Seit der Finanzkrise eins 2008-09 bewegen wir uns ökonomisch weitgehend in nicht kartographiertem Gebiet.
Seither haben die Notenbanken mit einer historisch einmaligen Aufblähung der Geldmenge und ihrer Bilanzen die Folgen von finanziellem Fehlverhalten kompensiert. Hinzu kam die Null- beziehungsweise Negativzinspolitik.
Verloren in einem Derivatezoo, den niemand mehr überblickte respektive verstand haben zockende Bankster das Finanzsystem beinahe gegen die Wand gefahren – und konnten ungestraft mit obszönen Privatgewinnen auf der eigenen Jacht in den Sonnenuntergang segeln.
Seither fragen sich Laien wie Fachleute, wieso es denn nicht schon längst zu einer galoppierenden Inflation gekommen sei. Geldmengen M0 bis Mx, Umlaufgeschwindigkeit, Blabla.
Der schönste Satz in diesem Zusammenhang stammt vom Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman. Der machte sich lange Jahre über die „inflation is coming crowd“ lustig und hat zum Handlungsprinzip erkoren:
Wir wissen zwar nicht, wieso die monetären Massnahmen nicht zu einer Inflation führen. Aber he, es funktioniert, also machen wir doch einfach weiter.
Denn die Schulweisheit der Ökonomie hat eine einfache Erklärung für Inflation: Ungleichgewicht zwischen Geldmenge und Handelsbedarf. Erhöhung der Geldmenge bei gleichbleibendem Angebot: Preissteigerung. Geldentwertung.
Seit rund 13 Jahren wurde allerdings erlebt, dass das nicht stimmen kann. Denn die Geldmenge wurde nicht erhöht, sondern geradezu aufgebläht.
An vorderster Linie steht die Schweizerische Nationalbank (SNB). Ihre Bilanz kratzt an einer Billion Franken und übertrifft damit das BIP der Schweiz bei Weitem.
Dass sie nebenbei ein Eigenkapital hat, nach dem sich alle Schweizer Banken alle Finger abschlecken würden und (meistens) gewaltige Profite mit ihren Anlagen einsackt, kommt hinzu.
Das zweite Grundgesetz der Schulökonomie lautet, dass Zinsen in erster Linie eine Risikoprämie darstellen. Also einen Bonus dafür, dass jemand Geld verleiht und hofft, es in abgemachter Form wieder zurückzukriegen. Und dass es dannzumal den gleichen Wert hat wie im Zeitpunkt des Verleihens.
Dreht diese Prämie ins Negative, ist sozusagen die Schwerkraft im Geldsystem aufgehoben. Wer Geld leiht, wird belohnt, wer Geld verleiht, wird bestraft.
Nun ist es mit der Schwerkraft aber so eine Sache. Offenbar kann nicht alles ewig schweben. Denn, neu in diesem Theater, inzwischen haben wir eine deutliche Inflation.
Dabei muss man noch zwischen der offiziellen Inflationsrate, die auf einem unvollständigen Warenkorb beruht, und der sogenannten gefühlten, also realistischen, Inflation unterscheiden.
In Deutschland ist die offizielle Inflation inzwischen auf 7,4 Prozent gestiegen, wobei zu erwartende gewaltige Preissteigerungen im Energiesektor noch nicht eingepreist sind. Bei der gefühlten Inflation fangen die Schätzungen bei 8,5 Prozent an und gehen bis in den zweistelligen Bereich.
Wieso gab es jahrelang keine merkliche Inflation (ausser beispielsweise im Immobilienbereich), wieso gibt es jetzt eine?
In nicht kartographierten Bereichen ist etwas gefordert, zu dem Wirtschaftskoryphäen nur begrenzt in der Lage sind: eine eigene Analyse. Gerne wird dabei auf den US-Ökonom Milton Friedman zurückgegriffen.
Der Nobelpreisträger beeinflusste wesentlich die Wirtschaftspolitik von Ronald Reagan oder Margaret Thatcher. Nach dem US-gesteuerten Putsch in Chile gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende berieten die sogenannten Chicago-Boys den Diktator Pinochet wirtschaftlich.
Was zum Staatsbankrott führte. Auch die sogenannten Reagonomics gingen als Voodoo-Ökonomie in die Geschichte ein.
Friedman ist ein unerschütterlicher Anhänger der These, dass es zu Inflation komme, „wenn die Geldmenge schneller steigt als die Produktion“. Diese Ausdehnung der Geldmenge wiederum sei durch den Druck auf die Regierung verursacht, für Sozial- und andere Programme Geld auszugeben – und zu drucken.
Als „Heilmittel“ gegen die Inflation hat Friedman ein einfaches Rezept: „Man kann sie kurieren, indem man nicht so viel Geld druckt, das Geldmengenwachstum verlangsamt.“ Angesichts der letzten 13 Jahre kann man diese Theorie diskussionslos ad acta legen.
Das beantwortet aber noch nicht die Frage, wieso ausgerechnet jetzt, nach so vielen Jahren der Geldmengenaufblähung, plötzlich eine spürbare Inflation einsetzt. Dafür gibt es zwei Gründe.
Die Pandemie.
Die Hilfsprogramme der Staaten an Betroffene (Wirte und viele mehr) haben Nachfrage ohne Angebot geschaffen und damit direkt die Inflation befördert.
Man sieht das sehr schön in Brasilien. Dort hat die Regierung Dutzende von Milliarden an Bedürftige ausbezahlt, ohne dass deswegen das Angebot gestiegen wäre.
Resultat: (offiziell) über 10% Inflation; (echt) 30% und mehr.
Wer diese Hilfsprogramme für Peanuts hält, den kuriert ein Blick auf die gesammelten US-Gesetzesakten zur Unterstützung der Bevölkerung in der Pandemie. Die da waren:
Families first 192 Milliarden US$, Payment Protection 484 Milliarden, Consolidated Appropriations 900 Milliarden, American Rescue Plan 1,9 Billionen, CARES Act 2,2 Billionen.
Macht alles in allem rund 5,7 europäische Billionen, also 5’700 Milliarden Dollar. Ohne, dass dafür auch nur ansatzweise ein entsprechendes Angebot hergestellt wurde.
Der Krieg mit seinen Auswirkungen.
Es ist völlig klar, dass seitens der Arbeitnehmer Lohnforderungen kommen und zum grössten Teil erfüllt werden. Also geht die Inflation in die nächste Runde, undsoweiter.
Was nicht klar ist: Inwiefern werden die Notenbanken die Zinsen erhöhen, so dass zumindest die Inflation ausgeglichen wird?
Von einer Realverzinsung wollen wir gar nicht reden. Schon jetzt müsste die EZB ja einen gewaltigen Zins verlangen, um die Inflation auszugleichen. Man wird etwas erhöhen, aber viel zu wenig.
Was tun? Das Angebot muss (wieder) gesteigert werden. Zinserhöhungen im notwendigen Ausmass würden die Wirtschaft vollständig abwürgen, das Angebot also noch schmälern. Die Nachfrage aber würde nicht entsprechend zurückgehen.
Grund: Heute leben allzu viele unproduktive Leute inflationsgeschützt – Stichwort Rentner, Beamte.
Während die Privatwirtschaft in einer massiven Rezession Angestellte entlassen würde und so deren Nachfrage zumindest teilweise einbrechen würde, verlangen und bekommen die „geschützten“ Gruppen vollen Inflationsausgleich und fragen weiter nach.
Und treiben damit die Inflation weiter. Wenn also Zinserhöhungen als das übliche Regulativ für die Bekämpfung einer Inflation wegfallen, was dann?
Es bleiben die zwei üblichen, in der Geschichte immer wieder angewendeten Möglichkeiten. Ein flächendeckender Krieg, völlige Geldentwertung und Neustart (falls noch etwas steht und nicht radioaktiv verseucht ist).
Oder aber der Schuldenschnitt. Das ist auch nicht schön, aber wir wollen doch hoffen, dass es nicht mit einem gewaltigen Chlapf endet.
Sondern einfach damit, dass der Sparer, Geldanleger und Pensionsberechtigte mal wieder gekniffen ist. Wie schon so oft in der Geschichte.
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Guter Arikel. Genauso isses jetzt auch in Deutschland angekommen. Scholz hat gerade Inflationsausgleiche für Kinder, Rentner und HartzIV-Leute verkündet. Mindestens 65Mrd einmalig + die Erhöhungen. Mit voll Karacho gegen die Wand. Wir sehen sie, müssten jetzt spätestens bremsen und geben Gas. Aber was soll man heute mit 10000 Eur machen?
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Das ist der grösste Quatsch, den ich je auf IP gelesen habe.Kann der seinen Gedankenmüll nicht in der WOZ abladen?
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Das ist ein wirklich interessanter Artikel.
Aber mir scheint einiges zu fehlen: Die Inflation wir nur vom Geld in Umlauf beeinflusst. Das wissen wir seit Thomas Tooke. Also Geld das auf dem Konto liegt kann die Nachfrage nicht ankurbeln und daher auch die Preise nicht erhöhen. Und solange Geld gespart wird, können auch die Invesititonen im gleichen Masse ausgeweitet werden, ohne dass diese die Preise beeinflussen. Die 1:1 Auslegung von Ricardo’s Quantitätstheorie ist damit falsch (aber nicht nutzlos). Ebenfalls können die Preise mit Krediten nur temporär beeinflusst werden, denn sobald die Kredite getilgt werden, verkleinert sich damit auch wieder die Nachfrage. Aber eine stetige Ausweitung der Kredite wird auch eine stetige Preissteigerung zur Folge haben – bis zum Stillstand oder gar Rückgang der Ausweitung.
Ausserdem muss man eben schon noch zwischen Inflation und Teuerung unterscheiden. Das ist heute zwar leider für die Meisten dasselbe, ist aber grundlegend verschieden. Die Teuerung ist der Preisanstieg durch eine Verknappung des Angebots oder einer Erhöhung der Nachfrage. Hat also wenig mit der Ausweitung der Geldmenge zu tun. Der Zusammenbruch des Angebots von z. B. Weizen durch den Krieg bei stetiger Nachfrage hat nichts mit der Geldmenge zu tun! Trotzdem versuchen Zentralbanken die Preise über die Geldmenge zu stabilisieren, was ein furchtbarer Fehler ist. Die Teuerung sollte also nicht direkt mit der Geldmenge bekämpft werden, denn diese zeigt über den Preis die Notwendigkeit am Markt. Die Inflation ist ein rein monetäres Phänomen, wie es Friedman treffend gesagt hat (hat also direkt nichts mit der Änderung des Angebots oder Nachfrage zu tun). Die Inflation kann allerdings die Nachfrage indirekt stark beeinflussen. M. E. sind wir heute an diesem Punkt angelagt. Die Teuerung heizt nun die Inflation an. Sprich: Die erhöhte Nachfrage durch den pandemiebedingten Nachholbedarf trifft auf ein knappes Angebot, was die Preise in die Höhe schiessen lässt (=Teuerung). Da die Konten vieler Multinationaler Firmen durch die Inflationierung der Geldmenge voll sind, können sich diese nun einen „Bieterwettbewerb“ leisten, der die geparkte Geldmenge (aufgepumpt durch die Zentralbanken) in den Wirtschaftskreislauf einströmen lässt (=Inflation). Die Staaten helfen nun kräftig mit, da die Staatsanleihen auf den Konten der ZB liegen. Das heisst es ist massenweise Geld in der Realwirtschaft vorhanden das aktiviert werden kann. Die Staatsverschuldung wird jetzt noch angefeuert durch Pandemie, Krieg, Green New Deal etc. Normalerweise leiht der Markt dem Staat Geld (ein Nullsummenspiel). Wenn die ZB aber die Anleihen hält, dann ist es kein Nullsummenspiel mehr, sonder eine Ausweitung der Geldmenge.
Ob wir aus dem Schlamassel herauskommen wird sich zeigen. Eine Erhöhung der Zinsen von 0.25% auf 0.5% entspricht einer Verdoppelung, von 0.25 auf z. B. 2.5% einer Verzehnfachnung! Ob sich das jemand leisten kann bleibt fraglich? Eine Verzehnfachung würde wohl alles zum Stillstand bringen. Man hofft, dass alles gut geht… -
Ein spanischer König (Philipp II ?) hat dies mal gemacht. Er ruinierte damit seine Geldgeber, aber auch das half längerfristig nicht.
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Was würde wohl der von Ihnen vergötterte (und jetzt verurteilte Kriminelle) Pierin dazu sagen ? Haben Sie ihn schon nach seiner Meinung befragt ? Ich fände es für die Ostschweiz noch wichtig das wie wissen was Pierin dazu denkt….ich denke Pierin ist froh wenn 2 Mio in ein paar Jahren noch die Kaufkraft von ein paar hundert Stutz haben, das dürfte ihm gelegen kommen, denken Sie nicht au h ?
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Das wesentlivh ist gar nicht angesprochen, ja warum sind die offizielle Inflationsraten so tief ? Weil dort ein künstlicher Warenkorb ist und dieser Warenkorb wird ja im Preis schon manipuliert BEVOR die Dinge überhaupt im Warenkorb landen, oder wo werden denn die Subventionen an Bauern in die Inflation bzw im Lebensmittelpreis eingerechnet ?
Man hat das System gut verstanden der Bürger (und da es ist völlig egal ob es ein Sudanese oder ein Bünzlischweizer ist) begehrt auf wenn er sich das Brot nicht mehr leisten kann, Inflation haben wir längst man hat einfach penibel darauf geachtet das dort wo der Pöbel aufbegehrt die Preise einigermassen konstant bleiben für den Pöbel und hat an anderen Schrauben gedreht….
Die Mehrheit ist völlig verblödet und läuft im Strom der Deppen einfach mit, stimmt ab was Tigrillos und seine Kollegen vorgeben und ist dann erstaunt….
Der Mensch, der Schweizer, der Bürger ist ein völlig verblödetes Exemplar das lediglich fähig ist mitzumachen anstatt sich Gedankem
Zu
Mache -
ich verstehe den autor nicht: zuerst sollen die tiefen zinsen schuld sein an der inflation. aber eine erhöhung der zinsen soll diese nicht beseitigen, weil die beamten eine geschützte stelle haben? da fehlt doch jede logik. der verdacht besteht, dass zeyer als bankenlobbyist für diese die zinsen tief halten will, damit die inflation der börsenkurse weitergeht.
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Die Zinsen haben nix mit den Beamten zu tun, die Beamten kriegen vom Staat die Inflation ausgeglichen, dennen kann es egal sein ob die Inflation bei 0% oder bei 50% liegt, die haben quasi einen inflationsgeschützen Lohn, in der Privatwirtschaft gibts längst keinen Inflationsausgleich mehr, ich kenne kein Unternehmen das noch regelmässig Lohnrunden macht….
Die Zinsen im Gegenzug können gar nicht substanziell erhöht werden, weil dann die Staaten zusammenbrechen, eigentlich wäre heute die Volcker Lösung Notwendig Zins auf 10% rauf und zwar SoFORt aber das geht eben nicht weder in Europa noch in den Staaten, und damit ist auch klar wohin die Strasse führt…ich bin seit mehreren Jahrem vorbereitet…es war absehrbar
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Wir werden beides erhalten.
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Hoffentlich nicht…
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Interessant geschriebener Artikel. Auch kleine eingebaute Hinweise wie Brasilien auf tatsaechliche Inflationsrate von 30%. Brasilien hatte schon lange eine relativ Hohe Inflationsrate fuer Suedamerika, ohne dass ich bisher verstand wieso. Covidkostenthema auch interessant.
Gerne mehr Artikel aus dieser Quelle. -
Das Angebot muss gesteigert werden. Das ist genau richtig. Genau da liegt aber auch seit gefühlt 20 Jahren das Problem in den ‚developed economies‘: sie sind nicht mehr auf Wachstum ausgerichtet. Average Joe ist dick und selbstgefällig geworden, und findet das rat race doof und primitiv. Er entwickelt eine Aussteigermentalität, und drum sollen die anderen auch: es bitzeli verzichten söll jeder. Ois gahts eso guet. Es geht so weit, dass Hinz und Kunz allergisch reagieren auf das Wort Wachstum. Es geht vergessen, dass Wachstum Fortschritt ist, und dass die verwendeten Ressourcen mit dem Fortschritt, mit dem Wachstum, ändern, und somit nicht endlich sind.
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„Wachstum bedeutet Fortschritt“ – das kann man auch anders sein. Wachstum bedeutet nur steigende Ausbeutung der Erde/Natur/Rohstoffe. Nennen sie doch nur eine einzige Innovation, die WIRKLICHEN Fortschritt für die Erde bedeuten?
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Das Angebot muss gesteigert werden ?
Genau produzieren wir doch noch etwas mehr für die Müllhalde….eventuell wäre es einfach gut zu verstehen das nicht immer alles sofort verfügbar ist und das daran keiner stirbt und auch keine Welt untergeht…wir sollten und mal etwas in Verzicht üben…Unser Wirtschaftsystem ist ein Ponzisystem es muss stets wachsen, brauchts stets mer Konsumenten (für mehr Wachstum) und da und dort wird das Wachstum erstunken und erlogen aber das ist eine andere Geschichte…wesentlich ist zu verstehen das unserw Wirtschaft als Schneeballsystem aufgebaut ist, jeder durchschnittlich intelligente 5 Jährige versteht das dies nicht aufgeht (bevor er von der Schule verblödet wurde) denn auf einem begrenzten Planeten wird kein unbegrenztes Wachstum stattfinden können, so einfach ist das der gute alte Menschenverstand hilft einem
Meist mehr als das geschwaffel von Ökonomen und ANALysten
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Die Nazis – die notorisch immer am Staatsbankrott entlang schlitterten – lösten ihre Cash-Probleme 1938 so: Sie zwangen die Juden ihr Vermögen in Staatsanleihen umzutauschen, verkauften es und schickten die Juden dann in die KZs. 1939 war dieses Vermögen auch aufgebraucht. Wie die nächsten 6 Jahre finanziert wurden, sollte bekannt sein.
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So wie Europa es nun schon die letzten 15 Jahre macht, Staatsdefizite direkt (ah nein sorry das wäre ja verboten, indirekt von den Banken) aus der Druckepresse
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Die Inflation auf dem Warenmarkt fand nicht statt, weil fast die gesamte Konsumgüterproduktion nach China verlagert wurde. Doch auch bei den Chinesen ist die Talsohle nun erreicht. Sie werden die Preise nun erhöhen und wird können wenig dagegen tun, weil wir selbst nicht mehr produzieren können.
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Das ist die Folge von wechselnden Weltordnungen, Dalio erklärt das hier ganz gut:
Dealing with the Changing World Order
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Eine andere Lösung ist, Immobilien und Grundstücke für Wohnraum zu vergesellschaften um so diese Werte zu tiefen Kosten i.e. Non Profit an alle zu verteilen. Des weiteren finanziert man die KK Prämien mit dem einkassieren von Progressiven Steuern bei Vermögen und Erbschaften. Auch könnte man indirekte Steuern auf alles ausser Luxusgütern abschaffen… etc. pp. man muss nicht immer die kleinen Leute plagen. Sparer sind eben auch die Eigentümer der PK Guthaben, je älter desto mehr… soll man das auch mit Inflation „bereinigen“ !?
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Karl Marks lässt grüssen…Und rein in die DDR 2.0, der Staat ist völlig unfähig wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme Kosteneffizient zu lösen…das hat immer in die Katastrophe geführt der Sozialismus….
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Beides ist im Sinne der Neocons notwendig.
Globaler Krieg und daraus Schuldenschnitt und New World Order – Build Back Better – Doktrin.
Geht Hand in Hand mit dem WEF – Slogan: Du wirst nichts Besitzen und gleichzeitig glücklich sein.
Übereinstimmend muss festgestellt werden, dass Klaus Jünglings „Global Young Leaders“ bereits sehr viele Institutionen unterwandert haben. -
Die Schuldenimperien (US,EU) haben nur einen Ausweg, kompleter Währungszerfall. Zurzeit beschränkt sich die Finanzwelt auf eine Flucht in den USDollar (Ukraine-Konflikt = europäischer Konflikt). Die US Schuldenpyramide, finanziert durch Fed-Geldschöpfung ist indessen eher das schlimmere Uebel.Flucht in Commodities, Agrarland oder Gold (ev.Bitcoin) scheint der einzige Ausweg.
Der CHF hat seine Reputation als Fluchtwährung unter den jüngsten Direktorien verloren.
Bonne Chance! -
Wirkliche Möglichkeit: Den Räubern werden die Vermögenswerte weggenommen.
Es ist doch Zauberei: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/die-aelteste-bank-der-welt-steht-vor-dem-ende/
Die Bank geht pausenlos pleite („älteste Bank der Welt“), aber jemand muss doch daran verdienen! Der Staat gibt Geld und die EZB kauft die Schulden des Staates. Die EZB muss einfach die Vermögenswerte bekommen, die mit diesem Taschenspielertrick gestohlen worden sind. Oder sehe ich das falsch?-
(Die Vermögenswerte sind so Pfänder des Staates bei der EZB.)
Die Diebe müssen gefangen werden und es müssen die Vermögenswerte der Diebe genommen werden!
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Zeyer…..
…….natürlich, man kann nur dort was holen wo etwas ist.
Sparer werden rasiert…… 100% sicher.
Wie stark ?
Egal, ich habe mehrere Konten und seit 2011 kein Geld mehr drauf, ausser was ich brauche um Zahlungen zu machen.
Nein…… nur das „nicht haben“ schützt vor denen dort in Bern.Vor etwa 12 Jahren fragte man Prof. Schachtschneider …. wie lange das Spiel noch getrieben werden könne ?
Er sagte dazu….“ so lange sich alle wichtigen Player im Finanzmarkt einig seien….. sehr lange, 20 Jahre oder mehr.“
Und wir sehen seit 2008, dass sie sich gezwungenermassen einig sind, der Schrecken eines Zusammenbruchs hält sie auf Linie.
Nun haben wir Corona, neuerdings die Ukraine, was kommt als nächstes…?
Wenn einer ausschert platzt das Gebilde.
Unsere SNB könnte z.B. den Zündfunken dazu beisteuern.
Egal, wir kleinen können nicht viel tun, Gold kaufen wenns geht und Vorräte samt Waffe bereite legen.Dreht Russland den Gashahn ab….. platzt die Blase …. nicht bei den Russen, sondern bei uns.
Russland hat angefangen seinen Rubel an Gold zu binden. Deren Nationalbank kauft Gold zu einem festgesetzten Kurs von 5000 Rubel pro Gramm auf.
Ob man das schon als Golddeckung bezeichnen darf….???
Immerhin können die zurzeit ca. 20% ihrer Währung mit Gold decken.
Kommt dazu das sich Finanzer darüber austauschen, ob die Zukunft eine Rohstoffwährung bringen wird.
Russland hat immens grosse Lagerstätten.
Der Rubel hat mehr Zukunft wie der Franken…. das ist die traurige Wahrheit.Gottseidank haben wir unsere Neutralität aufgegeben….. so können wir frohgemut das Schicksal der EU teilen und mit ihr untergehen….(((-:
Die Schweiz war noch nie so klug wie heute.
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Giga- Megainflation: alles schon vor 100 Jahren in Deutschland gehabt. Meine Vorfahren verloren damals zwei drittel ihres Ersparten. Ihr Groll überlebte, mit politischen Konsequenzen.
Auch die EZB, und die SNB in deren Kielwasser, haben zukünftige Groller und Schmoller.-
Nichts hat die Deutschen so Hilterreif gemacht wie die Hyperinflation sagte ein Zeitzeuge…
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Wer hat Frau Kälin gewählt?
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Werter Herr Zeyer, vielen Dank für den guten Artikel. Nur eines bitte ich Sie zu korrigieren.
2008-09 war keine Finanzkrise, sondern der Zusammenbruch des US-Hypothekarbetrugssystems. Acht Redakteure des Spiegels haben dieses Ereignis minuziös auseinander genommen. Von der Idee der Hypothekarverbriefungen durch die JP Morgan-Managerin Blythe Masters bis zu den immensen Verlusten von Privatpersonen und Banken ist die kriminelle Story beschrieben. Sie finden Sie unter dem Titel:
„Das Kapital-Verbrechen, Anatomie einer Weltkrise die gerade erst begonnen hat.“
Wer sich etwas länger mit dem „Finanzmarkt“ in den USA befasst hat, versteht auch, warum die Autoren anfügten: ….“die gerade erst begonnen hat.“
s. Spiegel, Nr. 47 vom 17.11.2008.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2008-47.html-
Man muss hier über den Tellerrand schauen, die Banken waren politisch gezwungen gewesen auch Personen Hypothekarkredite anzubieten obwohl Sie wussten das Sie sich das nicht leisten konnten. Der US Patriot ACT wurde damals von Bush in Kraft gesetzt, die Banken
Mussten also Kredite ausreichen, klar wollten Sie den Dreck dann nicht in den eigenen Büchern halten….das man aber Kredite ausreichen kann, die man anschliessend gar nicht mehr selbst einfordern muss, ist per se bedenklich und hätte ja rechtlich einfach untersagt werden können….es ist also Regulierungsversagen und weniger Bankenbetrug….wobei beide, also Regierung inkl regulierung inkl Banken prädestiniert für kriminelle Handeln zur einen Profitmaximierung sind, das ist aber auch seit Menschengedenken so
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Haben wir wirklich nur diese Optionen? Warum denken sie nur im Rahmen der bestehenden Doktrin? Müssen wir nicht out of the box denken?
Manchmal kommt mir die Menschheit wie Schrödingers Katze vor. Wir wissen manchmal selbst nicht, ob wir noch leben, ob wir uns in einem Zwischenzustand befinden oder bereits ausgestorben sind. Andere die sich in einer Art Simulation währen (Musk gehört dieser Gruppe an).
Folgen wir ihrem Weg, dann enden wir in einem neuen Mittelalter. In der sich eine autokratische Elite am Rest bereichert und ein Leben wie der alte Adel führen wird. Demokratie wird dann nur noch als ein fehlgeschlagenes Experiment der Menschheit gelehrt werden. Die Doktrin wird verbieten Demokratie als ein Ausweg darzustellen. So wie sich die mittelalterliche Gesellschaft nicht vorstellen konnten, dass ein System ohne den schwachsinnigen Adel und der Kirche bestehen könnte.
Deshalb haben wir Gott getötet und haben ihn durch die Wissenschaft ersetzt. Diese hat nie behauptet alles zu wissen, sondern eben nicht alles zu wissen. Jetzt aber stellt sich die Wissenschaft hin und meint, dass nur sie den Ausweg kennt. Wir sind – wie sie sagen – in nicht kartographiertem Terrain unterwegs. Wir könnten genau so gut wieder auf dem kalten Stein liegen und zu einer Illusion für Erleuchtung beten.
Aber hören wir doch den Wissenschaftler zu. Den Vernünftigen zumindest, nicht diesen die uns irgendwelche Zauber Tricks mit Fake Statistiken vorführen.
Es brauchte ab dem 19. Jahrhundert mehr als 2 Kriege, um über den Faschismus zu den heutigen korrupten, demokratischen Strukturen zu kommen. Einen Wandel müssen wir nun ohne Kriege schaffen. Ob wir das können sei mal dahingestellt. Ich glaube es nicht, wir sind verdammte Schwachköpfe. Eine Spezies von Geisteskranken die Illusionen hinterherrennen. Aber wir müssen es zumindest versuchen.
Wir müssen uns eine Frage stellen. Wo beginnen unsere Probleme? Nun ja, sie beginnen bei unseren Eliten. Deshalb verzichteten vor langer Zeit die Eliten auf Kinder. So konnte verhindert werden, dass sie mit den Jahrzehnten autokratische Strukturen schaffen. Das wäre ein Ansatz.
Die Deckelung von Salären und Vermögen der Geldsäcke ist die beste Option den menschlichen Zustand (z.B die Gier) zu regulieren. Das muss sofort passieren. Mit dem Fond würde die Umgestaltung der Welt finanziert.
Die realen Kosten müssen auf die Preise für fossile Brennstoffe gerechnet werden. Inkl. Förderung, Transport, Raffinerien und späteres Capturing. Auch der Preis für Strom der noch mit fossilen Brennstoffen hergestellt wird, würde viel mehr als heute kosten.
Die menschlichen Hierarchien müssen weg. Das wäre Neuland für die Menschheit. Künstliche Intelligenzen oder kinderlose Eliten könnten für den Beginn für Ordnung sorgen.
Die menschliche Spezies müsste die Fortpflanzung in den Griff bekommen und sich aus ganzen Regionen zurückziehen. Wir müssten diese Gebiete wenn möglich renaturierten und dann wieder sich selber überlassen.
Die Menschheit könnte die Klimakatastrophe in Häusern in den Ozeanen und in höheren Lagen überleben. Weil die 2 Grad praktisch nicht mehr einzuhalten sind. Es besteht die Gefahr, dass viele Gebiete lange nicht mehr bewohnbar sind. Insekten wie Moskitos werden für die Ausbreitung von Krankheiten in niedrigen Lagen verantwortlich sein, diese müssen zum Teils aufgegeben werden, oder Impfungen müssen uns davor schützen. Es braucht nun Forschung in Biotechnologie und diese Impfungen müssen der ganzen Menschheit gratis zur Verfügung stehen.
Wir müssen jetzt die Küstenstädte ins Landesinnere versetzen. Die Meeresspiegel werden steigen. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Nichthandeln wird sehr viel Leid verursachen. Vor allem bei den Armen, die Reichen werden sich einfach Häuser in höheren Lagen bauen. Während die Armen und der Mittelstand alles verliert.
In vielen Gebieten in denen heute Landwirtschaft betrieben wird, wird das in Zukunft nicht mehr gehen (Spanien, Israel etc.). Wir müssen nun neue Landwirtschaftszonen weiter nördlich schaffen, um zukünftige Generationen zu ernähren. Das heisst auch, wir müssen aufhören einen grossen Teil der Ernten wegzuschmeissen. Wenn wir diese Lebensmittel verteilen, dann können wir gleichzeitig den Hunger beenden. Gleichzeitig müssen wir damit rechnen, dass die hohen Erträge der Vergangenheit angehören. Das heisst es braucht wieder mehr Fläche für die Landwirtschaft. Holland kann uns hier als gutes Beispiel dienen.
Leider sitzt Putin auf sehr viel Land, dass im Rahmen der Klimakatastrophe zur Landwirtschaftszone umgestaltet werden kann. Wir sollten uns also lieber mit den Russen verstehen. Auf dem amerikanischen Kontinent wird das Kanada sein.
In Folge der Klimakatastrophe wird es zur millionenfachen Migration kommen. Diese können wir entweder verhindern in dem wir nun aus diesem kranken Lebensmodell aussteigen oder wir sorgen dafür, dass diese Menschen dort bleiben können wo sie sind. Meeresentsalzungsanlagen und andere Technologien könnten dafür sorgen.
Carbon Capturing wird sehr viel Energie und Ressourcen verbrauchen, dass heisst wir müssen unseren Energieverbrauch massiv reduzieren. Das heisst weiter unsere Häuser müssen ihre Bewohner mit dem Nötigsten versorgen. Bestenfalls mit Nahrung und Energie. Es gibt bereits solche Versuche in denen Menschen ein solches Lebensmodell testen. Viele Menschen die begriffen haben, dass wir nicht so weitermachen können.
Jetzt einfach wieder den Konsum anzuregen, würde nur kurzfristig das Problem lösen. Wenn dereinst 9-10 Milliarden Menschen nach dem westlichen Überflussmodell streben, werden die Ressourcen viel schneller ausgehen. Dann wird sich die Menschheit im Kampf um die letzten Ressourcen ausrotten. Schon jetzt werden seltene Erden und Elemente zur Veredelung von Stahl knapp. Phosphor dürfte auch mal zu Ende gehen, damit wäre Schluss mit der heutigen Landwirtschaft.
Die Globalisierung ist gescheitert. Wir müssen in eine Kreislaufwirtschaft wechseln, in der möglichst wenig Ressourcen verschwendet werden. Tun wir das nicht, gehen uns in wenigen Jahrzehnten die Ressourcen aus. Das Resultat wäre das selbe, als wenn wir jetzt in den Krieg ziehen und uns wie Psychopathen blutig abschlachten.
Was auch Putin immer bewegt jetzt in den Krieg zu ziehen. Sehen wir das als Chance uns nun zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu wandeln und unabhängig von den Russen und den Chinesen zu werden. Das ist der beste Zeitpunkt. Putin fällt zurück oder er passt sich der neuen Ordnung an.
Wir müssen aufhören den Orbit zuzumüllen. Das ist der einzige Ausweg für die Menschheit, noch ein paar Jahrzehnte und wir kommen nur noch erschwert von der Erde weg. Wir müssen nun den Orbit vom Müll befreien. Dafür können wir die NASA und SpaceX beauftragen. SpaceX müsste den bereits ausgebrachten Müll auf eigene Kosten wieder zurückholen. Die Privatisierung der Weltraumindustrie macht keinen Sinn. Oder wollen wir, dass moralische Vollpfosten dereinst Entscheidungen für die gesamte Menschheit fällen? Denken wir mal ganz scharf nach.
Also Herr Zeyer, haben wir wirklichen nur ihre Optionen? Klar wir Alten wollen alle mit diesem Lebensmodell weitermachen. Aber es ist nun Zeit über die Zukunft der Menschheit nachzudenken. Wir müssen uns fragen, was wir wirklich wollen. Oder besser: was wollen wir wollen.
Wir müssen nun unser Überleben sichern in dem wir aus diesem selbstmörderischen Lebensmodell aussteigen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt. Wenn die Wissenschaftler recht haben, dann stehen wir kurz vor einem der grossen Filter. Schaffen wir den, dann haben wir einen weiteren Schritt in unserer Entwicklung zur einem höheren Bewusstsein geschafft.
Wenn nicht, dann wird irgendwann einmal eine irdische oder eine extraterrestrische Spezies von Archäologen unseren Müll ausgraben und sich am Kopf kratzen. Was haben diese Affen genau gemacht?
Niemand
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Interessant … auch etwas wirr und viel zu viele kontroverse Argumente … ABER viele dieser Gedanken und Ansätze sind WERTvoll um weiter gedacht zu werden und auch in die Realität geführt zu werden.
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Eine spannende Geschichte, Ökonom und Hochseekapitän.
Welche kontroverse Argumente? Ich bin der Meinung über Fakten zu schreiben. Wir haben uns so viele Probleme geschaffen, dass wir kaum mehr eine Chance haben diese zu lösen.
Wir haben uns nun lange genug über die Form und die Argumente gestritten. Jetzt haben wir keine Zeit mehr. 1970 hatten wir noch Zeit.
Wir brauchen keinen weiteren Diskurs, jetzt brauchen wir Lösungen. Ginge es nach der Wissenschaft, würden wir erst 2100 bei den grundsätzlichen Themen einen Konsens gefunden haben. Weil wir alles auf 2100 auslegen, demnach werden wir vorher nichts lösen. 2100 werden Millionen Menschen ganz sicher schon verarmt sein, Sklaven von Soziopathen sein oder im schlimmsten Fall – in den Hitzewellen oder Überschwemmungen umgekommen sein.
Trotzdem Dank für ihre Antwort, auch wenn diese aus meiner Sicht etwas arrogant und herablassend wirkt. Bitte helfen sie mit, diesen Wandel nun anzugehen.
Niemand
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Genau so ist es! Siehe die Rentner (13 x die AHV!!!!!), Löhne, welche bis ins Jahr 1979 zu HOCH eingestuft worden sind (!!!!), zu hoher Umwandlungssatz, die PK-Renten haben über die letzten 10 Jahre 40% verloren (!!!!!), die Beamten (SBB-Mitarbeiter, zuerst zahlt der Steuerzahler die PK, aber diese haben weiterhin das GA 1. Klasse, ebenso deren Ehegatten (!!!!!)..und mehr oder weniger arbeiten diese in einer Schutzwerkstaat. Wenn es einigen nicht passt, warum nicht kündigen? Da arbeiten Sie dort über 30 Jahre, aber gefühlte 20 werden genutzt um zu motzen, schon unglaublich!!!!
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„Giga-Inflation mit massivem Zinssprung zu bekämpfen wäre suizidal. “
Die Märkte scheinen im Moment aber genau jenes Szenario einzupreisen. Bei einer erwarteten Inflation im zweistelligen Bereich über mehrere Jahre hinweg müsste der Goldpreis in USD eigentlich massiv ansteigen. Dies geschieht aber nicht. Stattdessen steigen die impliziten Zinsen der Staatsanleihen deutlich an und EUR bzw. JPY schmieren ggü USD ab.
Es scheint so, als übernehmen bei der FED jetzt die Falken das Ruder. In der kommunistischen Partei Chinas steigt offenbar die Nervosität, denn Chinas überschuldeter Wirtschaft & Immobilienmarkt droht bei steigenden Zinsen der Kollaps. Dies erklärt auch die vollkommen absurden Covid-Massnahmen, mit denen die gesamte Bevölkerung dort seit Wochen terrorisiert und die gesamte Wirtschaft abgewürgt wird. Die KP möchte vermutlich bei der Bevölkerung den Eindruck erwecken, dass der drohende Wirtschaftskollaps einzig auf das Virus zurückzuführen sei, so wie bei uns der Ukraine-Krieg als Erklärung für die hohe Inflation herhalten muss. Es geht für Xi Jinping und die KP ums Gesichtwahren und politische Überleben.
Tatsächlich ist es das Versagen der Modern Monetary Theory und ihrer Anhänger weltweit. Jerome Powell tritt jetzt in die Fussstapfen von Paul Volcker. Powell muss die Zinsen massiv erhöhen, um die Hyperinflation zu verhindern und die Glaubwürdigkeit der FED und des Dollar wieder herzustellen, so wie Volcker es schon einmal nach dem Nixon-Schock tun musste. Auch wenn dies eine schwere Rezession und Firmenpleiten bedeutet. Da der US-Dollar aber immer noch mit Abstand die Leitwährung Nr.1 ist und die FED damit über einen Seigniorage-Bonus verfügt, kann die US-Wirtschaft einen solchen Zinsschock besser verkraften als andere Länder. Für Europa und China mit seinen Schuldenblasen verheisst es allerdings nicht gutes.
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Pro Tag gibt es vier Linien Flüge nach Warschau. Musste es unbedingt der Bundesrat Jet sein. Bestimmt nicht daran erkennt man wie die Politiker mit dem Steuergeld umgehen.
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Man kann es nicht anders sagen als: Zeyer heb eifach mal de Schlitte!
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Ein verständlich formulierter und nachvollziehbarer Artikel. Kudos dafür. Trotzdem erinnert er mich an eine Anleitung zum Töffli-Frisieren.
Denn was wir hier vor uns haben, ist ein gewaltiger Systemfehler, bei dem die „Experten“ immer wieder mit neuen Theorien, Erklärungen und Ideen für die Parameter-Einstellungen und das Finetuning aufwarten.
Und keiner hatte bisher damit Erfolg. Trotzdem werden diese Leute angehimmelt und ihnen die Worte von den Lippen abgelesen.
Dieser Artikel greift deshalb viel zu kurz; denn wir wollen Eines nicht wahrhaben:
Ein System, das zulässt und zunehmend unterstützt, dass etwa 45% des weltweiten Vermögens in der Hand von 1.1% der Weltbevölkerung landet und sich dort fast explosiv vermehrt, während sich die anderen 55% für den finanziellen Rest ein Leben lang abrackern, ausbeuten oder gängeln lassen müssen, ist einfach nur «FALSCH».
Da helfen auch keine Stellschrauben-Artikel zur Umverteilung weiter. Denn wie die Geschichte zeigt, wird sich die ganze Vermögensproblematik in absehbarer Zeit in einer neuen (verschärften) Variante wiederholen. -
Schuldenschnitt wäre ein guter Anfang- sinnvoller noch ist die Abschaffung des Münz und Papiergelds in der Schweiz (dann hören auch die leidlichen Bestechungs und Schwarzgeldgeschäftli endlich auf) und Umtausch in einen digitalen CHF. Zum Beispiel mit Umtauschkurs 10:1. Es ist ja eh auch nicht mehr zeitgemäss und dem gemeinen Bürger erklärbar- dass ein Herr Blocher/ Haefner etc. 10 Mrd CHF Vermögen haben. Bei einem 1:10 Umtausch-Währungsschnitt hätten die Blochers statt 10 Mrd immer noch 1 Mrd. Fr. Völlig ausreichend! Und ein heute 10- facher Millionär hat die immer noch 1 Mio. Vermögen, reicht auch aus. Wir werden definitiv um einen solchen Umverteilungsschritt nicht herumkommen. Das devote Volk wollte schliesslich die ganzen absurden lockdown/ Bleib daheim- Massnahmen – daher müssen die Vermögenden jetzt auch die ganz grosse Schlussabrechnung bezahlen.
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der herr doktor bleibt wenigstens dem 1.5. treu
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Das Problem ist anderer Natur:
Die Nationalbank trägt die Haupschuld am Disaster. –>Die mutwillige Abschwächung des Frankens durch Anhäufung von Fiatwährungen etc., mit Einführung des Negativzins aufs Bankkonto trugen der Sache bei. Als Folge davon rentierten die Obligationen nicht mehr. Die Pensionskassen und Fonds mussten ihre sicheren Anlagen umschichten und die Ersparnisse der Bürger wurden entwertet. Auch die Willkommenskultur und der Ausverkauf der Schweizer Immobillien an Ausländer hat dazu beigetragen! -
Marc Faber sieht in seinem heutigen Monthly Market Commentary keine Möglichkeit mehr, dass das FED das Finanzsystem weiterhin mit Gelddrucken retten könnte. Das von Faber in diesem Zusammenhang angefügte Zitat, welches von Woody Allen stammen soll, stimmt nicht gerade optimistisch:
“More than any other time in history, mankind faces a crossroads. One path leads to despair and utter hopelessness. The other, to total extinction. Let us pray we have the wisdom to choose correctly.”
https://www.gloomboomdoom.com/ -
Der Schweiz hat eine Inflation von 2.4 % dank der Frankenstärke. Effektiv ist diese aber einiges höher. Der Staat kann sich über eine Hyperinflation elegant entschulden. Der Bürger im Gegenzug verliert de facto sein Vermögen. Nominell bleiben im einzig seine Schulden.
Es ist die Frage was jetzt kommt Hyperinflation und Währungsreform oder der totale Krieg. Inflationsschutz wie Gold wird gesteuert tief gehalten. Kryptowährungen können sie vergessen, wenn in einem Krieg eine Neutronenbombe fällt ist dann fertig Internet, Handy usw., denn in einem solchen atomaren Krieg würden wir um 150 Jahre zurückgeworfen.
Nur Bares ist Wahres. -
Russland hat sich abgesichert: der rubel wird ans gold gebunden, und rohstoffe, werden in rubel bezahlt. 1 zu O für russland gegen den westen. Der rubel ist am steigen.
Wir könnten doch auch den sfr ans gold binden? Anstatt, kalt zu duschen für putin.
So oder so, der westen wirds stark treffen. -
Ein Schuldenschnitt würde das Kreditschneeballsystem der Bankster zum sofortigen Einsturz bringen, denn sämtliche Vermögenswerte sind bei diesem betrügerischen Kreditschneeball-Finanzsystem durch Schulden bewertet❗
Ein Schuldenschnitt hätte die sofortige Folge, dass sämtliche Vermögenswerte (natürlich auch die steuerbaren Vermögenswerte!) sofort zusammmenkrachen würden.
Dies hätte wiederum sofort zur Folge, dass die Banken sofort riesige Abschreiber hätten und sofort komplett pleite wären (wer ein Kreditschneeballsystem betreibt um Wucherzinsen abzuzocken hat es natürlich nicht anders verdient!).
Auch die Pensionkassen, AHV wären sofort pleite, denn sie haben ja in Vermögenswerte (Immobilien und Börsen) „investiert“ und werden ja auch noch von der Regierung gezwungen dort mit fixen Anteilen zu „investieren“ (sozialistische Planwirtschaft!).
Wie lächerlich und betrügerisch das gesamte System ist, werden auch Sie, Herr Zeyer noch erfahren, wenn es dann so weit ist. Es dürfte nicht mehr so lange dauern wie auch schon.
Und vergessen sie bitte eines nicht:
Diese Staaten, ihre Regierungen, Politiker und Politikerinnen lassen sich von diesem verbrecherischen System finanzieren. Von einem System, von dem man schon sehr lange weiss, dass es auf der Grundlage des Betruges aufgebaut ist.
Die Staaten, Regierungen und ihre Politiker/-.innen handelten immer illegal, liessen sich durch Fiatmoney-Falschgeld finanzieren und finanzieren mit dem Falschgeld auch noch Waffen und Kriegsverbrechen! Pfuiteufel kann man da nur noch sagen! -
Das Problem liegt doch darin, dass alle Staatsformen durchs Band die Schulden promovieren.
Es gibt viele Leute, die Millionen und Abermillionen auf dem Konto haben, jedoch in der Steuererklärung hohe Schulden ausweisen können (begünstigt und authorisiert durch die Steuer- und Staatsgesetze).
Zusätzlich werden Personen zu Ader gelassen, die ihr Haus komplett abgezahlt haben und schuldenfrei sind. Unser Steuergesetz hat Löcher wie ein Schweizer Käse – gemacht von Bundesbern – um die Reichen zu begünstigen (und damit sie selbst natürlich). Dazu kommt, dass die Arm/Reich Schere immer weiter klafft.
Wer ein CEO und der gleichen ist, erntet einen „Lohn“ ab, der dem Wort gar nicht mehr gerecht ist.
Die Anreize der Werbung machen ein Weiteres – Sie suggerieren der jüngeren Gesellschaft, dass man verschwenderisch leben soll – ständig neue Handy’s, Kleider, Kredite aufnehmen (Schulden machen) usw., usw.. So verlieren die Jungen gleich zu Beginn durch die Gier die Füsse auf dem Boden zu lassen.
Jeder will „geil“ absahnen. Solide Arbeit – wieso auch, wenn es anders geht?! Wer ehrlich ist, ist doch der Betrogene.
Der ganze Lug und Trug führt(e) bereits 2008 mit Leeman Bros. zu einem Zusammenbruch. Es ist eindeutig, dass schon dort die Anreize falsch gesetzt waren und Betrug begünstigten. Gelernt scheint man seitdem nichts – im Gegenteil – die Banken und Staaten fanden einfach neue Wege und Hintertüren, die Anreize so zu setzen, dass es genauso weiterging danach.
Wir leben in Saus und Braus weiter mit (vom Staat begünstigten) Schulden und ohne Aufrichtigkeit. Es wird wie immer die einfachen Leute treffen, die nicht über Insiderwissen verfügen, und welchen man das auch ganz bewusst bis zum Schluss (wenn es zu spät ist) verheimlicht. Die Reichen und Mächtigen werden sich ein weiteres Mal einen Reibach draus machen und die Macht ausbauen können.
Deshalb sähe ich nur eine einzige Lösung, die alle wirklich zur Umkehr bringen könnte, die wir jedoch nicht beeinflussen können: Einen sauberen Asteroideneinschlag à la Yukatàn.
Nur das würde auch die unehrlichen zu einer Umkehr zwingen.
Einen schönen, verlogenen, 1. Mai wünsche ich allen.
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Alle Zahlen, nur nicht die 15’000 Milliardäre, die wissentlich auf Paradise Islands eine Briefkastenfirmen Geflecht betreiben.
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Herr Zeyer, erklären Sie bitte das Wort „inflationsgeschützt“. Wenn die Rente seit Bezugsbeginn betragsmässig unverändert bleibt, so verliert sie über die Zeit an Kaufkraft. Dies beweist schon der Umstand, dass die jährlich steigenden Krankenkassenprämien, die Rentner systemisch in die Armut treiben. Oder mit steigenden Konsumentenpreisen die MwSt betragsmässig zunimmt und somit weniger im Geldbeutel bleibt. Profiteur dabei ist der Staat, der ebenfalls die Rentner in die Armut treibt. Wovor also sind die Rentner „inflationsgeschützt“?
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Der grenzenlose Ausbau des Sozialstaates ist die Ursache des Uebels. In den USA haben sich Millionen für immer aus dem Arbeitsmarkt verabschiedet – all den Entschädigungspaketen sein dank! In der Schweiz habe wir – zum Glück auf viel tieferem Niveau – dieselben Tendenzen: wieso arbeiten, wenn man’s auch beim Staat holen kann? Die Geprellten sind die wirklich Notleidenden, die Steuerzahler … und jetzt eben auch die Sparer, die durch die Inflation staatlich orchestriert enteignet werden.
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Wie es scheint, haben sich die Eliten bereits entschieden welcher der beiden Wege zur Lösung eingeschlagen werden soll. Man muss nur die Nachrichten anschauen……..
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Impfpass – Vermögensregister – Lastenausgleich
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Wie lange lässt sich das Volk diese unglaubliche Misswirtschaft durch die hochbezahlten Politiker noch gefallen. Die Politiker werden immer reicher und das Volk immer ärmer. Man muss den Spiess umdrehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Dies vor allem in der EU.
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Wirte treten eine Inflationswelle los, echt jetzt?
Breite Konsumgüterinflation geht nur über breite Reallohnerhöhungen. Gibt’s seit Jahrzehnten nicht mehr. Beim aktuellen Teuerungsschub spielt die Geldmenge nullkommafastkeine Rolle. Es ist importierte Teuerung (Energie Logistik Produktionsrückgang), zum einen kriegsbedingt, zum anderen wegen der total überrissenen Coronamassnahmen (nicht die Hilfsgelder, sondern der Produktivitätsschwund). Nicht das verfügbare Geld ist üppiger geworden, sondern das Angebot knapper. Nix Inflation, sondern die Folgen der Coronahysterie und des US-Gezünsels in Europa.
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Vielen Dank an Herr Zeyer für die drittverständlichen Ausführungen. Kurz und bündig alles Nötige vermittelt, bravo!
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Kurz und bündig? Hahaha Zeyer wenn Du Dir schon selber Komplimente in die Kommentare postest, mach es doch nicht ganz so offensichtlich – ist ja oberpeinlich
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Herr Zeyer
Ich bin eine der von Ihnen angesprochenen Unproduktiven Rentner
Verraten Sie mir bitte inwiefern ich inflationsgeschuetzt bin wie Sie schreiben
Kriege AHV, habe etwas Kapital das auf dem Konto liegend bei vielen Banken negativ verzinst wird, bei meiner Bank zum Glueck nicht
Also bitte wie bin ich inflationsgeschuetzt?-
Sie sind es nicht, machen Sie sich keine Hoffnung 😉. Es ist halt die immer gleich langweilige und gleich falsche Erklärung für etwas, das die Wenigsten verstehen. Nicht weil es besonders kompliziert wäre, sondern weil sie lieber weiterhin in Disneyland leben.
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@Thomas Hohl: Sie sind der Inflation fast gänzlich ausgesetzt. Die AHV wird zwar jedes zweite Jahr dem Landesindex der Konsumentenpreise angepasst, aber eben nur nachträglich und mit zweijähriger Verzögerung. Zudem gehen von der erhöhten AHV-Rente Einkommenssteuern weg, so dass der Inflationsausgleich noch unvollständiger wird. Von den Spargeldern müssen erst gar nicht sprechen.
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@Thomas Hohl
Sie brauchen sich nicht auf die Inflation einzurichten, sondern auf den Zusammenbruch des Finanzsystems.
Die ungedeckten Schuldenwährungen wie Euro, Dollar, Yen, Schweizer Franken, Pfund und Co. werden allmählich zerfallen und damit dann das gesamte System.
Was Sie benötigen werden um zahlungsfähig zu bleiben, ist echtes Geld und dazu gehören sicherlich nicht die obigen Schuldenwährungen, mit denen die Banker seit vielen Jahrzehnten Staaten, Regierungen und Bevölkerung in die Schuldenversklavung getrieben haben um aus dem Schuldensystem Zinsen heraus zu pressen.
Auch als Bürger ( (Bürge!) und Steuerzahler sollen Sie natürlich für dieses System bluten, denn diese Staaten, Regierungen, Politiker und Politikerinnen lassen sich durch dieses betrügerische Schuldenschneeballsystem finanzieren; und wenn Sie sich all diese Staaten und Regierungen ansehen, dann erkennen Sie unzweifelhaft, dass diese systembedingt immer höher verschuldet sind.
Auch die Prvatverschulding steigt immer höher an. Ohne immer neue Schulden funktioniert das jetzige Finanzsystem nicht.
Klar ist aber auch, dass eine immer noch höhere Verschuldung nicht möglich ist und Schneeballsysteme zerfallen irgendwann immer.Der Zusammenbruch ist nur noch eine Zeitfrage.
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…wie hohl?
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Gerne gebe ich ihnen eine guten Rat:
Nehmen Sie 70% von ALLEN Ersparnissen auf Bankkonti von der Bank weg und kaufen Sie dafür physiche Goldbarren – von einem zertifizierten Händler. Das Gold lagern sie sicher / Tresor / Keller / Garten … usw. in ihrem privaten Umfeld. Wenn Sie in Zukunft (Wenn die Sparer enteignet sind) was brauchen, wenden Sie einen Goldhändler finden, welcher ihnen den Zeitwert problemlos mit neuem Papiergeld umtauscht… Die Banken / Bankensystem nutzen Sie nur noch für AHV, Rente und die notwendigen Zahlungen – lassen dabei nicht mehr als 20-30’0000.- auf den Banken. Den ganzen Rest nehmen Sie in BARGELD / in’s Portemonnaie und leisten sich was, leben damit und finanzieren den Alltag und Ihre Enkelkinder. -
Kann ich Ihnen sehr gerne erklären: der Umwandlungssatz ist bei Ihnen viel zu hoch angesetzt, die Saläre bei Ihren individuellen Konten wurden bis ins Jahr 1979 viel zu hoch eingeschätzt, die PK-Renten verloren in den letzten 10 Jahren 40%, Sie dürfen gerne bei der nächsten Rente 40% abziehen, soviel kassiert ein Kollege weniger welche 10 Jahren nach Ihnen pensioniert worden ist, gleiche Arbeit, gleicher Einsatz etc. Nicht schön! Für mich sind Sie kein unproduktiver Rentner, Menschen wie Sie helfen oft anderen, hüten Kinder, sprechen ein Darlehen für einen Kauf der Kinder betreffend Wohnung oder Haus. Auch sollen Sie Ihre Einkünfte geniessen, ich habe da gar kein Problem. Aber es kann nicht sein das die jetzigen Arbeitnehmer jedes Jahr 7 Milliarden Franken an die Rentner weiterleiten müssen! Der Generationsvertrag spielt schon lange nicht mehr. Von der Witwenrente sprechen wir lieber gar nicht etc. etc. Und ab dem 75. Lebensjahr sind alle AHV-Renten, jeden Monat, geschenkt. Sie haben diese Gelder, welche danach fliessen, NIE einbezahlt, das gilt für Alle AHV-Rentern. Und sollte ich Durchschnittseinkommen nicht CHF 86,000.– gewesen sein über die 45 Jahre, nun, dann bekamen Sie schon viel früher „gratis“ Geld geliefert. Einfach mal Dankbar sein, Menschen welche nicht 65 Jahre alt werden, und es gibt einige davon, haben nur einbezahlt und bekommen nichts, ebenfalls schauen die Erben in die Röhre. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. Gehört meiner Meinung zum Wissen eines jeden Bürgers, aber eben, warum sich die Zeit nehmen, lieber ausrufen wie am Stammtisch. Und ja, ich habe über 1000 Dossiers bearbeitet, ich weiss von was ich rede, aus der PRAXIS!!
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Richtig Herr Hohl,
Die AHV als Umlagesystem würde einen Inflationsschutz bieten wenn die Renten inflationsbereinigt ausbezahlt würden.
Das haben bürgerliche Politiker in den letzten Jahrzehnten erfolgreich verhindert um dem Finanzkasino Milliarden von Pensionskassengelder zuhalten zu können. Diese Gelder schmilzen nun wie Eis an der Sonne.
Tja, der Mittelstand wurde halt von den bürgerlichen Parteien betrogen. Dafür hatten Bänker und Versicherer eine geile Zeit.
Blöd wenn man sein Stimmrecht nicht wahrnimmt oder gegen seine eigenen Interessen stimmt.
Auch volkswirtschaftlich ist es ein Disaster Rentner finanziell ausbluten zu lassen. Die bürgerliche Ideologie will halt die Kohle lieber im globalen Finanzkasino als in der eigenen Binnenwirtschaft anlegen.
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OK, mit der Konklusion von René Zeyer bin ich einverstanden. Mit der Begründung aber nicht. Ich glaube, die Misere hat schon 2009 (vielleicht sogar schon 2002) angefangen. 2008 war eine Bankenkrise, die via Finanzkrise zu einer Staatsschuldenkrise ausuferte. Die Pandemie beschleunigte. Nicht nur im Immobilienbereich, auch bei allen Realwerten (Gold, Aktien) gab es eine riesige Inflation. Nur sagte man dem anders: Blase.
Und zu MMT: Es gibt auch wieder Leute, die sagen, die Welt sei eine Scheibe. -
Sind wir doch ehrlich. Die EZB und die SNB sind kriminelle Organisationen. Mit der Einführung vom Minuszins haben sie das Marktsystem, wo Banken analog Risikoanalyse ihren eigenen Zinssatz festlegen, ausgehebelt. Mit dem zusätzlich unentwegt gedruckten Geld entstanden gigantische „Asset Bubbles“. Wirtschaftswachstum auf Pump ohne Ende. Nun will man zusätzlich die Schulden über die Inflation durch nicht angeglichene Zinsen abbauen. Wohin führt dies? Die Armut wird enorm zulegen (in ganz Europa inklusive Schweiz entstehen nonstop neue Strassenküchen, Lebensmittelverteilungszentren, etc.], die Mittelschicht wird ausgetrocknet und die Situation wird zu massivst politischen Veränderungen sprich Strassenkämpfen führen. Alles hausgemacht versteht sich. Die Politik inklusive Zentralbanken müssen abschliessend Reformen tätigen die wehtun, anstatt sich unentwegt Zeit kaufen und zurückkehren zu einer konservativen Geldpolitik. Länder, Kommunen, Privathaushalte müssen wieder Zinsen analog ihren Risiken zahlen, sodass der Kreditgeber wie auch Sparer wieder Zinsen auf Niveau Risiko-, Inflationskurve erhalten. Die Zeit ist gekommen, die Politiker wie auch die Zentralbanker für den Schlamassel, den sie angerichtet haben, zur Verantwortung zu ziehen. Die Vermögensschere zwischen Arm und Reich hat sich seit 2007/2008 soweit ausgedehnt, dass die politischen Veränderungen schneller kommen werden, als das Amen in der Kirche. Dazu kommt die verfehlte Immigrationspolitik in vielen Ländern (zB in Schweden), was ein zusätzlicher politischer Brandbeschleuniger sein wird. Entsprechend ist auch klar, wieso durch künstliche Pandemieängste, Kriege und der Einführung eines neuen Finanzsystems der nächste globale Finanzkollaps „black swan“ verschleiert werden soll. Das WEF und deren narzisstische „Masters of Univers“ werden in der Hölle schmoren!
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Mein Vater hat mir gestern gesagt, er habe im Radio gehört Deutschland hat 2’300 Milliarden Euro Schulden.
Das sei ja unvorstellbar viel.
Ich habe ihm darauf geantwortet, dass ich es auch als Exzess empfinde wenn die Leute so viel Geld haben.
Er hat dies nicht verstanden. Ich erklärte ihm, dass die Schulden des einen das Vermögen des anderen sind.
Milliardäre und Grosskonzerne haben zu viel Geld welche sie nicht mehr Wissen wo investieren.
Ein „Vermögensschnitt“ ist schon lange überfällig um diese Exzesse zu beenden.-
Deutschland hat 2’300 Milliarden Euro Schulden, DAZU rund gleiche viel an GUTHABEN in vorm Target Salden. Der Haken, die Schuldner können,wollen und werden das niemals begleichen.
Eine Frage der Zeit dann kollabiert der Euro und die EU ist Geschichte. -
Die schweren Überlegungsfehler überwiegen
leider auch bei Ihnen, denn die Menschen wissen anscheinend nicht was Geld ist.
Kein Wunder, bei dieser mangelhaften Schulbildung.Vergessen Sie nicht, dass alle Vermögen (Immobilien, Börsen.. usw.) mit Krediten (Schulden) bewertet sind und die Kredite (Schulden) eben nicht mit Geld gedeckt sind seitens der Banker.
Sobald die Kredite der Banker nicht mehr mit den fiktiven Vermögen gedeckt sind haben die Banker sofort riesige Abschreiber und werden insolvent, was dann zur Folge haben wird, dass das gesamte System wieder in sich zusammenfällt, wie bei Schneeballsystemen üblich.
Ihre Überlegung und Ihre Rechnung sind zwar verständlich aber grundsätzlich würden sie nie zu einer Verteilung der Vermögen führen sondern zum Zerfall des Kreditschneeballsystems mit dem die Vermögen bewertet sind.
Wenn Sie mehr Gerechtigkeit wollen müssen Sie das Finanzsystem der Bankster und Notenbankster angreifen und die Giralgeldschöpfung/ „Mindestreservebanking“ verbieten.
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Bonzen enteignen!
100% Erbschaftssteuer einfüren!
Löhne ab CHF 80’000.00 mit 95% Lohnsteuer versteuern!
Vermögen ab CHF 100’000.00 einziehen!
Immobilien verstaatlichen!
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle!Problem gelöst.
Willkommen zum 1. Mai. Es lebe das Proletariat! Strasse frei. 1. Mai!
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Und alle IV Renten im Ausland streichen.
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Wieder zulange an der Sonne gelegen und den letzten Rest Hirnzellen verbrannt?
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so etwa könnte es kommen, aber es behebt die mängel der unerhlichen systeme in staat und finanzen nicht, sondern begünstigt dessen macht zusätzlich.
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Wir dürfen uns nichts vormachen – alles deutet auf einen gewaltigen Sturm und gewaltige Umwälzungen: Politisch, militärisch, wirtschaftlich, finanziell, sozial, kulturell, Umwelt usw. Wer sich mit Geschichte etwas befasst, weiss, dass aus solchen Situationen praktisch immer Krieg resultierte. Nun sind wir also am Anfang – Putin hat den ersten Schritt gemacht. Grandiose Dummenheit – denn in der Zukunft wird die Welt immer auf ihn als Verursacher und Schuldigen zeigen.Er hat die Lunte des Pulverfasses angezündet. Wenn schlussendlich weltweit alles darniederliegt, kann umstruktiert, umgestellt und neu verteilt werden. Geldsystem, Energie, Nahrung, sozial – das Volk, des Krieges müde, wird allem zustimmen. Welcher Staat wird aus diesen Zuständen als Gewinner herauskommen? Russland? Sicher nicht. Putin wird als grosser Verlierer enden. China? Vielleicht – es kommt auf die nächsten Schachzüge an. USA? Vermutlich eben doch – denn das Land hat ganz entscheidende geografische und militärische Vorteile. Aber ob die Führung momentan richtig besetzt ist, muss stark bezweifelt werden. Europa/EU? Wohl kaum. Europa wird komplett durchgeschüttelt werden. Aber evtl. steht es zumindest auf der richtigen Seite.
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Loomit@:
…. ist alles zu haben mit anschliessendem Bürgerkrieg. -
Und Rentnern im Ausland die Rente halbieren, oder vierteln, je nachdem ich welchem Billigland er/sie lebt.
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Du bist ja ein waschechter Kommunist.
Glaubst Du bei solch hoher Besteuerung würden Menschen noch etwas arbeiten?Wenn alles mit Steuern eingezogen würde, dann wären auch für Dich keine Penssionkassen – und AHV-Auszahlungen mehr möglich.
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Das kann nur Einer vom Stapel lassen, der sein Leben lang von Sozialhilfe und dem Staat gelebt hat. Du bist so eine traurige Kreatur, dass selbst Mitleid für Dich zu viel ist.
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Was Sie nicht immer alles kommentieren……., gehen Sie an den Strand und geniessen Sie die Sonne, statt täglich Ihre unqualifizierte Kommentare von sich zu geben!
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Und keine Renten mehr ins Ausland…
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Wenn der lohn über 80k so hoch versteuert würde, wieso dann noch arbeiten? -> output geht auf dieses niveau zurück, wettbewerbsfähigere länder ziehen vorbei. Belegen auch die gemachten BGE experimente.
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@Loomit
Bin jetzt nicht so ganz sicher, ob das Geschriebene ironisch gemeint ist, oder möglicherweise ein fortgeschrittener syphilistischer Hintergrund vorhanden ist.
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Konkursverschleppung wurde verübt, zuallererst im EUR Raum. Ob Staaten oder grosse Firmen, hätte man den Zins für das Verleihrisiko nicht künstlich ins Sinnlose versenkt, wären die Konkurse die nun vor uns stehen, schon lange verdaut. Der bessere Ausweg als eine Mega-Inflation wäre es allemal, endlich diese verschleppten Konkurse zuzulassen. Dann verschwindet auch die aufgeblähte Geldmenge, dann kehren wir zurück zum Kapitalismus, dann zwingt uns dessen Mechanismus endlich wieder zu vernünftigem Handeln.
Sie haben die Aktien vergessen zu erwähnen Herr Zeyer, die ‚Bewertungen‘ aufweisen, wo man eigentlich laut herauslachen müsste. Milliarden -Werte für Lieferdienste wo Velokuriere den Fraass zum Konsumenten radeln. Einfach nur krank und solcher Mist landet in den Depots der PK’s. Darum bezahlen die ‚Sparer‘ weil man ihnen den letzten Dreck ins Vorsorge-Portfolio vertickte.
Leute, macht alles zu cash was ihr noch könnt und schliesst es in verschiedene Tresore. Das wirft zwar nichts ab, ihr verliert aber auch nichts. Mit dem sinkenden EUR kann man noch lange günstig in Italien einkaufen. Oder kauft ein Stück Land in der Ukraine, der Zeitpunkt ist optimal……
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@Carsten von AWD
Ja richtig die überwerteten Aktien hatten wir schon einmal – vor den platzen der Internet Blase – nur hatten diese Firmen damals zumindest eine Technologische Kernbasis. Viele der heutigen Fantasie-Gebilde von Lieferdiensten, Sharing Service bis Fin- und Prop-Tech etc.., basieren nur noch auf der Digitalisierung von längst bestehenden Geschäftsmodellen.
Wie deren Bewertung von verschiedenen Startup Inkubatoren und Investment Fonds so hochgeschaukelt werden kann ist für mich eine Rätsel und wirft auch ein schlechtes Licht auf die ganzen Marktanalysten und zeigt auch die Ignoranz von Investoren.
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Möglichst viel Cash halten? Interessanter Ratschlag, wenn die Mickeymouse-Ökonomen hier von Hyperinflation, Weltkrieg und Schuldenschnitt fantasieren.
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Ja, Geld zu horten in der Inflation ist etwa das dümmste, was man tun kann. Bleiben eben nur die Sachwerte und die Kryptos.
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@Ponzi und Bingo
Es kommt eben nur darauf an, welches Geld Sie horten….. Kein Girogeld auf der Bank! CHF, USD + Goldvreneli. Das Risiko mit der Inflation ist geringer als die drohende Konkurswelle. Also lieber nichts verdienen und flüssig sein wie irgendwelche Phantomwerte halten mit denen sie kein Naturdiesel und kein Brot kaufen können.
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Nachdem die österreichische Schule mit ihrem libertären Gedankengut in den dreissiger Jahren der Weltwirtschaftskrise und der grossen US Depression jämmerlich versagt hat und sich der Keynsianismus über Jahrzehnte durchgesetzt hat, formierten sich die Jungs neu 1947 in der Nähe von Montreux mit der Gründung der neolibertären Mont Pelèrin Society.
Viel Prominenz war unter den Gründungsmitgliedern von Milton Friedman, Van Mises, F.A. von Hayek, Röpken, Karl Popper usw usw.
Bei den ersten Wiederbelebungsversuchen in den 70er Jahren wählte man ausgerechnet Diktaturen wie Chile, Argentinien, Brasilien aus um eine neoliberale Wirtschaftspolitik ausgerechnet in Militärdiktaturen auszuprobieren – also quasi die Faust aufs Auge.
Natürlich ging das nach ein paar Scheinanfangserfolgen gehörig schief, in Chile kam es zu Rezession und Massenprotesten selbst einer wie Pinochet musste Massnahmen zurücknehmen.
Der Rest war eine Verschuldungsorgie die damals in den frühen 80er Jahren halb Lateinamerika in den Abgrund riss und echte „Gigainflationen“ provozierte und zwar nicht nur von vergleichsweise lächerlichen 8%.
Die Mont Pèlerin Society schuf ab 1980 ein weltweites neoliberales Think-Tank Network, das Atlas Network und die sind mittlerweile leider etwas erfolgreicher am lobbyieren und libertalisieren. So hat Hayek und Friedman 1986 Maggie Thatcher bei der Liberalisierung der Finanzmärkte beim Big Bang unterstützt und auch später waren diese gegen 500 Think Tanks weltweit bei der neoliberalen Gehirnwäsche und weiteren Deregulierungen etwas gar zu erfolgreich.
Aber da diese neoliberale Wirtschaftspolitik nicht wirklich nachhaltig ist, sondern nur auf kurzfristigen Profit orientiert, wird die uns in bälde mal um die Ohren fliegen – fragt sich nur noch wie heftig?-
Oh Claire. Bleib bitte bei der „Republik“ mit deinem Senf.
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Gute und kompakte Zusammenfassung.
Mit der Verzögerung der Korrektur wird nur die Fallhöhe optimiert.
Spannend ist, dass genau die Jünger des „Freien Marktes“ als erstes zum Staat rennen und die hole Hand machen wie Banken, Fluggesellschaften und Stromkonzerne.
Die Gewinne werden privatisiert und die Verluste verstaatlicht.
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Die Friedmansche Neo-Quantitätstheorie beinhaltet doch einen grossen historischen Denkfehler, da Friedman die historische Geldumlaufgeschwindigkeit vor allem in die Zukunft extrapoliert hat
Die Formel lautet M*V=P*Y, wobei M die Geldmenge ist, V die Variable Geldmengenumlaufgeschwindigkeit, P das Preisniveau und Y die Transaktionsmenge einer Volkswirtschaft.
Nur hat der gute Milton diese Gleichung in den 70er Jahren aufgestellt, als die Variable Geldumlaufgeschwindigkeit der US-Geldmenge M1 seit Jahrzehnten fast linear angestiegen ist wie auf der Graphik im Link unten gut sehen kann.
Nur nach 1981 als Ronnie Reagan ins Oval Office kam, begann dieser Trend zu kehren, es gab eine Achterbahnfahrt und nach der Finanzkrise 2008/09 gings nur noch abwärts mit der Geldumlaufgeschwindigkeit, ergo war die ganze Gleichung für die Tonne, weil sich die Variable V nicht mehr so verhalten hat wie Friedman das postuliert hat.
Auch wenn der Stammtisch meint, dass es die stark gestiegenen Geldmengen sein müssen, die zur aktuellen Consumer Price Inflation führten, so ist es eben nicht primär diese, sondern die gestiegenen Rohstoff, Produktionsausfall und Logistikpreise, zuerst durch Corona und nun durch den Krieg.
Die Geldmengenausweitung und Tiefzinsstrategie hingegen hat auf Real Estate, Aktien, bis vor kurzem Bonds, auf Kunst und Collectibles, Kryptos etc einen historischen Preisboom bewirkt, aber kaum auf die Consumer Price Inflation.
Historische US Money Velocity M1
https://fred.stlouisfed.org/series/M1VPS Der massive Knick im May 2020 geht auf eine Umstellung der Geldmengendefinition der FED zurück – siehe Fussnote in der Graphik im obigen Link.
Aber da hat nichts mit Friedmans damals noch heiler Oekonomenwelt zu tun-
chapeau claire.
japan, welches seit 40 jahren trotz geldmengenausweitung gegen deflation kämpft, ist auch ein gutes beispiel für die unzulänglichkeit vieler gängiger theorien. -
Richtig, die Formel ist für die Katz, da zuviele Unbekannte.
Wie Heiner Flassbeck schon seit Jahren postuliert, ist die Inflation abhängig von den Lohnstückkosten.
Gegenwärtig treiben die Rohstoffpreise die Inflation und nicht die Notenpresse.
Die Unternehmen investieren seit Jahrzehnten zuwenig. Der Staat kompensiert dies mit der Notenpresse. Die Einkommen der Mittelschicht in der EU sind zu tief. Bei uns haben die Rentner zuwenig Geld. Der Anteil der Rentner an der Bevölkerung steigt ständig. Diese Gruppe hat aber länger je weniger Geld zum konsumieren.
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Herr Zeyer mag es sehr, überlange und sinnlose Texte zu produzieren ohne viel zu sagen.
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Richtig – während jeder Unternehmer in Krisenzeiten die Anzahl Beschäftigten herunterfahren muss, um einigermassen über die Runden zu kommen, stellt sich der Staat eine solche Frage überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Dies bei durchschnittlichen Gehältern welche höher als in der Privatwirtschaft sind.
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… und genau ein solcher Quatsch wird den Leuten immer wieder erzählt!
Ich musste mir ein Leben lang anhören, dass ein Unternehmer viel mehr verdienen muss, weil er ja in schlechten Zeiten für seine Mitarbeiter Verantwortung trägt – Tatsache ist, dass er in schlechten Zeiten die Leute einfach entlässt -, basta, nix von Verantwortung.
Meine Erfahrung als Mitarbeiter in der Finanzindustrie sowie bei der öffentlichen Hand beweisen das pure Gegenteil. Die Löhne bleiben in schlechten Zeiten bei der öffentl. Hand zwar gleich, sind aber in guten Zeiten bei weitem tiefer als in der Privatwirtschaft. Ausserdem werden die privatwirtschaftlichen Probleme / Kosten der Gemeinde, dem Staat, dem Bund sprich uns allen also der Allgemeinheit abgeschaufelt, die Gewinne will jedoch niemand durch Steuern mit der Allgemeinheit teilen, sondern sie werden verschoben, verschleiert, minimiert oder sogar unterschlagen.
Unser gesamtes Wirtschaftssytem ist zwar unter all den bekannten und theoretischen Systemen das Beste aber immer noch schlecht und es ist leider von denjenigen, welche am meisten davon profitieren nicht eine Spur von Reformwille vorhanden um es endlich zu verbessern. Lieber Krieg (Waffenhandel), Menschenhandel, Drogenhandel, Hunger, Enteignung der kleinen Ersparnisse und der Renten durch Inflation. Auch müssen gewisse Leute in prekären Arbeitsverhältnissen bis zum Unfallen arbeiten und benötigen trotzdem Unterstützung …
Also bitte ein bisschen mehr Wahrheit und Demut, danke. -
Doch doch die Beamten stellen sich die Frage schon und erhöhen schon mal 2x im Jahr ihre Gehälter, in D Diäten genannt, klingt nach Gürtel enger schnallen 😜, und lassen sich in die Pensionskasse einzahlen. Korrupte unfähig Banker kratzen mit 2stelligen Abfindungen die Kurve und „segeln in den Sonnenuntergang“, wie im Bericht schön aufgeführt.
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Früher waren die Löhne der Beamten deutlich tiefer als in der Privatwirtschaft. Als Ausgleich dafür, dass von den Beamten weniger Leistung verlangt wurde, und vor allem weil sie nicht entlassen werden konnten.
Dass nun die Löhne von Staatsangestellten gleich hoch oder höher sind als im privaten Sektor, entbehrt jeder Logik.
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Isabel Villalon
Sie haben mit Ihrem Schreiben shon recht.
Auf der anderen Seite ist es für gewisse Arbeitgeber ein Gefundenes fressen um Leute zu Entlassen.
Obwohl das nicht nötig wäre.
Es geht ja schliesslich um einsparungen auf Kosen der im Maschinenraum tätigen. -
Werte Frau Villalon, es freut mich, Sie auch wieder einmal auf IP zu hören. Ich habe Ihre mit viel Empathie verfassten Artikel stets gerne gelesen. Ja, Sie haben recht, solche Fragen stellt man sich beim Staat überhaupt nicht. Treu nach dem Parkinsonschen-Gesetz der Bürokratie bläht sich die Verwaltung stetig auf. Der Journalist Martin Sturzenegger, hat dazu 2013 – sinnigerweise im TA – einen guten Artikel geschrieben: “ Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst.“ Innerhalb von vier Jahren sind bei Bund, Kantonen und Gegenden 25’100 Stellen neu geschaffen worden: jeden Monat 523 neue Beamte in den Verwaltungen der Schweiz. Das wird heute sicher ähnlich sein.
Aber wissen Sie was das bedenklichste ist? Sie können dazu schreiben was sie wollen, es nützt nichts. Und zu den Gehältern die Sie ansprechen: die NZZ kommt 2020 („Das Wunder von Ben….“ auf einen Durchschnittslohn für Bundesangestellt von rund 120’000.- Franken. Und wenn Sie die Entschädigungen in den Verwaltungsetagen der Krankenversicherungen ansehen, wird Ihnen schwindlig. Und wissen Sie was hier das schlimmste ist: die Leute sind überzeugt, dass ihnen solche Saläre zustehen.https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/der-buerokratische-apparat-der-waechst-und-waechst-/story/10143936
https://www.nzz.ch/schweiz/angestellte-des-bundes-bekommen-quasi-automatisch-lohnerhoehungen-ld.1545026?reduced=true -
Schaut Euch einmal in meiner geliebten Stadt Zürich um: In einer linken Wohlfühloase, mittlerweile primär für naive Weltverbesserer und Trittbrettfahrer aus allen Herrenländern, fordern heute am 1. Mai Tausende wieder mehr Lohn, höhere Renten etc. – wetten, ein Grossteil arbeitet beim Staat? Die spinnen, die Zürcher, könnte man meinen. Zu einer Stadtregierung, die dem Steuerzahler jedoch 9 Velobeauftragte antut, ist nichts mehr beizufügen.
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Welcher Beruf/Branche wird denn nicht direkt oder indirekt durch den Staat subventioniert?
Volkswirtschaftlich ist es egal ob jemand das Geld „verdient“ hat oder nicht. Auch ist es egal ob er beim Staat arbeitet oder nicht.
Die Wirtschaft schrumpft wenn die Leute weniger Einkommen haben und damit weniger konsumieren.
Die Wirtschaft wächst bei höheren Einkommen der Unter- und Mittelschicht.
Wir produzieren doch schon lange zu viele Güter und Wohnungen.
Wer soll das alles kaufen und mit welchem Geld?
Die FED subventioniert 40% des US BIP. Spielt die Staatsquote da noch eine Rolle?
Das Angebot ist viel zu hoch und die Nachfrage zu tief. Der Staat kompensiert den Jobverlust der Privatwirtschaft. Auf dem RAV wären diese Leute auch unproduktiv und teuer.
Das durch billige Kredite völlig überhitzte System bremst sich aus. Mit Gebühren und Klimaabgaben wird die Produktivität bewusst verringert. Die SNB „schwächt“ ja bewusst die Währung. Das geht genauso gut mit unproduktiven Jobs.Die KI schleift noch die letzten Dienstleistungs-Jobs. Bald haben wir alle einen staatlich subventionierten „Bullshit-Job“ und therapieren uns gegenseitig.
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Der Staat hat ja auch KAE bezahlt das die Unternehmer das eben gerade nicht tun müssen. Damit wir weiter in unserer Wohlstandsbubble leben können und keiner Merkt das uns die ganze Scheisse bald um die Ohren fliegt….freuen sich die heutigen Müchtigen daraufdas sie dereinst die gejagten Helfers helfer sein werden ? Der Staat ist von A-Z zum kriminellen verkommen, weder das Eigentum ist geschützt noch sonst etwas
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@ Bruno Fenner
Sie sagen es. Die Mehrheit der verblödeten von der „Finanzindustrie“ dressierten Leute glauben den Schwachsinn der Fabelfigur „Isabel Villalon“. Die labbern einfach das dumme Zeugs von wegen Privatwirtschaft ist alles besser etc nach
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Alles Party.. kommt hier nach Pattaya.. so viel fun und alles 5x billiger..
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hey du Vollpfeife, kannst du dir mal selbst den Stecker ziehen?
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Loomit, „Frührentner“ wie Du sind die Allerschlimmsten Schmarotzer unter der Sonne, eine Schande dass wir hart arbeitenden Schweizer für dich aufkommen müssen…, irgendwann kommt mal eine grosse Welle auf dein geliebtes Pattaya gedonnert und dann wünschst Du Du wärst auf 4000m über Meeresspiegel auf dem Matterhorn!
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Ein deutliches Erkenntnis was zu viel Pattaya im Obergeschoss anrichten kann.
Dislozieren Sie auf die Insel Phuket, aber – um Himmels willen – machen Sie ein grossen Bogen um Patong.
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Pass nur auf, in eineinhalb Jahren kommt der Steinbock und samt so richtig ab. Dann ist fertig luschtig.
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Mir gefällt weder Pattaya noch die Villa Germany.. es gibt schönere Orte in Thailand die auch nicht teurer sind..
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Leider muss ich ihm da mal recht geben, das einzige was nützt ist aufzuzeigen das dies alles völlige idiotie ist, wer es nicht nutzt istbheute selber der Idiot, an Pattaya widert mich vorallem die ü50 Perverslinge an, die dort in der absoluten Überzahl sind hässliche fette Typen, die längst die Kontrolle über Ihren Körper verloren haben und mit Ihrer IV Rente die geilen Siechen geben, dabei sind Sie ja nur die unterste Soziale Schicht, quasi die Bettlerkaste, die vom Goodwill anderer Leben, und die wir als Penner entsorgen können wenn die Kohle
Mal micht mehr fliesst, eigentlich sind es heute schon Penner halt gut situierte Penner, aber im geiste Penner
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Zack Bum Bum
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Das nicht kartografierte Gebiet ist die sog. Gobalisierung.
Sicher die Wirtschaft ist schon seit rund 500 bis 1000 Jahren mehr oder weniger Global aufgestellt. DAS war jedoch in diesem Umfang und Intensität wie aktuell, niemals zuvor der Fall, DAS ist NEU hier liegt auch der Grund, warum das bis Data, recht gut funktionierte, ALLE glauben das es ,,ewig“ sooo weiter läuft, zudem haben ALLE den Gesamtüberblick längst verloren, es läuft solange es läuft, bis final Ende. Die sog. Globalisierung läuft weitestgehend nach den Regeln der Nationalökonomie.Eine Fachrichtung Globalökonomie,als eigenständige Fachrichtung existiert nicht, DARUM erkennen nur wenige die Grenzen und Möglichkeiten der Globalisierten Wirtschaft.
Zum Thema gibt es ( Meines Wissens.)
nur einen Titel.—Endstation Globalisierung.—
Die hochgejubelte sog. Globalisierung wurde nicht auf einer Abgerundeten zumindest These, geschweige denn auf einer soliden Wissenschaftlichen Basis vorbereitet und aufgebaut.
DAS wurde ldeoiogie getrieben umgesetzt, begleitet von einer unheiligen Allianz.
Das Kapital träumte von Kapitalanhäufung grenzenlos, die Linke von der Verbrüderung der ganzen Menschheit und Phantastereien.
So ganz solide, auf Wissenschaftlicher Basis, vorgängig durchdacht UND durchgerechnet hat das praktisch niemand. Die wenigen die Fragen stellten wurden wie üblich kaum beachtet oder verteufelt. Tja das dürfte zu gegebener Zeit eine unsanfte Megakorrektur verursachen.
Wann? Offen, absehbar ist lediglich,DAS wird sehr heftig ,,schäppern“.-
Viel geschrieben mit wenig „Fleisch am Knochen“
Die westlichen Staaten hatten 1990 noch 80% Anteil am globalen Markt. Heute sind es nur noch 36%.
Der Westen ist wirtschaftlich bedeutungslos geworden. Die USA wissen das und wollen mit aller Macht verhindern, dass Europa mit Russland und Asien davon zieht. Deswegen zünden sie lieber die Hütte an wie 1930 als sie Hitler finanzierten und mit Dollar-Krediten (Gründung der BIZ) die Aufrüstung Deutschlands gegen die Russen erst ermöglichten.
Allen Kriegsparteien haben die USA Waffen geliefert und ihre Wirtschaft verdoppelt und die europäische vernichtet.
Die Geschichte wiederholt sich doch und Propaganda funktioniert heute so gut wie gestern.
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Gerade viel Neues erfährt der Leser leider nicht. Hier ein Beitrag:
Die Baukosten sind – bedingt durch Energiewende, Coronavirus, Ukraineinvasion – 15 bis 20 % gestiegen. Es macht im Moment keinen Sinn einen Bau zu beginnen. Die Folgen sind absehbar – das Rezessionstal ist noch lange nicht erreicht.
Nun kann man sich natürlich in einem Atomkrieg gegenseitig umbringen, aus der sozialistischen Mottenkiste schöpfen und Sparer enteignen usw..
Oder man könnte endlich einsehen, dass das althergebrachte Wirtschaften (ehemals Marktwirtschaft genannt) ohne Sanktionen, Subventionitis, Negativzinsen, Staatsfinanzierung über die Notenpresse etc., eigentlich ganz gut funktioniert hat.
Das Angebot an Energie und Rohstoffen samt den Lieferketten in Zusammenarbeit mit Russland und China wiederherzustellen ist die dringendste Sofortmassnahme. Dies vermag den Blutdurst unserer Ideologen zweifelsohne nicht zu stillen. Aber anstatt in Russland beispielsweise in Saudiarabien einzukaufen, ist auch nicht ein wirklicher Fortschritt.
Und selbstverständlich braucht es auch in der Ukraine eine Lösung. Die US-Bestrebungen einen endlosen Krieg herbeizuführen und im Resultat ein zweites Afghanistan zurückzulassen, nur um Russland abzunützen, ist aber zweifelsohne weder im Interesse der Ukrainer noch Europas.
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Erinnerungen an die Zukunft: Eiserner Vorhang.
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Klaus Schwab, Gründer des WEF hat seine Lösung schon längst im Köcher und macht auch kein Geheimnis daraus. Er nennt sie:
„The Great Reset“! Es brauche eine kreative Zerstörung, wie er es nennt, um dann etwas Neues aufzubauen. Das Resultat des Neuen beschreibt er mit „Sie werden alle nichts mehr besitzen und glücklich sein!“ Mit „alle“ sind 99,irgendetwas % der Weltbevölkerung gemeint, wobei einer kleinen Finanzelite fast alles gehört, inkl. der Kontrolle der 99%.
Wollen wir das bzw. lassen wir das zu? Gehören ggf. Corona-Mrd., Klima-Mrd., Kriegs-Mrd. zum Plan? Ein Schelm ist, wer Böses denkt.
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Dank Irène Kälin (ja, auch ich kannte diesen Name bis vor ein paar Tagen nicht) hat sich die Schweiz jetzt in Kiew klar gegen Russland positioniert und ist „pfefferscharfe“ Kriegspartei geworden. Mal schauen, vielleicht klappt das ja noch die Schweiz in einen flächendeckenden Krieg hineinzuziehen (Option 1) ganz nach dem Motto der FDP-EU-Turbo’s „nur wer mitmacht darf auch mitbestimmen“.
So bleibt uns Schweizer – dank der Weitsicht von Frau Irène Kälin (und dem Support des Ringier Verlages) unsere generationsübergreifende CH Neutralität auf dem Altar der billigsten Selbstinszenierung zu opfern als 0815- Sparer zur Ader gelassen zu werden, erspart (Option 2).
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Nicht zu vergessen es gibt nach Warschau vier reguläre Flüge pro Tag. Aber nein es muss schon der Bundesrats Jet sein. Shame on you Miss Kählin von den neu Grünen die alt Grünen waren noch wählbar.
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Wenn der moralische Kompass verloren gegangen ist, dann herrscht Egoismus und Opportunismus! Wenn der Aggressor aus Angst vor einem ökonomischen Rückschlag nicht mehr benannt werden darf, dann ist die Demokratie, die Menschheit kurz vor der Selbstaufgabe.
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Vielleicht wollte sie ja Miss Nato werden…
Warum reist die Frau nicht in den Irak?
Die Türkei (Nato-Land) bombadiert gerade kurdische Zivilisten im Irak.
Länder der Nato dürfen seit Jahrzenten auf der ganzen Welt Zivilisten abknallen und kein Soldat und Politiker wurde jemals dafür vom internationalen Strafgerichtshof verurteilt.
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Und dazu noch Europa vom günstigen und zuverlässigen Energie Lieferant Russland abschneiden. Ja, da wird Europa stärker den Bach hinuntergehen als die USA und die USA wird sogar noch davon profitieren, weil die USA ihr Fraking Gas und ihre Rüstungsgüter nach Europa verkaufen kann. Dazu wird noch die Migration aus Afrika und dem nahen Osten in Richtung Europa enorm verstärkt, weil es dort zu Hungerkatastrophen kommen wird.
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Zum Glück ist Dummheit nur begrenzt ansteckend. Russland ist in keinem Belang zuverlässig, ausser in der Förderung der eigenen Interessen und in der verbrecherischen Verfolgung der Ziele Putins.
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@Benjamin Black
Ja, Ihr Kommentar zeigt aber das die Mutter der Dummen immer schwanger ist. Russland nicht zuverlässig? Wann ist Russland nicht ihrer Verpflichtungen nachgekommen?
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@Benjamin Black
Ja, Russland ist ein zuverlässiger Rohstoff Lieferant, das haben die Russen über mehr als ein halbes Jahrhundert bewiesen. Russland hat immer geliefert – auch während den heissesten Phasen des Kalten Krieges.Warten wir mal ab, was die Ölscheichs für politische Forderungen stellen werden, wenn mal wieder Krieg in Israel ist…
Und was Ihr Kommentar mit „Dummheit“ betrifft, wenn man keine Argumente hat, dann schiesst man gegen den Mann, das nennt sich Argumentum ad hominem.
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Herr Zeyer,
Warum war es Fehlverhalten, dass die Notenbanken 2008ff den Zusammenbruch des Weltwährungssystems verhindert haben durch Tiefzinspolitik?
Ihre Antwort wäre aufschlussreich. Ich nehme zwar sn, dass Sie nicht antworten.-
Alle Zahlen, nur nicht die 15’000 Milliardäre, die wissentlich auf Paradise Islands eine Briefkastenfirmen Geflecht betreiben.
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Der Zusammenbruch wurde nicht verhindert, sondern verschoben. Aber irgendwann und das ist jetzt, kann man die Geldmenge nicht noch weiter aufblähen, siehe Inflation.
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Über das Zulassen einer weltweiten Rezession hätte mindestens der nun anstehende Totalabsturz vermieden werden können. Das Szenario wurde verschiedentlich vorgeschlagen, wurde aber von allen Entscheidungsträgern konsequent ignoriert.
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@Die Feuerwehr zum Brandstifter gemacht
Die Zentralbanken hätten die Grossbanken pleite sein lassen sollen. Aber natürlich hätte z.B. die fraudulent no reserve in den USA auch nicht diese Subprime-Kredite der Banken zulassen sollen. Für diesen ganzen Betrug brauchte es schlechte Regierungen, schlechte Banken und schlechte Zentralbanken und ein Haufen von Betrügern, die reich geworden sind.
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Kosten reduzieren.. am Besten hier nach Pattaya kommen wo der Kaffi extra 60 rappen kostet. CS abwicklen damit dieses Geldloch endlich gestopft ist.
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Party ist bei Loomit 1300, wenn LH Artikel aufschaltet. Alles andere sind Wunschträume des PattayaTouristen der sich auf Kosten der Einheimischen billig über die Runden bringt! Verständlich dass da immer nur mit Pseudonym schreibt. Ebensogut könnte er mit „Feiges Arschloch“ kommentieren!
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am besten, dich gleich mit abwickeln. Klappe zu und Tritt in den Hintern
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Richtig - während jeder Unternehmer in Krisenzeiten die Anzahl Beschäftigten herunterfahren muss, um einigermassen über die Runden zu kommen, stellt…
Und dazu noch Europa vom günstigen und zuverlässigen Energie Lieferant Russland abschneiden. Ja, da wird Europa stärker den Bach hinuntergehen…
Dank Irène Kälin (ja, auch ich kannte diesen Name bis vor ein paar Tagen nicht) hat sich die Schweiz jetzt…