McKinsey ist das Nonplusultra für Studienabgänger in Jus, Wirtschaft, Wissenschaft. Wer beim US-Beratungsunternehmen mit globalen Ablegern reüssiert, bringts weit.
Nun gibt ein Jobinserat von McKinsey für eine Tochter namens Orphoz in Zürich zu reden. Gesucht werden für Beratungsjobs exklusiv „EU Women“.
Also Frauen aus dem EU-Raum.
„Switzerland will be your base office (Zurich or Genève) and you will work closely with McKinsey client team leaders and their clients. You’ll also partner with our growing Orphoz teams across Europe“, heisst es im Kleingedruckten.
Weiter: „You will work with Orphoz, a professional services firm fully owned by McKinsey and Company, that helps leading private-sector organisations execute transformation programs in a time of accelerated change.“
Diskriminiert McKiney statt Frauen jetzt Männer? Umgekehrte Welt?
Nein, meint ein Sprecher von McKinsey Schweiz auf Anfrage. Das Jobinserat sei Teil einer Kampagne, die sich „explizit an Frauen“ richte.
Mit der LinkedIn-Präsenz wolle man herausfinden, ob der Aufruf wahrgenommen würde. Sprich, ob sich gute Kandidatinnen melden würden.
„McKinsey diskriminiert niemanden, weder aufgrund des Geschlechts, der Religion, der sexuellen Orientierung oder anderer Kriterien“, sagt der Sprecher.
Männer würden nicht benachteiligt. „Wir stellen derzeit gleich viele Frauen wie Männer ein.“ Stelleninserate, die sich ausschliesslich an Frauen richteten, seien verbreitet – „nicht nur in unserer Firma“.
Auf die Frage, wann McKinsey letztmals einen Job „exklusiv für Männer“ inseriert habe, sagte der Sprecher: „Über viele Jahre war unsere Branche (wie die Wirtschaft ganz allgemein) von Männern dominiert.
„Gründe dafür sind vielfältig. Wenn wir uns in diesem Bereich für Diversität einsetzen, wäre es also nicht zielführend, eine explizite Männer-Kampagne zu kreieren.“
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Die beliebtesten Kommentare
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diskriminierung in reinstform nach geschlecht und herkunft und wahrscheinlich auch alter. unbegreiflich dass eine firma in der schweiz solche inserate ohne rechtliche konsequenzen schalten kann. ein affront sondergleichen. man stelle sich vor die würden in frankreich explizit nach „nicht franzosen“ suchen für eine in frankreich tätige firma, ein unding!
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… ich glaube die Firma hat einfache ein tiefes Lohnbudget und kann sich keine Männer leisten… Frauen arbeiten einfach mehr fürs Geld 😉
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Wenn ich schon McKinsey lese kommt mir das K…en! Die Firma ist keinesfall ehrlich und wir superblöden Schweizer wollen es wohl auch nicht merken. Auch Bund und Rechtspflege kommen nicht auf die Idee da ein Riegel zu schieben. Passt doch gut in die aktuelle Welt. Machen wir so weiter, irgendwann knallts dann (hoffentlich).
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„“Auf die Frage, wann McKinsey letztmals einen Job „exklusiv für Männer“ inseriert habe, sagte der Sprecher: „Über viele Jahre war unsere Branche (wie die Wirtschaft ganz allgemein) von Männern dominiert.
„Gründe dafür sind vielfältig. Wenn wir uns in diesem Bereich für Diversität einsetzen, wäre es also nicht zielführend, eine explizite Männer-Kampagne zu kreieren.“““
McKinsey diskriminiert also Männer und nennt es „für Diversität einsetzen“. Verstanden.
Nur weil ein Geschlecht einen Bereich „dominiert“ (ein bescheuertes Wort, das einen an Macht denken lasssen soll), wird das anderer Geschlecht nicht automatisch diskriminiert. Ansonsten sollte es sofort Männerquoten in den typischen Frauenberufen geben. Die gibt es aber nicht, weil diese Frauen diskriminieren würden und das ist verboten. Anderes als bei Männer. Die dürfen diskriminiert werden, man darf es nur nicht so nennen.
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Wenn ich jeweils die McKinsey Wannabes bei uns im Bürogebäude herumlaufen sehe – scary shit.
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Die Personenfreizügigkeit hilft aus Sicht der CH niemandem ausser den Firmen. Es gibt viele, die rekrutieren gar nicht mehr in der Schweiz, neue Stellen werden nur noch mit Ausländern gefüllt, denen hilft man bei Wohnungssuche oder bezahlt gleich eine beim höheren Kader (von denen gibt es ja anscheinend auch keine kompetenten in der CH). Das hat dann zur Folge, dass sich im Raum ZH normale Menschen ohne 200k Gehalt keine Wohnung mehr leisten kann. Aber easy, ziehen wir doch alle nach Mettmenstetten oder Bauma, da kosten 4 Zimmer noch keine 3333 Stutz.
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Bisher bedeutet Diversity überall den Anteil der Männer oder speziell der weißen Männer zu reduzieren. Weiße Frauen trifft es auch immer öfter.
Wenn Diversität so ein erfolgreiches Konzept ist, warum wird diese dann nicht auch in Indien, Afrika oder China gefordert?
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Ist der perfekte Beschreib wie es in der Zurich Insurance läuft. Wohl kein Zufall. Da wird im Ausland rekrutiert. Ist jemand hier, wird sein Netzwerk aus dem Ausland dazu geholt. Die holt man dann aus laufenden Verträgen. Wer kommt schon freiwillig in die Stadt Zürich? Also bezahlt man das gesamte Netzwerk mit Gehälter und Boni, die die Schweizer grossenteils nicht sehen. Dafür werden dann genau die (Schweizer) entlassen. Und deutsch sprechen; „no way“. Ist ein Thema in der Company.
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Die Frage ist nicht nur, ob McKinsey Männer diskriminiert. Vielmehr ist die Frage, ob McKinsey Schweizer diskriminiert – für einen Job in der Schweiz.
Ich habe jedenfalls den Link soeben ans AWA weitergeleitet, mit einer Bitte um Untersuchung.
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Es ist Bestandteil der unternehmerischen Freiheit, zu entscheiden, wen man in der Rolle sehen möchte. Wenn man schon 80% Männer in Führungspositionen hat, kann man auch mal so ausschreiben. Alles andere ist Diktatur.
Nach dem Lesen des Artikel fragt man sich ob nach Covidleugnern und Impfgegnern nun Incels die neue Zielgruppe sind?
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Weil nur Incels nicht aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden wollen?
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Ein Beispiel wie der moderne Mann in der aktuellen Zeit diskreditieren wird.
McKinsey aufs Maul.
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Wäre es denn möglich bei McKinsey nochmal nachzuhaken wieviele Frauen sich auf besagte Stellen bewerben, die schlussendlich 50:50 besetzt werden?
Meine Informationen sind 25-30% für das Zürcher Büro einer anderen Großberatung. Somit haben Frauen deutlich bessere Chancen als Männer einen Job dort zu landen.
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Wohin eine solche Frauenförderung führt, sieht man gut bei den LinkedIn-Profilen der neu eingestellten McKinsey-BeraterInnen:
Männer: PhD-Abschluss mit jahrelanger Berufserfahrung.
Frauen: Frisch ab der Uni mit Praktika. -
Besser als wenn man sich bewirbt und gleich danach erfährt dass man sich die Mühe hätte sparen können da eine weibliche Person gesucht wird!
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Das Inserat ist genial. Die Firma presst die naiven Studienabgänger ohnehin aus: Frauen mucken weniger auf, kosten weniger, arbeiten länger und ertragen mehr. Warum also Männer einstellen? Die Mackies haben das knallhart durchkalkuliert und suchen halt die billigeren EU-Frauen. Klar, transparent, visionär. Gut gemacht!
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So ist es 1:1! … und der SRF Staatskanal schreit von der Seitenlinie „Fachkräftemangel“!
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Viele Menschen wie ich haben bei der Zürich/Zurich von diesen McKinsey Typen schon lange gestrichen die Nase voll. Ich kann diese „Abwracker“ nicht mehr sehen. Vielen Dank für diese Bescherung, Rolf Hüppi
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Wer sich noch immer auf McK einlässt, hat sein Leben nicht mehr im Griff!
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Es ist halt leider so, dass die Mehrzahl von Ihnen (also von der noch aktiv arbeitenden Ameisen) sich das nicht aussuchen können. Ein paar unfähige und korrupte Chefs setzen Ihnen solche MäcKninsy-EU-Weiber vor die Nase und Sie müssen sich dann rumschubsen lassen!
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Weshalb werden Nichtschweizerinnen gesucht? Weil auf der anderen Seite des Tisches bestandene CH-Männer sitzen, welche sich liebend gerne von international ausgerichteten Business-Women beraten lassen…
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Die Mäkis bringen schon mit Männern überhaupt nichts auf die Reihe ausser ihre jeweiligen eigenen Karrieren. Mit all diesen ehrgeizigen Quotentanten wird’s nochmals um Welten schlimmer werden, aber das ganze hat System, nur merken es die Wenigsten.
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Die Mäckies machen genau das, was man von ihnen verlangt:
Sie machen eine PowerPoint Präsentation, welche das, was die Geschäftsleitung will, schön darstellt. Danach setzt die Geschäftsleitung das um, nach dem Motto: McLinsey hat das vorgeschlagen.
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Das sind doch gute News für unsere 50’000 arbeitslosen Ukrainischen Frauen!
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Auch falsch, die Ukraine gehört (noch nicht) zur EU.
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Arroganter und süffisanter gehts wohl kaum noch…das ein solcher Kommentar von LH auch noch publik gemacht wird!!
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@Mathematiker:
Sie wissen schon schon, dass mit dem erlassenen S-Klasse Status für immigrierende Ukrainer*innen, jede Person von Tag 1 an in der CH arbeiten kann. Dazu braucht es keine EU Mitgliedschaft o.ä..
Warum nur 200 der Immigrierten 50’000 einer Arbeit nachgehen und der Rest von staatlichen Transferleistungen leben, kann ich ihnen an dieser Stelle auch nicht beantworten.
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in vielen Finanzinstituten, bei uns wurden wir Mitarbeiter bei der Suche eines neuen Chefs vorab informiert, es würde eine Frau werden.
Es ist längst üblich in grossen Konzernen. Die können sich das leisten. In einem KMU eine Unmöglichkeit, nicht den besten Kandidaten zu rekrutieren, die können sich das nicht leisten, egal ob Frau oder Mann.
Wie sagt der erfahrene, seit Jahrzehnten fachlich sehr erfolgreiche Fondsmanager Dr. Markus Elsässer; diese Konzerne die sich erlauben können sich auf Nebenschauplätze wie LBQT etc. zu fokussieren, anstatt aufs Kerngeschäft, bzw. auf den besten Kandidaten zu verzichten, falls es ein Mann ist, auf keinen Fall und niemals Geld in deren Aktien investieren. Mittel- und langfristig verlieren diese Unternehmen an Wert.-
Herr Elsässer liegt 100% richtig mit seiner Einschätzung. Sobald sich diese Meinung auch bei den Grossanlegern durchsetzen wird, werden die Fahnen subito unterschiedlich wehen…
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@ Das ist schon längst der Fall
Es ist auch bei kleineren Banken schon der Fall, schau zum Beispiel die LGT an. Im Compliance eigentlich nur Frauen in Führungspositionen. Ein paar wenige Ausnahmen mal abgesehen.
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Die Logik ist simpel – wir kompensieren vergangene Ungerechtigkeit mit Ungerechtigkeit heute.
Aber ehrlich gesagt ist das deren Entscheid. Ist ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen, die können sich von mir aus ausschliesslich Paviane einstellen.
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@Walter Waffenhändler
Ich muss Ihnen respektvoll und höflichst widersprechen, Herr Waffenändler.
Sie können keine Paviane einstellen, die sind es sich zu schade, ständig zu nicken und Ihren Chefs in den Hintern zu krichen.
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Das ist falsch, das Gleichstellungsgesetz greift bereits beim Stelleninseraten (siehe Gleichstellungsgesetz Art.3 Abs. 1 und 2), gilt aber (noch nicht) nicht für Paviane ;-).
Aber auf der anderen Seite, wer bewirbt sich freiwillig bei einer Firma wie McKinsey.
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Wüsste nicht, wann diesbezüglich in der Vergangenheit irgendwann solcherart Ungerechtigkeit herrschte. Eher das Umgekehrte war der Fall: Unerledigte Arbeiten aufgrund von spätmorgendlichem Eintreffen und verfrühten Abgängen im Geschäft und ausgedehnte Mittagspausen, immer als Business Lunch mit Kollegen im Kalender eingetragen, wurden für die angestellten Mütter immer schon von den männlichen Kollegen abgefangen.
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Tun sie doch jetzt 🙂
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Das nennen Sie Logik? Und in 20 Jahren schlägt das Pendel zurück und es werden wieder Männer bevorzugt und Frauen diskriminiert? Mit Logik hat das nichts zu tun. Von McKinsey hätte man mehr erwartet.
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McKinseys ruf ist schon lange im Eimer.
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Ein Ruf ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto
Ein Ruf ist im Eimer, Karl-Otto, Ein Ruf!Polier ihn, oh Henry, oh Henry, oh Henry
Polier ihn, oh Henry, lass scheinenWomit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto
Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, womit?Mit Stroh, oh Henry, oh Henry, oh Henry
Mit Stroh, oh Henry, mit Stroh
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McKinsey zeigt uns exemplarisch, wie kaputt unsere Gesellschaft über die Zeit geworden ist.
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Ich habe meine Bewerbungsunterlagen direkt an Klaus Schwab gesandt…ich mag keine langen Umwege.
Oder kennt jemand den Briefkasten ganz oben an der Pyramide?
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Nur Informatiker? Nicht Informatiker:innen? Dann bleiben Sie aussen vor.
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Ob Frauen oder Männer, die Berater von McKinsey scheinen nach wie vor diejenigen zu sein, die Unternehmen in Schwierigkeiten retten. Böse Zungen sagen aber auch folgendes: „Es sind aber auch diejenigen, die Unternehmen in Schwierigkeiten bringen!“ Dies ist nur ein Kalauer und wird von schlecht informierten Leuten erzählt oder ihren Opfern, die
sie bei ihrer Tätigkeit bei den Kunden entsorgt haben, ob zu Recht oder zu Unrecht, sei dahingestellt. Auf alle Fälle blüht ihr Geschäft weiter für alle obersten Geschäftsleitungen die keine Verantwortung übernehmen wollen und Sündenböcke suchen. Kann auch eine Verleumdung sein!-
@Rolf Zach
Ihnen muss ein Schreibfehler unterlaufen sein: Es heisst nicht, die Mäckies seien
„diejenigen, die Unternehmen in Schwierigkeiten retten“
sondern
„diejenigen, die Unternehmen in Schwierigkeiten reiten„!Nur 1 oder 2 Buchstaben falsch und schon ist die Aussage uriniert!
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An der Universität ist es noch viel schlimmer… zu 80% Women only workshops.
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@HSG
Reden Sie von der HSG? Der Hilfsschule Sankt Gallen?
Dann machts nix. Deren Abgänger haben zwar Bildung, aber grösstenteils nur Einbildung. Immerhin machen sie damit oft steilere Karrieren (zumindest anfänglich) als Leute mit einer guten Ausbildung. Zeichen der Zeit …
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Ein Unternehmen, welches nur Absolventen mit Höchstnoten einstellt, behauptet also, es diskriminiere niemanden.
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„McKinsey diskriminiert niemanden, weder aufgrund des Geschlechts, der Religion, der sexuellen Orientierung oder anderer Kriterien“, sagt der Sprecher.
Die toppen Putin. -
Der moderne Faschismus wird in der Form von Liberalismus in Erscheinung treten (frei nach Ronald Reagan).
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„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
„Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden“. Gerhart Baum
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Ist doch mittlerweile ganz normal. Mitarbeiter bekommen eine Geldprämie wenn sie neue Mitarbeiter bringen. Bei meinem Ex-Arbeitgeber Deloitte ging das soweit, dass man für eine Frau 30% mehr bekam als für einen angeworbenen Mann. Es gab auch eine Fülle an Trainings und Förderprogramme ausschliesslich für Frauen. Als Mann kann man bei den Big4 fast keine Karriere mehr machen, zumindest nicht im gleichen Tempo wie Frauen.
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Doch, genau das tuen sie!
Man stelle sich diese Offerte anders herum vor…..die Welt würde Kopf stehen und Zürich wäre zu klein!!
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In China ist gerade ein Sack Reis umgefallen.
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Das ist Diskriminierung, Frauen aus der Schweiz werden explizit ausgenommen!
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Made my day! McK behautet überhaupt nicht zu deskriminieren. Oh man, so fröhlich habe ich ja selten in den Tag gestartet 😃 Muste glatt zweimal schauen ob 1. April ist 😜
Liebes McK PR Team: Diskriminierung ist wenn jemand ausgeschlossen wird. Besser man steht dazu halt gerade Frauen zu suchen. Als nächstes könnte man dann exklusiv Homosexuelle, Queers, Cis-Normativ, Alte, Farbige Mitarbeiter usw. suchen…
Hach, schön so ein heiterer Tag. Genieß es!
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Wo bitte ist die Story mein lieber LH?
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Lass mal den Jun. Hubert ran.
Der kann es dir erklären.
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Infrastruktur- und Steuervorteile ausnutzen und Nicht-Schweizer bevorzugen, sodass über Zuzüger der Wohnraum noch knapper wird. Schickt die Deppen zurück in die Staaten.
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Zahlt mir McKinsey oder die Zurich-Versicherung die Geschlechtsumwandlung?!
Achtung: Entsprechende Job Qualifikationen fehlen, aber die Chancen erhöhen sich als
„Frau“ sicherlich deutlich. 👩-
Brauchst du nicht. Man muss sich als Frau deklarieren lassen, mit “ Ich fuehle mich als Frau“ beim Amt und gut ist es.IN GB laengst Routine,besonders wenn man ins Gefaengniss muss.Vergewaltigungen und Schwangerschaften zaehlt man gar nicht mehr.
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Das tut doch die Schweizer Regierung auch nicht! Oder.
Es ist total normal, dass junge Menschen ohne Berufserfahurung kaum Chancen für einen Job haben, denn es hat genügend ‚human ressources‘ (Begriff kreiert in Nazideutschland) aus dem Ausland, mit Berufserfahrung (so die Realität). Die älteren (ab 35 Jahren!)Schweizerinnen und Schweizer erhalten trotz besten Qualifikationen auch keine Arbeit in der Schweiz. Das ist HEUTE genau so ’normal‘, wie damals als in Nazideutschland „Kauft nicht bei Juden“ an die Geschäftslokale von Menschen mit jüdischem Glauben geschmiert wurde. Wir alle bezahlen Steuern in einem ‚demokratischen‘ Staat, dafür, dass sich unsere Wirtschaft, gestützt und geschützt durch den Bundesrat, höchst menschenfeindliche, diskriminierende Arbeitssphären schaffen. Leider Realität-
Das passiert nich nur bei der Schweizer Regierung. Bei der Swiss Life werden laufend Schweizer gegen Nordlichter ausgetauscht! Grüsse aus der Binz.
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Wohl Nordlichter, die nicht so helle sind. Kleines Hirn, grosse Klappe und den Drang nach Süden.
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Es scheint als hätte die Welt keine anderen Probleme. Dieser „gender“ – Wahn finde ich eher kontraproduktiv. Vor kurzem ein Inserat gesehen in dem (all genders) speziell erwähnt war. Sollte eigentlich logisch sein dass man versucht den Besten zu nehmen.
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soll ich mich nun glücklich schätzen töchter (und keine jungs) zu haben, mit der gewissheit dass diese in schule, lehre, uni und beruf umfassend gefördert und privilegiert werden. bin schon ganz gespannt, was für jungs die dann mal mitbringen werden.
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Die Chancen für clevere, junge, weisse, männliche Studiumabgänger mit Bestnoten waren selten so schlecht wie heute. It‘s a race to the bottom.
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Ein junger, ambitionierter Mann, der heute noch bei einer Grossfirma anheuert, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er kann sich unter Garantie auf Jahrzehnte der Diskriminierung freuen und wird IMMER gegenüber von Frauen diskriminiert werden – sogar wenn er objektiv mehr arbeitet und deutlich bessere Leistung zeigt.
Der Weg mit diesem Profil führt in unternehmergeführte Boutiquen oder in die Selbstständigkeit – die Leistungskultur findet sich heute dort.
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Egal ob Männer oder Frauen, diese Schnösel von McK sind für die Füchse!
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zeit, dass männer sich wehren!
einfach keine mc kinsey leute mehr.
McKinsey zeigt uns exemplarisch, wie kaputt unsere Gesellschaft über die Zeit geworden ist.
Die Logik ist simpel - wir kompensieren vergangene Ungerechtigkeit mit Ungerechtigkeit heute. Aber ehrlich gesagt ist das deren Entscheid. Ist…
Das sind doch gute News für unsere 50'000 arbeitslosen Ukrainischen Frauen!