Die Credit Suisse blutet aus. Sie macht im 2. Quartal einen Verlust von 1,6 Milliarden, Kunden ziehen total 7,7 Milliarden Vermögen ab.
Das Desaster ist damit noch viel grösser als bisher vermutet. Die Bank schwankt, sie steht am Abgrund.
Der Verwaltungsrat als entscheidendes Gremium hat in den Alarmmodus gewechselt. Ein Sonder-Komitee sucht Partner für die gecrashte Investmentbank.
Der Bereich ist tiefrot. Er erlitt von April bis Ende Juni einen Vorsteuerverlust von 1,2 Milliarden. Nun soll er verkauft oder in eine Partnerschaft überführt werden.
Die ganze Kraft soll in die Vermögensverwaltung und die helvetische Heimat fliessen. Die drei Divisionen Wealth Management, Asset Management und Swiss Universal Bank bilden die neue Basis.
Die Folgen des frischen Plans sind dramatisch. Die CS will die Kosten von 19 Milliarden auf unter 15,5 Milliarden drücken – ein Minus um 18 Prozent.
Per Ende 2021 zählte die Grossbank 50’110 Mitarbeiter. Bei einem Fünftel weniger kommt sie noch auf 40’000.
Mindestens 10’000 oder mehr Angestellte dürfte die CS somit abbauen. Am Ende könnte aus ihr ein europäischer Vermögensverwalter mit angehängtem Investment-Banking und 35’000 Mitarbeitern werden.
Es handelt sich um den radikalsten Abbau der CS ihrer bald 170jährigen Geschichte. Leiten wird ihn Ulrich Körner, ein Ex-Berater mit Flair für Strategie und umstrittener Persönlichkeit.
Körner und CS-Präsident Axel Lehmann, die sich aus gemeinsamer Zeit in der UBS-Führung kennen, haben eine Herkulesaufgabe vor sich. Ausgang ungewiss.
Die CS ist in eine gigantische Verlustspirale gefallen. Diese dreht immer schneller.
Das Problem sind steigende Kosten bei einbrechenden Einnahmen und flüchtenden Kunden sowie abspringenden Mitarbeitern.
Die Lage ist mehr als dramatisch. Die Bank kämpft um ihr Überleben. Nichts Anderes zeigt der brutale Abbau-Vorschlag ihrer Führung.
Im laufenden Jahr, also von Januar bis Juni, hat die CS einen Einbruch bei den Einnahmen um sage und schreibe 36 Prozent erlitten, von 12,7 auf noch 8,1 Milliarden.
Gleichzeitig sind die Kosten nicht etwa in ähnlichem Umfang oder wenigstens ein bisschen gesunken. Nein, sie sind gestiegen. Von 8,2 auf 9,7 Milliarden, plus … 18 Prozent.
Sogar die Löhne und Boni legten zu. Business zerfällt, Grati boomt. Zumindest für die hochbezahlten „Cracks“.
In den Zahlen stecken neben Operativem viele Altlasten – Rückstellungen für Rechtsfälle, Abschreiber auf Goodwill, weitere Einmaleffekte.
Doch sie ändern nichts am kompletten Meltdown der CS im täglichen Geschäft: Die Bank ist hoffnungslos aus dem Tritt geraten.
Allen voran die Investmentbank. „Der Ertrag aus dem Kapitalmarktgeschäft war im Vorjahresvergleich um 96% rückläufig“, schreibt die CS in ihrem heutigen Quartalsbericht.
Praktisch das ganze Business tot, kaputt. Ende, Aus.

Im Asset Management (AM), das der neue Hoffnungsträger Körner seit 17 Monaten leitet, sackten die Einnahmen im Berichts-Quartal brutal ab.
„Der ausgewiesene Nettoertrag des AM ging um 25 % im Vorjahresvergleich auf CHF 311 Mio. zurück“, heisst es dazu. In Körners Reich gab es „Netto-Mittelabflüsse von CHF 6,1 Mia. sowohl bei traditionellen als auch bei alternativen Anlagen“.
Auch das Private Banking, die vermeintliche Parade-Disziplin, auf welcher die CS-Spitze ihre ganze Hoffnung setzt, boomte nicht etwa.
Ganz im Gegenteil: Sie crashte ebenfalls
Und wie. Im 2. Quartal stürzten die Einnahmen um 34 Prozent; ein mehr als ein Drittel weniger im Geschäft mit den reichen Privatkunden eingenommen.
Das ist noch nicht alles. Im ganzen ersten Halbjahr waren es sogar 39 Prozent, welche die CS an Erträgen verlor im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Das führt zu einem fast nicht mehr nachvollziehbaren operativen Verlust – Verlust! – im Geschäft mit den Privatkunden von 453 Millionen in der ersten Hälfte 2022.
Es handelt sich um einen unglaublichen Rückschlag, nicht im volatilen Dealing&Wheeling, wo die CS nur einen Full stop reisst.
Sondern im vermeintlich sicheren und stabilen Vermögensverwaltungs-Geschäft. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die CS befindet sich im freien Fall.
Einziger Lichtschimmer: die CS Schweiz. Die Sparte läuft nach wie vor gut, verdiente vor Steuern fast 900 Millionen in den ersten sechs Monaten, ein leichtes Plus um zwei Prozent gegenüber 2021.
Um die CS Schweiz, also die Swiss Universal Bank, wie sie intern genannt wird, versucht Team Lehmann-Körner nun also seinen Neustart, angereichert mit Asien als Treiber in der globalen Vermögensverwaltung und einem reparierten Asset Management.

Auf zu New CS, die im Investment Banking nur noch eine kleine Nummer ist. Dort hatte sie einst mit dem Kauf der First Boston unter dem Kommando von Rainer Gut Wallstreet erobern wollen.
Fast ein halbes Jahrhundert später steht der Multi vor einem Scherbenhaufen. Das Vorhaben, zu den Goldman Sachs der Finanzwelt aufzuschiessen, hat aus dem soliden Alfred Escher-Haus einen kranken Bankenkoloss gemacht.
Jetzt geht die Reise zurück zur SKA, der Schweizerischen Kreditanstalt. Die Aber-Milliarden, die fehlen, hat die CS in ihrem Irrsinns-Trading vergammelt und vergambelt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Körner kenne ich aus Meetings, Kommentar wäre zenurwürdig. Zusammen mit dieser unwürdigen IT-Chefin, die mich stark an die Trogni der UBS (Amifrau, unfähig) erinnert, wird es leider zu einem Massaker für die CH-based Angestellten kommen. Herzliches Beileid.
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Vielleicht kann man die CS noch impfen?
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Schuster, bleib bei deinen Leisten! Wozu imitiert die kleine CS die Amis? Die demontieren sich selber und denken dabei, sie seien gross: so die CS. Die Produktion hat sich nach Asien vertschüsst und Asiaten legen ihr Vermögen in Asien an. Der Westen ist ein unsicheres Pflaster; so die CS. Wann sinkt die CS, und andere, ins kühle Grab? Hasta la vista!
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Also 10,000 x 175000 = 1.8 Milliarden OPEX sparen
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Hihihi, habe schon vor 5 Jahren einen Top-Shot der CS erlebt, wie er in einer Bar die Zigi einfach auf den Boden fallen liess und draufstand. „Edel“, dachte ich.
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Sehr guter Bericht! Danke!
Es täte der Schweiz gut, wenn diese Erkenntnisse bald auch in Bern eintreffen würden und somit die Realität wieder Basis allen Handelns würde!
Der Honigtopf wird bald einmal leer sein, wenn es so weitergeht!Kommentar melden -
Soeben habe ich eine Kontoeröffnung getestet, um die Qualität der CS-Services zu prüfen.
Leider hat nicht einmal der einfachste Plausibilitätscheck funktioniert.Kommentar melden -
Ich hatte für die CS eine grosse Liste mit vorigen MD’s und sonstigen unproduktiven Schreibtischtätern.
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Roger Federer, der ja auch von der CS profitiert wäre sicher der perfekte CS-Boss
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Hoffentlich wird dem „Göttlichen“ für seine Bemühung die er nicht in Stein hauen konnte, nicht noch ein goldener Abgang geboten.
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Ich weiss nicht, wieso alle so negativ auf die CS reagieren, schliesslich hat die CS nur das die SP Doktrin von Meyer/Wermuth umgesetzt: die Überwindung des Kapitalismus. Das ist ihnen wahrlich gelungen – Respekt!
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Gute Ironie !
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Und, sind Pensionskassegelder auch gefährdet…
niemand spricht davon….
die sollten eigentlich ausserhalb der Bank verwaltet werden.
Ist es so?
Wieso kassieren CS-Manager die die Bank zerstört haben
Millionensaläre?
Luxusvillen und Autos dieser Herren sollten konfisziert werden.
APJKommentar melden-
Leider gibt es für Unfähigkeit keinen Straftatbestand. Die Herren und Damen waren ja mit bestem Wissen und Gewissen unfähig. Erst wenn eine betrügerische Absicht vorliegt, wird es heikel. Das ist aber nicht der Fall, die Bezügchen und Bunüssli wurden ja von der GV, von den CS-Besitzern (!), abgesegnet. Die sitzen allerdings in den USA und im nahen Osten. Dort hat man weiter oben eh kein Verhältnis mehr zum Geld. Man hat es einfach.
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Ihr Vorsorgevermögen befindet sich bei Vorsorgestiftungen, nicht bei Banken, diese führen höchstens die Depots sofern die Stiftung nicht selbst eine Abteilung dafür hat, machen Sie sich also keine Sorgen:)
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Das erstaunt mich gar nicht!
In der Nähe von mir ist ein Mitglieds dieser Bank!
Arbeitszeiten? Habe keine Fragen mehr.Kommentar melden -
Die CS leidet unter einem Systemfehler, welcher Gier und Risikoignoranz fürstlich belohnt. Bluten werden auch dieses mal die armen Büezer, die nichts dafür können.
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Entlassungen dürfen erst vorgenommen werden, wenn die Boni der letzten 15 Jahre zurückgefordert werden und vorderhand keine weiteren mehr ausbezahlt werden.
Für die geordnete Abwicklung ist es jetzt leider zu spat. Danke FINMA!
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Die Einsparungen können doch locker bei den Boni gemacht werden
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Hat der Verband der informellen Händler illegitimer pharmazeutischer Produkte beim Bund schon ein Nothilfepaket für den zu erwartenden Ausfalls dieses nicht unbeträchlichen Kundensegments im besonders umsatz- und margenstarken Bereich des Bolivianischen Marschierpulvers beantragt? Schliesslich könnte eine Pleitewelle bei den Händlern nicht nur die Versorgung des Bankensektors sondern auch anderer demokratierelevanter Bereiche wie Politik, Medien, PR, Führungsetagen aller Branchen, Subventionskünstler usw. mit dem für unsere Demokraten so essentiellen weissen Pulver gefährden.
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waow congratulations cs call back oswald greubel
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Et au revoir. Das wars für die CS – auch die letzte Chance wurde nicht genützt die man jetzt noch hatte. Ulrich Körner ich habe geweint beim Lachen. Mein erster Arbeitgeber vor langer Zeit verschwindet nun entgültig. Aber wer 10-15 Jahre auf jedes Warnsignal nicht anspricht und einfach sturbockig weiterläuft der hat es leider nur so verdient. Sehr schadet. Au Revoir Credit Suisse
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Körner der absolut falsche Mann.
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Allein dass es Körner geworden ist zeigt doch, dass sich niemand sonst an der CS die Finger verbrennen will. Körner hat daher auch nichts zu verlieren: Entweder er schafft den Turnaround und wird gefeiert, oder er trägt die CS zu Grabe – womit ja sowieso jeder rechnet – und kassiert bis dahin noch ein wenig ab.
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IMMER WIEDER NEUE LEICHEN ! !
Ich kenne sehr viele, absolut toll qualifiziertes, ausserordentlich fleissige CS-Mitarbeiter/innen ! Bis jetzt hatten sie immer noch die Zuversicht, sie könnten mit riesiger Schufterei und selbstlosem Einsatz, die CS aus dem Sumpf holen. Nun geht aber diesem Personal auch langsam die Luft aus, wenn fast täglich neue Leichen aus dem CS-Keller zum Vorschein kommen, die diese Idioten der CS-Führung in ihrem Grössenwahn produziert haben. Und diese Idioten schanzen sich gegenseitig auch noch unglaublich horrende Saläre zu und nun ist dann nicht mal mehr genügend Geld vorhanden um eine Friedhof-Vergrösserung der CS-Leichen zu finanzieren !!
EINE RIESENSCHWEINEREI !!Kommentar melden -
Oje, die zwei aus dem grossen Kanton sollen eine CH-Bank retten? Was haben denn die vorzuweisen? Nichts! Ausser nur Bonus abzukassieren. Gottseidank sind diese Typen bei der andern Bank verschwunden. Jetzt können sie der CS den Rest geben. Und wie immer vor einem Crash den grossen Reibach garnieren. Nach dem Motto: Nach mir die Sinnflut…
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Das ist nicht ernst gemeint, oder? Unter Rohner sind all die Rechtsfälle passiert, für die immer noch Rückstellungen gemacht werden müssen. Und seine Geschäftsstrategie kann nicht anders als gigantischer Flop bezeichnet werden.
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Ganz einfach, Bonus 2022 = N U L L für ALLE!!! -> wer gehen will soll gehen
+ alle GL zahlen den Bonus 2021 zurück
+ MDR bekommen kein Bonus für 2023
+ Rohner zahlt ALLE Bonus zurück
ALLE RISK TAKER entlastenKommentar melden -
10000(va.ausländer )entlassen und dann werden ukrainer eingestellt.bin sicher,dass das deren absicht ist
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Wenn ich lese, dass 10’000 Jobs in Gefahr sind dann sollte berichtigt werden 20’000 Jobs sollten gestrichen werden. Allerdings hauptsächlich auch in den höchsten Führungsetagen. Wenn man liest wieviele Beschäftigte bei der CS herumfleuchen dann wäre es höchste Zeit aufzuräumen. Aber scheinbar macht das keiner bis diese Bank untergegangen ist. Vielleicht auch so gewollt.
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Boni und Löhne erhöht für das Management während MitarbeiterInnen im Maschinenraum trotz guter Arbeit nicht in den Genuss von Lohnerhöhungen kamen.
Wo sind die Verantortlichen, Schwan, Rohner, Thiam, Dougan? Exorbitant kassiert und aus dem Staub gemacht oder gefeuert, die „Elite“ vom Paradeplatz. Gottstein ist Bauernopfer und „Täter“ zugleich.Kommentar melden -
Dann dürfte wohl demnächst der Weg frei sein für die Übernahme und Abwicklung des Finanzplatz Schweiz durch die Italiener.
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Die UBS wurde gerettet..darum betrachte ich es als selbstverständlich das der Staat auch die Bonis der Super Gambler der CS rettet.“Freunde“ helfen Freunde
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Und noch immer wird grosse Stücke auf das Investmentbanking gehalten, obschon führende Ökonomen längst errechnet haben, dass, wenn alle Geschäftsjahre zusammengerechnet werden, das Investmentbanking ALLER beteiligten Schweizer Banken unrentabel war. Wer so stur weiter macht, kann kein Logiker, sondern maximal Banker sein, denn er tut es der Boni wegen!
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Aber in CS USA bezahlt man „retention bonus“ 10 Millionen….
CS hat nichts mit S zu tun.
CS, S, und EU werden von USA/RUS/CHINA aufgegessen weil eweder in S oder in EU gibt es Staatsmänner (nur in Ungarn noch, vielleicht Serbien), nur noch Strohmänner/Frauen für WEF/Transatlantiker.
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Sollten Sie noch irgendwelche Vermögenswerte oder Aktiva bei der CS haben … … ist JETZT wohl noch der letzte Zeitpunkt, ALLES auf eine Bank des Vertrauens zu transferieren.
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Klar wurde dieser Laden katastrophal gemanaged und alles drehte sich, wie immer in diesem dysunktionalen Businness, immer nur um Boni. Nur hatten wir das genau gleiche bei der UBS, bei der Raiffeisen auch und Ende 80er Jahre im Immocrash gingen 4 Kantonalbanken fast Hupps und die Steuerzahler wurden zur Kasse gebeten. Jetzt soll’s also der Grübel Ziehsohn Körner richten? Man erinnert sich: Grübel wurde bei der CS aus der Pension zurückgeholt und dann auch noch bei der UBS zum Aufräumen gebraucht. In diesem Umfeld wird die Aufgabe noch gigantischer sein.
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Are they going to cut the Korner?
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Die UBS soll die CS zum Spotpreis übernehmen. Eine Großbanken ist ausreichend für die kleine Schweiz.
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Auch die UBS ist nicht mehr das, was sie früher einmal war. Heute schämt sich jeder, der bei diesem Kasperli-Verein tätig ist. Die oberste Riege ist katastrophal. Verlangt Regenbogenfarben, verlangt woke-gerechte Sprache, etc., aber ihren Aufgaben als Bank wird sie nicht mehr gerecht. Ein trauriger Abzocker Verein, angeführt vom dubiosen Holländer in Begleitung des noch dubioseren Khan.
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Vertrauen, als Basis jeglicher Zusammenarbeit muß gepflegt werden.
Als langjähriger Kunde der CS, verabschiedete ich mich schon vor über 12 Jahren von diesem Institut. Ich wurde zuerst aufmerksam, als einmal der Online-Handel nicht mehr funktionierte und ich Anlagewünsche per Telefon weitergeben mußte und zwar an CS-Berater die nicht in der Lage waren, mir die Kaufkurse der entspr. SMI-Unternehmen zu nennen, u. mir resignierend sagten“ „Wir haben keine Möglichkeiten…“- für mich brach eine Vertrauenswelt zusammen, ich fühlte mich als Kunde plötzlich ohnmächtig. Es wurde in den Tagen danach, eine immer fragwürdigere Kommunikation, in der so nebenbei eine „Profi-Vermögensberatung“ von 5,4 Mio. CHF als Anlagevermögen empfohlen wurde. Jetzt war meine Entscheidung klar – weg, so schnell als möglich, denn ich wußte, unter diesem Betrag wird man nicht ernstgenommen bei dieser Bank.Kommentar melden-
Dieses ‚Institut‘ war immer schon eine Anstalt mit Blender. Der ganze Fokus auf die Schweiz? Vielleicht sind die dummen und trägen Schweizer die letzten, die begreif’f’en, dass diese ausländischen CS Manager nur Mischler sind, keinen inneren Wert haben und uns abzocken, bis es nicht nicht mehr geht. Diese Bad Bank hat schon mehrere Jahre Ramsch-Status. Solche Banken schaffen keinen Mehrwert und hölen nur unser FIAT Geldsystem schneller aus. Je mehr wertloses Geld über unser Schuldensystem generiert wird, desto schneller wird es gehen bis das Betrugsystem kollabiert. Die Geschäftsbanken sind die Hauptverursacher.
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Mann koennte dies vergleichen mit einem Mitarbeiter in einem Restaurant der Keane Ahnung hat was auf der Menukarte steht und trotzdem alle Munden CHF 150 in Rechnung Stellt .
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Zurück auf Feld 1. SKA Mütze anziehen und Ärmel nach hinten krempeln. Der Imageschaden ist riesig. Ich bin mir nicht sicher, ob Körner der richtige Mann für die Sanierung der CS ist, aber eine Chance hat er verdient. Wichtig ist es jetzt gute Leute zu gewinnen, die nicht nur auf den Bonustop schauen, sondern ehrlich etwas bewegen wollen. Eine Herkulesaufgabe, aber vielleicht hilft ja der Markt ein wenig mit. Good luck SKA (Ja wechselt doch den unsinnigen Namen wieder !!!).
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… den Namen haben wir schon von früher
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SKA wird noch zu stark mit Skandalbank in Verbindung gebracht. Wenn schon Schweiz dann lateinisch: CHKA
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Und wieder geht wertvolle Zeit verloren. Was die CS braucht ist sauberen Tisch machen. IB, AM weg, IWM Mgmt um 50 % reduzieren, FoF, Cavallu und wie sie heissen weg und durch fähige Manager ersetzen, Löhne einfrieren für Alle und Boni erst wieder wenn Tier 1 über 16% liegt. SUB striktes Kostenmanagement und GL und Board arbeiten die nächsten 2 Jahre gratis
Wenn das so gemacht wird kaufe ich CS Aktien. Sonst weiterhin nichtKommentar melden -
Was sind schon 1.6 Milliarden Quartalsverlust gegenüber rund 80 Milliarden Halbjahresverlust der Nationalbank?
Und die SNB hat die CS als „Too-big-to-fail“ eingestuft – will heissen, die SNB meint, sie könne die CS retten.
Am Bürkliplatz und am Paradeplatz sollte man beginnen, exakt zu analysieren und zu arbeiten.
Marc Meyer, Dr. re.r pol.
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Lieber cand. rer., Ihr Gesausel wird durch vielfache Wiederholung nicht wahrer und gehaltvoller
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Faszinierend… warten Sie, jemand drückt bei der SNB einen Knopf und generiert Geld aus dem Nichts. Da staunen sie mit Ihrer schwäbischen Hausfrau-Mentalität.
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Ich wäre eher für ‚Gewicht an den Fuss‘ und von der Quai-Brücker werfen. Da gibt’s nichts mehr zu analysieren. Parader gleichwie Bürkliplatzer. Da gebe ich Ihne völlig recht. Das sind Wirtschaftskriminelle im Dienste fremder Mächte. Diese Leute schädigen unser Land seit Jahren bar jedes Vorstellbaren. Man wird noch sehen warum!
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Dr. rer. pol. Bitte erklären Sie den SNB Verlust genau.
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Warum denn nicht einfach den Dr. fragen?
Kann man dem nicht den Titel „Dr. humoris causa“
verleihen?Kommentar melden -
Verluste der SNB sind irrelevant in dieser beitrag
Dazu noch dies: SNB einmal verlust gegenueber 10 Jahre profitKommentar melden -
Bei der SNB handelt es sich um Papierverluste. Bei der CS um reale, konkrete Verluste resp. drohende Forderungen riesigen Ausmasses von Kunden. Die CS muss zahlen, die SNB nicht, sie muss nicht einmal Gewinn machen obwohl die Kantone einen solchen natürlich gerne sehen.
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Mich überrascht nichts mehr auf dieser Welt!
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Es ist weiterhin dasselbe Spielchen. Die Banken habe sich allgemein in eine Abwärtsspirale begeben, such abhängig von Beratern und Grossmaulbankern gemacht, sich dafür als Junkie immer höhere Saläre ausbezahlt – der Stoff muss ja finanziert werden – der Stutz ging dann jedoch an den Dealer und heute sind das nur noch abgewrackte Körper, die winselnd am Boden liegen. Wenn sie einen Schuss kriegen, dann rappeln sie sich wieder auf und stolzieren mit aufrechtem Gang und Anzügli herum. An Top und Middle Management: IHR habt die Banken auf dem Gewissen, IHR seid die Versager. Und das seid nunmehr mehr als 25 Jahren.
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Die „Risk-Taker“, die offenbar keine wirkliche Aufgabe im Konzern haben, verdienen weit über CHF 1 Mrd.
Würde man diese über 1’000 Personen entlassen, entsteht der CS keinen wirklichen Schaden – und der Verlust wäre plötzlich weg.
Eine sogenannte Win-Win-Situation.Kommentar melden-
Die „Risk Taker“ erbringen etwa die gleiche Leistung wie ein Abfallkorb im papierlosen Büro. Der Unterschied, die Abfallkörbe fressen nichts weg während die „Risk Taker“ Schaden nicht sehen, Schaden anrichten und sich die Bäuche vollfressen!
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Was die CS braucht? Nicht wirklich schwer. Eine klare Strategie und Leader mit Durchsetzungsfähigkeit und Charisma. Beides sehe ich weder bei Lehmann noch mit Körner. Weitere Maßnahmen; IB fremdeltet schon immer, deshalb brauchte es eine one Bank Strategie die nie aufgegangen ist. Also Fokus auf die Kernbank. Umsetzung des bestehenden Code of Conduct insbesondere in der Top Führung. Reduktion der Spitzensaläre um 50% als Signal in die Mannschaft. Aussetzen der Boni auf Ebene GL und minus 1 . Einbezug der Mitarbeitenden bei den Maßnahmen und Cost Cutting nur via Budget und nicht via Headcount. Offene und transparente Kommunikation in Richtung Stakeholder, Shareholder und MA. Einfach mal so tun als wäre es eine Bank mit Werten und Inhalten. Banking ist keine Raketenwissenschaft sondern harte Arbeit um Kunden. Seit vielen Jahren hat die CS das vergessen. Unter Rohner und Co insbesondere.
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Bitte bitte lieber KeM, wollen Sie nicht das Ruder bei uns übernehmen??
Ich würde Ihnen bei Ihren Plänen jedenfalls sofort folgen und die Aermel dann halt noch ein weiteres Mal hochkrempeln, um diese Traditionsbank doch noch aus dem Sumpf zu zerren.
Und ich bin mir sicher, wir würden weitere sehr fähige und fleissige Mithelfer finden für die Rettungsaktion!
Nette Ideen für Business Strategien oder Verbesserungsmöglichkeiten hätten wir auch, haben aber aufgehört diese mit unseren „Risk Takern“ zu diskutieren. Bringt nichts. Sie verstehen nach 5 Minuten leider fachlich nicht mehr wovon man spricht, und bei 30-60 Minutenmeetings reicht die Zeit nicht für Education (die unsere Cracks auch überhaupt nicht für nötig befinden, denn sie verstehen die Märkte und unsere Bank ja bereits völlig – lässt sich klar auch am Aktienkurs erkennen).
Die Blender, Bonus-geilen Abzocker und – nach medizinischen Kriterien – rundheraus Psychopaten, die hier leider bei uns in erstaunlicher Anzahl rumlaufen (viel mehr als in durchschnittlichen Grosskonzernen!) kennt jeder und könnten leicht identifiziert und entfernt werden.
Also, möchten Sie nicht kommen und uns helfen?
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Hoffentlich hat Körner was von Grübel gelernt und geerbt. Hoffen wir, dass er es auch positiv umsetzen kann. Let’s go back, back to the roots! SKA für alle da!
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Von Grübel? Was soll er von Grübel gelernt haben? Sich die Taschen zu füllen? In diesen Jahren konnte selbst der schlechteste CEO keine Verluste schreiben. Mit grenzenloser Refinanzierung durch die Nationalbanken musste jeder Gewinne schreiben. Das war keine Management-Performance, das war Nationalbanken Performance zu Ungunsten der Allgemeinheit.
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Grübel war derjenige, der die unsägliche Bonus-Kultur eingeführt hat, welche die Wurzel allen Übels ist.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Grübel war auch eine Pfeife und Klugscheisser.
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An Marc Meyer, Dr. rer. pol.
und die Begründung war oberpeinlich: „Nur mit hohen Gehältern und Boni gewinnen wir die besten Leute“.
Mindestens schwarzer Humor war Grübel nicht abzusprechen!Kommentar melden -
@Doktor M.M.
Ach, der Herr Doktor ist nicht nur SNB-Gold-Nörgeli?!
jetzt weiss der Herr Doktor tatsächlich auch noch über
die CS Bescheid.
Der Mann ist ein echter Allrounder!Und der einzige Doktor, der sich auch als solchen zu erkennen gibt.
Chapeau!Kommentar melden
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Die CS steht am Abgrund. Mit Körner geht es jetzt noch einen Schritt vorwärts..
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Mit Körner ist nur eins sicher. Jetzt werden nur noch Unschuldige zusamengestaucht.
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Zurück zur SKA.Um die Service-Qualität zu verbessern, muss schon ganz unten angefangen werden.Hier werden eklatante Fehler begangen (Kundenaufträge nicht oder zu spät ausgeführt, Mails ignoriert oder an falsche Adressen weitergeleitet, Ku-Aufträge nicht überwacht und/oder kontrolliert, Depot- und Kontolöschungen nicht Valutagerecht ausgeführt etc.) All diese Vorkommnisse habe ich innert wenigen Wochen erfahren dürfen; Konsequenz: Mittelabflüsse zu Banken, bei denen der Kunde noch geschätzt wird..
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Gibt’s die noch? Und jetzt komm mir nicht mit der Raiffeisen.
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wenn ich sehe, was mein kollege bei der cs verdient, wunderts mich nicht, dass die ein kosteproblem haben, 200k im jahr fuer powerpoints produzieren, die dann in der schublade verschwinden
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…und die Power Point Präsentationen macht die Sekretärin, während sich die Managing Was auch immer… zur sogenannten „Kundenaquise“ auf den Golfplätzen rumtreiben…
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10’000 x Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung.
Ahoi Sozialer Abstieg. Ahoi Sozialhilfe.
Sorry, aber wer jetzt noch bei der CS arbeitet, hat KEIN MITLEID verdient!!!Kommentar melden-
@ Loomit, Pattaya Beach, Thailand
Jeder einzelne Kommentar von Ihrer Seite, welche Sie während der letzten paar Monate zum Thema „Credit Suisse“ publizierten, grenzt an eine ungeheuerliche Geschmacklosigkeit! Dafür sollten Sie sich in Grund und Boden schämen – falls Sie noch so viel Empathie für die sehr hart arbeitenden Mitarbeitenden der Credit Suisse IN DEN UNTEREN RAENGEN aufbringen könnten! Diese Mitarbeitenden der „Swiss Universal Bank“ zeigen es einmal mehr – und die Resultate für die Monate Januar bis Juni 2022 – beweisen es klar und deutlich, dass Ihre Kommentare falsch – vor allem aber zutiefst geschmacklos – sind!
Freundliche Grüsse
Gustav Schmid, Oberwil bei ZugKommentar melden -
Man sollte Ihnen am besten einfach die Rente streichen, dann erübrigen sich auch Ihre Kommentare!
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Sie sind ein unglaublich dummer Plauderi ! Ich kenne sehr, wirklich sehr viele langjährige Mitarbeiter/innen der CS. Viele haben in der dazumal noch sehr guten, seriösen Bank ihre Lehre/Ausbildung erfolgreich abgeschlossen! Die schuften sich den Rücken krumm um die CS noch aus dem Sumpf zu holen. Der Markt im Bankensektor ist in vielen Kantonen ausgetrocknet. Also an solchen Orten ist es gar nicht einfach, so schnell wieder eine passende Stelle zu finden. Bitte denken Sie mal nach, bevor Sie solchen Unsinn von sich geben !!
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Loomit halt einfach mal Deine oberdumme Fresse! Anders kann man es einem Idioten wie Dir nicht sagen.
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Solange sich diese Pseudomanager ungestraft mit Hunderten Millionenhöhe Einkommen ungestraft am Unternehmen bedienen können, wird sich dieser Zustand weder bei der CS, noch bei sonst irgendeinem Unternehmen ändern. Wer einen dicken Bonus will, muss auch eine kräftigen Malus vertraglich in Kauf nehmen (z.B. Haftung mit dem eigenen ausgewiesenen Vermögen). Dann gäbe es viel weniger Schaumschläger an der Spitze, sonder echte Unternehmer mit einem gesunden Riskmanagement für sich selbst und für das Unternehmen! So geht das!!!
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…eine kräftigen Malus vertraglich in Kauf nehmen (z.B. Haftung mit dem eigenen ausgewiesenen Vermögen)
@Mokierer: Das ist ja exakt der Unterschied einer Aktiengesellschaft zu u.a. einer Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft. In casu: Es blutet nur die Aktionärin
. Leider
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@Gilly:
Nicht die Gesellschaftsform steht in Diskussion, sondern die vertraglichen Konditionen der (angestellten) Entscheidungsträger. Nur wenn diese „Pseudo“-Manager nachhaltig (z.B. bis zu fünf und mehr Jahren) für ihre Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden können, wird die Ausgeburt des Raubkapitalismus auf ein erträgliches Mass reduziert werden. Fragen Sie einen echten Unternehmer wie er seine Firma führt und wie er besonnen die Risiken abwägt, gefeit ist er vor Verlust trotzdem nie, aber er kennt die Risiken und geht nur solche ein, welche das Unternehmen verkraftet. Zum Vergleich der CS und einige weitere.., dort ist primär das Abzocken der Entscheidungsträger angesagt, der daraus resultierende Bonus ist eingesackt – was auch immer passiert (siehe Brady W. Dougen, etc.). Ein Urs Rohner (VRP) hätte man bereits nach dem Amerikadebakel 2014 (weisse Weste..) auf die Strasse stellen müssen. In einer Unternehmung mit echten Unternehmern und Verträgen mit Haftung (VR und GL) hätten wenige sich dem Risiko einer späteren (Mit)-Haftung ausgesetzt. Die „Jahnicker“ werden auf ein erträgliches Mass reduziert – es geht ja um ihren „Geldsäckel“ und da hört die Hörigkeit und die „Jahsagermentalität“ auf natürlichen Weg auf. So ist das gemein!Kommentar melden
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Gestern war’s UBS, heute CS – der grosse Knall im Bankwesen wird langsam sichtbar. Irgendwann ka^nn es ja nicht mehr gut gehen mit all dem Betrug.
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Der CS Konzern weist Bruttobetriebskosten von 17.5 Mrd. auf, die UBS 24.5, verwaltet jedoch ca. 3,5 mal mehr assets, die CS müsste ihre Kosten um mind. 1/3 reduzieren bzw. 6 Mrd. CHF, da ca. 1/3 der MA vom Konzern in der Schweiz tätig sind, müsste die CS alleine in der Einheit Schweiz 2 Mrd. CHF einsparen – zusätzlich die Löhne der MA mit einem Einkommen von brutto CHF 300 000 und höher um 1/3 reduzieren.
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Herr Koerner ist vernuenftig intelligent; ohne genuegend Sozialkompetenz
War federfuehrend (mit L. Muehlemann) beim Kauf der Winterthur
War auch dabei beim Kauf von DLJ
Hat eigentlich bewiesen dass er wie zuvor Herr Gottstein nicht CEO Material ist
Wie ich hier schon zuvor angemerkt habe ist das grosse Versaeumnis des VR das, das keine glaubwuerdigen Nachfolgeloesungen geschaffen wurdenKommentar melden-
Winterthur hat wenigstens noch den Auftrag als Versicherung wahrgenommen und Schäden bezahlt. Ich würde nie in einem Unternehmen arbeiten wolled, das nicht mal mehr Kundenanrufe entgegen nimmt. Dafür Mails verschickt, wir konnten Sie nicht erreichen, bitte rufen Sie zurück. Sie landen dann in einer Warteschlaufe, die nirgends hinführt. Vielleicht ist das nur immer bei mir so.
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Ist diese Bank eigentlich zu dumm zum Geld verdienen?
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Ich bin überzeugt, Gottschalk kriegt noch ein Jahr Salär und bestimmt auch noch Bonus. Das Elend von Rohner kommt noch lange nicht zum Stillstand. Der grösste Schandfleck der Schweiz wird noch lange nicht verschwinden.
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Besser kann die Kapazität des Versagers Rohner nicht
umschrieben werden.
Kleine Korrektur aber dennoch:Unbanker des Jahrhunderts kommt besser hin!
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Walter Roth, ihr Experte in allen Belangen, ein Mann für alle Fälle. Empfiehlt sich für leckende Wasserleitungen, Wespennester im Dachstock, verstopfte Covid-Impfstrassen und Granatladungen im Ukrainekrieg. Er wird auch zur CS einen guten Rat parat haben. Geben sie doch die Telefonnummer an. 4.50 pro Minute.
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auch auf der braunen Seite kennt er sich bestens aus…
und wenn er keine Argumente hat,
dann wechselt er einfach in die Fäkalsprache.Muss irgendwie ein Putin-Freak sein.
Vermutlich bezahlt.
Ohne Bezahlung kann man kaum solche Breitseiten loslassen.Kommentar melden
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Pfeife Lehmann krönt Oberpfeife Körner zum CEO, lach mich schlapp!…“
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Das Gesetz der Anziehung…
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Selber Schuld, die Credit Suisse hat die letzten 2 Jahrzehnte so gigantisch gegambled, dass die Retourkutsche jetzt mit der Inflation oder gar Rezession kommt. Die Kleinanleger wurden über die ganze Zeit und heute noch, regelrecht vera*****. Die Grossen Geldhäuser haben die Kleinanleger regelrecht ausgeraubt und sich an ihren Kunden bereichert. Jetzt ist Schluss damit und solange die grossen Geldhäuser die Spiele mit den Hedgefunds weitermachen, werden beide gigantisch verlieren. Blackrock hat im 1Hj 2022 1,7 Trillionen verloren und Blackrock verwaltet insgesamt 10 Trillionen an Kundengeldern. Das ist unglaublich aber die Realität. Die Credit Suisse betreibt in den USA ein oder mehrere grosse Darkpools, leiht die Aktien der Kleinanleger an Hedgefunds aus und die können nicht covern, weil ihnen jetzt das Geld fehlt. Was glaubt ihr denn was passiert, wenn die Hedgefunds einen Margin Call erleben und die CS hat denen Geld geliehen. Die CS wird einen gigantischen Verlust einfahren und dann ist Schluss mit der Bank. Einen weiteren Bailout durch den Staat sollten wir verhindern, denn das fraudulente Verhalten dieser Banker muss zwingend gestoppt werden. Und ja, viele CS-Mitarbeiter werden garantiert ihren Job verlieren und nicht mehr zwingend Anschluss finden. Da kann man für diejenigen nur hoffen, dass sie Geld gespart haben, sonst wirds für die dann sehr eng. Gottstein wird jetzt abtreten, muss er, weil er null und nichts dagegen unternommen hat aber er ist safe, weil er genügend Geld hat. Die Kleineneren die fröhlich und unbeschwert mitgemacht haben, die wird es hart treffen aber vielleicht ist das ganz gut, wenn das jetzt passiert und es wird. Axel Lehmann, wtf is this guy, er ist jetzt praktisch schon Geschichte, denn so brave Jungs wie er, haben keine Kraft, als harte Sanierer aufzutreten. Die CS wird übernommen werden, das ist fast 100% sicher.
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Trillionen
Trillion in Englisch ist nicht Trillion in Deutsch. Sie sind ein echter Experte. CS könnte sie gebrauchen.Kommentar melden -
Was soll denn übernommen werden?
Hohe Risiken, Leichen und Ramsch? Dieses Disaster, genannt Bank, ist ein Fall zum abwickeln.Vielleicht findet sich ein Zocker, der diese Bude übernemen will. Dann wird es noch schlimmer. Das Image der CS ist ruiniert. Mir tun die MA in den unteren Rängen leid. Diese sind in den letzten Jahren ‚gebrainwashed‘ und geblendet worden vom unfähigen VR und den Schwätzer in der GL. Veantwortung ist durch Ueberheblichkeit gewichen.Kommentar melden
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Die CS muss nicht 10000 Leute entlassen, sondern lediglich 1400:
Diese sogenannten «Risk-Takers» haben 2021 zusammen 1,4 Mrd «verdient». Wo die CS ihr Geld verlocht, kann jedes Kind erkennen. Es wäre so einfach…Kommentar melden-
Nur schon das zu verstehen ist eine grosse Herausforderung. Kein Wunder verliert diese Bank das Vertrauen der Kunden usw.
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Als Gottstein antrat als der beste Golfer aller Zürcher Starbanker und gestärkt durch sein imperiales Auftreten mit den besten Sprüchen dazu ohne bankpolitischen Inhalt, war die Börsenkonjunktur noch vollständig gut, die Aktienkurse gingen „Up, up and away“. In Wall Street war das Paradies eingezogen und ihre finanziellen Konstrukte versprachen den Einstieg ins Paradies. Wirklich gute Sachverständige und auch sogar totale Laien wie ich vermuteten, mit diesen Spitzen-Löhnen würde Gottstein mit seinem Team der Genies sofort darangehen, ihre Wall-Street Bank zu einem guten Preis abzustossen. Die UBS wäre gerne bereit gewesen, das Geld ihrer Aktionäre durch diesen Kauf dort nochmals zu verspielen. Tempi Passati und es wird weitergehen mit diesen Wall Street Manas, die sich als ein sehr vergiftetes Brot entwickeln.
Es ist ganz klar, ohne neue Milliarden zur Stärkung des Eigenkapitals durch die SNB wird es nicht gehen. Nur durch die Hilfe der SNB kommt die CS zur Ruhe, weil sie so Eigenkapital praktisch gratis erhält und auf dieser Grundlage eine neue CS entwickeln kann. Alles andere, was die CS Bosse jetzt unternehmen ist ein Tohuwabohu, wo die Akteure nicht wissen was die linke Hand noch ihre rechte tut. Gegenwärtig glaubt kein der obersten CS Bosse an ihr gedeihliches Überleben und sind deshalb bereit, nach jedem Strohhalm zu greifen, auch wenn dieser nichts für die Gesundung der CS beiträgt.
Was VR und Geschäftsleitung jetzt tun, sind kurzfristige Sanierungen durchziehen, die weder die Kosten senken noch das Personal und die Kundschaft beruhigen. Für die Neuausrichtung der CS braucht es einen Ankeraktionär wie die SNB, die für Ruhe sorgt. Im Hinblick auf die Wahlen 2023 verbietet die Mehrheit des Bundesrates verbunden mit ihren politischen Parteien dahinter, der SNB in dieser Richtung tätig zu werden.
Eine Lösung wäre zum Beispiel, die CS wird die Girozentrale der Schweizer Kantonalbanken und übernimmt deren internationales Geschäft. Dafür erhalten die Kantonalbanken die kleinen Landfilialen der CS und diese verbuttert sie nicht einfach zum Nulltarif an irgendeine Lokalbank.
Man kann ruhig sagen, die Kosten des Backoffice würden dabei für alle Beteiligten sinken und die Informatik würde allen Kunden dienen und nicht nur eine „eierlegende Wollmilchsau“ sein, die nur ein Durcheinander veranstaltet. Natürlich wären auch andere Lösungen denkbar, aber ohne SNB geht es nicht. Im Gegensatz zur UBS von 2008
wird die FED der CS nicht helfen und sie verlangt ultimativ von Bundesrat und SNB jeden Schaden der CS im US$ Bereich, sei es in der Wall Street oder auch in Asien und Afrika mit all ihren Prozessen, gerade zu stehen. Die CS kann so auf Geheiss von Bundesrat und SNB auch nicht die Tochtergesellschaften in Konkurs gehen lassen und sich aus dem Staub machen. Das ganze hängt zusammen und wirkt wie eine Vireninfektion für die gesunden Teile in der Schweiz.Kommentar melden-
Falsch. Dieses Vorhaben waere zu riskant und vor allem hochkompliziert. Es wäre im Detail nicht mehr führbar. Wie ist denn ein Grundsatz der Führung? Einfach in Aktion. Arbeiten Sie in ener Bank oder noch schlimmer in einer Verwaltung? Dann wäre ihr Vorschlag nachvolziehbar.
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Bei der CS gehört sofort Rohner zurück ans Ruder, der hat es echt gebracht und ist der Einzige, der die CS retten kann.
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Glaubst du das wirklich? Das Results hat was anders gezeigt. In der Area Rohner hat die Bank 70% seines Wertes verloren! Das sagt alles. Rohner und Co gehörten vor Gericht gestellt.
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Ich denke Rohnerli hat Ihnen ein Bratwuerschtli am Bellevue bezahlt….
Der Trottel getraut sich aber nicht mehr dorthin…..
Eher in die Kronenhalle wo sich schon einige EX CSler Raubritter versteckt haben…..Kommentar melden -
Selbstverständlich war das ironisch gemeint, mit dem Ursli als Retter.
Falls doch nicht bitte sofort in die Psychiatrie zur Untersuchung.Kommentar melden -
Was haben denn Sie geraucht?
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Die Credit Suisse kopiert im Prinzip die Strategie der UBS, denn um etwas anders handelt es nicht. Eine „SKA Neu“ wird genau so wenig erfolgreich sein, wenn man die Risiken nicht im Griff hat wie man ja an der Investmentbank sehen kann, und was der maßgebliche Grund für deren Untergang ist.
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Die CS hat ein kulturelles Problem! Aber dies ist nur möglich weil die Fùhrung fehlt oder dass diese selbst so Arbeiten
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Endlich eine Abkehr von US-Gugus! Das Sparprogramm war schon längst überfällig. Ob UK der richtige Mann ganz oben, steht auf einem anderen Blatt Papier…
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Verstehe das Banking nicht. Mir ist aber folgendes bekannt, erzählt von einem Leihen.
– Der ganze CS Ab-/Untergang ist von langer Hand geplant.
– Die CS hat Probleme mit Strafzahlungen und um das zu Umgehen wird suggestive Geld in eine verschleierte Holding abgeschöpft. Somit hat die CS kein Geld und kann sich somit vor Strafzahlungen schützen. Dies werde im Notfall soweit gespielt bis sich die CS in Luft auflöst.
Frage stimmt das so in etwa?Kommentar melden-
Federer macht auch Reklame für ON Schuhe, das sind auch Kriminelle, die haben Millionen am Börsengang gestohlen und die dummen Aktionäre haben schon fast alles verloren. Gottlob nicht in der Schweiz kotiert, das wäre noch schlimmer.
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Und was meint Federer dazu? Macht er weiter Werbung für diesen Saftladen?
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Solange RF sein Geld kriegt natürlich.
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Wieso gehen die Aktionäre selbst nicht gegen deren lausige Fùhrung vor? Rückwirkend mit Rohner und Co und nun mit der aktuelle Führung! Nicht immer die VR durchwinken diese persönlich haftbar machen für den Mull die diese abliefern!
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Diese Bank, bei der jede zweite Mitarbeiterin in ihrer E-Mail-Signatur schreibt, dass sie eine LGBTI+-Verbündete ist, ist schon lange nicht mehr zu retten.
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Opportunismus bis zum Abwinken. Das ist zwar nichts Neues – aber es ist noch immer zum Kotzen.
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Es fehlen die Taten, es fehlen die Worte; die Bank ist in die Bredouille geraten!
Streicht endlich Suisse aus Eurem Namen, seit dieser Rainer Gut sich Amerika hat verschrieben, ist Jahr um Jahr weniger geblieben!
Der Totentanz geht unvermindert weiter; mit der Baisse an den Börsen werden auch noch alle Fonds verbluten!
Kein Schwein will diesen Sau-Laden kaufen; derweil sich im Management die Nonvaleurs raufen. Die Leichen im Keller übersteigen alle Dimensionen,
Lasst den Rainer Gut 10x klonen!ORF
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Swissair weg, Credit Suisse vor dem Fall – hat einen gemeinsamen Namen: Zürcher FDP. Ihr Kampagnenblatt hat sich politisch bereits umorientiert und bedient Leser mit viel braun zwischen den Ohren.
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Nicht nur Zürcher FDP sondern vor allem der McKinsey Clan, der die CS, die Swissair und Winterthur herunter gewirtschaftet hat.
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Hallo
Ich bin ja gespannt, was für eine Abfindung dieser Herr wieder bekommt.
Verluste Schreiben, aber BONI steigen.
Ist das normal?
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Heute grosser Zahltag (Put-Optionen) CS vorbörslich über 3% im Minus.
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Ulrich Körner wird dann der finale Bestatter der CS sein.
Eine sehr traurige Aufgabe.Kommentar melden-
McKinsey ist immer an Beerdigungen von Gesellschaften beteiligt.
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Way to go Ulrich!
Your passion and enthusiasm is an example for us all! I believe in our leaders and I believe in Ulrich. Bravo
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Wo bleibt die FINMA? SEIT 2008 nichts gemacht, was die „systemrelevante“ CS sicherer gemacht hätte.
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Finma: Wachhunde die nicht bellen.
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@SWISS
Die FINMA™ ist anscheinend genauso „systemrelevant“ wie die CS™.Kommentar melden
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Kosten einsparen? Da würde ich erst mal die Boni Exzesse abstellen. Damit hätte die Bank einen wesentlichen Teil des (ausgewiesenen) Verlusts vermeiden können.
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Wo ist Rohner?
Am Drehbuch schreiben in Ibiza? Null Konsequenzen für diesen Narzisten und Totengräber. Er wird von den Medien und ihm nahestehenden Politkern in Ruhe gelassen und noch schlimmer, kann seine über 50 Millionen die er aus der Bank mitgenommen hat behalten. Er wusste auch, warum er sich den grössten Teil jeweils in bar und nicht in Aktien hat auszahlen lassen.
Damals bei der UBS haben (mussten) Ospel und andere Manager wenigstens einen Teil ihrer Boni zurück zahlen.
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Es kommt noch schlimmer: Bis Ende Jahr wird die CS 100’000 Mitarbeiter verloren haben, denn bis zu diesem Zeitpunkt wird es die Bank nicht mehr geben.
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100‘000 weg, bei 50‘000 Gesamt-Bestand? Interessante Rechnung
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HERR MAX HAT DIE GANZEN RETRO-VERMÖGENDVERWALTER UND SONDTIGE CS-PROVISION- SCHROTTPAPIER-HÄNDLER
MITGEZÄHLT.Kommentar melden
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Was kommt dann? Die Kosten werden runtergefahren das bedeutet dass die teuren Mitarbeiter in Zürich gekündigt werden. Die Prozesse und IT bleibt aber unverändert damit bleibt der Aufwand diese zu betreiben auch unverändert. Und die Leute aus Zürich die das System kennen verlassen das Schiff.
Das nächste Fettnäpfchen wartet schon…Kommentar melden -
„Am Ende könnte aus ihr ein europäischer Vermögensverwalter mit angehängtem Investment-Banking und 35’000 Mitarbeitern werden.“
Nein. Am Ende könnte eine chinesische Bank als „Retter“ kommen und die unsere noch verbleibende Autarkie real verschwinden lassen. Wieso „unsere“. Die Rolle von UBS und CS in der CH-Realwirtschaft ist nicht unbedeutend, hinzu kommt, dass wir derzeit deutliche Anzeichen einer Pleitewelle erkennen können, dabei die Glaubwürdigkeit der „Storytellers“ es sei, lediglich auf die Corona-Kredite abzustellen, Tag für Tag schwindet…
Die CS und UBS zerschlagen und das EK der Splitter-Unternehmen massiv erhöhen; könnte unter Regie der Landesregierung mit der SNB dazu führen, dass UBS-CS Schweiz gestärkt zum Wohle der CH-Volkswirtschaft herauskommen…es ist fünf nach 12!
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Oben wird abkassiert trotz Verlusten, die Kleinen zahlen die Zeche und können gehen, damit oben weiter abkassiert werden kann. Der Kreislauf funktioniert wie immer. Toll
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Sämtliche bisherigen Verwaltungsräte/innen bitte auch gleich mit entlassen.
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läuft bei der CS. Lustig, wie man mit man mit den immer gleichen Methoden und Leuten unterschiedliche Resultate erwartet.
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Der Kommentar ist völlig übertrieben
Die cs aktie ist jetzt ein kaufKommentar melden -
Investment Bank abstossen, Fusion des Private Bankings mit Bär zu neuer CS Schweiz, wie ich höre.
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Dank woke, Diversity & Inclusion verfügt die CS über die einzigartige Fähigkeit, über den gesamten Marktzyklus hinweg und in jedem Marktumfeld konstant hohe Verluste zu erzielen.
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Solange sich diese Pseudomanager ungestraft mit Hunderten Millionenhöhe Einkommen ungestraft am Unternehmen bedienen können, wird sich dieser Zustand weder bei…
Pfeife Lehmann krönt Oberpfeife Körner zum CEO, lach mich schlapp!..."
Ich bin überzeugt, Gottschalk kriegt noch ein Jahr Salär und bestimmt auch noch Bonus. Das Elend von Rohner kommt noch…