Weil die Schweizer Staatsverwaltung und die führenden Kräfte der Wirtschaft in der Schweiz nicht an einen Krieg von aussen oder gegen aussen glaubten, rüsteten sie das Militär ab.
Weil der Mensch immer ein Reibereien- und Konfliktpotenzial freigibt, fokussierte sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf Feinde im Innern. Die Entwicklung ist leicht nachverfolgbar.
Der Gutmenschen-Staat schuf zuerst nach dem Wirtschaftserfolg der 1960ern und 70ern aus vollen Bäuchen heraus das BVG. Er ging eine Wette auf die ökonomische Zukunft des Einzelnen ein, anstatt eine seriöse Basis für die gemeinschaftliche Generationenfinanzierung zu schaffen.
Dem Arbeitnehmerstaat wurde sein Fokus auf ein Leben nach der Pensionierung eingestellt. Bald trat aus der Lebenshaltungskosten-Garantie die Luft langsam aus. Um die Lüge aufrecht zu erhalten, sparte man die Armee weg.
Die für die BVG-Verwaltung abgezweigten Gelder wurden immer mehr. Die Gesellschaft wurde der Verwaltungswahrheit des Verwaltungskostenwachstums sowie der Wirtschaftslaunen gewahr, weshalb sie eine Stutzung der BVG-Renten zur Kenntnis nehmen musste.
Dies verletzte ihre Vorstellung der immerwährenden Eigentumsgarantie. Die Eigentumsgarantie der Verfassung erhielt nun den Zusatz „Enteignung nur durch Gesetz und Ersatz“.
Die Bodenpreise und Wohnkosten explodierten und stiegen ohne Mehrwert oder durch Balkonanbauten auf Kosten des Lichts in der Wohnung.
Um den Phantasma-Bruch zu reparieren, versprach der Staat mit dem Krankenversicherungs-Obligatorium zum ewigen Leben hinzu, das nun bescheidener geworden sei, neu ein ärmeres-aber-gesunderes Leben in Wohlstand und ohne Gebresten.
Der garantierte wirtschaftliche Wohlstand wurde gegen das wenigstens-nicht-krank-Prinzip eingetauscht.
Eine neuerliche Verwaltungs-Blase auf privatwirtschaftlicher Basis wuchs heran; jene des Gesundheitswesens. Innert 20 Jahren werden Männer 5 und Frauen 4 Jahre älter. Aber es gibt Alzheimer und Demenz.
Die ausgerufene Pandemie zeigte, wozu das Bundesamt für Gesundheit fähig ist.
Um von daraus erwachsenden täglichen Sorgen abzulenken, entstand das Radio-TV-Gebührenmodell. Die Landesbewohner können nun durch Fake-News berieselt und getröstet und virtuell umsorgt werden.
Im grossen Entertainment-Laden SRF arbeiten um die 3’000 Leute, die dank Befestigungsanlagen niemals vom Bürger erreicht werden können. Sie können so viel geistige Kurzschlüsse verbreiten, wie sie wollen. Der Einwohner bezahlt.
Auch die kantonale Zürcher Verwaltung verschanzt sich wieder hinter Portier-bewachten Portalen.
Allerorten wird zudem bei Telefonanrufen angekündigt, das Gespräch werde aufgezeichnet. Mancherorten wird vorgeschoben, dies erfolge zu Schulungszwecken.
In der Tat aber wird das Stimmenprofil der Anrufenden erhoben und zum Personenprofil hinzugefügt. Das steht unter Strafe im Zuwiderhandlungsfall.
Wen kümmert es? Die Beute wird unter Hinweis auf das Datenschutzrecht versteckt (sic!). Aus Angst der Verwaltung rücken sie und Stakeholder dem Einwohner immer enger auf den Leib.
Für jedermann ist die zunehmende staatliche Klammheit im Hinblick auf die Versprechungen sichtbar. Die Leute selbst können die hohen angesammelten und fälligen Lebenskosten je länger je weniger bezahlen.
Der Niedergang ist seit Jahrzehnten auch im Strassenbild gut sichtbar. Die Kleider sind nicht mehr wertig, sondern nur noch funktional.
Die grossen Tafeln gemeinschaftlichen Essens und der Feierlichkeiten finden bestenfalls im Freien vor dem Kebab- oder Wurststand statt.
Die Einzelkonkurse nach dem Tod klettern auf astronomische Höhen. Die Bettung der Toten ist Massengrablöchern für Aschebehälter gewichen. Trockenerde in Ton.
Die Schweizer Staatsverwaltung und die führenden Kräfte der Wirtschaft wähnen sich bedrängt. Sie leben in Angst. Davon zeugen Querulantenlisten.
Die Waffengesetze wurden bis zum Geht-nicht-mehr verschärft. Jeder noch so tragische Einzelfall wurde von der Schweizer Staatsverwaltung und den führenden Kräften der Wirtschaft mit Handkuss begrüsst, um die Waffen-Ungleichheit von unten nach oben zu verschärfen.
Eine Waffe kann nicht einmal mehr vererbt werden, ohne dass der Staat um den Besitz weiss. (Wie das nun mit den zuströmenden Ukrainern wird, dürfte die Zukunft schon bald zeigen.)
Der Fall des Hoteliers von Bad Ragaz offenbart, wie zusätzlich zur physischen Entwaffnung die Kontrolle der Gesinnung zwecks Entwaffnung des Andern perfektioniert wurde.
Nicht nur die Beamten führen die Querulantenlisten nach, die nach völllig subjektivem Empfinden erweitert werden. Die ganz Reichen beginnen sogar untereinander argwöhnisch zu werden.
Die Grundrechte sind somit heute ausgehebelt. Sie verkommen zur Heuchelei, und der direkten Täuschung sieht sich ausgesetzt, wer nicht sorgfältig beobachtet hat. SRF relativiert alles. Die Privatverleger verbünden sich.
Erfolgen zwar aufgrund eines möglichen Anfangsverdachts vielleicht Ermittlungen gegen den bisher guten Gast von Bad Ragaz – was ja vom Staat amtsgeheim zu behandeln und zudem vom Wirt dem Privatbereich zuzuweisen wäre –, entblösst der Wirt den „Russen“ als Feind.
Das ist Ergebnis einer Gesinnnungskontrolle.
Die Begebenheit in dem Hotel in Bad Ragaz sollte uns nicht nur wecken, sondern aufschrecken. Die Schweizer Regierung hat die geistige Neutralität realistischerweise sichtbar gemacht und anerkennt bei nur noch 140’000 Soldaten ihre Schutzabhängigkeit von den USA.
Die Rüstungsausgaben wurden dem Konsum zugewidmet. Die USA haben die Schweiz ja schon mehrfach vorgeführt; insbesondere mit dem Bankgeheimnis, einem gescheiterten Nationalökonomiekonzept.
Aber Versager wie der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker straften mit der Steuerpolitik Schweizer Erfindungen weiterhin als Nonvaleurs ab.
Unfähige Steuerbeamte dürfen sich auch von Steuerzahlern bedrängt fühlen, die mehr können als die Absolventen dieser seltsamen Steuerexpertenschulen und straffrei Willkürakte produzieren.
Die Angelegenheit zwischen dem Resort in Bad Ragaz und dem Russen zeigt das Gegeneinander in der Schweiz unverhüllt auf.
Bisher war es unterschwellig. Geheime Listen schienen einen Nutzen für die „Sicherheit“ zu haben. Nun ist die offene Konfrontation hergestellt.
Der Zanolari hat den roten Notknopf gedrückt, der die Maschinerie zum Stillstand brachte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Super sehr gut erkannt und sieht genau wie es um uns rum steht……herzliche Gratulation für dies Erkenntnisse…..!!!!
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@Stammtisch-Gesülze
Interessant was Sie sich hinsichtlich 2.Säule so alles zusammenbasteln.
Zufall will:
Stellen Sie sich eine riesige Schafherde vor und ein paar Rudel Wölfe. Und die bilden zusammen eine Gesellschaft, welche Gesetze über den Umgang mit den Schafen und ihren Ersparnissen erlässt.
Und jetzt schauen Sie sich einmal die BVV2 an, die Verordnung über die Anlagen in der Säule 3a. Wissen Sie, wie diese Verordnung angepasst wurde, als die Internet-Blase am platzen war? Neu galt, dass die Pensionskassen je höher der Deckungsgrad war, desto riskantere Anlagen tätigen durften (und sollten). Und sie investierten ausgerechnet beim Höchststand in Internettitel, die dann verfielen. Die PKs durften die Krise nicht aussitzen, sondern mussten, weil der Deckungsgrad schrumpfte, verkaufen. Ergebnis: riesige Verluste. War es Zufall? War es Dummheit, dass bei der Revision niemand realisierte, dass die Vorsorgeeinrichtungen ausgerechnet bei Risikowerten prozyklisch würden investieren müssen?
Schauen Sie sich die nächste grosse Anpassung der BVV2 an. Wann war das schon wieder mit der Finanzkrise? Schon wieder Dummheit? Schon wieder Zufall? Nein, natürlich nicht. Ein befreundeter PK-Verwalter sagte mir, er glaube nicht mehr an Dummheit und Zufall. Von Zeit zu Zeit laden die Wölfe ein paar Schafe zum Nachtessen ein.
Ich hatte eine Säule 3a. Den „Vorsorgeplan“ von 1988, den mir das Vorsorgeunternehmen erstellt hatte und der die Basis des Vertrags war, bewahrte ich auf. Als die Auszahlung dann fällig wurde, bekam ich ein Drittel (!) weniger als im Vorsorgeplan (Art. 1 BVV2) vorgesehen war. Angeblich wegen Geldwäschereiformalitäten musste ich für die Auszahlung zum Vorsorgeunternehmen. Dort wollte man mir eine besonders lukrative Anlage der angesparten Summe andrehen. Da legte ich den Spezialisten ihren alten Vorsorgeplan vor. Nein, ich würde mich nicht betrogen fühlen. Aber es sei doch offensichtlich, sagte ich, dass ihre Selbstbeurteilungsfähigkeit miserabel sei. Toll sei dagegen ihre Eigenkapitalrendite. Das Schaf hat frech geguckt.
Angestellt war ich beim Kanton Zürich. Dessen PK wechselte zu Beginn dieses Jahrtausends vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat. Der Umwandlungssatz betrug 7.6% (!). Als ich meine Einlagen und diejenigen des Arbeitgebers und die Zinsen zusammenrechnete, ergab sich ein Fehlbetrag von knapp einer halben Million. Ich ging zum PK-Verwalter, der mir erklärte, dass meine bisherigen Arbeitgeberbeiträge für frühere Renten verwendet worden seien. Aber das mache nichts, weil ich bei der Pensionierung gestützt auf den Umwandlungssatz immer noch gleich viel bekomme. Schon ein Jahr später wurde der Umwandlungssatz massiv gekürzt. Dafür gab es eine Gutschrift, die aber nicht alles ausglich. Und so weiter, und so fort. Da hat das Schaf dumm geguckt.
Glauben Sie wirklich, dass es Dummheit ist, dass Ihre Vorsorgeeinrichtung prozyklisch in Immobilien investiert? Glauben Sie wirklich, dass es Zufall ist, dass Ihre Vorsorgeeinrichtung laufend in Zinspapiere investiert, obwohl es so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass deren Werte verfallen, wenn die Zinsen steigen?
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sorry aber einen solch unterirdischen bildungsfernen käse habe schon selten gelesen.
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OMG…
Schwurbler-Latein zum besten… Immer sind die anderen Schuld, aber wir (Schwurbler) wissen alles besser. -
@Gisela Blum, Sie dürfen gerne mehr Artikel schreiben!
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Kann ich nur zustimmen. Jeder der negativ schreibt sollte doch auch mal in diesem Blogg einen Bericht verfassen. Ist das Thema interessant – was es bei den meisten eh nicht ist – wird sich LH sicherlich freuen. Und wir auch. Insiderinformationen direkt und ungefiltert von einem Insider. Was will man mehr?
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ich stimme Gisela Blum zu: dieser teure Unterhalt dementer & unproduktiver Rentner muss endlich gekappt werden. Lösung: eine staatliche DIgnitas, die ohne Einwilligung des Betroffenen für Beseitigung sorgt und damit die Unterhaltskosten optimiert. Die von Blum geforderte erleichterte Zulassung von Schusswaffen könnte auch eine Lösung sein.
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Wie IP funktioniert: Wir, die Leser und Werbung lesenden kommentieren. Auch anonym.
Die Autoren sind real. Wie LH, Giger, Stöhlker etc.
G. Blum ist Leserin und bitte verfrachten sie die dorthin zurück. Und einige der Leser sind sowieso prominenter als die pseudonyme Blume. -
Es lässt sich bequem viel Bullenscheisse erzählen, wenn mann resp. frau sich hinter dem Pseudonym versteckt und giftigen Müll versprüht.
Nach Merkel und BR Keller-Sutter hat jetzt die Eidgenossenschaft die Ehre.Was braucht es noch, bis dieser Giftspritze endlich der Griffel entfernt wird?
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@ Fuckung PutinPing –– Mit Gelächter erinnere ich mich an einen Sager in einer Kommissionssitzung, als ein Komitologe schrie „Nähmet dem dä Griffel äwegg!“; betroffen war ein Kollege, der für seine prägnante Berichterstattung bekannt war. Er schrieb ruhig weiter.
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Das tragische an diesem wirren Erguss ist, dass die Frau Recht hat. Auch wenn sie Kraut und Rüben und Äpfel und Birnen durcheinander bringt: Das Stimmungsbild ist pointiert und akkurat.
Seien wir ehrlich: Tagi-Kommentare von Loser(😅) oder Rutishauser sind keinen Deut substanzieller.
Deswegen ist jeder Urnengang, egal in welcher Demokratie, egal welche Wahl, welches Referendum und welches Land, nur noch eine Wahl zwischen Pech und Schwefel.
Auf der Metaebene geht es, ob COVID-Massnahmen, Wahlen oder Referenden, um Vertrauen. Vertrauen, dass spätestens 2008 verheizt war. Da können uns MSM noch so viel Genderwahn und Richtig und Sonst-bist-du-Schwurbeler-und-Putin-Versteher-und-Nazi reinballern: Das Vertrauen ist flöten. Jedenfalls bei denen, die noch selber denken.
Das ewige Kalauer der Alternativlosigkeit (Danke Merkel!) zeigt doch nur wie faul oder dann eben unfähig gegenwärtige (Nicht-)-Verantwortungsträger sind. Ob CS oder BR oder SRF: Gefallsüchtige Soy-Boys. Oder Laeris, deren Äusseres nicht länger eigenes Unvermögen zu kaschieren vermag.Möglich, dass auch mich die Bitterkeit vergiftet hat. Befeuert wird sie jedenfalls jeden Tag aufs Neue. Mit den ganzen Gender- und Femi-Kampagnen der Redaktionen; blaser, zahnloser Symbolpolitik und dumm-dämlicher Stützung offenkundig unfähiger Entscheidungsträger (Ja Du, Pro-Senectute-EWS. Grundsätzlich alle mit Doppelnamen [Change my mind!]).
Auch wenn es bisher nur auf Einkommensschwache durchgeschlagen hat: Die Inflation, über den seit Jahren nunmehr verweigerte Teuerungsausgleich hinaus, wird früher oder später auch den eigentlich-überzahlte-mittleres-Mgmt-Mittelstand jäh auf den Boden der Realität zurückholen.Möglich, dass mein Kommentar ähnlich wirr wirkt. Eigentlich tragisch, das ich damit nicht alleine bin.
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Zu viel Zusammenhangloses.
Aber: „Unfähige Steuerbeamte dürfen sich auch von Steuerzahlern bedrängt fühlen, die mehr können als die Absolventen dieser seltsamen Steuerexpertenschulen und straffrei Willkürakte produzieren.“
Da kann ich nur zustimmen, weil ich mit Steuerbeamten schon einige negative Sachen erlebt habe:
– Steuerauszüge der Bank werden nicht akzeptiert. Abzuliefern ist der Beleg, auf welchem zu sehen ist, wieviel Verrechnungssteuer von der Dividende abgezogen wurde.
– Steuererklärung bezüglich Grundstückgewinn: Rechnung des Schreiners für einen Schrank im Wert von mehreren tausend Franken. Weil nicht „Einbauschrank“ auf der Rechnung steht wird der Abzug bei den Investitionskosten nicht gestattet. -
Oh mein Gott. Soviel Schmarn in relativ wenigen Zeilen zu lesen, ist mir nun auch schon länger nicht mehr untergekommen. Klar dürfte damit sein, wieso Frau G. Blum unter einem Pseudonym auftreten muss. Ihre Ergüsse sind ja echt zum Fremdschämen. Besser als RTL2 und Co.
Aber mal der Reihe nach:
1. „Weil die Schweizer Staatsverwaltung und die führenden Kräfte der Wirtschaft in der Schweiz nicht an einen Krieg von aussen oder gegen aussen glaubten, rüsteten sie das Militär ab.“
Falsch: Das Parlament und teilweise das Volk via Abstimmungen rüsteten ab. Nicht die Verwaltung. Die führen nur aus (Empfehlung: Staatskundeunterricht besuchen).
2. BVG: Einigermassen richtig. Allerdings muss angemerkt werden, dass die Lebenserwartung der Versicherten und die Automatisierung der Wirtschaft und damit die Zahl der aktiven Erwerbstätigen sehr schwierig einzuschätzen war und ist. Man war da einfach zu Beginn der 1980er Jahre wohl zu optimistisch. Die Korrekturen sind nun unvermeidlich, aber nicht unbedingt im Interesse der BVG-Lobby. Die wollen nämlich Geld verdienen.
3. „Die Bodenpreise und Wohnkosten explodierten und stiegen ohne Mehrwert oder durch Balkonanbauten auf Kosten des Lichts in der Wohnung.“
Grundsätzlich korrekt. Allerdings politisch und damit auch vom Volk so gewollt. Stichwort: Mehr Zuwanderung. Annährung an EU/Europa.
Positive Kehrseite: Viel Wachstum und Wohlstand. Zumindest eine gewisse Zeit, welche nun offenbar vorbei ist.
4. „Um den Phantasma-Bruch zu reparieren, versprach der Staat mit dem Krankenversicherungs-Obligatorium zum ewigen Leben hinzu, das nun bescheidener geworden sei, neu ein ärmeres-aber-gesunderes Leben in Wohlstand und ohne Gebresten.“
Wollen Sie amerikanische Verhältnisse? Ich nicht. Dann zahlt nämlich am Schluss sowieso wieder der Steuerzahler. Ausser Sie lassen die Kranken auf den Strassen verrecken.
5. „Die ausgerufene Pandemie zeigte, wozu das Bundesamt für Gesundheit fähig ist.“
Bitte nicht schon wieder Corona-Bashing gegen das BAG und Co. Es ist bereits hinlänglich bekannt, dass der CH-Weg ein ziemlich pragmatischer war und ökonomisch gesehen relativ wenig Schaden angerichtet hat. Sie müssen gar nicht weit suchen. Vergleich Sie einfach mit AT oder DE.
6. „Um von daraus erwachsenden täglichen Sorgen abzulenken, entstand das Radio-TV-Gebührenmodell. Die Landesbewohner können nun durch Fake-News berieselt und getröstet und virtuell umsorgt werden.“
Vom Volk so gewollt! Wir sind keine Diktatur, auch wenn Sie sich das vielleicht einreden zu versuchen.
7. „In der Tat aber wird das Stimmenprofil der Anrufenden erhoben und zum Personenprofil hinzugefügt. Das steht unter Strafe im Zuwiderhandlungsfall.
Wen kümmert es? Die Beute wird unter Hinweis auf das Datenschutzrecht versteckt (sic!). Aus Angst der Verwaltung rücken sie und Stakeholder dem Einwohner immer enger auf den Leib.“
Beweise bitte.
8. „Die Leute selbst können die hohen angesammelten und fälligen Lebenskosten je länger je weniger bezahlen.“
Das liegt eher daran, weil sich heute kaum mehr jemand einschränkt. Jeder muss alles haben. Die Schuld beim Staat zu suchen, ist hier nicht zielführend. Wenn dann vielleicht bei der Finanzbranche.
9. „Der Niedergang ist seit Jahrzehnten auch im Strassenbild gut sichtbar. Die Kleider sind nicht mehr wertig, sondern nur noch funktional.“
Das ist eine rein gesellschaftliche Entwicklung und zeigt nicht im Geringsten den Untergang des Wohlstandes sondern nur den Anspruch, sich von gesellschaftlichen Zwängen befreien zu wollen. Ein Beispiel ist die Krawatte zum Anzug. Nicht mehr überall gefragt.
10. „Die grossen Tafeln gemeinschaftlichen Essens und der Feierlichkeiten finden bestenfalls im Freien vor dem Kebab- oder Wurststand statt.“
Dito.
11. „Die Einzelkonkurse nach dem Tod klettern auf astronomische Höhen. Die Bettung der Toten ist Massengrablöchern für Aschebehälter gewichen. Trockenerde in Ton.“
Das ist eine reine Sicherheitsmassnahme der potentiell Erbenden. Oder wollen Sie freiwillig mit Ihrem gesamten Vermögen für allfällige Schulden des Erblassers aufkommen wollen? Wohl kaum. Bleibt was vor, kriegen Sie es auch bei einer ausgeschlagenen Erbschaft, welche halt nun mal im „Konkursverfahren“ abgewickelt wird.
12. Waffengesetze:
Es ist korrekt, dass hier eine Verschärfung eingetreten ist. Ich will keine amerikanischen Verhältnisse, in denen jeder rumballern kann, wie ihm beliebt. Dafür ist die CH viel zu dicht bevölkert. Was gewollt ist (siehe Punkt 3).
13. „Unfähige Steuerbeamte dürfen sich auch von Steuerzahlern bedrängt fühlen, die mehr können als die Absolventen dieser seltsamen Steuerexpertenschulen und straffrei Willkürakte produzieren.“
Schlichte Behauptung! Stammtischniveau.
Also bitte das nächste Mal in der Gastwirtschaft Ihre Thesen verbreiten und nicht in einem Internetblog. Da haben Sie eher ihr Publikum.
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Danke für Ihre sauber systematische Einwand-Liste:
Zu 1) Oberste Staatsverwaltung sind die beiden Parlamente, gegen deren Beschlüsse referendiert werden kann. Bundesrat und Behörden sind nur vollziehende Gewalt für die Vorgaben der gesetzgebenden Gewalt.
Zu 2) Danke für die Zustimmung. Mir fällt auf, dass Sie von einer BVG-Lobby ausgehen, die «nämlich Geld verdienen» will. Mit solchen Details wollte ich nicht konfrontieren. Mein Ansatz ist aufzuzeigen, dass die getroffene Lösung nicht taugte, auch wenn sie am Anfang das Bild einer wohlhabenden Rentnergeneration mit Porsche und Knickebockerhosen und Kniesocken heraufbeschwor.
Die Fertilität begann 1965 zu sinken und liegt seit 1975 bei Ø 1,5 Kindern. Spätestens 1976 hätten allein zum Ersatz der Elterngeneration 2 Kinder geboren werden müssen. Die Wohnungsbauträger fokussierten aber auf Kleinfamilienwohnungen.
Das BVG wurde 1985 in Kraft gesetzt. Die Zahl der neuen Erwachsenen sieht man 20 Jahre im Voraus. Mit der umgekehrten Pyramide der Bevölkerungsentwicklung wurde der Staatsverwaltung dauernd visuell auf die Augen gedrückt, dass die Rechnung nicht aufgehen kann. Von einer entschuldbaren Fehleinschätzung kann folglich nur schwerlich die Rede sein.
Zu 3) Die Ursache des Boden- und Wohnkostenentwicklung kann nicht der Migration untergeschoben werden. Die Migration ist die Folge der zu geringen Reproduktionsquote der Landeseinwohnerinnen.
Ursächlich für die Kostensteigerung ist der Anlagebedarf, der durch die eingesammelten BVG-Gelder bei der Tresorerie entstand.
Pervers geradezu ist schliesslich der Umstand, dass mit der Miete die Werterhaltung der Rentenkasse bedient wird und die Füllung der Rentenkasse von den Mietzahlungen abhängt.
Zu 4) Bei der Frage der medizinischen Leistungen rückt in Zentrum, zu welchem Zweck die Gesundheitsversorgung angelegt wird. Beim KVG 1912 wollte man noch, dass Arbeitgeber, deren Arbeiter erkrankten, die personelle Ressource ersetzen konnte, ohne dass die betreffende Familie mit dem erkrankten Oberhaupt verarmte. Das KVG 1995 führt hingegen innert 20 Jahren dazu, dass alle Männer im Ø 5 Jahre später und die Frauen im Ø 4 Jahre später als bisher sterben.
Der Vergleich mit «amerikanischen Verhältnissen» ist sachfremd. Der Zweck der Gesundheitsversorgung durch Ländervergleiche ist nicht zielführend, wenn man Ziele vergleichen kann, die im eigenen Land nebeneinandergestellt werden können.
Zu 5) Zu den Corona-Massnahmen habe ich mich im April 2020 ausführlich geäussert. Mein Hinweis galt einzig der Wirkungsweise des BAG.
Zu 6) Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1991 sieht die Medien- und die Informationsfreiheit vor. Dies sind lediglich Freiheiten, aber keine Rechte. Rechte sind die, die die Persönlichkeit des Einzelnen vor Verletzungen durch die Benützer dieser Freiheiten schützen. Radio und Fernsehen sind demgegenüber Sache des Bundes.
Die Konzessionärin SRF hat ihre Leistungen innerhalb der beiden Freiheiten so zu erbringen, dass nicht nur die Grenzen eingehalten werden, die Medien allgemein Schranken setzen, sondern, dass sie überdies der Ausübung der Grundrechte des Einzelnen dienen. Grundrechte sind Treu und Glauben und Respektierung des Willkürverbots in der Weise, dass es jedermann zugute kommt. Dies ist nicht mehr gewährleistet, wenn Schundartikel und auf personale Herabsetzung zielende Beiträge erscheinen. Richtig schlimm scheint mir, wenn sie nicht mehr reklamiert werden können, weil SRF den landesüblichen Zugang zu seinen Mitarbeitenden nicht nur erschwert, sondern verunmöglicht. Der Kundendienst SRF beruft sich auf «Persönlichkeitsschutz» für die Mitarbeitenden, während sie doch bis zum Feierabend Mitarbeitende sind.
Wer heute eine Textbeitrag auf SRF rügen möchte, muss sich an den Ombudsmann wenden oder mit den Nachweis des rechtlichen Interesses bei Gericht klagen. Das ist eine skandalöse Schikane.
Zu 7) Was meine Erfahrungen mit Aufzeichnungen betrifft, kann ich jederzeit den rechtsgenüglichen Beweis erbringen. Aber kleiner Tipp: Versuchen Sie es doch selber. Erleben Sie, wie man Teile Ihrer Persönlichkeit raubt.
Zu 8) Die vom Bund statistisch ausgewiesene Armutsquote zeigt eine steigende Linie. Jeder Zwölfte in wer Schweiz gilt als arm. 15,4% der Bevölkerung der Schweiz oder mehr als jede sechste Person ist von Armut bedroht. Personen ab 65 Jahren stellen einen besonderen Fall dar: Sie sind der Armutsgefährdung sehr stark ausgesetzt (21,5%), vor allem, wenn sie alleine leben (28,4%). Wo diese Menschen verzichten sollen, erschliesst sich aus Ihrem Text nicht.
Hingegen bringen Sie mich auf den Gedanken, dass alle, die sich als Einzelfirma selbständigerwerbend situiert haben – das nennt man Mittelstand – durch das BVG ins Nirwana und Abseits gedrängt wurden.
Und zum guten Schluss, der jeder überheblichen Attitüde den Garaus machen sollte: In den beiden Corona-Jahren wurden durch private Stiftungen und Wohlfahrtsinstitutionen wie Heilsarmee, Caritas, Kirchen etc. quantitativ und betragsmässig mehrfache Millionen-Jahresleistungen gegenüber bisherigen Jahren gesprochen, weil der Staat keine ausreichende Flexibilität an den Tag gelegt hat. Das zeigt zur Genüge, dass die Staatsverwaltung Leute ausgrenzt und daher zu Recht Angst vor der Bevölkerung bekommen muss.
Zu 9) Anzug und Krawatte waren früher «Sonntagskleid». Deren Verwendung als Begräbniskluft durch Dienstleister rückte sie mehr und mehr in die Nähe einer mafiösen Uniform. Inzwischen laufen die Banker mit offenem Weissem Kragen durch die Welt.
Freilich unterliegen auch dicke Wollpullover der Identitätsstiftung.
Aber Ihrem Abdrift bezüglich der Wertigkeit der Kleider auf das Sonntagskleid sind sie der Bestreitung der Wertigkeit ganz einfach ausgewichen; sie haben abgelenkt, wie schon im ersten Punkt.
Zu 10) Angesichts der Lebenshaltungskosten können sich die Leute definitiv kaum mehr Restaurantbesuche leisten. Die Jugendlichen müssen Sixpacks im Discounter beschaffen, wenn sie in der Ausgehmeile wegen der exorbitanten Preise nicht verdursten wollen. Auch hier gibt es ein strukturelles Problem zu erkennen: Die Gastro-Betreiber können ihre Investitionen kaum amortisieren, weil die Intervalle von Neueröffnungen immer kürzer werden.
Zu 11) Die Konkurse werden vom Richter entschieden, weil beim Verstorbenen nichts Verwertbares mehr vorhanden ist. Mit Vorsichtsmassnahmen der Nachfolgegeneration hat das nichts zu tun. Angesichts der gesellschaftlichen Stellung, welchen die aktuelle Kultur jemandem zuweist, der nicht mehr bezahlen kann, bewerte ich das Vorgehen als zynisch.
Zu 12) In Amerika sehen die Gruppen, die sich zu den Weissen zählen dürfen (auch Asiaten), in den Schwarzen Feinde. Amerikaner sind Rassisten, weil sie kein föderatives System haben. Die Amerikaner haben sich zudem ein Killer-Gen bewahrt, das Europa längst entfernt hat.
Die Verschärfung der Waffengesetzgebung ist daher mit Amerika nicht vergleichbar. Amerika hat mit 780 zehn mal mehr Leute auf 100’000 Einwohner im Gefängnis als die europäischen Staaten; überwiegend – Schwarze! Ironischerweise nahm die Zahl unter Obama nicht ab, sondern überstieg noch einmal die des lieben Bill Clinton.
Die Verschärfung der Waffengesetzgebung findet in der Zunahme von Waffendelikten keine Begründung. Sie kann nur in der Angst verstanden werden.
Zu 13) Hinsichtlich der Führung der Finanzdirektion, wozu das Steueramt gehört, durch den mit dicker Tintenfeder Briefe unterschreibenden Ernst Stocker liegen mir ausreichend Fälle vor. Ich habe die Problematik mit führenden Kantonsräten und Revisoren angeschaut, die allesamt den Führungsmangel auf die Überforderung Stockers zurückführen. Die Direktion ist für ihn eine viel zu weite Hose, nämlich quantitativ wegen der vielen Ämter und Fälle, und qualitativ, weil ein Viehhändlerpatent einfach kein tragfähiger Ausweis ist.
Summarium:
So weit zu Ihren Stammtisch-Einwänden.
Amen. -
Hallo Frau Blum,
interessante Antworten. Offenbar haben Sie zwar für mich zuweilen eine etwas komisch anmutende Ansicht der Dinge, aber Sie machen sich immerhin Gedanken dazu. Mehr als die Meisten tun.
Zu Ihren Antworten:
1. Da bleibe ich bei meiner Aussage: Die Parlamente sind gesetzgebende Institutionen und keine Verwaltungen. Quasi der Verwaltunsrat. Verwalten tut der Staat, also quasi die Geschäftsleitung bzw. die Fachabteilungen. Wenn wir den Vergleich mit einem Unternehmen hernehmen.
2. Nun ja, grundsätzlich folge ich immer dem Geld, wenn ich ein Motiv suche. Ist meist zielführend. Und auch hier zeigt sich, dass ganz gut Geld verdient werden kann. Der Gesetzgeber wollte in den Anfängen 1980er Jahre die Thematik „Pensionskasse“ einfach in gesetzliche Bahnen lenken und kollektiv für den überwiegenden Teil der arbeitenden Bevölkerung zugänglich/zwingend gestalten. Man sah wohl schon in den 1970er Jahren, dass die AHV niemals reichen wird um nicht grundsätzlich vom Staat abhängig zu sein. Zudem witterten hier einige Lobbyisten sicherlich Geld. Und das war/ist ja auch so.
Ihre Kritik zeigt aber keine Lösung auf, wie es denn besser gemacht hätte werden können. Das Thema ist technisch komplex und beinhaltet viele, kaum voraussehbare Variablen. Jedes Altersvorsorgesystem weltweit hat seine Mängel. Was aber sicher Fact ist, dass der Umwandlungssatz anfangs viel zu hoch gesetzt wurde. Aber das war wohl wieder ein Zückerchen für den Souverän.
3. Nun ja, auch hier folge ich dem Geld. Die Vorsorgeeinrichtungen BVG und AHV bauen nur so viel, weil sie auf ihrem flüssigen Geldbeständen immens Minuszinsen zahlen müssen. Da ist ein halbleeres Mietshaus immer noch rentabler. Rentabel ist nämlich alles, was eine Nettorendite grösser Null abwirft. So pervers ist das inzwischen. Aber es ist trotzdem ein Fact, dass sich die Bewohneranzahl seit Ende der 1960er Jahre verdoppelt hat. Diese Leute müssen irgendwo wohnen. Und wie Sie unter Punkt 2 angemerkt haben, waren das offenbar nicht die „Ureinwohner“ sondern eben die Zugewanderten, welche hier das Wachstum massiv befeuert haben.
Für die Vorsorgeeinrichtungen waren Mieteinnahmen seit 1985 ein Teil ihres Anlageertrages und in der BVV2 sogar lange Zeit explizit bevorzugt (gegenüber Anlagen am Kapitalmarkt).
4. Was ist daran schlecht, dass die Lebenserwartung steigt? Wollen Sie höhere Sterblichkeit, damit wir die Vorsorgewerke sanieren können? Solchen Ideen verweigere ich mich grundsätzlich, denn sie sind pervers und erinnern mich an dunkle Zeiten in der Vergangenheit.
Vor 1995 hatten wir einen nicht unwesentlichen Anteil der Bevölkerung, welche keine Krankenkasse hatten. Mehr als heute. Allerdings müsste das System wohl in naher Zukunft ebenfalls überarbeitet werden. Die automatische Einstufung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit dürfte wohl die Lösung sein. Allerdings mit grosser Gegnerschaft, ist anzunehmen.
Fact ist, dass sich einige Hunderttausend die Prämie nicht mehr leisten können. Das aus verschiedenen Gründen. Bei der Mehrheit liegt’s wohl schlicht am zu tiefen Einkommen und auch an ihrem Unvermögen, Prämienverbilligungen zu beantragen. Hier müsste mehr automatisiert werden. Nicht jeder ist ein „Bürogummi“ und dem Fachdeutsch mächtig.
5. Da kann ich Ihnen durchaus zustimmen. Das BAG bedarf auch m. E. einer Reorganisation. Aber Wasserköpfe und komplizierte Prozesse/Abläufe haben viele Verwaltungen. Grundsätzlich müssten die Verwaltungen noch mehr auf Leistungsfähigkeit getrimmt werden und eine Art Wettbewerb herrschen (z. B. über die Gebührenhöhe, Steuerfüsse, Anzahl Verwaltungsangestellte pro Einwohner usw.). Das würde sicherlich den einen oder anderen ins RAV befördern, der diesem privatwirtschaftlichem Druck nicht gewachsen ist, aber auf kürzer oder später die Leistungsfähigkeit wesentlich steigern. Die Systematik „geschützte Einrichtung“ muss dringend weg.
6. Da kann ich persönlich keine eigenen Erfahrungen nennen. Ich hatte noch nie das Bedürfnis mich über Sendungen zu beschweren. Wäre für mich Zeitverschwendung. Ich informiere mich grundsätzlich über eine Vielzahl von Quellen und bilde mir so ein Urteil. Dass das SRF stark links tickt, ist für mich ein Fact. So ordne ich die Sendungen/Aussagen auch ein.
7. Wenn wirklich aktiv Profile mit Stimmaufnahmen und weiteren Daten gebildet werden, ohne dass dies transparent vermittelt wird, wäre das illegal. Ein Fall für den EDÖB und eventuell sogar strafrechtlich relevant.
8. Sparen kann jeder. Überall. Meist ist es die Bequemlichkeit, die das verhindert oder eben die Leistungen des Staates, welche das Sparen gar nicht nötig machen. Keiner braucht einen Internetzugang mit mehr als 10MBit um sich mit Informationen versorgen zu können. Keiner braucht x TV-Kanäle oder Netflix usw. Keiner braucht ein Handyabo, mit dem unbeschränkt gesurft und weiss ich was gemacht werden kann. Keiner braucht einen 80 Zoll-Flat in der Stube. Und und und. Aber genau die Leute, die sich das eigentlich nicht leisten können, haben vielfach solche Dinge. Und dazu noch Hunde, Katzen und sonstige Tiere, die gefüttert und gepflegt werden müssen. Und wieso schafft man es einfach nicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Wieder einige Tausend Franken im Jahr gespart.
Nun ja, dann kommt vielfach die Aussage, dann sei das Leben nicht mehr lebenswert. Wieso? Früher war das Leben auch lebenswert ohne all diese Dinge.
Aber ich weiss, einschränken liegt nicht im Zeitgeist. Sondern konsumieren, als gäbe es kein Morgen.
Grundsätzlich kann sich jeder Selbständigerwerbende beim BVG anschliessen. Das ist freiwillig problemlos möglich. Allerdings sollten vorgängig erst die Vorteile der Säule 3a voll genutzt werden. Aber das Problem liegt eher daran, dass viele Selbständigerwerbende zwar gute Handwerker sein mögen, aber katastrophale Unternehmer sind. Denn dazu gehört in einem nicht zu unterschätzenden Anteil die Administration, das Controlling und auch das Mahnwesen, was vielfach tragisch vernachlässigt wird. Denn ist ein Unternehmen nicht rentabel, gibt es nichts zu optimieren bei der Vorsorge. Es fehlt schlicht die Substanz.
9. Mit Ihrem Text rücken Sie die Dienstleister in die Nähe der organisierten Kriminalität (mafiöse Uniform). Das ist gewagt. Ich sehe da keinen Zusammenhang. Allerdings kenne ich einige Menschen, deren saloppere Kleidung gut und gerne CHF 2’500 Kaufpreis und mehr beträgt. Pro Ausschattung. Hier also auf eine Verarmung zu tippen, welche sich durch die Kleidung zeigen soll, stimmt einfach nicht. Kleidung sollte nie als Definition des Vermögensstatus dienen. Das kann sehr ins Auge gehen.
10. Auch wir konnten uns in der Jugend Restaurantbesuche nur in Ausnahmefällen leisten. So haben auch wir „vorgeglüht“. Das ist bald 40 Jahre her. Und die heutigen Eintrittspreise – auch inflationsbereinigt – hätten wir uns kaum je leisten können. Was ist daran also schlecht?
Die Probleme der Gastrobranche sind grösstenteils hausgemacht. Geld machen die meisten erfolgreichen Unternehmer mit der Masse und nicht mit wenigen Schickimickis. Das sind Aussnahmen. Dazu muss aber sehr viel passen.
11. Ich habe schon einige Erbangelegenheiten abgewickelt und bin daher anderer Meinung. Kennen Sie den Erblasser bzw. seine finanzielle Situation nicht wirklich gut und war er vielleicht sogar noch selbständig, bleibt zur eigenen Absicherung nur der Weg via Ausschlagung der Erbschaft und darauf folgender Abwicklung via „Konkursverfahren“. Alleine schon unbezahlte Verbindlichkeiten der Sozialsysteme (Pflegeheim usw.) können in die Zehntausende gehen.
12. Möglich. Ich sehe das etwas anders. Mir ist schleierhaft, wieso jeder eine Waffe haben sollte. Wir sind nicht im wilden Westen. Und wenn, müsste jeder vorgängig zuerst eine tiefgehende Ausbildung an einer genau solchen Waffe nachweisen können. Das wäre z. B. die vollständige Dienung in der Armee und die Schulung an genau dieser Waffe. Oder eben Waffenführungskurse mit Zertifizierung.
13. Ich kenne die Umstände in Zürich mit Ernst Stocker nicht bzw. nur vom Lesen und Hörensagen. Ich bilde mir daher nicht ein, dazu einen Kommentar abzugeben.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich mehrere Steuerexperten sowie Angestellte von Steuerverwaltungen kenne, bei denen ich sagen kann, dass diese gute Arbeit leisten und die Fälle im Rahmen der Möglichkeiten sorgfältig prüfen und bearbeiten. Die Selbstdeklaration ist ein Massenveranlagungsverfahren. Das da mangels Belegen/Hinweisen/Angaben Fehler bei der Veranlagung passieren können, liegt auf der Hand. Dafür gibt’s aber hinreichende Rechtsmittel. Auch Telefone haben die Steuerangestellten. In vielen Fällen reicht nämlich ein Anruf. Aber der Ton macht auch hier die Musik.
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@Gisela Blum
ZITAT: Hingegen bringen Sie mich auf den Gedanken, dass alle, die sich als Einzelfirma selbständigerwerbend situiert haben – das nennt man Mittelstand – durch das BVG ins Nirwana und Abseits gedrängt wurden.
Einzelfirma & selbständigerwerbend = Mittelstand??
Und was jetzt: Nirvana oder Abseits??ZiTAT: Zu 6) Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1991 sieht die Medien- und die Informationsfreiheit vor. Dies sind lediglich Freiheiten, aber keine Rechte. Rechte sind die, die die Persönlichkeit des Einzelnen vor Verletzungen durch die Benützer dieser Freiheiten schützen. Radio und Fernsehen sind demgegenüber Sache des Bundes.
Meinen Sie die Meinungs- und Informationsfreiheit gemäss BV 16?? Das sind sehr wohl einklagbare Rechte!
Oder meinen Sie die Medienfreiheit (Art. 17 BV)?
Und dann verwechseln Sie noch die Persönlichkeitsrechte mit den Grund- bzw. Freiheitsrechten…
Tut mir leid, aber leider sind alle Ihre Aussagen inkorrekt oder unpräzise. Bitte geben Sie sich etwas mehr Mühe bei der Recherche…
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@ Stammtisch-Gesülze –– Erneut Danke für die Darlegung Ihrer Positionen. Ich merke, dass Ihre Wahrnehmung und Einordnung aus einer anderen Sicht erfolgt.
Zu 1) Ich habe immer mehrere Staaten und Konstitutionen im Vergleich.
1.1 Liechtenstein verwaltet seinen Staat anders als die Schweiz. Der Fürst muss Gesetze gutheissen, kann die Regierung nach Hause schicken und sogar den Landtag auflösen und Richter entlassen. Die Schweiz hingegen kennt das Referendum.
1.2 Österreich hat zwar auch ein Zwei-Kammer-System, aber die Bestellung der Regierung und die Kompetenzen sind anders, und die Gesetze werden von einem Staatspräsidenten (genannt Bundespräsident, der vom Volk gewählt wird, zu ihrer Gültigkeit abgezeichnet.
Summarium: Weil ich etwas anders aufgestellt bin, sind das für mich Staatsverwaltungsmodelle. Daher, wenn das Schweizer „Rösslispiel“ etwas auf die Beine stellt, ist das für mich ein Akt im Rahmen der Staatsverwaltung. Die administrative Verwaltung des Bundes, der Kantone, Gemeinden, Korporationen, Genossenschaften und Unternehmen hingegen ist vollziehender Natur. Diese walten im Rahmen der Vorgaben, während die Staatsverwaltung frei ist, was sie regeln will.
Zu 2) Sie erwarten, dass ich ansage, was anders gemacht werden soll?
Zu 3) kein Kommentar nötig.
Zu 4) Hier entwerfen Sie Vorschläge, während ich nur eine Nutzendefinition für die medizinischen Leistungen in den Raum stelle.
Zu 5) Nach Ihrer Meinung bedarf das BAG einer Reorganisation. Dann verlieren Sie sich un driften in andere Denkräume ab.
Zu 6) Ausgangslage zu meiner Bemerkung zum Management der SRG ist die Einigelung, wodurch sich offenbar Heckenschützentum Bahn bricht, gegen das vorzugehen äusserst schwierig ist.
Zu 7) Der Persönlichkeitsschutz Art. 27 ff. ZGB wird auf Antrag des Verletzten durch die Strafverfolgungsbehörde staatlich gewährleistet. Persönlichkeitsschutz hat mit dem Datenschutz nicht zu tun, für den der EDÖB und die kantonalen Datenschutzbehörden zuständig sind.
zu 8) Sie holen aus, wie Geld verschleudert werde, schenken meinen ausführlichen und statistisch belegten Hinweisen auf Armut aber keine Aufmerksamkeit.
zu 9) Hier würde ich Sie bitten, sich mit den Ritualen und Bekleidungsitten näher auseinanderzusetzen. Wie kommt es, dass der Traueranzug (Endgültigkeit des Abschieds von einer Person) in Schwarz mit schwarzer Krawatte plötzlich in Räumen der Finanz zur Uniform wandelt?
zu 10) Die Bewirtungskultur hat massgebliche Änderungen erfahren. Die Zahl der Restaurants wurde massiv kleiner.
zu 11) Hier ist nur die Zahl der Konkurse nach dem Tod zum Nachweis des «Habenichts» in den Raum gestellt, während Sie nach Gründen suchen. Die Zunahme hat damit zu tun, dass immer mehr mit leeren Taschen sterben.
Zu 12) Ich plädierte in meinem Beitrag in keinem Punkt für mehr Waffen. Da wird mir etwas unterstellt. Die Prohibition der Waffen entwaffnet die Bevölkerung. Dies ist aus meiner Sicht ein Zeichen, dass „die da oben“ von „denen da unten“ zunehmend Angst haben.
zu 13) Interessant…
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Das ist selbst für IP Verhältnisse übel.
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Den Hinweis auf Stocker und das Kantonale Steueramt finde ich hilfreich, da immer mehr Willkür rund um die Renovation von Immobilien und dem Nutzen des Progressionsvorbehalt am Anstand der involvierten Personen aufkommen lässt. Auch ein interkantonaler Finanzausgleich mit besseren Steursätzen und Pensionsregeln der Empfängerkantone lässt am Sinn des ganzen zweifeln.
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Freunde des trockenen Humors: Das war sicher nur ein Test.
Contenance. -
Das Resultat, wenn man sich nur noch in seiner Bubble bewegt und der eigene Unsinn von niemandem mehr widersprochen wird. Wenigstens kann man sich von dem Artikel herrlich amüsieren und fremdschämen.
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Herr Hässig
Warum spielen Sie das traurige Spiel der Zensur und Meinungsmanipulation mit? Sie löschen Beiträge, die Sie schon aufgeschaltet hatten, halten bewusst die chronologische Freischaltung nicht ein, schalten einzelne Beiträge überhaupt nicht frei. Unser System, unsere Gesellschaft ist leider wieder genau dort angelangt, wo wir noch vor wenigen Jahren gepredigt haben, dass wir als Gesellschaft, als freiheitlich denkende Entität, niemals wieder dort ankommen möchten. Und wo sind wir heute? wieder mittendrin, und die grosse Masse der Menschen merkt es nicht mal, oder es ist ihnen egal! Sie unterstützen dieses unsägliche Wirken aktiv mit, Herr Hässig, leider!Was ich als Letztes auf den Weg geben möchte ist ein Zitat von Theodor Fontane:
„Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie verwendet werden. Doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.“
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Super Beobachtungen, die Aktivität von LH bez. Zensur und Beeinflussung ist wirklich merkbar. Leider. War mal früher anders. Und ein Super Zitat von Theodor Fontane. Chapeau.
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@ Visionär – Ich persönlich habe Herrn Hässig gebeten, einen Ihrer Kommentare auszublenden. Gelöscht ist der Beitrag deswegen nicht.
Mir liegt nämlich daran, die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 als Grundlage und Recht für unsere Diskurskultur anzuwenden. Sie haben in Ihren Beitrag Hinweise auf Rechtsgebiete eingewoben, welche unser Landesrecht verlassen und daher als unbekannt gelten müssen. Diese Hinweise können leider nicht als «Mein-ung» durchgehen.
Es geht zudem in keiner Weise darum, Wahrheiten zu unterdrücken. Dennoch gestatten Sie mir bitte den Hinweis, dass jeder Mensch die Welt nur allein durch seine Augen betrachten kann und das Wahrgenommene mit dem Stock seiner bereits erworbenen Information verknüpft sowie dann als seine Wahr-heit annimmt.
Im Kopf gespeicherte Information soll thematisch einem evidenten Block zugewiesen werden, damit keine Fehlverbindungen Platz greifen. Aber die Arbeit des Hirns ist komplex. Gerade weil sie komplex ist, soll man alle Sorge darauf verwenden, keine zusätzliche Verwirrung zu stiften.
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@ Gisela Blum:
Sie gestatten…?
Bei Ihren Erläuterungen gehen Sie davon aus, dass das allgemein verbreitete Narrativ auch Gültigkeit hätte. Ich enttäusche Sie nur ungern, aber auch dies ist nur Ihre eigene subjektive Einschätzung in Bezug zur Wahrnehmung der Realität.Jede Meinung hat das Recht geäussert zu werden. Es ist wie mit dem Schwanger sein, nur ein Bischen geht nicht. Man(Frau) ist es, oder nicht. Und genau so verhält es sich mit Zensur.
Nur schon dass wir überhaupt in Betracht ziehen, ein ganz klein wenig Zensur hier, und ein ganz klein wenig dort wäre notwendig, um unsere Gedanken „rein“ und auf Kurs zu halten, zeigt, wie geframed unsere Gesellschaft ist, und wie weit wir uns von unserem eigenen Urverständnis von (Meinungs-)Freiheit, von Selbstbestimmung und von Eigenverantwortung entfernt haben.
Was ich in meinem Beitrag zur Thematik Mensch – Person geäussert hatte, lässt sich an vielen Stellen belegen. Im Grunde genommen liefert es viele Erklärungen zur oftmals fragwürdigen Funktionsweise unseres Systems. Aber was nicht sein darf kann nicht sein…
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Ihre Antwort auf Visionärs Kommentar ist entlarvend. Schade, dass Sie, Frau Blum, da mitmachen. Enttäuschend.
Auch Lukas Hässig hält sich wie allen anderen Medien an SEINE Wahrheiten.
Dabei wäre mir jedoch lieber, er würde Kommentare gar nicht veröffentlichen (vielleicht mit einem Hinweis?), als sie abzuändern. Abgeänderte Artikel sind ein absolutes „No go!“.
PS: Beispiele gefällig? Was ist mit Isabel Villálon passiert?
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auch das abseitsstehen, hat hier eine gute propaganda.
in der eu hätte der konsument alles viel einfacher und
günstiger.
aber eben, wir können es ja uns leisten. -
Allerdings müsste man sich halt schon mal intensiv damit befassen, womit die Menschen an der Nase herumgeführt, belogen und betrogen werden.
Da steht das betrügerische Finanzsystem mit dem all diese sogenannten Staaten, Regierungen, Politiker und Politkerinnen mit immer höheren Schuldenbergen durch endlose, inflationäre Kreditmengen (die nicht mit Geld gedeckt!) sind, finanzieren lassen. Fiatmoney (Falschgeld!) ist die Abkürzung für das kriminelle Kreditschneeballsystem, mit dem die arbeitende Bevölkerung und die ganze Gesellschaft betrogen wird. Die Politiker und Politikerinnen lieben dieses System so sehr, weil sie damit ihren Staat und damit ihre eigenen, völlig überhöhten Löhne finanzieren können.
Deutlich sichtbar sind die inflationären Auswirkungen dieses Falschgeldes bei den Krankenkassenprämien, Immobilien, Mietwohnungen, Rohstoffen, Heizöl, Gas Benzin, Nahrungsmittel, Edelmetallen (echtes Geld!) usw…
Alles wird immer teurer, weil wie eingangs erwähnt, die von den Regierenden staatlich bestimmten gesetzlichen Zahlungsmittel aus Falschgeld bestehen, dessen Kaufkraft systematisch schwindet.Das gesamte System beruht von A-Z auf der Grundlage des Betruges, angefangen vom Staat, Regierung, Politik, Justiz, Polizei, Zoll, Militär, usw. Praktisch in allen Staaten dasselbe, insbesondere auch in den USA und EU. Das lässt sich ganz einfach nachweisen, denn diese Staaten sind alle immer höher verschuldet, die USA bereits mit über 30 Billionen Dollar und dies auch noch bei jährlichen Handelsbilanzdefiziten! Mit Inflation versuchen diese Staaten und ihre Notenbanken
(Nuttenbanken!) dann ihre Schulden zu reduzieren und damit fördern sie die Armut der allgemeinen Bevölkerung, oder ruinieren schlussendlich gar die gesamte Wirtschaft. Das da dann auch die einst einbezahlten Beiträge von Renten (BVG und AHV) zerstört werden ist fix programmiert, samt dem späteren Frust der Bürger!Hören sie auf BVG und AHV einzuzahlen, denn sie werden vom Staat nur belogen und betrogen von A-Z, tauschen sie dafür ihre erarbeiteten Falschgeldwährungen in echtes Geld nämlich GOLD und SILBER. In fünf bis zehn Jahren werden die ihren Wert immer behalten und mit Fiatmoney immer unbezahlbarer werden. Nicht umsonst verstecken die Notenbanken ihr eigenes Gold (echtes Geld!) im Hintergrunde. Das Falschgeld verteilen sie mit Hochgenuss der verdummten, unwissenden Bevölkerung und haben auch noch die Frechheit, für den wertlosen Währungsdreck Schuldzinsen zu kassieren!
Verständlich, wenn die Menschen immer mehr frustriert und “HÄSSIG“ werden. -
Ich habe den Artikel nicht zu Ende lesen können, weil er irgendwann Kopfschmerzen bereitet ob seines irren Inhalts. Ein Rat an die Autorin: Sie zahlen doch die überteuerte KV. Nutzen Sie das aus und lassen sich behandeln. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung.
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Hässig, schpinnsch eigentlich, so Eini uf d’Lüüt loszlah…
Was für en Tag … -
Guter Text, jedoch sind die Grundrechte für dem der sich nicht so verhält wie der Staat das möchte schon lange bzw immer ausgehebelt gewesen. Grundrechte sind ein Wort das völlig bedeutungslos in der Schweiz den es gibt kein Gericht das ein Gesetz oder eine Verordnung (ja auch die reichr bereits) auf Verfassungskonformität prüfen könnte. Dafür bräuchte es ein Verfassungsgericht.
Das gibt es aber nicht, weil wir die direkte Demokratie haben, die Diktatur der dummen Mehrheit über die belesene Minderheit. Man könnte es auch Brot und Spiele für den heutigen Pöbel nennen.
Grundrechte wurde in der Schweiz seit immer ausgehebelt für Personen die sich nicht genehm verhielten Beispiele ? Gerne:
Frauen die nicht Verheiratet waren wurden die Kinder entzogen (Verdingkinder)
Familien dennen es schlecht ging konnten die Frau verkaufen bis in die 50 er.
Frauen konnten lange nicht stimme, alle sind vor dem Gesetz gleich ??
Drogenkonsum steht seit 1958 unter strafe obwohl ich damit nur mich selbst schädige und es damit kaum ein öffentliches Strafbedürfnis gibt, reicht das auch heute noch das gleich alle Grundrechte in Korpore aufgehoben werden, wer also einen Joint raucht muss damit rechnen alle seine Grundrechte zu verlieren
Wer mit einer Frau zusammenlebte und nicht Verheiratet war konnte bis in die 90er wegen Sittenwidrigkeit bestraft werden….Immer wenn das Strafrecht kommt, werden die Grundrechte ausgehebelt, das erlaubt selbst die EMRK, jedoch waren schon immer nicht nur straftaten sondern eben auch Soziopolitische Verhaltenswünsche im Strafrecht verankert die da nichts verlorem hätten.
Die Schweiz ist ein Scheinheiliges Drecksland das einzige was man dort kann ist Geld verdienen, Lebensqualität konnte ich dort keine mehr finden und bin daher in den Osten ausgewandert….da wo man als etwas Rückständiger gilt fühle ich mich wohler da der Staat noch echte Probleme hat um welche er siche kümmern muss und nicht seien ganze Aufmerksamkeit dem Kiffer, Autofahrer oder Maskenverweigerer spenden kann….
Brauchen wir das ? Brauche wir tatsächlich noch mehr Polizisten (wie das nun zB das Fddpol will nach Bergers entführung) damit wir Bürger alle noch mehr überwacht und die Eliten vor uns geschützt werden ???
Die Mehrheit (also die direkte Demokratie )ist eine Missgeburt in Nazideutschland war auch die Mehrheit hinter Hitler….Sie habe ihn ja mal gewählt…..
Und was sagt uns die Geschichte, siehe Stefan Zweig, Als Zeitzeuge:“ nichts hat die Deutschen so Hilterreif gemacht wie die Inflation“
Viola here we go
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Vor allem diese unverschämte Genderei bei SRF ist zum Kotzen. Lassen sie sich von sexistischen Weltanschauungen beeinflussen und zerstören die Sprache. Hätten sich diese Sprachdilettanten nur für einen kurzen Augenblick mit der Entstehung und Entwicklung der feministischen Linguistik auseinandergesetzt, sähen sie, dass diese alleine auf Männerhass basiert (vgl. Luise Puschs Bücher). Diese Hassrede nutzt nun das SRF, um es als letzte Wahrheit über den Äther zu streuen. Selbsterklärend, dass das selbstgefällige Pack auf keine Diskussion eingeht. Für diese miese Propaganda müssen wir auch noch bezahlen. Mittlerweile ist es unmöglich auf Wissenschaft basierten Fakten einen genusneutralen Satz zu formulieren ohne das Horden von Sprachaktivistinnen ihren Sexus darin nicht erkennen. Wer dieser Ideologie nicht Folge leistet, wird im Geschäftsalltag vor das HR gezerrt und gemahnt. Soweit sind wir nun schon. Es wiederholt sich alles. Vor einigen Dekaden schrieb einer ein Buch mit einer fatalen Ideologie. Auch damals wurden alle zum Schweigen gebracht die dieser nicht bedingungslos folgten.
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Die kleine Schwester von Klaus Stöhlker hat nach zu viel Wein noch was dazu verdient auf IP. Kein roter Faden, wirre Argumentation, Ansammlung von Halbwahrheiten.
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Ist Ihnen als Leser dieses Beitrages schon aufgefallen, dass die einzigen positiven Kommentare auf den vordersten Plätzen sind. Total manipuliert. 98 Prozent bezeichnen diese anonyme Elaborat als Schrott. Ist IP nicht imstande, dieser Tatsache Rechnung zu tragen?
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Mir gefallen die Feststellungen, Frau Blum. Was im Zusammenhang mit der Krankenkassenlüge noch angeführt werden könnte, wäre der Punkt der hiesigen WHO-konformen Angebotsverknappung durch universitäre Immatrikulations- und Zulassungsbeschränkungen in den Regionen AMRO, EURO und WPRO. Und, dass von ganz wenigen Ausnnahmen abgesehen alle nationalen Abstimmungsinitiativen der letzten fünf oder sechs Jahre perfekt auf Linie mit neuen Gesetzesvorlagen in eben diesen Regionen lagen. Und denen, die hier jetzt aufgrund verletzter Eigenwahrnehmung täubelen, sei gesagt, dass die offizielle Nennung des Demokratischen auch in totalitären Staatsgebilden nicht unüblich ist.
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Für alle Foristen – Frau Blum schreibt anonym, weil sie keine Hausbesuche der Antifa oder anderen linken Sturmtruppen bei sich zuhause haben will.
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So ein Schmarren.
Eine unzusammenhängende Absonderung voller Unterstellungen.
Das ist kein Journalismus! -
Schade, dass IP immer mehr zur Plattform für Verschwörungstheoretiker und Schwurbler wird. Ich frage mich oft, ob es eine Wohlstandserscheinung ist, dass im Grunde vernünftige Menschen all den Schwachsinn glauben. Wenn all die Leute ein paar Hirnzellen dafür verwenden würden die Welt, oder mindestens ihr Umfeld einwenig besser zu machen hätte das mehr Impact als dieses Gejammer über unsere Gesellschaft und die bösen Mächte die uns manipulieren. Ist nicht jeder seines eigenen Glückes Schmied? Mindestens solange er/sie gesund ist und jeden Tag selbstbestimmt einer bezahlten Beschäftigung nachgehen kann? habe fertig.
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@Land der unbegrenzten Möglichkeiten:
Sie reden von Selbstbestimmtheit und ordnen sich gleichzeitig dem als alleinige, allgemeingültige Wahrheit verkleideten Narrativ unter!Merken Sie denn nicht wie manipuliert Sie und all die anderen Hetzer sind, die mit dem Finger auf erwachte Andersdenkende zeigen und diese als Verschwörungstheoretiker (eine Worterfindung des US Geheimdienstes!) bezeichnen??? Ihr habt Nichts verstanden, rein gar nichts, und Ihr haltet Euch dabei für soooooo intelligent…
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Das Geschwurbel ähnelt den Berichten von Stöhlker, wirr und von allem etwas nur nichts Geschrites.
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Schon auf der 1. Zeile ein Ausdruck, der deutsche Herkunft verratet, oder sonst jemand, der die Schweiz nicht wirklich kennt: „die Schweizer Staatsverwaltung“ … das gibt es nicht.
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@ Hans Glaus –– Meine Firmgotte heisst auch Glaus.
Daraus können Sie leicht schliessen, dass ich den Schweizer Staat vielleicht nur aus einer anderen Perspektive betrachte als es Ihnen gerade einfiel, als Sie ihre Zeilen tippten. Weil Ihnen das Wort fremd vorkam.
Sie schenkte mir zu diesem Anlass eine Armbanduhr. Ich bin stolz auf sie und erinnere mich an das weisse Kleid und den Kranz im Haar.
Man ist doch nicht Ausländer, weil man ein anderes, vielleicht treffenderes Wort braucht. Das Wort sagt etwas anderes. Das ist so gewollt. „Unter der Bundeskuppel“ – „Die da oben“ – Das wären Wörter, die Leute an einem Ort beschreiben würden. Wären diese Wörter die, die sie mit dem Schweizer Heimatort verbinden würden? Das wären keine Personen, keine Menschen, keine Verantwortlichen.
Aber „die da oben“, das ist auch die Bundesverwaltung, und die Bundesverwaltung ist nicht die Staatsverwaltung. Ich halte sehr viel auf die Kompetenz und Kooperationsfähigkeit der Bundesangestellten. Die Staatsverwaltung beschliesst oft Dinge, die die Bundesverwaltung so nicht empfiehlt.
Der Begriff «Staatsverwaltung» zeigt klar auf die Gruppe der Handelnden, die wir nicht kennen; die, zu denen nur noch Privilegierte Zugang haben. Sie sind es, die zusammen mit den «führenden Kräfte der Wirtschaft» der Bevölkerung die Gesetze vorlegen oder einfach machen.
Ihre Bemerkung lässt mich vermuten, dass die Bürgerschaft durch die Presse seit Jahren mit so vielen schematisch falschen Wörtern beworfen wurde, dass sie nicht mehr weiss, wo ihr der Kopf steht.
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Man springt hier von einem Thema zum nächsten – mit etwas seltsamen Überleitungen…
Rüstungsausgaben – BVG – Eigentumsgarantie – Bodenpreise und Balkonanbauten – KVG – Pandemie – SRG – Aufzeichnung von Telefongesprächen – Datenschutz – Kleiderordnung – Waffengesetze etc. etc.
Weniger ist manchmal mehr…
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Hallo? Es ist die Weltverschwörung der linken Gutmenschen gegen uns. Da kann man nicht einfach bei einem Thema bleiben 😉
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„Bald trat aus der Lebenshaltungskosten-Garantie die Luft langsam aus. Um die Lüge aufrecht zu erhalten, sparte man die Armee weg.“
Armee-Gelder zugunsten der Rentenbeiträge, ist das Ihr Ernst? Wie meinen Sie das genau?
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An -economy class ticket*- to Florida would be a polite manner to solve the matter ?
Provided that you feel not compulsed to live in CH, I would like to help you to migrate in a suitable Paradise, would you seriously consider Florida ?
* one way -
Richtig Regierungskritisch und aus eigenem Erleben und Beobachten alles korrekt… Demokratie ist zu schwach und krank um das noch erledigen zu können. Da haben wir den Staat den schwachen der Marktliberalisierungen den Vorzug gibt… von unten her versteht sich, den weiter oben gibt es staatliche Verbindlichkeit und Wohlwollen um Vermögen, Erbschaften, Besitz & Eigentum, Einkommen & Profite zu schützen. Alles Dinge den abhängig Beschäftigten komplett fehlen… noch immer verstehen viel zu viele nicht was es mit Zinsen und Renditen auf sich hat. Die einen sind für das Fussvolk, die anderen für die Eliten und die schützt der Staat ebenso wie Privatisierungen von Alten- Pflege- Demenzheimen.
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„aus vollen Bäuchen heraus das BVG. Er ging eine Wette auf die ökonomische Zukunft des Einzelnen ein, anstatt eine seriöse Basis für die gemeinschaftliche Generationenfinanzierung zu schaffen.“
Genau das Gegenteil ist wahr: Es ist die gemeinschaftliche Generationenfinanzierung, die per se keine seriöse Basis hat. Es sei denn, man ist bereit, bei jedem demografischen Hopser die Grenzen für Horden von Einwanderern weit zu öffnen. Und damit ein höchst zweifelhaftes Schneeballsystem immer weiter aufzuladen.
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wtf, Herr Visionär, erst zusammenhangloses Patchwork bemängeln und dann so was? Hilfe.
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Obwohl ich dieses unverständliche Geschreibsel Zeitverschwendung finde, ist es gut dass LH auch solche Leute zu Wort kommen lässt. Wer nicht will, muss es ja nicht lesen.
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Ein Putzzle das kaum ansatzweise ein klares Bild, oder Aussage ergibt.
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Es gibt Gesprächstherapie, Klangtherapie, Maltherapie, Tanztherapie. Neuerdings gibt es offenbar auch Schreibtherapie. Hoffen wir doch, dass eine heilende Wirkung hat gegen diesen grenzenlosen Frust.
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Herzlichen Dank Frau Blum, sie schreiben unverblümt und mir aus der Seele. Was mich mehr erschüttert sind die unehrenhaften Angriffe der Kommentare…aber eine grosse Masse hat noch nie viel bewegt, ausser Schlagzeilen in den MLM
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So geht es mir auch bei manchen Kommentaren hier 🙄
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Sie leben aber nicht in der Schweiz, anonyme Schreiberin ?
Und wenn, wie überleben Sie ? -
Gisela Blum oder Bisela Glum ?
Soviel Frust auf Inside Paradeplatz vermag nicht mal ein Tollpatsch aus dem Parlament ertragen.
Ihre Botschaft, obwohl sie keine ist, hat Null Wirkung und geht den Normalos an den Ohren vorbei.
Verpuffte Energie einer Frustrierten: Puff!
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@Sandy
Ich glaub Gisela Blümchen… -
Die Schweizer leben in einem abgeschotteten Schlaraffenland. Irgendwann werden sie schon noch erwachen.
A propos: Auch die Zuwanderung wird brutal zurück schlagen! Das wird in etwa 20 – 30 Jahren der Fall sein, dann müsst ihr lieben Schweizer die armen und kranken Zuwanderer mitfinanzieren! Weit höhere Krankenkassenkosten, AHV nicht mehr finanzierbar. Da könnte ihr alle schön weiter reden ! Pinselt eure CH weiter rosarot an, nützen wird es nix!
Und bashed weiter gegen die SVP. Aber recht hat die Partei.
Zuwanderungstopp! -
@ Hans Müller – Wenn Sie einen Zuwanderungsstopp wollen, müssen sie, um die sozialen Aufgaben zu lösen und um finanzielle Wertschöpfung zu schaffen, die Fertilität der Eidgenossinnen erhöhen.
Ein Ehepaar zeugt heute im Durchschnitt (nur) 1,5 Kinder. Allein, um sich selber zu ersetzen, würde es zweier Kinder pro Paar benötigen. Warum haben die Paare so wenig Kinder?
Dazu kommt: Mit 2 Kindern wäre die Rente der Eltern immer noch nicht finanziert. Jedes Kind müsste die Hälfte seines Lohns an die Eltern überweisen.
Würden beiden Kinder noch selber Kinder haben wollen, gäbe das eine ganz dicke Division des Lohns. Rappenspalten wäre angesagt.
Schon heute müssen laut neuestem Bundesgerichtsentscheid die Frauen die Hälfte der Lebenshaltungskosten der eigenen Familie beisteuern, weil die Männereinkommen die Kosten der Kleinfamilien (zu-klein-Familien) nicht mehr prestieren können.
Neuliche äusserte sich hier ein Leserkommentar über eine Familie, die 5 Kinder hat, höchst herablassend. Kann es sein, dass der Grossteil der Einwohner keine Ahnung hat, wie ein Land seinen Bestand organisieren muss…?
Ich habe vor ein paar Jahren einen Freund gesagt, ob er von den Wählern vertragen würde, wenn ein Kandidat für den Kantonsrat eine höhere Fertilität der Frauen fordern würde. Er beschied mit: Wenn du das in den Prospekt schreibst, wirst dein Kandidat in die Ecke der Schweizer Demokraten gestellt, die rechtsstehend sind.
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Es gibt keine Umverteilung von Geldern der aktiven Generation an die Rentner. Wie eine aktuelle unabhängige Expertenanalyse erneut (!) belegt. Damit fällt der Zweck der Übung, das Argument für eine Rentensenkung in sich zusammen. Tatsache ist, seit Jahrzehnten machen die PK’s praktisch Jahr für Jahr Gewinne. Ende 2020 beliefen sich die Reserven der PK’s und Lebensversicherungen auf 190,2 Milliarden CHF. 73,8 Milliarden CHF mehr als fünf Jahre zuvor. 2021 erzielten die PK’s im Schnitt eine Netto-Rendite von 8%. Von 2009 bis 2019 wurde im Schnitt pro Jahr eine Netto-Rendite von 5% erreicht. Wie aus dem Pensionskassenbarometer der Grossbanken UBS und CS hervorgeht.
Die erstmalige, grosse AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (IDA-Fiso-Studie) hat den Bankrott/Pleite der AHV für 2007 prognostiziert. Anders gesagt; wäre eingetroffen, was HSG, CS, UBS, AXA, Suisse Life, Economiesuisse, Avenir Suisse, NZZ, Bundesrat, Teile der bürgerlichen, willfährige Professoren usw. uns vor Jahrzehnten vorausgesagt haben, hätte die AHV heute ein Defizit von rund 1000 Milliarden Franken. Und nicht eine Reserve (Umlageverfahren braucht eigentlich keine Reserven) von knapp 50 Mia. CHF.
Studien der wesentlich unabhängigen amerikanischen Universitäten von Princeton und Southern California untersuchten 2020 (ohne Corona Zahlen) die Lebenserwartung in 18 reichen Industrie Länder. Ergebnis Schweiz: Die Anzahl Rentenjahre der Männer fiel 2017 auf das Niveau von 2012. Bei Frauen geht es tendenziell in dieselbe Richtung.
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Umverteilung Ja an die Versicherer! —-Das ist die Wahrheit—
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Meine Erfahrung aus jahrelanger Praxis: Falsch! Umverteilung an die extrem teure Kaste, die wir uns da herangezogen haben und die sich schon seit Jahrzehnten hemmungslos am PK Geld der PK Versicherten bereichert: Vorsorgeexperten und PK Verwalter.
Die von Anfang an gescheiterte, nicht reformierbare 2. Säule kann man nur abschaffen. Lieber gestern als heute. Das ist die Wahrheit.
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Bei der AHV beträgt der Fehlbetrag rund 900 Milliarden, falls die AHV-Reform durchkommt, noch rund 650 Milliarden https://www.ubs.com/ch/de/private/pension/information/studies.html. Selbst wenn es zu hoch sein sollte, reicht das Geld nie und nimmer. Bischiss an den Jungen!
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Nur die nackten Zahlen sprechen immer die Wahrheit! Und die sagen: Beide Säulen platzen vor Geld.
Die AHV hat eine Reserve von fast 50 Mia. CHF. Und das im Umlageverfahren, wo es keine Reserven braucht. Das ist die einzige Wahrheit. Alles andere ist eine gezielte, permanente Berieselung von Fakenews. Mit dem Ziel; 1. Säule: Rentenalter Erhöhung. 2. Säule: Senkung des Umwandlungssatzes.
Für die (leider viel zu) wenigen nicht Insider, die an der Wahrheit interessiert sind. Steht jeweils auch immer im k-tipp und saldo.
@Alter weisser Mann – Die Fakenews vor allem von UBS und Swiss Life bezüglich 1. und 2. Säule, das ist in der Branche derartig bekannt, dass sie innerhalb der Branche nicht einmal mehr ein Thema sind. Sogar im Internet sind die sog. UBS und Swiss Life Statistiken und wie sie zustande kamen/kommen (…) lang und breit abgehandelt. Nur das die Bundesstatistiken auch alles andere als unabhängig/gefakt sind, dass muss man wissen. Willkürliches Beispiel 2. Säule:
Bei der Sterbetafel BVG 2015 waren es gerade mal 15 von 2’000 Kassen, die zur Statistik herangezogen wurden. In diesem Vorsorgemodell fehlten alle Branchen, bei denen die Sterblichkeit statistisch eher tief liegen. Hinzu kommt noch das höchst diskutable Prognosemodell „unserer„ Versicherungsmathematiker. Wie selbst die CS bemängelte.
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@Alter weisser Mann – Von 1999 bis 2019 leitete Bundesbern verfassungswidrig und entgegen dem Volkswillen fast 9 Milliarden Franken AHV-Geld regelmässig um (Demografie Prozent). Das „Buäbätrickli“ des damaligen FDP-Bundesrats Villiger wurde von seiner Parteikollegin Christine Beerli als „bestechend“ bezeichnet. 2011 verschenkte die AHV 5 Milliarden an die IV. Das sind alleine für diese beiden Punkte 14 Milliarden CHF. Sieht so ein kranker auf dem Sterbebett aus?
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Früher war alles besser.
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Das ist mein erster Kommentar, den ich hier absetze. Zudem bin ich nicht gerade der zuverlässigste IP-Leser. Aber zu diesem Artikel gehört doch etwas gesagt. Ich habe selten so etwas Wirres, Zusammengestückeltes gelesen wie das. Diverse Zusammenhänge scheinen komplett erfunden. Klar gibt es genügend Probleme in der CH (wie überall auf der Welt). Aber wir einfach und primitiv ist es, diese einfach zusammenhanglos, schwurblerisch aufzuzählen und zu jammern? Dann ändern Sie halt etwas und gehen Sie in die Politik. Das anonyme Schreiben disqualifiziert Sie m.E. sowieso. Als letztes: Warum, Herr Hässig, geben Sie solchen Leuten eine Plattform? Es scheint mir, dass IP je länger je mehr faschistischer wird und in Richtung Schwurbler-Plattform geht. Schade!!
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Ja Herr Meister, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Erschreckend wie IP sich zunehmend zu einer Plattform für Individuen mit schrägem Gedankengut entwickelt.
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Einen 2. Vincenz ist weit und breit nicht in Sicht.
So wird es inhaltlich von Monat zu Monat dünner und duseliger.
Der Zenith ist längstens überschritten; die Gastkommentare befeuern noch den Niedergang : Siehe Gisela Blum * }
*} 🙁☹️😣
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Die Kritik am Staat soll über die sonntäglich fehlende Gelegenheit einer Bratwurst- und Racletteimpfung nämlich nicht hinausgehen, nicht wahr, Meister?
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@H. Meister: Unter „Faschismus“ sehe ich eher den aktuell grassierenden und staatlich geförderten Gesundheits-Faschismus und den Klima-Faschismus. Ja, der Artikel wurde etwas einfach geschrieben, aber faschistisch ist er keinesfalls. Lesen Sie bitte nach, was dieses Wort wirklich bedeutet.
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Faschismus = alles was mir nicht passt
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„Bad Ragaz“, Frau Blum, kommt mir nur 3x Zuviel vor in ihrem Gequassel.
Entweder sind Sie Hotel Lobbyistin von Swiss Tourismus oder Sie haben sich an der SRF verschluckt?
So oder so ist Ihr Beitrag grosser Bullshit!
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Bullshit ist noch schön gesagt, aber wird wenigstens nicht herausgefiltert wie möglicherweise härtere Ausdrücke.
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ahoi Lukas
endlich mal im ip ein frauen-name als artikel-schreibende!!!
& dann wird aber umgehend das ip & anderweitig sehr verbreitete altfrauen/herren-geschlechter-bild bestätigt: frauen gleich: hysterisch – verbohrt – inkompetent. und somit der lächerlichkeit preisgebend.
du, der ip-chef-redakteur & ip-macher Lukas bleibt also seiner „männlichkeit“ – seiner „geschlechterrolle“ – treu: einer von vorurteilen erfüllten & dadurch menschen ihrer individualität beraubenden geschlechtertrennung ein ergebener & zudienender soldat zu sein.
pfui!
Lukas zu Lukas
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wohl Sshiss um die Zukunft. oder Was.
wir gehen so oder so in die EU.
Wer das jetzt nicht begiffen hat soll ins Alterseim Wängirain.
Herlichberg.
Es lebe Europa und die Nato
Maske Auf !!!! -
Schon als unsere „Puffer“ (10. Panzerdivision/DE in Sigmaringen, 110 RI/FR in Donaueschingen) vor Jahren abgezogen wurden, wäre es Zeit gewesen, die vor 16 Jahren eingezogene Taschenmunition wieder zu verteilen. Erinnert sich im VBS niemand mehr daran?
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Frau Blum oder so: Wandern Sie aus.Z.B.nach Florida. Da fühlen Sie sich sicher wohler…
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Besser in die Ukraine, dort hats ähnlich verwirrte Geister.
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Was für unerträglicher Stuss. Da ist jemand aber mal so richtig frustriert mit dem eigenen Leben und gibt der bööösen Regierung die Schuld. Die Nummer ist langsam wirklich ausgelutscht. Wenn Ihnen etwas nicht passt, dann engagieren sie sich politisch statt so einen Käse zu verbreiten.
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Dieser „Artikel“ ist eine Ansammlung paranoider Furzideen. Er hat auch stilistisch das Niveau eines schlechten Deutsch Aufsatzes in einer Nachhilfsklasse. Vom Duktus her könnte es der „SVP Narrativ“ einer Martullo Blocher sein. Aufgrund der Stupidität der „Beobachtungen“ und Unterstellungen zu Verwaltung und SRF muss es jemand aus dem rechten Lager sein. Nachdem IP die dünnen „Fortsetzungs-Geschichten“ von Stöhlker und Stahel trotz vernichtender Rückmeldungen der Leser weiterhin publiziert, ist dies ein klares Zeichen, dass ihm die „geistigen Visionäre“ abhanden gekommen sind. Es wäre wirklich empfehlenswert, wenn sich IP auf sein Kerngeschäft zurückbesinnen würde, nämlich Stories wie Don Pierin und Raiffeisen und Banken allgemein oder das Aufdecken der verlogenen Geschäftsmodelle von „verkappten“ Feministinnen. Momentan ist auch lohnenswert die Verstrickung von Treuhändern oder Anwälten mit den verlogenen Schiessbuden Oligarchen. Also lieber LH, wechseln Sie Ihre Crew aus und langweilen sie uns nicht mit solchen anonymen Schüler Aufsätzlein.
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Sie unterschätzen Frau Martullo. Und zwar gewaltig.
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@könnte es der „SVP Narrativ“ einer Martullo Blocher sein.
Beschämend was Sie hier von sich geben!
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Bei ‚rechten Lager‘ habe ich angehängt. Das bedeuted ja wohl, dass Sie über sich als ‚Linken‘ denken. Wo genau ihre viel geforderte Differenzierung stattgefunden hat?! Keine Ahnung.
Dem Verweis auf die Rechtschreibung nach, sind Sie argumentativ an Grenzen gestossen.
Lesen Sie doch mal die Fürze von Loser oder Rutishauser und sagen mir dann, inwiefern deren Zeug substanzieller ist.
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Wahrlich ein (zu)düsteres Bild der Schweiz im 21ten Jh. Was aber zu großen Besorgnis Anlass geben sollte ist die Tatsache dass die jüngeren Generationen generell schlechtere Aussichten haben als die älteren Generationen damals hatten. OOPS! Da ist aber etwas gründlich schief gelaufen…Der positiven Trend der letzten Jahrzehnten ist gebrochen. Die brillanteste Rhetorik über Klimaerwärmung, Globalisierung, Energieknappheit, etc., etc., ob von links oder rechts, ob von Aktivisten und sonstige “Influencer”aller Couleur, kann die Tatsache nicht verleugnen dass die jetzige Generation der“Führenden Eliten” in der Privatwirtschaft, Politik, Behörden (und sonstige “Schlaumeier” wie Blocher, Leuenberger, und co.), kläglich gescheitert ist. Die Art und Weise wie sog. führenden Schweizerischen Unternehmen in Chaos, Korruption und Misswirtschaft gesunken sind, die Art und Weise wie die obersten Kantons-, Bundesbehörden und Politiker z.t. banausenhaft das Land regiert haben, ergibt tatsächlich ein trauriges Bild. Tja! als Wähler muss man leider sagen: “you get what you pay for”…
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@hon Ihren letzten Satz verstehe ich nicht oder vielleicht falsch. Nach dem, was wir hier dem Staat und den staatsnahen Betrieben zwangsweise überweisen müssen, sollten wir eigentlich überall beste Qualitätsarbeit und nicht unfähige (wie Corona und anderes mehr beweist) vom Staat mit Zwang eingeführte dümmliche Lümmelleien erhalten.
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Die Lügen verbreiten die Medien und Politiker lügen immer.
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Leider wird das Niveau gewisser Standpunktbeiträge immer dürftiger.
Ich habe nichts gegen Meinungsvielfalt. Dann aber bitte in den Kommentaren, wo sich alle tummeln können.
Aber für fundierte Standpunktbeiträge, die wenigstens in Ansätzen eine Recherche beinhalten sollten, bitte nicht noch mehr solche Hinwürfe wie dieser Beitrag von Frau Blum.
Auch kritische Beiträge sollten den Minimalanforderungen an journalistischer Sorgfalt genügen. Gleich welcher Ausrichtung.
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Schreiben Sie das doch Philip Loser(😅) vom Tagesanzeiger:)
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Eine schon fast unglaubliche Entladung von geballtem NONSENSE.
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Ich weiss nicht, was „Gisela Blum“ (ist ihr richtiger Name denn etwa „Heidi Tulp“?) jeweils vor dem Verfassen ihrer Texte zu sich nimmt, aber probieren möchte ich es schon einmal, nur so zum schauen, was sich in meinem Hirn dann alles verändert. Vielleicht verstehe ich Loomit dann besser.
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Unrecht hat sie nicht. Der römische Kaiser und der Senat hatten die grösste Angst vor den Massen oder damals dem Pöbel. Wenn dieser in Bewegung kommt, dann gibt es kein Halten mehr. Polizei und Militär wären überfordert.
Genau diese Angst müsste auch die Politik heute haben.
Wenn die soziale Sicherheit des Bürgers heute mehr und mehr in Gefahr ist steigt dieses Risiko.Für den Durchschnitts-Mittelstand reichen AHV und BVG für ein einigermassen würdigen Lebens im Alter kaum mehr aus. Die Mär, dass AHV und BVG 70 % des ursprünglichen Einkommens sichern ist passé. Die weitere Sicherung des Alters wird heute mehr und mehr dem Bürger überbunden. Sparen, sparen und nochmals sparen und natürlich auch Steuern zahlen, denn unsere Asylindustrie und Auslands-Grosszügigkeit muss nebenbei auch noch finanziert werden.
Der Wohlstand ist in der Tat vorbei und wird sich in den nächsten Jahren noch drastisch verschärfen. Grund dafür sind einzig und alleine die Politik der letzten zwanzig Jahre. Darum überlege sich der Bürger genau was er künftig wählt
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Dem unvergessenen Einziehen der Taschenmunition (Danke, Sämi S.) und der bemüht-versuchten Entwaffnung (Heul leise, Chantal G.) nach, spürt man wohl auch in Bern den frustrierten Bodensatz immer stärker. Richtig so.
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Etwas lang und vielleicht bräuchte es weichere Übergänge, aber: Den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Danke sehr 🙏, super Artikel 👍👏👏👏
Freue mich über jeden der die Situation durchschaut und sich nicht von der MSM-Berieselung einlullen lässt, das Erwachen danach wird umso krasser sein 🤭😳
Schade dass die Aufgewachten immer noch in einer erschreckenden Minderheit anzutreffen sind wie einige Kommentare hier vermuten lassen 🤔🙄-
Applaus für eine solchen Artikel??? Was lesen Sie sonst? Russia Today, oder den Nebelspalter oder schauen sich bei Breitbart um? Und aufwachen müssten Sie, und mal wieder selbst genau hinschauen. Aber selbst, und noch spätpubertären Schwachsinn lesen… gehen Sie in die Institutionen, machen Sie sich nützlich für die Gemeinschaft, helfen Sie tatkräftig mit, dass alles besser wird. Das könnte Ihre Sicht verändern. Danke.
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Hallo Frau Blum
Wir kommen gerade aus zwei Wochen Ferien in Kinshasa (RDC) zurück. Ich empfehle Ihnen dieses Land zu bereisen. Sie würden die Annehmlichkeiten hier wieder sehr zu schätzen wissen ! Beste Grüsse Beat Räz-
@Räz
Ja; ganz speziell in Kinshasa, Congo
seine Ferien zu verbringen…!
Da wäre Frau Blum bestimmt leicht
überfordert. -
In einem Erdloch wohnen, Baumwurzeln fressen und gelegentlich eine staatlich verordnete Gratis-Impfung reinpfeifen sollte im Gesamten eigentlich als Grundlage für eine erfüllte Existenz ausreichen. Und auch das selbständige Denken wäre dann nicht mehr so anstrengend.
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Fein beobachtet – aber die meisten Menschen schlafen immer noch…
Für die Kritiker: wir leben in einer indirekten Demokratie und nicht in einer direkten!
Und wer weiterhin schläft: Bologna, Wien und Bayern führen im Herbst ein social credit-System ein wie wir es von China her kennen. Aber das ist natürlich nur zu unserem besten und es geht ja schliesslich um unsere Gesundheit… Träumen Sie weiter! -
Rundumschlag gegen alles und jeden. Kla.tv würds nicht besser machen. Bei so viel Stuss würde ich auch anonym bleiben wolle. Feigling.
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„Andreas“ ist natürlich nicht anonym….?! Gemäss online-Telefonbuch gibts in der Schweiz 19000 x Andreas 😀
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Besten Dank für diese treffende Analyse. Ich sehe das Land mittlerweile als „The Matrix“ mit Swiss finish.
Bezüglich Grundrechte: Wer kennt schon den Art. 35 BV? Nicht mal die Beamten finden der sei relevant für sie und das sagt schon alles zu dieser Schein-Demokratie und Schein-Rechtsstaat in dem wir leben:Art. 35 Verwirklichung der Grundrechte
1 Die Grundrechte müssen in der ganzen Rechtsordnung zur Geltung kommen.
2 Wer staatliche Aufgaben wahrnimmt, ist an die Grundrechte gebunden und verpflichtet, zu ihrer Verwirklichung beizutragen.
3 Die Behörden sorgen dafür, dass die Grundrechte, soweit sie sich dazu eignen, auch unter Privaten wirksam werden.
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Ging die Gisela bei Klausi Stöhlker in den Unterricht?
Unverständliches Geschwafel und Rundumschläge …
Wert: 0,0 -
Liebe Frau „Blum“
Ich danke Ihnen für Ihren Beitrag. So wahr alles. Ich bin nicht mehr stolze Schweizerin, was ich mal war.
Die meisten Politiker leisten ihren Einsatz für sich selber und nicht für Ihr Volk. Vertuschung so lange es geht, leugnen, was das Zeug hält! So sind auch fast alle Medien, die wieder einmal Profiteure sind.
Sämtlichen Bundesangestellten kann in ihrer Laufbahn nichts mehr passieren, ob sie schlecht arbeiten, interessiert niemanden.
Wir als Volk sind nichts mehr wert. Natürlich zum Steuern zahlen auf jeden Fall.
Schade, dass wir Realisten uns nicht zusammen tun können, denn wir müssen anonym bleiben, um ein einigermaßen normales Leben ohne Anfeindungen Leben zu können.-
Einige Details dieses wirren Beitrages deuten daraufhin, dass er durch ein Übersetzungsprogramm gelaufen ist und es sich beim Anymous um eine/n ausl. Staatsbürger/in handelt, dem/der die Sanktionen quer in den Hals gekommen sind.
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Was für ein Stuss am Sonntagmorgen.
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Darf ich Sie Fragen, wie dann Ihr Realitätsbild aussieht ?? Wenn ich die Europolitik anschaue und die Schweiz vergleiche, sind auch wir längst auch auf dem sinkenden Schiff. Gegenüber unseren ringsum liegenden Länder jedoch immer noch um einiges auf der besseren Seite. Wenn ich aber gewisse SP „Politiker“ sehe ,die die Zukunft begleiten ,dürfte das noch von kurzer Dauer sein.
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DDD
Steht Dein Name „DDD“ für
DU, DUMM, DÜMMER, AM DÜMMSTEN?Hinter Deinem „DDD“ kann sich bestenfalls ein(e) frustrierte(r) Politiker oder Politikerin verbergen.
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Zero verstanden DDD zu jung wohl
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„..Gisela Blum ist das Pseudonym einer kritischen Beobachterin, die namentlich nicht erscheinen will“
Jemand der sich hinter einem Pseudonym verstecken muss, kann nicht erwarten, dass der/die Autor/in ernst genommen wird.-
Thomas Jefferson, Alexander Hamilton und James Madison haben auch unter Pseudonymen geschrieben – aus denselben Gründen, wie man das heute tut: Der persönlichen Sicherheit wegen.
Im übrigen liegt der Wert des Geschriebenen im Inhalt und nicht in der Identität des Schreibers/der Schreiberin. -
Sie haben wohl noch nicht so richtig mitbekommen wie in unserem angebl. Rechtsstaat mit Menschen umgegangen wird, die sich kritisch gegenüber unserem System äussern, sonst würden Sie nicht auf diese Art u. Weise äussern!
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Ihre Prioritäten sind sehr interessant.
Was ist denn wichtiger: der Name oder der Inhalt 🤔
Ob Sie tatsächlich „karl baumann“ heissen weiss doch auch niemand, oder? -
@I. Legal: „Im übrigen liegt der Wert des Geschriebenen im Inhalt und nicht in der Identität des Schreibers/der Schreiberin.“
Das setzt aber voraus, dass es überhaupt Inhalt gibt, der beurteilt werden könnte. Im Gegensatz zu Thomas Jefferson, Alexander Hamilton und James Madison, kann man solches bei „Frau Blum“ leider nicht behaupten.
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Was soll denn dieser offenbar aus persönlichem Frust verfasste,wirre Rundumschlag gegen alles und jedes,und erst noch anonym,sodass man es nicht einordnen kann?
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Bist Du einer dieser Politiker, dass Du so dumme Unschuldsfragen stellst?
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Ja alles und Jedes Stimmt nicht mehr darum hat Sie recht.
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Nein, ich bin ein normaler Bürger, der sich auch Gedanken macht… aber so etwas, anonym gepostet, ist einfach nur dumm und beleidigt meine mittelmässige Intelligenz.
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Dieser Text beschreibt die aktuelle Situation ziemlich treffend.
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Frau Blum,
ob soviel Lebensverdruss sollten Sie in ein Land ziehen, wo Sie sich nicht mehr so aufregen müssen ob den Menschen und alle in Minne mit dem Oberhaupt leben.
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Anonym ist typisch für Nestbeschmutzer!
Dass IP hier eine Plattform bietet ist eben nicht ein Markenzeichen, aber eben nicht ein gutes.
Freie Meinungsäusserungen sind erlaubt und wer nicht zu seiner Meinung stehen kann, der soll diese doch lieber für sich behalten. -
Ernst Kull
wenn Sie Kommentare auf einer anonymen Plattform nicht ertragen, dann bleiben Sie fern und müssen sich nicht mehr aufregen.
Im übrigen: wer gibt mir die Garantie, dass „ernst kull“ nicht ein anonymer Fake ist?
Auch „anonyme“ stehen zu ihrer Meinung, nicht nur ernst kull!
Also seien Sie nicht ein Nestbeschmutzer.
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Ich drücke hier auch den Notdruck! Was ist den denn das für Gequassel? Es handelt sich ja gar nicht um einen kritischen Artikel, die von einem Pseudonym geschrieben wurde, sondern Auflistung von vermeintlichen Fehlern in unserem System.
Frau Blum (oder wie Sie auch heissen mögen), Sie verhöhnen die direkte Demoktatie der Schweiz und den Souverän! Alle genannten Personen sind vom Volk frei gewählt. Auch die genannten Gesetze wurden über den demokratischen Prozess legitimiert. Wenn man/frau damit nicht einerstanden ist, die vorgesehenen Instrumente (Wahlen, Initiative und Referendum zu nutzen.
Und zum Schluss: Warum soll die Lebenserwartung auch mit Demenz (notabene: Alzheimer ist eine Form von Demenz) nicht steigen? Haben demente Menschen kein Recht zu leben? Abgesehen davon, dass es auch jüngere Menschen gibt, die an Demenz erkranken.
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Achja, träumen Sie weiter 😱!
„Ah kei Ahnig“ ist offenbar kein Pseudonym sondern Ihr richtiger Name, oder? 🤔 -
Aber, aber
Seit wann sind Beamte vom Volk frei gewählt Die 3000 SRF-Angestellten sind wohl eher vom linksorientierten Günstlingssystem berücksichtigt worden. Wer ist eigentlich Zanolari ?
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Ich habe den Text „Lügen des Landes schiessen an die Oberfläche“ zweimal gelesen. Leider verstehe ich viele Passagen immer noch nicht. Aber ich habe auch mehr als genug von verwirrend negativen Aussagen. Mir wäre lieber, von Verbesserungsmöglichkeiten oder -Ideen für eine scheinbar kaputte Schweiz zu lesen als immerfort mit derart unbegreiflichen Texten wie von Frau Gisela Blum konfrontiert zu werden.
Paul Ingold. -
„…sparte man die Armee weg.“ Der Trachtenverein – unter Führung des Bürohengstees Süssli und der verantwortung der Oberwallisser-Tussi – erhält doch immer noch jährlich Milliarden für sein nutzloses Dasein und diese Beträge sollen doch nun doch nach Meinung der FDP (Für das Portemonnaie) und der SVP (Schweizerische-Volksverdummung-Partei) beinahe um das Doppelte erhöht werden! Wie man das als „Wegsparen“ bezeichnen kann, weiss wahrscheinlich nur Gisela Blum und der Hässig, der solchen Blödsinn auf seinem Portal publiziert!
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LH macht das ausgezeichnet mit seinen Gastautoren. Im Vergleich mit diesen Nieten sieht er geradezu genial aus. Aber muss es auch noch diese Dame sein mit ihrem weitgehend uninformierten Rundschlag gegen so ziemlich alles?
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Ist es eine Frau?
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Frau Blum
1.Was wollen Sie mit der Bemerkung über Ukrainerinnen und Waffenregistrierung (oder nicht) sagen? Nur zur Klarstellung. Die Ukraine hat ein massiv restriktiveres Waffengesetz als die Schweiz.
2.Ich verstehe Ihre Sorge über die Tatsache, dass viele Bürger unseres Landes wirtschaftlich gesehen ein tristes Leben führen und das wohl, in nicht wenigen Fällen, unverschuldet. Aber Ihr Artikel ist doch ein wenig sehr einseitg und Ihre „Staatsverdrossenheit“ verhindert den Blick auf das Ganze.
3. Zu obigem anzufügen ist der Umstand dass die Schweiz wie die USA über die letzten Jahre mit unzähligen Massnahmen die Unternehmen, Unternehmer und Super-Reichen so entlastet hat dass das Steuergeld nun fehlt. Nicht nur die von Ihnen angefügten Sozialabgaben haben somit zu den Einsparungen beim Militär geführt..
4.Ein nationales Medium wie DRS ist für unser Staatsverständnis und Kultur wichtig. Dass kann man nirgendwo in der Welt Leuten wie Musk oder Thiel überlassen. Das ist nirgendwo gut gekommen.-
„Die Ukraine hat ein massiv restriktiveres Waffengesetz als die Schweiz“.
Was für eine Selenskyj Versteherin sind sie denn? Köstlich ihr Kommentar … 🙂 🙂 soviel Unwahrheiten in einem Beitrag würde sogar in ihrem „westlich orientierten“ Heimatland zensiert!
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Nun ja eine etwas wirre Liste von Dingen die nicht gut laufen, noch der Methode Stöhlker.
Kann hier eigentlich nur LH zu EINEM Thema ein guter Artikel machen?Welche Partei mit welchen Lobbiysten haben denn das Pensionskassensystem eingeführt um die AHV zu kastrieren und sich persönlich zu bereichern?
Das waren doch die bürgerlichen „Ungutmenschen“. Noch kein Autor bei IP hat über das wichtige Thema einen Artikel verfasst. Wöchentlich bekommen wir aber ewige Listen von Autoren die sich querbeet beschweren ohne Struktur und Lösungsansatz.
Nicht mal mehr die Autoren nehmen sich Zeit ein Thema zu recherchieren. Dieser Missstand gehört auch zu Ihrer Liste dazu Frau Blum. -
Olalala da wird geschossen aus einer Ecke! Einseitig ohne Möglichkeiten eines Lösungsansatzes! Sowas braucht niemand. Das ist Effekthascherei!
Wohin soll das führen?
Wo möchten Sie denn sonst wohnen? -
Wow! Welch ein grandioser Artikel! Schonungslos und Gnadenlos ehrlich wird das Kind beim Namen genannt. Wäre schön noch die ganzen Schmarotzer und gepamperten Weltverbesserer Linken zu erwähnen.. aber auch dieses Monstrum Gigantosum hat unsere Wohlstandsverwahrloste Gesellschaft und dieser unser Staat geboren.
Nochmals Sanke für diesen Beitrag!-
Unglaublich wie viele Kommentare hier von der „kritischen“ Leserin selber verfasst und geliked werden.
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Es spielt gar keine Rolle wer es verfasst hat.
Fast alles ist der IST zustand und es wird noch schlimmer werden.
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„Gisela Blum ist das Pseudonym einer kritischen Beobachterin, die namentlich nicht erscheinen will“. Blum, Sie/Er?, ist eine feige Person die es zu tausenden in den Schweiz gibt. Wahrscheinlich schwimmt sie in der von ihr/ihm kritisierten Szene genüsslich mit, teilt ihre „Werte“ und bereichert sich daran! Anonyme Schreiber sind gleich wie Stalker, Denunzianten, Fichierer, eine Art Wurmfortsatz der Gesellschaft!
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BEREICHERT? Niemand bereichert sich anonym. Sind Sie einer, der keine andere Meinung gelten lässt oder sonst die Zeichen der Zeit nicht erkennt? Verstehen Sie nicht, dass Leute langsam Angst kriegen, weil eine stark abweichende Meinung nicht mehr okay ist? Man wird ausgegrenzt, falls Sie dies noch nicht gemerkt haben! Kann doch jeder selbst entscheiden, ob er mit Name oder ohne etwas publizieren will, oder? Heilandsack, was für ein spiessiger Kommentar! Zum Glück gibt es IP, ein Medium, welcher dies zulässt. Der Feige ist der Mundtote!
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Lieber Roland L., willkommen im Club der Feiglinge und Duckmäuser von Gisela. So wie sie schreiben die ewigen Looser und Kriecher!
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Lauter Frust…. Und dies soll alles der Fehler der Regierung oder Wirtschatsbossen sein? Dieser Aufsatz koennte von einer 20 jaehrigen frustrierten linken Politikerin stammen (Juso) oder von Klaus Stoelker…
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Ach herrje Frau Blum. Warum haben sie soviele Probleme mit der Schweiz? Enttäuschung, Frust über nichts Erreichtes oder liegt ihr Problem tiefer?
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Ein grosser Teil der Feststellungen von Gisela Blum entsprechen den Tatsachen und der Wahrheit. Der gewünschte Staatsumbau der Linken trägt immer mehr Früchte. Die Enteignungsfantasien der erfolglosen Ueberwinder des Kapitalismus werden schon offiziell verlautbart. Die linken Armeeabschaffer und Dienstverweigerer sind immer noch der Meinung, der ewige Frieden sei um die Ecke. Es ist ein Kampf um die Geldmittel und dem Wohlstand im Gange, indem die Neidkeule geschwungen wird und den naiven und wenig gebildeten Bürgern das Blaue vom Himmel versprochen wird. Klimahype und Gendersternchen sind in linken Kreisen wichtiger geworden als Leistung und Fleiss. Es scheint, dass die 7 fetten Jahre vorbei sind und die 7 mageren Jahre aufziehen. Die Wohlstandsverblödung muss ein Ende haben und das ist auch gut so!
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Genau 👍
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Was für ein verwirrender Artikel !!
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Guten Tag
Was mich aktuell sehr bedrückt ist die MwSt. Sie wird sowohl für Rentner (über AHV-Rentenerhöhungen spricht man nicht einmal mehr) als auch für die weitere Bevölkerung täglich erhoben. Die aktuelle Inflation verhilft durch die höheren Preise ein noch rascheres Auffüllen dieses „Geldpots“.
Die Krankenkassenprämien, Grundversicherung, steigen für alle linear an. Für Kinder und für Jugendliche ebenso. Bei den BVG-Einzahlungen gestaltet sich dies anders: je älter desto höher ist der Beitrag. Ich meine, bei der Grundversicherung Krankenkasse sollte es – wie beim BVG – in der Grundversicherung, zur Entlastung des Familienbudgets, bei Kinder und bei Jugendlichen ebenfalls eine Staffelung geben. Dem ist meiner Erfahrung nach, zwar eine Weile her, aber eben nicht so. -
Richtig: Ewiger Wohlstand ist eine Mär. Der Rest ziemlich wirr und kaum hilfreich.
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Einen solchen oberschwachen Artikel hätte ich auch nur unter einem Pseudonym publiziert. So muss die Autorin sich wenigstens nicht unter ihrem wirklichen Namen dafür schämen.
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Das glaube ich sofort, dass die Narzisse anonym bleiben will. Einen solchen Schrott schreiben spricht für sich.
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Aha, heissen Sie denn zufällig „Schreck lass nach“ oder ist das IHR wirklicher Name 😜
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👍
unterschreibe ich -
Was ist denn das für ein Durcheinander an abstrusen Theorien, Hypothesen, komisch zusammengereimten Behörden- und Finanzschwachsinn.
Wer das alles glaubt, sollte sich dringend einen besseren Staat suchen und ans Auswandern denken.
Dann blieben ein paar weniger, die solchen Bullshit von sich geben.
Trotzdem allen ein schönes Wochenende… -
Ein Text ohne Zusammenhang oder wirklicher Struktur. BVG hat nichts mit Dönner, SRF oder Waffen zu tun…
Ebenfalls sollte man eines der Themen herausgreifen und auch wirklich etwas dazu schreiben und nicht nur andeuten. -
Riesiger Rundumschlag, ohne in die Tiefe zu gehen. Schade. Sachdienlicher wäre, sich auf ein Thema zu konzentrieren (z.B. BVG, Rüstungsausgaben, Gesundheitswesen, Mode oder ..).
Nein, die Gesellschaft will nicht in der Vergangenheit verharren. Wäre der Drang nach Veränderung nicht im Menschen vorhanden, würden wir immer noch vor der Höhle am offenen Feuer sitzen. Wichtig ist allerdings, dass Veränderungen einer vernünftigen Strategie folgen. -
sehr differenzierte Analyse der heutigen Situation, wo je länger je mehr manipuliert wird, und eine gesellschaftliche Spaltung ausgebaut wird, damit der Einzelne sich mit seinem Nachbarn beschäftigt, der sein Gegner sein soll.
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So ein wirres Zeug nennen Sie differenziert? Keinem Thema mehr als 2 Sätze widmen und verquere Zusammenhänge bilden. „Frau Blum“ oder Herr Anonymous sollte sich entweder dringend in Staatskunde weiter bilden, mehr Medienanalysen betreiben (und nicht nur Verschwörungstheorien als Quellen nutzen) oder nicht so „hässig“ herumpoltern oder noch besser auswandern.
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Passt mir gar nicht, und doch ist (zu)viel wahres dran
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Fehlt die Aufzählung den wertebasierten Gerichte, bei welchen es nicht um Paragrafen geht sondern woke zu sein.
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ja schweiz europa – alles gleichgeschaltet – neutralität ade!
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Wir kennen die Probleme, aber niemand wagt die Korrektur also treiben wir wie die Titanic geradewegs auf einen Eisberg zu und hoffen, dass es diesmal nicht allzu viele Schotten erwischt und der Kahn irgendwie noch flott bleibt. Après nous le déluge.
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Ach wir sind doch ein Volk von Zwangs Massnahme Befürworter angereichert mit Wohlstandsverblödung und inspiriert mit Links Grünen Ideologien.
In Zürich führen wir generell tempo 30 ein, und teils Strassen sind ab 22Uhr verboten zu befahren, wegen der Ruhe der Anwohner, und jetzt macht Zürich Partynächte! Wie scheinheilig. Am 15 Mai stimmen wir über CO2 frei ab 2040 ab, bin mir sicher der Bürger stimmt dem zu, obwohl das Klima mit oder ohne genau gleich ist, nur der Geldbeutel des Bürgers dürfte schlanker werden, aber aben wir glauben den Staatsmedien. -
Politiker und Politik werden Opfer ihrer eigenen Rhetorik werden. Wer klare, verständliche Führung im Sinne seines eigenen Volkes betreibt, wird seine Macht zementieren. Autokraten haben Aufschwung, weil sie führen; Demokratien leiden unter dem ständigen lamentieren, schwindet dann noch die Kaufkraft ist der Populismus nicht mehr weit.
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Absolut verständlich, dass die/der Verfasser/in dieser Zeilen nicht genannt sein will. Derart viel Unsinniges und Falsches kann man kaum kommentieren. Wie mit einer Schrotflinte, wird auf etwas gezielt und alles mögliche und andere getroffen. Die einzige Schlussfolgerung, die dieses Elaborat zulässt ist, die „Autorin“ ist zutiefst unzufrieden mit sich selbst und der Umwelt, aber kaum in der Lage einen vernünftigen Gedanken auf „Papier“ zu bringen.
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Grüezi Frau Blum
Soviel Wahrheit in wenigen Zeilen. Mutig und richtig. Rechnen Sie mit persönlichen Angriffen, aber sicher nie in der Sache.
Die Menschen beginnen es zu erkennen, was Sie schreiben. Aber nur durch das dünner werdende Portemmonaie. Es ist zu befürchten, dass dieses noch viel dünner werden wird, bis sich die Menschen auch „bewegen“. -
Die Aelteren unter uns mögen sich noch erinnern, wie wir in jungen Jahren jeweils unsere Fellschuhe anzogen und mit Keule bewaffnet auf Wildschweinjagd gingen. Ja, waren das unbeschwerte und glückliche Zeiten für freie Menschen! Heute ist das ganz anders. Ich komme mir als alter Mann mit gesichertem Einkommen und bei guter Gesundheit wie ein Gefangener vor. Ich bin todunglücklich.
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Das ist grossartig beobachtet und talentiert geschrieben. Wie schade aber, dass der Autor so feige ist, seinen Namen nicht zu nennen. Diese Feigheit, etwas erkannt zu haben, aber nicht dazu zu stehen, dehnt sich aus über grosse Teile der Bevölkerung. Damit bleibt alles beim Alten und wird sogar noch schlimmer.
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Miserables Aufsätzli, ohne Hauptthema, Gliederung, Fakten und Stil, von Schlussfolgerungen oder Anregungen gar nicht zu sprechen.
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Das Anonymat auf Feigheit zu reduzieren, lieber KJS,ist m. E. zu einseitig. Denn in unserem deep state, wo die Regierung von einem überheblichen, arroganten und leider übermächtigen Zwangsgebühren-Verein – sekundiert von ein paar ebensolchen MSM – dirigiert wird, kann es sehr unbequem werden, der Wahrheit seinen Namen beizufügen. Trist, aber leider wahr in unserem so schönen Land.
Für jedes Anclicken irgendwelcher Information muss man heute seine Zustimmung geben, ohne Klarheit zu haben, wozu diese in der Folge missbraucht wird.
Mit „Ihre Privatsphäre ist uns wichtig . . .“ sagen die Schnüffler von SRG & Co jeweils einleitend. Und meinen damit genau das Gegenteil von dem, was die Einwilliger in ihrer Naivität vermuten.Und – wer nicht das Privileg hat, so unabhängig zu sein wie Sie – kann sehr wohl durchaus achtenswerte Gründe (Familie, Arbeitsplatz, politische Zugehörigkeit etc) haben, seinen Namen wegzulassen. Eigentlich traurig, aber leider wahr . . .
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Es gab zu jeder Zeit Leute, die es vorzogen, aus welchen Gründen auch immer, anonym zu bleiben. Schliesslich geht es um den Inhalt des Textes und nicht um die Person, wobei der Text eine Sichtweise widerspiegelt, der man sich anschliessen oder verweigern kann. Dass es schmerzlich sein kann, aus einem schönen Traum wachgerüttelt zu werden, offenbaren übrigens mehrere Kommentare.
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Wenn das grossartig sein soll, dann weiss ich jetzt auch warum Sie sehr oft grossen Stuss verfassen.
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grossartig geschrieben??? Aber wer Köppel attestiert, die Weltwoche wieder zu Ruhm gebracht zu haben, von dem kann man nicht überrascht sein… Sorry, hart, aber: geschätzter Herr Stöhlker, Ihre Zeit ist um. seit einer Weile…
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Das ist der Traum vom ewigen Wachstum. Besonders verheerend ist, wenn man auf Bevölkerungswachstum setzt, wenn sonst kein Wachstum mehr möglich ist. Das führt direkt ins Elend.
Ein Land sollte nur so viele Menschen beherbergen, wie das Land ernähren kann. Diese Zahl ist in der Schweiz schon weit überschritten. Und daher rühren etliche der aktuellen Probleme. Wenn wir nur so viele Menschen im Land hätten, wie die Schweiz ernähren kann, dann wären wir unabhängiger von Importen. Dies ist aktuell besonders bei Energie und Weizen zu spüren. Und das ist erst der Anfang. -
Ein ganz schräger Beitrag! Von Aufbau, Inhalt, Argumentation und Quintessenz keine Spur. Wird der oder die Schreiberin nach Anzahl Buchstaben entlöhnt?
Liebe Frau Blum,
Sie kommen mir vor, wie wenn Sie auf einem anderen Planeten aufgewachsen und dann unvermittelt in der Schweiz gelandet wären. Mit Null Hintergrundwissen, fehlendem historischem Verständnis und Ihren irrlichternden Äusserungen täten Sie gut daran, das Sprichwort zu beherzigen „Reden ist Silber – Schweigen ist Gold“.
Vielen herzlichen Dank im Voraus.
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Neiaberau, Frau Blum. Sie richten den Scheinwerfer auf die Bruchstellen in der Gesellschaft. Sie sagen, wir werden institutionell verblödet und seitens der Industrie und Staatsorgane als Ressourcen angesehen, die ausgebeutet werden müssen. Damit treffen Sie den Nagel auf den Kopf. Aber keine Sorge, es passiert nichts: Wir Schweizer glauben lieber den hohlen Versprechungen aus Bern und machen lieber die Faust im Sack, als entschlossen zu handeln. Das hat Tradition.
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Systemfehler, sehr gravierende, lassen sich mit Gesinnungskontrolle gut vertuschen.
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Mein Weg: Ich nahm mir einen Hund.
Inzwischen leben fünf Hunde und zwei Katzen mit mir. -
Faustdicke Wahrheit, wirr dargelegt.
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Völlig wahr. Dekadente, übersättigte Gesellschaft, überaltert. Aber die Jungen sind auch nicht besser: Internet-geschult, lebensuntüchtig, weich. Das Land hat es so hinter sich.
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Ist Gisela Blum das Pseudonym von Loomit Pattaya?
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Krieg………
…….
Dabei werden die starken, cleveren, tüchtigen nach oben kommen, jetzt sind es die Bürohengste und Kontrolleure…. die Schreibtischtäter.
Und natürlich, Waffengesetze haben immer eine Funktion „für“ den Staatsapparat, sie entwaffnen den Bürgern und bewaffnen den Kriminellen.
Aber Kriminelle sind heute nicht schlimm, Schlimm sind die welche Recht haben, die Welt in Ordnung bringen wollen, eine eigenständige Gesinnung haben.In den USA sind die Kapitolgänger seit über 1 Jahr ohne Kaution und bei miserabelsten Bedingungen in Haft, während Mörder und Vergewaltiger auf Kaution frei sind.
Gesinnungstäter sind die Feinde des Staates, nicht Mörder, denn Kriminelle wollen den Staat nicht zur Rechenschaft ziehen.
Eine gesunde Demokratie braucht keine Waffengesetze….. aber in einer Demokratie lebt niemand mehr. Die Staatsform die noch etwas davon hat ist die der Schweiz, aber „repräsentative Demokratien“ sind reiner Fake. Unsere „Direkte“ hat noch Reste von demokratischen Volksinstrumenten.
In den USA haben sich die Bürger das Recht auf Waffen noch bewahrt……. es ist der letzte Rest von Demokratie. Alles andere ist nur noch Fassade, wären sie eine Demokratie, sie würden die Niederlage gegen Trump hinnehmen und einen besseren Kandidaten aufbieten um nächstes mal zu Gewinnen. Aber sie stahlen die Wahl……Hier in der Schweiz sind die Waffen nun faktisch verboten….. allerdings stehen noch Zehntausende bei alten Frauen im Estrich.
So bald eine EU-Novellierung kommt, das dürfte in ca. 2 Jahren der Fall sein, werden auch die jetzt sauber registrierten …….weiter massiv eingeschränkt werden.
Noch so „Gesetzestreue“ werden doch weiter reguliert…..Hm, Demokratie ade…… Die Griechen haben Demokratie ausgeübt…… wobei nur die besitzenden, Wissenden und Soldaten Stimmrechte hatten. Man sollte sich die Grundlagen die 500 vor Christus erarbeitet wurden, unbedingt mal erlesen, denn dann wird sofort klar was mit unserem System nicht stimmt.
Gabs Beschlüsse zu fassen, wurde „sortiert“…….. es wurden also Volksvertreter per Los gezogen und nach der Beschlussfassung wieder entlassen.
Gabs was neues zu regeln, wurde wieder „sortiert“…… also es wurden immer neue Vertreter gewählt. Korruption hatte kaum eine Chance.Und bei uns, ja hier liesse sich was ändern wenn die Stimmbürger sich belesen, Informieren, und bewusst abstimmen würden.
Aber natürlich hat daran kein Politiker ein wirkliches Interesse.
Wie in Thailand, dort schicken alles Mächtigen ihre Kinder an private Unis……. die miserablen Schulen werden seit 100 Jahren beibehalten…… denn man braucht keine kritischen Bürger……. sonst würde die ungeheure Korruption von Monarchie und Armee auffliegen.Wer jetzt 20 ist kann sich wehren…….. wird sich noch wehren müssen, wird eine Revolution erleben….. wenn nicht endet er als Sklave mit Chip im Körper, überwacht von Ki.
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Den Nagel auf den Kopf getroffen 👍👏👏👏
Genau so ist es … leider 🙄 Nur blicken NOCH zu wenige die Zusammenhänge 🤓
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Gut nachvollziehen kann man schon nach den ersten Zeilen, wieso die Verfasserin dieses Gehirn-Furzes unerkannt bleiben will.
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Primitives Rundumgelalle, kommentarunwürdig. Aber möglich auf IP, unter Pseudonym.
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Echli wirr, der Text — Pseudonym sei Dank?
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„Gisela Blum ist das Pseudonym einer kritischen Beobachterin, die namentlich nicht erscheinen will.“
Mehr ist zum Niveau und der Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen.
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Das SRF ist einem russischen Staatskanal ebenwürdig! Manipulativ, propagandistisch, einseitig, eigennützig und faktenfrei-verlogen.
Ein wohlstandsfeindliches gefährliches Krebsgeschwür dessen Zwangsfinanzierung baldmöglichst abgeschafft gehört!
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In der Thailand kostet im Restaurant ein Kaffee 30 Rappen. In der Schweiz 4.50 Franken.
Noch fragen?
Kein Wunder geht die Schweiz Bachab! Bei diesen Preisen. Genau darum lasse ich mich in der Schweiz (schon lange) nicht mehr verarschen!-
Aber die AHV Rente aus der Schweiz verschmähen Sie sicher nicht in Ihrem Auswandererland… und wenn’s mal ernsthafte gesundheitliche Probleme geben wird, nehmen Sie wohl schnell den Flieger zurück.
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Haben Sie sich auch schon mal beim Thailändischen Kellner nach seinem Lohn erkundigt?
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@Pattaya
Ihnen ist aber nicht entgangen, dass der Mindesttageslohn in Thailand nicht erhöht wurde. Mit weniger als CHF 9 pro Tag kann man keine Sprünge machen. Auf jeden Fall sehe ich nichts Positives an diesem Zustand.Ich hoffe Sie unterstützen die Thais in dieser harten Zeit. Im Jahr 2020 habe ich, mit einer Spende von CHF 1’000, Essensausgaben an Bedürftige unterstützt. Wie steht es mit Ihnen?
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Na ja Sie Schwurblerin.Ist nach Corona nun der Staat und die SRG dran?
Sie dürfen ja ins Ausland abwandern da ist alle viel besser.
Wollen sie Zustände wie in den USA wo fast jede Woche über ein Schusswaffen Massacker berichtet wird?
Die Frage ist nun was wollen Sie eigentlich und diese haben Sie nicht beantwortet ausser ein Rundumschlag gegen fast alles. -
„gutmenschenstaat“ „ausgerufene Pandemie“
Die Autorin schreibt das Problem herbei über das sie schreibt und sich eschoffiert.
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Drum am besten hier nach Pattaya kommen hier ist das leben noch geil… Alle ex CS let’s ..Vincent und all die kommt hierher nach Pattaya go go girl ….
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Was für eine selten verwirrte Zeitanalyse vermutlich von einer fanatisierten SVPlerin, die wohlwissend ab des mehr oder weniger völlig zusammenhanglosen Schrotts, den sie hier absondert, wohlweislich anonym bleiben will.
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@Gisela Blum
Etwas gar wirr. Ich könnte nicht einmal behaupten, anderer Meinung zu sein. Ich bin schlicht nicht in der Lage Ihren Gedankengängen zu folgen.
Sie sollten sich einem anderen Hobby zuwenden.
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Frau Stöhlker sind Sie‘s ?
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ist nicht so das als die Russen zwischen 2005-2007 in St-Pertersburg eine Rohstoff-Börse installierten, das Ereignis war, welches eigentlich der „aktuelle Grund“ der Spannungen zwischen den USA und RU sind? geht es da nicht (mal wieder) um den US-Dollar/Öl und Gas?
…leider kann ich mich noch an die 00 Jahre erinnern, und wir waren da lange „gute freunde“ (der Höhepunkt der Westlichen Beziehungen zu Russland war so ca. als wir die EM austragen durften/mussten) , bis plötzlich, so auf die Finanzkrise 2009 sich alles änderte, damals als die Amis der ganzen Welt ihre Subprime (also Müll) Hypotheken verkauften?
…wer nach 15 Jahren „zielstrebiges Wirken“, nicht genau solche Berichte erwartet, dem ist nicht mehr Geholfen…
sorry schone obe.
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As Gulbenkian observed: “Oilmen are like cats, one never knows when listening to them whether they are fighting or making love.”
https://www.nzz.ch/meinung/vergessen-gegangen-die-ukraine-sitzt-auf-riesigen-gasreserven-ld.1580844i
https://sldinfo.com/2019/06/calouste-gulbenkian-the-art-of-the-deal/
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Das ist mein erster Kommentar, den ich hier absetze. Zudem bin ich nicht gerade der zuverlässigste IP-Leser. Aber zu diesem…
Dieser "Artikel" ist eine Ansammlung paranoider Furzideen. Er hat auch stilistisch das Niveau eines schlechten Deutsch Aufsatzes in einer Nachhilfsklasse.…
Gisela Blum oder Bisela Glum ? Soviel Frust auf Inside Paradeplatz vermag nicht mal ein Tollpatsch aus dem Parlament ertragen.…