutralität endgültig zu Grabe getragen. Aber wir wollen ihm nicht zu viel der Ehre antun, es war ein schleichender Prozess. Mit dem Beitritt zur EU hat Österreichs Neutralität eigentlich aufgehört zu existieren. Durch die Abgabe immer mehr Befugnisse an Brüssel hat Österreich seine Neutralität und unabhängige Politik ohne Not immer mehr aufgegeben. Österreich hätte durchaus die Möglichkeit gehabt durch sein Neutralitätsstatus sich nicht allen Bedingungen aus Brüssel unterwerfen zu müssen und sich in bestimmten Fällen einen Ausnahmestatus erkämpfen können. Es hat das nicht getan, nicht einmal in den Fällen wo es relativ leicht gewesen wäre. Seine Wehrhaftigkeit hat es spätstens seit 2006 zu Grabe getragen. Seit 2014 hätten die Schweizer und Österreicher merken müssen, dass sich zumindestens die Sicherheitslage verschärft und gegensteuern müssen. Mit dem Geschrei zum Ukrainekrieg hat sich endgültig gezeigt, dass beide Länder nur von Hysterikern und Heuchlern nicht aber von weitsichtigen Politikern geführt werden. Politik ist immer Interessenwahrung für das eigene Land, insbesondere in der Außenpoltik. Freier Handel innerhalb Europas mit gleichen Grundsätzen aber auch gleichen Normen ist ein sehr erstrebenwertes Ziel. Wer eine weitergehende Einheit der Nationalstaaten will soll dieses tun, wir sollten es tunlichst unterlassen. Ich als Ostdeutscher bin sehr empfindlich wenn man sich von einer Abhängigkeit (Russen) in eine andere Abhängigkeit (Amerikaner) begibt. Das Geschrei von grausamen Krieg der Russen in der Ukraine soll wohl die Unfähigkeit der eigenen Politik verdecken. Jetzt hat sich Österreich endgültig zu einem Operettenstaat mit einer Operettenarmee verwandelt. Ich habe etliche Jahre verantwortlich im Planugsstab eines Regiments gearbeitet und weiss wie die Russen vorgehen wenn sie einen wirklichen Krieg führen. Von einem Vernichtungskrieg sind sie noch weit entfernt. Ich weiss natürlich nicht was Putin denkt und was er vorhat. Ich weiss nur eines, er ist schlau und weiss genau was er will und die Kaffeesatzleser des Westens haben den Kreml noch nie durchschaut. Putin zeigt nur geschickt den Asiaten, Afrikanern und Arabern und selbst den Israelis auf wie unzuverlässig der Westen ist. Über Nacht kann sich Freundschaft oder zumindestens Partnerschaft in Feindschaft verwandeln, wenn etwas nicht so läuft wie es der Hegomon will. Ich kann kann nur warnen die Neutralität, die sich in Jahrhunderten bewährt hat, aufzugeben. Bleibet Neutral und unabhängig und lasst euch nicht ein auf die Abhängigkeit zu einem Hegomon egal welcher Coleur. Er vertritt nur ein Interesse, seins und bestimmt nicht um die Demokratie zu retten oder zu verteidigen. Trump sollte das allen klargemacht haben. Die anderen amerikanischen Präsidenten sind da nur subtiler vorgegangen. Schon meine Mutter hat mich vor falschen Freunden gewarnt.
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@Germanischer-Österreicher
„Bleibet Neutral und unabhängig und lasst euch nicht ein auf die Abhängigkeit zu einem Hegomon egal welcher Coleur.“
Das waren wir nie! Werfen Sie einen Blick in unsere Aussenwirtschaftspolitik 1930-1948 wo wir Dank staatlich alimentierten Zahlungsverkehrs mit den Achsenmächten, insbesondere NAZI-Deutschland, das Geschäft des Jahrhundert gemacht haben. Ohne uns wäre das NAZI-Regime früher implodiert. Es ist aktenkundig aber wird ignoriert wie die Clearingkredite, die hauptsächlich der Finanzierung von Kriegsmateriallieferungen dienten, eine einseitige Begünstigung der Achsenmächte stellten und deshalb einen klaren Verstoss gegen das Neutralitätsrecht dar. Das war uns auch bewusst. Wieso glauben Sie, sind wir so erpressbar?
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Es sind 8,6 Mio Einwohner oder so, nicht 7,6…
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Nach dem Bericht in der WW ist mir Stöhlke, ich kannte ihn nur weil wir oft im gleichen Restaurant assen, symphatischer geworden. Seine IP Artikel lese ich seither „gnädiger😄“. Ich lese WW, IP, RT, Rumble, PragerU etc um gefordert und nicht angebiedert zu werden.
Klaus Stöhlke, jetzt noch psychisch über das SVP Trauma hinwegkommen dann werden sie noch glaubwürdiger, in der SVP hats junge, erfrischende, intelligente und wache Nachwuchs-Politiker deren Zeit beginnt. Hoffnung besteht.-
Seit ich letzten Sonntag am Kiosk entdeckte, dass Stöhlke den Leitartikel für das Köppelblatt schrieb, fühle ich mich in meinem Entscheid, es nicht mehr zu lesen und schon gar nicht zu kaufen bestärkt. Schade um die zum Teil guten Autoren, die für dieses Blatt, kaum einer wahrscheinlich als Festangestellter, schrieben. Köppel schreibt genau wie er plappertert: nichts als lauwarme Ludt. Seine politische Wirksamkeit liegt bei Null. Versucht sich krampfhaft bei den Roten einzuschleimen. Der „Kulturteil“ der Weltwoche hat keinen anderen Zweck als den. Wahrscheinlich auch alles billig eingekaufte Ware.
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Man kann über Stöhlkers sarkastischen Bemerkungen bezüglich unsere Führungsriege in Bern höhnisch lachen, leider hat er recht. Was der “whataboutismus” bez.Vietnam, Irak und Lybien betrifft kann man nur den Kopf schütteln. Gewiss hat sich Amerika in Vietnam, Irak, Lybien usw. nicht mit Ruhm bekleckert. Von einem Herr Stöhlker dürfte man aber eine feinere Analyse erwarten als die imperialistischen Ansprüche Russlands und Amerikas einfach in denselben Topf zu werfen. Die ‘Neutralität” der Schweiz hat schon längst abgedankt. EWR und EU Beitritt hin oder her liegt die Schweiz mitten in Europa und tut gefälligst was die EU direkt oder indirekt “will”. Kommt noch dazu dass die Schweiz selber sich als “Piratenhafen für Oligarchen” diskreditiert hat. “Neutralität”…lol! “Pipe dream” einer senile Nachkriegsgeneration alla Blocher die immer noch träumt dass die Schweiz wie im II Weltkrieg nach wie vor ihre “Gschäftli” machen kann ohne dass die Welt es merkt.
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Sehr interessante Aussage. Bin mir nur nicht sicher, ob der Hr. Stöhlker diesen Artikel ernst oder ironisch meint. Als EU-Turbo propagiert er sonst immer dem „grossen Kulb“ beizutreten.
Nun in der Tat kann man auch EU-Mitglied sein, ohne in die NATO zu müssen. Aber sei es nun ein EU- ode NATO-Beitritt, ich bleibe dabei, die Schweiz ist am Besten dran, wenn sie sich aus den grossen Organisationen raus hält! Was für die Schweiz in Bezug auf die NATO stimmt, ist auch in Bezug zur EU so.
Die EU könnte eines Tages Druck auf Schweden, Finnland und Österreich ausüben, aus lauter Dummheit natürlich, und dann könnte es vorbei sein mit der deeskalierenden Neutralität dieser Länder. Der EU-Moloch ist nicht gerade ein Paradebeispiel für Föderalisumus oder Souveränität. Man erinnere sich jüngst wie die EU auf die Ablehung des Rahmenvertrags reagiert hat – da wurden innerhalb der EU die Totschlagargumente wie Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung nicht in den Mund genommen. Diese Werte gelten nur solagen, wie es denn auch den Brüsseler Bürokraten dient.
Aber wie Hr. Stöhlker richtig aufzeigt, wäre es gerade jetzt in dieser Kriesensituation besonders wichtig intelligente Staatlenker und Eliten an der Spitze zu haben. Leider sehe ich weitestgehend nur Inkompetenz, aber nicht nur auf die Schweiz bezogen. Siehe den Kriegstreiber Stoltenberg, der Waffenexporteur und damit Eskalationstreiber, Biden der Trump vorgeworfen hat er sei völlig „undiplomatisch“ und bei der erstbesten Gelegenheit den Sturz von Putin ausruft und ihn als Kriegsverbrecher betitel (er mag recht haben, aber das ist alles andere als diplomatisch), von der Leyen… die hat noch nie was gekonnt, aber jetzt sieht sie die Ukraine als Vertreterin der „EU-Werte“ und schreit nach Waffenlieferungen, eine Menge linker, sonst pazifistischer Journalisten, die nach Flugverbotszonen in der UKR schreien etc. etc. etc.
Die Schweiz darf also weder der EU, und schon gar nicht der NATO beitreten, will sie ihre Neutrlität wahren. -
Liebe Schweizer, es ist vorbei. Ihr seit heute schon in der Minderheit in eurem eigenen Land. Leicht mehr als 50% sind nicht mehr mit dem Schweizer Pass geboren. Die Regierung hat kein Rückgrad mehr, um hinzustehen und eine starke, neutrale und innovative Schweiz zu vertreten. Die Regierung macht lieber den Bücklung vor Brüssel und kuscht vor jeder kritischen Bemerkung des Auslands. Von den Handyverliebten, Gender- und Wohlstandsverweichlichten Jungen habe ich auch jede Hoffnung verloren. Diese werden im heutigen „gspührschmi“ Bildungssystem dazu erzogen jeder Minderheit die grössere Beachtung zu schenken als Ihrer Heimat. Es ist vorbei…
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@Eidgenoss
Alles schon lange bekannt und bewusst von sog. Arbeitgeber innerhalb unseres Milizsystems ignoriert. Die Ursachen liegen woanders. Keine Familien,- und Wohnpolitik die diesen Namen verdient. Keine Industriepolitik die über den eigenen Tellerrand hinaus sieht. Der Grossteil der Altersvorsorge in den Rachen von Privaten Versicherungen,- Banken und andere wohlbekannte Parasiten!. Stattdessen, viel Marketing und Selbstlügen….ja, es ist vorbei…
Dazu:
„Seit 1971 sterben die Schweizer aus und die Medien schweigen. Ein Volk kann nur mit einer Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Frau überleben, aber in der Schweiz liegt die Anzahl geborener Kinder pro Frau seit vier Jahrzehnten bei etwa 1,5. Bei dieser Geburtenrate kommen nur 72 Prozent der benötigten Nachkommen auf die Welt. Die fehlenden Kinder werden durch Einwanderer ersetzt und so wird die Schweiz in einen Vielvölkerstaat umgewandelt.“
https://www.bokus.com/bok/9783746052588/warum-die-schweizer-aussterben-werden/
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Dann hoffe ich, dass Sie mehr Rückgrat haben und nicht gleich den Bückling machen. Die Grade gehen leider nicht rück und beim Bücklung weiss ich auch nicht weiter. Früher war der eidgenössische Deutschunterricht anscheinend auch nicht besser, auch ohne Handy….
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Bin da optimistischer wenn auch unsicher. Es kommt eine wache junge intelligente Generation nach und fast alle Ausländer die ich kenne sind die „besseren Schweizer“, gerade die aus dem Osten und Kommunistischen Staaten. Die haben die Warn-Nase noch für Diktaturen.
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Blocher gang mol id Pensionierig 🤮
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OK BOOMER
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Liebe Schweizer … ? Anrede tönt fast als seien Sie Ausländer. Irrtum vorbehalten, sind sie nicht ein Papierlischweizer ? Bei zu argem Unwohlsein, empfehle ich Rückkehr an Ihren Geburtsort Ludwigshafen Deutschland.
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Ich habe einmal kommentiert, dass der Herr Stöhlker zwar einen CH-Pass hätte, aber halt kein Eidgenosse sei. Dafür entschuldige ich mich hier in aller Form. Er hat mit diesem Artikel bewiesen, dass er der entschiedene bessere Eidgenosse ist, als Burkart, Cassis und Konsorte.
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Europa 1940: Alle Nachbarländer Deutschlands sind von der Wehrmacht überrannt worden – nur die Schweiz nicht. Warum verschont Adolf Hitler ausgerechnet die Eidgenossen? Bis heute hält sich im Alpenland der Mythos, die wehrhafte Schweizer Armee hätte den Diktator abgehalten. Der Schweizer Soziologe und Politiker Jean Ziegler sieht einen ganz anderen Grund: „Hitler war verrückt, aber doch nicht so verrückt, seinen eigenen Bankier anzugreifen.“ Für ihn war die Schweiz ein Helfer Hitlers. Die sogenannte Schweizer Neutralität sei „ein Musterbeispiel der Scheinheiligkeit“.
Schweizer Rüstungsbetriebe arbeiten für Hitlers Kriegswirtschaft. An Deutschland und Italien liefert das Land zehn Mal mehr Rüstungsgüter als an die Alliierten. Vor allem aber kauft die Schweiz die deutsche Kriegsbeute: beschlagnahmte Wertpapiere und das Gold der Zentralbanken in den besetzten Ländern. „Sie hat fast vier Fünftel des ganzen deutschen Goldes in hochkonvertible Schweizer Franken verwandelt“, sagt der Zürcher Zeithistoriker Jakob Tanner. Damit habe Deutschland zum Beispiel in Spanien und Portugal strategische Rohstoffe kaufen können. Die Schweiz habe „einen großen Nutzen für die deutsche Militär- und Wirtschaftsplanung“ gehabt. So habe Hitler 1941 eine Milliarde Schweizer Franken als Kredit erhalten: für den Russland-Feldzug.
Schweizer mit Nazi-SympathienIn der Schweiz gibt es durchaus Sympathien für die Nazis. Als 1933 Hitler die Macht übertragen wird, kommt es im Nachbarland zum „Frontenfrühling“: Rechtsextreme Organisationen haben einen starken Zulauf. Kommunistenangst und Judenhass grassieren auch in der Schweiz. Bei den Wahlen holen die Rechtsextremen allerdings meist weniger als zehn Prozent der Stimmen. Einen sogenannten Anschluss an das Reich proklamieren nur wenige. Dafür akzeptiert die offizielle Schweiz einen antisemitischen Vorschlag der Nazis: Der Bundesrat stimmt einer Vereinbarung mit Deutschland zu, nach der die Pässe von deutschen Juden mit einem „J-Stempel“ zu kennzeichnen seien.
Hitler seinerseits verspricht am 23. Februar 1937 in Berlin einem Schweizer Alt-Bundesrat, die Eidgenossenschaft nicht anzugreifen. „Selbstverständlich wäre eine solche Erklärung, wenn die Schweiz etwa auf einem Durchmarschiergebiet oder auf einer Angriffslinie gelegen hätte, sofort zur Makulatur geworden“, sagt Historiker Tanner. So habe Hitler die Schweiz für seinen Feldzug gegen Frankreich nicht gebraucht. Andere Regierungen erhalten damals ähnliche Zusagen – und trotzdem marschieren die Deutschen dort ein.
Flüchtlinge an der Grenze zurückgeschicktErobern lassen wollen sich die Schweizer nicht: „Der Bundesrat ist entschlossen, die aus der Neutralität des Landes sich ergebenden Pflichten in jeder Situation und mit allen Mitteln zu erfüllen.“ Bei Kriegsbeginn 1939 setzt die Schweiz deshalb auf Abschreckung – mihilfe der Strategie des sogenannten Réduits: Die Schweizer Armee zieht sich aus dem Flachland in die „Alpenfestung“ zurück, weil sie sich dort mit weniger Soldaten besser verteidigen könne. Gleichzeitig werden zwei Drittel der Soldaten wieder nach Hause an die Werkbänke geschickt und können unter anderem für den Export arbeiten. Gleichzeitig macht die Schweiz 1942, als die Not der Flüchtlinge zunimmt, ihre Grenzen dicht. „Jene, die abgefangen wurden an der Grenze, wurden zum Teil in Ketten gelegt und an die deutschen Verfolger ausgeliefert“, so Tanner.
Dass die Schweiz vom Krieg verschont wird, schreibt sie nach 1945 ihren eigenen Abwehrkräften zu. Das Selbstbild „der widerstandsentschlossenen Schicksalsgemeinschaft der Schweiz“ wird laut Tanner zum nationalen Mythos. Damit lässt sich lukrativ leben: Viele verfolgte Juden haben vor ihrer Deportation und Ermordung noch auf Schweizer Konten Geld einzahlen können. Das bleibt den Banken erhalten. Wer als Nachkomme nach dem Krieg an das Geld will, wird abgewiesen. Gleichzeitig wird die Schweiz nach dem Krieg zum diskreten Finanzplatz für Diktatoren und Steuerflüchtlinge. „Das ist kein neutrales Verhalten“, kritisiert Buchautor Ziegler. Diese Verlogenheit sei ihm unerträglich.
Somit ist Ihr Kommentar Chabis und für den Müll.
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DANKE, Herr Stöhlker!
Sie sprechen mir aus dem Herzen. -
Und immer wieder der Klaus.
Kritisiert Schweizer auch solche die einiges für die Schweiz machen oder gemacht haben. Niemand macht alles richtig!
Nun zu ihnen.
Haben sie schon jemals was produktives für die Schweiz gemacht?????
Dann schreiben sie dies doch mal in IP.
Wäre sicher interessanter als ihre ständigen Nörgeleien. -
Hier haben Sie durch’s Band den Nagel auf den Kopf getroffen. Nur beim Fähnlein (einmal links, einmal rechts, einmal unten, einmal oben, wo immer der Wind her bläst) der “7 Aufrechten” (nur vor der Kamera in der Arena, sonst nach dem Motto: selbst ist der Mann/die Frau) gibt es leider noch lange keine echte Lösung, denn weder die Grünen noch die Linken wären besser als Frau Keller-Suter oder Herr Cassis, und einen auszuwechseln genügt nicht, und alle andern kleben fest an ihren lukrativen Stühlen.
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Sie haben die Aktivitäten der Franzosen in Algerien und in Vietnam vergessen, zwar haben sie an beiden Orten verloren aber vorher haben sie ihre terroristischen Duftnoten hinterlassen. Auch die Idee mit der Verteidigung der Schweiz durch Zugewanderte ist nicht neu, das machen die USA, die Kriegswillige mit dem US Pass locken, das machen die Franzosen mit ihren Fremdenlegionären oder die Engländer mit ihren Gurkas.
Sie haben allerdings gut reden, Sie werden ja nicht in den Krieg ziehen weil Sie ohnehin eine lächerliche Figur abgeben würden und solange Sie Ihre Kinder und Enkelkinder nicht in die Uniform stecken halten Sie die Klappe und behalten Sie Ihre Kriegsphantasien für sich. -
die Schweiz ist längst keine „Jungfrau“ mehr, nicht mal eine „gestandene Ehefrau“, sondern eine „billige Hure“ welche sich mit jedem ins Bett legt ungeachetet der Herkunft und Identität, so lange es kurzfristigen Profit verspricht. Was kann der Einzelne in einem politsch-wirtschafltichen Hurenhaus tun – er/sie wird selbst zur „Hure“, er/sie wird ein Kunde, er/sie wird zum Moralisten, er/sie übt sich in Enthaltsamkeit. Solange wir die Auswüchse und Ursache dieses „Hurenhauses“ nicht hinterfragen und bloss stellen, brauchen wir das Narrativ „Neutralität“ nicht zu diskutieren.
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@Rita Meier
Köstlich!
Hochachtungsvoll!
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Na,Na….“billige Hure“ ist nicht fair, wenn schon, dann bitte Edelnutte…
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Na ja. Man kann darüber streiten, was erfreulicher ist, eine schöne Hure oder miesepetrige Moralisten, welche nix Zustande bringen. Die sogenannte „Weltgemeinschaft“ gibt und gab es nicht, das ist ein Phantasiegebilde von Linken und gewissen Journalisten. Jedes Land vertritt seine Interessen, die einen geschickter, die anderen weniger. Der Moralist möchte sich v.a. als Mensch überhöhen, d.h. über andere stellen.
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Charles André Joseph Marie de Gaulle der erste Ministerpräsident Frankreichs nach dem Zweiten Weltkrieg über die Eidgenossenschaft:
„Die Hure Europas“
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Ganz Europa ist ein Hurenhaus❤💯 (Puff) mit Quotenfrauen und die USA sind sein Zuhälter❗
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Hut ab für diese „extrem“ klaren Worte. Ich freue mich riesig, dass Sie soviele likes bekommen (Stand: 12.30). Merci bien.
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@Stefan
Daran steckt ein Körnchen Wahrheit. Aber:
„Jedes Land vertritt seine Interessen, die einen geschickter, die anderen weniger.“
Da liegt der Hund begraben. Sind wir ein Land? Wohl kaum.
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043694/2009-11-10/
Unsere Abgeordneten werden immer noch als Milizpolitiker erwähnt, in Wirklichkeit aber sind sie in Lobbyarbeit verstrickt. Sie widmen den grössten Teil ihrer Arbeitszeit nicht für das Gemeinwohl, sondern bewegen sich in einem Sumpf von Eigeninteressen. Sie erinnern sich: Erst 1971 durften Verurteilte und Schuldner, die das eigene Vermögen leichtfertig verloren hatten, etwa durch Alkoholismus, abstimmen und wählen. Erst: 1977 folgte die Aufnahme der Auslandschweizerinnen und -schweizer ins Stimm- und Wahlrecht. Erst: 1991 dann die 18- bis 20-Jährigen. Ergo: «La Suisse n’existe pas». Diese Integrationsleistung der Bundesverfassung ist streng genommen, auf dem Papier geblieben. Ein Nationalgefühl gibt es im Kern nicht. Sprachen, Konfessionen und Ethnien kann man als gelebte „Vielfalt“ verkaufen; doch im Grunde wissen wir um die *Gräben“ innerhalb der Kantonen.
https://primary-hospital-care.ch/article/doi/phc-d.2021.10342
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Bravo, Frau Meier, Sie bringen es auf den Punkt.
Unsere verludertes Bundesbern wurde von Herr Stöhlker mit Klartext beschrieben. Ein Bundesrat der nur mit sich selbst beschäftigt ist. Ein Haufen von Egoisten und begnadeten Selbstdarstellern. Ausgerechnet dieser BR, und auch das Parlament, wo jeder sein eigenes Püppchen kocht, soll unser Land in die Zukunft, ja auf Vordermann bringen? Das Gegenteil ist leider der Fall.
Diese Unfähigkeit dieser verirrten Verwirrten Clowns, ist wohl die grösste Katastrophe der letzten Jahrzehnte. Eine Schande par excellence.
Macht uns, ja diesem Land einen riesigen Gefallen, rafft e u c h zusammen, und geben sie in einer Pressekonferenz geschlossen den Rücktritt bekannt!
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Es sind zu viele Beamte in den Verwaltungen, das ist pervers genug!
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Bravo Frau Meier
Gratuliere Ihnen zu Ihren authentischen Äusserungen. Wobei selbst diese noch als untertrieben be- zeichnet werden können. Wir sind längst in einem Dilettantenstaat angelangt, in dem gelogen und vertuscht wird was das Zeug hält, in dem Volksentscheide ignoriert werden usw. usw.
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Böser Stöhlker. Das Offensichtliche laut aussprechen. Das gehört sich in der „wertebasierten“ Sauberschweiz nicht. Wir wollen uns lieber auf der grossen Weltbühne öffentlich verzwergen und dabei sehr wichtig tun, so à la humanitäre Tradition etc. Uns in den vermeintlichen Werten, verzeihung, suhlen, uns lieber um Gendersternchen, Tierwohl und Biofood kümmern als aufzuwachen.
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ja, wo ist die Sauberschweiz hin. Kein Courage mehr, sich für eine Neutralität einzusetzen, welche im 2. Weltkrieg noch da war. Wir verheiraten uns mit der EU und den USA, machen bei allen Sanktionen mit, verlieren uns im wesentlichen und denken, das ist Neutralität. Aber wo bleibt das Gehör für Russland. Alle Medien inkl. gewisse Schauspieler der Ukraine reden uns ein, wie bös die Russen sind. Weggeschaut hat man aber jahrelang bei Gräueltaten in der Ukraine etc. Nun hat die sogenannte Sauberschweiz nicht mal den Mut dazu, sich alles im Detail NEUTRAL anzuschauen. NEIN, es werden mit der Russophobie sogar den Russen in der Schweiz die Konten gesperrt, auch wenn sie mittlerweile den Schweizer Pass besitzen! Wo sind denn als Neutralität auch die Sanktionen gegen die Ukrainer? Neutralität dahin. Aber wenn man andersdenkend ist eckt man immer an. Ich sehe andersdenkend einfach so: Augen auf für beide Seiten und sich nicht von einer Seite verschaukeln lassen. Krieg ist immer schlimm – jeder Tote unnötig. Aber wo waren wir als die Jahre zuvor schlimmste Gräueltaten in der sogenannten heilen Welt Ukraine vollbracht wurden (mit Wissen des Westens und der USA). Ich versuche beide Seiten zu sehen, aber meine Tendenz hilft täglich mehr den Russen, denn WER hört ihnen zu? Alle glauben die Geschichten aus der Ukraine, welche zwar Bilder bringen, aber wer sagt denn dass es nicht die Ukrainische NEO-Nazis waren, die das bewusst insziniert haben nach dem Abzug der Russen? Und wer will das neutral prüfen, wenn die UN, die USA und sogar die NATO alles im Sinne von EU/USA prüfen???
Deshalb macht ja Russland auch kein Stopp von Gas etc…. und bringt ja auch keine „Twitter-Gräueltaten“ mit Videos raus, wo Russische Soldaten von Ukrainern misshandelt werden…. und und und….In dem Sinn wünsche ich mir eine Neutralität und eine Rückkehr zu Grundwerten, die gelebt werden können und hinter denen die Schweiz stehen kann.
Danke fürs neutrale lesen.Ich bin jetzt vom Portal weg – es war Zufall, dass ich das gelesen habe.
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ja, wo ist die Sauberschweiz hin. Kein Courage mehr, sich fur eine Neutralität einzusetzen, welche im 2. Weltkrieg noch da war. Wir verheiraten uns mit der EU und den USA, machen bei allen Sanktionen mit, verlieren uns im wesentlichen und
denken, das ist Neutralität. Aber wo bleibt das Gehör für Russland. Alle Medien
inkl. gewisse Schauspieler der Ukraine reden uns ein, wie bös Putin und die Russen sind.
Weggeschaut hat man aber jahrelang bei Gräueltaten in der Ukraine etc. Nun hat die sogenannte Sauberschweiz nicht mal den Mut dazu, sich alles im Detail NEUTRAL anzuschauen. NEIN, es werden mit der momentanen Russophobie sogar den Russen in der Schweiz die Konten gesperrt, auch wenn sie mittlerweile den Schweizer
Pass besitzen! Wo sind denn als Neutralität auch die Sanktionen gegen die Ukrainer? Neutralität dahin. Aber wenn man andersdenkend ist, eckt man immer an. Ich sehe andersdenkend einfach so: Augen auf fur beide Seiten und sich nicht von einer gekauften mediendenkenden Seite verschaukeln lassen. Krieg ist immer schlimm – jeder Tote unnötig.
Aber wo waren wir als die Jahre zuvor schlimmste Gräueltaten in der sogenannten heilen Welt Ukraine vollbracht wurden (mit Wissen des Westens und der USA wohlgemerkt). Ich versuche beide Seiten zu sehen, aber meine Tendenz hilft täglich mehr den
Russen, denn WER hört ihnen zu? Alle glauben die Geschichten aus der Ukraine, welche zwar Bilder bringen, aber wer sagt denn dass es nicht die Ukrainischen NEO-Nazis waren, die das bewusst insziniert haben nach dem Abzug der Russen?
Und wer will das neutral prüfen, wenn die UN, die USA und sogar die NATO alles im Sinne von EU/USA prüfen wollen???
Deshalb macht ja Russland auch kein Stopp von Gas etc. und bringt ja auch keine ,Twitter-Gräueltaten“ mit Videos raus, wo Russische Soldaten von Ukrainern misshandelt werden. . und und und.
In dem Sinn wünsche ich mir eine Neutralität und eine Rückkehr zu Grundwerten, die gelebt werden können und hinter denen die Schweiz stehen kann.
Danke furs neutrale lesen.
Ich bin jetzt vom Portal weg – es war Zufall, dass ich das gelesen habe. -
Sind Sie auf Drogen? Ich habe 4 Jahre in der Ukraine gelebt und selten so einen Blödsinn gelesen.
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Europa 1940: Alle Nachbarländer Deutschlands sind von der Wehrmacht überrannt worden – nur die Schweiz nicht. Warum verschont Adolf Hitler ausgerechnet die Eidgenossen? Bis heute hält sich im Alpenland der Mythos, die wehrhafte Schweizer Armee hätte den Diktator abgehalten. Der Schweizer Soziologe und Politiker Jean Ziegler sieht einen ganz anderen Grund: „Hitler war verrückt, aber doch nicht so verrückt, seinen eigenen Bankier anzugreifen.“ Für ihn war die Schweiz ein Helfer Hitlers. Die sogenannte Schweizer Neutralität sei „ein Musterbeispiel der Scheinheiligkeit“.
Schweizer Rüstungsbetriebe arbeiten für Hitlers Kriegswirtschaft. An Deutschland und Italien liefert das Land zehn Mal mehr Rüstungsgüter als an die Alliierten. Vor allem aber kauft die Schweiz die deutsche Kriegsbeute: beschlagnahmte Wertpapiere und das Gold der Zentralbanken in den besetzten Ländern. „Sie hat fast vier Fünftel des ganzen deutschen Goldes in hochkonvertible Schweizer Franken verwandelt“, sagt der Zürcher Zeithistoriker Jakob Tanner. Damit habe Deutschland zum Beispiel in Spanien und Portugal strategische Rohstoffe kaufen können. Die Schweiz habe „einen großen Nutzen für die deutsche Militär- und Wirtschaftsplanung“ gehabt. So habe Hitler 1941 eine Milliarde Schweizer Franken als Kredit erhalten: für den Russland-Feldzug.
Schweizer mit Nazi-SympathienIn der Schweiz gibt es durchaus Sympathien für die Nazis. Als 1933 Hitler die Macht übertragen wird, kommt es im Nachbarland zum „Frontenfrühling“: Rechtsextreme Organisationen haben einen starken Zulauf. Kommunistenangst und Judenhass grassieren auch in der Schweiz. Bei den Wahlen holen die Rechtsextremen allerdings meist weniger als zehn Prozent der Stimmen. Einen sogenannten Anschluss an das Reich proklamieren nur wenige. Dafür akzeptiert die offizielle Schweiz einen antisemitischen Vorschlag der Nazis: Der Bundesrat stimmt einer Vereinbarung mit Deutschland zu, nach der die Pässe von deutschen Juden mit einem „J-Stempel“ zu kennzeichnen seien.
Hitler seinerseits verspricht am 23. Februar 1937 in Berlin einem Schweizer Alt-Bundesrat, die Eidgenossenschaft nicht anzugreifen. „Selbstverständlich wäre eine solche Erklärung, wenn die Schweiz etwa auf einem Durchmarschiergebiet oder auf einer Angriffslinie gelegen hätte, sofort zur Makulatur geworden“, sagt Historiker Tanner. So habe Hitler die Schweiz für seinen Feldzug gegen Frankreich nicht gebraucht. Andere Regierungen erhalten damals ähnliche Zusagen – und trotzdem marschieren die Deutschen dort ein.
Flüchtlinge an der Grenze zurückgeschicktErobern lassen wollen sich die Schweizer nicht: „Der Bundesrat ist entschlossen, die aus der Neutralität des Landes sich ergebenden Pflichten in jeder Situation und mit allen Mitteln zu erfüllen.“ Bei Kriegsbeginn 1939 setzt die Schweiz deshalb auf Abschreckung – mihilfe der Strategie des sogenannten Réduits: Die Schweizer Armee zieht sich aus dem Flachland in die „Alpenfestung“ zurück, weil sie sich dort mit weniger Soldaten besser verteidigen könne. Gleichzeitig werden zwei Drittel der Soldaten wieder nach Hause an die Werkbänke geschickt und können unter anderem für den Export arbeiten. Gleichzeitig macht die Schweiz 1942, als die Not der Flüchtlinge zunimmt, ihre Grenzen dicht. „Jene, die abgefangen wurden an der Grenze, wurden zum Teil in Ketten gelegt und an die deutschen Verfolger ausgeliefert“, so Tanner.
Dass die Schweiz vom Krieg verschont wird, schreibt sie nach 1945 ihren eigenen Abwehrkräften zu. Das Selbstbild „der widerstandsentschlossenen Schicksalsgemeinschaft der Schweiz“ wird laut Tanner zum nationalen Mythos. Damit lässt sich lukrativ leben: Viele verfolgte Juden haben vor ihrer Deportation und Ermordung noch auf Schweizer Konten Geld einzahlen können. Das bleibt den Banken erhalten. Wer als Nachkomme nach dem Krieg an das Geld will, wird abgewiesen. Gleichzeitig wird die Schweiz nach dem Krieg zum diskreten Finanzplatz für Diktatoren und Steuerflüchtlinge. „Das ist kein neutrales Verhalten“, kritisiert Buchautor Ziegler. Diese Verlogenheit sei ihm unerträglich.
Somit ist Ihr Kommentar Chabis und für den Müll.
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Tolle Einschätzung, wie immer von Herrn Stöhlker. Merci.
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Die Schweiz sollte sich auf ihr ursprüngliches Modell zurück besinnen. Ja, sollte. Aber leider geht das nicht mehr, denn wir sind in den letzten Jahren durch Massenzuwanderung unterspült worden. In der Politik und auf den Ämtern sind Nachkommen von Italienern, Spaniern, Serben, Deutschen, Kosovaren, Türken, etc., etc.
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In den Ämtern sind vor allem Deutsche und deren Ton und Überheblichkeit, wenn sie es dann endlich in eine Staatstelle geschafft haben, ist unter jeder Sa…! Aber eben – unsere Linken wollten es ja so! Wir dürfen es nun aushalten und vor allem finanzieren!
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Das Hauptproblem ist die Kultur. Plötzlich gibt es in Berufsverbänden Diskussionen über Deutsche und CH Regeln. Dann nimmt es eine Eigendynamik und es gibt eine Empfehlung. Dann eine Richtlinie oder ein Berufsstandard und dann eine Vernehmlassung und schliesslich ein neues „Deutsches“ Gesetz in der Schweiz. Klar, der Pöbel begreifft es nicht, dass man nicht vorwärts kommen kann ohne Veränderungen. Die Schweiz ist bald Geschichte. Jeder zweite Professor ist schliesslich ein Deutscher.
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Es stimmt mich traurig, was aus der Schweiz in den letzten 2 Jahren geworden ist. Hinterfragt man die Landesregierung, wird man umgehend in einen Topf als Verschwörungstheoretikerin, Rechtsradikale etc. geworfen. Kein Wunder wenden sich die Bevölkerung ab, die Regierung ist kopflos geworden, denn die hören mittlerweile nur noch auf sogenannte Experten… News werden weder reflektiert noch hinterfragt. Good bye Neutralität.
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„Aufwachen“ nennt man solche Erkenntnisse – bei den Konsumenten unzensierter Medien.
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Luzide geschrieben. Danke.
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NEIN, Herr Stöhlker,
wir gehen nicht mit Kriegsverbrechern ins Bett. Soweit geht unsere Neutralität nicht. Unsere Neutralität ist eine bewaffnete und relative. Keine absolute.
Die stillschweigende Akzeptanz von Kriegsverbrechen mit Wegschauen und profitieren davon hat in unserem Neutralitätskonzept keinen Platz. Zum Glück kommt die Initiative, damit diese dunklen Seiten endlich ausgeleuchtet und debattiert werden.Sie schreiben hier im sowohl- als-auch Stil ohne konkrete Botschaft und lassen am Schluss nach Ihren Rundumschlägen alles offen.
Sie rufen aus und ziehen sich dann zurück in der Hoffnung, dass der Leser aufgrund ihrer populistischen Überschrift dann schon die Konsequenzen ziehe, die Sie sich insgeheim erhoffen.Jedoch: Das Einzige was wir aus Ihrem vordergründig nichtssagenden Artikel herauslesen ist, dass Sie hier implizit die Interessen jener vertreten, die sich im Laufe der letzten Dekaden systematisch mit Russengeld eine goldene Nase „verdient“ haben.
Dies z.T. wohlwissend, dass es sich um Volksvermögen handelt, das sich ein kleiner Kreis von Insidern rund um das politische Machtzentrum im Rahmen von „Liberalisierungen“ von Land und Bodenrechten (inkl. Bodenschätzen) über Nacht formell zu einem symbolischen Preis von einigen Rubeln angeeignet haben und es dann mit westlicher Hilfe via Securitization an die Börsen gebracht haben, womit sich die Milliarden für die 30-jährigen „Jungoligarchen“ nachvollziehen lassen. Das sind keine Kommunisten.
Im Gefolge haben dann hiesige Vermögensverwalter blühende Geschäfte mit den sog. reichen Russen getätigt, wohl wissend, dass es sich um angeeignetes Volksvermögen handelt.
Und da es sich oft um dubioses Geld handelte wurde dieses mittels besonderer Finanzvehikel und Konstrukten im Kombinat von Vermögensverwaltern, Treuhändern und Wirtschaftsanwälten unter Verwischung des wirtschaftlich Berechtigten hier in den sauberen Kreislauf überführt; gegen Kommissionen die i.d.R. 10% und mehr des entgegengenommenen Wertes entsprechen.
Dies allein zeigt an, dass es sich um Geschäfte handelte, die dem Risiko des Auffliegens unterliegen, womit der hohe Kommissionssatz erklärt ist.Sind wir in der Schweiz auf solche Geschäftsmodelle angewiesen? Und stützen damit unseren Reichtum immer mehr auf dubioses Geld ab, von dem sowieso auch hier nur ein kleiner Kreis profitiert.
Herr Stöhlker, Sie vergessen, dass die Schweiz durch Export von Gütern und Know How und dessen Finanzierung reich geworden ist und nicht von der Geldentgegennahme aus dubiosen Quellen.
Und vergessen Sie nicht, dass die USA unser wichtigstes Exportland ist. Wir sind nicht nur historisch und strategisch, sondern auch moralisch dem Westen verpflichtet dem wir auch geografisch angehören.
Die selbsternannten „Putinversteher“ sollten zuerst einma in Russland gelebt haben; dann wisssen Sie, welche Freiheiten – auch Meinungsfreiheiten – sie dort im Gegensatz zu uns – nicht geniessen. Wenn sie sich heutzutage in Russland medial mit Bezug auf die Ukraine als Biden-Versteher entsprechend äussern und einsetzen würden, dann ist ihnen Gefängnis sicher!
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😜Fiatmoney ist grundsätzlich dubiosen „Geld“😜
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„Wir gehen nicht mit Kriegsverbrechern ins Bett“ 1945 sagte Bundespräsident Eduard von Steiger in seiner Radioansprache: Die Schweiz habe «ihre seit Jahrhunderten bewährte und behauptete Neutralitätspolitik auch in diesem Kriege» verfolgt und sei «von den Schrecken des Krieges verschont geblieben». Fakt ist: Sie verdankt ihre Freiheit auch den Geschäften mit Nazideutschland und vor allem dem Sieg der Alliierten. Quelle. Blick.
Und nicht vergessen: „Schweiz war Drehscheibe für Nazi-Gold“ Quelle: Die Welt 26.05.1998 -
Bravo. Inhaltlich überzeugend und toll formuliert. Danke.
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Hervorragend kommentiert. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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@🙃Du da oben⬆️mit langem Namen🙃 gefällt mir😅👍
Viele Worte, ich gestehe ich hab nicht alles gelesen und was doch gelesen nicht verstanden.
Dabei ist es sehr einfach. Die CH ist entweder neutral, 100%,oder nicht. Wenn nicht gibts keine Skala, da gibts nur 0% neutral. Es gibt keine Zwischenstufe
Die Geschichte lehrte das.
Die Neutralität verteidigt man nicht in Friedenszeiten sondern nur im Ernstfall, da benötigt es Eier (bewusst gesagt), Geschick, Schlauheit, Resilienz und Rückgrat. Alles was 90% der Politiker nicht mehr haben. -
Was willst fragen wegen Fiatmoney Du da unten mit verkehrtem Kopf? Meinst wegen Rubel?
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Da Sie ja auch Schweizer sind, steht somit auch ihre Zukunft, sowie die Ihrer Familie auf dem Spiel. Alle hängen an einem gleich dünnen Faden.
Und in der EU sieht es nicht besser aus, vielleicht gar noch schlimmer, oder sehen wir das falsch Herr Stöhlker?Fragen Sie mal Von der Laien, Scholz, Lindner, Habeck, Bärbock und Co., wie es um die deutsche Industrie, ohne Gas von Wladimir stehen wird. Wie lange wird man in Deutschland noch Waffen produzieren für die Ukraine, wenn Wladimir kein Gas mehr liefert?
Die Politiker/-innen in Europa scheinen nicht vom Corona-Virus befallen zu sein, sondern von Viren der Verdummung, Unfähigkeit und Dekadenz. Die Europäer und ihre Regierungen scheinen nicht zu realisieren, dass die Regierung, Geheimdienst und Medienmacher der USA daran arbeiten einen Keil zwischen Russland und Resteuropa zu treiben, damit sich Europa und Russland nie zu einem grossen Wirtschaftsraum zusammenschliessen und die USA dann plötzlich zum Zwerg würde.
Dies gelingt am einfachsten wenn man in Europa immer noch eigene Militärstützpunkte eingerichtet hat, die NATO selbst steuert, Deutschland und den Rest der EU anfeuert, der Ukraine Waffen zu liefern, Putin in den Medien als den Kriegstreiber und Schurken hinstellt und in der Presse und TV dafür sorgt, dass überall nur noch von Putin’s Krieg gesprochen wird, den man deshalb wirtschaftlich sanktionieren müsse. Der US-Präsident hat seiner “US-Besatzungszone-Deutschland“ (und seiner Vasallenregierung in Berlin) jetzt bereits die Nordstream 2-Gasleitung verboten.
Die deutsche Vasallenregierung hält sich brav an die Anordnungen der “Freunde“ aus den USA.Mit der deutschen EU-Kommissinspräsidentin Von der Leyen haben die USA eine weitere US-hörige und US-gesteuerte Schachfigur eingesetzt, welche die Russen noch weiter provoziert, indem sie nach Kiew fliegt um dem anderen Selenski-Schauspieler-Präsidenten (US-Schachfigur) der Ukraine (provokativ gegen Russland gerichtet, vor den extra herbei geführten TV-Kameras), einen Fragebogen für einen EU-Beitritt aushändigt.
Man wird den Eindruck nicht los, dass es sich tatsächlich nur noch um lügende, schmierige, US-gesteuerte Schachfiguren handelt, die in der Politik in Europa von den USA aus herumdirigiert werden, wie ferngesteuerte “Drohnenpolitiker“
welche die Gehirnwäsche-Lektionen des US-finanzierten WEF’s des Klaus Schwabs zuvor besucht haben.Bärbock, die grüne, völlig desinformierte Deutsche Aussenministerin, realisiert nicht (oder will es nicht realisieren) dass sie mit weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine, den Krieg dort nur noch verschlimmert und anheizt. Und wenn sie jetzt so verdummt ist und noch schwere Waffen liefert, dann könnte Russland sich noch mehr provoziert fühlen und dann mal auch zu einer Atombombe greifen, die dann nicht in Kiew explodiert, sondern in Berlin oder Ramstein (Militärstützpunkt der USA im Deutschen Reich, dem Feindstaat der USA). Das wäre dann nicht weit entfernt von der Schweiz.
Diese Regierenden haben von der Geschichte und wohl auch sonst keine Ahnung und kein Gespühr, sie sind ein Nichts !-
So ein Populismus ist der eigentliche Feind der Demokratie!
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@Torpedo
Bin 100% Ihrer Meinung!
Die Gesellschaft ist rundum verblödet. -
In den meisten Fällen schreibt Klaus von „ihr Schweizer“ wieso bekam er den Schweizer Pass?
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@ Torpedo
Ich staunte über Ihren Kommentar, als ich ihn gelesen habe und frage mich nun wirklich ernsthaft, wieso sind Sie „fast“ der Einzige, welcher die Zusammenhänge, wie sie eben sind, nicht ansatzweise von der Mehrheit…….verstanden wird? Danke, tut gut ihn gelesen zu haben!
@ Rita Meier
Ich muss „schwerstens“ Annehmen, dass Sie tatsächlich das Ausland nur von der „Couch“ her kennen, denn sonst kämen Sie nie auf die „unsäglich dumme Behauptung“, dass die Schweiz eine Hure sei. Wenn Sie nur schon die Länder um die Schweiz besser kennen würden….., dann würden Sie Staunen, dass es unglaubliche Steigerungsstufen gibt…., und dass die Schweiz eigentlich „nur noch“ als ein lustvolles Fräulein bezeichnet werden könnte…..Und je weiter Sie sich von der Schweiz entfernen, dann wird es dann erst recht dramatisch…..so z.B. der ganze Kontinent Amerika (ausser Kanada). Sie würden auf Knien -ähnlich dem Canossa-Gang- in die Schweiz „kriechen“ und erst noch „betteln“, dass es schleunigst geschehen möge. Was dann die vielen „Likes“ betrifft, na ja, sollen sich ebenfalls „angesprochen fühlen“. Habe fertig!
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Meine Frage ist aber, würden die Russen auch Pattaya zerbomben? Währe mal ein anderer Hangover mit dem Loomit aufstehen würde
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, man merkt Ihrem Schreiben an, wie sehr Ihnen die Schweiz, umfassendes Wissen, vielseitige und vielschichtige Betrachtungsweisen am Herzen liegen. Ich kann Ihnen daher nur empfehlen, ein Interview mit einem Schweizer Forscher der renommierten Schweizer ETH Zürich anzuhören. Ich hoffe, Sie finden das Interview so horizonterweiternd wie ich. Denn in Zeiten wie diesen, ist es das Einzige was uns bleibt und weiterbringt, den Horizont zu erweitern.
https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-neutralitaet-die-schweiz-und-der-ukraine-krieg-interview-m-benno-zogg-dlf-85be3bd7-100.htmlZu Ihrer Betrachtungsweise der Bundesräte und Bundesrätinnen: Unter den von Ihnen als schwach betitelten Staatsmännern befinden sich ein Landwirt, ein Weinbauer, ein Wirtschaftswissenschaftler und ein Mediziner. Alles sehr ehrwürdige Berufsstände (fast so ehrwürdig wie der Ihre würde ich sagen). Sie greifen aber den Berufsstand einer der Frauen heraus um ihre ihre Rolle als Staatsfrau abzusprechen und sie zu diskreditieren. Das ist übergriffig und Frauen diskriminierend. Menschen, die übergriffig und diskriminierend sind, diskreditieren sich immer selbst. Herzliche Gratulation dazu.
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Genau!
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Lieber Herr Dr. Stöhlker,
ihr Wort in Gottes Ohren. Im Prinzip haben sie recht, aber sie verkennen die Lage diametral. – Die Schweiz „beherbergt“ ca. 200 internationale Organisationen, u.a. die CIA. Das WEF ist ein reines CIA-Projekt. Was heisst das? Das heisst, die Schweiz hat ihre Souveränität schon seit langer Zeit verloren. Die Schweiz ist in die westlichen Staaten integriert und kann sich als Kleinstaat nie gegen den Westen oder die USA richten. Die Schweiz schwimmt mit den USA und den westlichen Ländern mit und bietet einige 5-Sterne Hotels auf denen Gespräche „auf neutralem Boden“ geführt werden können. Das hört sich doch gut an und bringt ein bisschen Kohle. Aber im Prinzip ist das ganze nicht mehr als ein schlechter Witz.Schade, aber leider ist das die Realität.
best,
R.G.S.
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Die SP und die Grünen nutzen halt jede Gelegenheit, die ihnen verhasste Schweiz zu demontieren und in die Fänge der Globalisierer und Kommunisten Tedros und Guterres zu zwingen. Und sei es ein kleiner Atomkrieg, zu dem die Obama-Biden Demokraten Russland und Europa trickreich verleiten wollen, damit sich diese mit gütiger Mithilfe der Nato gegenseitig in die Steinzeit zurück bomben und die USA sich gemütlich China, dem letzten Gegner der Amis „widmen“ können. In einem Zeitalter, in dem Narzisten und Psychpathen fast überall regieren, war leider nichts anderes zu erwarten. Dass Sommaruga und Co mit Hilfe ihrer bürgerlichen Steigbügelhalter die Neutralität beerdigt haben, ist ein unverzeihlicher Verrat am Schweizervolk und leider nicht mehr gut zu machen. Übrigens: Dass Cassis seine italienische Staatsbürgerschaft abgelegt hat , ist nicht einmal sicher. Zwar hat er das vor der Wahl versprochen. Ob er es auch gemacht hat, darüber schweigt er sich eisern aus.
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Es ist erschreckend wie einige Politiker unsere Werte zerstören. Seltsamer weise viele FDP’ler. Ja man kann ein Land von innen zerstören durch dumme Politiker.
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Die SP und die Grünen nutzen halt jede Gelegenheit, die ihnen verhasste Schweiz zu demontieren und in die Fänge der Glibalisierer und Kommunisten Tedros und Guterres zu zwingen. Und sei es ein kleiner Atomkrieg, zu dem die Obama-Biden Dems Russland und Europa trickreich verleiten wollen, damit sich diese mit gütiger Mithilfe der Nato gegenseitig in die Steinzeit zurück bomben und die USA sich gemütlich China, dem letzten Gegner der Amis „widmen“ können. In einem Zeitalter, in dem Narzisten und Psychpathen fast überall regieren, war leider nichts anderes zu erwarten. Dass Sommaruga und Co mit Hilfe ihrer bürgerlichen Steigbügelhalter die Netralität beerdigt haben, ist ein unverzeilicher Verrat am Schweizervolk und leider nicht mehr gut zu machen. Übtifens: Dass Cassis seine italienische Staatsbürger abgelegt hat , ist nicht einml sicher. Zwar hat er das vor der Wahl versprochen. Ob er es auch getan hat, darüber schweigt er sich eisern aus.
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Die schweizerische Neutralität ist vorgeschoben und eine Heuchelei. Der Profit steht der Schweiz nähmlich immer an vorderster Stelle. Sie will von allen Seiten profitieren: Vom Kriegsaggressor (weiterhin Öl und Gas beziehen, vom Rohstoffhandel profitieren, möglichst die Oligarchengelder bei uns behalten, Spione nicht ausweisen, bloss keine Waffen an Ukraine liefern, nicht mal Schutzswesten an die Ukraine usw.), von den Ländern, die dem Kriegsopfer helfen (die sollens machen, wir schauen zu) und gar vom Kriegsopfer selber (billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft willkommen) usw. Wenns dann völlig brenzlig wird, will die Schweiz aber doch noch schnell durchs Hintertürchen in die Nato. Sie will vom Schutz der Nato profitieren, aber selber kaum etwas zum Schutz Europas beitragen. Das ist schäbig und typisches Trittbrettfahren bzw. Rosinenpflücken. Als Folge wird regelmässig mit dem Finger auf uns gezeigt – zu Recht.
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Sie haben immer wieder unterhaltsame Betrachtungen der Schweiz und spielen gekonnt die alten Klischees: USA schlecht, Europa gut, Bauer schlecht, B-Schweizer arm und – Ausländer gut?
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Nothing to add! Der Bundesrat war eigentlich schon immer das schwächste Glied im politischen Umfeld. Er führt in der Regel das aus, was von der Basis (Volk)mehrheitlich hochkommt. Nun ist es leider ein Fakt, dass die Basis immer multikultureller wird und die eigentliche Schweiz immer mehr ihre Eigentümlichkeit verliert und damit auch ihre ursprüngliche politische Einstellung. Das folgende Beispiel zeigt es deutlich auf: Bei uns in Erlenbach (voller Expats mit Einbürgerung oder C-Ausweis) brannte das Schützenhaus nieder. Grundsätzlich wäre der Neuaufbau ein Nobrainer. Weit gefehlt!! Die Expats – wie oben beschrieben – obsiegten und lehnten den Neuaufbau ab. So etwas wäre in einer CH, welche ich noch kenne, nie passiert – völlig unvorstellbar!!!! Daher ist der Verlust unserer Neutralität, die Eingliederung in die Nato und Anpassung an die EU im vollem Gange und durch den Rückgang der „Ureinwohner“ auch nicht mehr aufzuhalten. LEIDER!!
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Klaus Stöhlker hat einige Fakten nicht klar. Das beginnt schon bei der Bevölkerungszahl der Schweiz: Nicht 7.6 Millionen sondern gemäss Bundesamt für Statistik 8 670 300 (31. Dezember 2020) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.html.
Und geht weiter mit schwammig formulierten, nicht belegten Behauptungen, wie „Ja, Russland hat in Tschetschenien, Georgien und Syrien barbarische Kriege geführt. Aber die USA hatten dort überall auch ihre Finger im Spiel.“ Entscheidend ist wer die Finger am Abzug hatte… -
Leider sind Sie ein Rufer in der Wüste. Europa und die Schweiz sind am Gängelband der Amerikaner. Die Schweiz wird von den Amerikanern und Europäern erpresst. Dies geht nur, wie Sie feststellen, mit untauglichen Politikern. Die Schweizer und Europäer sind naiv. Politiker denken wie jede Raumpflegerin nur an den Zahltag.
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Wären Sie ein echter Patriot und kein Schwätzer, dann würden wir jetzt von Ihnen lesen, Herr Stöhlker, dass Sie mit Ihren 50 Jahren Berufserfahrung in der Kommunikation mit einem grossen Team einladen zur Gründung der politischen Massenbewegung
Volksfront Neutralität Schweiz
Front populaire de la neutralité suisse
Fronte popolare neutralità Svizzera
Народный фронт Нейтралитет Швейцария
Popular Front Neutrality SwitzerlandAber so haben haben Sie sich selbst nur brav unter die Schafe und Hammel eingereiht, von denen Sie zu Beginn der Corona-Hysterie schrieben. Millionen Schweizer, die so denken wie Sie, aber nichts tun, werden „tatsächlich mit Westeuropa zugrunde“ gehen.
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Alles alternative Fakten, Herr Stöhlker.
Fehler Nr 1: Wohnbevölkerung. Richtig ist, Ende 2020 umfasste die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 8.6 Millionen Personen.
Fehler Nr 2: Zuwanderung. Damit ist sie gegenüber Ende 2019 um gut 64 Tausend Personen gewachsen.
Fehler Nr 3: Bundesräte. Die Regierung bestimmt nicht die Geschicke der Schweiz, dies liegt beim Volk. Die Regierung macht nur ihren Job, mal besser, mal schlechter.
Fehler Nr 4: Ersatzbeschaffung Kampfflieger. Der Kauf von F-35 Flugzeugen macht uns nicht abhängig von den USA, im Gegenteil bindet sie uns ein in den Verteidungungskontext der Nato-Länder.
Fehler Nr 5: Schweizer Überlebenswille. Die Schweiz wird nicht untergehen, es sei denn es wäre der Wille der umliegenden Staaten. Zusammen haben wir Krisen und Kriege durchlebt und erfolgreich gemeistert. -
Was für eine langatmige Kritik an der Zukunftsfähigkeit der Schweiz! Es hätte doch nur 2 Forderungen genügt: Zuwanderung beschränken und Wehrwille stärken! Zur 2. Forderung: Der Milizgedanke ist neu zu beleben, die Wehrpflicht mit Wiederholungskursen muss wieder als wichtiger Pfeiler im Leben der Schweizerinnen und Schweizer verankert werden. Die Anzahl wehrdienstpflichtiger Männer und Frauen ist signifikant zu erhöhen mit gleichzeitiger Förderung der positiven Wahrnehmung der Verteidigungsbereitschaft der Schweiz.
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Herr Stöhlker
Vielen Dank. Klarer kann man sich zur Situation im Bundesrat nicht ausdrücken. Meine bisherige Meinung zu Ihrer Person hat sich geläutert. -
Liebe Herr Stöhlker, sie dürfen in einer globalisierten Welt gerne stolz das Schweizer Fähnchen schwingen. Dass sie damit aber ausser einem mitleidvollen Lächeln nicht viel erreichen werden sollte ihnen im Jahr 2022 aber schon klar sein.
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Ausgezeichneter Artikel Herr Stöhlker. Machet d’Auge uuf!
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Das Problem der Schweiz besteht darin, dass die Mehrheit des Bundesrates (alle ausser der SVP) sowie die Mehrheit des Parlamentes (fast alle ausser der SVP) in die EU wollen.
Dafür packen sie jeden sich bietenden Strohhalm, sowie das jetzt Burkhart wieder macht.Auch Leuthard und Sommaruga arbeiten daran, dass wir in die EU müssen. Sie stellen die Atomkraftwerke ab, damit wir von der EU Stromabhängig werden.
Es geht nur hinten herum, weil alle wissen: Das Volk will nicht in die EU. Der Einzige Weg nicht EU- Mitglied zu werden ist, die Schweizer Kräfte in Bundesrat und Parlament zu stärken. (Und das ist leider praktisch nur die SVP)
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Nicht zu vergessen, dass die heutige Migrationsgesellschaft nicht mal mehr warten kann bis der Eidgenosse pensioniert wird. Er wird schon als Ü50 zum alten Eisen geschoben und das trotz angeblichem Fachkräftemangel. Lieber billiger aus der EU. Warum auch, die Neureichen sind ja selber keine Eidgenossen mehr.
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Die Schweizer sind bequem geworden – das ist das eigentliche Problem!
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Nachdem ich bei seinen letzten zwei Artikeln Stöhlker als Putinversteher a la Schröder entlarvt habe, weil er Nordstream II verteidgt und weitere Märchen von Putin gegen Bezahlung übernommen hat, kann man ihn als ein Agent Putins bezeichnen. Lukas Hässig kassiert dafür ein Schweigegeld, dass Stöhlker hier behauptet, dass es die Nato nicht mehr gebe. Putin träumt davon. Im vorletzten Artikel hat er verlangt, dass die Schweiz neutral bliebe. Im Klartext keine Sanktionen verhängt. Wo bleibt der Journalismus, wenn man für Geld PR-Berater fürs ablenken von einem Massenmord bezahlen kann und Journalisten hier Beihilfe leisten? Nachdem es mir gelungen ist Meyer aus Basel als Artikelschreiber von dieser Seite zu verbannen, wird es mir auch gelingen den Putin Agenten Stöhlker zu verbannen. Jeder weitere Artikel von ihm ist ein weiterer Beweis, dass die Glaubwürdigkeit genau wie der Rubel gecrasht ist.
Nachdem ich es geschafft habe Meyer von dieser Seite zu verbannen werde ich ein Crowdfunding veranstalten mit dem Ziel eine Million Rubel zusammenzubringen, damit auch Stöhlker hier nicht mehr schreiben kann.
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Guten Tag, liebe Schweizer, Eure Zukunft habt ihr Euch schon verspielt!
Die Firmen sind schon fast alle in Ausländerhänden, die Politik wird auch anderswo gemacht und geldpolitisch ist der CHF eigentlich dem EURO gleichzusetzen!Was bleibt noch übrig? Echt, liebe Wilhelm Tell’s, fragt Euch mal ganz ehrlich!
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Was ist passiert? Herr Klaus Stöhlker hat’s endlich begriffen und schreibt genau so wie ein Schweizer es sollte. Chapeau.
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„Russland greife die westliche Weltordnung an“ Hier haben wir das Problem: Die „westliche“ sprich „europäische“ post WW2 Ordnung bricht zusammen, vorwiegend, weil westliche Politiker vorwiegend Idioten sind.
Die seit 500 Jahren bestehnde Vorherrschaft der Europäischen Zivilisation geht dem Ende entgegen. Profitieren werden Russland, China und die USA. Europa wird arm und bedeutungslos – keine Resourcen, keine Industrie nur Schulden und Influenzer als Experten, die auf Instagram alles besser wissen.
Die Lösung der Schweizer: Noch schnell dem sterbenden Militärbündnis NATO beitreten und endlich den Krieg gegen Russland führen, den man schon in den 60ern führen wollte.
Wie gesagt: Unsere Politiker sind Idioten. -
Wo er recht hat, hat er recht.
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Endlich schreibt der liebe Herr Stöhlker mal etwas Brauchbares. Ob es etwas nützt hier auf IP? Die meisten Stimmbürger/innen machen ihre Meinung via Allgemein-Presse und dort kann man schon lange nicht mehr von Neutralität sprechen. Deshalb ist der Vergleich mit dem alten Rom wahrscheinlich nicht weit hergeholt.
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Die Rollatoren-Fraktion sollte schweigen.
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„In zwei Jahren, das ist eine lächerlich kurze Zeit, wird die Schweiz neun Millionen Einwohner haben. Mindestens.
Derzeit leben 7,6 Millionen Menschen im Land, dies bei einem jährlichen Geburts- und Zuwanderungs-Überschuss von 80’000 bis 90’000 Menschen.“
7.6 Mio plus zweimal 80-90k gibt bei Stöhlker also mindestens 9 Mio…..Wow!
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Die Schweiz hat seit Jahren Bundesräte ohne Rückgrat. Hinzu kommen Leute wie Thierry Burkart, die wie eine Fahne im Wind ihre Meinung auf den Jeweiligen Trend kundtun. Die heutige Politikerkaste hat sich längst in eine Prostitution gewandelt. Die Neutralität hat die Schweiz schon lange verloren.
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Jetzt verstehe ich, was man unter dummer alter weisser Mann versteht.
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Diese Fragen stellen sich nicht mehr.
– Wie inkompetent und falsch unser Bundesrat beraten wurde, erfuhren wir aus der Pressekonferenz, nach dem Sanktionsbeschluss. Mit Stolz wurde dabei verkündet, dass dieser Beschluss zu den schnellsten in der gesamten Geschichte des Bundesrats gehörte. Offensichtlich waren ideologische und emotionale Gründe entscheidend und nicht sorgfältige Überlegungen über die Tragweite und die Konsequenzen für das Land und die Bevölkerung.
Statt Kompetenz haben wir Quotenfrauen und rückgratlose Mitläufer, die wie kleine Kinder sich von ihren Emotionen leiten lassen.„Entscheide die unter starken Emotionen getroffen werden, werden schnell bereut, wenn diese einmal verflogen sind.“
– Die Schweiz hat die Neutralität beim Wiener Kongress erhalten. Dazu waren die Zusagen und Garantien der damaligen Kriegsparteien eine Voraussetzung. Eine dieser Parteien war auch Russland.
Inzwischen hat Russland die Schweiz darüber informiert, dass durch Verhängung der Sanktionen, die Schweiz diesen Status aufgegeben hat.
Sanktionen sind ein kriegerischer Akt. Was die Schweizer Politiker und ihre „Experten“ denken, ist irrelevant.– Die EU Kommission hat mit den Sanktionsbeschlüssen klar aufgezeigt, dass sie nicht die Interessen der europäischen Bürger vertritt. Die Sanktionen schädigen die EU Wirtschaft für den Vorteil eines Landes, das kein Mitgliedstaat ist.
Mann muss hier klar zwischen Moral, Ideologie und wirtschaftlichen Interessen trennen. Die Beschlüsse der EU Kommission zeigen, dass das EU-Projekt zu einem rein ideologischen verkommen ist.– Die Wahlen in Ungarn und die darauf angekündigte Strafe durch die EU Kommission, sind ein Beleg dafuer, dass sie ein pervertiertes Verständnis von Demokratie hat. Eine Regierung wird nur als demokratisch bezeichnet, wenn sie auf der ideologischen Linie der EU ist. Ob es sich um eine Autokratie oder sogar eine Diktatur, wie in der Ukraine handelt, ist nicht von Bedeutung.
– Bereits 2014 wurde es deutlich, dass die damaligen Sanktionen die EU Wirtschaft stark schädigen. Bei den neusten Sanktionspaketen gab es keine Zweifel, dass die gesamte EU Wirtschaft auf dem Spiel steht. Die Zusagen der USA (LNG Lieferungen) sind nicht realistisch und der Energiemangel wird zu einer schweren Rezession führen. Trotzt, dem ist die EU den Forderungen der USA fast uneingeschränkt gefolgt.
Beurteilt man die EU nicht nach den Worten, sondern Taten, ist die EU ein Vasallenstaat der USA.Quo vadis?
Die EU verwandelt Europa in eine Diktatur, die von Ideologen und Moralaposteln angeführt wird. Unser Bundesrat ist auf der gleichen Linie, darum ist der Beitritt der Schweiz nur eine Frage der Zeit.
Die Kriegsangst und Hetze, die von unseren Medien geschürt wird, ist die Peitsche, mit der das Volk in die richtige Richtung getrieben wird.Die wahre Natur eine Religiösen oder Ideologischen Diktatur hat C. S. Lewis im folgenden Absatz brilliant zusammengefasst:
“Of all tyrannies, a tyranny sincerely exercised for the good of its victims may be the most oppressive. It would be better to live under robber barons than under omnipotent moral busybodies. The robber baron’s cruelty may sometimes sleep, his cupidity may at some point be satiated; but those who torment us for our own good will torment us without end for they do so with the approval of their own conscience. They may be more likely to go to Heaven yet at the same time likelier to make a Hell of earth. This very kindness stings with intolerable insult. To be „cured“ against one’s will and cured of states which we may not regard as disease is to be put on a level of those who have not yet reached the age of reason or those who never will; to be classed with infants, imbeciles, and domestic animals.”
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Vier weibliche Bundesräte? Wohl zu viel Wein getrunken? Ansonsten treffender Artikel.
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Die Schweiz, ist ein verlogenes Volk, wir produzieren nichts wir können nichts, ausser lügen und betrügen genau wie die Amerikaner. Die grösten Gauner tragen heute Kravatte. Leider muss Kravatte nie ins Gefängnis, warum, weiss niemand so genau. Vielleicht die Politik aber die sind selber so korupt. Und keiner scheisst in den eigenen Garten. Denkt bei den nächsten Wahlen mal an die Grünen, die die Welt mit Elektrofahrzeugen retten wollen, obwohl sie nicht wissen, woher der viele Strom kommen soll. (AKW) wollen sie nicht aber elektrisch fahren schon.
Ohne die Amis wäre der Krieg schon zu ende! Aber irgendwo muss man ja die neuen Waffensysteme testen. (Denken) ist im doofen Volk ja schon lange nicht mehr angesagt. Bildung? Ich frage mich wozu es eigentlich noch Schulen braucht und was die neuen Idioten da noch lernen.
Sanktionen Schaden nur uns selber, niemals denen, die es treffen sollte. Aber der ganze Westen macht mit, wenn die Amis das wollen!!! -
Der schleichende Abstieg der Schweiz ist seit Jahren im Gange und wird lediglich kaschiert von einer durch Masseneinwanderung und billigem Geld getriebenen Scheinbluete. Das ganze wird orchestriert von Mainstream-Medien, die dem Bundesrat völlig unkritisch begegnen und die Scheinbluete als nach wie vor lebendiges „Erfolgsmodell Schweiz“ bejubeln. Vergessen scheint das Bewusstsein, dass die Schweiz ein ressourcenarmes Land ist, das nur dank Fleiss und geschickter Führung so reich wurde.
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Achso. Wir Schweizer sind also nur Schweizer, wenn wir Blutschweizer sind. Alle anderen sind demnach Ausländer? Ein Schelm wer denkt, das könnte rassistisch sein… Und das vom Urschweizer Klaus Stöhlker? Ach ja, wir können uns als neutraler Staat selbstverständlich gegen den Rest der Welt politisch und militärisch behaupten. Und es ist ja so einfach von Neutralität zu reden. Wer soll denn die und nur die Schweiz angreifen? Der Rest von Europa bzw. die Nato werden es schon richten. Ich liebe Trittbrettfahren – schon seit vielen Jahrzehnten – Wohlstand auf Kosten anderer? Im Verantwortung tragen waren wir noch nie die Helden, doch im Geld anderer entgegennehmen schon…
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Unser Team redigiert ab sofort gerne Ihre Texte. Gerade billig sind wir nicht, wir geben uns jedoch grösste Mühe…
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Naja, Herr Stöhlker: Zählen will gelernt sein. Und plötzlich haben wir 4 Frauen im Bundesrat. Kein Wunder hat Ueli Maurer jetzt definitiv „kei Luscht“ mehr. Und das mit den stolzen Schweizer Offizieren von vor 40 Jahren: fehlt da vielleicht eine 0 (Null)?
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Wir Schweizer sind schon lange Vasallen der USA, deren Waffen-, Finanz- und Tech-Oligarchen die Welt dominieren und einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg nach dem anderen führen. Jetzt nutzen die USA die Gelegenheit, das Dasein der Europäer als US-Vasallen für Jahrzehnte zu zementieren. Gleichzeitig hat die Schweiz den unfähigsten Bundesrat aller Zeiten, der eine Scheindemokratie errichtet, die Neutralität aufgibt und den Beitritt des Landes zu den Sozialistischen Staaten von Europa plant. Die Staats- und Natomedien helfen kräftig mit, dies den zu Untertanen degradierten Bürgern zu verkaufen. Für die USA geht der Plan auf: Die Sozialistischen Staaten von Europa incl. Schweiz sind wirtschaftlich, sozial und militärisch marode und werden in der Weltpolitik keine Rolle mehr spielen.
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Nur die Ruhe! Die Aufklärung welche die Neutralität begründete, entspricht nicht derjenigen welche die Virginität behütet. Welches Lustobjekt sich der Ami mit ins Bett holt, hat er noch immer selbst entschieden… Und aus einer frivolen Neutralitätsverletzung ginge auch kein millionenfacher Kindersegen für Helvetia hervor. Die Verhüterli vom Albisgüetli sind da recht effektiv.
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Sehr geehrter Herr Klaus Stöhlker
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Zukunft nur noch Putins Trolle beraten können, im Sinne von: Wie man es nicht machen sollte. -
Was ein kläglicher, dummer Artikel: destruktiv, undifferenziert, opportunistisch, mitunter peinlich, ohne eigene Gegenvorschläge.
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>Jugoslawien wurde von Nato-Truppen zerstört ….< — Ach ja?!?
Zur Erinnerung: Das haben die Serben schon selber gemacht. Als die Serben monatelang die Albanische Bevölkerung terrorisierten und vertrieben (hundert Tausende sind geflohen nach Albanien und in den Westen, auch zu uns) und als die Serben dann daran waren, in Völkermord abzugleiten, haben die USA beherzt eingegriffen, ein paar strategisch-symbolische Ziele in Belgrad bombardiert und das Trauerspiel damit in kürzester Zeit beendet. Der Mini-Hitler Milosevic wurde in der Folge von den Serben erst fallen gelassen, als sie merkten, dass er dank den Amerikanern hoffnungslos auf dem absteigenden Ast war. Die Europäer hatten damals immer nur bis zum Gehtnichtmehr „verhandelt“ … und das würden sie ohne die Amis noch bis heute tun und sich von den Serben immer wieder auf der Nase herumtanzen lassen. -
In einem Russland/Westeuropa-Krieg können wir unmöglich eine Neutralitätsinsel sein. Darüber setzt sich ein Putin mit hundertprozentiger Sicherheit hinweg. Also müssen wir in die Nato. Alles Andere ist total naiv.
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Jesses, was raucht der Mann?
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Keiner kann besser kritisieren als Herr Stöhlker, leider diesmal zu Recht.
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Ja, da geb ich Ihnen für einmal Recht Herr Stöhlker. Die Amerikaner haben überall die Finger drin. Die USA verfolgen knallhart ihre eigenen Interessen. Der Gipfel war das Interview des neuen USA-Botschafters zur Neutralitätspolitik der Schweiz! Ausländische Botschafter sollten sich nicht in innenpolitische Angelegenheiten einmischen!
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Stimme zu. Auf den Punkt gebracht. Einer der Artikel den ich unterschreiben würde. Danke.
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«Verzeiht, wenn ich von den vier Frauen im Bundesrat nicht spreche.»
Seit wann ist Ueli M. eine Frau?
Habe ich etwas verpasst?-
uelia macht jetzt seit neuestem auf genderNEUTRAL. Die svp-granden engagierten dafür Alice Schwarzer. aeschi aus Zug unterschrieb „auf Lebenszeiten“. zug+svp: die Tiefen unserer Schweiz. oje
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Herr Stöhlker hat vermutlich zu viele russische Oligarchen in seiner Kundendatenbank. Ansonsten kann ich mir den Schwachsinn den er rauslässt nicht erklären.
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Neutralität… da lachen doch die Hühner… die Schweiz ein Land von Opportunisten, Kapitalisten und vor der EU kuschendem Kleingeist…
man erinnere sich an die Geschichte? warum wurde im II.WW die Schweiz nicht „platt gemacht“ durch Nazi-Deutschland?
Genau… weil die neutrale Schweiz schön das Geld gebunkert hat und ALLE kreuz und quer schön mit dem Zug hin und her tukkern konnten… von Nord nach Süd und umgekehrt… -
Oeffentlichkeits Missbildner wäre passend und Unternehmensberater kann sich jeder nennen. Solche Typen brauchen wir nicht in unserem Land.
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Man echt jetzt. So en Chabis, was dä Herr Stölker da wieder schriebt. Meh mues halt scho mal richtig ane luege.
https://www.youtube.com/watch?v=61F7R4Jpx18
Walti wo bisch, hesch en Rohrkrepierer gha?
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Dieses blödsinnige Geschreibsel löscht nur noch ab. Jetzt habe ich gehört, der schwurbelt auch noch in der Weltwoche. LH jetzt ist höchste Zeit, Klaus hier nicht mehr zu veröffentlichen. Der ist echt krank und findet seine klugscheisserischen Beiträge nur selbst noch gut.
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Was soll das Ganze, Herr Stöhlker? Die Schweiz ist ihre Seele schon lange am verschenken. Die HSG-Kultur, Gewinne maximieren, Umwelt minimieren, hat spätestens mit dem Beginn dieses Jahrtausends gestartet. Früher zum Beispiel war die Schweiz noch Vorreiterin beim Umweltschutz (der Katalysator wurde vor allen andern EU-Staaten eingeführt), heute steht zuerst die Frage des ROE = Gegrüsst sei die Hochpreisinsel. Die Zuwanderung stört niemanden, auch die SVP nicht: Dort muss der Zuwanderer einfach den notwendigen Cash mitbringen, dann ist diese mehr als zufrieden wie alle andern Parteien. Sie will ja nur die Massen nicht, die Einwanderung aber schon. Unter diesen und weiteren Umständen ist es verschwendete Zeit, der schweizerischen Neutralitätsverständnis eine Träne nachzuweinen – LEIDER!
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Kennen Sie den Spruch, it’s our currency (controlled by a private institution), but it’s the world’s problem.
So finanziert man sämtliche Konflikte, Blackwater-Söldner, Kriege, Bestechung fremder Regierungen, Biowaffenlabore, die UNO, Nato und die 15 Geheimdienste im „jährlichen“ Rüstungsprogramm (von nur 780 Mia. USD). Das Ganze noch nie mit einem Audit versehen, genau wie die Goldbestände der FED und BoE.
Es gäbe weder Hunger noch Not auf dieser Welt, wenn die Auserwählten dies nur so wollten. „Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen“ … „Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
Wer dies sagte, war einfach zu schlau für den König und sein Volk, denn er verknechtete den ganzen Planeten (inkl. Umweltzerstörung) zu seinem Profit und Zinseszins, der wohl bald grösser wie die ganzen ausstehenden Schulden ist. -
Der Tod ist nicht Neutral es wird uns alle erwischen die Frage ist;
Gehen wir auf Bergen von Leichen bis wir auch an der Reihe sind..
Ich habe würge gefühle in Zukunft Russen in irgendeiner Hotellobby oder Buffet wo auch immer zu sehen zu hören oder zu riechen.
Mörder und Vergewaltiger alle.
Keine Diskusion -
…und so richtig spannend wird es wenn diese Zeilen hier sich als richtig erweisen… da steckt halb Europa bis zum Kinn im Morast; aus einer russischen Telegram Gruppe in Deutsch übersetzt….
Neues aus Russland 🪆📢, [10.04.2022 22:49]
‼️ Heftige Neuigkeiten kommen gerade aus Mariupol:„Unter dem Industriegebiet Azovstal, das dem Oligarchen Rinat Achmetow, dem angeblich unehelichen Sohn des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Kutschma, gehört, befinden sich 24 km Tunnel, die bis zu 30 m tief sind.
Dort gibt es eine geheime NATO-Einrichtung PIT-404 und ein geheimes NATO-Biolabor mit biologischen Waffen. Es sind NATO-Offiziere in der Einrichtung PIT-404. Die Tunnels sind mit einem gepanzerten Bunkersystem ausgestattet.
Etwa 240 Ausländer befinden sich im Gebäude, darunter Offiziere der NATO und der französischen Fremdenlegion sowie Mitarbeiter des Biolabors. Ihre von Achmetow finanzierten Wachen umfassen bis zu 3.000 Personen.
Das Biolabor unter dem Azovstal-Werk in Mariupol in der so genannten PIT-404-Anlage – gebaut und betrieben von Metabiota, einem Unternehmen mit Verbindungen zu Hunter Biden, Rinat Achmetow und Wolodymyr Zelenski.
In den Labors dieser Einrichtung wurden Biowaffentests durchgeführt. Tausende Einwohner von Mariupol wurden bei diesen schrecklichen Tests zu „Versuchskaninchen“. Und es waren hauptsächlich westliche „Spezialisten“, die an diesen unmenschlichen Experimenten teilnahmen.
Französische Geheimdienstler und Offiziere von Spezialeinheiten konnten ihre Kameraden nicht aus Mariupol herausholen. Aus diesem Grund hat Macron so oft beim Kreml angerufen und um „humanitäre Korridore“ gebeten.
Einige französische Geheimdienstmitarbeiter kamen bei der Rettungsaktion ums Leben. Der Chef des französischen Geheimdienstes, Eric Videaux, wurde am 31. März 2022 wegen Versäumnissen des französischen Geheimdienstes im Krieg in der Ukraine entlassen.
Offiziere aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, der Türkei, Schweden, Polen und Griechenland sind nun in den Kerkern von Azovstal gefangen. Der US-amerikanische Generalleutnant Roger Clothier, der neulich von der DNR-Volksmiliz aus einem abgeschossenen Hubschrauber gefangen genommen wurde, ist vom russischen GRU und SVR in Mariupol aus der externen Überwachung seiner Geliebten in der Türkei in Izmir aufgespürt worden.
Die ukrainische Staatsangehörige, die dem Geheimdienst unter dem Namen Klute bekannt war, hatte den General stets als reisende Ehefrau, Vertraute und Dolmetscherin begleitet. Sobald die Information einging, dass diese Frau in Mariupol angekommen war, leitete Russland eine Militäroperation ein und blockierte die Stadt.
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Ob wir wollen oder nicht. Wenn Westeuropa untergehen sollte, dann gehen wir zwangsläufig mit Westeuropa unter. Wir sind inmitten von Westeuropa.
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Sehr geehrter Herr Klaus Stöhlker
Am besten Sie legen sich in Putins Bett, geben die Schweizer Staatsbürgerschaft ab und beantragen neu die Russische Staatsbürgerschaft.
Wenn Westeuropa untergehen sollte, dann gehen wir mit Westeuropa unter. -
Mir gefällt !!
Diskussionsbeitrag: Die militärische Lage in der Ukraine – Jacques Baud, The Postil Magazine
Quelle: The Military Situation In The Ukraine – The Postil MagazineJacques Baud ist ehemaliger Oberst des Generalstabs, ehemaliges Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz und Spezialist für die östlichen Länder. Er wurde in den amerikanischen und britischen Geheimdiensten ausgebildet. Er war Leiter für die Friedensoperationen der Vereinten Nationen. Als UN-Experte für Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitsinstitutionen konzipierte und leitete er die erste multidimensionale UN-Nachrichteneinheit im Sudan. Er hat für die Afrikanische Union gearbeitet und war fünf Jahre lang bei der NATO für den Kampf gegen die Verbreitung von Kleinwaffen zuständig. Kurz nach dem Zusammenbruch der UdSSR war er an Gesprächen mit den höchsten russischen Militär- und Geheimdienstvertretern beteiligt. Innerhalb der NATO verfolgte er die Ukraine-Krise 2014 und beteiligte sich später an Programmen zur Unterstützung der Ukraine. Er ist Autor mehrerer Bücher über Geheimdienste, Krieg und Terrorismus, insbesondere „Le Détournement“ (SIGEST-Verlag), „Gouverner par les fake news“ und „L’affaire Navalny“. Sein neuestes Buch ist „Poutine, maître du jeu?“, veröffentlicht von Max Milo.
Erster Teil: Der Weg zum KriegJahrelang habe ich mich von Mali bis Afghanistan für den Frieden eingesetzt und dafür mein Leben riskiert. Es geht also nicht darum, den Krieg zu rechtfertigen, sondern zu verstehen, was uns zu ihm geführt hat. Ich stelle fest, dass die „Experten“, die sich im Fernsehen abwechseln, die Situation auf der Grundlage von zweifelhaften Informationen analysieren – meist Hypothesen, die als Fakten aufgestellt werden – und dann gelingt es uns nicht mehr zu verstehen, was passiert. So werden Paniken erzeugt.
Das Problem besteht nicht so sehr darin, zu wissen, wer in diesem Konflikt Recht hat, sondern darin, die Art und Weise zu hinterfragen, wie unsere Führer ihre Entscheidungen treffen.
weiter geht es hier: https://axelkra.us/die-militaerische-lage-in-der-ukraine-jacques-baud-the-postil-magazine/
Was mir absolut nicht gefällt ist das Verhalten der aktuellen CH Regierung (schon seit Covid 19!) , der tausende Mitläufer & Mithetzer und die irreführende mediale Aufbereitung praktisch jeder Thematika. Übel. Endlos! Was sind das blos für Leute ???
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Wir sind schon am Gänge and der FED, sollten die hoch studierten Intelligenzbestien es verpasst haben.
Schaut Euch die Dollarbestände der Banken und SNB an. Wer die Schulden kontrolliert, der regiert die Welt, das wusste schon eine sehr clevere Familie, die mit ihrer Bank of England den US-Bürgerkrieg, die Russische Revolution und die UK-Krone verschuldete. Auch David Sassoon hatte den Irak schon bis nach Indien verschuldet und die Bank of India (West India Trading Company) kontrolliert. Wir hängen am Tropf wie ein Junkie. Komischerweise sind diese Ultra reichen Leute nie auf der Forbes-Liste zu finden, sondern nur höchsten deren Handlanger. Ohne Arbeit kann man reich werden, wenn man schon genug hat. Finanziert, über die Verschuldung auf des Bürgers Kosten, der es finanzieren muss. -
Wie tief kann man sinken?
USA eine Schuld geben, weil Russland Länder überfällt, die ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen wollen? Abscheulich!
Und das in einem Artikel, in dem der Autor über Selbstbestimmung der Schweiz schreibt.
Wie tief kann man sinken? -
Schön dass sich Stölker so sehr Sorgen macht um unsere Neuträlität.
Ich hätte aber ein paar ganz andere Fragen beantwortet.
Wer schreit dann immer nach noch billigeren Arbeitskräften.
Wer ist dann verantwortlich dass die halbe Schweiz an Despoten,Oligarchen verhöckert wird mit Augenzwinkern der Behörden und unter Umgehung der Vorschriften.
Wer ist dann Verantwortlich für die Pauschalbesteuerung für diese Sorte.
Wer ist dann Verantwortlich, dass alle „guten“ CH Unternehmen ins Ausland verhöckert wurden oder werden.
Wer hat alle Diktatoren- Oligarchen Gelder ohne skrupel entgegengenommen und verwaltet.
Herr Stölker dass sind die Fragen die uns beschäftigen und nicht Ihre Polemik und Neutralitäts geschwafel. -
Unser Bundesrat hat nicht die Kompetenz, unsere Neutralität in Frage zu stellen. Er soll geschlossen zurücktreten, um den Fauxpas auszubügeln.
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Herr Stöhlker’s Standards waren nie sehr hoch, aber das ist selbst für ihn ausserordentlich dumm. Er spielt sich hier als Advokat der echten Schweizer auf. So blöd.
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Stohiker ist der Blauprint der Probleme die auf die Masseneinwanderung der Ukrainischen „Kriegsflüchtlinge“ folgt (Ja, die Vögel wandern zum grossen Teil nicht aus Ukrainistan ein).
Stohiker spricht auch nach 20 Jahren noch immer sein Sächsisch wie Sachsen-Paule, nennt seine Söhne Fidel und Stalin. In Deutschland ist schon lange kein Krieg mehr; ausser im Frankfurter Bahnhofsviertel und im Berlin-Neuköln. Er hätte schon lange wieder nach Sachsen-Deutschland zurückkehren können.
Wer von den Ukrainern geht denn zurück, wenn der Krieg (in Italien, Spanien, Portugal… Hallo??? Sichere Länder) vorbei ist? Keiner!
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Herr Stöhlker, sind Sie eigentlich ein russischer Troll?
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Guter Artikel. Viele heutigen Schweizer verkörpern perfekt den Typ des Untertanen, der sich lieber und gerne von anderen regieren lässt. Diese kommen oft aus Ländern, wo sehr vieles von eben solchen Leuten komplett vermasselt und hin zum beinahen Unerträglichem gestaltet wurde. Nicht alle wollen es bei uns besser machen, sondern nutzen die Schwäche des naiven Teils der Schweizer zu ihrem eigenen Vorteil aus. Wenn wir uns negativ verändern wollen, sollten wir dieses Know How und Negativpotential nutzen und diesen Leuten folgen. Es wird ihnen schmeicheln. Neutralität kann nur von starken, gefestigten Menschen getragen und gelebt werden.
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Danke für diesen Artikel.
Leider voll zutreffend. -
Klaus ich kenne nur einen Samichlaus.Ist doch schön Du kannst noch so frei Polemik betreiben im Gegensatz zu Russland.
Sind wir nicht vorallem durch Germanen bedroht die sich hier niederlassen und auch Arbeiten? Ich sage es ungerne aber „Papirlischwizer“ sind auch nicht die besseren Schweizer. -
Sehr geehrter Herr Klaus J. Stöhlker
Beim lesen Ihres Artikels ist mir fast das Kotzen gekommen.
Zuerst bringen sie einige Zahlen Durcheinander.(8.6 nicht 7.6 Millionen. Anschliessend verunglimpfen sie alle Ihnen nicht genehme Medien. Danach desavouieren sie den Bundesrat. Und als Höhepunkt unterstellen sie den Nato Truppen fadenscheinige Vorwände im Jugoslawien Krieg.
Jahrelang haben wir im Jugoslawien krieg teilnahmelos zugesehen wie sie sich die Köpfe einschlagen. Gewisse Bilder der Skelettähnlichen ausgehungerten Menschen, wie sie sich an den Gittern festhielten, bringe ich auch 30 Jahre später nicht aus dem Kopf.
Dank dem eingreifen der Nato (Wir Europäer waren leider unfähig) kam es dann zum Dayton Abkommen.
Das Massaker von Srebrenica war in Europa das schwerste Kriegsverbrechen seit dem zweiten Weltkrieg. Ohne Veto Russlands welches sich als Schutzmacht der Serben versteht (und Herr Stöhlker) wäre n die Geschehnisse als Völkermord bezeichnet worden.
Und Sie reden von fadenscheinige Vorwände ?
Was sind sie nur für ein empathieloser nur auf Ihr Portemonnaie bedachter Mensch. Pfui.
Nach all dem Bullshit den Sie rausgelassen haben, konnte ich nicht einmal über Ihren Witz mit: „der besten Arme“ und „dem Glück in den Augen der jungen Rekruten“, mehr lachen.
Sie warnen uns vor den Nato Lobbyisten und betreiben hier ein Lobbying für Putin vom feinsten.
Schämen Sie sich. -
Stöhlker weiß angeblich so viel über die Schweizer Armee. Hat er denn überhaupt einen einzigen Tag Militärdienst geleistet?
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Der Stöhlker ist mittlerweile zum Putin-Versteher mutiert.
In wessen Dienst und wofür?
Ist er zum Interessenvertreter russenaffiner Vermögensverwalter geworden? -
Werter Herr Stöhlker, es ist wie in der Medizin: für Check-up’s und Beratungen gesunder Menschen braucht es keine intellektuellen Höchstleistungen, aber in Notfallsituationen zeigt sich wer sein Fach beherrscht. Oder wie sagte doch Oswald Grübel einmal über Verwaltungsräte: in guten Zeiten sind sie überflüssig und in schlechte kann man sie nicht gebrauchen. Der BR hat in seiner US-Hörigkeit dem Finanzplatz geschadet, einst Goldreserven verkauft, die Neutralität mit einem Federstrich getilgt, Sanktionen verhängt und vergessen, dass Sanktionen – Kriegsführung mit anderen Mitteln – keine Einbahnstrasse sind und die Bevölkerung nun leiden wird. Dies zu unserer Landesregierung. Gestern hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer jungen Schweizerin: sie meinte, dass sich nur etwas zum Bessern ändere, wenn die Menschen sich befreien zu einem eigenverantwortlichen Leben und bemerken, dass sie all die PolitikerInnen mit Ihrem Regulierungswahn nicht gebrauchen; wenn sie bemerken, dass sie bei diesem grosse Theaterstück eigentlich nur dazu da sind: das Eintrittsticket zu bezahlen.
Ja, was geschähe wohl, wenn Herr und Frau Schweizer plötzlich der Schleier vor den Augen sich lüftete, die Erkenntnis erwachte und sie sich – an Wilhelm Tell erinnernd – dem Staat verweigerten? -
Alle Achtung Herr Stöhlker, Sie sind ja ein besserer Schweizer geworden, als es unsere sieben Trolle jemals sein werden. Chapeau!
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Volltreffer Hr. Stöhlker.
In der Fussballersprache; ein Eigentor nach dem anderen.
Neutralität aufgegeben um sich persönlich „wohler“ zu fühlen, anstatt die Landesinteressen zu vertreten.
Den kriminellen Putin und die Russen gesamthaft als Monster deklarieren, aber in den vergangenen Jahre blind für die Kriege im Irak usw.
Die vierte Gewalt, bis auf wenige Ausnahmen wie IP, Weltwoche, völlig ausgeschaltet, wie in den beiden letzten Jahren gesehen.
Schädliche Lockdowns um die korrupten Reichen der Reichsten noch reicher werden zu lassen auf Kosten der verblödeten Schlafschafe, die es nun schnallen wie sie über den Tisch gezogen werden von den Lauterbachs und Konsorten.
Massive, unnötige Verschuldung auf Generationen hinaus…die Liste des Versagens unserer Sieben ist beliebig verlängerbar.Hatten wir eine Abstimmung ob wir die Neutralität aufgeben wollen?
Dieses Pack hat die Interssen des Souveräns
verkauft um sich als Gutmenschen darstellen zu können.Da kann man nur noch gute Nacht wünschen.
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Was die Rolle der Schweiz in der Welt ist, wird spätestens seit 1815 ausserhalb der Schweiz von den Grossmächten entschieden, das ist nicht neu. Es ist nur neu, dass die Grossmächte seit einigen Jahren für die Schweiz eine neue, wohl weniger bedeutende Rolle in der Welt vorsehen. Das ist für die Schweiz zwar keine einfache Veränderung, wir müssten aber unsere Kulter komplett hinterfragen, wenn wir uns erfolgreich dagegen wehren möchten.
Es will es zwar keiner hören oder lesen aber die Schweiz müsste eingestehen, dass der Erfolg der letzten 70 Jahre nicht hauptsächlich selbst erarbeitet wurde. Ein entscheidender Faktor war auch, dass die Grossmächte ein Interesse an einer erfolgreichen Schweiz hatten. Der Schweiz wurden deshalb im Gegensatz zu anderen Ländern nur wenig Steine in den Weg gelegt. Das scheint sich nun zu verändern, leider hat die Schweiz in den letzten 70 Jahren die Fähigkeit verloren, grosse Steine erfolgreich aus dem Weg zu räumen. Sind wir gespannt, wie lange es geht, bis diese Fähigkeit zurück kommt…
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Entschuldigung aber die Schweiz ist schon lange nicht mehr Neutral alas WW2.
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Ausser mit der persönlichen Herzdame sollten wir mit niemandem ins Bett steigen.
Weder mit den USA, den Russen, der EU und oder der NATO.
Der Allgemeinzustand der Schweiz für die Zukunft da kann man dem Stöhlker nicht widersprechen ist ein Jammer Katastrophal verheerende.
Vor rund 25 Jahren kackte ein Oberarroganter Hofschranze zu Bundesbern etwas von, es darf KEINEN Weg zurück geben.
Der hat sich erheblich verrechnet, es kann und soll ein Zurück geben, die Zeit wird reif sein, wenn die Zeitgenössische Weitordnung mitsamt dem Irrenhausgebilde EU ihr jämmerliches Menschenschinder, Desaster-Leben aushaucht.
Die Schweiz ist eine Willensnation, die stirbt erst, wenn der letzte Willige stirbt.
So nebenbei nach universellem Völkerrecht ist die Geburt als auch die Wiedergeburt einer NATION jederzeit möglich. Auch ein Neubeginn ohne Altlasten.
Der EU droht ein Zweifrontenkrieg in ihrer grenzenlosen Arroganz wird die EU einen Offensivkrieg gegen Russland anzetteln, im Süden droht ein wüster Kampf gegen den Islam.
Und der AMI der wird sich, eine Frage der Zeit mit den Chinesen anlegen. -
der bundesrat ist immer das abbild derjenigen, die ihn wählen. also der national- und ständeräte, ergo vom stimmvolk. und das wird seit jahren und jahrzehnten immer schlechter ausgebildet. ein paar schlaue svpler und fdpler fahren die bildungsausgaben ständig zurück, so dass wir immer mehr verblöden. und so haben es die paar schlauen einfacher ihre egoistischen anliegen durchzubringen.
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Stöhlker mast sich wieder mal den Bundesrat zu qualifizieren bzw. abzuqualifizieren und LH bietet ihm die Plattform dazu. Beides Schreiberlinge, die noch nie echte Verantwortung für ein politisches Amt übernommen haben. Beide können nur provozieren, diffamieren und schmieren. Beide müssten sich einmal einer Wahl stellen. Nur Beide würden mangels Kompetenz nie gewählt. Somit bleibt nur, die Delete Taste zu drücken.
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So geht es mir auch… „“ die negativste Erfahrung nebst der üblichen Korruption (Vetterliwirtschaft), Subventionen und Staatsnähe für die Reichen (Bauern gehören zu den 10% reichsten Vermögensmillionäre) sowie deftiger Soziallabau für Arbeiter, Pensionäre und Arme waren die +2 Jahre Covid Staatsterror sowie aktuell die RU.UKR Propaganda inkl. dem annektierten Debattenraum.
…
Wir haben den schwächsten Bundesrat aller Zeiten. Am 7. April schrieb die NZZ: „Eine Regierung in der Krise.“ Wer aufmerksam war, sah dies kommen.
Ein Bundespräsident, Ignazio Cassis, der wegen seiner politischen Karriere in der FDP alles opferte, sogar seine italienische Staatsbürgerschaft. Er drängelt und trickst, denn er muss Angst haben, bei den Herbstwahlen im kommenden Jahr nicht wiedergewählt zu werden.
Ein Wirtschaftsminister, Guy Parmelin, von dem man bis heute nicht weiss, welche Politik er verfolgt ausser dem „Laissez-faire“. Alain Berset, als Covid-Bekämpfer völlig überschätzt, könnte in jedem Krimi den schrägen Vogel abgeben.
Verzeiht, wenn ich von den vier Frauen im Bundesrat nicht spreche. Es ist keine Staatsfrau darunter, aber manche Schauspielerin.
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Es ehrt Stöhlker, dass er als eingebürgerter Schweizer, die Schweiz als
Staat festigen möchte und das es so bleibt, wie es vor dem Mauerfall in Berlin war. Ich weiss nicht, ob er seine Meinung wegen der Schweizer EU-Mitgliedschaft geändert hat oder nicht, auf alle Fälle war er früher eher dafür. Ich bin nach wie vor der Meinung, wir hätten den Rahmenvertrag mit Brüssel abschliessen sollen und es ist nach der Logik immer besser am Stammtisch eines mächtigen Vereins zu sitzen und mitzubestimmen, auch wenn man ein eher kleines Mitglied ist, als draussen vor der Tür zu sein und zuzuschauen, wie diese sehr egoistischen Herrschaften über uns bestimmen, denn wir sind so oder so von ihnen abhängig. Brüssel wird uns nie die Schmierereien zugestehen, die sie Österreich erlauben, denn Österreich ist am Stammtisch, wir nicht. Die SVP wird diese Logik unserer Interessen in den nächsten Wahlen spürbar bemerken, weil sie politisch gegen unsere materiellen
Interessen agiert in ihrem Wahn, der Weltmacht Schweiz mit der Schweizer Neutralität als Götze der Anbetung.
Was gehen mich die Verbrechen der Amerikaner in Vietnam, Afghanistan
und Libyen an, sie haben dafür teuer bezahlt in ihrer Dummheit und sie haben wenigstens öffentliche Diskussionen darüber geführt, was bei den Russen wegen Afghanistan bestimmt nicht der Fall war. Was Jugoslawien betrifft, war dieser Staat seit 1918 eine Missgeburt und es gibt keine
andere Nation, die trotz serbokroatischer Sprache alles unternahm, um
mit Fanatismus sich gegenseitig abzuschlachten, da brauchte es weder die bösen Amerikaner noch die hinterhältigen Russen. Europa will eigentlich nur die Schweizer Neutralität in ihrem Kontinent auf die Ebene gegenüber anderen Kontinenten schieben und dies ist auch im unseren Interesse. Wir wollen, dass das ukrainische Volk das Recht hat so zu leben wie wir und sie sind vor unserer Haustüre.
Wir brauchen eine selektive Einwanderungs-Politik von Leuten, die sich nicht auf Humanität baut und die Billigkeit der eingewanderten Menschen, deren Effizienz für unsere hochentwickelte Wirtschaft sehr
fraglich ist. Auch Schweizer, die nicht Intelligenz-Bestien sind, haben Anspruch auf einfache Jobs mit anständiger Bezahlung und nicht nur
billige Ausländer, wie sie Blocher in seiner EMS zu Hunderten anstellte. Deswegen gibt es die flankierenden Massnahmen, die Blocher und seine gierigsten Arbeitgeber mit Parlamentsmehrheit bekämpfen.
Nun der akademische Schweizer Mittelstand, ausgesetzt deutscher Konkurrenz in den Positionen der Kader, dass da Ungerechtigkeiten zu
Lasten von uns einheimischen Schweizer geschieht, ist offensichtlich.
Und es ist nicht immer so, dass dieser Akademiker Import immer so hervorragend ist. Wenn wir zum Beispiel an all die nichtsnutzigen Angelsachsen denken, die die UBS beinahe und CS gegenwärtig an den Rand des Untergangs manövrieren. Aber ohne geniale Typen aus dem Ausland kann die ETH nicht unter den 10 besten Hochschulen der Welt bleiben.
Warum sind wir nicht an erster Stelle in der Pisa-Studie? Würden wir unsere Kinder besser fördern, brauchten wir weniger Genies aus dem Ausland und würden mehr eigene produzieren. -
Stöööööhhhnnnker…..
Zitat:
Sie leben vorzugsweise auf dem Land, ganz wie das SVP-„Sünneli“ Toni Brunner, der als hoch subventionierter Bauer und Gastwirt vergnügt in die Zukunft blicken kann.
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Ich habs ihnen schon mehrfach erklärt…… wir haben den Bauern in den frühen 70-iger Jahren ihr Land enteignet. Darum bekommen sie heute Subventionen, als Entschädigung.
Mit dem Einführen und Landwirtschafts-Zonen und des Bäuerlichen Land und Erbrechts haben wir das Bauern-Land in seinem Wert um Faktor 100 verringert.
Darum subventionieren wird die, denn wir können sie nicht per Gesetz erst enteignen und dann sollen die auch noch marktwirtschaftlich produzieren.————————-
Und ja, die Jungfrauen, die können ihre „Unberührtheit“ mehrmals verlieren. In Muslimischen Ländern kennen sich die Chirurgen gut dem kleinen Eingriff aus.
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Zitat:
Es wird höchste Zeit, dass die Schweiz wieder professionell regiert wird. Sonst gehen wir tatsächlich mit Westeuropa zugrunde. Dann wird uns kein Amerikaner helfen.
————————–Da gebe ich ihnen recht…… früher einmal hatten wir Politiker. Der letzte dem ich einen solchen Staus attestiert hätte…… das war ihr Liebling….. Christoph Blocher.
Seitdem nur noch nieten….. und die Frauen ? …..doppel Nieten.
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Die CH hat es geschafft, sich aus WK1+2 herauszuhalten und gleichzeitig mit allen Parteien Geschäfte und Beziehungen zu pflegen.
Über Ethik und Moral kann man sich streiten, aber die Tatsache, dass die damaligen Landesväter das CH-er Volk vor einem Blutbad verschont hat, ist eine Glanzleistung.
Diese grosse Glück kann niemand in Frage stellen. Ob der aktuelle BR das gleiche Resultat hinkriegt?
Hoffen wir mal… -
Der Schlüssel zur Weltmacht, zur „Worldwide Dominance“, wie die USA es nennen, ist die Herrschaft über Europa und Asien, den sogenannten eurasischen Kontinent. Wer dort herrscht, der beherrscht die Welt. Das ist der Grund, warum die USA Russland als gefährlichen Gegner ansehen.
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Zu spät. Die Schweiz hat die Neutralität definitiv aufgegeben.
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Es ist ein epochaler Kampf, in dem es um das Schicksal der gesamten Menschheit und jedes einzelnen von uns geht, sowohl in der Zeit als auch in der Ewigkeit.
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kann man diesen Schwaffeli und Möchtegern Papierlischweizer nicht endlich abstellen. Sein Geschwafel über die Schweizer Neutralität nervt einfach, ist benal und ohne jeglichen Inhalt………..
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Ende 2007 wurde dem wohl charakterstärksten Bundesrat seit Kurt Furgler die Wiederwahl durch die Legislative verweigert. Und unabhängig davon, ob man das Vorgehen begrüsste oder nicht, so kam dies nach staatspolitischem Verständnis einem Coup gleich, weil ein massiver Teil des ausgedrückten Volkswillens dabei rücksichtslos ideologischen Zielen untergeordnet wurde. Nun blieb der Bundesrat aber nicht einfach gleichgeschaltet schwach, sondern es bot sich für ein Mitglied mit gebrandetem Lächeln, Anwaltspatent und orthographischen Schwächen die Möglichkeit zum Griff nach den Sternen. Denn Blochers Nachfolgerin hinterliess bekanntermassen vor allem verbrannte Erde, und auch teuer produzierte TV-Sendungen vermochten das Opferhaltungsgebaren der Frau aus dem Bündnerland nicht zu richten. Die Frau mit dem Zahnpastalächeln schwang sich also zur mächtigsten Person im Land auf und berief nicht nur die CEOs der grössten staatseigenen Unternehmen regelmässig zur halbjährlichen Befehlsausgabe ein, sondern prägte auch den neuen Kurs der global ausgerichteten Schweiz hauptsächlich. Was Sie heute an wirtschaftlichem und nationalpolitischem Zerfall sehen, sind die Auswirkungen linksgeprägter Politik von starken ProtagonistInnen in den 2000ern.
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Stöhiker’s Aufenthalsstatus in der Schweiz: „F“ – Wirtschaftsflüchtling!
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Die Vorherrschaft der USA neigt sich aus demografischen Gründen dem Ende zu. Historisch gesehen ist ein solcher Machtwechsel fast immer mit einem großen Krieg verbunden gewesen. Die Wahrscheinlichkeit ist daher hoch, dass die USA in diesem Zusammenhang ihre NATO-Verbündeten in einen Krieg stürzen werden.
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Die Deutschen sind immer noch die schlimmsten, die haben immer ein Gas Problem ,vergessen Sie unser Ueli M . nicht ,wo ist er überhaupt?
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Das Einzige, was bei der Schweizer Neutralität auf dem Spiel steht, sind Branchen und Unternehmen, die von der Schweizer Neutralität Geld verdienen. Auch die politische Bedeutung, die die Schweiz für ein so kleines Land hat, muss man anerkennen. Geht es bei der neutralität um die vermeidung von Blutvergießen oder um die Unterstützung des „business as usual“? Man kann auch Pazifist sein, ohne neutral zu sein.
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Um es noch deutlicher in Worte zu fassen: Der ganze Westen hat sich seit Jahrzehnten in die Bredouille hinein manövriert. Nicht einfach die Schweiz alleine, aber die Schweiz hat sich ans „Gängelband“ der westlichen Mächte „schnallen“ lassen. Da gibt es kein Zurück mehr. Aktuelle, vergangene und zukünftige Bundesräte könne, konnten und werden es „nicht schaffen“…
Was nun genau die Weiterentwicklung im Konflikt und Krieg mit Ukraine/Russland geschehen möge, das weiss schlicht und ergreifend niemand, aber es wird entscheidend sein, was in nächste Zeit und vor allem in der Zukunft geschehen wird (neue Weltordung….).
Auch in der Renaissance und die Zeit der Aufklärung wusste niemand, was aus diesen monumentalen Epochen geschehen würde/wird. Das eine verlief „verdammt gut“, das andere löste eine Revolution aus, aus welcher dann wirklich die „wahre Demokratie“ entstand.
Ich bin fassungslos, wie engstirnig wir sein konnten und noch schlimmer, wie „verbohrt“ die westlichen Mächte -inklusive der Schweiz- mit diesem Konflikt/Krieg umgehen.
Wie sagte doch Voltaire:
„Alle Menschen sind klug – die einen vorher, die anderen nachher.“Schade! ciao
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Nur zwei Sätze:
„die Blutschweizer, die Urschweizer seit mehr als fünf Generationen, die echten Eidgenossen, werden immer mehr zu einer Minderheit.“
Das Zählen des Blutanteils kennt man aus auch meinem Herkunftsland im Norden von vor 80 Jahren. Stöhlker irrlichtert hier.
Und: „Soll die Schweiz mit den Amerikanern ins Bett gehen, weil Putin sich vom Westen nicht gängeln lässt?“ Gehts noch? ‚Nicht gängeln lässt‘ für einen gegen das Völkerrecht geführten Angriffskrieg samt Kriegsverbrechen und Einsatz geächteter Waffen wie Personenmienen und Streubomben. Stöhlker, halt die Goschn. -
Dass uns nach der „offiziellen“ Preisgabe der Neutralität nur noch eine Rolle in kriecherischer Kumpanei erlaubt würde, scheint unsere Politiker kaum zu stören. Und welcher dieser „heroischen“ NATO-affinen Politiker wäre bereit, seine eigenen Kinder für fremde Intressen als Kanonenfutter zu opfern? O tempora…
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Die Amerikaner haben uns schon mal geholfen, als sie mit UK zusammen das 3. Reich beendeten. Sonst würden wir heute noch unter der Knute der Nazis dahinvegetieren, statt unser freiheitliches Leben zu geniessen. Und das Kriegen und Morden der Jugos mussten auch die Amerikaner beenden, weil die grosse EU dazu nicht in der Lage war. Und die Amerikaner werden auch die Ukrainer in Ihrem Kampf gegen die Russen unterstützen. Nur sie sind in der Lage, eine Ukrainische Armee von 1 Mio Mann voll auszurüsten, die notwendig ist, um die russische Armee hinter die Grenze zurück zu werfen. Leider ist Europa mit den drei grossen GB, D und F dazu nicht in der Lage! Leider. Die Amerikaner schon. Uns sie werden es auch machen. Wir können uns daher glücklich schätzen, aber das heisst nicht, dass Europa nicht endlich mehr tut!
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Als die westliche Sanktionitis ausbrach, machte der schweizerische Bundesrat business as usual, tat also wenig bis nichts und begründete dies mit der Neutralität. Kaum kommuniziert, erkannte der schweizerische Bundesrat, dass seine „amerikanischen Freunde“ dies nicht hinnehmen und der Schweiz zerstörerische Sanktionen bevorstehen.
Der Ukrainekonflikt ist weit mehr als ein Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine (so dramatisch dies auch sein mag). Der durch die USA provozierte Krieg zur Eindämmung und Ausgrenzung Russlands befördert – unerwartet und in bedrohlicher Geschwindigkeit – die Ablösung der USA als alleiniger Hegemon. Nie dagewesene Sanktionen, illegitime Enteignungen russischer Staatsbürger, Instrumentalisierung neutraler Staaten – und gleichzeitig die Verweigerung der restlichen Welt samt Israel sich am Sanktionsregime zu beteiligen – sind untrügliche Zeichen, dass die USA samt ihrem Vasallen EU ums Überleben kämpfen.
Wir sollten uns bewusst sein: Unserem Bundesrat blieb nichts anderes übrig, als sich an diesen Sanktionen zu beteiligen. Der grosse Hosenlupf zwischen USA und China könnte unmittelbar bevorstehen. Die Stellung der Schweiz in der neuen Weltordnung ist wohl letztmals vor dem Wiener Kongress dermassen ungewiss gewesen.
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Bloss nicht. Diese weltfremden Politiker haben es wohl auf einen weiteren Weltkrieg abgesehen. Ich hoffe dass unsere Politiker auf dem Boden bleiben und sich nicht von äusseren Einflüssen diesbezüglich leiten lassen.
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Was schreibt denn dieser Dilettant Stöhlker für einen Schwachsinn zusammen mit 7.6 Mio Einwohner??
Per Q3 2021 betrug die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz genau 8’717’105 Einwohner und dazu kommt noch die nichtständige ausländische Bevölkerung von 68’883!
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Aber wenn der Stöhlker schon bei den nachprüfbaren Fakten so schlampt, dann kann man auch gleich seine „Schicksalsprognosen“ für die Schweiz in den Mülleimer werfen.
Im übrigen hat die Schweiz ihre neutrale Jungfräulichkeit schon einige male verloren, im 2. WK haben wir uns mit exklusiven Rüstungsgüterlieferungen ans Reich, Goldkonvertierungen und Gottharddurchfahrten auch nicht besonders neutral verhalten, sondern einfach pragmatisch und sind damit gut gefahren. -
Herr Stöhlker hören Sie auf mit diesem Unsinn.
Sie vertreten hier offenbar die Interessen jener Finanzgilde, die sich mittels Kommissionen einen goldenen Sack mit Oligarchengeld-Entgegennahme und Verstecken „verdient“ hat.
Mit dem Support Ihrer gekauften Schreiberei. -
Seh ich genauso, wenn man neutral bleiben würde müsste man auch keinen Angst vor einem Angriff haben. Heute ist es jedoch gern gesehen, allen den Allerwertesten zu küssen und schön mit dem Mainstream mitzugehen.
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Selten habe ich so viel Schwachsinniges in einem Text gelesen.
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Also jetzt Klartext, Herr Stöhlker!
Wie neutral war die Schweiz beim Überfall der Russen auf Ungarn 1956? Gar nicht! Klar auf der Seite der Ungarn. Wirtschaftssanktionen waren sinnvoll beim geringen Geschäft mit den Soviets. Wie waren 1968 mit den Tschechen? Ditto! Und heute mit der Ukraine? Einfacher Unterschied: Der Aggressor heisst nicht mehr Sovietunion, sondern Russische Föderation, ist aber der genau gleiche Nazistaat wie damals. Und jetzt plötzlich neutral werden, wenn die Neo-Soviets gegen europäische Staaten losziehen und die Bevölkerung massakrieren? Inkonsistenter ginge kaum! -
Die Schweiz war bis zum Ende des 2. WK ein Auswanderungsland. Dann hatten wir knapp 60 Jahre eine gute bis sehr gute Zeit. Historisch natürlich ein Nichts – leider aber genügend, um darob komplett zu verblöden. Endverblödung aktuell, wo die Zuständige im Amt unsere AKWs abstellt und ihr dann noch Dritte sagen müssen, dass dann kein Strom mehr aus dem Stecker kommt. Aber klar, Deutschland wird uns dank Solidaritätsverträgen den auch dort nicht vorhandenen Strom solidarisch zur Verfügung stellen. Man stelle sich das mal ernsthaft vor! Kläusele, was wollen wir denn noch hier? Kläusele, beantworte uns lieber die Frage, wohin wir jetzt wieder auswandern können.
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Hä? Geht’s noch?? NB: bin FDP nicht SVP)
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Mit immer neuen Tricks versucht man den EU-Beitritt voranzutreiben. Nun versucht es der Tagi mit „Europäische Schicksalsgemeinschaft“. In ziemlich niederträchtiger Art und Weise wird derzeit versucht, aus dem Ukraine-Krieg politisches Kapital zu schlagen. Wie auch bei Corona ist man gut beraten, kühlen Kopf zu bewahren. Und sich nicht manipulieren zu lassen.
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“ Eure Zukunft” sagt der Quoy-Deutsche😂👍
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für del ‚dual‘ ausgebildeten eidgenossen, ohne vermögen noch arbeitsplatzsicherheit, ist die geschichte schon lang gelaufen… dank der direkten demokratie und deren ‚volks’vertreter wurde/wird die schweiz stück für stück verkauft (PFZ, nicht-einhaltung der ‚lex koller‘, tiefe maturitäsquote, ‚geldwäschereimaschine‘ immobilienmarkt etc etc)…. der ’normale‘ eidgenosse darf sich auf ein leben als lohnsklave einstellen… aber hey, wir haben das beste politische system der welt! und wir (wer ist eigentlich ‚wir‘?) sind auch die reichsten der welt!
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Gut gebrüllt, Herr Stölker
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Ich denk eher, dass die Schweiz gar nicht entscheiden kann, was sie im Fall „Putin“ macht oder nicht. Natürlich gibt es aber auch Gutmenschen-Bundesräte und etwas zurückgebliebenen Parlamentarier, die sich schamlos und ohne Not in den Schoss der „guten, ehrlichen“ USA stürzen. Aber grössere Mächte wie die USA und ihre Marionette „EU“ üben auch massiv Druck auf die Schweiz aus, damit die Schweiz möglichst alle hirnrissigen Sanktionen gegen Russland übernimmt. Warum das andere Länder (z.B Türkei) nicht unbedingt machen müssen, müsste man vielleicht später nochmals aufarbeiten. Die Schweiz ist anscheinend zu einem Feigenblatt verkommen, mit dem sich jedes Imperium (egal ob in West oder Ost) gerne schmücken möchte. Da kann man dann immer gut sagen: Schaut, die Schweiz ist unserer Meinung und wenn die Schweiz so denkt, dann sind wir doch auf dem richtigen Weg. Die Schweiz – ein nützlicher Idiot der Weltmächte!
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Thierry Burkart ist derzeit der gefährlichste Politiker für die Eidgenossenschaft. Als Impfhetzer und Triagedrängler, stellte er sich auf die Linke Seite um gegen Rechte und das eigene Volk zu hetzen und zu diskriminieren. Ging es um die eigene Geldbörse, wie bei der Aktiensteuer, um baldigst bei einer Grossbank im VR sitzen zu dürfen, stellte er sich ganz Rechts an. Er will alles sein und hüpft dorthin wo er Mehrheiten wittert oder bares Geld. Ich bin mit ihm zur Schule gegangen. Er ist selbstverliebt und träumt vom Bundesratssitz, wie kein anderer. Privat sehr flatterhaft. Derzeit liiert in Lengnau/AG. Als Anwalt bei Voser in Baden hat er nie Stricke zerrissen. Liebe Bürgerlichen, wählt nicht FDP und bitte nicht den Schaumschläger Burkart.
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Eine gute Einschätzung Burkarts. Die Gefährlichkeit der marxistisch orientierten Truppe im Nationalratssaal sollte darob jedoch nicht übersehen werden. Zwar tritt eine Extrempolitikerin jetzt zurück, aber das totalitäre Staatsführungsverständnis in der linken Ecke wurde gerade während den letzten zwei Jahren zur salonfähigen und prüfungswerten Variante erhoben. Die Krise wurde perfekt genutzt, aber eine Mehrheit im Lande kriegte es in dem pfnüselgetriebenen Impf- und Testregime nicht einmal mit.
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Gähn! Gute Nacht, Herr Stöhlker, schlafen Sie gut!
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Lieber Herr Stöhlker
Schön das Sie es noch gut aushalten können. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln und denken „Was für Amateure“. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man so blind sein kann.
„Es wird höchste Zeit, dass die Schweiz wieder professionell regiert wird. Sonst gehen wir tatsächlich mit Westeuropa zugrunde. Dann wird uns kein Amerikaner helfen.“
Genau so ist es! Die meisten in unserem Land haben gar nicht verstanden, wie komplex alles tatsächlich ist & es nie darum geht, dass eine ODER das andere zu tun – sondern sowohl als auch!
Hierzu:
„Josep Borrell Fontelles
@JosepBorrellF
Touched by the resilience, determination and hospitality of @ZelenskyyUA & @Denys_Shmyhal.I return with a clear to do list:
1. This war will be won on the battlefield. Additional €500 million from the #EPF are underway. Weapon deliveries will be tailored to Ukrainian needs.“
Fazit: Die EU ist nicht Europa, sondern mittlerweile nur noch Ausdruck der amerikanischen Herrschaft über Europa.
Korrigenda:
Ende 2021 lebten in der Schweiz rund 8,74 Millionen Menschen; die Einwohnerzahl wuchs um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/stand-entwicklung/bevoelkerung.html
Der Anteil der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer hat gegenüber 2020 um 1,5% zugenommen. Nicht berücksichtigt die AHV-IV Rentner/innen die unser Land verlassen haben/müssen. Da sieht es dramatisch aus (SKA-Genf) insbesondere aus volkswirtschaftlicher Sicht. Ein Super-GAU! wir exportieren Nettovermögen.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung.gnpdetail.2022-0462.html
https://www.zas.admin.ch/zas/de/home/la-cdc/organisation/caisse-suisse-de-compensation.html
Ist man sich in Bern dessen bewusst? Wir können es uns nicht leisten unsere Rentner/innen zu verlieren….
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Was sich der amerikanische Botschafter in der Schweiz erlaubt, der Schweiz zu diktieren, wie sie ihre Neutralität handzuhaben hat. Die entsprechende Zeitung hat nicht einmal widersprochen. Die Antwort des Bundesrates müsste die Ausweisung sein.
Was sich der ukrainische Botschafter in der Schweiz und ein anderer Delegierter erfrecht, von der Schweiz Dinge zu fordern, die vollkommen ausserhalb unseres Interesses liegen: der Bundesrat müsste ihn zurechtweisen und ihm die Ausweisung androhen.
Die Regierung der Eidgenossen lässt sich das gefallen.
Ungeachtet dieser impertinenten Einmischungen nimmt die Schweiz unter dem Schirm von Karin Keller-Sutter täglich gegen tausend Flüchtlinge aus der Ukraine auf. Sie hat ihre Stellungnahme zum Konfliktausbruch mit ihrem Mann verhandelt, nicht mit den Chefbeamten und den übrigen Bundesräten.
Inzwischen sollen 30’000 hier gestrandet sein. Man gibt ihnen leerstehende Wohnungen, weiss um ihre aus sprachlicher, religiöser und kultureller Disposition sehr beschränkte wirtschaftliche Verwertbarkeit, aber bürdet die anfallenden Haltungskosten rücksichtslos den Schweizern und hier assimilierten 25 % mit weitereb Staatsabgehörigkeiten ausgestatteten Steuerzahlern auf.
Dabei kennen die Ukrainer keinen Rechtsstaat. Liefern sie schlecht, löschen sie Entwicklungsserver, streichen das Geld ein und verschwinden in Schweigen.
Auf insideparadeplatz.ch hat der Prof. em. Dr. Albert A. Stahel zwar richtig gesagt: Die europäischen Staaten sind Satelliten Amerikas. Die Europäer ausserhalb der Schweiz haben sich nach dem II. Weltkrieg «befreien» lassen, aber sie haben sich besetzen lassen.
Wenn man in gewisse Gebiete Deutschlands zieht, wenn man mit offenen Augen durch Polen, Rumänien, Bulgarien reist, an der Flughäfen von Litauen, Lettland und Estland aus den Terminals schaut: Überall stehen Flugzeuge und Waffensysteme, die unter amerikanischem Kommando ausfahren dürfen.
Der Schweizer Bundesrat setzt keine gescheiten Marken. Er bricht mit der EU beim Thema Rahmenvertrag zu einer Zeit, wo Russland längst deutlich gemacht hat, dass es die Vorherrschaft der USA nicht mehr hinnimmt. Frau Amherd präferiert amerikanische Flugzeuge, so dass auch Schweden und Finnland, die beide Kampfflugzeuge bauen können, auch noch in die Nähe der NATO gedrängt werden.
Frau von der Leyen pilgert wie andere Staatschefs von Europa nach Kyiv, um die Vermögen, die man aufgrund der marodierten Ukraine dort für billiges Geld an sich nehmen konnte, zu sichern.
Die Ukrainer verteidigen nicht ihr Land. Sie verteidigen mit ihrem Blut ein Staatsterritorium, das von ihrer eigenen Regierung an westliche «Investoren» verraten wurde. Und sie werden verraten von Leuten, denen sie das Studium an ihren Hochschulen finanziert habenn. Diese arbeiten für US-beherrschte Offshore-Firmen und bezahlen weder Steuern noch Abgaben. Wozu auch…? Wenn einer bei der ukrainischen Behörde Anzeige erstatten geht, wartet um die Ecke bereits jemand mit einer Kalaschnikov.
Man darf nicht davon ausgehen, dass die, die sich die Reise in die Schweiz leisten können, keine Waffenerfahrungen haben und naiv gegenüber Schmuggel sind. Wir wissen, wie es an der ukrainisch-slowakischen Grenze zu- und hergeht. Der Bundesrat macht die Schweiz unsicher; die Schweizer verletzlich, denen man jedes Recht auf Waffen durch immer schärfere Gesetze entzogen hat.
Es wurde Zeit, dass jemand mit offenen Augen die Hand ballt.
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Die USA sind die Wurzel allen Übels.
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Schade, dass die politiker der schweiz, auf jedes problem, emotional und panisch reagieren.
Das war früher anders, um in schlechten zeiten, gut durchzukommen, darf man nicht kindisch, und emotional sein. Da braucht es strategie, weitsicht und starke nerven.So haben unsere vorfahren überlebt, und um das geht es ja bald. -
Pro forma mit den USA ins Bett, die Russen als lästige Schwiegermutter behandeln und die EU links liegen lassen.
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Schweizer Neutralität hat es vielleicht anno 1899 gegeben. Sicher nicht mehr seit Ausbruch des 2. Weltkriegs (Judengold, Bührle, Bankgeheimnis, usw.). Immerhin lobenswert, dass darüber eine Diskussion in Gange kommt. Politisch ist der Begriff jedoch total ausgelutscht und lässt sich somit auch nicht von r.köppel und Konsorten noch ausnutzen. Oder glaubt die svp auch noch an den Osterhasen?
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Gut geschrieben und richtig.
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Die Schweiz hat in der NATO nichts verloren!
Die Schweiz hat im UN-Sicherheitsrat nichts verloren!
Die Schweiz hat in der EU nichts verloren!
Die Schweiz hat in der UNO nichts verloren!Und jetzt können alle wieder aufschreien, mich als Hinterwäldler, Ewiggestrigen, Verschwörungstheoretiker, Putin-Versteher etc. beschimpfen.
Was haben die besagten Organisationen den normalen Menschen gebracht? Nichts als Leid… Denkt mal drüber nach…!!!
Fakt ist aber, dass die Schweiz (schon jetzt) drauf und dran ist, jegliche Souveränität und Eigenständigkeit zu verspielen. Die Eliten dieser Welt bauen an ihrer NWO (New World Oder), dem Great Reset etc. und opfern dabei alles und jeden der/das ihnen dabei im Weg steht.
Den meisten Menschen scheint dies egal zu sein. Eingelullt von einer Panikmache der Eliten (seit Jahrzehnten – massiv verstärkt in den letzten Jahren), Brot und Spielen werden die Leute so lange abgelenkt, bis es zu spät ist. Einige wachen auf, aber noch immer viel zu wenige!!!
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Putin bekommt alles was er kauft von China oder Türkei. Gas und Oel kann er auch liefern! Die Schweiz hat mit China einen Handelsvertrag und in China gehts weiter zu Putin. Noch dumme Fragen?
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So ein Schrott von Stöhlker. Er hat immer noch nicht kapiert wie die Schweiz funktioniert. Das sagen hat das Volk.
Böser Stöhlker. Das Offensichtliche laut aussprechen. Das gehört sich in der "wertebasierten" Sauberschweiz nicht. Wir wollen uns lieber auf der…
die Schweiz ist längst keine "Jungfrau" mehr, nicht mal eine "gestandene Ehefrau", sondern eine "billige Hure" welche sich mit jedem…
So ein Schrott von Stöhlker. Er hat immer noch nicht kapiert wie die Schweiz funktioniert. Das sagen hat das Volk.