Yves Ekmann leitet seit Oktober „Marketing & Kommunikation“ der BLKB, also der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
Wer dachte, der Neue sei ein Softy angesichts seiner früheren Tätigkeiten bei den SBB und der Helsana, sieht sich getäuscht.
Kaum in Position, machte Ekmann Tabula Rasa. Alle 30 Mitarbeiter seines Teams mussten sich für die Jobs neu bewerben.
Zuerst gings um die Leitungspositionen, dann um die normalen Stellen für die Mitarbeiter. Das Prozedere überstanden 24 Leute ungeschoren, sie fanden wieder einen Platz.
Einer der Überzähligen konnte laut dem Sprecher der BLKB intern platziert werden, für fünf liess sich „leider“ nichts finden.
„Wir sind im Gespräch mit den Betroffenen und leisten Unterstützung bei der Stellensuche“, so der BLKB-Mann.
Grund für die radikale Übung sei die digitale Welt. „Wir befinden uns in einem Transformationsprozess und brauchen dafür die richtigen Leute“, meint der Sprecher.
Als von aussen Dazugestossener sei es für Ekmann möglicherweise einfacher, klar zu sehen. „Er schaut, was er braucht, danach handelt er.“
Das Vorgehen wirft BLKB-intern hohe Wellen. Unter den Betroffenen, die ausscheiden, befindet sich offenbar eine Mitarbeiter, die kurz vor der Pensionierung steht. Für sie ist eine neue Stelle ausserhalb der KB fast unmöglich.
Am Montag Abend feierte die Bankleitung das erste grosse Zusammenkommen nach der Covid-Zeit. Rund 450 Mitarbeiter fanden sich zum Townhall im Basler „Kraftwerk“ ein, auch Gäste waren geladen.
Der Event soll laut einer Quelle 100’000 Franken gekostet haben. Klotzen, gleichzeitig Leute vor der Pensionierung auf die Strasse stellen – so die Botschaft.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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diese teilweise idiotischen Kaderleute können anscheinend nur immer Fehler ihrer Vorgänger widerholen, einfach nur lächerlich so etwas.
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Ich mache es so: wenn ich im Storchen zum Essen gehe, nehme ich meinen Salat von zu Hause mit und esse es im Restaurant.
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Der Protagonist hat kaum eine Oberlippe, ein Zeichen, dass er etwas zu verbergen hat.
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Wenn ich mein Dossier schon aktualisieren muss spricht nichts dagegen, es gleich auch extern zu verteilen. Vielleicht ergibt sich etwas ganz Spannendes inklusive Wertschätzung?
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Ein ganz normaler Vorgang, wenn ein Abteilung neu aufgestellt wird. Natürlich immer auch eine gute Gelegenheit, nicht genehme Leute los zu werden.
Aber kaum ein Grund für einen polemischen Artikel auf IP. -
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Der Ausverkauf der Menschheit hat begonnen, jetzt wird erst recht draufggehauen. Die folgende Anarchie (in einigen Jahren) wird ausdruck dafür sein.
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Wahrscheinlich bekommt er auch noch einen Orden vom Staat dafür, dass er Leute, die kurz vor dem Rentenalter stehen aussteuert. So sparten Versicherungn am Ende ein haufen Geld bei der Rentenzahlung, weil der Abschlag nämlich beträchtlich ist für den Scheidenden. Sehr beschämend und würdelos!
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Wäre er doch bloss bei seinem Hotelfach geblieben. Wieder nur ein Möchtegern-Mänätschli, der keine Ideen hat und die Fehler nur bei den anderen sieht, sucht und findet, bzw sich die Stories so zurechtbiegt wie er es gerade braucht. Das sind die Aasgeier der heutigen Gesellschaft – BLKB Pfui Pfui Pfui
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Irgendwie zeugen die Kommentare nicht vin grossen Saxchverstand:
1. Der Neue kann so etwas nicht ohne das OK der GL, mind. aber des CEO machen.
2. Marketing und Kommunikation sind tatsächlich einem riesigen Wandel unterworfen. Mich wundert allenfalls die grosse Mitarbeiterzahl.
3. Die Logo- Blase war völliger Mist. Ein Indiz für übermässige Personalbestände oder Einmischung des CEO.
3. Ein Personalfest für ein grosses KMU für 100k ist nicht teuer.
4. Bin sicher, man entlässt alte MA nicht einfach. Es gibt sicher eine Frühpensionierung oder zumindest eine Abfindung.
5. Einen schönen Abend -
Klar doch, Platz machen für die topgebildeten (gekaufte Uni-Titel) Ukraine Frauen. 8 Sekunden am TV reichen. Brauchen nicht mal eine Bewerbung zu senden (Bergos Privatbank AG).
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Ich bin zwar kein HR Profi, aber kann mir mal jemand erklären warum man sich unter einem neuen Teamleiter wieder neu auf seine bisherige Stelle bewerben muss? Was soll dieser Schwachsinn?
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Ganz klar, dieser sog. Topmann ist eine idiotische und sinnlose Arbeitsbeschaffung!
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Mache jede Wette der Kadermann spricht hochdeutsch.War in meinem Betrieb auch so ähnlich.
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Wann endlich wird der Yves durch Kyrylo aus Odessa ersetzt? 🤣Zwischenzeitlich kann ja schon mal die Kateryna übernehmen. 🤣Marketingleiter ist zwar ein meldepflichtiger Job – die Ukrainer:innen haben aber mit dem S Vorrang! Ätsch Bätsch und bye bye Bubele! 🤣
Du hier gucken: https://www.arbeit.swiss/secoalv/de/home/menue/unternehmen/stellenmeldepflicht/tool3.html -
Apropos Baselhinterland. Die strammen Maxen im Landrat wollen den eigenen die Sozialhilfe um monatlich 40 Stei kürzen und glauben damit ernsthaft, dass damit die Langzeitfürsörgeler wieder eine Stellenausschreibung gewinnen! Dafür stimmten auch Teile der Linken und Grünen. Und das ausgerechnet jetzt, wo es sogar dem Zweitletzten dämmert, dass die Inflation hereinbricht! Solche Vollidioten im Landrat haben nicht mal wir in Baselhinterland verdient!
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Profit und Leistung gehen über alles. Wer durch die Maschen fällt, hat es in der heutigen Zeit nicht einfach. Man wird schamlos aussortiert und kann sich mit dem Arbeitslosenamt umherschlagen. So ist halt einfach nun einmal unsere Welt, wird einem immer wieder gesagt. Schöne neue Welt.
Hier noch ein kleiner Artikel über den Obligationenmarkt, sehr spannend.
https://www.finrocket.ch/post/jetzt-schrittweise-us-obligationen-kaufen -
Grüezi Herr Hässig, können Sie bei Gelegenheit bitte auch noch einen Thumbs-down-Button aufschalten? Merci vielmals.
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Der Mitarbeiter soll schauen, dass er Krank geschrieben wird. so ist er nicht kündbar.
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Wenn Vorgesetzte nicht sehen, wie ein Mitarbeiter tickt oder was er leistet, hilft auch eine Prüfung nicht! Dann müssten die Vorgesetzten, die solches veranlassten, geprüft oder entlassen werden. Empathie und Psychologie gehören zum Handwerk Vorgesetzter.
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„Topmann“ der Lacher des Tages!
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Wer doch alles in solche Funktionen gehoben wird (..), bzw. welche sozialkompetente Spezies hat ihn mit welchem Auftrag angestellt ?
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wow – ein wahnsinnstyp! weil ihm die eier fehlen, um mitarbeitern direkt zu kündigen, versteckt er sich hinter hinter einer superschlauen selbstbewerbungs-aktion. solche typen sind nur zum heulen, werden aber vom management gefördert, da die selber angst haben, langjährigen mitarbeitern zu kündigen. alles dank der pfz.
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Es ist immer der gleiche Layer.
Entlassung kurz vor der Pension.
Was ist daran schlimm??
Dieser Mitarbeiter oder Mitarbeiterin sollten diesem Herrn der das in die Wege geleitet hat ein kleines dankeschön Geschenk Übergeben.
Es gibt doch in diesem Alter nicht’s besseres wenn einem kurz vor der Pension Gekündigt wird.
Und zudem diese Person geht vermutlich mit einem Goldenen Fallschirm;
denn diese Person / nen sind in einer Bank sehr gut gehalten, auch bei einer Frühpensionierung.
Es ist mir schon klar dass zwischen einer Kündigung kurz vor der Pensionierung und einer Frühpensionierung ein Unterschied ist. -
@Sandra Brand
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Ich wollte in meinen jungen Jahren auch Banker werden. Heute muss ich sagen, zum Glück wurde ich nicht Banker. Eine Katastrophe jagt die Nächste, Pleiten Pech und Pannen. Sorry liebe Banker, das Immage habt ihr selbst kreiert.
Die die heute an der Macht der Banken sitzen, sind die, die in ihren Ausbildungsjahren nach dem Ausgang auf allen Vieren nach Hause gingen… -
Wann endlich werden die Staatsgarantien für die Kantonalbanken eliminiert. Das Gehabe der Kleinbank wie die Grossen à la CS UBS.
Die Kunden sind gar nicht mehr interessant,ausser zum Gebühren abkassieren für nicht viel Leistung. -
Ich schreibe besser nicht auf, wass ich diesem „Ich-bin-ja-so-ein-unersetzlicher-geiler-dynamischer-Yves“ wünsche…
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gute Produkte und guter Service verkaufen sich von selbst. bei der BLKB ist Marketing offensichtlich wichtiger als gute Produkte.
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Die Unfähigsten hocken immer im HR.
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Yves Ekmann soll sich selber für seinen Job bewerben müssen da findet man sofort Dutzende welche mit viel besserer Leistung für die Hälfte den Job machen könnten. Ein Chef der Leute entlässt bedeutet nichts anderes dass er eine dermassen schlechte Leistung bietet dass er seine Leute nicht beschäftigen kann.
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…..sagt die Quotenfrau….
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Claudia Huber
( Ein Chef der Leute entlässt bedeutet nichts anderes dass er eine dermassen schlechte Leistung bietet dass er seine Leute nicht beschäftigen kann. )
Gute Frau Sie verwechseln einiges.
Wenn diese Leute mit der Digitalisierung nicht mithalten können würde ich als als Vorgesetzter gleich Handeln.
Und Sie sollten sich noch etwas Überlegen:
Denn es ist halt schon so dass lanjährige Mitarbeiter / innen für Ihre weiterbildung nicht gerade viel getan haben.
Denn diese Langjährigen Mitarbeiter / Innen sind halt im allgemeinen in Ihrem System festgefahren.
Stillstand ist Rückschritt. -
„dass er seine Leute nicht beschäftigen kann“
In welcher Welt leben sie denn? Ein Team soll seine Aufgaben erfüllen und nicht sinnlos Leute beschäftigen! Vielleicht hat man den angesprochenen genau dafür geholt, dass er die Effizienz überprüft?
Dass man für jemanden kurz vor der Pensionierung keine andere Lösung gefunden haben soll, ist eine andere Sache und blamabel! -
Zumeist geht es bei diesen Übungen um die Schaffung von neuen Team-Konstellationen. Gerade auch in halbstaatlichen Betrieben ist die Aussortierung derer, welche wochenendlich nicht in angesagten Clubs anzutreffen sind oder mit dem Vorgesetzten keine Erlebnisferien in Fernost buchen, nicht unüblich. Rundum ausgestrahlte Coolness und ein 24×7 geteilter Hippster-Groove sind in solchen Abteilungen, die öfters als nicht von Incels geführt werden, absolut zentral.
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Sowas! Das fast schon gebetsmühlenartige und sektenhafte Nachhaltigkeitsgetue dieser Staatsbank wirkt angesichts solcher Stories nur noch lächerlicher als es bislang schon ist. Langsam aber sicher wird es Zeit, dass sich der Kanton als Garant zurückzieht und diesen Ballon in den freien Markt loslässt – mal schauen, wie der dann so fährt…vielleicht wäre es angebracht, TWINT zuerst mal richtig mit dem Konto zu verknüpfen bevor man wie „die alte Fasnacht“ noch einen auf Radicant machen will, nachdem der Kuchen quasi schon verteilt ist.
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uh gut informiert – hat die Bank bereits installier und steht zur Verfügung (Twintitwinz). Aber für Klaus und Klausin kommen Dinge oft zu spät.
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Wenn da ein Mitarbeiter Amok läuft, bitte nicht überrascht sein und der Chef muss sich dann nicht als Opfer darstellen und der Ausführer der Tat soll gelobt und nicht bestraft werden.
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…there’s room on the top there, I am telling you, still – but first you must learn how to smile when you kill…“ John Lennon wusste schon Bescheid. „Crippled inside“ auch ein Lennon song der solche Konsorten perfekt umreisst.
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30 Leute in Marketing & Kommunikation für diesen Miniladen, man reibt sich die Augen.
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Das ist nur konsequent. Denn das Geschäftsmodell der BLKB besteht daraus:
– Dinge anzukündigen, die ewig nicht kommen (z.b. Radicant)
– Schlagworte intern zu kommunizieren, die nicht gelebt werden (Agilität, Gender, flache Hierarchien usw.)
– langweilige teure Produkte verbal neu einzugewanden (ESG, Diversity)
– Disruption dort anzugehen, wo man sicher zurückgepfiffen wird (neues Logo)
– alte, ausgediente, superteure aber nach wie vor selbstgefällige Ex-GL-Männer aus dem letzten Jahrtausend als interne Berater und Change Manager (!) rumeiern zu lassen
Das ist kommunikativ sehr aufwendig.
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Unglaublich was sich da für Empathielose Geschöpfe eine Kaderstelle ergattern können. Wer hat noch Geld auf dieser Menschenverächter Bank platziert hat, sollte sich von diesen ignoranten Geldgeilen-Gesellen distanzieren.
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Ja !!!
Weg mit so einer Gesellschaft..
Mit dem Geld gehen die meistens genauso um….HAUPTSACHE SELBER
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Solche Neubewerbungen sind meist ein Zeichen eines baldigen Desasters.
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Ich empfinde das BLKB-Marketing als höchst ineffektiv. „Törtli“ als Maskottchen, Sprechblasen-Logo und seltsame Wettbewerbe. Wenn man noch anschaut, was in den Social-Media veranstaltet wird: für all das sind tatsächlich 24 Leute verantwortlich? Echt jetzt? Beschämend.
Wenn die BLKB gleichzeitig Topkader feuern würden, die Kunden beleidigen und Filialen schliessen, dann könnte sie jährlich Mio-Beträge einsparen. Aber eben: solange Fehltritte und Fehlentscheidungen passieren, benötigt die BLKB Marketing, um den Leuten den ganzen Stuss zu verkaufen, die irgendein Fuzzi verbockt.
In dieser Bank sind einige Leute nur auf sich selbst fokussiert, statt auf den Kunden. Wenn man durchmistet: dann von oben her. Und die Digital-Bank für die Schweiz-Idee kann man bitte gleich ganz sterben lassen. Wäre ja nicht die erste Bank, die hier Müll abliefert und nur Miese erwirtschaftet. -
Es ist immer die gleiche Geschichte, die aber am Ende nichts bringt, ausser einem neuen Organigram. Wenn mal einer in seiner Verzweiflung durchdreht und so einem Blödmann die Physiognomie ein bisschen modellieren würde, hätten bestimmt einige Verständnis dafür. Möglicherweise kämen wegen der Verzweiflung sogar mildernde Umstände zum Zug. Selbstverständlich ist das reine Fantasie, auch weil Gefeuerte für so etwas die Hose zu voll haben oder aber einfach nur zu anständig sind und es sich eben nicht gehört, sagt man.
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Welche Buddies und „befreundete“ Agenturen hat der Neue bereits eingestellt, resp. maidatiert?
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Ueberall herrschen nur noch Charakterlumpen bei den Banken.
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Nicht nur bei den Banken. Ist wohl der Zeitgeist. Modernder Gestank des Niedergangs.
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Herr Hässig, waren Sie am „Fest“? Unsere Firma hat eine Infoveranstaltung gemacht und die „geladenen Gäste“ waren Speaker. Sie verdrehen in Ihrem Beitrag so viele Fakten. Aber ja, es war schön, dass wir nach der Infoveranstaltung unsere Freunde in der Firma und Kollegen treffen durften. Ich bin stolz Teil der Familie zu sein!
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Vielleicht bekommen Sie ja für diesen Kommentar einen Bonus… Am Besten machen Sie einen Screen-Shot und zeigen es dem Yves…
PS:“ … Teil der Familie (!)….“… Entschuldigung, glauben Sie noch an den Storch und den Weihnachtsmann?
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Wer bei Herr Hässig die Faktentreue sucht, sucht vergebens. Ein weiterer alter, weisser, unbedeutender Mann, der die Veränderungen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft nicht verträgt.
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Notabene auf Kosten der Kontogebührenzahler die ein Küechli haben und viel zu viel Gebühren zahlen für dass sie nicht wirklich Beratung erhalten. Entweder sind die Privatebanker immer an Festen oder grad im Urlaub, da telefonisch von 10x max. 1 x erreichbar usw.
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Wer Familie ist bestimme immer noch ich. 😉
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Jetzt dürfen Sie einen Tag länger arbeiten. Bravo!
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Und wieder ein Schwachomat, der sich den Bonus gesichert hat … halt stopp, die Landbank zahlt ja gar keine Boni mehr. Dann ist es wohl blinder Gehorsam eines His-Masters-Voice-Lautsprechers mit Job-Garantie.
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Aufpassen, dass du auf deiner Schleimspur nicht ausrutschen tust.
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Die BLKB scheint dort, wo sie gegenüber den Mitarbeitern eine hohe Verhandlungsmacht hat, ihre Position gnadenlos und ohne Wertschätzung auszunutzen. Im aktuellen Umfeld haben aber alle Banken in vielen Bereichen Mühe, qualifiziertes Personal zu finden. Die jüngeren und gut ausgebildeten BLKB Mitarbeiter mit guten Marktchancen müssen sich überlegen, ob sie bei dieser Bank „alt“ werden wollen oder lieber jetzt eine neue Herausforderung bei einem Arbeitgeber mit mehr Wertschätzung annehmen. Die BLKB sollte sich darüber Gedanken machen, ob sich solches Verhalten wirklich auszahlt. Eine anständige Personalpolitik ist auch ein Argument im Wettbewerb und die besten Talente.
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Das Problem der BLKB Oberen, die können ihren Artikel zwar lesen aber nicht verstehen. Die wissen auch nicht, wer ihre Kunden sind.
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Hat Ekmann auch sich selber in Frage gestellt? Müsste er ja konsequenterweise.
Allenfalls könnte ja einer seiner 30 Mitarbeiter seinen Job übernehmen und dies erst noch zu wesentlich tieferem Salär. DAS wäre echter Nutzen für die Bank! -
Was soll den das nun schon wieder? Haben die „Schäfs“ in den Banken alle einen Ecken ab? Man sollte eine Strafuntersuchung gegen solche „Schäfs“ einreichen!
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Nicht, dass ich solches Treiben gut finden oder gar unterstützen würde. Aber was bitte soll der Anklagepunkt sein? Meiner Meinung nach, hat er keine Gesetze missachtet. Und dies wäre Grundlage für eine Strafuntersuchung. Und was soll die Schreibweise „Schäfs“? Selber nie eine Vorgesetztenfunktion erhalten und ein wenig enttäuscht deswegen?
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30 Mitarbeitende in Kommunikation und Marketing: Kantonalbanken sind das neue SRF – staatlich geschützte Werkstätten.
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Deutsche Sprache – schwere Sprache: „eine Mitarbeiter…“
Townhall mit CHF 222.-/Mitarbeiter ist alles andere als klotzen!
Trivial Journalismus mit Neid und Inkompetenz angereichert, Sie sollten sich schämen!
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in den 90er durfte ich Mitarbeiter-Events für eine Bank in BS organisieren mit einem Budget von ca CHF 350 p/Pers. Schön wars!
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Leute kurz vor ihrer Pensionierung ausstauben, ist echt übel. Wie die eigene Erfahrung zeigt, ist man bei der BLKB mit den Automaten am besten bedient. Eine Krawatte macht aus einem Youngster noch keinen „Kundenberater“.
Im sinnlos Geld verbrennen sie die BLKBler übrigens Meister, wie die abverheite Logo-Änderung gezeigt hat: https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/die-blkb-verliert-den-logo-streit-der-spickel-kommt-weg-ld.1410006-
-> genau das ist wohl die Logik, dass man die ganze Führungscrew auswechselte, macht schon Sinn. Aber wieso der Sponsoring-Pflock der nichts kann und nie dort ist und sonst alles unfähigen Führungsleuten installiert werden, das fragen sich betroffene Mitarbeitende
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Eine harte Welt im Baselland – dort müssen sich Mitarbeitende noch für Jobs qualifizieren.
Was soll dieser Artikel?
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Ein typisches Gender Thema? Chefin überfordert, neuer Mitarbeiter im Reorg-Rausch.
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Für 100‘000 kriegt man in Basel eine riesen Party für 450 Leute? 222 Stutz für eine Mega Party inklusive Location??? Am Paradeplatz kann ich mir darunter nix vorstellen – Guys let‘s move to this place
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Wo ist das Problem? Wurde jemand entlassen – offenbar können sich die Mitarbeiter alle wieder in der Bank bewerben? Empfinde ich als fair. Generell darf sich in einem freien Arbeitsmarkt jeder einen neuen Job suchen wenn er/sie will; darf eine Unternehmung keine Mitarbeitenden aus einer Funktion nehmen, wenn diese die Aufgaben nicht mehr erfüllen?
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Werter Piero, ich wünsche Ihnen auch, dass sie bald auf dem „freien Arbeitsmarkt“ einen Job suchen müssen. Wissen Sie, das ist echt toll, das macht riesig Spass und es ist zudem einen Horizonterweiterung… Win-Win für alle, v.a. für Sie…
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Das Schwingfest sponsoren und mit Radicant eine neue Bank aufbauen, beides verschlingt Millionen. Aber altgediente Mitarbeiter wirft man raus. Schöne neue Welt bei einer Staatsbank.
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Ekmann ist für mich kein Top-Mann. Er soll sich schämen.
30 Leute in Marketing & Kommunikation für diesen Miniladen, man reibt sich die Augen.
Solche Neubewerbungen sind meist ein Zeichen eines baldigen Desasters.
Unglaublich was sich da für Empathielose Geschöpfe eine Kaderstelle ergattern können. Wer hat noch Geld auf dieser Menschenverächter Bank platziert…