Die Credit Suisse würde vom Steuerzahler gerettet – dies weil sie systemrelevant ist. Für den Markt Schweiz heisst das, dass die Bank mit ihren vielen Krediten an die Wirtschaft unverzichtbar ist.
Das Land steht der CS bei. Umgekehrt gilt das weniger. Das zumindest ist die Erfahrung der Luzerner Innendekorations- und Design-Boutique „Aux Arts Du Feu“.
Diese macht an ihrem Zürcher Standort an der Bärengasse, direkt hinter dem Hauptsitz der Credit Suisse am Paradeplatz, dicht. Ende August ist Schluss – nach 77 Jahren.
Der Grund liegt in der Miete. Die Credit Suisse pochte auf mehr Ertrag, die Boutiquen-Betreiberinnen von der Gründerfamilie Buchecker machten umgekehrt wegbrechende Einnahmen geltend.
Im Covid gabs zwei Mal lange Schliessungen, sowohl 2020 als auch 2021 mussten die Läden im ganzen Land wochenlang auf Geheiss von Bern zubleiben.
Zudem wandert das Geschäft seit Mitte der Zehnerjahren ins Internet ab. Zalando und Amazon boomen, der Einzelhandel mit hohen Fixkosten darbt.
An der Bahnhofstrasse und den nahe gelegenen Seitenstrassen wie der Bärengasse sterben die Traditionsgeschäfte aus – die Mieten können sich nur noch Marken wie Hermès oder Gucci leisten.
Die Familie Buchecker suchte früh das Gespräch mit der CS. Diese hat in ihrer bekannten Retail-Studie selbst aufgezeigt, wie stark die Branche durch die Epidemie und das Internet leidet.
Bucheckers hatten für die Banker eine ausführliche Präsentation erstellt. Ziel war es, die CS als Besitzerin der Immobilie für eine moderate Miete ab Anfang 2022 zu gewinnen. Der alte Vertrag war Ende 2021 ausgelaufen.
Der zuständige Direktor der CS, ein Jurist aus dem Bereich Real Estate der Bank, liess die ursprünglich auf den 10. Januar angesetzte Zoom-Sitzung wenige Stunden vor Beginn platzen.
Keine Zeit. Eine Woche später fand dann die Online-Präsentation statt. Den Powerpoint-Vortrag hatte der CS-Banker offenbar nicht studiert – jedenfalls ging er davon aus, dass es nur im 2020 eine Covid-Zwangsschliessung gegeben habe.
Jene von 2021 war ihm nicht mehr präsent. Nach einer Stunde klingelte beim CS-Manager der Wecker im Hintergrund – der Kader-Banker klinkte sich aus. Das wärs, danke schön.
Die Hoffnung der Luzerner Boutiquen-Betreiberinnen, den CS-Immobilien-Manager gnädig zu stimmen und nicht auf der ganzen geforderten Mieterhöhung zu beharren, hatte sich zerschlagen.
Die Bank verwies die Geschäftsleute an die zuständige Verwalterin, die Wincasa. Diese gehörte einst zur CS, bis die Grossbank sie an die Immobiliengruppe SPS verkauft hatte.
Den Luzernerinnen, die das Geschäft von ihren Vorfahren weiter betrieben hatten und 2013 rund eine Million in die Erneuerung des Ladens an der Bärengasse investiert hatten, war klar: Die CS will gar nicht mit uns verhandeln.
Möglichst Distanz schaffen, alles zu den Wincasa-Verwaltern abschieben – so die Taktik.
Wincasa wiederum stellte sich auf den Standpunkt, sie könne nichts gegen den Willen von Auftraggeberin Credit Suisse unternehmen.
So drehte sich das Ganze im Kreis, bis die CS im Juni per Schreiben den „Aux Arts Du Feu“-Besitzerinnen mitteilte, die Boutique müsse den Laden räumen, sobald man einen Nachmieter habe.
Das ist nun offenbar der Fall. In letzten Verhandlungen kam die CS den Luzernerinnen bezüglich den offenen Mieten minim entgegen. Miete bleibt Miete, nämlich geschuldet.
Ein Traditionsgeschäft räumt nach fast 8 Jahrzehnten das Feld in der Zürcher City, im Schatten der grossen Bank. Diese verspielt im Big Gambling Milliarden – aber beim Swiss Gewerbe bleibt sie unerbittlich.
„Die Credit Suisse versteht die schwierige Lage, in der sich Gewerbemieter aufgrund der Coronakrise befunden haben“, sagt ein CS-Sprecher.
„Deshalb hatte die Bank in dieser Phase Entgegenkommen gezeigt und mit betroffenen Mietern für beide Seiten gute, langfristige und nachhaltige Lösungen gesucht und in vielen Fällen auch gefunden.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Nun eine Firma ist immer nur so gut wie ihr Führungspersonal. Und laut der Beschreibung in diesem Artikel wäre dieser Direktor und diese Person für mich eine überflüssige Besetzung, welche schon längst wegrationalisiert gehört hätte. Statt hunderte von Millionen an Boni auszugeben für „wertvolle“ Führungskräfte hätte sich die Bank längst von denen trennen müssen, denn sie mitverantworten ganz klar den Niedergang der CS.
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Wer jetzt immer noch ein Konto bei der CS hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Die Manager haben Millionen abgezockt, NICHT Verdient, und wo steht die CS heute? Aber eben, was interessiert es mich (CS Manager), ich habe meine Schäfchen im trockenen. -
ich habe ganz anderes erlebt mit der cs als lokalvermieterin, sehr cool, fixe miete nicht gekoppelt an verkaufszahlen somit alles planbar und vor allem auf grund der höhe der miete ok, übrigens an der selber gasse.
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Uns ging es vor vier Jahren gleich an der Bärengasse. Die Miete wurde nach 55 Jahren Bärengasse verdreifacht. 3 Jahre war unser Ladenlokal leer, jetzt mit einem Popup.
Perosa AG
Roger Schärer -
Solange man Mieter ist heisst dies man steht in Geisselhaft, genauso wie Restaurants etc. Schlaue Menschen kaufen die Immobilie, aber natürlich ist dies nicht allen möglich. Da hilft oft das Netzwerk einen Kredit zu erhalten, die nötigen Grundbedingungen sind die folgenden: Sex, Dienste welche nicht Spruchreif sind, Hörigkeit und absolutes Vertrauen und Schweigen. Man würde staunen welche Geschäfte rund um die Bahnhofstrasse miteinander verbandelt sind, die eine Hand wäscht die andere. Wäre mal eine genaue Studie wert, Lukas!
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CS und Wincasa….beides Lotterbuden.
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Das ist ein Skandal, mir reicht es jetzt mit der CS. Ich habe immer noch mein Bonviva Konto bei denen. Aber es ist wie mit den Sanktionen, man muss unten anfangen damit die oben merken, dass es so nicht weitergehen kann. Ich werde mich die Woche nach einer neuen Bank umschauen.
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Schön blöd, wenn Sie immernoch Ihr Geld bei der CS haben. Kenne niemanden mehr (der nicht aufgrund Arbeitsvertrags muss), der noch sein Geld oder seine 3. Säule bei der Crash Suisse hat.
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Die UBS brauchte Staatshilfe, die CS machte das aus eigener Kraft!
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Nun es macht doch immer mehr den Anschein, dass Gottstein, Helfenstein und wie Sie alle noch heissen, im „Kei Luscht“ Modus befinden? Wäre es nicht mal endlich Zeit, den Finger aus dem Arsch zu ziehen und mal aktiv zu werden? Bei allem Respekt, wenn ihr keine Lust mehr habt, räumt doch besser Eure Sessel und macht fähigen und willigen Leuten Platz! Was hier gezeigt wird, kommt eher einem Trauerspiel gleich!
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Der Arsch ist zu fett und die Moral zu klein, lass es einfach gut sein…
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Das nennt sich Marktwirtschaft Herr Hässig. Sollten Sie eigentlich wissen….
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Sie meinen wenn der Staat Lotterbuden mit Milliarden unterstützt das sei Marktwirtschaftlich.. Das ist schräg.
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Wer braucht die CS? Siehe Aktienkurs! Verschrotten!
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Kennt jemand eine Bank „mit Herz“?
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Es ist eine Bank aber keine klassische, bietet aber die meisten Bankdienstleistungen an. Seit 10 Jahren mit meinem Vermögen dort inkl Beratung.
Weder in der Euro, China, Corona und jetzt entäuscht.
Vermögenszentrum.
Jammert nicht, wechselt.
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Auch wir- wie zwei Drittinteressenten hatten für das Lokal dazumal mitgeboten doch, die CS hatte längst hinter den Kulissen eine Absprache mit dem Meier einen Deal gemacht sprich, es fand eine Absprache statt….
Seither ist die CS erledigt für uns, Punkt.Für mich ist und bleibt die CS eine Verbrecherbank- sie wurde in den USA ja auch dahingehend verurteilt- alles unter der Niete Urs Rohner!
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Wie wäre es, den Laden aus der Pensionskasse des Kantons Zürich™ zu entschädigen für die Verbrechen des Kantons Zürich™?
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Ich auch muss auch bezahlen Zins in Indien ..!
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unter 5 Franken CS Aktienkurs.. die hat Systemrelevanz vor 15 Franken verloren
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Geld stinkt nicht…ist Geruchlos…aber die,die dahintersteckt in der Regel furchtbar…!!!🤧🤮
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Sorry…aber liegt es wirklich nur an der Miete?!?
Vermute eher…zuerst noch den Covid-Kredit abkassiert und verpulvert und nun festgestellt, dass wohl niemand den überteuerten Aux Arts du Feu-Mist kaufen will.
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Die CS existiert nur noch dank wiederkehrenden Eigenkapitalspritzen mit CH-Pensionskassengeldern in Milliardenhöhe. Ohne diese wäre die CS schon lange nicht mehr in der Lage, ihre eigene Miete zu bezahlen.
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Seid doch ein bisschen verständnisvoll, all die gestohlenen Milliarden Bonis der letzten Jahre müssen ja irgendwie wieder reingeholt werden.:-)
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Schon unglaublich jetzt regen wir uns auch noch darüber auf. Die können echt machen was sie wollen, es ist alles falsch! Haben wir die anderen Vermieter an der Bahnhofstrasse etc. vergessen, die auch knadenlos die Miete erhöht haben und grosse Ketten mussten raus!? Wir leben im Kapitalismus und nicht im Sozialismus oder Kommunismus! Und jeder anderer Mieter würde genauso handeln!!!!
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Anscheinend ist ein Nachfolger bereit die verlangte Miete zu zahlen. Also Marktwirkung. Next.
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Nichts neues, man würde den Laden lieber 50 Jahre unvermietet belassen. als 10Rp bei der Miete entgegen kommen. Aus Prinzip.
Die Bahnhofsstrasse hat sich zuletzt leider zu einer Ansammlung von Ramschläden gemausert. Vorbei der Glanz alter Tage. Ausländische Laufkundschaft, welche ihr Schwarzgeld gegen Luxusgüter tauscht, sieht man nur noch vereinzelt.
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Nun ja…… wenn ich durch St. Gallen gehe, sehe ich sicher 20 Ladenlokale die zu vermieten sind.
Das gabs in den letzten 40 Jahren noch nie.
Und eben……. die Mieten bleiben ruinös hoch, noch nie sagte mir einer, sie seien gesunken.
Die Geschäfte klagen aber über sinkende Umsätze, Corona usw.
Altehrwürdige Geschäfte wie der Zollibolli sind nun weg, letzterer in die AFG Arena umgezogen.
Beim Broderbrunnen zieht dafür der Globus nun ins ehemalige Bankgebäude……. hätte man sich das je vorstellen können?
Nun, die Bank vergoldete die Immobilie und die ging an das Modehaus der Kriemlers, vielleicht haben die etwas mehr Sorge um das St. Galler Stadtbild.
Das Gebäude ist jedenfalls eines der schönsten Geschäftshäuser St. Gallens.
Aber eben……… einkaufen in der Stadt wird zu einem Unternehmen das geplant werden muss……. Parkplätze verschwinden immer noch bei jeder Strassesanierung und wenn’s welche hat…… sind sie Zeitlich stark begrenzt.
Mit dem Bus…… klar, Ostwind für die ganze Stadt kostet halt zwischen 600 und 1000 Franken fürs Jahr und Person…. neben dem Auto muss man sich das überlegen.
All das kostet diese Geschäfte Umsatz……. Und sind dann die Innenstädte leer…… gehen auch die Restaurants zu Grunde.Das „Marktplatz“ ist das Umsatzstärkste am Marktplatz in St. Gallen…… einkaufen und zwischendurch ein Mittagessen…… das alles wird enden, wenn die Linken die Stadt weiter so behandeln.
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Das erstaunlichste an der ganzen Geschichte ist dich eigentlich:
Die CS hat noch Immobilien ????
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Dieses sittenwidrige Geplänkel erinnert an spätrömische Dekadenz. Wann kommt der Untergang?
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War zwei Mal in diesem Geschäft wegen unserem Wedgwood Geschirr. Die Bedienung war dermassen arrogant und unfreundlich! Wundere mich, dass sie solange durchhalten konnten. Habe danach nur noch online bei anderen Geschäften bestellt. Aus meiner Sicht absolut kein Verlust, dieser Anbieter.
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Der sogenannte Journalist, der diesen Artikel schreibt, scheint schlecht informiert zu sein und zur Verbreitung von Fake News beizutragen. Die Credit Suisse wurde nicht vom Schweizer Steuerzahler gerettet. Nicht dass Sie sehr glaubwürdig wären, aber Sie werden zum Witz wenn Sie solche Fehlinformationen zulassen.
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Lesen und verstehen ist auch nicht jedermanns Sache gäll! Lukas schrieb: Die Credit Suisse WÜRDE vom Steuerzahler gerettet – dies weil sie systemrelevant ist. Das heisst: Wenn es dann soweit ist, müsste der Steuerzahler mithelfen diese Lotterbude zu retten! Also, zuerst lesen, dann Fake News verbreiten sie Witzfigur!
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Naja, die Gründe für das abgewürgte Meeting kennen wir nicht, und die Uhrzeit ist auch nicht bekannt. Vielleicht musste der Direktor ja los, um die Kids aus der Kita abzuholen, oder er wollte das Auto waschen lassen oder den früheren Zug heimwärts mit Sitzplatz nicht verpassen. Der Mann weiss eben seine Prioritäten richtig zu setzen,
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Das ist die CS wie sie leibt und lebt. Dafür werden den Kunden schöne Briefe verschickt „Sie verdienen den besten Service“. Oder man macht wie toll Werbung im TV bei der UEFA-Frauenfussballmeisterschaft. Spots werden geschaltet mit süsslicher Musik unterlegt. Die Werbung soll wohl das Leistungsdefizit der CS kaschieren. Wer da drauf reinfällt, ist selber schuld.
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Ich kenne den aktuellen Mietzins dieses Geschäfts nicht aber immerhin scheinen sich CS / Wincasa sehr sicher zu sein das Lokal zu dem von ihnen erträumten Zins vermieten zu können.
Andererseits gibt es in meiner Nähe einige von Wincasa verwaltete Geschäftsräume die die meiste Zeit unvermietet sind und wenn dann nur kurz…
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Herz? – um die Kohle geht es ausschliesslich. Wie denn soll der Gott(stein) seine Golfferien bezahlen?
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Ist die Vermieterin die Credit Suisse oder ein Immo-Fonds der Credit Suisse? Die Credit Suisse sollte grundsätzlich nicht in Vermietungen von Geschäftsflächen oder Wohnungen involviert sein, ausser es wäre ein Kerngeschäft. Wenn es sich um einen Credit Suisse Fonds handelt, muss dieser treuhänderisch im besten Interesse der Anleger handeln. Persönlich finde ich das Vorgehen, ob Credit Suisse oder Fonds, gegenüber einem sehr langjährigen Mieter und Kunden aber unter jeder Sau. Es geht definitiv nicht, dass insbesondere Schweizer KMU und traditionelle Familienbetriebe so abgekanzelt werden. Die ganze Kultur der CS ist offenbar komplett am Arsch. Wenn die so gegen Aussen mit Kunden kommunizieren, wie ist es dann intern? Es läuft einem nur noch kalt den Rücken runter.
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Ich sehe das als normale Flurbereinigung. Vielleicht geht der Boutique einfach langsam die Kundschaft aus.
Was ich aber typisch finde, ist die gnadenlose „ Priorisierung“ der Termine. Bei den Grossbanken lässt man unangenehme Termine gern mal kurzfristig absagen, um dann die Sache um ein paar Monate zu verschleppen. Das sind Symptome für fehlenden Kundenfokus und Absenz einer Kultur des Anstandes.
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….und deshalb verdient die CS auch unsere naiv-gutgläubige „Heimat-Sympathie“ nicht!
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Nun ja, die CS braucht aktuell jeden Franken. Setzt sie ihre Ansprüche nicht konsequent durch, könnten das im Falle der Abwicklung der CS noch ein juristisches Nachspiel haben. Von daher wohl juristisch korrekt. Aus moralischer Sicht verwerflich. So geht man nicht mit einem jahrzehntealten Partner um. Aber was ist an der CS überhaupt noch einigermassen moralisch sauber. Jeder ist sich der Nächste.
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Wahrscheinlich braucht die CS diesen Laden als redimensionierter Hauptsitz
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Sicher nicht! Falls es dann noch einen Hauptsitz braucht, dann wird dieser im Kreis 3 oder 4 in einer Garage oder in einem Kellergeschoss sein. Gut dass Herr Escher das nicht erleben muss…..
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Wenn die Politik beschliesst, dass sie die CS zu Lasten der Steuerzahler „retten“ würden, wäre das ein riesen Skandal, denn das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankenkartells ( von dem sich Staaten und Politiker/-.innen finanzieren lassen) ist ein Kreditschneeballsystem mit systematischer Konkursverschleppung. Diese wird vorangetrieben mit immer neuen Krediten und Schuldenbergen die nicht mit Geld gedeckt sind.
Bitte keine „Bankenrettungen“ mehr, denn sie lösen letztlich die Probleme nicht, sondern verlängern und vergrößern nur das Problem und die Belastungen für das Betrugssystem der Finanzmafia dürfen nicht auf den Bürgern und Steuerzahlern abgeladen werden!
Das Finanzssystem der Banker und Notenbanker ist unseriös! -
Wenn alle, die hier genüsslich gegen die CS schiessen, in den letzten Jahren einmal etwas im ‚Aux Arts du Feux’eingekauft hätten, könnte das Geschäft die Miete auch bezahlen.
– Ein Geschäft mit schönem Geschirr ist leider aus der Zeit gefallen.
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CS = Masslosigkeit auf der einen, fehlendes Augenmass auf der anderen Seite.
Auf diese Art wird das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft – die zahlreichen KMUs – ausgehöhlt und ausgebootet.
Da sollte sich doch jedes KMU überlegen, mit welcher Bank es eine Geschäftsbeziehung eingeht. Mein Vorschlag = Voting by walking (away).
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Hallo… mit mehr Mietzinsen für KMUs ist das ganz grosse Problem mit dem Investmentbanking und Asset Mangement sicher nicht gelöst. Ueberigens für die grosszügigen Inserate und das Sponsoring sowie die Ableckung im TV während der Frauen WM ist grosse Ablenkung.
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Ein Konkurs der CS mit allen Konsequenzen wäre das Beste. Die CS mag System-relevant sein, aber das gesamte System ist derart fehlkonzipiert und marode, dass es implodieren muss, es gibt keine andere Lösung.
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Doch, doch, es gibt die Möglichkeit der Übernahme der CS, z.B. durch eine chin. Staatsbank.
Damit die Schweiz Schweiz bleibt.
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Fähige Banquiers holen und schmarotzende ethiklose Bankers abschiessen.
Als Ehemalige schönen wir uns für diesen zu einem Saftladen verkommenen institut gesrbeitet zu haben -
Nennst Dich Mathematiker und hast keine Ahnung, was ein Konkurs der CS effektiv für eine Auswirkung u.a. auf die Zahlen hätte.
Dass die Affen Dir hier munter zuklatschen sollte Dich schon nachdenklich stimmen.
Lukas sollte wegen Landesverrat ubd Hetzerei angeklagt werden. Was Du hier betreibst, um Deine marode Seite noch irgendwie zu retten, ist unterste Schublade!
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Genau. Anders gesagt: Die CS ist vielleicht System-relevant, aber das System selber ist nicht relevant!
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Das kann der Schweizer Arbeitsmarkt nicht auffangen
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Schade, wir waren des öfteren im genannten Geschäft, kauften die bunten und exklusiven Fische(Barsche,Forellen,Godfische etc.aus Kristall von René Lalique.
Eine Schande was sich die CS erlaubt, aber irgendwann erhält auch die CS mit ihren unfähigen „Managern“ die Quittung.-
Wer käuft sowas?
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Ist eigentlich Gottstein sein richtiger Name oder nur ein Pseudonym?
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Wenn man dringend Geld braucht so wie die Credit Suisse, zieht man eben an allen Stricken. Und wenn nur noch die Luxusmarken überteuert mieten, dann muss man die anderen natürlich entfernen, könnte ja zu wenig einbringen.
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Das ist schon so. Aber: Kann denn das Lokal schnell an einen „Luxusanbieter“ vermietet werden ? Oder steht es monate-, ja jahrelang leer herum ? Wir werden sehen ob diese Rechnung aufgeht.
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Weshalb sollte eine Gewinn-orientierte Firma bitte ein Herz für KMU Mieter haben, LH? Weshalb ist dieser Artikel news-worthy?
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@ Sen Hubert: Wieso dürfen Subjekte mit tiefem IQ, wie Sie einer sind, überhaupt hier kommentieren? Ist Ihr Sozialarbeiter in den Ferien?
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KMU’s sind in der Regel nicht gewinnorientiert??? Fehler erkannt?
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Vielleicht weil sie damit werben?
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Weil das frūher alles anders war
LH bewahrt mit seinen Artikel Kulturhistorie
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wieso sollte ein greiser alter Senior, irgendwelchen Verstand und ein Herz fuer KMU haben?
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Anscheinend kennen Sie die Kosten eines Mieterwechsels nicht – Gewinnorientierung ist nicht das Gleiche wie Liquiditätsmanagent (Inkasso)
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@Sen Hubert
Ist die CS™ gewinnorientiert?
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Das Problem bei solchen Traditionsgeschäften an besten Lagen liegt nicht primär an den Mietzinsen sondern schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass a) diese Artikel bei der jüngeren Generation nicht mehr gefragt sind und b) wie Sie selber schreiben, auch dieses Geschäft ins Internet abgewandert ist. Es ist halt sehr einfach, den Schwarzen Peter dem Vermieter zuzuschieben.
Die Frage stellt sich also, ob Vermieter die Mietzinsen den SUKZESSIVEN Umsatzrückgängen von gewissen Geschäften anpassen müssen. Selbstverständlich nicht. Der Preis – so auch beim Mietzins – kommt durch Angebot und Nachfrage zu Stande. So einfach ist das.-
So ein Quatsch, die jüngere Null-Bock-Generation hat gar nicht die finanziellen Mittel in solch einem exklusivem Geschäft einzukaufen. „Gearbeitet“ wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt. Das nötige „Kleingeld“ haben definitiv die Baby-Boomer, die schätzen den persönlichen Kontakt in den Geschäften.
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„Der Preis – so auch beim Mietzins – kommt durch Angebot und Nachfrage zu Stande.“
Die CS sucht jetzt also nach einem Mieter, der so blöd ist diesen hohen Mietzins zu zahlen bzw. meint zahlen zu können. -
Leider wahr.
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Sehr schoen! Man koennte auch die Frage stellen welcher Troll / Proll, der sich hier entlich mal Gehoer verschaffen mag, zuletzt etwas in diesem Geschaeft erworben hat? Da wird es vermutlich gaaaanz still..
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Richtig. Aber aus dem Bericht zu lesen geht es auch um die „Art und Weise“.
CS für Unternehmer …. ?
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Wäre es ein Spezialitätenladen für LGBTIQPR+-, Indianer und Schwarze gewesen, hätte die CS keine Miete verlangt.
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R A S S I S T – LH, bitte der Polizei melden. Danke.
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Eine Regenbogenfahne hätte vielleicht die Aux Arts Du Feu“-Boutique gerettet!…“😂
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OMG wie dumm und niederschwellig ist dieser Kommentar?! Und die Likes als Spiegelbild der IP Leserschaft?!
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Anhand der likes sieht man die Denkweise der Leser.
Ihr Kommentar abwertend und uangemessen. -
Sorry aber was für ein Bullshit verzapfen Sie hier eigentlich! Alleine Ihr Kommentar lässt Rückschlüsse auf Sie und Ihre Gedankenwelt zu!
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ohhhh… so richtig „hinterfotzig“ homophob. Echt schweizerisch wieder!
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Es wird sich hoffentlich bald ein Interessent finden lassen, der die Credit Suisse endlich übernimmt. Das bisschen Perspektive wird’s für den Laden doch wohl noch geben. Und der dann in der Kiste ordentlich aufräumt und so Typen wie den Direktor aus dem Bereich Real Estate dorthin schickt, wo sie hingehören.
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Geier bleiben Geier. Die Herren der CS bereichern sich mit Löhnen, Kommissionen, Spesen etc. auf unverschämte Art und Weise, ohne schlechtes Gewissen. Dasselbe passiert jetzt mit Aux Arts du Feu, die Zitrone auspressen bis es nicht mehr geht. Die letzten beissen die Hunde, die Hoheiten der CS belohnen sich in unverschämter Art und Weise und die anderen sollen zahlen, auch wenn es in keinem Verhältnis steht und man damit die Existenz hart arbeitender Ladeninhaber zerstört, die von einem Lohn wie in den Chefetagen der CS nur träumen.
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Die Credit Suisse würde vom Steuerzahler gerettet, genau, darum geht ja dieses schamlose Geschäftsgebaren in der Teppichetage genüsslich weiter! Unter aller Sau, mehr gibt es daszu nicht zu sagen!
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Das stimmt nicht. Sie wurde von Kleptokratien ,gerettet‘ aus dem nahen und fernen Osten, damals in 2008.
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die Bank für Unternehmer.
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Andererseits verpulvert die Pleitenbank Millionen für mittelmässige Fussballer und v.a. -innen. Dazu kommen sinnlose, abgehobene, sauteure Spots für Diversity & Co. auf allen Kanälen. Als Kundin käme ich mir da für blöd verkauft vor.
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Die Werbung mit den Fussballerinnen… so peinlich, die CS will im Seitenwagen der Geschlechterbewegung billige Sympathiepunkte einfahren… so durchsichtig, so unauthentisch, bitte zuerst Risiko besser in den Griff bekommen.
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Was ich gar nicht verstehe ist, dass Roger Federer für die CS eine Imagepolitur macht, obwohl er es gar nicht nötig hätte. Ganz im Gegenteil er wird sein Image selbst ramponieren.
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Die CS lässt nichts aus was Fettnäpfe betrifft! 77 Jahre ist eine
…CS bei City-Miete hart: Shop nach 77 Jahren raus…
Hausnummer was Partnerschaft betrifft. Kein Wunder das CS so abstürzt. Passt alles perfekt wie im Großen als auch den kleinen Desasters!
Was immaterielle Werte sind ist unter Mülleimer abgelegt.
In den 80ern haben Geschäfte wo ich kenne ähnliches mitgemacht. Die zwei Banken haben nicht ein Laden wegen Miete rausgeworfen, die haben sich das alles angeschaut und ein passenden Weg zusammen gefunden. Die haben den immateriellen Wert erkannt Mundpropaganda!
So haben sie bis jetzt immer gehandelt. Mundpropaganda-Marketing ist die billigste und beste die man besitzen sollte!
https://www.digital-sales.de/mundpropaganda/
CS Marketing heißt anscheinend kein Fettnäpfchen auslassen.
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Es geht in die Endphase!
Die Ertragslage in der breiten Masse der Unternehmen dazu unvermeidlichauch die der Arbeitnehmer brechen ein.
Damit ist die Kapitalverzinsung zunehmend nicht mehr möglich.
Die CS verzweifelt auf der Suche nach einnahmen von Kunden deren Ertragskraft und Einnahmen laufend schwindet.
Nicht vergessen es geht hier lediglich um die Kapitalverzinsung die bedienung des Kapitals, die bis vor Kurzem auf null und minus lag
LOGO das Kapital der Kleinsparer eingeschlossen.
Dank des Systems der ewigen Hypotheken konnte man sich das mit der Amortisation bis dato sparen. Genau hier lauert der nächste Hammer um
die Ecke.
Tja die Schweiz das ist sehr bitter hat sich in den Bruttovolumina masslos überfressen.
Ökonomie Marke HSG bravo oder was, ein Adam Smith war da vor über
200 Jahren deutlich weiter und solider aufgestellt.
(Ein erdrückender Anteil der CH-Wirtschaftselitte hat HSG ,,Weisheiten“ genossen und ,,inhaliert“.!!!???
Ach, je: die HSG ler, brilieren vorrangig in einer Disziplin in Arroganz.(Einige werden auch schnell weinerlich wenn man die, ganz klar in der Sache, etwas härter angeht.🤦♂️🤦♀️)-
Echt, aber deine Zusammenhänge sollen Hand und Fuss haben???
„Nicht vergessen es geht hier lediglich um die Kapitalverzinsung die bedienung des Kapitals, die bis vor Kurzem auf null und minus lag“ – Deiner irren Logik nach, hätten alle Mieten de facto auf Null reduziert werden müssen!!! Da folge ich lieber einem HSG-ler als irgendwelchen Rauchzeichen vom Üetliberg.
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Erstaunlich, dass die CS diese Immobilie noch nicht a Konto Bonustopf veräussert hat.
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Das versucht sie sicherlich schon lange. wird halt noch nicht jemand gefunden haben, der so dumm ist um diese auch viel zu hochverschuldete Liegenschaft auslöst !
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😳Warten wir ab, zu was unsere Gross-Banken in den kommenden Monaten und Jahren noch alles fähig sind.
Via krankhaftes Outsourcing wurden seit über 30 Jahren zahlreiche Dienstleistungen verselbstständigt :
A) um Steuern zu sparen und
B) in den Hintergrund zu verschwinden!Die nun anrollende massenhafte Konkurs-Welle unzähliger KMU und Privater wird primär durch Kreditkündigungen seitens der GrossBanken angestossen.
Deshalb, rette sich wer (noch) kann.
Banken sind gnadenlos……….😳
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Warum sollten Banken Kredit künden, solange sie noch adäquat bedient werden? Die ach so armen KMU und Privaten haben die faktischen Gratiszinsen in den letzten sieben Jahren wohl kaum angefochten???
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Sozialdienste unterer Zürichsee
( Via krankhaftes Outsourcing wurden seit über 30 Jahren zahlreiche Dienstleistungen verselbstständigt).
Das ist gar nicht so krankhaft.
Im allgemeinen können bei einem Outsourcing Kosten eingespart werden.
Was auch zu schreiben ist:
Bei einem Outsourcing kann es unter Umständen zu Abhängigkeiten gegenüber dem Outsourcing Anbieter kommen. -
Wier schon hapen geretet in Kosovo, ject haben 2 Mersedes und nock eine Haus.
Fiele vreunde auf so macken.
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Schade um das „Aux Arts Du Feu“ mit all den Dingern zur Verschönerung des persönlichen Lebensraumes von Menschen aus dem Mittelstand. Was kommt nun anstelle dieser Boutique? Um die geforderte Miete bezahlen zu können, braucht es entweder ein Geschäft mit höherem Umschlag, was eher unwahrscheinlich ist, oder aber höheren Margen. Zur Kundschaft für letzteres zählt typischerweise der Anhang von Oligarchen, welche gerade eben vertrieben werden.
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Dabei wollte doch die neue CS Führung eimen Kulturwandel herbeiführen und mit „Demut“ mit ihren Kundenbeziehungen umgehen. An diesem Beispiel zeigt sich jedich einmal mehr, dass diese Bekenntnisse und Vorgaben nicht vorgelebt werden. Wie kann man eine jahrelange Kundenbeziehung zu einem Familienunternehmem derart uneinfühlsam
gefährden ? Die CS müsste jetzt doch mit den Retail-Stammkunden verloren gegangenes Prestige durch grobes Eigenverschulden in Milliardenhöhe im Investmentbanking auch im kleinen wieder aufbauen. Oder sehe ich das falsch? -
Es zeigt sich, dass wir einen Versager Bundesrat haben seit den EWR-Verhandlungen. Er hat nie die Leistungen der Schweiz der EU gegenüber ins Spiel gebracht. Er hat gekuscht. Auch nie den oberen Bänkern auf die Finger geklopft, wenn sie sich Millionen-Boni zuschanzten trotzdem sie ihre Banken in Schräglage gebracht hatten und weiter dieses Spiel betreiben. Wie kommt es, dass mit fremden Geld gespielt ein Bank-CEO innert 10 Jahren 100 Mio. eigenes Vermögen anhäufen kann? Und dann kleine Unternehmen gnadenlos bedrängen, wenn diese wegen äussern Umständen in Schieflage kommen? Übrigens es gibt Kantonalbanken die diesbezüglich gleich operieren.
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Die Leistungen der Schweiz für EU VERSUS Steuerabzocke EU Länder ist
…Er hat nie die Leistungen der Schweiz der EU gegenüber ins Spiel gebracht…Weil er wusste das es nicht bewirkt!
ein Zwerg der unter den Teppich laufen kann! Was meint Schweizer Normalo was bei einem EWR eintritt passiert wegen Steuerabzocke und Co? Da gelten dann andere Spielregeln und man kann da nicht mehr Schweiz Neutralität und so Senf der EU Ländern abliefern.
Industrie ist am abwandern, Banken bekommen erst gerade eine volle Breitseite mit den Drittländer Richtlinien der EU jetzt ab. Da sind dann 20.000 Arbeitsplätze Schweiz betroffen wenn es reicht.
Mit den ETH`s wird nicht die große Kohle verdient. Das machen die Institute wie Fraunhofer und Co die mit Weltmarktführern neue Systeme umsetzen.
z.B. Ohne BRD geht in Halbleiter weltweit gar nichts. Wenn Zeiss keine Objektive liefert und Trumpf die speziellen Laser gibt es keine Maschinen. Die neuesten Bahnbrechenden Systeme hat Fraunhofer, Trumpf und Zeiss erst ermöglicht.
ASML /Weltmarktführer kann ohne die keine Maschinen bauen! Die und andere Weltmarktführer/ TSMC/ Samsung/ Intel/ AMD und Co arbeiten sehr eng zusammen.
…EUV-Lithografiesysteme kann bisher als einzige Firma weltweit ASML aus den Niederlanden fertigen. …
BRD ist das einzigste Land auf der Welt, das alle Komponenten herstellen kann um so eine Maschine bauen zu können.
Elite Unis wie ETH und Co spielen da keine Rolle. Wird zwar medienwirksam der EU angeboten aber interessiert BRD Wirtschaft eigentlich den Nuller, da sie ihre Institute haben.
Was bleibt jetzt für Schweiz noch übrig, außer Schokolade und Käse, da Maschinenbau und andere Sektoren/ Institute in EU einiges gewaltiger und viel größer ist? Horizon sind nicht nur UNIS sondern das ganze System mit den Instituten in EU im Hintergrund.
Einfach mehr googeln und sich nicht wundern das EU am längeren Hebel ist.
Wird Normalo irgendwann kapieren wenn der Arbeitsplatz weg ist dank Politiker der S..uper-V..ereinigung-P..innocchios. Welche wahren Interessen verfolgen die in Wirklichkeit?
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CS, Wincasa – diese beiden Abzocker-Läden passen doch bestens zusammen!
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……an die Schlichtungsbehörde gelangen wo man bis zu 6 Jahre Erstreckung gewährt bekommen kann. Besser als mit diesen Lümmeln aus der Finanzindustrie zu verhandeln.
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Es liegt nicht an der CS, es liegt an den Menschen die dort arbeiten. Ein desinteressierter Jurist, wahrscheinlich überbezahlt, wen wunderts?
Und kein Chef, der Rückgrat hat und einschreitet. Erbärmliche Zeitgenossen.-
Das ist gelebte CS Firmenkultur. Das werden Sie auf allen Ebenen und in allen Bereichen der CS vorfinden. Und somit liegt es eben doch an der CS.
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wer oder was ist den die CS, wenn man die Mitarbeiter dort substrahiert?
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Das Weckerklingeln erinnerte den Juristen daran, dass er seine verzogenen CS-Goofen genderneutral den Hintern versohlen muss.
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Credit Suisse ist nur noch eine Schande für die Schweiz und den Finanzplatz Schweiz.
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Vielleicht aber ist inzwischen der ganze Finanzplatz eine Schade für die Schweiz.
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Und trotzdem bringen KundInnen ihre Kohle zu diesen Nichtsnutzen, warum!? Zu faul zum wechseln…?!
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Für mich gilt bei der CS & Wincasa = Sauhäfeli — Saudeckeli ! !
Anderseits investiere ich auch nicht 1 Million in ein gemietetes Geschäftslokal bevor ich einen langjährigen, wasserdichten Mitvertrag habe. Besonders wenn ich Mieter von solch zweifelhaften Vermietern bin. -
Banker im Homeoffice – „So richtige Badhöseler“ – bei der Unternehmerbank die in der Werbung so persönlich auftritt. Die Besitzer hätten mindestens ein physisches Meeting verdient. Schade dass Traditionsgeschäfte verschwinden. Aber Luzern ist sowieso die angenehmere Stadt.
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Das so dringende physische Meeting hält Gottstein und Co. lieber auf dem Golfplatz ab!
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Wieder ein Beispiel Banker Heuchlerei: wenn’s regnet nimmt man wieder den geliehenen Schirm zurück. Aber Greensill, Archegos haben intern minime Opfer gefordert. Die Verursacher bleiben Millionäre.
Und das soll System-relevant sein?? -
Man kann sich nur Fremdschämen für das unsägliche Verhalten der CS.
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Solange die Vermieter in Zürich Downtown überzeugt sind, sie könnten höhere Mieterträge herausholen, indem sie auslaufende Verträge nicht mehr erneuern, werden sie es tun. Gerade die CS ist darauf angewiesen wegen ihrer nicht so herrlichen Vergangenheit mit ihren Ladenmieten das Maximum herauszuholen. Auch MANOR muss sein Geschäft aufgeben, da es die höheren Mietforderungen der Swiss Life nicht bezahlen wollte. Ob Gucci und Hermès mit ihren Läden wirklich Geld verdienen ist nicht bekannt. Böse Zungen sprechen von Geldwäscherei.
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Das ist ein Beispiel der schändlichen Folge, dass sich die CS mit 9,75% Zins refinanzieren muss.
… denn sie wissen nicht, was sie tun …
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Zum Glück nur die Eigenkapitalkomponente; ansonsten wäre die Bilanz innert Monaten komplett ausgeblutet 🙂
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Eine Firma auf dem Weg in das finanzielle Grounding handelt aus Verzweiflung und macht dabei immer mehr Fehler im Umgang mit ihren Kunden, nur um den dringend benötigten Ertrag zu steigern. Die CS ist ein schönes Beispiel für diese Spirale der ökonomischen Selbstzerstörung.
Es wäre wirklich an der Zeit, dass die grossen Aktionäre dem offensichtlich überforderten VR das Heft aus der Hand nehmen und handeln, bevor noch mehr ökonomischer Wert vernichtet ist. Diese Bank muss in ihre Komponenten zerlegt, und letztere müssen verkauft/verselbständigt werden. Die Summe der Teile der CS ist mit Sicherheit viel mehr wert als die CS als Ganze.
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Dann kauf doch ein paar Aktien; dann hast du auch das Recht in den Wald zu rufen!
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Das macht die jämmerliche CS-Führung nicht um den Ertrag zu steigern,– sie macht das um ihre Boni zu erhöhen,…. diese Schweine ! !
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Billigste Polemik auf unterster Stufe!! Welche Bank hat der Jammeri Boutique vor 2 Jahren wohl den Covid Kredit zum Weitermachen ausbezahlt? Wie tief war die Miete in den letzten 8 Jahrzehnten im Vergleich zun Rest der Bahbhofstrasse? Wieviele Läden haben in den letzten Monaten an der Bahnhofstrasse die Segel gestrichen, weil die Mieten erhöht wurden?
Der Schicki-Micki Laden hat es komplett verschlafen, mit der Zeit zu gehen und bspw den Internetauftritt entsprechend auszubauen. Aber die Böse ist ja sowieso immer die Bank. Und die nette Dame von der Boutique hat Lukas ja mal ein Seidentüechli geschenkt – darum ran an die Tasten und die CS durch den Dreck ziehen. Schäm Dich Lukas!
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Na ja, im Zentrum sind die Mietzinsen schon ziemlich satt. Aber das ist nun eben mal dooferweise der Markt. Offenbar geht es um die Verlängerung eines langfristigen Vertrags; da hätte sich die Boutique eben auch vorausschauend einem Plan B zurechtlegen müssen. Das stärkt auch eine allfällige Verhandlungsposition ungemein.
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Die CS durch den Dreck ziehen??? Diese Lotterbude kann man gar nicht mehr durch den Dreck ziehen, die stecken so tief in der Scheisse! Und wieso sollte er sich schämen, er deckt ja nur Schandtaten auf, wo gewissen Banausen nicht passen, darum, ran an die Tasten und Beleidungen schreiben. Schämen sie sich selbst!
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Ich finde Lukas sieht ganz chic aus mit dem Seidentüechli, etwas neidisch?…“😂
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Die paar Franken mehr Miete werden die CS mit all ihren hoffnungslos überbezahlten „Risk-Takers“ auch nicht retten. Ohne Kunden braucht es ja dann auch bald keine Banken mehr. Bald klingelt der Wecker für die Bank.
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Klar man gibt auch Betrügern mit 0,00 Sicherheit Mrd Kredite, während man den Schweizer Häuslebauer mit Tragbarkeitsrechnungen nervt obwohl die Immobilie selbst ja schon ein vielfaches der Sicherheit darstellt die andere leisten müssen….das ist die heutige Welt….der Bürger bürgt und die Superreichen spielen Casino, mit hilfe der Banken für die wir bürgen….aber der Pöbel findets gut, er mag es wenn er ausgenommen wird wie die Weihnachtsgans, denn es geht im ja gut….es ist krass wie gut konditioniert man den Pöbel hat, während ihm das Eigenheim verwehrt bleibt können es andere mit Volksvermögen verpulvern, und niemand wehrt sich….
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Wieder mal Tatsachenvermischung hoch drei; hier geht es um ein Mietverhältnis; das Hypothekargesülze kannst du dir für den richtigen Artikel aufsparen!
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Ist die CS die Wohlfahrt? Nein, also regulären Mietzins bezahlen oder neuen Standort suchen.
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Genau die CS, wo alles verscherbeln muss, damit sie ihre Wohlfahrt fortsetzen kann!🤭
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Wäre es ein Spezialitätenladen für LGBTIQPR+-, Indianer und Schwarze gewesen, hätte die CS keine Miete verlangt.
Andererseits verpulvert die Pleitenbank Millionen für mittelmässige Fussballer und v.a. -innen. Dazu kommen sinnlose, abgehobene, sauteure Spots für Diversity &…
Ein Konkurs der CS mit allen Konsequenzen wäre das Beste. Die CS mag System-relevant sein, aber das gesamte System ist…