Der Dolder Golfclub kommt nach dem Sexual Harassment-Fall eines ihrer bekanntesten und langjährigsten Mitglieder nicht zur Ruhe.
Ein Teil der Club-Golfer fordert eine scharfe Disziplinierung: einen Ausschluss, zumindest temporär.
Darauf will die Club-Leitung verzichten.
„Die betroffene Service-Angestellte hat uns explizit aufgefordert, nicht hart durchzugreifen“, sagt Dolder Golfclub-Präsident Reto Donatsch.
Er selbst habe sofort nach Kenntnisnahme alle Involvierten zum Gespräch getroffen. Als klar war, dass der „Täter“ eine rote Linie überschritten hatte, war der Vorstand für ein hartes Durchgreifen.
Wie dieses ausgesehen hätte, wollte Donatsch am Telefon diese Woche nicht verraten. Laut einer Quelle ging es um einen Ausschluss bei Ende Jahr.
Der Mann hatte zu viel getrunken. Im Kreis alter Club-Kollegen nach einer Runde Golf vergass er sich und ging der Frau „an die Bluse“.
Diese war geschockt und meldete den Vorfall ihren Kollegen und Chefs. Die Untersuchung begann.
Der Mann, der im Raum Zürich zu den seriösen und bekannten Persönlichkeiten des Geschäftslebens zählt, zeigte sich zerknirscht.
„Er weiss, dass er einen groben Fehler begangen hat“, sagt ein Vertrauter von ihm. „Rasch hat er sich bei der Frau entschuldigt und ihr offeriert, alle Kosten für etwaige Inanspruchnahme von Hilfe zu übernehmen.“
Auch dessen Ehefrau habe sich ins Zeug gelegt. „Es war ein dummer Ausrutscher“, sagt der Gesprächspartner.
Für einige der 400 Mitglieder des renommierten Golf-Clubs hoch über dem Zürichsee und am Fusse des Edelhotels Dolder gelegen ist es damit nicht getan.
Sie sehen im Ausbleiben harter Massnahmen ein Verhalten der Club-Leitung, das in der heutigen Zeit nichts mehr verloren habe.
In ihren Augen würde der Vorstand ein Mitglied schonen, weil dieses über einen klangvollen Namen verfüge und man den Vorfall selber wohl gar nicht so schlimm finde.
Dem widerspricht Dolder-Präsident Donatsch. „Wenn es nach mir geht, würde ich hart sanktionieren“, sagt er. „Weil die Frau uns aber gebeten hat, den Mann zu schonen, liessen wir es bei einer Gelben Karte bewenden.“
Die Mitarbeiterin sei weiterhin arbeitsabwesend, sei aber selbstverständlich weiter angestellt, so Donatsch.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Da war wahrscheinlich beim Grabschen jemand Nömber One.
-
Der Fall klinkt spannend, würde gerne wissen wer der Übeltäter ist
-
was haben solche Geschichten auf IP verloren ?
-
Sehr wahrscheinlich handelt es sich um ein hohes Tier aus Bank oder Wirtschaft.
-
-
So sehen also renommierte und seriöse Persönlichkeiten aus ….Der einzige Ausrutscher ist so ein Mitglied und eine Ehefrau die ihm die „Stange“ hält.
-
Der Herr sollte für mehrere Monate vom Club gesperrt werden.
Aber vermutlich geht er dieses Jahr nicht mehr spielen. Könnte peinlich werden. -
-
Und wer ist diese Person die Frauen an die Bluse geht
-
Bitte weiter recherchieren Herr Hässig!
-
Endlich wieder spannende Story. Grüsse an Vincent und Patrick…
-
Ähnlicher Fall beim Golf Club Oberkirch, im beschaulichen Sursee, anno 2015. Der damalige Präsident hat im Suff einen Kellner am Kragen gepackt. Der hat dann gleich die Polizei kommen lassen. Ein paar Tage später war der Präsident abgesetzt und hatte Platzverbot bis auf weiteres.
-
Warum knallen sie den betrunkenen Begrapscher nicht einfach hinaus. Zutritt verweigert lebenslang. Das ganze Drama ist wirklich unerträglich. Wenn eine Migros Angestellte nur einen Schoggistengel klaut
Hat sie eine fristlose Kündigung.-
Sehr wahrscheinlich handelt es sich um ein hohes Tier aus Bank oder Wirtschaft.
-
-
Wie bei Berset. Am Schluss ist der Dolder das Opfer gemäss MSM.
-
Lieber IP
Ich wünsche mir den „Daumen runter“-Bötton bei so Glückspost-Topiks, imfall. Danke habe fertig. -
Als Erstes mal Alhoholverbot für den unseriösen Herrn bei Dolder Golfclub-Anlässen, damit er sich bewusst wird, was Seriosität bedeutet.
-
Bei Loomit’s Pub hättets eis ad Schnorre geh! Von der Servierdame & vom Don persönlich! Sauerei.
-
Ja, ist der den schon wieder draussen?
-
-
Hat der Dame einfach in die Bluse gelangt – schamlos !
-
Genau das Richtige !
-
-
Inwiefern ist die Credit Suisse daran beteiligt? lel
-
Das ist hier die grosse Frage
-
Höchst wahrscheinlich
-
Das würde ich auch gerne wissen
-
-
So geht es mit Tabak und Rum:
erst bist du froh – dann fällst du um.Wilhelm Busch
* 14. April 1832 † 9. Januar 1908 -
Donatsch, das gibt Knatsch!
PS: Wenn ich dieses blöde Grinsen nur schon sehe …
-
Null-Toleranz!!
Buch: Der Weinstein-Skandal, Trump und die Folgen. Holder Golfclub weist Parallelen auf?
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1054374276
Ronan Farrow hat den Weinstein-Skandal enthüllt und den mächtigsten Filmproduzenten Hollywoods zu Fall gebracht. Dieses Buch erzählt die ganze Geschichte dieser Ermittlung. Und sie geht weit darüber hinaus. Während Farrow nach und nach immer mehr Frauen trifft, die belästigt, missbraucht und sogar vergewaltigt werden, enthüllt sich ihm zugleich der Grund, warum alle schweigen: ein weit verzweigtes Kartell aus Geld, Macht und Einfluss, das mit Hilfe von Bedrohungen, Beschattungen, Lauschangriffen, Schmutzkampagnen und Knebelverträgen die Frauen zum Schweigen bringt und alle Journalisten, die darüber berichten wollen.
Farrow deckt ein Netzwerk der Einschüchterung und Nachrichtenunterdrückung auf, das tief in die Politik und die Medienlandschaft reicht. Ein Muster, dem schon Trump folgte und einige der bekanntesten Fernsehfiguren der USA: die Geschichte kaufen und verschwinden lassen. Farrow gerät bald selbst in Gefahr – und am Ende ist es seine Familiengeschichte, einschliesslich der Missbrauchsvorwürfe gegen seinen Vater Woody Allen, die ihm die Kraft gibt, zu widerstehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen – ein Durchbruch, der bis heute weltweite Folgen hat.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von kriminellem und lange ungestraftem Machtmissbrauchs und des Muts einzelner; zugleich ist es die sehr persönliche Geschichte einer Selbstfindung, in der sich der Autor aufs Neue seiner Lebensgeschichte stellen muss.
Jens Bisky gelingt das Unmögliche: der meistbesprochenen Stadt in Deutschland neue Facetten abzuringen … Er porträtiert eine Metropole der Widersprüche: Ort der Macht, der Teilung, der Repression und zugleich des Widerstands und des ewigen Experiments. Die Zeit 20191030
Ronan Farrow, geboren 1987, ist Anwalt, Journalist, Buchautor und ehemaliger Berater der US-Regierung. Er ist Autor der Zeitschrift The New Yorker. Für seine Berichte über den Weinstein-Skandal erhielt er den Pulitzer Preis. Zuvor arbeitete der Sohn von Mia Farrow und Woody Allen als Moderator und Investigativjournalist für die Sender MSNBC und NBC, daneben als Autor für das Wall Street Journal, die Los Angeles Times und die Washington Post. Vor seiner journalistischen Karriere war er als Diplomat des US-Aussenministeriums in Afghanistan und Pakistan tätig. Das Time Magazine nahm ihn in die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt auf.
Farrow verliess die Schule mit elf Jahren und schloss sein erstes Studium mit 15 ab. Er hat an der Yale Law School studiert und kürzlich als Rhodes Scholar an der Oxford University in Politikwissenschaften promoviert. Er lebt in New York.Bei Rowohlt erschien 2018 von ihm bereits: Das Ende der Diplomatie. Warum der Wandel der amerikanischen Aussenpolitik für die Welt so gefährlich ist.
-
Solche Vorfälle sind nichts neues. Ich wurde letztens von einem Golfer mit Komplimenten überschüttet die dann doch zu viel wurden.
-
Zu viel und wie genau zu viel?
-
-
Es macht schon die Runde in der Nähe des Paradeplatzes…
Der gute Herr geht mit gesenktem Kopf durch die Strassen.-
Wie gheisst der!? Namen bitte! Schon Rahel Senn musste man selber recherchieren.. Denken die, wir hätte kein Internet!? Dieses elende ‚schonen‘ aus Angst vor Konsequenzen hockt die Nicht-Nenner ins gleiche Boot wie die Vertuscher oder die Framer…
-
-
Der Täter ist reuig.
Die Ehefrau hat verziehen.
Die Begrapschte hat vermutlich Schmerzensgeld erhalten.
Beim nächsten Zwischenfall kann der Vorstand sich beweisen und es besser machen.-
Besser machen im Sinne von an den Pranger stellen. Mit vollem Namen und gegenwärtigem Arbeitgeber bitte. Wenn wir mit Moralin Leute verheizen wollen, dann bitte konsequent. Hüben und drüben schmücken sich die Unternehmen mit Regenbogen- und anderen gerade opportunen Farben. Zeit, die verdammte Doppelmoral pointiert, gnaden- und rücksichtslos aufzuzeigen. Nach all dem verlogenen scheitern, verscherbeln und missgewirtschafte: Null Schonung. Null Mitgefühl.
-
-
Der Dolder Golf Club hat eine neue Abteilung: Tittengolfer, die suchen die Bälle in der Bluse.
-
Und wenn sie welche finden dann müssen sie noch draufzahlen
-
-
Hat wirklich Keiner von euch Schlaubergern bemerkt, dass Luki die Story schon zum zweiten Mal bringt? Ohne neue Erkenntnisse, nix. Jetzt sind wir schon beim Aufgewärmten gelandet
-
Mit neuen Erkenntnissen und Informationen
-
Ich bin so ein „Schlauberger“ wie Sie meinen und habe es aber auch gemerkt! Gute Story, vor allem wenn sie nicht aufgelöst sind, darf man immer wieder bringen – Sie Herr „Oberschlauberger“!
-
Und wohlgemerkt: Hat nix mit Banking und Paradeplatz zu tun ! Dieser gibt – ausser der ewigen CS – nichts mehr her. Definitiv Saure Gurken Zeit !
-
-
Anscheinend ist das „Opfer“ die Einzige die normal geblieben ist. Der „Täter“ hat sich entschuldigt und das Problem war erledigt. Nun wird alles auf unmögliche Proportionen aufgeblasen und schlussendlich wird die Serviertochter darunter leiden.
-
….an Zynismus und Perversion kaum zu überbieten…
Die schonende Haltung des Präsidenten wiederspiegelt offensichtlich die „Kultur“ dieses Clubs.
Die betroffene Frau wird jetzt noch dazu gedrängt, den Täter zu verteidigen.
Was kommt als Nächstes?
Dem Opfer empfehle ich äusserste Vorsicht und wünsche ihr alles Gute und viel Kraft. -
Zu viel Augmerksamkeit für eine Kleinigkeit…
-
Ja ja, das ist für Grabscher ja wirklich nur eine Kleinigkeit…., sozusagen tägliches Brot…;-) Herr Pete…….
-
@ Pete; was bist den Du für eine loser
Lusche?
-
-
Die echten Frauen in dem Job haben zu unserer Zeit dem Grabscher (wenn er denn einer war) eine Flättere (Schwinte, Ohrfeige, Fleischi) gegeben und der Fall war ein für alle mal erledigt.
Heute haben diese Frauen schon posttraumatische Belastungsstörungen, bevor sie in dem Job anfangen.-
Ja, Frauen sollen sich wehren, aber es wäre an der Zeit, dass sich solche „Männer?“ weiter entwickeln, vom Affen mit viel Geld zu einem zivilisierten Homo Sapiens Sapiens.
-
Und nach der Ohrfeige den Job verloren.
-
So war es
-
-
Hmm… Ein Ausrutscher eines ehrenwerten Herrn… Nein, der Typ soll genauso wie jeder Normalo sanktioniert werden!
-
Wenn Sie viel viel Geld hätten dann würden Sie der Dame auch einen Umschlag zukommen lassen mit paar blauen Scheinen
-
Sie meinen wohl mehrere Dutzend lila Scheine.
Blaue ist lausig und knauserig!
-
-
Den Mann zu schonen nachdem man so in Verlegenheit gebracht wurde. Ich tippe mal auf ein fettes Bündel voller Geld als Schweigegeld. Klangvollen Namen? Und natürlich war dies zum 1. Mal passiert, wer es glaubt…ich sicher nicht. Aber seine Ehefrau will sicher bei seiner Seite bleiben, die Vorteile überwiegen halt…Typisch!
-
Schweigegeld oder Drohung, oder beides? Das ist hier die Frage…
-
-
IP Niveau sinkt, LH 007 Agenten sind bereits in den Ferien …
-
Herr Hässig!Bitte füttern Sie die Aasgeier und Hyänen nicht (mit dem Namen)!
PS:Ich bin Nicht-Golfer und kein Fan dieser Clique. -
Wie geil doch das Fussvolk auf die Misstritte im Dolder sind.
Wir bleiben gespannt und lecken uns die Lefzen. -
Hamilton Jordan, der Stabschef des Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter, griff einmal, ziemlich betrunken, an einem offiziellen Anlass ins Dekolleté der Frau des ägyptischen Botschafters. Die Reaktionen hielten sich in Grenzen. Ein Journalist fragte ihn am Tag danach, was ihn da wohl geritten habe. Er antwortete locker: Er habe nur mal überprüfen wollen, ob die Pyramiden noch da seien … Er musste nicht zurücktreten und die Amerikaner haben sich wohl darüber gefreut, dass der Stabschef des Weissen Hauses wisse, dass es in Ägypten Pyramiden gebe!
-
Was mich an der ganzen Geschichte stört und sich auch offenbar noch niemand mal die Frage gestellt hat: Warum besteht die betroffene Mitarbeiterin darauf, das dass Mitglied nicht härter bestraft wird?
Das passt ja irgendwie nicht zusammen…
-
Geld Geld Geld
Money money money
💸💸💸💸💸💸💸💸💸 -
So wird es wahrscheinlich sein @Nur Bares ist Wahres. Oder sie hat mit dem „Täter“ heimlich was am laufen.
-
Da könnten 3 Gründe dafür sprechen, dass die Begrabschte nicht auf eine Strafe diese Scheusals bestand:
1. Angst um den Job.
2. Geldgier.
3. Hatte vielleicht noch Spass daran…;-);-)
-
-
C’mon Lukas! Name that bird(ie)! 😉🥸dass wir richtig 🤣🤣🤣
-
Steige schon lange nicht mehr in den selben Lift mit einer mir unbekannten Frau. Das letzte mal hatte ich nämlich eine Dame falsch verstanden als sie mir sagte; drücken sie bitte die zwei für mich….
-
Ich wette, das „Bluse“hier ein euphemisms ist und nur als Sprachregelung zur Deeskalation vereinbart wurde.
So wird das Interesse erst geweckt. -
Es hat es den mehr Besseren auch ins Hirn geschissen!
Moralismus ist die Neigung, sich selber für gut und alles andere für böse zu erklären.
Moralismus ist Selbstherrlichkeit, Arroganz, Tugendkult, Gutscheine-Wollen, statt gutes zu tun.
Um Himmels willen, ihr Schwachköpfe, spielt doch endlich Golf und benehmt euch nicht wie pubertäre Teenager!
-
Es gelten immer noch die Persönlichkeitsrechte beider Betroffenen.
Ausserdem soll IP ganz grundsätzlich nicht – anstelle der Strafbehörden – von sich aus eine Art publizistische Strafverfolgung an die Hand nehmen, durchführen und den Täter gar medial bestrafen.
Es gibt ja nicht einmal eine Anzeige und das alles hat sich NICHT im öffentlichen Raum abgespielt, sondern innerhalb eines PRIVATEN oder halbprivaten Rahmens.
Ob man das nun gut findet oder nicht: Die Betroffene selbst sucht ohne Druck nun intern zusammen mit dem Präsidenten und seinem Vorstand eine Lösung, die hauptsächlich für die Betroffene stimmen soll, ihre Ehre wiederherstellen und ihre Verletztheit wieder gut machen soll.
Glaubt jemand wahrhaftig, das geschieht besser wenn hier alles weiter in aller Öffentlichkeit ausgebreitet wird?Die Person, die mit diesem Fall die Publizität mittels IP gesucht hat, verfolgt ziemlich andere Interessen.
Niemand hier aussen kennt die Tatsachen genau. Mir sind der Vorfall sowie die involvierten Personen persönlich bekannt. Aufgrund dessen komme ich zur Ansicht:
Was jetzt in der Berichterstattung geschieht, wird weder dem Vorfall gerecht noch hilft dies dem ‚Heilungsprozess‘ des Geschehnisses.
Das Leid bei allen wird im Gegenteil nur grösser.-
Privat ist anfassen erlaubt?
-
Auch Sie sind der festen Ueberzeugung das solche Dinge besser unter den Tisch gewischt werden müssen, sodass diese Kaste unbehelligt weiter ihre Spielchen treiben kann.
-
-
Fair Play und Etikette auf und neben dem Golfplatz! Dies gilt auch beim 19. Loch (Restaurant des jeweiligen Golfclubs). Alles andere als ein sofortiger Rausschmiss ist nicht akzeptierbar. Keine Rücksicht auf Name und Status. Der erwähnte Golfclub wird intern und extern schwer daran zu beissen haben, sollte nicht ernsthaft durchgegriffen werden. Der Clubvorstand drückt sich um klare Entscheidungen. Bad Public Governance. Der Präsident scheint führungsschwach und dem Amt nicht gewachsen!
-
Mit Verlaub,
aber das ist nun doch ein internes Problem.
Die Hochstilisierung steht wohl in keinem Verhältnis zum „Vorfall“. Was genau passiert ist und wie wissen nur die Beteiligten.
Hier tummeln sich Sommerloch-Kommentatoren in komischen Wertungen in Unkenntnis des Sachverhalts.Ich sehe das ganze eher als Sommerloch-Schimäre. Denn die Fragmente aus dem Beitrag lassen keine Rückschlüsse auf den „Vorfall“ zu. Daher sind Wertungen und Bewertungen rein spekulativ und angesichts der inhaltsleere kreuzdumm.
-
Pingback: News
-
Es läuft wie immer. Zuerst alles unter den Teppich kehren und dann kommt alles irgendwann an die Oberfläche. Genau so wie einige schreiben ist es. Statt die Konsequenzen zu ziehen, wird munter weitergewurstelt. Von Imageschaden will keiner etwas wissen. Es ist wie einige es beschreiben: Der sogenannte Geld- und Firmenadel lässt sich auch ohne Golf die Lampe füllen und fährt dann besoffen nach Hause. Früher hatten die Herren noch eine Nachittagsdame dabei… Selber vor Jahren bei einer Besichtigung mit dem damaligen Dolder CEO erlebt. Pfui Teufel, kann man da nur sagen. Und eines Golf-Club nicht würdig.
-
Die Frauen sind beim Kaffeeklatsch und die Herren beim Golfklatsch…
-
-
Was sollen all` die ellenlangen Kommentare?
Entschuldigung, Alkoholverbot für den Herrn im Club (wenn er denn dort noch erwünscht ist) und (ab jetzt) Schweigen (ist Gold).
Ich habe fertig. -
Seit ich zurück denken kann war das schon immer so…… als ich am Sechseläuten-Abend, mit den „Zeufter“ bei den gegenseitigen Besuchen in ihren Lokalen unterwegs war. Auch schon damals gab es immer wieder mal so „feine Herren“ die glaubten sie könnten sich alles leisten, die dem weiblichen Service-Personal an die Bluse…oder auch anderswohin gingen…. Sehr, sehr primitiv !!
-
Die dürfen einfach nichts trinken.
-
-
Wenn die betroffene Frau die Sache gütlich beilegen will, so soll es so sein. Sie bestimmt. Dabei kommt es nicht auf die 150%igen an, die ihren Feminismus demonstrieren wollen. Im Übrigen sollte man die Details kennen bevor man gut urteilen kann.
-
Hier wäre aber zuerst einmal der Staatanwalt gefragt, ob wirklich nur ein Bagatelldelikt oder nicht sogar ein Offizialdelikt vorgelegen hat. Dazu wäre die Staatsanwaltschaft bei einem normalen Bürger verpflichtet, aber bei der „Upperclass“ wird wohl zum Vornherein von einen Antragsdelikt ausgegangen.
-
-
Was tut ihr denn so? ein kleiner Busen – Grapscher wird doch noch drin liegen.
Oder wie geht das typischerweise bei den weissen Männern: „…Du hast es doch auch gewollt…“Viel spannender wäre vermutlich mal eine Alkohol Kontrolle der Polizei. Die Geldsäcke fahren mit dem Bentley 100%ig selbst nach Hause. Wer wirklich Geld und Stil hat, würde vom persönlichen Chaffeur abgeholt.
-
Nein! Busengrapsch ist SCHLIMMSTER Sexismus. Etwa genau so schlimm, wie wenn man LGBTQ*X Personen als „Grüsel“ bezeichnen würde. Könnt Ihr bitte meine Grossmutter gleich mitbestrafen?
-
-
Es gibt ja einen Golfer, der die CS in den Ruin treibt und scheinbar merkt es niemand.
-
Stellt sich die Frage was ist schlimmer: Ein Grabscher oder der Ruin der altehrwürdigen Escher-Bank !
-
-
Mein Gott, was soll das ganze Theater. Da hat sich ein alter Sack ungebührlich benommen. Keine Frage. Er sieht seine Schuld auch ein. Keine Frage. Er hat sich entschuldigt und die Dame hat bestimmt ein grosszügiges Trinkgeld erhalten und wird wohl auch kaum bleibende Schäden davon tragen.
Soll er nun wegen eines (angenommen) Busengrabschens derart bestrafft werden? Ich meine Nein. Er ist bestraft genug. Lasst es gut sein. Das Leben geht weiter!
-
Recht hat der Bärner mit dem Ausdruck; „alter Sack“. Und, dass er jetzt in nüchternem Zustand dieses Fehlverhalten bereut. Aber es ist zu befürchten, dass er wieder mal besoffen ist. Und seine Frau verteidigt ihn sogar noch
-
@Bärner: Ausschliessen sollte man diesen trinkfreudigen Grabscher und zwar sofort!
-
-
Der Brüderle würde heute von Funiciello & Co. für seine Aussage gesteinigt.
Brüderle hatte nachts in einer Bar zu einer jungen Reporterin gesagt, dass sie gut ein Dirndl ausfüllen könne.
https://www.sueddeutsche.de/stil/etikette-treffen-sich-drei-maenner-1.2807784
Was kommt von postdemokratischer Feminokratur noch alles auf uns Männer zu? Wie lange machen wir das mit? -
Die kleinen Fische fängt man. Die grossen lässt man laufen.
M.E. gibt es nur eine richtige Verhaltensweise: Den Grapscher vom Doldclub ausschliessen und zwar endgültig und nicht temporär. Ob beim Grapschen Alkohol im Spiel war, spielt keine Rolle. Und ob die Begraptschte damit einverstanden ist, auch nicht. Und erst Recht nicht, ob sich die Ehefrau des Grapschers auch noch ins Zeug legt …
Die ganze Affäre wirft ein sehr schlechtes Licht auf den Dolder Golfclub Zürich. Und auch auf Reto Donatsch, der sich offenbar nicht durchsetzen kann oder will.
-
Dolder ist mittlerweile überreklamirt
-
-
„Weil die Frau uns aber gebeten hat, den Mann zu schonen, liessen wir es bei einer Gelben Karte bewenden.“
Ich schätze diese Aussage wurde teuer erkauft?-
Nur die Aussage??
-
-
( Dem widerspricht Dolder-Präsident Donatsch.
Wenn es nach mir geht, würde ich hart sanktionieren“, sagt er. „Weil die Frau uns aber gebeten hat, den Mann zu schonen, liessen wir es bei einer Gelben Karte bewenden.“ )
Was ist dasfür eine Pumpe?
Lässt dieser Typ sich von einer Frau einlollen?
Was hat die Humane behandlung mit einer wie Geschrieben bekannten Persönlichkeit zu tun?
Allerdings bezüglich Persönlichkeit möcht ich ein grosses Frage Zeichen setzen.-
Donatsch ist ganz sicher keine Pumpe. Wenn die selbst Betroffene die Sache auf sich beruhen lassen will, so soll es so sein. Soll man nun einen Rachefeldzug starten ? Der Täter hat sich im Nachhinein anständig verhalten, er wird das kaum wieder tun. Auch das Opfer scheint anständig zu sein, sie hätte klagen können und dann die Klage gegen eine Entschädigung zurückziehen können. Die Meisten hätten diese „Chance“ so genutzt. Wäre das besser ?
-
-
Früher gingen wir im Biergarten noch öfters mal „an die Bluse“
-
Hätte er das in einem bayrischen Biergarten gemacht, hätte ihm die Bedienung eine geklatscht und den Trottel nicht mehr bedient! Aber in dem „feinen“ Dolder-Golfklub muss sich das weibliche Personal von den „feinen Herren“ scheinbar alles gefallen lassen. Und geht wieder mal jemand zu weit, dann kann man das finanziell immer wieder richten!…. Geld regiert die Welt !!
-
Auch noch stolz darauf? Kann ich verstehen wenn die gute Hanni zuhause gegen 100kg geht und nicht mehr sonderlich attraktiv scheint nach 4 Kindern und keine Hilfe im Haushalt hatte. Männer wie Sie sind schlicht unterirdisch veranlagt. Hauptsache geil werden und abspritzen…wie ordinär, wie peinlich Ihre Zeilen doch sind, und diese geschrieben von einem Mann, man(n) darf sich wieder mal Fremdschämen…
-
… Zeiten ändern sich zum Glück… hoffe du meinst das sarkastisch.
-
@Nofucknostyle: Sie wissen ja nicht, ob Harry vielleicht knackige Kellner begrapscht hat und scheinen mit Ihren verstaubten Ansichten doch etwas bigottiert
-
ANTWORT AUF HARASSING HARRY !
Da scheint aber der Biergarten -Stil bei der sogenannte besseren Gesellschaft vom Dolder Golfklub Einzug gehalten zu haben. Der Unterschied wo diese Schweinereien ablaufen wird dann nur noch bei den finanziellen Vergütungen sein. Niveau-mässig können sie sich die „sauberen“ Hände reichen !
-
-
Wieso die Geheimnistuerei? Der Name des betreffenden Mitglieds sickert ja eh durch.
-
Was in diesem Hotel so alles ein und aus geht – einfach unglaublich. Vom blusengrabscher, zum Bilderschmuggler, Mädchen Vergewaltiger bis hin zum Firmenmörder. Es muss schon sehr spannend sein in diesem Haus zu verkehren
-
Treffen mit Prostituierten in Dolder sind Standard.
Da würde ich nicht freiwillig schlafen
-
-
Es ist einfach unglaublich, auch sollte die Frau wirklich die
Sache für nicht so schlimm taxieren, bin ich ganz klar der Meinung das dieser Herr für immer ausgeschlossen werden sollte. Genau solche „möchte gerne Eliten“ erlauben sich immer alles und ohne Verantwortung. Das was die so von sich geben ist doch nur heisse Luft. Wenn man zu viel SAUFT weiss man halt nicht mehr was Anstand und Sitte ist. Wo möglich fahren diese Typen auch noch sturtz Besoffen Auto, kaum vorstellbar wenn da ein Unfall passiert. Aber für solche Herren mit „klangvollen Namen“ gibt es ja kein Ungerechtigkeitsempfinden. -
Wo genau sitzt jetzt die Macht?
Bei der Service-Angestellten!
Wäre ihr eine Männin betrunken an die Bluse, wäre genau nichts passiert. Ausser vielleicht in 20Min eine Schlagzeile, wie schön es doch sei, dass Gleichgeschlechtlich auch im Dolder-Golf angekommen sei. Die ETH würde noch einen Vortrag organisieren und SRF eine Dok-Sendung machen.
Nicht falsch verstehen, weder mit Grabschern noch mit Golfern kann ich etwas anfangen, aber wenn sich jemand entschuldigt hat und sogar Hilfe anbietet, dann ist es doch erledigt. Es sei denn, das „Opfer“ sei auf schnöden Mammon oder Publicity aus. Dann köchelt es weiter. Da gibt es keine besseren Fänge als Weisse Alte Männer denen tout Zürich sowieso überdrüssig ist.
Der gute Herr sollten den Golfclub verlassen und erkennen, dass es bessere Hobbys gibt als Bällen und „Bölen“ nachzuspringen. Er ist nun sowieso gebrandmarkt, in unserer feinen Gesellschaft wo jeder mit jedem und jedes propagiert wird und schon der Schulunterricht so ausgelegt ist. Bloss die alten Heteros, auf die ist Jagd frei gegeben. Hallalii.
-
Er könnte nach Zumikon wechseln
-
@Zumikon wartet auf Geld
Das wäre sogar sehr wünschenswert, da der Stöhler jetzt nach Küsnacht in die Apotheke muss wegen der Norafrikaner:ALFABET*innen, der braucht so viele Pillen, das das sich sofort in den Steuereinahmen niederschlägt.
-
-
Waaahnsinnig spannend 🥱
-
… selber war ich Mitglied in einem Zürcher Golf Club und das Verhalten des Mitglieds ist kein Einzelfall. In vielen GCs wird jede Woche so viel getrunken, dass diese Situationen entstehen. Zudem fahren rund 95% dieser Herren selber mit dem Auto heim. Allerdings auch immer mehr Frauen. Nicht selten nach 1, 2. Flaschen Wein, oder etlichen Gläsern Whiskey, Bier, Zigarren etc.
Danke für den Beitrag, auch wenn es weniger mit der Zürcher Wirtschaft direkt zu tun hat.
-
Schwätzer – „Weil die Frau uns aber gebeten hat, den Mann zu schonen, liessen wir es bei einer Gelben Karte bewenden.“
Und der will Präsident sein, gehört abgewählt und ebenfalls ausgeschlossen. -
ich möchte auch eine ehefrau haben, die sich für mich ins zeug legt, wenn ich im suff einer anderen „in die bluse greife“. wer meldet sich?
-
Wieviel Geld hast Du?
-
-
Hochmut kommt vor dem Fall.
Dolder hat schon damals als Carl Hirschmann Dauermieter war seinen Ruf ruiniert.-
Er lebt ja noch, der gute Loomit
-
Ja den Carli hab ich kürzlich auch mal kennengelernt. Strohdumm der Gute. Unfähig auch nur die kürzeste Email ohne Fehler zu schreiben, aber gross am Austeilen. Herrlich…
-
-
Ist Gottstein auch dabei?
-
De Hässig hät es Summerloch…
-
Habe den Artikel am Seniorentreff vorgelesen. Noch ist unsicher, ob sich Heidi je wieder vom Lachkrampf erholen wird. Sie war in den 50er und 60er Jahren Serviertochter im Bären in Hinterbünzenstadt und kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich ein gut situierter Herr im Vollsuff so abscheulich benehmen könnte…
-
Auch „gut situierte Herren“ sind nur Menschen. Wenigstens hat sich der Fehlverhaltende nachher gut verhalten, sich entschuldigt und Hilfe resp. Kostenübernahme angeboten. Wer hier ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
-
NULL Toleranz – dieses Verhalten hat keinen Platz in der Gesellschaft. Namen offen legen und an den Pranger stellen. Wie doof ist dessen Frau eigentlich – die hat es nicht begriffen.
-
Du bist ein Arsch!
-
In welcher Heilanstalt haben sie den Dich untergebracht?
-
@ Alte Fasnacht; Zum Glück vergisst man beim Demenztreff zeitnah..😂
-
-
Ja klar, er übernehme sämtliche Kosten. Mit Geld kann man ja alles regeln… 😡
-
Auch Hausbau?
-
-
Wer sich nicht im Griff hat und Frauen (oder Männern) gegenüber übergriffig agiert, gehört disqualifiziert, sprich im vorliegenden Fall für unbestimmte Dauer vom Clubleben verbannt. Der Hinweis des Clubmanagers, die betroffene Dame hätte explizit gebeten, auf harte Sanktionen zu verzichten, ist lächerlich und peinlich. Offenbar fehlt es einfach am Willen, konsequent durchzugreifen.
-
Ist der Täter ein Schweizer ? Das muss man sagen weil der SVP will es immer wissen dass es einschwei Zer war damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer machen können (Transparentz).
-
Heute schon was gebaut, Herr Baumann? Bspw. ein Mehrfamilienhaus für Bedürftige? Oder wenigstens ein bisschen mit Legobausteinen gespielt?
-
Höchstwahrscheinlich ein eingebürgerter „Schweizer“ wie sehr viele hier..
-
Vermutlich ein Schweizer mit Migrationshintergrund..
Echter Schweizer gibt es ja kaum mehr.. -
Was sind denn echte Schweizer? Die inzestiösen Typen aus dem hintersten Dorf im Tal?
-
Also ich sags Euch jetzt: es ist ein eingebürgerter Dütscher und spricht Hauchdeutsch, da im Schwizerdütsch Kurs gescheitert:-)
-
Macht ihr zwischen „primitiven Eingebürgerten — und echten primitiven Schweizern“ einen Unterschied ? Ich denke; „primitiv“ ist „primitiv“!!
Dann spielt es doch keine Rolle aus welcher Nation der „Primitive“ her kommt, nicht? Menschen sind Menschen — und primitiv bleibt primitiv !! -
@ Ueli: In welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht?
-
-
„Täter“.
Ein Schwerverbrecher, indeed. Zur Fahndung ausgeschrieben. Interpol. FBI.
An den Galgen mit ihm. LOL LOL Löli-Times -
Kleider machen Leute – Es wäre interessant den Namen zu wissen, evtl. wird das in den Kommentaren ja noch angedeutet.
Es stimmt halt, Kleider machen Leute, ein No Name Mitglied hätten die ohne Skrupel rausgeworfen um den Frieden zu wahren. Das Verhalten dieser Elite wird aber geduldet und heimlich gefeiert. Er wollte doch nur Mal an di MAMA fassen. Und das niedrige ausländische Personal in Form von weiblichen Menschen hat sich zu fügen. So geht das.
L’état, c’es moi!
Und dass die Ehefrau den Mann so verteidigt sagt auch vieles aus über diese Gatte genannt frustrierte Ehefrauen: Die Limite der Kreditkarte ist sonst in Gefahr.
-
Nicht Fremdsprachen brauchen, wenn man deren Rechtschreibung verwendet!
-
Ach Quatsch, der war doch einfach besoffen. Wenn er sich entschuldigt hat und es für die Frau ok ist, lasst sie das doch unter sich ausmachen.
-
-
Ja, ja die Ehefrau des „im Raum Zürich zu den seriösen und bekannten Persönlichkeiten des Geschäftslebens“ zählenden Lüstlings dürfte wohl als Dank, dass sie ihrem Göttergatten die Stange hält und beim Busengrabschen wegschaut, einen neuen Industriebackofen in den Keller der Goldküstenvilla eingerichtet bekommen, damit sie ihrer Trophy-Wife-Beschäftigung mit Cup-Cake-Art nachgehen kann. Oder sie bildet sich zum Frequency Coach und labbert irgendwechen Schwachsinn über Elysium Consciousness.
-
Neid ist die Projektion der eigenen Unzufriedenheit auf andere…
-
-
Vor 2O Jahren hätte dieser Fall keinen halbwegs normalen
Menschen interessiert. Empfehle Lukas den Prof. Mörgeli von
der Weltwoche mit ins Boot zu nehmen. Wir möchten den Namen
von dem Typen wissen…………-
Mörgeli würde tatsächlich zu Geiger, Stöhlker und Frenkel passen, das Niveau sinkt täglich bei IP.
-
@ Veritas; Du scheinst selbst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein, tischst uns tagtäglich die selbe Leier auf.
-
-
Nebst berauschenden Eigenschaften zeigt Alkohol gern auch die verborgenenen Eigenschaften von gewissen Zeitgenossen auf.
-
Seit wann bestimmt das Opfer einer Tat das Strafmass für den Täter?
Die groteske Erklärung von Reto Donatsch ist eine billige Ausrede für mangelnden Mut zum klaren Entscheid. Was für ein „Präsident“ ist denn das?
-
Es geht hier nicht um ein Strafmass. Es geht um eine Klage ja oder nein, und wenn es sich nicht um ein Offizialdelikt handelt, kann ein Opfer auf eine Klage verzichten. Die Schwere der hier gemeldeten Verfehlung kennen wir abgesehen davon nicht.
-
Das Opfer hat von einer Anzeige offenbar abgesehen, also liegt weder ein Antrags- noch ein Offizialdelikt vor, sondern ein Fehlverhalten, das unter Erwachsenen ohne Beizug der Staatsgewalt geklärt werden kann. Sie ersäufen Ihr hohes Ross gerade selber in Moralinsäure und outen sich von recht kindlichem Selbstverständnis.
-
-
Gekonnt wird der Spannungsbogen aufgebaut; nun will ich wirklich wissen, wer diese seriöse und bekannte Persönlichkeit des Geschäftslebens mit den klangvollen Namen ist. Ich warte gespannt auf die nächste Story darüber…
-
Die Frau hat uns gebeten, den Mann zu schonen… soso… wäre spannend die zu dieser Aussage gehörigen Finanzflüsse von Täter zu Opfer zu sehen 😉
-
Die Dame wird sich heute glücklich schätzen, dass Ihr dies passiert ist: a) wird sie kaum dauerhafte körperliche Schädigungen davon getragen haben
b) wird sie finanziell sicherlich ganz viel besser verdient haben im Ereignismonat
c) kriegt sie auch noch immer ihren Lohn, obwohl sie „arbeitsabwesend“ ist
d) wird ihr das im GC Dolder sicher kaum mehr je passieren
-
-
So wirklich überzeugen tut Donatsch nicht. Das Ganze tönt nach einem sog. „Reframing“. Es ist unwahrscheinlich, dass die betroffene Serviceangestellte, die Sache als „Kavaliersdelikt“ behandelt. Wahrscheinlich ist eher, dass die Clubleitung ihr geplantes hartes Durchgreifen nicht umsetzen konnten und so via Serviceangestellte, die das nicht so schlimm findet, einen Ausweg gefunden hat.
Einen Ausschluss aus dem Club finde ich übertrieben. Eine Entschuldigung und ein standesgemässes Reuegeld wäre angebracht. Als Massstab könnte z.B. der Straftarif bei betrunkenem Fahren gelten. Die Bussen gehen da, je nach Vermögensverhältnisse, schnell in die mehreren Zehntausenden CHF.
R.G.S.
-
Sehr gute Idee.
-
So 200.000 CHF?
-
-
Die Artikel auf IP werden immer peinlicher! Lukas Hässig sollte das Portal endlich auflösen oder sich an Finews.ch orientieren.
-
Und doch liest der Peter immer und gerne mit und regt sich dann auf. Lies einfach kein IP mehr, dann musst Du Dich nicht aufregen. Aber ist eben schon jeden Tag spannend, was Hässig wohl wieder für eine Story bringt. Sooo sind die Menschen, ärgern sich aber können nicht weg schauen.
-
aber Peterli Du liest fleissig mit und schreibst Kommentare – Du pisst Dir selbst ans Bein.
-
So ist es, seit der Vincenz Story, ist die Luft draussen.
-
@ Peter; Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
-
Ich nehme an, dieser Peter heisst mit Nachnahme; „Silie“…. könnte ja sein…(frei nach G. Kreisler)
-
-
“ … Ausbleiben harter Massnahmen … in der heutigen Zeit nichts mehr verloren habe.“
In Zeiten von #metoo und ‚cancel culture‘, wo ‚outrage mobs‘ in sozialen Medien eine Art Lynchjustiz betreiben, scheint der Akt der Vergebung aus der Mode gekommen zu sein.
Es ist nicht die grosse Mehrheit, sondern eine sehr laute und rabiate Minderheit, die keine Ruhe gibt bis ihre Lust nach Blut gestillt worden ist.Auch wenn ich diesen Fall die Tat stark verurteile, es ist wichtig damit rational umzugehen.
Die oberste Prioritaet muss das Opfer haben. Die Massnahmen sollten sicherstellen, dass sie sich in ihrer Arbeitsumgebung wieder sicher fuellt und den reuhigen Taeter nicht in Angst meiden muss. Das scheint hier der Fall zu sein.Der Akt der Vergebung, wenn der Taeter einsichtig ist und sein verhalten korrigiert hat, ist essenziel fuer den Frieden in einer zivilen Gesellschaft. Nur Vergebung kann Vertrauen wiederherstellen. Eine Gesellschaft die keine Vergebung und kein Vertrauen kennt ist ein Albtraum, den man erst begreift, wenn man ihn erlebt hat.
Der Akt der Reuhe und Vergebung ist etwas persoehnliches und muss ausschliesslich zwischen dem Taeter und dem Opfer statt finden.
Sollten sie je Angriffen eines solchen Mobs ausgesetzt sein, geben sie niemals klein bei. Diese Fanatiker interessiert das Leid der Opfer nicht, sondern die Kontrolle die sie ueber sie erlangen koennen. Wenn sie einmal in die Knie gehen, werden sie nie wieder aufrecht gehen koennen.
Nur jene, die sich dieser Kontrolle entziehen werden in Ruhe gelassen. -
Wer ist denn dieser Busengreifer? Die ganze Golfschickeria weiss es, aber LH nennt den Namen nicht !
-
tja, irgendwie immer das gleiche.
greift eine frau einem mann an a…
dann passiert nichts.
aber, umgekehrt, da wird möglichst
viele kohle rausgedrückt.
in zukunft keine weibliche angestellte
mehr haben, wäre das einfachste…-
Na Fredy dann nenn doch mal die Karrierenfrauen die Männern an den Arsch fassen. Haupsache was gesagt, haste Langeweile um so ein doofen Kommentar zu schreiben.
-
Ich stimme „freddy“ nicht zu.
Aber nur um die Perspektive von Ch. Xenon zu ändern:
zB. Ein Mann mit stark ausgeprägten Muskeln in einem engen T-Shirt.. wird ungefragt an Bizeps und Brustmuskeln berührt.
zweites Beispiel: Ein Mann kommt zu einem Apero im schottischen Kilt, was ist das erste und einzige Thema? Und ja, es kommt vor dass Frauen nachschauen wollen… aber natürlich nur aus Spass.Jegliche ungewollte und unsittliche Berührung sollte gleich behandelt werden – und zwar hart.
Aber es ist ja schon aus den USA bekannt, was sich die „top 1%“ leisten können und offensichtlich keine Folgen erwarten müssen..
-
-
Ach, was soll diese Story? Wer betrunken noch nie Blödes gemacht hat dem sei gratuliert. Mit gewissen Side-Effects muss beim Saufen eben gerechnet werden.
-
Kein Problem damit, wenn der Golfer seinem reichen Kollegen in den Bentley kotzt, aber wenn man jemanden bedrängt, der einen Bruchteil pro Monat verdient und auf diesen Job angewiesen ist, dann ist das ekelhaft und zeigt den wahren Charakter…..
-
-
Dolder Golf mit neuem Handicap ?
Am Abend nach der Bluse schnap!
Sorry, very sorry ! Gar Nix gespürt,
Trotzdem mit Sanktionen gekürt 😂ORF
-
Der Fall wurde immer noch besser gelöst als in der Kirche. Dort wäre die Frau schikaniert und sozial herabgelassen worden.
-
@Sürmel: Das war einmal!
-
-
Unter den Teppich wischen hat System.
Je klangvoller der Name desto intensiver wird gewischt. -
Gute Berichterstattung ohne Werturteil @LH!
Man muss tatsächlich nicht jeden Vorfall zum Anlass nehmen, seine subjektive Sicht der Dinge kundzutun…
-
Kinder und Betrunkene zeigen immer ihren wirklichen Charakter.
Selbst ein betrunkener Golfer benimmt sich einigermassen anständig wenn er Klasse hat. Diese wird dem Berauschten auch im Leben fehlen! ! -
Im Rausch Griff an die Bluse einer Serviceangestellten oder mit spitzem Gegenstand auf eigene Frau losgehen (Ticino), was wiegt schwerer?
-
„Weil die Frau uns aber gebeten hat, den Mann zu schonen, liessen wir es bei einer Gelben Karte bewenden.“
Wieviel sich der „edle“ Herr das hat wohl kosten lassen? Sonderbonus für „die Frau“…
Club der alten weisse Männer!
-
Nun in der „Klatschspalte“ vermeide ich normalerweise das Lesen und somit auch das Kommentieren.
Da ich aber Golf seit geraumer Zeit „spiele“ und dann erst noch die Erinnerung an den Dolder-Golf-Club, wo ich vor ca. 20 Jahren spielte, habe und zwar genau 3x, nämlich:
1. Das erste,
2. das einzige
3. und das letzte MalNun zur Klatschpresse-/artikel zurückkehrend. Dieser Herr XYZ, welcher sich ja schuldig bekennt und es sicherlich bereut, der wird sicher mit einem blauen Auge davon kommen, hingegen die Schimpf- und Schmähartikel auf diesem Portal, da wird er wohl länger zu beissen haben, wenn nicht sogar sich an diesem unbestreitbaren „Fehlgriff und -verhalten“ für sehr lange Zeit geächtet werden.
Die betroffene Frau und somit die sexuell Belästigte und in Ihrer persönlichen Integrität verletzte Person, hat ihm gemäss obigen Text verziehen und möchte somit auch keine Anzeige erstatten.
Mir ganz persönlich bleibt es offen dieses Verhalten ihrerseits zu erklären, nämlich:
– Sie verzeiht, weil sie ihre Stelle behalten will
– Sie verzeiht, weil sie es gar nicht als so schlimm empfunden hat
– Ich könnte mir noch diverse andere Annahmen auflisten, aber es steckt in mir der „schale Verdacht“ oder doch eher „Vermutung“, dass in dieser Causa ein Entschädigungs-Couvert überreicht wurde. Dann ist alles Andere nur noch Beilage………
-
@Worte wirken
Ihre Worte be-wirken gar nichts. Schales Geplauder vom Stil „Ich spiele auch Golf, im Fall“.
Sind Sie etwa Teutone?
-
@ Teu T. Ohne
Nach Deinem Kommentar bin ich „geneigt“ anzunehmen, dass Du
1. ein waschechter Schweizer bist…..
2. Du der SVP angehörst, oder zu mindestens ihr sehr nahe stehst
3. Dass Du der Xenophobie frönst, resp., Du bist sogar davon überzeugt, dass alles Fremde vom Ausland einfach nicht gut ist, geschweige, wenn es dann sogar noch um andere Rassen geht, resp. handelt……
4. Du kommentierst zwar auf IP, denke aber, dass Du grundsätzlich den BLICK, 20Minuten oder allerhöchstens den Tages-Anzeiger liest. Wenn dann überhaupt…….
5. Bin ich wirklich ein Teutone? Ich bin ein Weltbürger, der zufälligerweise einen roten Pass hat und dann erst noch ein weisses Kreuz in der Mitte aufeist……Seit Geburt, ja und es auf den Punkt zu bringen, es war für mich immer ein Privileg ein Schweizer zu sein, aber ich habe in meinem Leben auch verstanden, dass jedes Land auf dieser „vermaledeiten“ Erde seine Wertschätzung nicht einfach nur verdient, sondern sie hat es verdient, nämlich respektiert zu werden und nicht mit Füssen niedergetrampelt zu werden……
Ich bin mir „bewusst“, dass es nun für Dich sehr „harzig“ abläuft, im Sinne, dass Du meine Worte verstehst, denn Worte wirken, i.d. R.!
-
-
Wow, danke für die Story! Nun kann ich in den Freitag starten 🙂
-
Einfach rauswerfen und wenn der der Präsident nicht hart durchgreift, den gerade auch. Das ist ja richtig unseriös, dass man hier versucht Mitglieder zu decken.
-
Was schliessen wir daraus?
– Golf ist offenbar ein Sport, den man auch besoffen ausüben kann
– Bekannt? Nein, denn man nennt ja seinen Namen nicht!
– Seriös? Klar doch! Sieht man ja an dem Beispiel. Seriöse Leute saufen bei der Ausübung potentiell gefährlicher Sportarten und gehen dann Fremden an die WäscheNimmt mich wunder, wie hoch die ‚Entschädigung‘ war, die man der Frau für ihre Bitte zukommen liess. Oder reichte bereits die Drohung eines potentiellen Arbeitsplatzverlustes, Herr Präsident? Wenn nicht, fragen Sie Berset. Der weiss, wie man sowas regelt.
-
Interessanter ist die Frage, ob der Dolder-Golfclub so unabhängig als Verein vom Dolder Hotel ist, wie er sich gibt. Wird man dort auch Mitglied, wenn alle Mitglieder mit einer Mitgliedschaft eines Neueintritts einverstanden sind oder nicht? So viel mir bekannt ist, ist zum Beispiel der Golfclub Zumikon das absolut exklusivste aller Golfclubs, die es in der Schweiz gibt. Dort wird man nur Mitglied, wenn alle Mitglieder mit einer Mitgliedschaft einverstanden sind und es gibt eigentlich nur Erleichterungen, sofern man ein Nachkomme eines Gründungsmitglieds ist. Geld zählt also bei Golfclub Zumikon nur in zweiter Linie, viel wichtiger ist das Ansehen eines neuen Mitglieds in der Gesellschaft. Ich glaube kaum, dass der Dolder Golfclub derart selektioniert wie dieser von Zumikon.
-
= Golf and Country Club Zürich.
-
-
Da wird wieder viel aufgebauscht. Wenn es nicht so schlimm war, wie sie sagt wird nun, weil es ein bekanntes Mitglied ist, der einen Blödsinn gemacht hat wieder durch das Dorf getrieben.
Entweder muss er wirklich bestraft werden, weil es eine Übertretung war.
Wenn nicht, dann hört auf es aufzubauschen und nur unnötig Personen zu jagen.Nun kostenlose Ferien für die Dame und eine grosszügige Abfindung werden die *seelische Belastung* die sie durchlitten hat kompensieren.
Würde mich wundern ob das bei einer normalen Beiz und einem unbekannten Arbeiter auch so ein Drama gemacht wird.
Wo sind wir angelangt?
Wo hört es auf?
Man sollte einmal überlegen, wohin das alles führt.
Falsche Doppelmoral wie in der USA?Wenn nichts dabei war, was soll der Kindergarten dann?
Es gibt immer mehr solche Total Idiotische Verhalten.
Vernunft it nicht mehr angesagt. Die Gerichte werden mit immer mehr solcher *wichtigen* Sachen blockiert.Nun mal schauen wer die nächste Sau ist, die durchs Dorf gejagt wird.
-
Nun mal schauen wer die nächste Sau ist, die durchs Dorf gejagt wird.
Nein lieber ANT. Sicher nicht die vielen ausländischen Täter, die vergewaltigen, begrapschen und sonst schöne Frauen mit Ausschnitt oder Bikini-Tussi in der Playa „begaffen“… Diese Leute haben eine ganze Armada von Anwälte, SozialarbeiterInnen usw. die liebevoll zu ihnen schauen nach dem Motto: Du bisch e Böse, das machscht du nümme gell …
Sag das der 17. Jährige die letzlich am Rhein in Basel von einem nordafrikanischen Typ vergewaltigt wurde. -
Ich habe jetzt viele Kommentare dazu gelesen.
Vieles klingt für mich wie eine Verteidigung des Fehlers!
Sorry, aber es war eine eindeutige Überschreitung der roten Linie!
Es einfach mit einer Abfindung gut sein zu lassen ist aus meienr Sicht nicht einfach ok, weil so ein Signal gegeben wird, dass es so ja gehandhabt wird oder werden kann n zukunft.
Selbst wenn eine Einsicht kommt ist sie trotzdem zu spät. Oder würden Sie es richtig finden, dass man eine Busse an die Polizei zurückschickt und eine Notiz dazu schreibt „Danke für den Hinweis meiner Übertretung – ich habe verstanden, dass ich eine Übertretung begangen habe. Ich sende Ihnen die Busse zur Stornierung zurück – schönen Tag noch“.
Jedes Kind kann ständig lesen, dass solche Übergriffe nicht in Ordnung sind.
#metoo hat einen Hype ausgelöst, die Frauenbewegung würde am liebsten haben, dass man solche Personen an die Wand stellt, aber der Dolder Golf Club schaut grosszügig darüber hinweg?
Was bitte muss denn noch passieren, dass es eine Wende gibt und solche Herren ein wirkliches Einsehen haben?
Und die Ehefrauen sind auch nicht unschuldig – würden sie ihren Teil zur Ehe beitragen, so würden solche Situationen auch kaum passieren.
-
-
Man stelle sich ähnlichen Vorfall beim Migros Golf vor.
Demos auf den Strassen.
Hier wird der „Wunsch“ der Betroffenen vorgeschoben.
Unwürdig. -
Wer isch es Lukas ???
-
Habe eine Ahnung wer das sein könnte ….
-
Wer?
-
-
Der Mann braucht keine Sanktionierung. Einfach seinen Namen nennen. Früher hat man die Leute auch an den Pranger gestellt. In der Stadt der Zünfte wäre dies auf alten Traditionen aufbauend und extrem effizient.
-
Im wilden Westen wäre dieser angesehene und hochwohlgeborene Herr (Doktor?) am nächsten Baum aufgeknüpft worden. Und aus die Maus.
-
-
Club-Leitung oder Präsident muss gehen. Den Entscheid dem Opfer zu überlassen ist kompletter Unsinn, es geht um ethische und juristische Grundsätze und Ansehen des Clubs. Dank an LH, dass er als einziger den Fall aufgreift.
-
Der herr golfer vom dolder,
Ist in meiner gegenwart an einer einladung auf meine frau mit sexuellen andeutungen losgegangen.
An einem anderen nachtessen hat er sich oefter antisemitisch geaeussert.Dieser typ,ein bekannter Geschäftsmann,ist langsam fuer eine abmahnung faellig !
-
Wer ist es?
-
Wer?
-
-
Können wir endlich erfahren, wer der fehlbare „berühmte“ Geschäftsmann ist?
-
OMG…das sich ein Mann aus der Elite so schweinisch benimmt, ist ja das eine. Das aber dessen Ehefrau dies noch verteidigt, ist ja noch schlimmer.
Ich glaube, ich hätte die Scheidung eingereicht 😉
-
„Die betroffene Service-Angestellte hat uns explizit aufgefordert, nicht hart durchgreifen“, sagt Dolder Golfclub-Präsident Reto Donatsch.
Vielleicht wurde auch von einer Seite Druck auf die Frau ausgeübt!
Donatsch total peinlich, Verantwortung an die Geschädigte delegieren und der Übergriffige schlägt noch immer im „edlen Club“ ab.
-
Schadensbegrenzung mit Geld und devoten Worten. Ok. Aber für mich zeigts eigentlich nur die Struktur der Persönlichkeit – kein bisschen besser als die einfachen Leute. Das ist wirklich schlimm, weil die Reichen und Mächtigen nach Aussenhin ständig die „Sauberen“ scheinen lassen wollen.
-
Das weiss doch jedes Kind — Geld verdirbt den Charakter !.. Ich kenne sehr viele Menschen bei denen das zum Glück nicht zutrifft! Die können auch mal einen Rausch haben und die würden so etwas wie der Dolder-Golf-Grabscher niemals tun, selbst im Traum nicht! Eben, – weil sie CHARAKTER haben !!
-
-
Hauptsache Etzikete auf dem Platz was sonst ettikette ist bestimmen die Clubschweine, sexuelle Belästigung ist ein Offizialdelikt, aber wie immer ist die Staatsanwaltschaft weit weit weg wenn es un solche Leute geht….dann kann auch das Opfer entscheiden obwohl es gar nichts zu Entscheiden gibt, dieses macht man mit Geld gefügig….
Und der Kiffer und der Maskenverweigerer werden bis zum Ende verfolgt…Vravo Schweiz, was für ein Superrechtstaat
-
Namen! Bilder! Content!
-
Sturm im Glas.
-
Du hohle 🍐 Birne!
-
Gekonnt wird der Spannungsbogen aufgebaut; nun will ich wirklich wissen, wer diese seriöse und bekannte Persönlichkeit des Geschäftslebens mit den…
Der Fall wurde immer noch besser gelöst als in der Kirche. Dort wäre die Frau schikaniert und sozial herabgelassen worden.
Habe den Artikel am Seniorentreff vorgelesen. Noch ist unsicher, ob sich Heidi je wieder vom Lachkrampf erholen wird. Sie war…