Das Hotel Storchen ist stadtbekannt. Direkt an der Limmat, mit eigener Anlegestelle für Felix und Regula, die touristischen Fluss-Boote.
Es gehört zum Imperium des Bührle-Erben Gratian Anda. Im Parterre liegt das gleichnamige Restaurant, ein beliebter Mittags-Treffpunkt für Banker, Berater und Touristen.
Nun zeigt sich, dass diese nach dem Schmaus immer tiefer in den Sack greifen müssen. Ein Teller Kopfsalat als Vorspeise kostet im Storchen 20 Franken.
Peanuts? Für die einen schon. Die bestellen dann vielleicht den Salat „zusätzlich mit einer gebratenen Entenleber“, macht weitere 18 Franken.
Unter „Hauptgerichte“ finden sie „Stefan’s Bouillabaisse“. Kostenpunkt: 82 Franken. Wer’s als Vorspeise mag, dem werden 52.- in Rechnung gestellt.
No Limits. Zum Abschluss wird „Mokka“, der einzige Dessert auf der Karte, etwas aus Quinoa, Walnuss, Baileys, angeboten. Die 18 Franken dafür wirken fast schon günstig.
Die Preise schiessen durch die Decke, das Angebot verkümmert zum Rinnsaal. Der Storchen bietet eine Karte an, die gerade noch 3 Seiten umfasst.
„One Hour Lunch“, „Vorspeisen“, „Hauptgerichte“. Dort finden sich 4 – vier – Teller. Durchschnittspreis: 65.50 Franken.
Alles geht hoch. Inflation, stupid.
In Amerika blieben die Preissteigerungen für den zurückliegenden Monat mit über 8 Prozent hartnäckig hoch. Der Nasdaq-Index mit den vielen Tech-Titeln tauchte zum wiederholten Mal.
In Europa jagen die Inflationszahlen den EZB-Chefs Angsttropfen auf die Stirn. Notenbank-Präsidentin Christine Lagarde ist soeben eingebrochen: Zinserhöhung in Bälde, wohl im Juli.
In der Schweiz spricht man offiziell von einem Bruchteil der europäischen und amerikanischen Inflation. Diese soll rund 2,5 Prozent betragen – mini.
Das Beispiel mit der Storchen-Beiz zeigt, dass die gefühlten Preisschocks ganz andere sind. „Dörfs no chli meh sii“ wird zum Dauerbrenner.
In Erinnerung kommt einem die Wassermelone im Globus Delikatessen vom letzten Sommer. Die 101.05 Franken machten die mediale Runde.
Sie waren der Anfang. Der Sternengrill hat seine beliebte St.Galler Bratwurst über die historische Grenze von 8 Franken gehoben – ohne mit der Wimper zu zucken.
Beim Italiener um die Ecke im Zürcher Hardbrücke-„Westend“ kostet der Digestiv 16 Franken. Kleine Abschlussrunde zu viert schlägt auf den Magen.
Inflation ist, wenn der Lunch zum Ruin mutiert. In Zürich sind wir schnurgerade an diesen Punkt gelangt. Und es ist wohl erst der Beginn.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Unsere Fische kommen aus umwelt- und artgerechter Fischerei. Kaisergranat: Wildfang | Schweiz
Da habe ich wieder etwas gelernt. Entweder gibt es Süsswasser-Kaisergranat oder wir konnten doch noch eine Exklave mit Meeresanstoss erwerben.
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Mit der Inflation des Geldes hat das nichts zu tun. Eher mit der Inflation der Gier. Na gut, solange es Leute gibt, die diese unverschämten Preise zahlen. Kein Problem.
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Klassisch Zu-rich!
Wer weiss, vielleicht gibt’s ja mit der 3 Mio teuren Sitty-Card dann für die Bewohner des grünsten LGBTQ-open-air-Experiments bald 2% Rabatt!
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Sie wohnen wohl in einem Open-Air-Inzest-Biokuhstall-Experiment?
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Das hat aber mehr mit Abzocke als mit Inflation zu tun!
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Zürich wird immer mehr zu einem zweiten Dubai.
Wer braucht denn sowas ?
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Das sind Abzocker welche solche Preise verlangen. Auch Personen aus dem Bankenumfeld werden irgendwann ausbleiben. Lauftouristen so oder so. Alles der Pandemie und dem Krieg zuzuschieben ist verwerflich….
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Nummer 1 im Städteranking tönt gut und treibt die Preise.
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Es gibt in Zürich noch immer viele stimmige, gute und günstigere Lokale, viel günstigere als der Storchen. Da es in Zürich einige Tausend Leute gibt, die einige hunderttausend Fränkli im Jahr kassieren (oder mehr, das Wort verdienen sei da nicht verwendet), so wird sich der Storchen sagen, die wollen wir bei uns, nicht die anderen. Wenn dieses Nischenmarketing funktioniert, haben sie dort recht. Eine Zweiklassengesellschaft eben, vielleicht sind es auch 3 Klassen.
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Dann lege ich doch lieber noch 100 Stutz drauf und leiste mir bei Heiko sein legendärer Mouse-Bouche-Menue. Dürfte mehr Spass machen und schmeckt auch besser als jeglicher Kopfsalat.
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Auf gegrillte Mäuse wichen wir auch mal aus, als wir uns vier Tage lang im Wald verirrten. Sauber ausgenommen und abgezogen lassen sie sich wie Spiesschen im Restaurant geniessen.
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Danke für den Artikel, dieser Beitrag war überfällig.
Doch ich habe null Erbarmen mit dem Portemonnaie – welches immer dünner wird – von Leuten, welche solche Lokale nicht einfach meiden. Sie lassen sich melken und haben wahrscheinlich noch ein stolzes Gefühl dabei. Wie in der Modewelt so auch in der Gastroszene gilt: der Kunde bzw. der Gast hat es in der Hand. Ich lasse mich nicht melken und lief nach dem Studium der Karte auch schon wieder raus.Kommentar melden -
Im Triemlispital gibt es ein Personalrestaurant.
Es ist öffentlich. Dort kann man gute Menues für 14 Franken essen.Kommentar melden-
Ist halt nicht so sexy. Sie wissen schon: sehen und gesehen werden.
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Gastronomie Schweiz kann man getrost vergessen – Hohe Preise – Unfreundliche Bedienung – Keine Qualität als Gegenwert. Nicht nur in Deutschland sondern überall in der EU sonst bekommt man getrost 4x mehr fürs Geld – inklusive eine freundliche, aufmerksame Bedienung. Das ist sowieso keine Option in der Schweiz.
Die Frage stellt sich, ob ich freundlich sein könnte, wenn ich weiss, dass alle Einkünfte meiner Arbeit praktisch an jene gehen, die gar nichts tun, sondern nur kassieren. Hier müsste man aus meiner Sicht ansetzen – wieder eine normale Mietpreisstruktur / Regulierung.
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Für ein Dinner in einem Sternerestaurant in der Stadt Zürich knapp 400 auf den Tisch gelegt. Service unfreundlich und gehetzt; Qualität und Präsentation dürftigt. Seither lieber einen Weekendtrip ins Burgund.
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nichts neues in „züri“! viele vermietete lokale gehören banken, welche den mietern (pächtern) dann eine sehr hohe miete verlangen. da muss der preis hoch sein, sonst rechnet es sich nicht. wenns also wieder günstiger werden soll – bitte bei den banken nachfragen, wieso die mieten so hoch sind (um nicht gleich zu sagen, dass es ja eine völlige abzocke ist). der fiskus verdient ja auch prächtig an den höheren preisgestaltungen, kann also auch nicht interessiert sein an einer reduktion – ergo – es wird sich auf anfrage gleich nach oben verschieben.
kliner nachtrag: es geht ja heute nur um um gier, geld, macht, aber mer gheied irgendwänn mega uf d’schnurre mit däm – hoffentlich.
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diese Preise/Rechnungen gehen fast immer auf das SPESENKONTO von Firmen – arme Aktionaere – im besten Fall magere 1%-3% Dividende – kein Wunder, die Besitzer/Aktionaere werden auf der unteresten Etage bedient!
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Kein Problem, ist schon bezahlt oder kann weiterverrechnet werden.
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Mein erster Besuch in der Schweiz war in einem Hotelrestaurant zum Frühstück am Lac Leman.
Der Preis auf dem Ticket im Weinglas sagte mir, dass der Korb mit Croissants im Preis inbegriffen sein müsse.
Typischer Anfängerfehler für Ausländer.
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Ja, es gab mal im Storchen einen Super-Brunch für 35 Franken mit Sitzplatz auf der wunderschönen Terasse über der Limit.
Der Niedergang Zürich´s begann, als im Sprüngli die Bedienung fragte, ob es noch ein Croissant zum Kaffee benötige?
Das ist sicher mehr als 10 Jahre her.
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Ja sicker aber ess ich mein salat lieber zu hause MIT ein Paar schneggen vom Garten…hihihi
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Hoffentlich erhält der Pächter des Bührle eigenen Hofs Schlattgut und designierter SVP-Kantonalpräsident einen angemessenen Preis für seine exklusive Ware.
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Garantiert, bei jedem Ei das er verkauft zahlen die SteuerzahlerInnen mit! Sollte auf der Speisekarte stehen!
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Von diesen 20 Stutz gehen 15 an die Eigentümer und das Management.
Der Rest an den Koch, Küchengehilfen und das Servierpersonal.Die Gastro-Kultur Schweiz ist durchsetzt mit Jammeris, die das Personal in Teilzeit anstellen, damit sie kein BVG Arbeitgeberbeitrag entrichten müssen und und einem Verbandspräsidenten, der ausser Bundesratsbashing während der Pandemie wenig Konstruktives geboten hat, ausser Forderungen gestellt.
Wir haben hier zu viele Hobby-Wirte, die wenig Branchenkenntnis haben und Preise verlangen, die nicht mehr der Qualität entsprechen. Ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.
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@Gast und Gastronom alter Schule:
Bravo, Sie sagen es. Zuviele Hobbywirte. Doch nicht immer. Hatte mal in Winterthur so ein Erlebnis und zwar negativ. Der Wirt hat scheinbar – nach eigenen Angaben – die Wirteschulung gemacht. Also, keine Regel ohne Ausnahme.
Zum Glück gibt es auch noch andere Lokale welche sich Mühe geben…Kommentar melden
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Es gibt auch im Storchen Einheitsfrass, und die Suppe ist wie überall versalzen.
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wenigstens der koch ist also verliebt – we schön
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Die Gastronomiewelt in der Schweiz liegt auf dem Sterbebett. Gemeint ist nicht das Sterben der Innenstädte oder die Trostlosigkeit der Agglo, sondern der Umgang mit der Ressource Raum. Es ist kein Preis, sondern ein Leib-Seele-Problem. Volkswirtschaftlich sind Mieten und Lebenshaltungskosten ausser Kontrolle – auch ohne Inflation! Die Shareholder Value Mentalität und der nicht intelligente Steuerwettbewerb hat unser Land von innen heraus zerstört. Die Privatisierung und Ausplünderung von Unternehmen, die Zunahme von Übernahmen und grenzüberschreitenden Fusionen, Unternehmensumstrukturierungen, die Globalisierung des Wettbewerbs z.B. am Produkt-, Kapital- und Arbeitsmarkt haben aus unseren Städten die Treffpunkte verbannt und die psychiatrischen Kliniken reich gemacht. Pro Sekunde wird in
der Schweiz ein Quadratmeter Boden verbaut. Wer glaubt, es mache nichts aus dem Tier (Mensch) irrt sich….Kommentar melden -
Es gibt hundert Gründe, warum ich nicht im Restaurant esse. Wenn ich selber koche, mache ich es so, dass es mir schmeckt, und sollte mich auswärts der Hunger zwicken, so habe ich vorsorglich etwas eingepackt.
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…kommt noch die Salatsauce mit
CHF 5.-!
Nicht die Preise steigen, sonden die Kaufkraft der Falschgeld-Währungen zerfällt.
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Stadtzentren sind immer teurer. Das weiss man.
Zürich ist die 2. beste Stadt der Welt und das hat seinen Preis. Logisch, oder?
10 Min. S-Bahn und schon ist man in Dübendorf. Hier stimmen die Preise,….das ist aber auch alles.Kommentar melden-
noch vor Schlieren, gäll?
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Wenn Ihre Logik stimmen würde, wären die Restaurants in Wien, der bestbewertetsten Stadt der Welt teurer als in Zürich. Das Gegenteil ist der Fall.
Dass Herr Anda, wie schon der Grossvater und der Onkel Geld liebt, war ja kein Geheimnis. Wie die Bührle/Andas die Stadt dazu gebracht habem für ihre Sammlung ein neues Museum zu bauen und so deren Wert zu steigern, ist bewundernswert. Beim Storchen kommt dazu, dass die Terrasse im ersten Stock vielleicht der schönste und spektakulärste Ort zum Essen in Zürich ist. Man fühlt sich wie in Venedig Sie ist deshalb oft auch früh ausverkauft. Man zahlt also vor allem für den Ort. Das Essen ist gut aber nicht besser als in einigen wesentlich billigeren Lokalen.
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Es gibt wirklich keinen Grund mehr nach Zürich zu fahren – die wenigen Parkplätze sind wie alles überrissen teuer, die Restaurants wie auch Läden haben teilweise die Preise massiv erhöht, sicher auch weil die Vermieter während der Pandemie auf keinen Franken verzichten wollten, dafür schöpft die Links-Grüne Regierung weiter aus dem Vollen. Am Ende werden entweder nur noch Grossfirmen in Zürich zu finden sein, oder wahrscheinlicher die Leerstände steigen.
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Es sind immer die linksgrünen an allem Schuld, was Ihnen so passiert. Sie tun mir echt leid mit ihrem Weltbild.
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Zürich funktioniert auch nach dem Angebot/Nachfrage Prinzip. Wenn Gäste bereit sind, 20 Franken für einen Kopfsalat auszugeben, dann geht das in Ordnung. Es wird ja niemand gezwungen dort essen zu gehen, es gibt mehr als genug reiche Touristen, die bereit sind, im Storchen ihre Kohle mit beiden Händen auszugeben. Im Kopfsalat inbegriffen ist ja auch eine tolle Aussicht auf die Limmat, oder nicht? (Ironie off)
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Ja sicker aber ess ich mein salat lieber zu hause MIT ein Paar schneggen vom Garten…hihihi
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Kein vergleich zu london, dort ist es noch schlimmer: afternoon tea( ohne cüpli) sage und schreibe 190 pfund für 2 personen!! Ist egal, die leute swipen ihre kreditkarte, reales geld? Das war gestern.
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Was erzählen Sie für Ammenmärchen hier. Der berühmteste Afternoon Tea im Thames Foyer im Hotel Savoy in London kostet 65 Pfund pro Person. Berühmter und besser geht nicht. Ausgebucht bis Ende Juni.
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Reales Geld, also Bargeld? Das war vorgestern. Plastikkarten swipen war gestern. Heute bezahlt man kontaktlos mit dem Mobile oder der Smart-Watch. Bargeld hat man allenfalls dabei für Trinkgeld.
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ich setze mich in Zürich ins Auto und bin in ca. 45 Min. im Schwarzwald, esse mit meiner Frau ganz grossartiges Mittagessen mit 1/2 Liter Wein, 2 grosse, 7,5 Liter Mineralwasser & 2 Cafe für beide zusammen 72 Euro !
Der Parkplatz alles Auto aus ZH/AG…..noch Fragen ? ?Kommentar melden-
ich hätte da noch ein paar fragen…. nachhaltigkeit, förderung des einheimischen (gast)gewerbes, arbeitsplätze und einkommen, steuern und damit leistungen der öffentlichen hand usw…. en guetä!
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Aber sicher! Und wieder vom Schwarzwald zurück in ca. 45 Minuten, ein recht ausgiebiger Lunch, nur schon die Fahrtzeit nimmt ja die ganze Mittagspause weg….
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Hier kommen die Antworten: Förderung der grenznahen Regionen zur Vermeidung der Abwanderung von Tief-, Nochtiefer- und Tiefstlohn-Arbeitskräften ins Schwizerländli. Eine nachhaltige Strategie zur Sicherung des heimischen Beschäftigungsgrads. Ausserdem liegt so vielleicht auch mal ein Auswärtsessen für ausgesteuerte ü50 drin, denn solche tummeln sich nach Hochrechnungen in sechsstelliger Zahl im Land, wenngleich von Bern vehement verleugnet. Win-win, also.
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FIAZ oder mit Chauffeur?
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Rechnen Sie hin und zurück sagen wir mal, 120km noch dazu, kostet ihr Mittagessen auch über 160 CHF sofern Sie eine Vollkostenrechnung machen.
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@Patrick: Sowas checken die in-DE-ist-alles-so-günstig-Hirnis doch nicht. Die schnallen es erst, dass die 1.5h Herumfahren nicht kostenlos sind, wenn der Most 5 Stutz oder mehr kostet. Das Auto ist schliesslich schon bezahlt. Mir persönlich wären die 1.5h verlorene Zeit viel zu Schade, nur um ein paar Fränkli zu sparen.
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2 x 7,5 Liter Mineralwasser Flaschen?
Tanken Sie ihr Hydrogen-Auto damit?Kommentar melden -
Ihre Rechnung geht nicht auf. Wenn Sie das Benzin und den Abschreiber mit einbeziehen, dann kostet das Mittagessen für 2 Personen auch 150 Franken. Das gäbe im Storchen Hotel in Zürich 2 x Kopfsalat, Herbstgemüse mit gebeiztem Eigelb + 2 Kaisergranat und ein oder zwei Glas Wein dazu. Vielleicht liegt sogar noch ein Stück Brot mit drin. Smile.
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@Emilio: Was ich da lese mag wohl so sein. Doch ob Sie alle „Nebenkosten“ inkludiert haben bezweifle ich. Mal abgesehen von der ökologischen Sinnlosigkeit wäre es doch angebracht das Lohnniveau zwischen CH & D zu beachten.
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@ Bünter und Ex-Banker: Die Rechnung geht mit einem Tesla definitiv auf, auch für Euch Neider.
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LH nun auch noch Restaurant-Tester? Geht’s noch? Sag uns doch mal was ein gebeiztes Eigelb ist, dieses alleine braucht mehrere Tage Zubereitung. Und sag uns mal etwas über die Löhne im Gastgewerbe. Und schlussendlich ist auf dem Teller wesentlich mehr zu finden als nur ein Kopfsalat, siehe Menukarte. Aber eben, Neider finden immer ihre Leserschaft.
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Gebeiztes Eigelb braucht mehrere Tage?
Tönt nach Spitze der Dekadenz.Kommentar melden
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Da kann ich nur einen Freund zitieren: Dumm isch de wos chauft nöd de wos abütet
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Genau so ist es! Das betrifft auch die Modegeschäfte ganz in der Nähe vom Storchen…
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Habe noch nie dort gegessen. Aber: Vielleicht sollte man beim Preis berücksichtigen, dass es ein 1* / 17 Punkte Restaurant ist.
Herbstgemüse im Frühling finde ich indes nicht berauschend.Kommentar melden -
Es gibt dafür ein paar simple Erklärungen und Lösungen, speziell:
– Eine dreiseitige Speisekarte ist kein Zeichen für verkümmertes Angebot, sondern in gehobenen Restaurants mehr als üblich – ein Zeichen für Frische, weil keine 500 Zutaten für 200 Gerichte vorrätig gehalten werden
– Wem die Preise zu hoch sind, dem empfehle ich gerne: Esst woanders. So mache ich es auch. Klappt super. Was nicht klappt ist: Nörgeln und beschweren
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Im Storchen werden ja vorallem die Touristen abgezockt und die werden sicher positive Erinnerungen an den Storchen haben. Nur wegen der Terrasse auf die Limmat lohnt sich ein Besuch nicht.
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Wie schön waren doch noch die Zeiten, als der leider schon längst und viel zu früh verstorbene JACKY SCHLÄPFER in der alten Stapferstube an der Stapferstrasse das Zepter bis ca, vor 40 Jahren geschwungen hatte!
Von seinen Kalbskoteletten träume ich heute noch! ! Da bezahlten wir für 4 Cafe & mit 4 Digestiven auch schon Fr. 100.– Aber weder beim Essen noch bei den Getränken, hatte man jemals das Gefühl, abgerissen worden zu sein!!
Alles war allerbeste Qualität so wie ich sie heute nirgends mehr finde.
Beim Stapfer gegessen und getrunken zu haben kostete seinen Preis.
Aber es waren sagenhafte ERLEBNISSE !!!
In den letzten Jahren wurde der Storchen immer teurer,….dafür immer schlechter…..Kommentar melden-
Da isst es sich aber auch heute noch gut und teuer!
Nur die Wagen draussen und das Ambiente erinnern an ein Al Capone Film.
Ist vielleicht nicht so weit weg von der Wahrheit?
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Damals war für mich nebst der Stapferstube auch das Emilio ein Highlight
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Storchen? Hört sich nach einem Restaurant für alte Leute und Chinesen an.
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Die haben ja eh alle Lunchchecks.
Wer zahlt´s am Schluss?
Der Kunde der Finanzinstitute & Konsorten.Kommentar melden -
Als arbeitsloser Banker kann ich mir den Storchen nicht mehr leisten, dafür gibt es Krankenkassenverbilligungen und vielleicht bald auch Ergänzungsleistungen wie sie hunderttausende auch kassieren.
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Wir kaufen aus Prinzip alles günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Einkaufen, tanken und eine feines Wienerschnitzel vom Kalb inkl. Beilage und Dessert 30.- Euro. Alles in Vorarlberg, dazu kostenlos eine zuvorkommende,aufmerksame und sehr freundliche Bedienung, was will man mehr.
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Bei den Restaurant bräuchte es dringend eine Flurbereinigung. Hätte man während der Pandemie machen können anstatt die Beizer mit Steuergeldern durch zu futtern. Gerade in Zürich.
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In Zürich? In der Stad wo links Grün regiert?
Sie machen Witze. Diese Wunschvorstellung ist zwar schön, aber leider bleibt das Wunschdenken.Kommentar melden
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Schaut doch mal bei PECLARD BETRIEBE VORBEI was da geboten wird ist unter aller SAU!
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Das sind Betriebe, die man als Anti-Faschist konsequent meiden sollte.
Gewisse menschenverachtende Aussagen zu „Ungeimpften“ werde ich in 100 Jahren nicht vergessen.
Übrigens haben wir 2018 eine Firmenfeier in einem seiner Lokale durchgeführt. Jetzt ist er auf Lebzeiten von der Lieferantenliste gesperrt.Kommentar melden -
Typisch für diesen Gross-Schnori.
Als Steuerzahler hoffe ich nur, dass dieses Grossmaul die Pandemie-Kredite zurück zahlen kann. Sicherheitshalber sollte man sein Motorboot verarrestrieren.Kommentar melden -
Genau, neu auch auf der Ufenau, reinste Katastrofe, Preise zum Haarölschifen, Schäleli mit ca. 15 Pommes 7 Stutz und 50 Cents, gahts no. Und in einem Seerestaurant keine Fische, nur ein paar überteuerte Fischknusperli. Wer da isst, hat den Verstand verloren, sofern er je einen hatte.
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Ich finde dies unerhört auch der Kaffee für Fr 5.- ist nicht akzeptalel
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Ich habe beim Bellevue für einen Espresso 8.20 bezahlt. Selber schuld, denn ich hätte ja zuerst fragen können, was der kostet.
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Long Put auf Gastronomie der Stadt Zürich!
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Oh mei, Ich wusste ja nicht das IP derart unterhaltsam ist!
Was da wohl wieder passiert ist?
Ich will es mir nicht mal aus malen… eine Fliege auf Lukis Messerspitze?
Der Wutbürger findet eben immer was zu meckern.
Damit man sich über sowas aufregen kann muss man ja dort speisen. Das ist mir schon seit Jahren zu teuer. Klar wird’s mit Inflation noch teurer.
Achtung mit der Sonne, gibt schnell mal nen Sonnenstich
PS. Beim Storchen gegenüber hat es Sonnenschirme
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Wo liegt das Problem LH.
Wer will, der soll
Wer nicht will lässt es sein
das ist der Markt
Versteht das LH ?Kommentar melden -
Solche Preise sind lächerlich, völlig überteuert. Ich als Pensionär meide solche Lokale.
Aber, wir sollten auch realistisch sein: Solche (und noch höhere) Preise werden auch in anderen Städten fällig, z. B. Oslo, Tokyo, Miami, New York, etc. Selbst im Restaurant des Kempinski Hotels in München werden höhere Preis verlangt.
Selbstverständlich müssen ähnliche Restaurants miteinander verglichen werden. Denn der Storchen ist nicht eine Dorfbeiz, sondern ein gehobenes Restaurant.
In dem Sinne sind die Preise des Storchen nicht überrissen.
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Doch, es sind überrissene Preise. Sie sind schlichtweg unanständig und ein Zeichen von Dekadenz, die völlig unangebracht ist.
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Kochen und saufen Sie zu Hause, da wissen Sie, was Sie in Ihrem Essen haben. Wenn diese Spesenritterspelunken keine Kundschaft mehr haben, kommen die Preise auch wieder auf ein Normalmaß. Wenn Sie trotzdem weiter zu den Wucherern laufen sind Sie entweder ein Spesenritter oder haben sich ihr Geld ererbt oder durch andere krumme Geschäfte erworben. Dann lässt es sich gut prassen und das Maul aufreißen.
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Im Storchen sitzen. Blick auf die Limit im Herzen Zürichs – wunderbar.
Ein Cüpli & Zigarre genissen, den Boni feiern und sich über IP Kommentare amüsieren – mein Tag ist gerettet. DANKE für die WERBUNG!Sind wir froh, ist da kein Chinese oder Döner Laden …. oder Aldi feinen Adressen im Schiffsbau …
Was der Artikel soll, verstehe ich nicht, liegt wohl an der Laus auf Leber … so hässlich …
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„Blick auf die Limit“. Aha, Sie Schlauberger Sie! Sie betreiben (bezahlte?) Schleichwerbung für den Blick!?
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…….und die Kartoffeln und die Eier vom hauseigenen Schlatthof in Herrliberg:
steht auf der Menukarte.
Jetzt ist doch klar warum die Salate und das Beigemüse so irrsinnig teuer sind? Die Hühner am Schlatthof geniessen rundum die Seesicht.
Na bitte.
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In den Storchen Eiern ist halt die SVP drin, respektive der designierte Züri-SVP-Präsi.
Diese Partei und ihre Expnenten müssen halt auch leben und sie sind es sich ja gewohnt es sich von „ihrem“ Volk zu nehmen.
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Die Salsiccia beim Imbiss Riviera schräg vis-a-vis bei der Bellevuebrücke gibts für CHF 8,50 – die ist dafür legendär und super-lecker. https://www.imbiss-riviera.ch/Pricelist.html
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Bis anhin wurde die Konsum-Teuerung durch einen erstarkenden Franken aus der Schweiz grösstenteils ferngehalten. Wer sich allerdings die Wechselkursentwicklung der letzten Tage ansieht, dem schwant böses. Aber unsere SNB konnte da ganz sicher gar nichts machen.
Neues Raumplanungsgesetz zwecks Angebotsverknappung und jährlich eine Nettozuwanderung mit Nachfragezuwachs bei gleichzeitig Nullzinsen. Und o Wunder steigen die Immobilien-Preise noch und nöcher und Ansässige können sich Wohneigentum nicht mehr leisten. Mittelfristig werden Schweizer dieses Land verlassen müssen, weil zahlungskräftigere Ausländer die Wohnungen besetzen.
Es geht nicht um Fremdenfeindlichkeit. Wir haben Zugezogenen viel zu verdanken. Aber ich frage mich schon die längste Zeit (obige Beispiele liessen sich ja beliebig ergänzen), wie der Schweizer Stimmbürger eine dermassen gegen die eigenen Interessen gerichtete Politik zulassen und Abstimmung um Abstimmung und Wahl um Wahl bestätigen kann ?
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Lieber Pumukel
Solange die SVP das Sagen hat wird es so weitergehen. Der Mittelstand wird finanziell ausgeblutet und duech billigen Import ersetzt. Hauptsache Leute wie Matter, Blocher und Frey verdienen sich daran dumm und dämlichKommentar melden -
Lieber Blödschnurri-Naturgesetz?
Die SVP hat aber schon lange nicht mehr das Sagen, denn die Stadt Zürich ist schon seit Jahrzenten in Links-Extremer Hand. Was nun?
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Klar doch, für diesen Preis muss doch ein gut gelagertes,
abgehangenes Gemüse bereitgestellt werden!
E Guete!Kommentar melden -
Nicht zu fassen, wie sich gewisse Beizen gesundstossen.
Abstossend.
Das schadet der ganzen Gastro-Szene.
Die Corona-Perioden werden nun rücksichtslos ausgenützt.
Hoffentlich wissens die damaligen Konsumenten,
die die Szene mit Gutscheinen unterstützt haben, zu danken.
Denjenigen, die jetzt
schamlos abkassieren.Kommentar melden -
Zwanzig ein Dollar Noten, Salat Greenback à la Greenspan. En gute
mitenand im schönä Schwitzerland.Kommentar melden -
20 Stutz für einen Kopfsalat ist nicht teuer! Das ist einfach die INFLATION! Junge, Dein Geld ist halt nun nicht mehr gleich viel Wert wie früher…..aber was solls, wir wollten das ja genau so, unsinniger Corona Lockdown, Sanktionen gegen Russland….wir können uns all diese Massnahmen ja so easy leisten….wir schiessen uns noch und noch selber ins Bein…..schön blöd
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Ist kein vollständiger Salat sondern ein einfacher Kopfsalat! 20 Fr ist total überrissen! Ich kaufe meinen Kopfsalat immer bei Aldi Konstanz für 40 Rappen!!! 40 Rappen! (0,35 Euro)
20 Franken ist asoziale Abzocke.https://www.supermarktcheck.de/aldi-sued/sortiment/kopfsalat-frisch/
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Kaufe den Kopfsalat im Laden unter CHF 2.00, sehe keine Inflation.
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Sofern es noch Leute gibt die diese Preise bezahlen, ist alles in Ordnung. Aber ich hoffe der Storch wird nicht überleben, die Zeiten ändern sich.
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Glaube schon lange nicht mehr an den Storch.
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Zürich bringt immer weniger Spass. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nur noch unter aller Sau. Preise kennen sie genau, Leistung schon lange nicht mehr! Und bei den Themen Verkehr und Parkieren hat Zürich längst den Kompass verloren. Man wird regelrecht nach Konstanz geprügelt.
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So fühlt sich staatsgemachte Inflation an! In Schwanden GL lässt sich auch gut leben.
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In die Fussgängerzone?
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Da spricht der blanke Neid aus den Zeilen. Der Salat ist eben nicht ein Salat aus Mama’s Zeit, sondern eine Delikatesse. Allein die Sonnenblumenkere aus der Ukraine machen ihn goldig. Herbstgemüse im Frühling ist auch schwer zu kriegen. Und ich wette, Sie haben keine Ahnung, worum es sich bei gebeiztem Eigelb handelt. Sie sind bestenfalls ein Gourmand, aber sicher kein Gourmet. Konzentrieren Sie sich auf die Pleite der CS!
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Bin sicher der Uran-Feinstaub schmeckt lecker, aus der korrupten Ukraine (gem. paradise Islands papers).
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Alex Andres
Aus Ihrem Schreiben kann ich nur eines herauslesen.
Sie sind ein Hochstapler.
( gebeiztem Eigelb handelt )
Haben Sie eine Ahnung was das ist???Kommentar melden
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Herbstgemüse im Frühling??? Kuriose Menükarte….
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Kopfsalat (ganzer und frisch) in Aldi CHF 1.69 – die Qual der Wahl
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…und am Montag in der Migros 1 Franken
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@ Miro: und am folge Tag wieder 3.50 Fr….
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Habe nur einmal erlebt, dass die Kartoffel mehr kostete als das Fleisch auf dem Teller aber in der Wüste machte das Sinn. Hier jedoch, wird es unter dem Kapitel gehen – wie schaffe ich mich selbst ab. Die ganze Branche wird notleidend werden!
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Die Teuerungsrate in der Schweiz ist nicht korrekt berechnet. Oder kann mir jemand erklären
Warum die Krankenkassenprämie nicht im Teuerungsindex enthalten ist??Kommentar melden-
@Geronimo
Sie haben Recht:
Die Inflation in der Schweiz wird nicht korrekt berechnet – genauso wenig wie die Arbeitslosenrate.
Die Gesundheitskosten sind nicht mit einberechnet, weil argumentiert wird, die Leistungen seien auch besser (z.B. besseres MRI).
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Die Gesundheitskosten sind dafür enthalten.
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„Dr.“ Meyer Sie sind wirklich mit Abstand der grösste ökonomische Dilettant der Schweiz.
Wenn Sie nicht mal checken, dass die KK Prämien eine Transferleistung von nur etwas über 30 Mrd sind, bei Gesundheitkosten von über 80 Mrd und man die Kostensteigerung dort berechnet wo die echten Leistungen erbracht werden, dann haben Sie nichts begriffen. Und sicher schon sind die Gesundheitskosten mit 16.671% im Warenkorb der Konsumentenpreise!
Bei den Arbeitslosen wird halt nur gezählt, wer sich beim RAV registriert, vermittlungsfähig ist und sich auch bemüht und da sind auch Ausgesteuerte oder von der Sozialhilfe geschickte mit dabei.
Und dann gibt es noch rund 79’000 Stellensuchende, die aber in Zwischenverdienst oder ungekündigter Stelle sind, Militärdienst leisten, krank sind oder in Beschäftigungsprogrammen und deshalb nicht als arbeitslos gelten, weil sie arbeiten oder krank sind etc.
Und dann gibts ja auch noch die Schwarzarbeit, die in der CH zw 40-45 Mrd pa ausmacht von Hungerlöhnen für Putzpersonal bis zum IT-ler der sich schwarz für 200 Stutz pro h schwarz was verdient. Das sind schnell mal 200’000 -400’000 Vollzeitstellen je nach Lohn den man da einsetzt, die dann vermutlich angeben sie seien Erwerbslos, wenn die ILO Tante bei der quartalsmässigen 0.5% Stichprobenumfrage telefonisch nachfragt!Kommentar melden -
OMG: Das ist Oekonomie-Sprech. Sage das einmal einer 4-köpfigen Familie!
Es seien sogenannte Transferzahlungen der privaten Haushalte an die Versicherer, welche im Schadensfall wieder an die Haushalte zurückfliessen würden.
Oekonomen und Statistiker sind keine Wissenschaftler, sondern Wirtschaftsinteressenvertreter.Kommentar melden -
Weil wir nur noch korrupte und lügende Politiker haben.
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Wen interessiert`s ? Qualität hat eben ihren Preis. War schon immer so.
Dafür ist es für Schweizer ennet der Grenze seit 2011 gefühlt 50% günstiger geworden, ausser Island vielleicht :-)Aber wer will da schon hin.Kommentar melden -
Den Storchen besuche ich seit Jahren nicht mehr.
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Zum Glück gibts bei Restaurants (anders als bei Tankstelken) günstige und bessere Alternativen. Also Störche et al einfach linksliegenlassen.
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Gut zu wissen, dass man nicht mehr dorthin gehen kann.
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Und warum soll man nicht mehr dorthin gehen können?
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ist eh ein Spiesser Restaurant, nichts für die modernen hippen Sneaker – Banker
Das Storchen braucht niemand und diese Preise erst recht nicht.Kommentar melden-
Doch…die vielen wirklich alten Senioren gehen gerne dorthin. Hab ich immer wieder beobachtet, also ich beruflich dorthin musste.
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Der Markt wird es richten
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Im Artikel wird 3 x Werbung für Chicken Nuggets von Coop eingeblendet : Richtung günstig.
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Die Werbung die *Sie* sehen, sagt mehr über Sie aus Sie denken. Dann en Guete mit dem Pressfleisch.
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Dogs, wollt Ihr alles gratis haben?
Wer konsumiert soll bezahlen, denn nur so kann das Gastgewerbe ihre hohen Kosten stemmen.
Das Gejammer der Konsumenten ist doch peinlich – wen das Geld reut, der kann ja zuhause bleiben und einen Porridge anrühren.Kommentar melden-
Errinnert mich an Marie-Antoinnette anlässlich der franz. Revolution: „Das Volk schreit nach Brot? Sollen die doch Kuchen essen!“
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Muss nicht zu Hause bleiben, es gibt genug Alternativen in Zürich, zum Beispiel den Zeughauskeller. Kopfsalat für 7.50 Stutz. „Än Guätä“
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@Pjoter: Dieses Zitat stammt von Jean Jacques Rousseau und es gibt keinen einzigen historischen Nachweis,dass Marie Antoinette das jemals gesagt haben soll als ihr Kopf noch dran war
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Claire: Nicht so streng, bitte. Se non è vero, è ben trovato, oder nicht?
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Wo ist das Problem? Wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich ja nicht hingehen. Und geht keiner mehr hin, werden die Preise automatisch sinken oder der Laden geht zu. Nennt sich freie Marktwirtschaft.
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Es gibt TOP Restaurants.. die auch ein Essen anbieten, wo das Essen besser und fairer gepresst ist als im Storchen.
Wie diese Woche zB im Veltlinerkeller.
Mittagsmenue für CHF 39.50.
WALDORFSALAT als Vorspeise… TOP. FISCH Spargeln Gemüse Kartoffeln, Sauce Hollandaise. Weisse Tischtücher, Silberbesteck…
Gekocht absolut TOP.
Es gibt auch das andere Zürich, wo jeder Gast auf Händen getragen wird. Jeder kann wählen was er will. Auch jedes Restaurant kann seine Preise machen. Frage nur, ob der Gast ein zweites Mal ein Kopfsalat für CHF 20.– geniessen möchte.Kommentar melden -
Nur schon die Bührle-Erben halten mich definitiv von einem Besuch im Storchen ab.
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Wie wahr, wie wahr. Für mich hat die Sternen Bratwurst die dreiste Teuerungsrunde eingeläutet. Aber die Schlange Mittags ist dort nicht kürzer geworden. Ich denke jeder muss selbst mit sich klar kommen, was er bereit ist abzudrücken. Und es gibt überall Möglichkeiten in Zürich und rundum etwas günstiger und dennoch gut zu konsumieren. Achtet bitte darauf, damit die Preistreiber eine Quittung bekommen und die uns als Lämmer zu Gast bei denen nicht weiter genussvoll schlachten können…..
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Wieso „dreiste Teuerungsrunde“? 8Fr für Bratwurst mit Bürli zahlt man mittlerweile auch überall in St. Gallen.
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Der Gast wählt das Menü mit der Menükarte und darin ist die Preisangabe. Jedermann/Frau ist frei, ob er/sie so viel bezahlen will. Take it or leave it. Armer Herr Hässig, lassen sie sich doch von einem Spendierfreudigen einladen, zB von Herrn Stöhlker.
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Wieso denn die Aufregung. Besonders im Gastgewerbe gilt der alte Grundsatz: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Solange Besucher bereit sind, im Hotel Storchen und sonstigen Restaurants solche Preise zu bezahlen, hat das Gastgewerbe ja alles richtig gemacht. Sollte jedoch nach Erhöhung der Preise der Umsatz massiv zurückgehen, würden die entsprechenden Restaurants ihre Preise sehr rasch wieder senken. So einfach geht das.
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Sehr richtig! Offenbar muss nun die (Stamm-) Kundschaft die Verluste aus der unverschuldeten Pandemie-Schließung bezahlen.
Gestern war ich im Panorama Hotel Feusisberg. Kosten für einen normalen Kaffee: CHF 7.—! Das stellt sogar die Preise im Baur au Lac in den Schatten.
Beste Grüsse
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Wer geht schon in diesem Kaff Feusisberg Kaffee trinken?
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@Kafi fertig: Dann bleiben sie in ihrem rot-grünen Moloch ZH und lassen sie die Millionäre in Feusisberg in ihrem steuerfreundlichen Klima in Ruhe!
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@Kaff fertig
Ich. Auf der Terrasse hat man einen wunderschönen Blick auf die Goldküste.Kommentar melden
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Hurra, endlich haben wir den neuen Beizenblog.
Walti’s Beizenführer war gestern (aber einiges besser)!
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Un einen neuen „hoch“ qualifizierten Insider haben wir auch noch…
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8.- für Bratwurst und Büürli für ein Mittagessen beim Median Lohn in Zürich ist doch total in Ordnung? Rechnen sollte gelernt sein. ca 7700 CHF ist der Median in Zürich pro Monat. Also 0.1% von meinem Monatslohn wird für die Bratwurst verwendet. Und das für die Mittagspause soll dann zu viel sein? Im Storchen (neu von Living Circle geführt) speisen zu gehen ist ja freiwillig und eher für gehobene Gäste gedacht wenn man deren Konzept kennt. 38.- für einen Salat mit Entenleber ist definitiv teuer keine Frage, jedoch wurde schon vor Jahren rund um den Paradeplatz zu gestörten Preisen gegessen – nicht erst Heute. Ein Digestiv 16.- ist etwas flach beschrieben, kommt vielleicht drauf an welchen?
Aber die entscheidende Frage die ich mir stelle ist: „Warum lese ich diesen Artikel“ überhaupt?
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Häsch mer au no än Stutz für ä FegiZigi.
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Da haben wir den Salat…wie bei den Benzinpreisen:
Russland 0.36 Euro
Ukraine 1.08
Ungarn 1,27
Polen 1,43
Ausstria 1,73
Dummschweiz CHF 2,06 Diesel 2,29..
Sind die Eidgenossen masochistisch veranlagt?Kommentar melden-
Wir werden eben überall über den Tisch gezogen. Wohl weil die Löhne der Selbstbedienungszapfsäulen einen Preisschub hatten…
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In Samnaun mit RekaChecks zahlsch nöd ämol 1,40; checksch äs.
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Ja Corleone – Sie sind auch so ein oberflächlicher Internet-Besserwisser, der nichts denkt und die nächstbeste Zahl einfach aus dem Internet abschreibt!
Benzin kostet in Russland aktuell 51.8 Rubel pro Liter, nur kostet ein US$ nur noch 63.3 Rubel – ergo kostet ein Liter Benzin auch dort mittlerweile 0.82 US$ oder rund 0.78 €Kommentar melden
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Die Berechnung der Teuerung in der Schweiz ist ein Witz und Hohn, der an Betrug am Arbeitnehmer grenzt.
Wieso werder KK-Prämien, Energiekosten und Steuern vom Warenkorb ausgenommen?
Das Ziel ist klar. Keine zusätzliche Lohn-% bei den Arbeitnehmern, bei den wiederkeherenden Versicherungsleistungen und vor allem bei der AHV.Ich lasse mich vom Gegenteil gerne überzeugen.
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„als ob die Kunden im Geld schwimmen würden“ Lieber Herr Hässig: während dem Covid Schock wurde dermassen viel Geld von unseren Notenbanken ins System gepumpt (Vermögenspreise durch die Decke), dass diese Kunden in der Tat „im Geld schwimmen“. Das gilt natürlich nur für gewisse Leute
aber der Storchen hat schon recht..
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Solang es so viele gibt, die solche Wucherpreise bezahlen wird sich die Preis Spirale weiter drehen. High noon für Spekulanten und andere Gangster!
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Solange sich ein Dummer freiwillig über den Tisch ziehen lässt, alles ok.
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Schon gut, lieber Lukas, der Storchen gehört zu den besten Restaurants in der Stadt Zürich, aber dafür muss man das Restaurant im 1. Stock mit einer Super-Terrasse besuchen, Reservation vorzeitig notwendig. Der Brunch am Sonntag ist ein Must, vielleicht findet er in der Sommersaison nicht statt.
Die Bar im Erdgeschoss eignet sich bestens für einen Samstag Drink mit einigen Lachsgipfeli.
Den Kopfsalat essen wir nicht im Storchen, den haben wir ja schon an der Börse und in der Ukraine zu einem weit höheren Preis!
Bitte nicht so marktschreierisch!Kommentar melden-
@ Düggelin: Wusst gar nicht, dass die Sozialämter Restaurantbesuche im Storchen mitfinanzieren.. jetzt fehlt nur noch das Autoleasing..
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Dass die Eier vom Schlattgut in Herrliberg stammen, dem Hof des designierten Präsidenten der SVP ZH, sollte einem doch Fr. 20 für ein Salätchen wert sein.
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Der legt Eier?
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Die SVP sind solche Typen, die das Volk verarschen.
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@ Meier: Zum Glück kommen die beiden verotteten Spiegeleier nicht von Dir:-)
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Da staunt der EU Bürger mit seinen 1500 EUR Durschnittslohn … und wandert aus in die Hochlohnoase Schweiz …
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Das stimmt genau. Da muss man nur zweimal hin….das erste und letzte mal. Leider leider. Vorhin war es viel besser. Die überflüssigen Kellner sind absolut nicht nötig.
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Home Office war und ist für viele ein Segen. Nun werden alle in die Stadt zurückgerufen um in den stickigen überfüllten SBB Zügen zu hocken und dann das ganze Geld für eine miserable Preis Leistung den Restaurantbetreibern und indirekt den Hauseigentümern dieser Restaurants in den Rachen zu werfen. Meistens darf man auch noch lange warten da die Restaurants über Personalmangel klagen. Na klar, wer will den für den läppischen Stundenlohn sich die Füsse wundtreten. Ich kann nur sagen: Raus aus der Stadt! Lieber am Abend in einer Gartenbeiz gemütlich einen Wurstkäsesalat für 12.– geniessen und zu Fuss nach Hause spazieren.
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Und schwubs, sind ein paar hundert Franken pro Monat weg. Zwei-, dreimal auswärts essen, ein paar Mal Happyhour mit Bierchen à Neun Stutz (ohne Glas) oder einen trendigen Aperol S.. mit Margen von 800%.
Danach aber nach ‚bezahlbaren‘ Wohnungen schreien. Und für Einzahlungen in die freie Vorsorge soll es dann auch nicht mehr reichen.
Jeder setzt seine Prioritäten selber. Aber meine Happyhour oder mein Beizenbesuch wird ja auch nicht subventioniert.
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Zusätzlich gibt es noch Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen…
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Wer sich ein standesgemässes Essen nicht leisten kann, soll sich ein Sandwich im Migros holen. Kein Grund, sich hier zu beklagen.
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Sie haben sicher recht, aber auch Migros/Coop haben ihre Preise für uns Normalos deutlich bis massiv erhöht. Ganz zu schweigen am Beteiligen ihrer Töchter Pronto/Migrol am Tankstellenmonopolabriss.
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Was soll da speziell sein?
Man sollte sich den Salat selber mal ansehen und verkosten. Spitzenqualität.
Preislich sicher teuer aber im Vergleich mit einem blöden anderswo servierten Allerweltssalat mit Industriesauce für stolze mind. Fr. 10 anderswol sind das Welten.
An vielen Stellen im Stadtzentrum sind im Rahmen der Zürcher „mediterranenen Nächte“ aufgemotzte Restaurants entstanden, die viel Schein, schlechte Qualität und überrissene Preise haben.Kommentar melden-
Richtig!
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Der Storchen Besitzer Gratian Anda ist eben gerade ein „Erbe“ der das Vermögen nicht erarbeitet hat, sondern durch Fortuna und mit Muttermilch erworben hat. Ebenso gibt es da in den Zürcher Beizen und im Storchen in erster Linie unzählige jüngete Goldküsten-„Erben“ und reiche „Witwen“, deren Ehemänner mit promimitivsten (und heute verbotenen) Schwarzgeld- Vermögensverwaltungen ihr Geld verdient hatten. Dazu Masken-Kids, Kreditkarten Jungbanker von Julius Bär, junge verdummte Russinnen mit schweizer Ehemännern, Bahnhostrassen-Kunstgaleristen die auch heute noch (Teilzahlungs-) Schwarzgeld annehmen etc. Denen allen sind die „20 Stutz“ für den Anda Kopfsalat völlig egal, weil sie ihr Schwarzgeld eh verfressen müssen bzw. andere für sie zahlen. Die schauen nicht mal auf den Preis beim bezahlen.
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Offenbar gibt es auch bei den hohen Preisen noch immer Kunden, die sich das leisten können oder wollen. Wäre dem nicht so, dann wäre es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Betrieb dicht machen muss.
Wer sich das nicht leisten kann, wie ich der holt sich im Coop einen Salat und sitzt an die Limmat, gleich neben dem Storchen.
Sorgen muss man sich erst machen, wenn der Salat und das Brot im Coop je 20 Franken kosten. Wir werden das wohl noch erleben – und ich bin schon 65+!Kommentar melden -
Ja das Storchen ist halt ein bisschen teuer für Möchte-gern-Journalisten. Aber das ist auch gut so. Wir anderen gehen da gerne hin, weil die Qualität – nicht nur des Essens – stimmt.
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Dann geh ich mal davon aus, dass bei ihnen auf dem stillen Örtchen Veilchenduft hinten raus kommt? Pfui Teufel!
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Zürcher Arroganz in seiner reinsten Form
Zum Glück sind Konstanz und Jestetten nicht weitKommentar melden -
Naja, mit der aktuellen Inflationsrate hat das wohl nichts zu tun, eher schon mit Arroganz und einfach damit, weil sie’s noch können. Wer in Zürich gelegentlich auswärts mangiert, der weiss, dass die Auslagen als wesentlicher Haushaltsposten auf der Spesenabrechnung erscheinen. Und dass bei den Mittagsmenues 20 bis 30 eng kalkulierte Gramm weniger auf dem Teller liegen, als sonstwo im Ausland, dürfte wohl der Grund dafür sein, dass für jedes komplementäre Scheibchen Brot zum Salätchen erst nachgefragt und auf den Goodwill des Wirtes gehofft werden muss. Es sind nicht die Nahrunsmittel- und Beschäftigungskosten, die die Preise treiben, sondern überteuerte Standortmieten und allem voran Geiz.
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Wenn ich mir aber anschaue, wie gut besucht die hier aufgeführten Lokalitäten sind, dann scheint das Preisgefüge zumindest die angestrebte Zielgruppe nicht zu stören. Sicher 2/3 der Personen, die hier speisen, reichen die Rechnung eine halbe Stunde später als Spesen ein. So what also! Wo ein Markt, da ein Käufer…Und wer sagt denn nicht gerne, dass er im Storchen lunchen war?!
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Es wird uns ständig versichert, wir werden nie eine Inflation mit nur einem Abstand von 2 % zur Euro-Zone erleben, denn wir sind alle senkrechte Schweizer, geimpft mit der seherischen Prophetie unseres
angeblichen Nationalhelden, dass der Euro sowieso ein schlotterndes
Gerippe ist und bald haben wir einen Kurs von 90 Rappen für einen Euro.
Wenn die Inflationsrate in der Euro-Zone 7 % ist, kann sie bei uns nie und nimmer über 3 % steigen. Das ist Gesetz, wie die Sonne jeden Tag scheint. Nur ist der Euro wieder auf 1.05 zu unserem Franken gestiegen,
wird wohl ein Fehler der Anzeigetafeln sein.
Der Storchen hat durchaus recht, soviel zu verlangen, schliesslich wollen alle wegen unserer Neutralität der trüben Gewässer in die Schweiz kommen und hier ihre blendenden Geschäfte abwickeln. So können die Einkommen der Partner unserer renommierten Anwaltskanzleien ihre
dicken Honorare weiterhin aufrechterhalten, obwohl sie von den Rohstoffhändler in Zug und Genf und unseren Schweizer Multinationalen eher spärlich gebraucht werden. Schon um die merkwürdigen verbleibenden Kunden von unseren renommierten Anwaltskanzleien zu beindrucken, muss der Storchen eine Menü-Karte präsentieren, die nicht durch Qualität glänzt, sondern durch ihr Preisniveau.Kommentar melden -
Beileid auf IP mit den Blöden, welche solche Preise bezahlen? Bireweich!
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Also wenn es gut ist, warum nicht, oder ?
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Es gibt auch im Storchen Einheitsfrass, und die Suppe ist wie überall versalzen.
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Die Gastronomen nutzen alles aus. Da viele nach Corona mal wieder auswärts Essen wollen, schlagen sie mit den Preisen drauf. Gutes Beispiel ist auch das Strozzi am See in Herrliberg. Die Leute bezahlens, der Schuppen war am Dienstag voll….
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Wie aktuell ist die abgebildete Spreisekarte? Da steht etwas von Herbstgemüse. Deutet darauf hin, dass dieses Bild schon etwas älter ist, womit dann dieser Preis nichts mit der Inflation zu tun hat und das Narrativ dieses Artikels sich in Luft auflöst.
Zweitens, es wird niemand gezwungen dort zu speisen. Ein paar Schritte weg gibt es den Zeughauskeller wo man für Zürcher Verhältnisse weiter preislich moderat essen kann.
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Die spinnen, die Bührle-Erben ! Ist aber verständlich, die Bührle-Bank fabriziert seit einiger Zeit happige Verluste, jetzt muss der Gratian das halt beim Salat wieder reinholen, etwas Besseres fällt diesem hauptberuflichen in der 3. Generation Erben typischerweise nicht ein.
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Ist Lucky hässig weil er als Influencer und Blogger das Essen nicht gratis bekommen hat? Sofort gibts einen negativen Blogpost.
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Es ist nicht die Speisekarte,es ist die Location die die Preise machen.
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Na ja, das hat nun mit Inflation wirklich nichts zu tun und ist eine reine Produkteveredelungs-Strategie (kleiner Zusatznutzen mit grossem Aufpreis). Ich muss ja nicht dort essen gehen, wo die Spesenritter hocken. Und fürs Verdauerli war die Schweiz schon immer ein unsympathisches Pflaster – sauteuer und wenig drin.
Ich finde es dekadent und auch frech, wie die Gastrogänger zum Teil abgezockt werden. Nur müssen wir schon aufpassen jetzt nicht Panik zu machen und das Inflationsthema dermassen zu hypen und zu missbrauchen. Besser wäre es wohl, die Gewinnmaximierung einzelner Gastronomen zu kritisieren, vermutlich diese, welche dann beim Ausbleiben der Gäste als erste nach dem Staat rufen…
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Vielleicht können die überhöhten Preise im Storchen die hohen Verluste der IHAG Bank retten. Ein Schelm wer Böses denkt.
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Hässig, das gebeizte Eigelb kommt vom Hof Schlattgut wo der künftige Parteipräsident der Zürcher SVP. Domenik Ledergerber, Mitpächter ist. Da darf das Ei, nicht einmal Bio, schon etwas kosten. Ledergerber ist eine gute Wahl, auch die Sozialhilfeempfänger des Kantons wird es freuen. Leben sie doch wie Ledergerber teilweise vom Staat und können auf sein Verständnis hoffen
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Bin regelmässig im Storchen – gewesen. Das Hotel zockt seine Gäste ab, sowas ist fast nicht mehr real. Der Zentralschweizer Hotelier kennt gar keine Ende mehr mit den Preissteigerungen, weil das Hotel offenbar schlecht läuft. Anda kann so viel Geld reinstecken wie er will aber das bringt die Gäste nicht zurück. Solche Läden sollte man, ich tue es, boykottieren. Das ist nicht mehr anständig.
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Und Dank Office-Zwang von vielen Arbeitgebern sind die Mitarbeiter dazu genötigt so teure Mittagessen auf sich zu nehmen. Lasst uns endlich von dort aus arbeiten wo wir wollen (Zuhause!), dann können wir uns auch ein gesundes und günstiges Mittagessen selbst zubereiten.
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Gell, einfach kündigen, dann klappt’s auch mit von daheim arbeiten.
Ehrlich, wenn ihr Arbeitgeber Sie zwingt im Storchen und ähnlich zu essen… denken Sie mal drüber nach, evtl. auch mit dem Anwalt, gibt dann noch ne fette Zahlung
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Inflation in der Schweiz? Aber doch nicht bei uns! Man nehme für einmal ein Migros oder Coop Wägeli und stelle die gleichen Produkte wie im Ausland hinein, unsere Inflation würde nach oben explodieren. Was sich der Storchen da erlaubt ist einfach unterste Schublade. Klar, man muss nicht dorthin gehen, es gibt nach wie vor genügend Restaurants wo man scharf kalkuliert und zu vernünftigen Preisen essen kann. Die Abzockerei kann man ruhig dem Storchen überlassen. Ich sehne mich nach Mövenpick, nicht die Fressbude von heute sondern die In-Restaurants von Ueli Prager. Für sehr korrekte Preise ausgezeichneter Food, wunderbare Weine und viel Ambiance. Das war einmal!
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Meiden solche überteuerten Läden! Eine Frechheit sondergleichen für einen Kopfsalat gleich ein Menu von einem Gasthof auf dem Land zu verlangen!
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Selber Schuld wer den Halsabschneidern das Geld in den Rachen wirft. Und nichts anderes ist es. Hat nicht mit Inflation zu tun. Ich erkenne keine Preissteigerung von 10% (und das wäre bereits hoch) sondern meist 20-30%.
Hier hilft wirklich nur eins -Boykott. Nur so merkt man es und wird wieder wie ein Gast behandelt und nicht wie eine Melkkuh.Kommentar melden -
Ich kenne das Storchen nur vom Hörsensagen, war dort aber selber noch nie zu Gast. Verstehen die werten Herren denn zumindest ihr Handwerk? Und auch wenn dem so wäre, wer CHF 20.00 bzw. CHF 38.00 für einen langweiligen, öden Kopfsalat – von einer Bouillabaisse für CHF 82.00 ganz zu schweigen – berappen will, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Zürich verkommt ebenfalls zu einer dieser Städte, wo das Motto lautet: „Hauptsache teuer, Qualität egal“. Schade.
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Sternen, da ich die gelegentliche Bratwurst dort sehr mag und nicht darauf verzichten will;
seit sie Fr. 8.– verlangen, konsumiere ich keine Stange Bier mehr dazu. Das früher immer grosszügige Trinkgeld ins Sparschwein auf der Theke gibts auch nicht mehr. Tut mir eigentlich leid fürs Personal, das nichts dafür kann, aber irgendwann muss man, wenn auch ein kleines, Zeichen setzen.
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Mieser Geizhals.
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Das Essen dort schmeckt einfach nicht … und wenn die für einen Kopfsalat auch 45 Franken heuschen würden.
Fazit : gehe nur dorthin wenn ich gar keinen Hunger habe und Geld ausgeben möchte.
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Wir kaufen aus Prinzip alles günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Einkaufen, tanken und eine feines Wienerschnitzel vom Kalb inkl. Beilage und Dessert 30.- Euro. Alles in Vorarlberg, dazu kostenlos eine zuvorkommende,aufmerksame und sehr freundliche Bedienung, was will man mehr.
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Einkaufen, tanken und verpflegen für 30 Euro? Dann bist du wohl höchstens mit dem Ciao am Take-Away unterwegs, sogar in Österreich.
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Ein entsprechender Zeitaufwand, einen immensen CO2-Fussabdruck und selbst selbstverständlich ein CH-Salär…
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Hatte schon fast aufgegeben, in den Kommentaren ein wenig lehrplankonforme Irrationalität und CO2-Gedöns zu finden
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Inflation? Dafür müsste man die Preise vor ein, zwei Jahren kennen. Das Lokal war wohl schon immer sauteuer. Je teurer, desto exklusiver, d.h. ausschliessend. Weil man keine Normalos haben will, die sollen sich gefälligst in der Kantine oder der Migros verpflegen. Jeder Wirt, pardon: Gastgeber ist frei bezüglich seiner Preispolitik.
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Dekadenz in Reinkultur
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Elitär und versnobt. Reich ist, wer es sich leisten kann, den Laden links liegen zu lassen.
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Jetzt wirds Geil, wenn die Lemminge merken das Sie für den Staat nur Milchkühe sind, damit wir den Tigrillos 156‘000-480‘ ins Füdli stecken können, Tigrillos wissen wie und wi investieren
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Ich habe eine Idee -> entweder keinen Kopfsalat bestellen oder einfach nicht in dieses Restaurant gehen, wenn der Preis nicht passt. Gut?
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Diese Preise kann man bezahlen – Muss man aber nicht.
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Was soll mir dieser Artikel sagen? Sommerloch im Mai??!
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Die Anzahl Besucher werden sich in Grenzen halten. Die Rentabilität von Hotels und Restaurants nur noch Prestige aber nicht mehr investitionswürdig. Die ewige Verknappung von Grund und Raum, Dank an Grün und Rot, zeigt Früchte. Nichts ist mehr bezahlbar.
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Arme, reiche Schweiz.
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Zürich bringt immer weniger Spass. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nur noch unter aller Sau. Preise kennen sie genau, Leistung schon lange…
Die Teuerungsrate in der Schweiz ist nicht korrekt berechnet. Oder kann mir jemand erklären Warum die Krankenkassenprämie nicht im Teuerungsindex…
Der Markt wird es richten