Die De facto-Eingliederung von Schweden und Finnland in die Nato verleitet häufig zu Bemerkungen über die 1’300 Kilometer lange Grenze zwischen Finnland und dem seit dem Winter- und Nachfolgekrieg von Finnen „gesäuberten“ Karelien.
Dabei wird etwa auf die sehr modern ausgerüstete, finnische Artillerie verwiesen. Es erfolgen auch Hinweise auf die Verlegung gepanzerter Fahrzeuge und Mannschaften auf die schwedische Insel Gotland.
Auch in die drei baltischen Staaten werden zusätzliche schwere Waffen überführt. Auf russischer Seite haben die atomwaffentauglichen Raketen in Kaliningrad Aufmerksamkeit erzeugt. All dies ist terrestrisch.
Mich interessiert nun jedoch (auch) das bisher in der veröffentlichten Meinung vernachlässigte Maritime.
Es liegt einige Jahren zurück, als sich Schweden an mehrere unerbetene Besuche von russischen U-Booten gewöhnen musste, die sich teilweise den Küsten stark näherten.
Es sieht beinahe danach aus, als ob Schweden für die Verstärkung und Modernisierung seiner Marine schon vor Jahren einiges unternommen hätte.
Für die Seestreitkräfte Dänemarks, Schwedens, Finnlands und Deutschlands ändert sich einiges. Die Ostsee wird fortan von Nato-Staaten umrundet sein.
Und die baltische Flotte der Russen in Kaliningrad sieht sich bestimmt umzingelt. So wie sich Stalin von den Finnen bedroht fühlte?
Es war selbstverständlich ein Vorwand, so wie es jetzt auch Putin wieder versucht hat. Finnland reichte bis nahe an Sankt Petersburg heran. Der westliche Teil des Ladoga-Sees war finnisch.
Auch für die Barentssee dürften sich die Militärstrategen Gedanken machen. Zwar hat „nur“ Norwegen sowohl eine gemeinsame Grenze mit Russland als auch direkten Anstoss an die Barentssee.
Die Russen verfügen, unmittelbar an die Grenze bei Kirkenes, anschliessend über ein dichtes Netz von Marine-Stützpunkten auf der Halbinsel Kola, bis hin nach Murmansk.
Dort ist Russlands Nordflotte zu Hause (insbesondere in Seweromorsk). Schwedische und finnische Schiffe wird man wohl in der Barentssee nicht erblicken.
Aber den Norwegern und den dort regelmässig übenden Alliierten dürften schwedische und finnische Landstreitkräfte verstärkt die Rücken freihalten.
Wie es die Schweden im Zweiten Weltkrieg aus Neutralitätsgründen nicht getan haben beziehungsweise darauf verzichteten, die Wehrmacht anzugreifen.
Die Schwarzmeerflotte findet täglich Aufmerksamkeit. Kurz zwischendurch vernahmen wir auch etwas von der Kaspischen Flottille.
Es kann (leider) sein, dass wir in einigen Jahren von der grossen Pazifikflotte der Russen hören. Ihr Hauptstützpunkt ist Wladiwostok, und auch die Basis in Petropawlowsk auf Kamtschatka ist sehr gross.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das spielt eine sehr wichtige Rolle! Die Chinesen waren überrascht
@2022…Es spielt doch keine Rolle, wozu Russland nicht fähig ist.
über das miserable Resultat der Technik samt Soldaten. Von wem haben sie alles abgeschaut und Waffen gekauft? Russen!
Für Russland ist das ein Super-GAU geworden mit Ausgang Total Desaster!
…Das Land bindet mit einem vernachlässigbaren, aber strategisch wirksamen Einsatz seiner Land- und Luftstreitkräfte enorme militärische und finanzielle Mittel des Westens Langzeit…
Die Nato Staaten können ohne Probleme den Krieg finanzieren bis Russland Wirtschaftlich total am Ende ist. Genau das ist im kalten Krieg passiert mit der Aufrüstung bis Russland nicht mehr mithalten konnte, das immer größer werdende Militär zu finanzieren.
Es sind auch wirtschaftliche Entscheidungen maßgebend. Davon abgesehen
…Australien rüstet seine Flotte nicht ohne Grund mit U.S. amerikanischer Technologie anstelle von europäischer auf,…
werden Technologien übergreifend eingesetzt von anderen Ländern die in Produkte enthalten sind, z.B. Hensoldt und Co.
China muss gerade aufpassen das ihre Wirtschaft nicht abstürzt! USA
…denn der Hauptschauplatz chinesischer Interessensdurchsetzung baut sich gerade vor unseren Augen im Pazifik und vor der nordamerikanischen Westküste auf…
EU werden enger zusammen arbeiten wie sie schon sagten. Das ist auch ein Super-Gau für China. Die Abhängigkeit wird von denen in Zukunft massiv abgebaut. Hightech Chips bekommen sie nicht mehr.
Die sind genauso abhängig wie die Russen von Hightech-Chips und Co.
…China befindet sich seit fast zwei Jahren in den Kriegsvorbereitungen,
Das ist der Grund weshalb sie Taiwan ein nehmen wollen, da Taiwan das Wissen, Maschinen für diese Chips hat. Führender Hersteller der Maschinen sitzt in EU.
Wer das Glaubt, das die Chinesen lange durch ihre Vorräte überleben
…der massive Aufbau von Nahrungsmittelvorräten,
können ist da auf dem Holzweg. Dazu gibt es genug sehr gute Studien.
Die haben in den letzten Jahren noch kein Kampfjettriebwerk entwickeln
…die selbstversorgende Ausrichtung der Wirtschaft,…
können, das so Leistungsfähig wie das des Eurofighters, F16/15 oder F22 ist. Von Sensorentechnik, Aesa-Radar und Co genau das selbe Problem. Deswegen wollten die Chinesen über Tarnfirmen Hensoldt kaufen.
Soll das ein Joke sein? Die Nato Staaten Kapital sieht da China
…die Austrocknung des Westens und die grenzenlose Äufnung von Edelmetallreserven sind unmissverständlich lesbar..
nur lächerlich aus. Schon das gesamte Sparvermögen 2021 der BRD Bürger sind 7,3 Bill. EU! 16,4 Bill. das gesamte Privatvermögen. Die gesamte EU versus China nur ein Witz was Kapital betrifft. Geschweige den ganzen Nato Staaten.
Sollte es zu einem Krieg kommen, sprengen die Nato Staaten garantiert den Superstaudamm. China wäre sofort in allen möglichen Bereichen erledigt und es würde zu einer Hungerkatastrophe epischen Ausmaß kommen.
Deformiert ist er schon und man fragt sich wann das Teil sich selbst zerlegt, dank Kleptokraten/zuständigen Bauleitern.
https://gloria.tv/post/uxANnj67hET34VyvSqM17bPaF#130
Taiwan hat schon gesagt, das zwei Raketen ausreichen den Stamm zu zerlegen. Das original Video anschauen und man weiß wo China steht
https://www.youtube.com/watch?v=RjHWkCdZdOE
wenn der Staudamm sich zerlegt oder gesprengt wird. Chinesen sagten Anfangs das er nicht beschädigt sein soll, jetzt schon!
Die anderen riesen Staudämme in China sind genauso verpfuscht. Sie gehören auch zu den größten der Welt.
Wer Krieg führen will, sollte Wissen wo die eigenen Schwächen liegen.
Das sind aber keine Schwächen mehr, sondern Desasters in der Vorplanung, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können!
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@Theo. Verschreiber können passieren – das ist dir sicher auch schon passiert. Natürlich war die Beringstrasse gemeint. Gegenüber dieser Beringstrasse befindet sich nun mal die USA. Eine „Nordostpassage“, noch unter den Regimes von Putin oder Xi, ist zudem höchst unwahrscheinlich.
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Erich Heini ist Märchenautor.
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Die schwedischen U-Boot-Vorfälle sind längst als Propaganda enttarnt worden:
https://www.heise.de/tp/features/Enten-und-U-Boote-3270426.html
https://www.heise.de/tp/news/Medienfront-haelt-U-Boot-unter-der-Wasseroberflaeche-3262727.html -
Die USA führen Europa in den 3. Weltkrieg dann haben Sie auf lange Zeit wieder einen Wirtschaftsaufbruch.
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Angenommen wir hätten uns nicht von den USA verführen lassen und einen guten Draht zu Russland aufgebaut, dann hätten wir diesen abstrusen unnötigen Krieg nicht. Wir hätten Heute gute Wirtschaftliche Aussichten Energie, Lebensmittel, Rohstoffe im Überfluss. Wir währen klar Konkurrenzfähig gegen USA und müssten auch keine unberechtigten Milliardenbussen nach USA überweisen. Sie könnten uns dann auf eine Liste setzen egal ob schwarz, gelb oder grün es ginge uns am A…. vorbei. Im Klartext mit gutem Verhältnis zu Russland ginge es Europa um ein vielfaches besser. Statt Shopping in NY ins Bolschoi Theater nach Russland.
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Welch ein Unsinn. Was nützt ein guter Draht mit einem Verbrecher, wenn dieser Krieg will? Was haben denn die guten Kontakte Frau merkels genützt?
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DER KEIL:
Rede von George Friedman:
Friedman, US-Präsidentenberater, hat seit über 12 Jahren davor gewarnt, dass Deutschland zu eng wirtschaftlich mit Russland zusammenwachsen könnte. Ein US-Trauma.
Seine Lösung:
Einen Keil Zwischen Deutschland Und Russland über den Ukraine-Krieg treiben. Nun, die USA haben in den letzten 8 Jahren die Ukraine manipuliert und instrumentalisiert. Der Keil hat gesessen und Putin hat reagiert. Das ist die Strategie, wie u.a. Die USA ihre Stellvertreterkriege führt. Und Deutschland zahlt.
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@CS. Ein Verschwörungstheoretiker. Suppe aus der russischen Propagandaküche.
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Für No Fake, der nichts weiss und nichts kennt: https://www.youtube.com/watch?v=NFmfwqzWmHk
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Grüezi
Es ist immer das Einfachste, Informationen nicht zu hinterfragen oder diese nicht in den aktuellen Kontext zu stellen (wer hat gerade welche Interessen).
Wer sagt den, dass beim Auftauchen von U-Booten vor der schwedischen Küste, dass dies immer russische U-Boote gewesen sein müssen ? In welche Situation fiel dies jeweils und wer war zum Zeitpunkt der grösste Nutzniesser, wenn es (angeblich) jeweils ein russisches U-Boot gewesen sein soll ?
Zu bestimmten Zeitpunkten waren diese U-Boot Sichtungen eher Säbelrasseln, um bei Westeuropäischen Staaten – für die USA – erwünschte ‘Entscheidungen‘ herbeizuführen. Das heisst, ich bezweifle stark, dass diese ‘Sichtungen‘ immer russische U-Boote waren. Das selbe in grün zur heutigen einseitigen westlichen ‘Berichterstattung‘, wer nicht hinterfrägt ..
Europa erwache .. und Schweiz halte Dich an eine glaubwürdige konsistente Neutralität ohne Rosinenpickerei.
Nur die dümmsten Kälber .. liefern sich dem .. selber ..
Am Ende werdet Ihr kein Kalbfleisch mehr essen, aber alle werden glücklich sein. Einige glücklicher als die anderen ..Das aktuelle Verhalten von Finnland und Schweden ist ‚dégueulasse‘ und Brandbeschleuniger anstatt De-Eskalation. Oder drucken die USA auch das FIAT-money der Schweden und Finnen ?
MfG
Industrial-
@Industrial. Dass sich Finnland und Schweden durch das aggressive Verhalten Russlands und dessen Invasion der Ukraine mit Umsturzversuchen der dortigen demokratisch gewählten Regierung bedroht fühlen, ist völlig normal. Russland und Putin haben durch ihre Lügen im Vorfeld des 24. Februars den letzten Funken an Glaubwürdigkeit verloren.
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„Wer sagt den, dass beim Auftauchen von U-Booten vor der schwedischen Küste, dass dies immer russische U-Boote gewesen sein müssen ?“
Genau, wer sagt uns denn das? Wo sind die über zweihundert immer noch bis heute als vermisst geltenden Uboote des „Dritten Reichs“ geblieben? Vielleicht sind sie des Rätsels lösung:
Haaha!
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Aus der Sicht Putins sind solche Aktionen Beweis für Mut und Kampfwillen. Ein U-Boot-Kommandant kann sich mit solchen Aktionen eine „honorable mention“ erwerben, ebenso wie die die beiden unidentifizierten fremden Piloten (keine Mirage), die zu Sowjetzeiten in der Surselva eine Tiefflug-180°-Wendung machten. In CH-Pilotenkreisen tippte man damals auf eine Wette an einer Bar in der Tschechoslowakei.
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Es wird sein, das die Nato eine Hightech Flotte aufbaut, wo sich andere
…Es kann (leider) sein, dass wir in einigen Jahren von der grossen Pazifikflotte der Russen hören…
überlegen dagegen anzutreten!
Die Flotte allein ist nur ein Teil vom „Großen Ganzen“. Man sieht wie auf einmal wie Hensoldt in den Mittelpunkt rückt mit Hightech-Systemen in einem kompletten Verbundsystem. Die USA hat eine Firma gegründet mit Hensoldt.
Auf dem Weltmarkt hat Russland mit ihren Waffensysteme schlechte Karten. Sanktionen schlagen da voll zu und in der Zukunft wird es noch heftiger. Ohne hightech Chips geht nichts bei Hyperschall-Raketen und Co.
Die neue kommende Generation der CPU`s sind noch einmal in eine anderen Liga wie die heutigen. Die KI hat dann neue Möglichkeiten dank der extrem schnellen CPU`s. Die Kriegsführung wie Hensoldt schon früh erkannte ist die Leistungsfähigkeit der CPU maßgebend, wegen den gigantischen Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten.
…Der Sensor-Lösungsanbieter HENSOLDT erarbeitet im Rahmen des Projekts „GhostPlay“ neue KI-basierte Entscheidungsverfahren für militärische Einsätze. Damit soll unter Nutzung eines synthetischen Simulationsumfeldes militärisches Handeln auf der taktischen Ebene bei höchstem Operationstempo unterstützt werden…
…HENSOLDT führt ein starkes Team mit 21Strategies GmbH für KI-gestützte Entscheidungsalgorithmen im Finanz- und Verteidigungsumfeld, Borchert Consulting & Research AG für Strategie-, Konzept- und Szenarioentwicklung und dem Fraunhofer Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE) für Sensordatenfusion und Technologiebetrachtung…
https://www.hensoldt.net/de/news/hensoldt-simulates-defence-systems-of-the-future/
Wenn das Fraunhofer Institut da mitmacht sind die anderen Institute bestimmt auch irgendwo mit dabei. Die USA durch die neue Firma ebenso. Die neuen Verbundsysteme im Eurofighter die jetzt Hensoldt einbaut, wollen die USA in ihre neue F15 auch integrieren und sie da durch Stealth fähig zu machen. Das Radar des Gegners wird weg gebügelt!
https://www.bdli.de/sites/default/files/2019-12/EF_ECR_DEU_web.pdf
Der EF ist der einzigste Jet zur Zeit, der alles aufnehmen kann. Mit dem Passiv Radar hat sich dann Stealth sowieso erledigt. Bekommt er garantiert auch noch. Deswegen will die USA es für die F15, da es viel kostengünstiger ist wie ein Stealth Jet.
Wer der Ferrari der Lüfte ist, ist bestimmt nicht die F35. Im Verbund mit EF eine sehr gute Plattform für den Angriff laut Militär.
EF Tranch 1 hat Spanien auf Tranch 2+3 aufgerüstet. Geht anscheinend doch, obwohl es früher hieß, es geht nicht. Die neuen CPU`s machen es möglich.
https://esut.de/2019/02/meldungen/luft/10950/aufgeruesteter-eurofighter-der-tranche-1-fuer-spanien/
Dazu ist Russland nicht fähig mit ihrer ganzen Doktrin der Kleptokratie und ihrer Struktur die dahinter steht. Dazu gibt es genug Berichte in Googel, wo es überall krankt.
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Es spielt doch keine Rolle, wozu Russland nicht fähig ist. Das Land bindet mit einem vernachlässigbaren, aber strategisch wirksamen Einsatz seiner Land- und Luftstreitkräfte enorme militärische und finanzielle Mittel des Westens Langzeit. Australien rüstet seine Flotte nicht ohne Grund mit U.S. amerikanischer Technologie anstelle von europäischer auf, denn der Hauptschauplatz chinesischer Interessensdurchsetzung baut sich gerade vor unseren Augen im Pazifik und vor der nordamerikanischen Westküste auf. China befindet sich seit fast zwei Jahren in den Kriegsvorbereitungen, der massive Aufbau von Nahrungsmittelvorräten, die selbstversorgende Ausrichtung der Wirtschaft, die Austrocknung des Westens und die grenzenlose Äufnung von Edelmetallreserven sind unmissverständlich lesbar.
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Scheinbar hatten die Schweden in der Vergangenheit Probleme russische U-Boote von Schwärmen furzender Heringe zu unterscheiden. Kein Witz!!
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Echte Experten hatten schon länger von diesen Dingen gehört. Diese wissen auch, dass Russland und die USA eine gemeinsame Grenze haben – in der Beringstraße. Experten wissen auch, dass die angeblich russischen U-Boote in Schwedischen Gewässern nie identifiziert wurden und man demzufolge nicht wirklich weiß, was es war und wem die Gefährte gehörten. Gibt ja heute auch Drogenschmuggler, welche sich U-Boote bauen laßen.
Übrigens sind Flotten bei den heutigen Technolgien kein besonders wirksames Instrument mehr, wenn man Gegner hat, der mit Langstreckenhyperschallraketen ausgerüstet ist. Da haben alle Schiffe schlechte Karten. -
Die langgestreckte Lage Russlands mit seinen Grenzen von über 22000km ist schon für die Landstreitkraft ein Riesenproblem und für die Marine noch viel grösser. Ein Teil im Westen, ein anderer im weit entfernten Osten und dann noch im Norden – extrem kosten- und materialintensiv. Schon wärend des Zarenregimes erlitten die Russen 1905 durch Japanern eine brutale Blamage. Die Marine Russlands ist ein hoffnungsloser Fall.
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Die U-Boote waren keine russischen – es waren italienische, Besatzung britisch, geleitet von der CIA und der schwedischen Admiralität. Es ging darum, das Abrüsten in Schweden zu verhindern.
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Es wurde sogar darüber spekuliert, dass Olaf Palme deshalb beseitigt werden musste, weil er anlässlich seines bevorstehenden Besuches in Moskau die Wahrheit erfahren hätte.
http://friedensblick.de/16474/alte-schweden-glaubt-ihr-wieder-russische-geister-u-boote/
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Ohne die Eroberung der Ukraine und deren Einverleibung in das Imperium von Putin zusammen mit Belorussland, Estland und Kasachstan, vielleicht sogar Georgien, ist die maritime Macht der Russen eine Chimäre, trotz Kaliningrad und niemand von den anderen Weltmächten wünscht sich so etwas, weder die USA und auch nicht China und sicher in Europa niemand.
Sogar ein so treuer Verbündeter wie Indien, die sich wegen diesem verlorenen Angriffskrieg gegen Ukraine durch Putin, sich wieder stärker an die USA orientiert und sich ärgert, dass sie deren Waffen gekauft hat, die drohen in vielem im Krieg zu Schrott zu werden. -
Ich kann es gut verstehen, dass die vergessenen Militäreinheiten nun ein Feindbild aufbauen. So bekommen Sie wieder mehr Gelder und Waffen (Spielzeuge).
Aber eins müsst Ihr wissen. Die Russen wollen eure Länder nicht. Wollen nur zu Europa gehören und zusammen handeln und eine Weltmacht sein.
Ein grosses Europa ohne USA.
Das passt den Amis nicht und haben das erfolgreich verhindert.
(Ukraine, Biowaffen und Terror mit Nazisoldaten).
Wenn wie Europäer die Russen nicht wollen, ist es logisch korrekt, dass sich die Russen mit den Chinesen verbünden und neue Handelswege aufbauen. Handel ist ein wichtiger Stützpfeiler für Wohlstand und Frieden.-
Man kann es immer auf zwei Arten sehen. Ihre ist wohl die eine. Allerdings ist schwer vorzustellen, dass Russland zu Europa gehören möchte, denn sonst hätten sie sich in der Vergangenheit anders Verhalten.
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Dann soll RU doch ein Beitrittsgesuch in die EU stellen…
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@Kritiker
https://www.youtube.com/watch?v=Ift5vufGzTE
Aggressor Putin: die Fehler des Westens | Panorama | NDR 30.01.2015
https://www.youtube.com/watch?v=dqAnktKayUQ
Pulverfass Ukraine – PK von Wladimir Putin am 04.03.2014
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-mitschnitt100.html
„Fuck the EU“ und wie sie noch bis zum Schluss versuchte es den Russen in die Schuhe zu schieben…
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Die russischen Nationalisten und Nazis mit ihrem Personenkult und Vernichtungswahn will ich auf keinen Fall in Europa.
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Das Problem an ihrer These, CRussland spielt für China nur als Rohstoffliegerant eine Rolle.
Russland wäre wohl gerne Partner, aber die Chinesen wissen ganz genau, das ihr Wohlstand auf dem Handel mit dem Westen fusst.
Und nein, Russland will nicht zu Europa gehören. Allem Anschein nach wollen sie nicht mal Teil der zivilisierten Welt sein.
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Veteran Stahel schreibt wieder wirres Zeug.
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Das war der Heini, nicht der Stahel, das kommt davon wenn man den Artikel nicht liest und einfach dumm drauflos schreibt…..
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Heini und Stahel schreiben ähnlichen Schrott auf IP, das früher ganz toll war ohne diese Mitautoren. Frenkel und Geiger dito.
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Was soll uns der Beitrag sagen???
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Brauchen Sie Bildli für das bessere Verständnis ?
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Das weiss Stahel selber nicht.
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Peter der Grosse träumte von einer grösseren Flotte.
Eine solche wurde jedoch nie in einem grösseren Rahmen verwirklicht ausgenommen die Uboot—Flotte der UDSSR.Die Seehäfen sind für Russland vor allem Wirtschaftlich sowie als Abwehrvorposten von Strategischer Bedeutung. Im Norden Petersburg im Süden die Krim.
Russland hat und wird wohl nie eine bedeutenden Maritime rolle Spielen.
Das riesige Staatsgebiet sowie die dünne Besiedelung das Landes, lassen eine bedeutende Maritime Rolle gar nicht zu. Da muss fast alles in die Territoriale Verteidigung fliessen.
Etwas anders liegen die Dinge im gelben Meer, hier wird die grösste Trägerflotte der Welt, die bis auf weiteres die Meere weit überlegen beherrscht, auf einen bedeutenden Gegner treffen.
China rüstet Maritim massiv auf und kann in nicht allzu ferner Zukunft die USA im gelben Meer herausfordern.
Als Landstreitmacht werden die USA kaum noch eine bedeutende Rolle spielen.
Da stellt sich sehr schnell die Frage und Notwendigkeiten der Nachschublogistik.
Das hat sich anhand des Irakkrieges gezeigt und war ein Kraftakt für die US-Armee.
Vor lauter Ukraine übersehen alle das sich aktuell ein dreier Megablock bildet.
China—Russland-sowie der nahe Osten mit seinen Ölreserven.
Das Ganze abgerundet mit der neuen Seidenstrasse, die ist für die US-Trägerflotte unerreichbar. Das bedeutet einen kaum angreifbaren Hautversorgungsweg innerhalb des Dreierblockes.
DARUM ist der Kantsch gegen Russland, die grösste Geostrategische Dummheit seit dem ENDE des imperium Romanum.
Damit hat und kontrolliert dieser Dreierblock, die wichtigsten strategischen Güter ÖL und Rohstoffe auch mengenmässig‚ innerhalb seiner Hoheitsgebiete.Indien kann und wird kaum eine bedeutende
geostrategische Rolle spielen Indien hat im Gegensatz zu China
das Bevölkerungsproblem bedeutend weniger im Griff.
Im 21. Jahrhundert sind nicht mehr Menschenmassen entscheidend
sondern produktive Technik,AUCH für die Rüstungsproduktion.PUNKT -
Es brauchte ja die letzten Jahrzehnte keine große Intelligencia reich zu werden.
Man musste sein Geld einfach auf grosse amerikanische Firmen setzen.
Als stärkste globale Macht garantierte die USA Wachstum.
Doch jetzt, wo die Vormachtstellung der USA wackelt, ist das immense, angesammelte Kapitel in der USA nicht mehr sicher.
Auch überzeugt das amerikanische Wachstumsmantra immer weniger.
Wenn nun die USA fällt, fallen viele reiche Investoren.
Diese „superschlauen“ Investoren sind ihrem Reichtum verfallen. Viele sind nicht fähig für das Gemeinwohl zu denken.
Vielleicht haben einige Kriege mit dieser Thematik zu tun?-
Das „Gemeinwohl“ der Schweiz und in vielen anderen Ländern war wohl noch nie so gut, wie jetzt. Also Klappe halten.
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Ich finde es gut, dass Sie nicht unter dem richtigen Namen unseres Landesvaters Niklaus von Flüe (ohne „der“!) schreiben!!!
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Was der Autor nicht schreibt/nicht begreift: Die Musik spielt in der Nordostpassage. Da hat sich das Duo Russland/China längst positioniert – zum Ärgernis der USA. Und wer es noch immer nicht erfasst hat: die Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg zw. den USA und China. Europa und RU sind für das Grosse geopolitisch, unbedeutende Nebenschauplätze.
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Witzbold Karl – „Nordostpassage“ 🤣. Die müssen alle durch die Barentsee und da ist die USA gleich nebenan.
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Was will China überhaupt mit Russland zusammen erreichen? Papierflieger für den „Flugzeugträger“ Kuznetsov?
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@No Fake: wer den Unterschied zwischen Barentsee und Beringsee nicht kennt, ist wohl ein bisschen dumm – und zeigt geopolitisch gänzliches Unwissen.
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@Theo. Verschreiber können passieren – das ist dir sicher auch schon passiert. Natürlich war die Beringstrasse gemeint. Gegenüber dieser Beringstrasse befindet sich nun mal die USA. Eine „Nordostpassage“, noch unter den Regimes von Putin oder Xi, ist zudem höchst unwahrscheinlich.
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Tut er absichtlich nicht………
Früher warten Tage, späte kommen sofort.
Das ist Hässigs verfahren der Zensur.
So steuert man das ganze…….Würde mich nicht wundern wenn das hier kommt, anderes erst übermorgen…..
Vergesst den Blog hier…….. Meinungsfreiheit war einmal.
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Die Schweizer U-Boot Flotte mit Kapitän Heini aus Luzern wird zur WEF-Schwaben-Meer-Flott & Genfer Oli-Gar-Zeiten.
Fröhliche Sommer Tag & Guten Nacht Freunde der gewählten Schweizer Luzi Sprache 😉
QUELLE: https://blog.nationalmuseum.ch/2020/04/schweizer-hochseeschifffahrt/
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Seit Jahren fahren russische Spionageschiffe entlang der Ostküste der USA und analysieren die US Marine und deren Logistik. Diese sind schwer bewaffnet und elektronisch hoch gerüstet. Die USA könnten sich seit Jahren als bedroht fühlen.
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Ich bin ganz ganz sicher, dass die USA noch nie etwas ähnliches gemacht haben. Aber so was von ganz sicher.
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Naja, von der Rotbannerflotte liest und hört man schon, wenn man denn der Sprache mächtig ist und den örtlichen Mainstream konsumiert. Der ist zwar gleichermassen verblödet und subjektiv unterwegs wie hiesige Gratis- und Serafefinanzierte Medien, aber es ergibt sich dennoch ein Bild, das über die bundeshäuslichen Verständnisvorgaben hinausreicht. Und auch die Präsenz des militärhistorischen britischen Imperiums als unser aller Schutzmacht, tagtäglich mit dem Abschöpfen pazifischen Wassers beschäftigt, wird dort thematisiert.
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Wirres Gefasel
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Heini hat den Geyer krass überfordert. Nächstes mal braucht es wohl eine Zusammenfassung in 5 Sätzen.
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Wirres Gefasel
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Ich kann es gut verstehen, dass die vergessenen Militäreinheiten nun ein Feindbild aufbauen. So bekommen Sie wieder mehr Gelder und…