Dadvan Yousuf stand vor einem Jahr auf dem Zenit. In der NZZ erschien ein himmlisches Porträt über den Immigranten-Sohn aus Kurdistan. „Der Krypto-Zauberlehrling“, titelte das renommierte Blatt.
Monate später bekam das Bild Risse, unter anderem durch Artikel hier. Diese wurden nach einer Strafanzeige von Yousuf kürzlich gelöscht, worauf der Digital-Aufsteiger seine Anzeige bei den Behörden zurückzog.
Heute nun erfolgte der Donnerschlag. Laut dem Schweizer Fernsehen SRF ermitteln die Berner Strafbehörden gegen den 22jährigen: wegen möglicher Geldwäscherei-Delikte und Betrugs.
Das Verfahren befindet sich im Stadium einer Voruntersuchung, es gilt die Unschuldsvermutung.
Der Anwalt von Yousuf reagierte nicht auf Anrufe. Noch vor der SRF-Story hatte er im Verlauf dieser Woche gemeint, sein Mandat stünde „für Anfragen seitens IP vorderhand nicht zur Verfügung“.
Gegenüber SRF meinte der Yousuf-Anwalt heute, seinem Mandaten seien „derzeit kein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft und auch keine polizeilichen Ermittlungen bekannt“.
Yousufs Fall erfolgt parallel zum Crash der Krypto-Währungen an den Märkten. Ob er sich wieder auffangen kann, ist ungewiss.
Verschwunden ist der Mann, der den NZZ-Journalisten letzten Sommer im mondänen Zürcher Dolder-Hotel empfangen hatte, von der Webseite von Crowdlitoken mit ihren renommierten Köpfen.
Crowdlitoken preist sich als „The Digital Real Estate Asset“ an. „Wir ermöglichen jedem, vollständig digital in erstklassige Immobilien zu investieren – sicher, schnell und einfach“, heisst es auf Crowdlitoken.com.
„Als Investor hast du Zugang zur grössten Anlageklasse und profitierst von attraktiven Renditen – alles nur mit wenigen Mausklicks.“
In einer Pressemitteilung von November 2021 hiess es, Yousuf würde „CEO und Anteilseigner von Crowdlitoken“. Der „Kryptoexperte“ habe „das operative Geschäft des Liechtensteiner Mutterunternehmens Crowdli AG übernommen“.
Im Handelsregister findet sich die Eintragung Yousufs als neues VR-Mitglied der Frauenfelder Crowdli AG per April 2022.
Acht Monate zuvor war Renato Fassbind, lange CFO der CS und heute Mitglied in Top-Verwaltungsräten – Vize-Präsident der Swiss Re, im Board von Nestlé und Kühne+Nagel –, bei der Crowdli AG ausgetreten.
Fassbind taucht jedoch bis heute auf der Crowdlitoken-Homepage auf, und zwar als „Supporter & Berater“ – neben Bruno Benaglio, Vater des Fussball-Nationalmannschafts-Goalis Diego.
„Wir sind unglaublich stolz, dass wir uns auf die tagtägliche Unterstützung unserer Advisors verlassen dürfen“, schreibt Crowdlitoken zum Engagement von Fassbind und Benaglio.
Präsident der Crowdlitoken respektive der Crowdli AG ist ein Ernst Sutter. Dieser reagierte nicht auf eine Email-Anfrage via seine Firma „Immobilien St.Gallen“ sowie auf mehrere Telefonanrufe.
Warum findet man Dadvan Yousuf nicht mehr auf der Homepage der Crowdlitoken?, so die Frage. Die Antwort blieb zunächst offen. Nach Publikation erhielt IP dann den Beleg, dass sich der VR schon vor 7 Wochen von seinem Crowdli-CEO Yousuf getrennt hat.
Jetzt ist der gestrauchelte Krypto-Prinz auch im VR weg – per sofort.
Immobilien-Unternehmer Sutter war im Herbst 2020 als Präsident zur Crowdlitoken gestossen, zusammen mit Roger Bigger, einem Unternehmer.
Zu Letzterem schrieb das Finanzportal Finews einst, dem „umtriebigen Unternehmer“ eile „ein ambivalenter Ruf“ voraus.
Der Ex-ZKB-Banker machte mit bei der Firma Tégé seines Bruders Patrick, da ging es um Pommes-Frittes-Automaten. Das Vorhaben war nicht von Erfolg gekrönt.
Bigger und Sutter sollten „mit ihrem langjährigen Immobilien-Knowhow“ die Crowdlitoken AG „stärken“, hiess es vor zwei Jahren.
Das war Ende 2020. Kurz nachdem Sutter und Bigger bei Crowdlitoken im VR Einsitz nahmen, erschien auf einem Portal namens MoneyToday.ch eine gross aufgemachte Story.
Deren Titel lautete: „Das FinTech Crowdlitoken, eine bemerkenswerte Idee und ein interessantes Geschäftsmodell“. Darunter stand:
„Crowdlitoken ist das Startup, das den Immobilienmarkt und die Investition in Immobilien demokratisieren will. Das FinTech ruft mit der aktuellen Aufschaltung seiner Immobilien-Plattform ein weiteres Stück der neuen Immo-Demokratie aus.“
Unter Sutters Präsidium wurde dann im Verlauf von 2021 Dadvan Yousuf neuer starker Mann der Crowdlitoken.
„Ich bin hoch motiviert, meine Erfahrung aus der Kryptowelt mit meiner Leidenschaft für Immobilien als treibende Kraft von Crowdlitoken einzusetzen“, meinte Yousuf Ende 2021.
Auf ihrer Webseite führt Crowdlitoken heute zwei Geschäftsliegenschaften auf, die mittels Investments der „Crowd“ – der Menge – erworben und in der Blockchain registriert worden waren.
Die Immobilie in Oensingen in Solothurn soll bei einem Marktwert von 9,3 Millionen eine jährliche Rendite von 4 Prozent erzielen, jene in Heimberg im Kanton Bern 4,1 Prozent. Der Wert des Heimberger Investments: gut 5,6 Millionen.
Dadvan Yousuf, von der Webseite der Crowdlitoken verschwunden und nun auch per sofort nicht mehr im VR, auch für Antworten nicht zu haben, sagte vor ein paar Wochen seinen „Fans“, er würde sich nicht von den eingreifenden Behörden entmutigen lassen.
Damals stopppte die Finanzmarktaufsicht mittels superprovisorischer Verfügung Yousufs Vorhaben, über dessen Stiftung Dohrnii einen Krypto-Coin namens DHN zu kotieren.
Wie 20min.ch vor 10 Tagen berichtete, kam der DHN dann bei einer „dezentralen Krypto-Börse“ aufs Tableau. „Dieses Listing wurde nicht von uns initiiert, ist quasi ein Community-Listing“, zitierte das Portal einen Eintrag des Krypo-Prinzen auf Instagram.
„Wir dürfen es nicht öffentlich befürworten, aber ich kann und darf sagen: Ich werde mir auf jeden Fall einige Dohrnii-Token kaufen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Madoff 2.0
98% der Cryptos bauen auf dem Prinzip „Schneebalsystem“. Die ersten verdienen und die letzten verliere… wie sonst so oft im Leben. Willst du Geld verdienen schwimme Fluss aufwärts!
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Ja, wir Schweizer haben zweierlei Gäste: willkommene und nicht willkommene. Zu letzteren zählen die Blender, Schmarotzer, Asylbetrüger, Gross- und Kleinkriminelle. Leider bleiben sie uns erhalten, obwohl wir Gastgeber das Recht haben, sie des Landes zu verweisen. Denn alle sind Härtefälle, nicht wahr?
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Bill Gates sieht keinen Wert in Bitcoin
Microsoft-Gründer Bill Gates investiere nur in Vermögenswerte, die eine wertvolle Funktion hätten. Bitcoin zähle er nicht dazu, so der 66-Jährige. Der Wert von Kryptowährungen beruhe nur auf Spekulationen.
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…alle hier tätigen Heuchler, Dampf Plauderer, Neidhammel und sonstiges, haltet Euren schmutzigen Mund bis etwas offen auf dem Tisch bewiesen ist!
Alles diese, prostituierte Lügenpresse, können sich hier mit anschliessen!
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sagt der Mann der Windows nicht mal fertig entwickeln konnte, so das es ca 1 Stunde ohne Absturz lief….
Der Investiert lieber in deine Coronaimpfung, damit zu seinem Vasallen wirst, anstatt in die Freiheit der Bürger…das kann man machen muss man aber nicht…
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Bravo Bill Gates, der ist nicht so blöd wie Elon Musk.
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@ JOE HOPFINGER; Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐. Bist wohl auch auf diesen Krypto Betrüger rein gefallen.😀
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Dass die NZZ aber auch der Blick ihn als grosses Megatalent gepusht haben zeigt eindeutig, die Journalisten schauen nicht mehr genau hin. Das passiert jeden Tag aber die Journalisten lernen nichts daraus und machen immer wieder dieselben Fehler: nicht gut recherchieren. Genau dieser Fehler hat vor einem Jahr auch den Chefredaktor von Finews den Job gekostet. Die pure Arroganz dieses Mannes, nicht lernfähig, hat ihm das Genick gebrochen. Heute ist er Pressesprecher eines Verbands. So kanns gehen, wenn man nicht seriös arbeitet.
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Tele Züri hat sogar ein Talk täglich veranstaltet mit diesem Blender, Schaumschläger. Er habe schon mehrere Liegenschaften in Millionenhöhe gekauft.
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Das Cryptozeug ist alles Schrott. Wenn Du Geld aus dem Fenster schiessen willst, dann musst Du in Crypto investieren.
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Schiessen ? Eventuell schmeissen….sonst kannst du dein Geld zu mir rüberSCHIESSEN….wer kein Deutsch kann braucht auch kein Geld…
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Nun ja, der Herr wird vermutlich nur einer von vielen Blendern sein. Wenn dann die Blase platzt, fängt das grosse Jammern an!
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Herr Gottstein wurde in Davos gesichtet. Ich habe ihms auch gesehen. Herr Hässig, haben Sie ihms auch gesehen ? Hat er in Davos ein Büro oder was macht er da ?
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Überall hört man „antikapitalistes“ Bla bla bla (obwohl man nichts von Wirtschaft versteht), aber in der Realität ist man asozial aufs Geld fixiert.
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Oensingen und Heimberg, die Hotspots der Schweiz.
Wer sich von den Token-Träumer nur einen Stutz aus der Tasche ziehen lässt ist selbst schuld, und vor allem dumm. -
Es ist grundsätzlich ein gesellschaftliches Problem geworden
nämlich möglichst ohne Aufwand oder Arbeitsleistung einen Haufen Geld verdienen zu wollen. Die Spitzen der Unternehmen leben es der Gesellschaft vor mit ihren überrissenen Salären. Und wenn grosse Gewinne realisiert werden können, ist i.d.R. immer etwas faul. Die Banker sagen ja jedem Kunden, dass ein Renditeversprechen von 12 % hohen Risiken bis zum Totalverlust ausgesetzt sind. -
Roger Bigger und seine Buddys. Da ist ja alles klar. Als ich Frauenfeld gelesen habe, dachte ich zuerst an Roger Bigger, der sich als Präsi des FC Wil einen Namen gemacht hat. Bigger eben.
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Bitte besteuert diesen Yusuf als gewerbsmässigen Börsenhändler ein wie die anderen jungen Schnösel, die noch in die Schule gehen und meinen, sie seien Finanz-, und Börsenprofis, weil sie am Mittwochnachmittag gelegentlich ein paar Trades mit Cryptos machen.
Kryptowährungen sind Abschaum und mit der verschwendete Energie durch das Mining oder Staking könnte man mehrere SpaceX Raketen auf den Mond schießen. 🙂
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Wie meinen Sie „bitte besteuert diesen ….. als …..“ ? Bitte beachten Sie, dass Sie als Privater keinen Anspruch darauf haben, dass ein Dritter auf irgend eine bestimmte Art und Weise steuerlich eingeschätzt wird; es handelt sich hier um öffentliches Recht, das nicht in Ihrer Disposition steht. Vieldankundeinschönsonntag.
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Der blender Yousuf kann von mir aus Kebab schneiden gehen, wo ist eigentlich Loomit geblieben?
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🍑🍆
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er wird uns Nettosteuerzahlern als Dauerbelaster hier bleiben dürfen. So wie die rund 220 000 Albanischsprachigen. Kehrten die Ungarnflüchtlinge, die Böhmen, Mähren, Chilenen, Nordafrikaner nach dem Hinfall ihres Fluchtgrundes zurück?
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@Richard Scholl:
Das ist möglich und natürlich nicht wünschenswert. Aber die anderen Zugewanderten alle gemeinsam abzuurteilen als Sozialschmarotzer grenzt an Rassismus. Immerhin wischen Ihnen und mir viele dieser aus Ihrer Sicht unnützen Mitmenschen irgendwann den Arsch ab, wenn wir es selber nicht mehr hinkriegen. Und nicht wenige zahlen durchaus Steuern. Einige wohl sogar mehr als Sie und ich. Also bitte nicht pauschalisieren. Es sind nämlich auch nicht alle Schweizer arrogante, geldgeile und eiskalte Geschäftemacher wie wir im Ausland teil hinter vorgehaltener Hand abgeurteilt werden. Nein, der grösste Teil von uns Schweizer sind hart arbeitende Menschen des Mittelstandes, die sich mal was leisten…Und es gibt sogar Schweizer, die keine oder fast keine Steuern zahlen. Nämlich Familien mit mehr als zwei Kindern und kleineren Einkommen. Also auch Sozialschmarotzer….?!
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Richard: ..die 75% Ausländer in den Schweizer Gefängnissen zahlen GANZ SICHER Steuern… Ironie Ende!
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Gelddrucken und andere luftigen Pyramidenspielchen sind eben nur wenigen vorbehalten! Für alle anderen gilt das Strafgesetzbuch. Da unsere Parteisoldaten in den Gerichten aber ohnehin nur noch ein Strafurteil aussprechen können, wenn zuvor alles mit Video festgehalten wurde, dürfte unser Kulturbereicherer einmal mehr von der helvetischen Blödheit profitieren. Zu Recht, notabene!
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Selber schuld wer sich auf solcherlei einlässt, aber es ist wie immer, Gier frisst Hirn
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Klarer Fall: Dadvan Yousuf hat sich überassimiliert.
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Ich finde, der junge Mann hat Schonung verdient. Ins Dolder residieren gehen ist allerdings nicht förderlich fürs Image. Aber er wollte auch Gutes tun mit seiner Stiftung. Noch ist nichts bewiesen! Es ist nicht das erstemal dass unsere Behörden die Karriere eines Unschuldigen ruinieren!!!
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Genau und der Storch bringt nach wie vor die Neugeborenen in die Kinderstuben.
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Welche Karriere? Beim Sozialstaat abkassieren?
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IP darf nur Informationen von Dritten platzieren, weil sonst wieder Post vom Anwalt Des Herrn Yousuf kommt. Aber ich als Prvatmann, der das mitverfolgt, darf sagen, dass ich feststelle, dass für mich viele Herren in die Kategorie der Betrüger fallen. Es ist gut, wenn auch über Drittinformationen auf Missstände hingewiesen wird, denn so bleibt wenigstens eine kleine Hoffnung, dass diese nicht reussiert werden. Danke für die Zusammenfassung aus andren Medien, Lukas Hässig.
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Wo Bigger drauf steht, ist auch Bigger drin. Chaos und Scheitern sind dabei vorprogrammiert. Nicht zum Nachteil der Biggers. Tégé, FC Wil, türkische Investoren…und noch andere Geschichten.
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Bigger is better…
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Jeder der auf Kryptotrickser hereinfällt ist selber schuld.
Die Menschen wissen heute gar nicht mehr wie Geld beschaffen sein und entstehen muss, um Geld zu sein.
Selbst die Notenbanken und Banken erzeugen schon lange kein Geld mehr.
Alles ist nur noch Betrug und Chaos aus dem man sich besser heraushält beziehungsweise verabschiedet.Echtes Geld entsteht nicht durch digitale Technik oder mit Zahlen bedruckten Papierfetzen, sondern durch Gegenwerte welche zuvor erbrachte Arbeit und Leistung ersetzen.
Technik und Elektronische Zahlen in Computern bestehen nicht aus Gegenwerten, aber Edelmetalle sind Gegenwerte, denn sie entstehen ausschliesslich durch Arbeit und Leistung.
Deshalb erklärte der bekannte Bankier John Pierpont Morgan bei einer Befragung vor langer Zeit vor dem US-Kongress, auf die Frage was ist Geld (?):
„Gold ist Geld alles andere Kredit.“
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Dieser Wert u d Erkenntnis beginnt erst dann, wenn das fractional reserver currency system zusammen bricht, und die Menschen kein Vertrauen Mehr in das Hyperinflationierende Schuld Geld mehr haben, welches vorwiegend von ein paar wenigen Familien (die sehr viele Kriege mit Falsflag und Attentaten hervorriefen) 1913 (FED Executive order) begründet wurde.
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Passt doch hervorragend zusammen Kryptoquatsch und Pommesfrites-Automaten.
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Und jetzt sind wir natürlich für die Linken und netten Gutmenschen alle Rassisten.
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Auch hier wird es der äusserst grosszügige Sozialstaat Schweiz 🇨🇭 wieder richten.
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Na ja. Seien wir ehrlich. Wenn er Geld von Halbblinde genommen hat und damit dem Staat Sozialhilfe etc. zurückbezahlt hat und seine Rechnung im Dolder mit Bitcoins bezahlt hat, wo ist der Schaden?
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@ NichtWisser: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem Kommentar, fehlt nur noch das diesem Krypto Proganisten das Dolder gehört..
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Dieser irakische Einwanderer in die Schweiz dürfte ein ziemlich grosser Blender und Schwätzer sein. In Zürich gibt es einige davon. Hat jemals irgendjemand überprüft, ob seine Geschichte überhaupt stimmt und ob er wirklich soviel Geld gemacht hat ? Solche Schwätzer und Blender werden gerade vom Blick immer wieder hofiert ! Aber der Blick macht ja auch kein Qualitätsjournalismus.
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Hier lässt auch jeder seinen Brunz ab der sich offensichtlich nicht mal Ansatzweise zur Story auskennt, aber wenn ein Bierbruder auf den Stammtisch klopft dann lallen 30 mit….
Es war die NZZ die Dadvan auf den Schild gehoben hat, gerade Blick hat die letzten Wochen eher kritisch berichtet, zuletzt sogar mit dem von dir gewünschten Faktencheckt….benutzt doch das nächstemal Google anstatt die Kommetarfunktion um deine Bildungslücken zu schliessen anstatt polemisches Stammtischgebabbel loszuwerden
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Irgendwann endet auch die wunderbarste Märchengeschichte.
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Erinnert mich irgendwie an die
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull… -
Typischer 15-Minuten-Ruhm Fall…
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Noch ein bisschen abwarten bis uns der Scheiss richtig um die Ohren fliegt. Vielleicht – wie bisher immer – können die Powells/Jordans wieder etwas Zeit gewinnen, wohl eher nicht.
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Ich hoffe, dass dieser Fall untersucht wird und je nach Ausgang die Bestrafung angemessen ausfällt.
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Na ja, falls der ins Gefängnis müsste, entstehen zusätzlich hohe Kosten für den Steuerzahler. Interessant wäre, aufzuaddieren, was der feine Herr den Staat bisher gekostet hat, d.h. insgesamt. Und was die Gegenleistung (Steuern und echte Wertschöpfung) war. Meiner Meinung nach schiebt man straffällige Migranten am besten einfach ab, mit lebenslanger Einreise-Sperre. Einige Länder machen das so, ausserhalb Europas natürlich.
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In Europa sind wir so Sozial das wir die Emigranten direkt vor den Toren Europas im Dreck liegen lassen, dann müssen wir Sie später auch nicht abschieben…ansonsten machen wir Deals mit Dikatoren alla Erdogan…
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Das ganze Affentheater um diesen Yousuf war inszeniert, um dumme Leute auf diesen Kryptoscheiss heiss zu machen. Kryptos haben keinen Wert und macht nur geldgierige Trottel heiss, um zu investieren. Normale Menschen mit Schulabschluss haben das schon lang durchschaut.
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Richtig. Die Medien lassen sich gut bezahlen für solche „Fake Storys“
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Geldgier tötet den Verstand
(Normale Menschen mit Schulabschluss haben das schon lang durchschaut.)
Da Sie solche solche billge Äusserungen Veröffentlichen gehe ich davon aus dass Ihr Schulabschluss nicht gerade weit her ist.
Und da Sie keine Ahnung von Kryptos haben sollten Sie erst recht Ihre Klappe halten resp. solche billge schreiben unterlassen.
Und keinen Wert; Denn wert den Sie haben, haben Kryptos noch lange.
Um Sie Aufzuklären wenn ich den Verdienst von den Kryptos Ausgebe haben Kryptos sehr wohl einen Wert.
Und von diesem Wert Profitieren Sie indirekt.
Sogar noch einer der keine Ahnung von Kryptos hat und sein Schulabschluss nicht gerade weit her ist. -
Was bist du für eine Trötte :O
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@ galliker
Was soll dieser beleidigende Ton! Warum fühlst du dich überhaupt angegriffen, wenn jemand den Kryptos jeglichen Wert abspricht!?
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Wow, was für super Lagen, Oensingen und Heimberg, wer dort investiert, dem ist nicht mehr zu helfen. Mein Beileid.
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Oensingen kann ich nicht beurteilen. In Heimberg kenne ich die Gegend besser, und da gibt es je nach Lage herrliche Ausblicke auf die Alpen (Eiger, Mönch, Jungfrau, Blüemlisalp) oder Voralpen (Niesen, Stockhornkette).
In der Region Thun (Seeufer Goldküste) können sich Einheimische dank der best betuchten Beamten Kaste aus Bern kaum mehr etwas leisten.
Heimberg ist ein unbekanntes Juwel; super Aussicht, ländlich, logistisch und verkehrstechnisch bestens erschlossen.
Oensingen wird ähnlich sein. Diese Investition ist kurzfristig vielleicht nicht nachvollziehbar, in unserer Zeit, Gesellschaft und Wirtschaft gebe ich dem Projekt aber eine gute Chance für eine vernünftige Rendite.
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Ich haette noch eine Bruecke hier in Pattaya zu verkaufen .. falls die NZZ Herren interesse haetten?
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Und ich dachte immer Du verkaufst Deine Transgender Bar, finanziert von der IV.
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Könntest ja auch Deine IV-Vollrente an den meistbietenden verkaufen..😂
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Ihre alte Zahn-Brücke?
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@ Loomit; und Dein IQ-Tiefstand ist sicherlich gratis zu haben ..
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Anstand sollte man die bieten du bist ein Sozialparasit und Schmarotzer der sich täglich erlaubt seine Stimme zu erheben obwohl du von allen dennen die du Beschmipfst abhängig bist, solche Penner wie du sind der Grund warum ich nichts mehr zahlen will, Dreckspack das sich ein svhönes Leben auf Kosten anderer Macht und sich auch noch erlaubt sich über diese zu echauffieren, die Schweizer müssen verblödet sein sich das bieten zu lassem
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Dieser irakische Einwanderer in die Schweiz dürfte ein ziemlich grosser Blender und Schwätzer sein. In Zürich gibt es einige davon.…
Das ganze Affentheater um diesen Yousuf war inszeniert, um dumme Leute auf diesen Kryptoscheiss heiss zu machen. Kryptos haben keinen…
Noch ein bisschen abwarten bis uns der Scheiss richtig um die Ohren fliegt. Vielleicht - wie bisher immer - können…