Die Swiss Re schreibt überraschend rote Zahlen. 250 Millionen Dollar im ersten Quartal.
Das scheint zuoberst beim Rückversicherer aber kaum jemand zu beunruhigen. Hauptsache Woke.
So jedenfalls der Schluss, wenn man am Samstag über den Zürichsee schaute. Da erstrahlte der Campus der Swiss Re, das neue Headquarter, im Regenbogen-Tenu.
Die Farben stehen für LGBTQ+ und so weiter, also gleiche Rechte für alle. Das ist unbestritten. Doch die Swiss Re will mehr – sie liebt es, sich als Vorreiterin des Woke-Zeitalters zu inszenieren.
Das Timing hängt mit dem Pride Festival in Zürich zusammen, das am Freitag und Samstag über die Bühne geht. Es handelt sich um eine Street-Parade der Regenbogen-Bewegten.
Woke und Pride gehen Hand in Hand.
Es begann mit dem farbenfrohen Coming-out der Schwulen, jetzt warnt das Schweizer Fernsehen vor einem Beitrag über eine bekannte Kämpferin gegen Ungerechtigkeit und Islamgefahren.
Achtung, „Diskriminierung gegenüber Transgender und nicht binärer Geschlechtsidentität“, so der Leutschenbach-Sender per „Triggerwarnung“, wie die SonntagsZeitung berichtete.
Oder die Attacken gegen einen Schweizer Professor in den USA, der einen Studenten „Mister Chinaman“ nannte, weil er dessen Namen noch nicht kannte.
Das führte zu einem gigantischen Aufschrei in Übersee, Professor und Leitung der Georgetown-Uni in Virginia mussten zu Kreuze kriechen.
Je woker, desto besser
Wer nicht Woke genug ist, wird durch den medialen Fleischwolf gedreht.
Für die Swiss Re-Chefs offenbar kein Thema. Sie haben längst das Kommando auf dem Feldzug gegen vermeintliche Diskriminierung von Minderheiten übernommen.
In Erinnerung geblieben ist die Schwarze Liste mit Wörtern wie „Ehe“, „Mann“, „Frau“.
Die Beleuchtung des Mythenquai-Hauptsitzes ist somit lediglich die konsequente Fortsetzung der Woke-Offensive der SMI-Finanzfirma.
Interessanterweise findet’s Präsident Sergio Ermotti cool. Er selbst schaut derweil, dass die Boni weiter sprudeln. Verluste hin oder her.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kürzlich sah man an der Fassade der Luganeser UBS ebenfalls 2 solcher Mehrfarbenflaggen. Keine Schweizer Fahne. Das Ganze riecht nach Anbiederei, billiger Effekthascherei. Viel besser wäre man bei der UBS und der Swiss RE so erfolgreich wie die Konkurrenz. Das würde viel mehr Leuten dienen, den Angestellten wie den Tausenden von Aktionären.
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And so it surprises the Swiss financial centre that the HNWI prefers to invest and move to the UAE (Are also women and gays).
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A bissl bi schadet nie.
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Ich verstehe durchaus den Frust im CH Finanzmarkt, besonders seit wir nach 2020 Corona noch spiessiger wurden…
Schauen wir doch einfach auf Versprecgen, Leistung und bereitgestellte, verfügbare Mittel.
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19th century – „spiessig“; today – outdated
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In den Chefetagen dieser Firma werden wohl zu viele Halluzinogene konsumiert. Das Management dort ist schon etwas entartet und nicht nur dort.
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Wir schreiben das Jahr 2022 und bei der Swiss Re und in der Schweiz wird immer noch über die Gleichberechtigung von Frauen und LGBTQ+ diskutiert? Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.
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Für Engpässe bei Ihrer Bau- und Immobilienfinanzierung aufgrund von Arbeitgeberwechsel oder Jobverlust wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Huus-Bank Berater.
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Die Swiss Re schreibt überraschend rote Zahlen. 250 Millionen Dollar im ersten Quartal. Dann wird wohl oder übel die Bude Ende Jahr in Rot leuchten!😂
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It is not without reason that most analysts have set their recommendations to Sell.
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In this volatile market environment. Take your money and run.
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Der durchschlagende Erfolg zeigt sich im Aktienkurs. Finger rausnehmen, Leute!
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Im Wok lassen sich alle Arten von Fleisch, Fisch und Gemüse zubereiten.
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In Wien hat man sich in einer Gender-Pferde-Studie wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt, ob es für ein Pferd einen Unterschied macht, ob es von einem Mann oder von einer Frau geritten wird. Und wissen Sie, was rausgekommen ist? Dem Pferd ist es wurst. Sensationell! Vielleicht ändert sich das ja, wenn man Conchtia Wurst auf das Pferd setzt. Aber solche Studien werden immerhin mit Steuergeldern finanziert.
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Also Lukas was Du da wieder von Dir gibst ist schlicht Trumpisch. Das Next Gebäude der Swiss Re leuchtet schon seit 2018 jeden Juni in Regenbogenfarben. Dass Du das jedes Jahr mindestens einmal ankritisieren musst, mit fragwürdig “recherchierten” Swiss Re bashing Geschreibsel führt mich eher zum Schluss, dass Du wahrscheinlich selber eine Klemm-Schwester bist. Atme tief durch und lebe doch einfach…!
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Tja, Daniel, das Vorhandensein von Schamgefühl kann man je nach Interessenslage durchaus als verklemmt bezeichnen. Denn wofür der Regenbogen gesellschaftlich mittlerweile steht, wird vor allem an jüngere Personen geschickt vermittelt, zeigen doch insbesondere Ableger der TX Mediengruppe immer wieder ein riesiges Interesse daran, bislang bei einer Mehrheit bedürfnisfremde Praktiken als Gesprächsgrundlage für den Znünibreak zu schaffen. Dass dabei jedes Selbstverständnis von Würde untergraben wird, dürfte sogar für Sie ersichtlich sein. Aber wenn eben dies das Ziel sein soll, quasi die volle Transparenz des und der hintersten und letzten intimster Wünsche und Gedanken, auch gut. Mit Toleranz hat dies aber nichts zu tun, sondern mit Auslieferung.
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@Daniel R (ex Swiss Re)
Nein, Daniel, wir stellen Dich trotzdem nicht wieder an!
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Gendersprache, Woke, LGBTQ+, Cancel-Culture und Vieles mehr. Heute braucht es ein Studium, um alle Strömungen zu verstehen und zu beurteilen, was macht Sinne und was kann man gleich wieder vergessen, weil es wieder verschwinden wird.
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Im Unterschied zur Münchner Rück schämt sich deren Pabliggrileischens Abteilung nicht der deutschen Sprache. Sie, die Swissrii, ist in guter Gesellschaft der Grediswiss, der Migros, der Goop und vieler hiesiger Hochschulen. Mit dem Hofieren für die LGBTQ etc Kundschaft wird die Swissrii mehr Kunden finden. Siehe das Wachstum im Vergleich zur Münchner Rück und zur Hannover Rück. siehe auch die Aktienentwicklung über die letzten 20 Jahre: konstant tief. Ein Bluu Tchipp.
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Viele Leute finden die Löhne welche in solchen Firmen bezahlt werden überrissen da wir ja nicht mehr leisten als andere. Ein grosser Teil des Lohnes besteht aber aus Schmerzensgeld, dafür, dass wir täglich diesen D&I, Pride, Agile Müll anhören müssen.
In letzter Zeit recht das Geld aber nicht mehr aus, darum ist bei mir die nächste Lohnerhöhung fällig -
Lieber Lukas
Die Swiss Re war schon immer weit vorne was die Gleichberechtigung und die Rechte von Homosexuellen Personen betraf – bereits vor 25 Jahren. Christian hat das sicherlich in den letzten Jahren ein wenig auf die Spitze getrieben(evtl. sogar ein wenig übertrieben), aber die Swiss Re hat das seit langem authentisch in Ihrer Kultur integriert, bevor der Terminus „Woke“ entstanden ist. Ich für meinen Teil, habe das als immer als sehr positiv empfunden, dass ich in einer Firma arbeiten durfte, in welcher Leute akzeptiert werden, wie sie sind. Ich glaube auch, das ist separat zum Geschäftsergebnis zu bewerten. -
Sie können sich noch so despektierlich über unsere LGBTQ+ Mitmenschen äussern – es ändert nichts daran, dass sie ein geschätzter und geliebter Teil unserer Gesellschaft sind.
Um daran zu erinnern und aufmerksam zu machen, dass nicht alle heterosexuell und m/w sind, wird ein Mal im Jahr freudig und bunt gefeiert. Es ist für mich unverständlich, dass man sich daran stört.
Dass die SwissRe als weltweiter Konzern mitzieht und Flagge zeigt, finde ich top.Vom Woke-Sch**** halte ich ebenfalls gar nichts. Das ist komplett aus den Fugen geraten.
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Ich empfehle jedem den Dokumentarfilm „What is a woman“ von matt Walsh anzuschauen. Wer danach das ganze Gendergedöns noch ernst nehmen kann, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Brillanter Film!!
Es war mal LGB, dann kam LGBT, danach LGBTQ, jetzt ist es schon LGBTQIA+… Nehmt doch gleich das ganze Alphabet in Beschlag… Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun!!!-
Wir machen was wir wolle! Alter weisser Mann
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Dieses Nonsensthema ist eine herrliche Ablenkung. Ebenso wie ESG. Klappt es mit der Geschäftsperformance nicht, glänzt das Management durch Inkompetenz und Ahnungslosigkeit, plärren sie die „woke“ Agenda nach und halten sich für unangreifbar. Herr Musk, bitte übernehmen Sie.
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Schon heftig, wie einfach man Konservative triggern kann. Ein mal eine Regenbogenbeleuchtung und schon fühlen sie sich verunsichert. Keine Angst, euch wird es weiterhin gut gehen.
Wir sind eine Demokratie, ihr dürft dem Fortschritt im Weg stehen. Das ist nicht konstruktiv, aber erlaubt.
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Es soll tatsächlich welche geben, die Dekadenz und Degeneration als Fortschritt sehen. Überlebensfähig ist das längerfristig nicht, dafür aber woke. So richtig zum einschlafen.
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#NotMe
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Wenn man nun jede individuelle Lebensweise illuminieren will,
dann wird es auf viele Jahre hinaus gar nicht mehr dunkel :ö:
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Der Mainstream ist nicht woke, nur eine kleine, sehr laute Minderheit.
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SwissRe? Ist das die Firma, die Millionen in die Swisscom Cloud gebuttert hat, um anschliessend Millionen in Azure zu buttern um anschliessend Millionen in Stargate zu verlochen? Ist das die Firma, die auf Teufel komm raus Mädels in oberen Positionen etablieren wollte, um dann 2 von 3 wieder los zu werden (Nr. 3 wackelt)? Ist das die Firma, die auf C-Band und höher niemand hat mit IT Know-how, dafür aber günstig Software in Russland, Belarus, Ukraine machen lässt? 100 Millionen sparen in der SwissRe kostet nicht mal ein müdes Lächeln, einfach mal ein paar Nullen loswerden…
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Das Kerngeschäft erodiert seit Jahren, die Münchner Rück ist auf und davon, Ende letzten Jahres wurde die CEO rausgeworfen, brain-drain in der ganzen Gruppe, unendliches Chaos in der IT.
Jetzt schlägt die Stunde der Underperformer in den aufgeblähten Abteilungen Mental health, Diversity und Agility. Nutzlose Mitarbeiter mit nutzlosen Jobs produzieren nutzlose Powerpoint-Folien und fühlen sich behaglich gut dabei.
Die gleiche abstoßende Heuchelei ist auch in der Initiative „Zero-CO2“ zu beobachten. Die Kollegen, die einen mit guten Ratschlägen zur CO2-Reduktion beglücken, man sollte doch weniger Fleisch essen, weniger Autofahren, weniger fliegen, sind die gleichen, die nach den Sommerferien erzählen, dass sie in Bali, auf den Malediven oder in Florida waren und es sind auch dieselben, die jeden Tag mit ihrem dicken Mercedes SUV zur Arbeit fahren.
Virtue signalling at it’s best, strong sell!-
@Balla-balla
Ihr Name ist Programm, liebe Balla-balla.
1. Ende letzten Jahres wurde nicht die CEO rausgeworfen. Sondern die COO (oder muss es COÖse heissen?) hat sich entschieden, mehr Zeit mit ihren 5 nicht-existierenden Brüdern zu verbringen.
2. Zumindest beim Abgang der COÖse kann nicht von einem Brain Drain gesprochen werden. Wer auch nach über einem Jahr nur Allgemeinplätze, Platitüden und andere inhaltslose Sprüche absondern kann (Paradebeispiel: „Die IT muss mit dem Business zusammenarbieten“ – wow, was für eine profunde Erkenntnis),, deren Brain ist, höflich formuliert, leichtgewichtig …
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Diejenigen Swiss Re-Mitarbeiter die ich geschäftlich kennen gelernt habe, sind alle noch wie Studenten; akademisch, fordernd und sorglos bezüglich anderer Schweizer Wirtschaftsbranchen.
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Sie kennen den lieben Christian?
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Na und, lasst uns doch den Spass einen Monat im Jahr!
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Na dann, viel Spass! Spass macht’s übrigens für die Meisten das ganze Jahr durch, auch ohne Transenkostüm etc. etc. etc……😍
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Hallo? Die Swiss Re zelebriert keineswegs nur die LGBTQIA+ Bewegung!!! Die Farbsymbolik anderer Subkulturen kommt ebenfalls gebührend zur Geltung! Wer erinnert sich nicht an die tiefrote Beleuchtung am 1. Mai? An den hellgrünen Schimmer am Weltveganertag? An die Tigerstreifen zum Chinese New Year? Rosarot am Frauentag? Dunkelgrün an Ramadan? Und wir freuen uns jetzt schon auf das Schwarz/Weiss zum Frau Holle Fest…
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Gällezi Herr Hässig, Sie sind einfach neidig dass Sie nicht in einem etablierten und renommierten Konzern Karriere gemacht haben (wenigstens bis Stufe VD / Mitglied der Direktion).
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@Bernie Baumann
Mitglied der Direktion? Geht’s noch? Das muss tschender-neutral natürlich Ohnegliederin der Direktion heissen!
PS: Bei Di-rektion kriege ich eine E-…
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Haben Sie denn Karriere gemacht? Anscheinend schon, da Sie Zeit haben sich im IP zu tummeln. Mindendestens Generaldirektor, nicht wahr?
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Bernhard Baumann? Noch nie gehört? Selber grosse Karriere gemacht oder einfach nur ein weiterer Dummschwätzer, wie es so viele davon in der Schweiz gibt? Dürfte zutreffen!
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So wie du, oder?
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Was für ein Denkfehler: Herr Hässig ist Journalist (früher NZZ, und also ein sehr guter), warum sollte er da CEO-Karriere in etabliertem Konzern anstreben ?
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@ Baumann; und selbst, soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier oder werktätig?
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@ Baumann: immer die selbe Platte, lass Deinen Geisteszustand überprüfen und halt bis dahin Deine Füße still!
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Gott sei Dank ist Lukas ein Star-Journalist und Herausgeber der Finanzwebsite Inside Paradeplatz, sonst könnten sie hier nicht ihren jeweils, langweiligen Stuss schreiben, gällezi Herr Baumann!😂
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Ein Hübscher zum anderen: „Hast Du Karriere gemacht“. Antwort: „Klar, ich arbeite doch bei der Swiss Re. Höher komme ich aber nicht, ich bin nur schwul“. „Schöne Krawatte übrigens, so richtig farbig“.
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Ich fühle mich als ternäres Transi-Fransi Dings. Krieg ich einen Job bei der Swiss Re?
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Hr Hässig vergibt kein Stell im Swiss Re. Wenn Sie ein Antwort auf Ihr polemische Frage möchten, machen Sie beim Swiss Re eim Bewerbung.
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Im Zirkus 🤡 Knie hätten wir da eventuell noch etwas..
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In der verknorzten angry-old-white-men-Finanzwelt braucht es das wahrscheinlich einfach, die Reaktionen auf die Artikel sind die besten Beweise….und der Autor scheint mir angesichts der häufigen Aufgreifung dieses Themas ein echtes Problem mit Schuwlsein zu haben…
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Jetzt kommst auch Du noch mit den „angry-old-white-men“, die Du in der Finanzwelt verortest. Bashing der Kommentatoren hier ist „cancel culture“ und verstösst gegen Deine eigenen woken Ideale.
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Vorsicht mit dem Label ‚angry-[white-]-old-men.‘ Die tummeln sich nämlich vor allem in der postmodern gefeierten Regenfarben-Community. Denn ab 45 läuft da nix mehr bei der Partnersuche, weil erzwängelte Inklusivität eben gerade und fast ausschliesslich nur für die gilt, welche die optischen Voraussetzungen zur unwidersprochenen Jekami-Teilnahme eines promiskuitätischen Lebensstils erfüllen. Studien dazu gibt’s unzählige, deshalb kann der ganze Aufruhr um Ehe für alle und die vermeintliche Lebensfröhlichkeit dieser Szene getrost ignoriert werden.
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erfolgreiche Fondsmanager Dr. Markus Elsässer, von dessen Fondsperformance, nebenbei bemerkt, die LBQT+minusGCrpt-affine Laeri nur träumen kann:
„Das sind für jeden Investor Alarmzeichen die es zu deuten gibt, und Hände weg und verkaufen der Aktien solcher Unternehmungen, die glauben es sich leisten zu können das von Kunden geliehene Kapital für unnütze Dinge und Nebenschauplätze zu verschwenden. Anstatt sich auf ihre Kernkompetenzen und Aufgaben zu konzentrieren“.
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@Wie sagt der erfahrene Investor
Absolut, total korrekt.
Aktien verkaufen; aber subito!
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Seitdem es Frauen im Bundesrat hat, hat die Schweiz ihren Kompass verloren, mit dem sie immer auf gutem Kurs zu verweilen wusste. Fraue Helvetia macht doch sicher nicht mit bei Regenbogen-Themen, wie LGBTQ uvam. Sie unterstützt den Mann, damit er in der Oeffentlichkeit die stetig besten Entscheidungen trifft und in seiner Würde auch liebenswürdig wirkt.
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Die einzige vertrauenswürdige Frau, Frau Kopp, wurde rausgeschmissen. Seither nur noch Katastrophen-Frauen auf ihrem Selbstverwirklichung-Trip.
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Und die BRD hat nach drei Verteidigungsministerinnen die besten Armeekitas und die längsten Periodenferien.
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Dass der 7.2.1971 nicht ohne Folgen bleiben würde, war absehbar. 51 Jahre reichen für jedes noch so grosse Abbruchprojekt.
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Geh aufgewacht, schreibe einen Haufen Mist über State Street Buying Credit Suisse… werde verklagt.. Hessig der Schrankfall.
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Die Firmen müssen eben alle mit dem Mainstream schwimmen was dieses Thema angeht, sonst läuft man doch Gefahr gebrandmarkt zu werden oder macht im schlimmsten Fall keine Geschäfte mehr.
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Swiss Re, Nummer 1 im Woke-Fieber?
Gratuliere, lieber Christian! Wenigstens da bist Du die Nummer 1!
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Woke wie das Business der Swiss Re. Passt doch.
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So sieht Dekadenz aus… Der Woke Christian könnte ohne weiteres das Gebäude in blau-gelb beleuchten lassen. Das wäre mutiger und ein starkes Zeichen gegen Leid und Unrecht östlich von uns. Aber nein… Das sagt viel über seinen Charakter aus! Übrigens, wann tritt er endlich ab?
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Man – sorry, frau, es – macht halt was man kann. Die Swiss RE hat wenigstens ihr Business noch besser im Griff als die zweitgrösste CH Bank, die sich rührend um Nebenschauplätze kümmert statt ums Banking.
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Wie gross ist bei #MenToo die Dunkelziffer?
Ob #MeToo oder LGBTQ+, die sollen natürlich alle ihre Rechte haben. Wie „wir“ – der SEHR grosse Rest – auch. Trotzdem habe ich von beiden gestrichen die Schnauze voll.
Wenn du als Mann in der Swiss Re oder irgend einem anderen Mittel- und Grosskonzern in der grossen, freien Welt von einer Frau beschuldigst wirst sie angemacht zu haben – ob zurecht oder zu unrecht spielt keine Rolle (Karriere, andere strategische Gründe, Rache, Eiversucht, Groll, schlechter Tag, mit dem linken Fuss aufgestanden, Spass an der Freud, Charakterliche Grundeinstellung, Machtdemonstration, etc.) – dann hast du als Mann verloren.
Wenn auch selbst die Firma Zweifel hat. Nur sich schon das Gerücht alleine, geschweige denn die möglichen Schlagzeilen, sich nicht leisten. Kannst du als Mann nur noch künden. Der spezielle Fall den ich meine, die Frau kommt aus Osteuropa.
Da über diese Seite – über die #MenToo Seite – nie jemand spricht, sprechen darf, vermute ich dass es auch hier eine gehörige Dunkelziffer gibt.
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Ich verstehe ihre Sorgen.
Für eine Frau ist es aber immer noch karriereschädlich so ein Thema an die grosse Glocke zu hängen.„Normale“ MitarbeiterInnen haben diesbezüglich genau die gleichen Interessen / Sorgen wie Sie.
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Na, du hast dann das Problem, das immer zu Frauen gemacht wurde. Ist ja noch heute so: Der blosse Verdacht auf eine Liebschaft ist das Ende der Karriere, und wenn sie nicht kuscht, folgt Rausschmiss. Hat dich als Mann bisher halt nicht betroffen, jetzt merkst du mal, wie das ist, der Gerüchtemühle ausgeliefert zu sein.
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@Mutti – Danke für das Verständnis. Es ist wahrlich nicht einfach. Subjektiv scheint die heutige Arbeitswelt für alles nur immer komplizierter und schneller zu werden. Suizide von Topmanager und Wahlsiege von Donald Trump scheinen das zu bestätigen. Was letzterer von #MeToo oder LGBTQ+ hält, vielleicht wurde er auch deshalb gewählt.
Im von mir erwähnten Fall war es nicht so. Ihrer Karriere ist weiter am Steigen. Vielleicht geht sie deshalb in den Deutschkurs. Ein Firmenwechsel kann der Karriere noch weiter Schub verleihen.
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@Jo – Genau, der Mann als barer Teufel und die Frau als blütenweisses Schneewittchen. Es gibt einige Frauen, die sehen auch die Nachteile von #MeToo. Nur die allermeisten dieser Frauen schweigen verständlicherweise dazu. U. a. Catherine Deneuve gehört zu den Ausnahmen. La Deneuve hat nicht geschwiegen.
#MeToo teilt die Gesellschaft. Die erwartete Gegenbewegung nennt sich #MenToo. Teilung der Gesellschaft mag zwar im Interesse von Robert Mercer, Donald Trump oder Christoph Blocher sein, ist aber trotzdem nicht zielführend. Wir brauchen aber Lösungen.
Andere Frage. Die Frau von Pierin Vincent. Kann es sein das sie das Meiste gewusst und vom Rest das Meiste geahnt hat? Wenn ja, wieso hat sie geschwiegen? Wieso liess sie sich alles gefallen? Vielleicht weil sie feudal lebte und – im Gegensatz zu ihm – auch weiter Feudal leben wird? Ist dieses Modell vielleicht sogar Teil unserer Gesellschaft?
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Go woke – go broke, das wird auch längerfristig für die alte Rück gelten. Und dass der Ermotti den Mumi nicht schon lange in die Wüste geschickt hat, erstaunt wirklich!
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Wieso – der Gelmotti ist doch genau so blöd wie der Mumi!
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Leute wie Ermotti, Kielholz, Ackermann und Co. definieren sich nur über Geld. Wie nahbar diese auch immer daherkommen, es ist alles nur Show. Die sind knallhart, Geld und Machtgeil. Die verkaufen ihre eigene Mutter und führen jeden Konzern in den Abgrund, wenn dabei der eigene Zaster stimmt. Sie sind meiner Meinung nach krank. Wenn also Ermotti Mumi noch nicht in die Wüste geschickt hat, bedeutet das lediglich das Ermotti’s Bonus diesbezüglich noch nicht hoch genug ist.
Habe Ackermann in der Zurich Insurance erlebt. Als er die Zurich Insurance – alles andere als uneigennützig – zur Braut machen (verscherbeln) wollte. Und die Gerüchte die über ihn damals im Konzern bezüglich der Deutschen Bank kursierten waren eher noch drastischer. Jeder der glaubt Jo ist wegen eines „simplen“ Suizides zurückgetreten; so etwas Simples, da hat er keine 5 Minuten weniger geschlafen. Das ging im am A vorbei. Aber es war eine gute Ausrede. Für alle involvierten Parteien.
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Get woke, go broke. Gut 1.5% der Bevölkerung bezeichnet sich als LGBTQ+, wobei diejenigen, welche nicht LGB („nur homosexuell oder bi“) sind, sich im Bereich von 0.05% bewegen. Mittlerweile ärgern sich die Homosexuellen, dass man ihnen die Festivitäten um den Christopher-Street-Day gestohlen hat, und dass sie von den Hysterikern in den Massen- und sozialen Medien als „nicht woke genug“ verteufelt werden. Nein, nun werden andere Minderheiten (Mädchen, Frauen, Behinderte, Ausländer) wegen einer hypersensiblen Minderheit der „TQ+“ unter den Bus geworfen, welcher es nicht an Narzissmus und Penetranz fehlt.
Grundsätzlich ist es mir egal, wer mit wem. Wenn man es mir jedoch ungefragt unter die Nase reibt und von mir erwartet, dass ich jubelnd mit Fähnchen am Strassenrand stehe, um von meinem Arbeitgeber nicht wegen einer eben erst erfundenen Phobie unehrenhaft entlassen zu werden, oder tatenlos zusehen muss, wie Knaben und Männer meiner Tochter die Sportaktivitäten vermiesen, dann habe ich etwas dagegen. Ich habe etwas dagegen, wenn in der Schule den Grundschülern erzählt wird, dass man problemlos sein Geschlecht ändern kann, dass es Frauen mit Penis gibt, dass Männer schwanger werden können. Ich erlebe es in der Klasse meiner Kinder, dass gleichgeschlechtliche Paare grösste – selbstgemachte! – Schwierigkeiten haben, ihren Regenbogenkindern ein gesundes Umfeld zu liefern.
Es gibt Probleme, welche man mit einem Psychiater lösen sollte, und nicht mit einem Chirurgen. Und wenn jemand eine Scharade spielen will, dann soll er nicht von mir erwarten, dass ich mitspiele. Manchmal ist es besser, man schickt 1-2 Personen zum Psychiater anstelle die ganze Gesellschaft.
Darum vermeide ich mittlerweile jede Firma, welche bei dieser Woke-Olympiade mitmacht oder sie noch antreibt. Und wenn das bedeutet, dass ich um alle Konzern-Produkte einen Bogen machen muss. Meinetwegen. Ich muss das nicht noch mit meinem Geld unterstützen. Sollen die doch mit dem Geld dieser 0.05% plus demjenigen der Claqueure glücklich werden. Ich unterstütze nur noch Unternehmen, welche „normal“ sind.-
Mit den Firmen fāngts an
beim Staat gehts weiter
Als Gegengewicht hilft hier nur die kontrollierte Zuwanderung aus dem erzkonservativ-katholischem Polen bzw. anderen stark von Religion geprāgten sozialen Kreisen die Ihre Weltaufffassung standfester vertreten
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so, wie die veganer und vegetarier…
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Könnte viel dazu schreiben und Zahlen und Aussagen hinterfragen, aber…
Am Schluss bleibt Ihre Grossmanier Aussage: Minderheiten nerven und „Sie machen da nicht mit.“ Der typische Schweizer „Stämpfeler“
Ist auch ok. Sie müssen nicht. Ich bitte aber um konsequentes Handeln: Keine Ferien wo Rumantsch gesprochen wird (0.5% der Bevölkerung). Oder schaffen wir die Sprache gleich ab. Gilt auch für Italienisch und Französisch, eh ne Minderheit gegen Schweizerdeutsch. Ach und arme Menschen… Randerscheinung. Weg damit. Gleiches gilt für den Aprés Ski welchen sie gerne besuchen, Skifahren macht nur ne Minderheit in der Schweiz. Ach was wissen Sie?! Wir schaffen doch die Schweiz ab, ist eh nur ne Minderheit in Europa…
Viel Spass beim Nachdenken in welchen Bereichen Sie ne Minderheit sind aber immer erwarten, dass man gefälligst voll Rücksicht auf Sie nehmen muss und ach was … Alles normal. Sie haben es verdient, eigentlich muss man Ihnen danken, dass sie hie und da auch eine Minderheit sind. Aber eine, die es wert ist im Gegensatz zum ganzen farben/woke Blödsinn der im Juni hier abgeht!
Frei nach der Manier: Sind eh alle doof, nur ich nicht.
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Sehr guter Kommentar. Das Pendel wird zurückschlage, dass ist klar wie das „Amen in der Kirche“. Solange bis sich wieder die Normalität „eingependelt“ hat – zum Glück!
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Danke Seppi, besser kann man es kaum sagen.
Als Linkshänder beneide ich mittlerweile die erwähnten Minderheiten, obwohl es über 10% Linkshänder gibt werden wir viel stiefmütterlicher behandelt als die oben erwähnten.
Also eigentlich gar nicht mehr. Geh mal in den Baumarkt und kaufe eine Handkreissäge für Linkshänder. Fehlanzeige und dämliches Gelächter beim Personal inbegriffen.
Aber nun bin ich ja wohl am Thema vorbei geschossen? -
Da hat sich das aufmerksame Durchlesen voll ausbezahlt. Auf den Punkt gebracht – danke!
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Die beste weil hervorragend ausbalancierte Replik auf diese gesellschaftliche Entwicklung, die ich je gesehen habe. Bravo.
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Die Swiss Re ist seit Jahren einen Kapitalvernichtungsmaschine sondergleichen. Der Kapitalstock nimmt seit längerem praktisch Jahr für Jahr ab. Zwischendurch musste die Gesellschaft bekanntlich noch von W. Buffet gerettet werden. Der CEO ist offensichtlich nicht in der Lage, mit der Konkurrenz mitzuhalten, geschweige denn, überhaupt Wert für Gesellschaft, Mitarbeiter und Aktionäre zu schaffen. Er widmet sich in Ruhe ganz anderen Themen als der professionellen Führung der Gesellschaft. Eine totale Fehlbesetzung, ohne dass der wohl ebenfalls nicht wirklich geeignete VRP Ermotti eingreifen würde – der bleibt unsichtbar und bewegt trotz offensichtlichem Handlungsbedarf gar nichts. Ausser dem Bonustopf. Dem Aktionär kann man nur raten: verkaufen.
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Bezüglich Mehrwert: Kann mir jemand sagen, welchen Mehrwert Herr Ermotti für die SwissRe bringt? (die Frage ist erst gemeint…)
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Ermotti bringt KEINEN Mehrwert, der will nur seinen Bonus kassieren. Der hat noch nirgends Mehrwert gebracht, nur sich bedient.
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@ rico schmied
Welchen Mehrwert Herr Ermotti für die SwissRe bringt? Ganz einfach erklärt: Der Ex-UBS CEO vermarktet sich Neu unter dem Namen Fettmotti!😂
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„vermeintliche Diskriminierung“ bringt’s auf den Punkt.
Biologie durch eine krude Ideologie ersetzen zu wollen, ist und bleibt barer Unsinn.-
Genau. Dass es nur Heteros geben kann, ist halt krude Ideologie
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Tubelizeugs. Solange Menschen hier wegen Alter (ü50) oder Geschlecht diskriminiert werden, können die sich das Woke-Zeugs an die Backe kleben. Damit verkauft man nicht mehr, macht nicht mehr Gewinn, ist nicht innovativer, und vor allem schlägt man damit nicht die Konurrenz.
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Nennet die Swiss Re im Zeitalter von Woke und Pride den Geschäftsverlauf eigentlich schon „verlustieren“ ?
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Ermotti ist überall dabei um seines Bonus Willens.
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Das Pride-Festival sollte eigentlich immer mit dem Ramadan zusammenfallen. Dann würden die zwei grössten Promoter von Toleranz und Liebe gemeinsam feiern können.
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Interessanterweise wäre es gemäß westlichen Verfassungen gar nicht zuläßig, dass Staaten und Großfirmen der Gesellschaft und Individueen Werte aufdrängen und alle unter Androhung der kompletten wirtschaftlichen und sozialen Vernichtung diese Ansichten der Ideologien zu teilen.
Die nennen das dann ‚Liberale‘ Werte, frei nach Orwell eben: Freiheit ist Sklaverei, Totalitär ist Liberal.
Der heutige Bürger ist offenbar zu blöd und uninterressiert um es zu merken was hier abgeht. -
Das Problem ist eher das komplette Versagen im Kerngeschäft im Vergleich zur direkten Konkurrenz. Keine klaren Prioritäten, und Ziele die alles und nichts abdecken.
Da man hier keinen Fuss vor den anderen bringt, versteift man sich auf diversity Topics, die vor allem dazu führen, dass unterqualifizierte aufgrund Diversity-Kriterien befördert werden. Mit den bekannten katastrophalen Folgen, nicht zuletzt für die Beförderten selbst.
Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei, 5 Jahre Heavy Losses überlebt wohl kein CEO, nicht mal in der Rück.
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Wann gibt es mal ein Hetero Festival? Ich habe eigentlich nicht vor die Seite zu wechseln. Oder bin ich jetzt diskriminiert? Sorry langsma reichts mit dieser Selbstdarstellerei
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Mummenthaler und Konsorten unter der Nicht-Führung von Ermotti geht die Fantasie aus, wie sie sich im Markt positionieren wollen. Münchner Rück legt seit Jahren um Dimensionen bessere Ergebnisse aus. Da kommt der Gender/Woke/Diversity/LGBTQXZYVOL+++ Quatsch gerade recht. Die linksgerichteten Medien werden sie wieder in höchsten Tönen loben. Derweil geht die Unternehmung vor die Hunde und die Directors und MD’s sonnen sich im Nichtstun.
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Ein Sprichwort besagt: „Get Woke Go Broke“
Damit ist gemeinte, dass Firmen, die auf den Woke Trend nachrennen, finanzielle Verluste erleiden.
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Darum habe ich meine Aktien verkauft. Swiss Re never again.
Statt sich endlich mal ordentlich um Geschäft zu kommen, wird woke gefördert und die Gesellschaft wegen einer Minderheit umstrukturieren versucht.
Der Aktionär sollte da mal ein Machtwort ergreifen, denn der Unsinn schlägt auf das Geschäftsergebnis. -
Man kann es als regelrechten „Wahn der Heuchelei“ bezeichnen, was heute abgeht. Wir befinden uns an der Spitze der obersten Stufe der Maslow’schen Bedürfnispyramide. Endzeit.
Get woke, go broke. Gut 1.5% der Bevölkerung bezeichnet sich als LGBTQ+, wobei diejenigen, welche nicht LGB ("nur homosexuell oder…
Go woke - go broke, das wird auch längerfristig für die alte Rück gelten. Und dass der Ermotti den Mumi…
Wie gross ist bei #MenToo die Dunkelziffer? Ob #MeToo oder LGBTQ+, die sollen natürlich alle ihre Rechte haben. Wie "wir"…