Die Stadtmütter und -väter von Zürich sind von allen guten Geistern verlassen. Gestern traten sie in elektrisierter Stimmung vor die Presse, um ihren grössten Immobiliendeal aller Zeiten zu verkünden.
Corine Mauch, SP, Daniel Leupi, Grüne, Filippo Leutenegger, FDP – drei von neun Exekutiv-Politiker des Schweizer Wirtschaftsmotors, schon assortiert nach Parteifarben, priesen vereint einen Wahnsinnsplan an.
Wir kaufen den CS-Uetlihof, wo die Bank ihr Backoffice und Tradingcenter hat. 8 Fussballfelder gross sei das Terrain, es handle sich um die beste Parzelle der Stadt für zukünftigen Wohnraum.
So das Kalkül der Stadtregierung, die im Kern nur zwei Programme verfolgt: Velos statt Autos, Billig-Wohnungen statt Wettbewerb.
Soweit, so schlecht. Jetzt aber dreht die Stadt regelrecht durch. Sie heizt mit den Geldern der Steuerzahler, mit den Abgaben der normalen Arbeitenden und Selbständigen, einen Immo-Boom an, der bereit jetzt zum Bersten gefüllt ist.
Sie argumentiert zunächst mit Büroflächen, Sicherung von Arbeitsplätzen und später dann mit Wohnungen, als ob hier Moskau und Sowjetunion wären: Planwirtschaft vom Feinsten.
Der Preis für den Uetlihof ist von 1’000 Millionen vor knapp 10 Jahren, als die CS ihren Sitz dem norwegischen Staatsfonds Norges Bank verkauft hatte, auf 1’300 Millionen oder noch mehr gestiegen.
Null Problem, sagen Mauch, Leupi und „Filippo“ im Chor, das leisten wir uns. Check ausstellen, Norweger vergolden, Rechnung an Taxpayer schicken.
Soll Stadt Uetlihof kaufen?
Die Linke der Stadt und die Grünen findens toll. Wir brauchen das Land, das ist Gold fürs Leben am schönsten Fleck auf Erden. Die SVP schreit „Grössenwahn“, die FDP sagt Nein – offenbar hat die Escher-Partei einen letzten Rest an liberalem Reflex.
Die Stadt Zürich hat in den letzten 20 Jahren mehrere stolze Bürohäuser zu exorbitanten Preisen erworben. Die Mieten werden dort tendenziell sinken – Home Office und Zinserhöhungen sei „Dank“.
Der Uetlihof könnte bald halb leer stehen. Die CS wankt, ihre Zukunft ist offen. Fast sicher ist, dass auch ihre Backoffice-Truppen in Zukunft zur Hälfte oder mehr von ausserhalb arbeiten werden.
Die CS ist zwar an einen langfristigen Mietvertrag gebunden. Doch ein Exit ist immer irgendwie möglich.
Wenn der Uetlhof dann „fällt“ und die Stadt daraus Wohnungen macht, dann investiert sich nochmals Hunderte von Millionen.
Die topmodernen 4-Zimmer-Wohnungen bietet sie dann ihrer links-grünen Wahl-Klientel für 1’700 Franken an. Für Schlangen bei der Besichtigung ist gesorgt – Kronenwiese lässt grüssen.
Es ist ein Raubzug auf das Portemonnaie jener Bürger, die arbeiten, verdienen, Steuer zahlen. Es ist ein Irrsinn in wahnsinnigen Zeiten.
Alle sehen es, keiner schreit Stopp. So sad.
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Die beliebtesten Kommentare
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Überall das gleiche Szenario: unsere Väter machten aus der ärmlichen Schweiz das Land mit der höchsten Lebensqualität der Welt. Unsere Generation vermochte das geschaffene „Vermögen“ zu halten und auszubauen.… Die neue Generation schmeisst alles zum Fenster raus und katapultiert uns über kurz oder lang auf Feld Nr 1 zurück …. es sei denn, wir nehmen ihnen das Heft aus der Hand.
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Würde man der Stadt Zürich die Regierung entziehen, so würde es definitv besser. Aber die Leute lassen sich ja von „Parolen“ blenden. Wie blöd kann man sein…?
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Leupi weiss wie es geht, vermietet seine Wohnung in Wollishofen zu Schmierfink-Preisen, natürlich Marktkonform…Wie kann man solche Windfahnen überhaupt wählen? Aber eben, der CH-Bürger macht wie Ihm gesagt wird, und glaubt was Er hört und sieht, da wird sich so schnell nichts daran ändern, leider!!!
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Spinner ist noch ein harmloser Ausdruck, für diese denkschwachen Volkszertreter.
Die wollen Grundstücke kaufen, nicht mit Steuergeldern, sondern mit Bankkkrediten der Mindestreservebanker die nicht mit Geld gedeckt sind. Damit werden völlig überhöhte Landpreise bezahlt und für die anfallenden Schuldenberge werden Bevölkerung und Steuerzahler in Haftung genommen.
Endresultat werden sein:
-Immer höhere Landpreise.
-Immer höhere Wohnungspreise in der
Stadt.
-Immer noch höhere Steuerbelastung für
die Stadtbewohner.Günstiger Wohnraum wird mit dieser links-grünen Politik niemals geschaffen, sondern das Gegenteil wird erreicht.
In den teuren Wohnungen werden dann Sozialhilfeempfänger und Drogenabhängige
Wohnsitz nehmen, die durch die immer weniger verbleibenden Steuerzahler subventioniert werden müssen.Der langsame, aber stetige Niedergang der Stadt würde fortgesetzt werden.
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Habe in irgend einem schäbigen News Portal (Watson?) den Artikel überflogen und dachte, so gut ist der 1. Aprilscherz jetzt auch nicht.
Unglaublich. In ein paar Jahren wird es eh verboten sein, Mitarbeiter irgendwo 30 m vom nächsten Fenster entfernt einzusperren. Dann ist das Ding ziemlich wertlos. -
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Als die CS Manager einer ihrer dümmlichsten Ideen ihrer ganzen Karriere hatten – typisch HSG halt – und den Üetlihof verkauften, hiess es überall zurecht; „sind die nicht ganz bei Trost, die CS verkauft ihr Tafelsilber“. Hat die Stadt Zürich die tolle wie auch nachhaltige Idee und dieses Gelände zu kaufen (Wertsteigerung ohne Ende garantiert), heisst es: „spinnt Stadt Zürich jetzt komplett“.
Die CS hat einen Mietvertrag von fast 40 Jahre. Heisst fast 40 Jahre garantiertes Einkommen. Selbst wenn die CS übernommen wird – btw, was keine schlechte Idee wäre. Kann es sein, das diese Liegenschaft in 40 Jahren einen Wert von mindestens 3’000 Millionen hat?
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CS musste verkaufen um ihre Bilanz aufzuhübschen.
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Neue Bestätigung an uns Bürgerlichen. Leutenegger und FDP ist/sind Rot Grün und für den Mittelstand und Bürgerliche nicht mehr wählbar. der Impfhetzer und Triage Kommandand Thierry Burkart müssen wir los werden. Die FDP aus dem Bundesrat.
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Jetzt spinnt der Leutenegger FDP auch noch total. Die Norweger spüren, dass sie da ein gigantisches Klumpenridiko haben und suchen ein paar Debile in der Politik und wurden umgehend fündig.
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@Isaac: Was für ein „gigantisches Klumpenrisiko“ soll das sein? Das Milliärdchen vom Uetlihof? Der Norwegische Staatsfonds hat ein Volumen von gut 1.3 Billionen USD. Du kannst selber ausrechnen, was für ein mickriges Klümpchen der Uetlihof darin ist.
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Jede/r wahlberchtigte ZürcherIn – welche/r nicht Rot/Grün wählen will ist aufgerufen, ab sofort keine Wahl und keine Abstimmung mehr zu schwänzen. Nur so besteht noch eine kleine Hoffnung, dem Irrsinn unseres Parlaments und der Stadtregierung Einhalt zu gebieten.
Wahlabstinenz und sich dann beklagen ist etwas gar einfach. Die Bürglichen, Fleissigen und Steuerzahlenden müssen das Heft wieder in die Hand nehmen!
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Wir beklagen uns überhaupt nicht, allerdings wandern die Wahl- und Abstimmungscouverts aber seit gut einem Jahr auch nur noch ungeöffnet in den Rundordner. Der politische Kampf zurück zu einem halbwegs selbstbestimmten Dasein ist in Europa nicht zu gewinnen, denn die anhaltende Klima- Viren- und Kriegspanik und Ängste vor anderen erdachten Katastrophenszenarien, immer im Zirkelschluss von Opfer- und Erwartungshaltungen gefangen, sind zu tiefsitzend anerzogen.
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Aber mit dem geplanten Wahlalter von 16 wird es noch mehr Gründe und Rote geben, die zur Urne laufen. Das ist ja der Grund für die Herabsetzung des Alters.
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Der Preis für diese Wahnsinnsimmobilie könnte leicht auf 1.3 Milliarden oder mehr steigen. Soviel wollen die Besitzer mindestens, es gibt ein Bieterverfahren, die Obergrenze ist also unbekannt (Infos Tages Anzeiger). Sollten aus dem Bürogebäude Wohnungen entstehen, es ist die Rede von 800-1000, so dürfte ein Umbau zusätzlich mehrere Dutzend Millionen kosten. Die Stadt Zürich scheint’s zu haben.
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Die Politiker und ihr Staat machen einfach nur was sie wollen denn sie sind an der Macht..
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Versteckter Bailout beginnt
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Ich mag Frau Mauch. Seit Amtsantritt hat sie nichts Wesentliches in der Stadt Zürich zum positiven verändert. Also machte sie keine Fehler und wurde wiedergewählt. Eine erfolgreiche Strategie. Und der Kauf Üetlihof ist Vorbote eines finanziellen Debakels. Z.B. müsste das Spital Waid für viel Geld renoviert werden. Aber man investiert in Büroflächen. Die Stadt Zürich ist schon heute eine seelenlose, tote Stadt.
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„Schlimmer geht Immer“
Sie erwähnen das Spital Waid, neu heissen diese Stadtspital Zürich (Waid und Triemli).
Lesen Sie dazu den Geschäftsbericht 2021 Stadt ZH insbesondere ab Seite 185.
In diesem Bericht gibt es jetzt ein sog. Globalbudget für den Gesundheitsbereich!Die Wahrheit, man spart auf Kosten der Pflege „Umsetzung Pflege Initiative“ weit gefehlt. Insbesondere am Standort Waid, man will in Gewissen Abteilungen Schichtzeiten ändern. Die Spitäler unterliegen nicht dem OR, sondern dem Stadtrecht ZH Problem veraltet, und weiterhin AN unfreundlich.
Hauptsache nach aussen ist alles in Ordnung. In der Tat gehört am Standort Waid einiges renoviert, aber weit gefehlt, liegt es allenfalls am Abschreiber Triemli? Das viel grössere Problem ist, keiner wird zur Rechenschaft gezogen von den Verantwortlichen Stellen für Fehlentscheide.
Zum allfälligen Kauf Üetlihof, es gibt ein Mietrecht/ Vertrag der CS bis 2037.
Gerade in diesen speziellen Zeiten sollte die Stadt ZH mit finanziellen Ressourcen,- sorgsamer umgehen.
Danke -
Die Verantwortung “übernahm” Alt-SR Nielsen mit ihrem Rücktritt. Sie hatte die desaströse finanzielle Situation am Triemli und Waid zu verantworten. Natürlich ist es auch bei Stadträten wie bei Managern. Ihre Verantwortung endet dort, wo es um die persönliche Reputation geht. Finanziell wurde Nielsen mit einer knappen Million “belohnt”. Darum: Verantwortung trägt nur einer, der mit seinem Geld investiert ist, bei allen anderen ist Blabla und heisse Luft.
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Die spinnen wirklich komplett
Die Leute welche dieses wollen haben NULl volkswirtschaftlichen Sachverstand
Die CS zahlt in einem schlechten Jahr immerhin ca 300 Mio an Steuern
Anstelle der Steuern bezahlenden CS sollen in Zukunft wohl mehrheitlich Leute untergebracht werden die vom Staat subventioniert werden
Wie die ausfallenden Steuermillionen ersetzt werden sollen ist nicht ersichtlich
Das Sozialisten solche Hirngespinste entwickeln ist vielleicht in Zuerich denkbar obwohl dies eher kommunistischem Gedankengut entspricht
Dass FDP Leutenegger das Projekt unterstuetzt ist komplett verrueckt, er sollte aus der Partei ausgeschlossen werden
Das Problem ist eben genau dass die FDP nicht mehr existiert
Die andere Moeglichkeit ist die dass die politische Windfahne Leutenegger auch auf 2, 3 subventionierte Woehnigli hofft
Quo vadis Zuerich, quo vadis Schweiz -
Einfach nur Visionär, was die Stadttanten und der Stadtonkel da machen. Die CS dürfte die nächsten 10 Jahre nicht überstehen. Dann kann man das Gebäude als Luxusloft für Sozialhilfeempfänger nutzen. Der Pfuusbus beim Albisgüetli kann dann ausgehoben und die Chilbi das ganze Jahr betrieben werden. Wer soll das bezahlen? Who cares. Bis dann sind neue Politiker am Werk, schlechtere werden es wohl kaum sein.
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Die Linken und netten Gutmenschen müssen doch für die Null-Bock-Generation und Ihresgleichen subventionierten Wohnraum schaffen. Hunderttausende kassieren jetzt schon Krankenkassenverbilligungen. Gearbeitet wird Teilzeit, wenn überhaupt. Man muss sich vom nichts tun erholen. Im Alter gibt es dann steuerfreie Ergänzungsleistungen als Belohnung oben drauf. Beschissen ist wer Vollzeit arbeitet und diesen rot/grünen Irrsinn finanzieren muss.
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So ein Müll den Sie hier verbreiten. Absoluter Boomer-Bullshit.
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@ Reich: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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@ Pascal Reich: Gehörst vermutlich auch zu diesen Sozialschmarotzern welche auf der ganze Linie profitieren.
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Bitte jetzt mal halblang und bitte aufhören mit dem Hyperventilieren:
Gemäss anderen Mediaartikeln zu diesem Thema will die Stadt Zürich beim Bieterverfahren mitbieten: Also nicht *eiskalt den grössten Immodeal aller Zeiten verkünden“.
Man kann durchaus pro und kontra sein, sollte dann aber objektiv darüber berichten, dies ist hier einmal mehr nicht der Fall. Die von der Stadtregierung gebrachten Argumente sollten auch mal gewürdigt werden.Sorry, aber auch ich gewinne immer mehr den Eindruck dass mit solchen polemischen Artikeln nur Klick-Einkommen generiert werden soll, schade für IP
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Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist dringend notwendig hier in Zürich! Die Wirtschaft hat unter Beweis gestellt, dass sie diese Aufgabe nicht bewältigen kann oder will – daher ist es richtig und wichtig, dass die Politik hier aktiv wird.
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Mauch hinterlässt mal eine gewaltige Schmauchspur.
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Top-Artikel, man kann es nicht besser sagen. Leider wird der Wahnsinn der Linksgrünen in Zürich weitergehen. Bis sie gestoppt werden. Im Grunde müsste man so vorgehen wie diese Kreise z.Bsp. beim Hardturm-Projekt u.a. privaten Projekten, mit juristischen Mitteln blockieren und verzögern, mit allen Tricks, so lange wie es nur geht. Wie die Stadt Zürich Steuergelder verschleudert, ist unglaublich. Man hat aus der ganzen Schweiz eine (Wähler-) Klientel angezogen, die man nun – mit Steuergeldern – bewirtschaftet. Die sog. City-Card für illegale Einwanderer ist ein weiterer Irrsinn, auch da werden dann später hohe Kosten entstehen und man zieht natürlich bewusst ein gewisses Klientel an.
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Linksgrüne Vollversager wohin nan schaut.
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vielleicht noch grüne freiräume für frei herumzirkulierende wölfe und bären, damit die tier-aktivistenden auch noch ja stimmen….
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Uetlihof: ein ALTER Kasten (Aircon-, Energie-, IT-tauglichkeit, Schadstoffe im Bau; alleine dessen Sanierung wird mehr als hundert Millionen kosten; ein NEUBAU auf gruener Wiese wuerde ein Bruchteil kosten…. Rechnen kann die Stadt offenbar nicht …
Werden die Entscheidungstraeger „beeinflusst“???? DAS ist die GROSSE Frage ….welcher man nachgehen MUSS. -
Ich schreie schon „Stop“ und zahlreiche andere auch. Aber nützen tut’s nicht. Wir Schweizer sind inzwischen die Minderheit im eigenen Land.
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Wieder übertrieben, was LH hier schreibt. Und als Stadtzürcher bin ich stolz und glücklich, dass wieder kein SVP Bonze gewählt wurde. Ich liebe die Weltstadt Zürich.
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Als Linker und netter Gutmensch lebt es sich natürlich bequem und gut in der sozialen Hängematte der Stadt Zürich und das alles noch finanziert von den ach so bösen
SVP-„Bonzen“.
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Zürich ist zwar eine Weltstadt aber auch nur noch an der Bahnhofstrasse. Tragisch, ich war mal Stolz in der Stadt Zürich geboren worden zu sein. Nun mit dem Kauf des Uetlihofes wüssten wir wofür und wieso wir immer mehr Steuern zahlen, die noch „arbeiten“. Wer noch in dieser Stadt wohnt ist selber schuld, der rot-grüne Velo-Filz wird euch mit ihren abstrusen Phantasien noch das Portemonnaie ganz leeren. Und sind wir mal ehrlich die Landbevölkerung subventioniert die Städte Zürich und Winterthur sicher quer.
Und was machen sie mit dem Uetlihof, wenn die CS ganz den Bach runter geht? Dann können sie den langfristigen Mietvertrag im Stadthaus an die Wand nageln und Frau Mauch kann dann mit dem Umbau für ein Asylzentrum oder für weitere Sozialwohnungen für Arbeitsunwillige mit City Card beginnen.
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wenns der staat kauft, hat der otto normalverdiener wenigstens was davon.
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Frau Mauch will doch das Büro von Herr Grübel im C2 E11 beerben um sich als Linke mal erfolgreich zu fühlen.
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Ich denke als „Altersvorsorge“ werde ich SP Mitglied. Somit habe ich ausgesorgt und lasse für mich arbeiten.
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Ja, wenn die 500 000er Stadt anvisiert wird, müssen Sozialwohnungen her….
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Einwanderung ins unser Sozial-und Gesundheitssystem, aus allen Herren Ländern.
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Und die Sozialämter müssen ausgebaut und Personal aufgestockt werden..
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….Vielleicht überrascht uns Fräulein Mauch und baut auf dem Areal ein riesengrossen Parkhaus für die Stadt Zürich – und darüber das neue Fussballstadion !
Dann hätte das Üetlihof Areal auch wieder einen Sinn…. -
Der Kauf des Üetlihofs wäre nur ein halber Sieg der roten Stadt über den Kapitalismus. Ein voller Sieg wäre der Kauf des Hauptsitzes am Paradeplatz. Oder?
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Epic comment
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wie sagte doch ein realistischer Politiker aus dem Norden: „Unterschätzen Sie nie die Dummheit der Politiker“
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Aber noch dümmer, die solche Politiker*innen wählen!
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Da werden die feuchtesten Träume der links-grünen Stadtsozis wahr: der boomende städtische Immomarkt, ein unerschöpflicher Milliardenschatz für die links-grüne Kleptokratie zu Lasten der leistungswilligen Steuerzahlenden.
„Alle“ – sofern links-grün und ohne Auto – haben Anrecht auf tollste Wohnprivilegien, welche sich andere hart erarbeiten.
Ganz schlimm, da werden beste Wohnungen – in der Stand Bern sonst auch 9.5-Zimmer Villen, welche für CHF 2.2m luxus-renoviert wurden – unter der Hand und weit unter Marktpreis an Nahestehende vergeben. Keine Kontrolle, pure Selbstbedienung von Wenigen auf Kosten der Allgemeinheit.
Es hilft nur Etwas: wegzügeln.
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@ Hans Fritz
Sie sagen: Es hilft nur Etwas: wegzügeln.
Ich sage: Leider ist das so.
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Das Credo der Linken und netten Gutmenschen, nehmen ist seliger als geben.
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Gendergerechte KITAs, Bauaufträge an parteigenehme Kollegen ohne Ende, Velo- und Trottiverleih, Alters- und Pflegeheime, Hundertschaften an Beamten, Solarwahnsinn, Ökostadt, interstellare Start-ups, die das Joghurt neu erfinden… unser Dämon benötigt Wirtschaftswachstum über alles! Und zahlen tut es sowieso überall und in jedem System der Welt der Steuertrottel, der den jeweils leicht unterschiedlichen Narrativen seiner Vorbeter noch glaubt…
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Die kumulative Sozialhilfequote in der Stadt Zürich liegt bald bei 5%, wer soll diesen Irrsinn in Zukunft finanzieren?
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Kein Wunder will die rot/grüne Stadtregierung auf Teufel 👿 komm raus alles einbürgern.
Potentielle Neuwähler und Kunden für Sozialwohnungen und unsere Sozialwerke.
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Schildbürger nannte man solche Vollpfosten früher.
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Die Linken und netten Gutmenschen müssen doch für die Null-Bock-Generation und Ihresgleichen subventionierten Wohnraum schaffen. Hunderttausende kassieren jetzt schon Krankenkassenverbilligungen. Gearbeitet wird Teilzeit, wenn überhaupt. Man muss sich vom nichts tun erholen. Im Alter gibt es dann steuerfreie Ergänzungsleistungen als Belohnung oben drauf. Beschissen ist wer Vollzeit arbeitet und diesen rot/grünen Irrsinn finanzieren muss.
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Hat es denen in den Weizen geschneit? Einen viel schwachsinnigeren Plan kann man sich kaum ausdenken. Hier zeigt sich die Angst der Sozialisten vor dem Markt: Man will nicht, dass sich Ausländer die Parzelle unter den Nagel reisen können. Dabei gehört sie bereits Ausländern. Also nichts neues. Dass man Banken-Arbeitsplätze erhalten will, ist total unglaubwürdig: Das rot-grüne Zürich würde am liebsten alle Banker und Kapitalisten sofort aus der Stadt werfen – wenn man nicht auf ihr Geld angewiesen wäre. Aber die Aussicht auf ein paar hundert zusätzliche Sozialwohnungen wird deren Klientel bestimmt zu einem Ja bei der notwendigen Abstimmung verhelfen. Denn eins funktioniert sicher: Die Sozial-Inzucht.
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Kleinbürgertum – auch SP, Grüne gemeint – goes crazy.
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Aber wieso denn?
Passt doch hervorragend ins Programm der linksgrünen Weltverbesserer, die konsequent das Geld von anderen Leuten verwenden, um sich ihr Taka-Tuka-Land zu erschaffen. Drum ja auch der Antrag für den 1.2Mia-Kredit! Auch das ist OPM, other peoples money!
Ob die dummen Wähler v.a. in der Stadt je erkennen, dass die linksgrünen Ideologen v.a. eine Welt verbessern: nämlich ihre eigene, unmittelbare?!? So wie Frau Nielsen, die mit CHF 800k Steuergeldern abtrat oder Herr Rodriguez, der mit nur CHF 650k abgefunden wurde, der Arme.
Sollte die US-Lesbe den Uetlihof-Deal durchdrücken können, wird sie eines Tages wohl die erste Stapin sein, die mit einem 7-stelligen Ruhehonorar verdankt wird. Unter anderem erlaubt durch verurteilte Stadträte wie Simone Brander, der velodemonstrierenden Tiefbau-Chefin der Stadt Zürich…!!!
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@ Turi Cum
Sie weisen auf Zustände in der Stadt Zürich hin die schlimmer sind als ich mir ausdenken konnte! Pfui, diese Stadt, resp. die Mehrheitswähler und die Politiker sind doch einfach zum kotzen!
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Der Steuerzahler übernimmt das Risiko – wo ist das Problem für einen schlechten Investitionsentscheid.
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Welcher Steuerzahler? Die Mehrheit genießt weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte!
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1.3 Milliarden dividiert durch ca. 200’000 Steuerzahler.
Das sind 6500 pro Leistungsträger.-
Welche Leistungsträger? Wir 3-5?!
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Hat die Stadt Zürich wirklich 200’000 Steuerzahler, also ich meine Netto Zahler, nicht solche welche den kleinen Steuerbatzen dann via KK Vergünstigung wieder zurückerstattet bekommen? Denke wirkliche Leistungsträger gibt es in der Stadt nocht 50’000, maximal!
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Wir müssen uns von diesem Politiker-Pack befreien. Auf Wahlen warten bringt nichts, weil die ehh manipuliert sind und eine gehirngewaschene junge Mehrheit links-grün wählt.
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Brainwashed ist auch ein guter Ausdruck für das domestizierte intelligente Volk..
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Bei allem Respekt, dies ist ein sehr cleverer Schachzug, da es Bauland für Wohnungen ist. Da weiss ich diesen Grund gerne in Stadtbesitz und es ist ein gutes Investment.
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@ Müller: Und wir Werktätigen dürfen Euch dann alle durchfüttern.
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Aber klar, Hr Müller. Und im nächsten Artikel über die CH-Immo-Blase tuten Sie wieder als einer der Ersten hinein und malen den Teufel an die Wand.
Weshalb es ja jetzt auch ein Superinvestment ist…
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Falsche Headline, Herr Hässig.
Die Stadt Zürich spinnt nicht jetzt, sie spinnt schon lange. -
Nicht alles was von links kommt, ist schlecht.
https://www.20min.ch/story/funiciello-fordert-dass-frauen-ohne-oberteil-baden-duerfen-217465591106
Denke heutzutage sollte der weibliche Busen nicht mehr verhüllt werden. Frauen sollten gleichberechtig sein.
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Frau Funiciello hat bereits schon einmal blank gezogen. Das muss man nicht gesehen haben. Die Brüste ihrer linksgrünen Hängefraktion übrigens auch nicht. Bei denen wäre ich ausnahmsweise für Vollverschleierung!
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@ Loomit: Du kannst gut Reden, hast Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen und Krankenkassenverbilligungen. Wir müssen aber für unser Geld Arbeiten.
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@ Loomit: Ist die Transgender Bar geschlossen?
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Es gibt auch noch so etwas wie Ästhetik…
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@hugh hefner: auch das werden die linksgrünen schulschwänzer und studienabbrecher hinbekommen, trust me!
wer weiss, wie es um die reproduktionsraten muslimischer einwanderer in unseren kulturkreis ausschaut, erahnt, welche sprache bald mehrheitlich auf den schulhöfen gesprochen werden wird. und danach bald mal auch in den amtsstuben, denn bekanntlich wimmelt es dort ja von denen, die in der schule eher ausgelacht und ausgegrenzt wurden. sollten die von den linksdummen und gründämlichen wählern so herbeigewählten integrierten dann irgendwann das sagen haben, darf frau rauch-den-himmel aka fumicielo sich dann zwischen tschador und nikab entscheiden. was ich letztlich sogar begrüsse.
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Wieso die Aufregung? Es betrifft nur Steuergeld.
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@ Loomit: Aber nicht dein Steuergeld, Du beziehst ja eine IV-Rente etc.
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@ Loomit: Man merkt, dass Du nie gearbeitet hast! Kannst echt stolz auf Dich und Deine
Invalidenrente sein!
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Absolut krank, diese Leute. Ich hatte keinen der 3 gewählt! Aber eben, der rpt-grüne Faschingszug hat in der Stadt Zürich immer Vorfahrt. Und Leutenegger ist schon lange über das Migros Data Verfallsdatum hinaus: Er ist ungeniessbar!
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jetzt kann das Steueramt in den UH einziehen.
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Motto: Den Uetlihof noch schnell dummen Beamten verkaufen.
Das deutet auf einen bevorstehenden Immobiliencrash hin.
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Linksgrün wird Zürich eher früher als später an die Wand fahren. Es ist mir unverständlich, dass nicht schon längst alle guten Steuerzahler das Weite gesucht haben.
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Kein Wunder! Nach einer gewissen Zeit im öffentlichen Dienst will man sich nur noch mit Ausgaben beliebt und wieder wählbar machen.
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Wenn das mal nicht ober-kapitalistisch ist: Jetzt reiht sich sogar die Stadt Zürich in die Reihe der Geier, welche über der CS kreisen.
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Das haben sich die Zürcher selber eingebrockt. Die Absichten und Handlungsweisen von Links/Liberal/Grün sind hinlänglich bekannt. Wenn nun dsa Volksvermögen der Zürcher derart verschleudert werden soll und die Stadt schleichend aber gezielt zu einem Hort der Geringverdienenden werden soll, darf man sich nicht wundern. Man kriegt die Medizin des Arztes, den man gewählt hat. Der Sog wird sich auch auf andere Kantone auswirken, die ihre Geringverdiener gerne nach Zürich senden. Danke!
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Dieses Rot/Grüne Team ist ja bekannt dass sie nur Geld ausgeben welches andere durch harte ARBEIT verdienen sprich Steuern zahlen. Sie selber fahren lieber mit ihren rostigen Fahhrädern durch die City und geniessen das Leben während andere arbeiten!
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Es braucht nicht mehr viel und die CS braucht kein so grosses Bürogebäude mehr. Ein Käufer sollte sich auch fragen, wieso verkauft der heutige Besitzer. Obwohl dieser wahrscheinlich auch nicht die wahren Gründe angibt und den Käufer abschreckt.
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Politiker sind wie Finanzmenschen:
Sie verspielen immer das Geld von anderen und wissen, dass sie dafür nie belangt werden. So who the f*** cares.
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Der Staat (Bund, Kantone, Städte/Gemeinden) sollen sich auf ihre (Kern-)aufgaben konzentrieren. Das Halten von Immobilienportfolios gehört nicht dazu! Zudem: Die Zeit solch grosser Büroflächen ist definitiv vorbei (Renditen sinken) und eine Umnutzung in Wohneigentum würde – gerade im Falle vom Uetlihof – exorbitant teuer (Struktur gänzlich ungeeignet). Falls die Stadt daraus dann „günstige“ Mietwohnungen machen wollte: Subventionen in Millionenhöhe sind garantiert. Umverteilung vom Feinsten!
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Die Zürcher ist ja klar. Sind all die CS versager die s nicht of der CS geschafft haben die auf der Verwaltung landeten . Die Lachnummern der Schweiz
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@ Loomit: Apropos Versager, Du beziehst ja eine IV-Vollrente infolge eines Geburtsgebrechens.
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Totaler Schwachsinn. Wie auch wir linke Inside Paradeplatz Leser wissen, lupft‘s die CS sowieso bald. Dann können wir das Gebäude besetzen und bekommen es gratis!
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Im Genossen-Mikrokosmos Kalkbreite ist es halt etwas laut – besonders für ältere Bewohnende*. Also ab an den Stadtrand.
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Eine versteckte Subvention an die CS – man zahlt kurz vor dem Immo-Crash noch einen überteuerten Preis für eine Immobilie, die man bald fast gratis erhalten könnte.
Dumm, dümmer, Züri. -
Die Immobilienblase steht vor dem Platzen. Bereits stehen viele Gewerbe- und Bürobauten leer. Dank Minus- oder fast Nullzins kein Problem für Investoren.
Die Verkäufer lachen bei diese Verkauf über die naiven Käufer.
Der beteiligte Stadtrat Filippo Leutenegger ist FDP, die somit ebenfalls verantwortlich ist.
Das wird für die Zürche Steuerzahler sehr teuer werden. -
Jeder der noch in Zürich wohnt ist sowas von selber schuld. Aber die Stadtbevölkerung will genau das – man nennt das auch Klientilismus xD.
Villeicht die nächste Stadt die in finanzielle Schieflage gerät.
PS: Der UH ist sowas von Scheisse – jeder der dort arbeitet hofft so rasch wie möglich wegzukommen…
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Die Stadt hat geboten in einem Bieterverfahren, wo sie nicht wusste, wer noch bietet und so den Zuschlag bekommen. Also sie bietet mehr als ausländische Immobilien-Moguls, die wahrscheinlich ein solches Objekt nur aus Gründen ihrer Geldwäscherei erwerben möchten und nicht aus
Rendite Überlegungen. Man hört nichts von inländischen Versicherungen und Pensionskassen, denen der ganze Gebäude-Komplex in ihren Rendite-Erwartungen zu diesem Preis viel zu unsicher und zu teuer ist. Mit anderen Worten, die Stadt war der einzige Bieter, denn die Norweger hatten in dieser Höhe. Immobilien Geschäfte sind eine steinharte Sache und hier braucht es keine liebe Stadt Zürich gegen gerissene und verschlagene Norweger. Die Stadt Zürich soll den Büro-Komplex zwischen 0,5 bis 0,8 Milliarden SFr. erwerben, mehr ist es nicht wert und öffentlich verkünden, jeder ausländische Käufer ist der Stadt von vornherein als Geldwäscher und als Störer der Bauplanung der Stadt suspekt und muss leider als feindlich gegen die Gemeinnützigkeit der Stadt Zürich betrachtet werden oder beweist es wieder einmal, dass die Sozis unfähig sind hart als Geschäftspartner zu verhandeln und nicht Sorge tragen zu den Steuergelder? -
Die rot-grünen sind total vom „Sack gschlage“, von Tuten und Blasen keine Ahnung, es gibt keine politische Gruppierung nicht nur bei uns sondern auf der ganzen Welt, die wirtschaftlich in kürzester Zeit soviel Schaden anrichten kann. Wollen Sie Ihr Land zerstört sehen, wählen Sie rot/grün, anscheinend gibt es immer mehr Masochisten in der Stadt Zürich.
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Dieses Büromonster müsste abgerissen und Wohnungen neu gebaut werden. Ein ökonomischer und fast noch schlimmer ökologischer (hallo Beton-CO2) Wahnsinn. Mauch und Co sind übergeschnappt! Und Filippo mittendrin – eine Schande…
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Ich war ja nicht dabei bei den internen Diskussionen. Vielleicht waren diese tatsächlich geprägt von einer Art langfristigem Strategiedenken? Dahinter steht das Thema Bevölkerungswachstum. Und diesbezüglich haben unsere Kantone und die Eidgenossenschaft keine klare Strategie, vielleicht auch überhaupt keine. Man nimmt was kommt.
Wir brauchen die Diskussion und die Abstimmung darüber, wo wir die Bevölkerungszahl deckeln wollen. Für die maximale Wohnungsbelegung erlässt der Kanton ganz schnell klare Regelungen. Dieselben Hygienebestimmungen sollten eigentlich für das ganze Land gelten, auch wenn das Thema komplex und schwierig ist. Wenn die bestehenden Köpfe damit überfordert sind, müssen sie ersetzt werden.
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Die Grossen im Markt wie AXA, Swiss Life, und andere Institutionelle sind offenbar nicht sonderlich am Uetlihof interessiert, da macht die Stadt bestimmt ein Schnäppchen…
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Nun Herr Hässig, ich hätte nichts dagegen, wenn ich mit meiner mehr Personen Familie günstigen modernen Wohnraum in der Stadt mieten könnte und ich bezahle mit CHF 35k+ im Jahr nicht wenig Geld in die Steuerkasse der Stadt Zürich. Dasselbe, wenn nicht mehr gebe ich 3.5 Zimmer für eine 70er Jahre Altbauwohnung aus, wo sporadisch alle Jahre etwas gemacht wird. Wo man auch immer Angst haben muss, dass irgendwann der Hausbesitzer verstirbt und die Erben das Haus verscheuern und man gezwungen ist, dass Quartier wo man seit Jahrzehnten lebt und wo man noch der verbleibende Teil der Quartier-Kultur ist, verlassen muss weil man sie die Mieten nicht mehr leisten kann oder will. Ihre Argumentation ist die eines kapitalistischen Möchtegerns und Großkotz und weltfremd und hat nichts mit der Realität des Zürcher Mittelstandes zu tun.
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Unnötiger Artikel, wie immer bei IP: Stimmungsmache ohne Fundament
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@ Pete: Was ist den Dein Fundament? Nimm Deine Pillen 💊 und halt die Füsse still.
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Politiker. Selbst nie was geleistet und gerne mit Geld von anderen herumposaunen.
Also bis anhin hab ich oft über Berlusconi und seine Bunga Bunga Party’s mich lustig gemacht. Er tat es immerhin mit sein Geld!
Unsere Politiker machen auf eine andere Art Bunga Bunga… Dumm nur, dass unsere Politiker dazu Steuergelder dafür einsetzen. Zum fremdschämen! -
Wer braucht in Zeiten von Homeoffice noch Büros?
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Einer spinnt immer, wenns mehr sind wirds schlimmer. Und sowieso der Fisch stinkt enorm.
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Die Stadt Zürich mit ihrem rot-grünen Filz ist schon lange dem Untergang geweiht. Zum Glück habe ich diese Stadt schon lange verlassen und muss diesen marxistischen Irrsinn nicht mehr länger finanzieren.
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Doch, Sie müssen mitfinanzieren, über den Finanzausgleich.
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Schildbürger nannte man solche Vollpfosten früher.
Falsche Headline, Herr Hässig. Die Stadt Zürich spinnt nicht jetzt, sie spinnt schon lange.
wie sagte doch ein realistischer Politiker aus dem Norden: "Unterschätzen Sie nie die Dummheit der Politiker"