Das Schreiben wurde am Karfreitag verschickt. Unter dem Titel „Aufsichtsbeschwerde“ richtet es sich an den Zürcher Oberstaatsanwalt. Dieser ist zuständig für die Aufsicht über die Strafermittler.
Absender ist ein Anonymous. Er fordert die Behörde auf zu prüfen, ob die Zürcher Wirtschafts-Staatsanwaltschaft in der Causa Vincenz einen Mann ungebührlich geschont „habe.
Die Rede ist von Ex-Raiffeisen-Präsident Johannes Rüegg-Stürm. Der mit der Vincenz-Ermittlung beauftragte Staatsanwalt Marc Jean-Richtard-dit-Bressel hatte Rüegg-Stürm als „Zeuge“ befragt.
Damit hatte Rüegg-Stürm von Anfang an Gewähr, dass ihm persönlich nichts passieren konnte. Entsprechend stand er den Häschern von Pierin Vincenz, seinem Ex-CEO bei der Raiffeisen, stundenlang Red und Antwort.
Rüegg-Stürm wurde so zum zentralen Kronzeugen der Vincenz-Ermittler.
Warum wurde Rüegg-Stürm nicht als „Auskunftsperson“ befragt, will nun der Beschwerde-Steller von der Oberstaatsanwaltschaft wissen.
Als solche wäre der Ex-HSG-Professor mit Spezialfach Good Governance „als potentiell zumindest möglicher Mittäter/Gehilfe von ungetreuer Geschäftsführung“ in Frage gekommen, schreibt die unbekannte Person.
Ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft sagte gestern auf Anfrage: „Wir können den Eingang einer Eingabe, die als Aufsichtsbeschwerde bezeichnet ist, bestätigen. Wir prüfen nun das weitere Vorgehen.“
Der Anonymous stört sich vor allem an den Spesen von Pierin Vincenz. Der Chef der grossen Raiffeisen hatte in seinen 15 Jahren als CEO rund eine halbe Million auf Geschäftsspesen genommen, darunter gegen 200’000 fürs Redlight.
Präsident Rüegg-Stürm visierte diese Spesen in seiner eigenen Ära von 2011 bis 2018 ab, obwohl auf den Belegen je nach Cabaret und Striplokal, das Pierin Vincenz aufgesucht hatte, unmissverständliche Namen auftauchten.
„Nach dem mündlich bereits begründeten Urteil des Bezirksgerichts Zürich in der Causa Vincenz kommt der naheliegende rechtliche Schuldverdacht auf, dass durch Prof. Rüegg-Stürm eine vorsätzlich blinde Absegnung von sehr irregulären Rotlicht-Spesen des damaligen CEO Pierin Vincenz im Rotlichtmileu erfolgte“, hält der Bürger in seiner Aufsichtsbeschwerde fest
„Diese waren gemäss dem erstinstanzlichen Gericht und auch objektiv gesehen nicht geschäftlich begründet und damit strafrechtlich von Belang.“
Rüegg-Stürm stellte sich stets auf den Standpunkt, er habe nicht gewusst, dass es sich bei den von Vincenz vorgelegten Quittungen um Besuche in Rotlicht-Milieu gehandelt habe. Hätte er dies geahnt, so hätte er seinem damaligen CEO das Geld nicht vergütet.
Auf seiner „Tour de Suisse“ durchs Redlight machte Vincenz Halt in Lokalen mit Namen wie „Cecil Night Club“, „Pussy Cat“, „Crazy Paradise“ und „Red Lips“.
Rüegg-Stürm musste seinen Stuhl als Raiffeisen-Präsident räumen, nachdem Vincenz vor 4 Jahren in U-Haft gelandet war. Die HSG beliess ihn zunächst in Amt und Würden.
Erst als sich die Proteste verstärkten, trennte sich die Management-Schmiede von ihrem „Governance“-Papst.
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Die beliebtesten Kommentare
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„eine vorsätzlich blinde Absegnung von sehr irregulären Rotlicht-Spesen“
Solche Spesen halt eben nicht „irregulär“.
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Gemäss Richter Sebastian Aeppli sind regelmässige teure Rotlicht-Spesen auf Kosten von Raiffeisen auch ungetreue Geschäftsbesorgung. Dafür wurde Vincenz nun verurteilt.
Aus den Medien: „So sieht das Gericht bei Vincenz den Tatbestand der mehrfachen Veruntreuung, der ungetreuen Geschäftsbesorgung sowie der mehrfachen Urkundenfälschung im Spesen-Komplex als erfüllt.“
Damals waren die Rotlicht-Spesen nur im Kopf von Vincenz „nicht irregulär“ sondern ja ganz normal. Man sei ja nicht prüde, meinte Pierin einmal.
Leider ist sein Kartenhaus komplett zusammengefallen.
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An die Spekulanten und Schwurbler hier drin, welche bereits von gemeingefährlichen „Anwaltstrickli“ schwadronieren:
Eine Aufsichtsbeschwerde über die Arbeit von untergeordneten Behörden ist jederzeit selbst formlos möglich: Man kann auch anrufen bei der Oberstaatsanwaltschaft und sich über die beaufsichtigten Behörden beschweren.
Die schriftliche Aufsichtsbeschwerde HIER drehte sich um die Problematik, wieso Prof. Rüegg Stürm von der HSG mit Samthandschuhen angefasst wurde und entgegen aller klar bestehender Verdachtsmomente zu seinen (eventual-)vorsätzlich abgesegneten Rotlichtspesen (so verdächtige Namen von Rotlichtlokalen fallen jedem Normalbürger auf) dennoch nicht als „beschuldigte Person“ geführt wurde (zumindest bisher).
Ein Anwalt oder gar eine Vincenzpartei war und ist HIER nicht involviert. Besten Dank für die allgemeine Kenntnisnahme.
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Der Corporate Governance Professor Rüegg-Stürm „machte den Gisel“:
– Wusste nichts
– Fragte nicht nach
– Kannte sich natürlich auch nicht aus
Beim Geld abkassieren waren beide aber ganz vorne mit dabei.
Dem geneigten Leser sei die Besichtigung des stolzen Anwesens des honorigen Herrn Professors empfohlen – natürlich erworben nach Übernahme des Amtes (vom Gehalt eines Professors wäre das in 100 Jahren nicht finanzierbar).
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Ein Verteidiger macht via Medien Druck mit dem Ziel, die Aussagen eines wichtigen Zeugen gültig zu machen.
Dazu erhebt der schlaue Advokat eine Beschwerde. Egal, dass Professor Jean-Richard-dit-Bressel diese Fragen garantiert genauestens prüfte. Egal, dass der Staatsanwalt seine Vorgesetzten während des ganzen Verfahrens zweimal jährlich detailliert über den Fall, die einzelnen Schritte und die rechtliche Würdigung informieren musste. Egal, dass die Vorgesetzten praktisch in Echtzeit informiert worden waren, auch über den Status von Rüegg-Stürm. Alles egal; des geht nur um Stimmungsmache. Und darum wird diese Beschwerde an die Medien durchgestochen. Das ist der eigentliche Grund für die Beschwerde.
Ich bin sicher, dass Verteidiger Erni die Beschwerde nicht selbst eingereicht hat, denn dann wäre sie nur schon deshalb abgewiesen worden, weil er es während der Untersuchung hätte machen müssen. Er handelt, wie es im Handbuch für die Verteidiger, Abschnitt Wirtschaftsdelikte, empfohlen wird: man schiebt einen Kasperli vor.
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@ „John“ (unten) / am 21. April 2022 / 07:20:
———————————————Marc, Du wurdest rechtzeitig darauf hingewiesen im Team, dass es nicht gut kommt und es Dir (uns) den Kopf fallen wird, Prof. Rüegg Stürm in der Rotlichtsache einzig als Zeuge, ohne Möglichkeit einer eigenen Strafbarkeit, einzuvernehmen.
Wenn Du jetzt in IP wild um Dich schlägst/schlagen lässt, hilft das niemandem mehr. Einfach das Verpasste nachholen, anstatt beleidigt rumzufluchen. Das wäre kein Gesichtsverlust, die Gesamtanklage ging bekanntlich überwiegend durch.
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Die SG-Justiz ist sowieso nicht zu gebrauchen.
Aus meinem persönlichen Umfeld ist mir ein Fall bekannt, wo drei Kinder vom neuen pädophilen Mann der Mutter über Jahre belästigt und missbraucht wurden, was der SG-Justiz vom Vater der Kinder mehrfach mitgeteilt wurde.
Unternommen wurde: NICHTS!!!
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Spannende Geschichte, wer hier im Umfeld von Vincenz so alles strafrechtlich „ausgeklammert“ wurde. Schön dass jemand den Schneid hat, sich um so etwas zu kümmern und für Gerechtigkeit zu sorgen.
Es wird jetzt interessant sein, inwiefern und wie (konsequent) eine solche „Aufsichtsbeschwerde“ im SP-Justizdepartement der Zürcher angefasst wird:
i) Ob nach gepflegter und langjähriger, gutzürcherischer Versandungs-Taktik eines breit abgestützten allgemeinen Nichtwissenwollens (was nun aber offenbar nicht mehr geht, da es die ganze Schweizer Finanzwelt in den Medien liest)
ii) oder ob man dann doch auch im Umfeld von Wirtschaftsstaatsanwalt Richard dit Bressel einsieht, dass „sogar“ auch ein „Verwaltungsratspräsident und HSG-Professor“ eine beschuldigte Person (nicht nur ein unbeholfener Beobachter, Absegner und abnickender Zeuge) sein könnte. Gerade nach diesem klaren Urteil des 3er Gremiums am Bez.Ger. ZH über Vincenz hinsichtlich seiner verurteilten Spesenskandale.
Mal sehen, wie die Seilschaften und Rest-Verfilzungen hier im Grosszunftzüri spielen werden.
Oder ob auch Umfeldsleute im Sinne einer strafrechtlichen Anklage noch berücksichtigt werden, die dieses System Vincenz über Jahrzehnte als profitierende Speichellecker mit Wohlwollen bedienten.Oder ob zumindest eine Rüge gegen die ermittelnden Personen ausgesprochen wird, die sich nicht trauten, solche Personen verfahrensrechtlich (zumindest nachträglich noch) korrekt einzuordnen.
Das Justizdepartement Zürich steht unter weiblicher SP Führung? Eigentlich eher bekannt als Befürworter:innen des Aufräumens von Amigoaffären.
Man wird ja sehen. Lukas bleiben Sie am Ball.
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Das passt zu den Füdlibürgern, jeder ein Hilfssheriff der sich an seinen Neid zerfrisst, schön mit dem Finger auf andere Zeigen. Ein Land von Denuzianten.
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Wüsste das „werthe“ Publikum was in diesen Kreisen noch so alles praktiziert wird, würde man Vincenz für seine „Schulbueben-Streiche“ höchstens die Löffel stramm ziehen.
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Gruss an Delegierte – Decharche gilt nur f damals bekannte Sachverhalte. Der v Raiffeisen organisierte Bericht attestierte damals: liebe Delegierte: alles iO.
Das Gerichtsurteil kommt zu einem anderen Schluss.
Rüegg-Stürm ist auch ggü. Delegierten durchaus noch haftbar.
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Willkommen in der Schweiz – HSG Studenten & Absolventen.
Sie lernen von den BESTEN Schweizern Ihr Schweizer Handwerk und können jedes Problem(chen) auch durch NETZ-WERKE rein-waschen ;-)))) … neutral natürlich.
Beste Professoren haben VER-TRAGen … bis 2026. DANKE LIEBE STEUERZAHLRER!!!
Rüegg-Stürm war im März 2018 wegen der Affäre Vincenz als Verwaltungsratspräsident von Raiffeisen Schweiz zurückgetreten. Von seiner Lehr- und Forschungstätigkeit an der Universität St. Gallen (HSG) nahm er eine Auszeit. Er kehrte Anfang 2019 zurück. Ende 2019 verlängerte der Universitätsrat seine Professur bis 2026.
Quelle: https://www.es.unisg.ch/sites/default/files/programme/brochure/2021-06/SKU_2022_Broschüre_0.pdf
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Da hat der Anonymus ja seinen ganzen Mut gefasst und sein Elaborat „Aufsichtsbeschwerde“ genannt. Hut ab vor soviel „Zivilcourage“ LOL!
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Es ist gut, dass Anonymous jetzt diese Anklage nachholt. Rüegg Stürm ist eine der vielen Pfeifen, die sich HSG Profs. nennen. Natürlich hat er vieles gewusst und unglaublich und sicher abkassiert. Dass er immer noch für die HSG arbeitet, ist ein Hohn und zeigt, wie fragwürdig diese Uni ist.
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Die HSG und McKinsey. Dieses Gedankengut hat die westliche Welt zerstört! Diese schon seit Jahrzehnten gescheiterten, sogenannten goldenen Regeln, diese total gescheiterte Abzockertum, diese unglaubliche Gier, dieses ….. spielt alles China in die Hände.
Die HSG muss sofort aufgelöst werden. McKinsey, Goldman Sachs und Co. sollten wir schön verpackt und auf nimmer wiedersehen in die USA zurücksenden.
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Auf dem Zivilweg ist ohnehin nicht das letzte Wort gesprochen. Eine Klage gegen den Staatsanwalt ist jetzt hirnrissig. Der hat seine Sache ausgezeichnet gemacht. Die diversen Trittbrettfahrer sollen sich mal gedulden. Der HSG-Professor bekommt schon noch seine Strafe. Danke Anonymious!
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Johannes Rüegg-Stürm muss untersucht werden. Man erinnere sich an das Sprichwort: Wenn nichts passiert braucht man kein Verwaltungsrat, wenn jedoch was passiert, kann man den Verwaltungsrat nicht gebrauchen.
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Gehörte auf die Liste der Mitwisser nicht auch die PWC und deren leitender Revisor Beat Rütsche, oder hat diese die ganze Zeit über Zufall bedingt tatsächlich gar nie eine Stichprobe in den von Rüegg-Stürm für in Ordnung befundenen und von ihm daher abvisierten Rotlichtmilieu- Spesenbelegen von Vincenz gezogen?🤔
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Ich schliesse mich dieser Beschwerde vollumfänglich an, als RAIFF-Genossenschaftler!
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ich auch.. aber als CS Fruehpensionaer hier in Pattaya…
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Hä? Als Genossenschafter müssen sie allen Danke sagen, Raiffeisen schreibt Jahr für Jahr ein Rekordergebnis, musste noch nie eine Busse bezahlen und musste noch nie einen Verlust ausweisen.
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Hut ab!!…auch wenn der Name noch/nicht bekannt ist…geht das Ganze in die richtige Richtung, den RAICH-VR und seine Vincenz-Hörigen.
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500‘000 Spesen in 15 Jahren sind ha lachhaft!!
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Womöglich könnte der erstinstanzliche Schuldspruch betreffend Redlight-Spesen aufgehoben werden. Falls jedes Beleg das Visum des VR-Präsidenten tragen sollte, könnte Vincenz in diesem Bereich freigesprochen werden. Man wird sehen…
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Besser Aufsichts Beschwerde gegen den Verwaltungsrat!
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Es wäre sehr zu begrüßen, wenn immer mehr Anonymous entstehen würden uns sich gegen den jetzigen „korrupten Sauenstall“ erheben würden.
Wenn die Regierung, Politiker, Politikerinnen, Justiz, Hochschulprofessoren, und das gesamte Finanzssystem zu nichts mehr taugen, wird es immer mehr Anonymous benötigen, die gegen das jetzige verlogene, korrupte System von Staat, Justiz, Bankern und deren Leitmedien ankämpfen, denn sonst fallen wir immer tiefer.
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Liebe kompetente Staatsanwälte auf der Statsi 3, Zürich.
Vielleicht könnt Ihr die unachtsame Unterlassung im Team Marc Jean-Richard-dit-Bressel noch nachholen und den lieben guten HSG Professor (ja er arbeitet weiter im Sold der HSG und von den Steuern der Sankt Galler) noch anklagen bei Gelegenheit.
Substanz wäre ja nun durchaus vorhanden.
Vincenz machte sich strafbar. Hürden für eine spätere Anklage, auch nach einem Interview im Zeugenstand sind keine vorhanden. So, dass auch der habilitierte „Absegner“ von nicht geschäftlich verursachten Spesen zur Kasse und vor Gericht kommt.
Danke für die hervorragende Arbeit beim Fall Vincenz.
Hier hat das Gericht endlich auf den Tisch gehauen und ist allen Anträgen mehrheitlich gefolgt. Das war auch zu erwarten.Schön, dass die wirtschaftlichen Verfilzungen auch im Zünfter-Züri abnehmen werden, auch bei der Staatsanwaltschaft, die eine potentiell schuldige Person (noch) nicht anklagte.
Es kann nur noch besser werden.
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Es ist sowieso ein völliges Unding, dass Vincenz verurteilt wird, aber sein ganzes Umfeld straffrei ausgeht. Diese Leute wussten natürlich viel und haben selber hervorragend mit verdient und abkassiert.
Konkret geht es vor allem um folgende Personen (Namen sind bekannt):
– Der Compliance Professor
– Der „Ich wusste von rein gar nichts“-Studienfreund und Side-Kick (die beiden waren wie Batman & Robin)
– Der „Sekretär“, der eine enorm wichtige Rolle zwischen Madame und Monsieur spielte (glaubt denn irgendwer an den „Zufall“ mit der Mailbox?)
– Die Mitwisser bei Aduno (ein Blick auf das damalige Organigramm genügt um zu verstehen, wer gemeint ist)
– Ein berühmt/berüchtigter St.Galler Anwalt
– (…)
Für viele Untersuchungen ist es noch nicht zu spät.-
In der Schweiz wird die Gewaltentrennung zwischen Staatsanwaltschaft und Gerichten zunehmend verwässert, begründet wird das Vorgehen mit überlasteten Kapazitäten, unzweifelhaft bedingt durch die Klein- und Kleinstkriminalisierung durch eine ausgedenhnte Überregulierung. Und das passt sogar ein stückweit in den Rechtsstaat hinein, denn wenn das Vorgehen irgendwo als rechtens niedergeschrieben wurde, dann ist es das auch. Die Pervetierung von Recht kennt in diesem Land überhaupt keine Grenzen mehr, und alle finden’s gut, bis sie selber einmal direkt betroffen sind. Dann geht das Geheul los, aber zuhören dürfte auch dann kaum jemand.
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Und was genau macht dieser Kurtz?
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Und Peter Spuhler von Stadler Rail, der seinem Freund VP auch Kohle schob.
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Allerhöchste Zeit! Beihilfe vermutlich gegeben. Rüegg-Stürm kassierte jahrelang horrende VR-Honorare und machte rein gar nichts, ausser dumm aus der Wäsche grinsen und sich völlig naiv stellen. Nicht nur die ZH sondern auch die SG-Justiz schauten aktiv weg.
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Die HSG hst die schlechteste Reputation aller Uni’s der Schweiz.
Abgaenger:
Pierin Vicenz
Peter Spuhler, verbandelt mit Vincenz und Nadja Ceregato
Ruegg-Stuerm nich mehr faule Eier -
@Marc Oh Polo: oh ja, der hat ein sehr unsympatisches Grinsen.
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Das habe ich mich auch gefragt, warum Mittäterschaft bei den ungerechtfertigten Spesen nie ein Thema war. Geschädigter ist ja nicht jener, der sie absegnet.
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Mitwisser und Mitprofitierer gehörten quasi zum
Geschäftsmodell von Vincenz.
Einen Einbezug hätte auch eine Entlastung von Vincenz suggerieren können iSv „Chef war informiert – wo ist das Problem?“
Zudem die Haftpflichtversicherung eines VR wird vom Unternehmen (Raiffeisen) bezahlt – ein Skandal an sich weil eigentlich Lohnbestandteil ergo…eben. Die Versicherung würde wiederum Regress nehmen an Raiffeisen.
Zudem wissen sich Menschen dieses Schlags abzusichern (nicht direkt verantwortlich, nichts gewusst, etc.)Wofür der Mann Millionen an Honoraren kassierte – wissen wohl auch nur – HSG-Professoren. Für Gewissenhaftigkeit oder Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Genossenschaftern jedenfalls nicht.
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Höchste Zeit!
Gibt noch weitere Personen…..
Liebe kompetente Staatsanwälte auf der Statsi 3, Zürich. Vielleicht könnt Ihr die unachtsame Unterlassung im Team Marc Jean-Richard-dit-Bressel noch nachholen…
Johannes Rüegg-Stürm muss untersucht werden. Man erinnere sich an das Sprichwort: Wenn nichts passiert braucht man kein Verwaltungsrat, wenn jedoch…
Es ist sowieso ein völliges Unding, dass Vincenz verurteilt wird, aber sein ganzes Umfeld straffrei ausgeht. Diese Leute wussten natürlich…