Für die einst stolze SBB kann man nur noch Mitleid empfinden: 6,4 Milliarden Zuschüsse von der Öffentlichen Hand in den letzten beiden Jahren, und trotzdem knapp 1 Milliarde Verlust.
100’000 weniger GAs als vor zwei Jahren. Und die flüssigen Mittel bei der Post und den Banken betrugen Ende 2021 gerade noch 30 Millionen. Im Jahr zuvor waren es fast 10 Mal mehr: 280 Millionen.
Wer so klamm ist, braucht Geld, und gerne pronto.
Seit ein paar Wochen verkauft die Staatsbahn auf sbbresale.ch nebst ausgemustertem Rollmaterial vermehrt auch Dinge, die defekt sind oder niemand will.
Jüngstes Beispiel ist eine kaputte Waage. Seit Montag steht das „Sammlerstück“ auf der SBB-Seite.
„Jahrzehntelang“ wurden damit Gepäckstücke gewogen, heisst es auf der Verkaufsseite. Wie alt und wie schwer das Teil ist, wissen die Bähnler aber nicht.
Das Ungetüm (1,65 Kubikmeter) geben sie für 300 Franken her.
Für die Verkaufsabwicklung zuständig sind eine Linda und eine Gwendolyn. Auf die Frage, ob ich die Waage mit dem Auto abholen kann, antwortet Linda, dass sie wegen berufsbegleitendem Studium abwesend sei.
Und Gwendolyn schreibt, dass sie Teilzeit arbeite und momentan nicht erreichbar sei.
Schade, ich hätte den „Blickfang», wie die kaputte Waage angepriesen wird, gerne ins Schlafzimmer gestellt.
Auch sonst scheint die Not gross zu sein. Seit bald zwei Jahren versuchen die Schweizerischen Bundesbahnen „gebrauchte Blitzleuchten“ für 100 Franken zu verscherbeln.
Die will anscheinend niemand. Jetzt versucht sie es mit 90 Franken.
17 Jahre alte Halogenstrahler werden sogar zur Hälfte des Preises (50 Franken) angeboten.
Ebenfalls seit zwei Jahren versucht die Staatsbahn, Schrottschienen an den Mann zu bringen. 17,5 Meter messen die.
Wie viel sie kosten, wird nicht verraten („Tagespreis“). Sollten sie nicht mehr als 1’000 Franken ausmachen, würde ich gerne eine Schrottschiene kaufen und sie vor der Haustüre des Ex-SBB-Chefs Andreas Meyer platzieren.
Als Gesamtkunstwerk.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Billettepreise sind viel zu hoch. Alles um den halben Preis günstiger anbieten und dann Fahren mehr Leute mit dem Zug!!! Einfach und simpel
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Bin der gleichen Meinung !
Ein Rentner GA muss 3 Jahre gültig sein, zum Preise von 1 Jahr. Rentner brauchen ihr GA längst nicht täglich.
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Guetäään Morgäääähn allerseitz 🙂
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Ja besch hald scho en huere geile siech
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Die SBB, einst der Stolz unserer Nation, tut heute das, was viele unserer Politiker auch tun. Alle geben sie sich der Lächerlichkeit preis. Qualität und Integrität war einmal. Ist das ein Spiegelbild der heutigen Schweiz, oder zumindest 70 % davon?
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Lasst den Frenkel bei der WW
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Erst haben sie von den Städten ZH und anderswo billig wohnland abgezogen um dann ultramoderne Wohnungen zu bauen die sich nur expats leisten können und nun den ganzen wertlosen plunder für teuer geld vergoldet kriegen?
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Die schönen Fallblattanzeigen(die letzten sah ich vor 3 Jahren in Thalwil) bekam aber der Schrotthändler (wahrscheinlich ums abholen)
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@ Loomit: Deine IV-Vollrente wird um ein vielfaches höher sein.😉
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StGB 261bis
… wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung dieser Personen oder Personengruppen [wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung] gerichtet sind … wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. -
Du hast vielleicht Probleme…
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Der Niedergang der SBB wundert mich nicht, pendle ich doch schon seit vielen Jahren mit dieser Bahn. Der Schmuddel-Look zieht sich durch, Verspätungen sind mittlerweile normal und das Zugspersonal ist unfreundlich. Für Reklamationen ist niemand zuständig. Die 1. Klasse ist ein Witz: es herrscht ein Gedränge auch dort, weil man pro Zugskomposition nur wenige Wagen für die besten Kunden einsetzt. Die Platzverhältnisse sind zudem eng, nachdem mittlerweile auch jeder Gleisarbeiter ein gratis 1.-Klasse GA besitzt und sich ebenfalls „first-class“ dort breit macht.
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Ohne meinen Bruder (Gleisarbeiter) würdest Du keinen Meter pendeln.
Und seine unregelmässige und harte Drecks-Arbeit würdest Du wohl keine Nacht durchstehen…
Grüsse von einem, der auch nicht mit der ganzen SBB zufrieden ist, aber wenigstens nicht primitiv „Gleisarbeiter“ angreift.
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Natürlich bin ich nicht dagegen, wenn die SBB Ladenhüter versucht an Sammler und Erwachsene zu verkaufen, die in Trödler-Gut vernarrt sind.
Wir Steuerzahler übergeben der SBB jährlich 6 Milliarden SFr.. Natürlich kommen jetzt all diese Kritiker zum Vorschein, die der Meinung sind, man sollte der SBB weniger Geld zur Verfügung stellen. Die selben Leute von der Partei unseres angeblichen Nationalhelden, der aber nichts dagegen hat, wenn die SNB 33 Milliarden SFr. Verlust produziert und zu geizig ist für unseren öffentlichen Bahnverkehr, z.B. 20 Milliarden SFr. zur Verfügung zu stellen und lieber 33 Milliarden verliert als grösster Hedgefonds weltweit.-
Ja
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Die Autofahrer querfinanzieren den Pleiteverein SBB seit Jahrzehnten. Dieses unfähige Unternehmen sollte privatisiert werden und nicht mehr mit Steuergeldern unterstützt werden!!
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Was privatisiert? Dann reiben sich Manager die Hände und kassieren Löhne und Boni wie bei den grossen Firmen.
Das Reisen würde unbezahlbar.
Siehe GB oder die privatisierten Elektrizitätswerke. -
@Weis(s)er Mann: Als wenn die jetzigen Kleptokraten in der GL der SBB in ihren bünzlig-getarnten Kurzarmhemder (man soll nach Armut riechen gegenüber dem Steuerzahler) keine exorbitanten Gehälter abziehen würden. Sie Dreamer sie…
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Ja genau, als erstes werden die Wartungsarbeiten reduziert, dann die alten, teure Spezialisten gekündigt und durch billige Leiharbeiter ersetzt.
Reinigung und Pflege der Gebäude und Garnituren auf Minimum
Unrentabel Strecken werden stillgelegt.
Dafür werden die Preise jedes Jahr um 5-10% erhöht.
Das ergibt einen dicken Profit und Bonus fürs ExecWenn der Staat dann (wie in England oder Deutschland) das Service wieder zurückkaufen will dann kostet es mindestens das Doppelte als vorher denn die Investoren wollen ja auch leben.
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@ vanessa
Was für ein dummer Junge bist du! Und der Steuerzahler finanziert den Autoverkehr! Das ist doch auch verkehrt!
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Könnnten Sie dies genauer erklären, wie genau Autofahrer die SBB querfinnazieren? Die Autofahrer zahlen ja nicht einmal die Strassen selber. Diese werden vom Steuerzahler querfinanziert.
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die autofahrer sorgen seit jahrzehnten für den klimawandel und bezahlen nichts dafür. die sbb soll hingegen mit „kostendeckenden preisen“ arbeiten.
na dann mal her mit der kostenwahrheit!
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Bei solch einer so teuren Führungsriege und dem üppig besoldeten Verwaltungsrat sollte eigentlich mehr drin liegen….Ah ja, der Sprit ist so teuer, der böse Covid-Käfer und noch der Putin.
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Chönt au no Stütz bruchä
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Monika Ribar wird aufgrund von unbestätigten Gerüchten zum Nulltarif gehandelt…
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Und ist immer noch ein Ladenhüter.
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Da zahlen sie gerne noch etwas drauf!
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Ach je die Eisenbahn die ist auf einer innzwischen 200 Jahre alten Basistechnologie stecken geblieben. Eine grundlegende Weiterentwicklung gab es nie.
Mit einem gewaltigen Kapitalaufwand werden Trassen begradigt dazu die 200 Jahre alte Basistechnologie mit erhöhter Präzision gefertigt.
Damit schaffen die mit dem Ding eben mal so um die 300 KMH.
200 KMH schaffte bereits die Dampflock!
Neu Ideen? Nur schon das Ansprechen in dieser Richtung, löst bei den Bähnlern Tränenströme aus. Was soll es die Bähnler werden wohl mit dieser Nostalgietechnik untergehen.
Der einzige Vorteil man kann mit null Mehraufwand zurück ins Dampfzeitalter.
Dabei wäre, könnte eine weiterentwickelte Bahn DAS Verkehrsmittel im Mittel und Langstreckenverkehr der Zukunft sein, eine vollwertige Alternative zum Luftverkehr.Das für den Personen und Güterverkehr.-
@ Schamane
In Kina drüben haben sie so gemacht
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Neue „Blitzleuchten“ erhalte ich in Deutschland für 45 Euro, nach Abzug der MwSt kostet mich dies 36.45 Euro und die SBB will für gebrauchte zwischen 90 und 100 Fr….
Da kann man nur den Kopf schütteln. -
Das gibt’s schon seit Jahren und nicht seit Wochen. Ist es vielleicht besser wenn es kostenpflichtig entsorgt wird? Wieder Mal billige und schlecht recherchierte Polemik von Herr Frenkel.
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Ich halte dies hier für Grundlegend für jede Gesellschaft und für alle politischen Debatten und Entscheidungen…
„… The absence of a widely-held, constructive idea of public goods in public discourse denies citizens the ability to have an informed conversation, or to make informed decisions, about things that matter mightily to the quality of their lives and their communities. Its absence robs public policy makers, leaders and managers of the concept that is most central to the reason for their being. The current economics definition of public goods feeds and supports the marketization and privatization of government, and the consequent undermining of governments‘ ability to operate…“
June Sekera, Real World Economics ReviewPS: bei allem bei dem dogmatisch nur gespart wird bleibt am Ende nichts erhaltenswertes liebenswertes übrig…
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Lieber Hässig, sie übertreiben mit ihrem sozialen Engagement. Wenn Frenkel Langeweile hat soll er in eine von der Stadt Zürich gesponsorte Beschäftigungsgruppe gehen.
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@ Victor Brunner: Ist Ihr IV-Eingliederungsberater im Urlaub?
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@ Brunner: Wohl bereits ausgesteuert?! Die Suppenküche der Stadt Zürich sucht noch händeringend Personal!
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Schon mal schöne Grüße an Linda und eine Gwendolyn! Die haben noch eine glänzende Karriere als Staatsangestellte vor sich.
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Gibt doch nichts verwerfliches daran. Dumm sind Lohnsklaven, welche mit Stolz ihr Leben in den Dienst eines anderen stellen und nicht leben.
Also Mama, lieber weite 60h die Woche für dein Herrchen arbeiten gehen. Denk dran. Gehst du vor 18h arbeitest du halbtags ;-).
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Die SBB samt SNB und Staat sind doch nur noch Schrott.
Alle stehen auf wackeligen Fundamenten und fahren grosse Verluste ein! -
SBB: die CS der Staatsbahnen. Platt und pleite.
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Die Kundenerfahrung mit Gwendolyn und Linda ist treffsicher porträtitiert. Ein Spiegel der heutigen Arbeitswelt in Grosskonzernen.
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Die marode SBB sollte privatisiert werden.
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HAHAHA, geil.
Kommt alles noch verschärft: Staatswirtschaft und Inkompetenz – das Klima kühlt sich ab, die Ukraine gehört nicht unterstützt, C. ist eine stinknormale Erkältung – führen zu Inflation, Enteignung, Armut. VIEL FREUDE, die Ihr das unterstützt! -
Beni Frenkel ab und zu auf IP war eine Qual. Frenkel jeden Tag auf IP ist der letzte Nagel in den bereit stehenden Sarg.
Soviel kann er Dir gar nicht zahlen Luki, zieh die Reissleine bevor es zu spät ist
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BRAVO SBB! Danke!
Die Nachteile unserer Wegwerfgesellschaft kennen wir alle. Zudem jammern wir ständig, dass die öffentliche Hand unsere Steuergelder verschleudert. Und belehrt uns die SBB, dass sie sich für eine längere Lebensdauer von Güter einsetzt und zusätzlich sorgsam mit Steuergeldern umgehen will, so ist IP nicht weit, um das ganze ins Lächerliche zu ziehen.
Nein, nicht der Autor, sondern der potentielle Käufer entscheidet, ob und zu welchem Preis ein Gegenstand weiter seine Dienste leisten soll. Das was die SBB macht, ist sinnvoll und dass Artikel, welche längere Zeit nicht verkauft werden konnten mit Rabatten versehen werden, folgt der Logik der freien Marktwirtschaft.
Es wäre wünschenswert, wenn alle staatsnahe Betriebe und die öffentliche Hand diesem Beispiel folgen würden.-
Das Problem ist nicht, dass man altes Zeugs an Liebhaber verscherbelt (was ja an und für sich eine gute Idee ist) sondern die Gründe dafür.
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Die SBB sollen die Billette verteuern, schliesslich zahlen die Autofahrer auch mehr für den Sprit.
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Jetzt fehlen eigentlich nur noch 5 Stutz für die Notschlafstelle…. 🛌
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Relevanz des Artikels?
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Keine Relevanz, Beschäftigungsprogramm für Beni Frenkel und baldiger Abschied von IP.
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Relevanz der Frage?
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„Ein Mann, der nie zur Schule gegangen ist, kann von einem Güterwaggon stehlen, hat er aber einen Universitätsabschluss, kann er die ganze Eisenbahn stehlen.“
Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 – 1919
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/eisenbahn/
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Mein Gott, was für ein unnützes Geschreibe!
Und Oooh, weniger GAs verkauft während Corona….wie das wohl passieren konnte?!?! -
Tja, aus der SBB-Zentrale hab ich nix verlauten hören, daß man den Maskenschwachsinn in den Zügen dringend aufheben soll.
Sogar bis zum Schluß blieb der Zirkus.
Wer löst da ein GA?
36% der Bevölkerung sicher nicht. Und wenn man sieht, wie wenige noch der Auffrischungsimpfung glauben dürfte die Zahl inzwischen höher liegen. -
Kein Raucherabteil mehr. Invasive Videoüberwachung in jedem Waggon. Spartickets nur online. Dämlicher Swisspass.
Mit diesem Sauladen habe ich null Mitleid. Aber mit jedem, der damit fährt.-
Bin völligst bei Ihnen.
Die Dinger heissen ja nicht umsonst „loser cruiser“.
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Das darf doch nicht wahr sein, dieser Beni Frenkel ist eine Zumutung.
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Im Gegenteil, der Frenkel ist perfekt!
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Andreas Meyer hat doch über eine Million jährlich kassiert. Da braucht es natürlich viel um die Pension zu bezahlen.
Welche Bundesratspartei ist da schon wieder zuständig -
Was für ein köstlicher Artikel. Das Milliardengrab auf der verzweifelten Suche nach den letzten Erdnüsschen, bevors ans Eingemachte geht. Auch für der SBB droht eines Tages die Realität.
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Und auch die Pensionskasse dürfen wieder die Steuerzahler bezahlen, ein Skandal! Und wieviele Mitarbeiter und Rentner fahren gratis mit dem GA, ES REICHT! Die SBB wird sich nie mehr erholen, und die Gleise sind vielerorts veraltet, eine Zumutung!
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Auf E-Bay findet man zerstörte russische Panzer. Müssen abgeholt werden. Falls jemand noch Platz hat im Garten.
Wäre doch noch ein Schmuckstück vor der CS am Paradeplatz, für einen Neuanfang.
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Ja, die Züge im stolzen 30 M. Tackt sind zum Großteil halb leer oder voll. Ein Vorbote was sich demnächst auf dem Immobilien Markt abspielen wird. 2027 werden die Probleme noch größer, wenn die Inbetriebnahme von Frejus (Italien und Frankreich) Brenner Basis und Semmering Tunnel (Italien und Österreich); erfolgen wird. Es ist klar dass die SBB aus den Eu Güter Knoten Punkte ausgeschlossen werden kann. Ferner können schon heute Spartickets der ÖBB und DB erworben werden die einen Bruchteil der SBB kosten. Der ICE fährt bis Lugano und Chur. Der TGV deckt auch Basel, Genf und Zürich ab. Der Frecciarossa hat gar kein Interesse, stattdessen erobert er gerade die Strecke Lyon und Paris und demnächst Barcelona und Madrid. Da hat man eine Jahrhundert Infrastruktur inmitten der Alpen gebaut ohne sich, um die politische Einbettung zu kümmern, wir sind ja schließlich dass Beste was es gibt und alle grenzenten Staaten sind in der Steinzeit.
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Weder Semmering-Basistunnel noch Brenner werden 2027 eröffnet!
Für den Semmering sucht man gerade 360 Zusatzmillionen.
Am 19. Januar 2022 wurde das 14 Km lange Hauptstück des Brenner Basistunnel neu ausgeschrieben.
Aber vielleicht sind Sie ja der Held,der bis 2027 den Tunnel fertig baut.
Also outen Sie sich bitte. -
@Sofabanker
Man kann auf dieser optimalen Timeline noch im Plan liegen und trotzdem schon wissen, dass die nächsten Schritte länger dauern als optimal angenommen, weil man z.B. aus der Vor-Ort-Sondierung weiss, dass im nächsten Streckenabschnitt das Gestein anders aussieht als geplant. Das kostet Zeit und Geld. Es geht um die Verflechtung und Beschleunigung der transeuropäischen Eisenbahnnetze – und da! – hat man hier bei uns einen politischen Kapitalfehler begangen. Der Korridor Rheingebiet – Alpen – ist schon heute eerkenbar – wird auch nach Fertigstellung eine 2rangige Bedeutung haben – ergo: er ist ersetzbar!
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Nun, man kann über die SBB lästern wie man will, als Weitgereiste habe ich jedoch festgestellt, dass die SBB gemessen am Medianeinkommen viel zu günstige Preise hat: Wenn man die (übertriebene) Verbindungsdichte der Verbindungen und die (übertriebene) Neue des Rollmaterials anschaut, gibt es dort massives Sparpotential. Also SBB: Weniger ausgeben, mehr einnehmen!
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Ich hätte da eine Idee, jeder Steuerzahler bezahlt pro Jahr CHF 5,000.– dafür kann Er 365 Tage in der Woche mit der SBB oder Tram fahren. Dafür keine Kontrolle mehr, die SBB haben das Geld zum Voraus, und auch die Mitarbeiter müssen diesen Betrag bezahlen, eine Frechheit ein GA der 1. Klasse zu bekommen, oft auch Ehegatten und Kinder!!!!! Die Familientickes, Spartickets etc. kann man vergessen. Immer diese Bildung von Gruppen, und damit werden auch die Schlangen an der Kasse abgebaut, kein Wunder wenn die eigenen Mitarbeiter mit dem Tariff-System überfordert sind!!!!
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Die SBB wie auch das SRF lebt von den steigenden Einnahmen dank der ungebremsten Zuwanderung, die alle Zwangsgebühren zahlen müssen und zum ÖV fahren erzogen/verdammt werden dank immer stärker überlasteterem Individualverkehr. Darum die tägliche Fachkräfte-Lüge um 19.30Uhr auf SRF1.
Nun machen es sich aber die händeringend benötigten Fachkräfte dank Covid im Home Office (oft noch in der günstigen Heimat) gemütlich mit 3-fachem schweizer Gehalt. Nix mehr mit ÖV fahren ..
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Die SBB geben ja an, dass die Waage defekt ist. Als Steuerzahler finde ich es sinnvoll, wenn die SBB gebrauchte Sachen verkauft statt direkt zu verschrotten. Ist nebenbei ja auch noch nachhaltiger.
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Dieser Artikel kann man gleich in die Rubrik der schlechtesten Journi-Arbeiten einordnen.
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Den Zerriss verstehe ich nicht. Ist doch besser die SBB verkauft nicht mehr benutztes Material als dass sie es „á fonds perdu“ wegschmeisst.
Kein Raucherabteil mehr. Invasive Videoüberwachung in jedem Waggon. Spartickets nur online. Dämlicher Swisspass. Mit diesem Sauladen habe ich null Mitleid.…
Die SBB sollen die Billette verteuern, schliesslich zahlen die Autofahrer auch mehr für den Sprit.
Chönt au no Stütz bruchä