Geht es nach dem „Tages-Anzeiger“, sollte der Microlino demnächst ausgeliefert werden. Das lange Warten nach dem Auto made in Switzerland würde also endlich sein Ende finden.
Hersteller ist die Firma Micro Mobility Systems AG aus Küsnacht (ZH). Vor sechs Jahren wurde das Elektromobil erstmals vorgestellt. 16’000 Vorbestellungen liegen vor, sagt Micro. Die Preise starten bei stolzen 14’990 Franken.
Vor allem das deutsche Publikum befindet sich in Ekstase. Der Microlino ist eine Wiederbelebung der Ikone BMW Isetta.
Der Wagen besitzt allerdings keinen Airbag. Muss er auch nicht, er gehört in die Fahrzeugklasse L7e, wo das nicht vorgeschrieben ist.
Wer mit dem 90 km/h schnellen Auto nicht im Garten, sondern auf der Strasse fährt, sollte doppelt acht geben, denn vor und hinter ihm befinden sich Fahrzeuge, die vier Mal so schwer sind wie der Microlino (535 kg).
Aufhorchen lässt darum die Aussage des CEOs Wim Ouboter. In der Online-Ausgabe von „Auto Motor und Sport“ heisst es über den Microlino: „Laut Hersteller hat es (…) einen Crashtest mit 50 km/h überstanden.“
Das ist eine interessante, aber fast schon gefährliche Ansage. Weder der TCS, der ADAC oder die Euro NCAP führen den Microlino in ihre Liste der getesteten Fahrzeuge auf.
2014 testete die Euro NCAP vier L7e-Modelle. Bei den Frontal- und Seitenaufpralltests wurden die Fahrzeuge von einem Wabenelement mit 50 km/h malträtiert.
Das Resultat: „Bei allen getesteten Leichtkraftfahrzeugen zeigten sich kritische Sicherheitsmängel (…)“.
Ein einziges der vier Modelle – der Renault Twizy 80 – besitzt einen Airbag. Der Dummy-Kopf im Renault ist nach dem Crash noch im grünen Bereich. Bei den anderen knallt der Kopf ungebremst aufs Lenkrad.
Dem Microlino fehlt nicht nur ein Airbag, er hat auch keine Knautschzone. Hinter dem Lenkrad befindet sich die Strasse.
Wie sehen die Überlebenschancen im Microlino aus, wenn ein Mercedes frontal in das kleine Auto prallt? Wurde der erfolgreiche Crashtest beim Microlino vielleicht mit einem frontal zugeflogenen Schmetterling durchgeführt?
Der Punkt Sicherheit liegt beim Kaufentscheid bei Autos immer an vorderster Stelle. Die Aussage, dass der Microlino einen Crashtest bestanden haben soll, ist darum heikel.
Vor allem dann, wenn sie im „Auto Motor und Sport“ gemacht wird. Das Magazin hat eine Auflage von knapp 330’000 (verkauften) Exemplaren und eine Reichweite von über 1,6 Millionen.
Der CEO ist auch mit einer anderen Aussage in einer deutschen Publikation aufgefallen. Dem Automagazin des ADAC kündigte er den Einbau eines Airbags „in einigen Jahren“ an.
Warum nicht schon heute?
Ouboter gibt darauf keine Antwort. Auch nicht, warum er seine Kunden in falscher Sicherheit wiegt. Wo fand der Crashtest statt? Wer hat ihn durchgeführt und wie sehen die Resultate im Einzelnen aus?
Der CEO schreibt, dass man „einen zweistelligen Millionenbetrag in ein Chassis aus Stahlblech investiert“ habe.
Und: „Gerne lade ich Sie (…) zu einer Microlino Probefahrt ein, dann können Sie sich selbst von den Vorzügen dieses Fahrzeugs überzeugen.“
Gerne, aber nur im Garten.
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Die beliebtesten Kommentare
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alles Dreck, dieses E-Zeugs, ich fahre nur V12
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Schade, dass dieser wie alle Artikel in IP negativ ist. Das ist wohl das Konzept dieser Zeitung.
Freude sollte herrschen, dass Micro dieses Schweizer Auto gebaut hat. Ich habe eines bestellt und schon eine Anzahlung geleistet. Cabrio, 200 km Reichweite, Auslieferung 1Q 2023. In 99 % der Fahrten reicht ein Microlino. Nicht Microlino hat etwas falsch gemacht, sondern die 99% anderen Autohersteller machen es falsch. im Uebrigen fahre ich schon seit 7 Jahren solar mit Strom von meinem Dach. -
Solche Kleinmobile sollten bzgl. Sicherheit besser mit Quad, Motorrad und Velo verglichen werden, das wäre deutlich angemessener. Man liegt bezgl. Sicherheit eben zwischen Motorrad und Auto – so katastrophal kann es also nicht sein.
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Ist auf jeden Fall sicherer wie Roller, Quad, Motorrad oder Fahrrad. L7e ist halt kein Auto. Man vergleicht ja auch kein Auto mit einem Panzer.
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Für solche idioten auto mit 2 tonnen und mehr, sollte der besitzer jährlich fr. 12000 luxussteuern bezahlen müssen.
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Da reden gewisse Politiker
dass die Schweiz zuwenig Strom haben könnte. Je mehr E Autos auf die Strasse kommen, desto mehr Strom braucht es. Und woher kommt dieser Strom?
Europa leidet unter Strommangel, der Stromimport wid schwierig.
Oder sehevich das falsch. -
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Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch mit Strom von meinem Hausdach. Das kann jedefrau so machen.
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Herr Frenkel, das sind aber ganz schön viele Worte, nur um zu sagen, dass Sie Angst haben, einen Kleinwagen zu fahren.
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Verwöhnte, übersättigte, verdummte CH.
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Typisch IP. Typisch Schweiz. Anstatt sich zu freuen, dass eine Firma aus der Schweiz ein Auto/Motorrad rausbringt wird gewettert. Anstatt über die Unternehmer zu berichten, die aus eigener Kraft ein serienreifes Fahrzeug auf die Beine stellen, über die Strapazen die sie überwunden haben.. Kein Wort. Nur Neid und Missgunst und der Versuch einer der erfolgreichsten Schweizer Unternehmer in ein schlechtes Licht zu führen.
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Vetternwirtschaft machts möglich…
Dasselbe dubiose Gerede des Bundesrats zum Umweltschutz, doch die Fahrzeugindustrie mit viel zu schweren, zu breiten Autos ist dann völlig ok. Die „sauberen“ E_Autos: nichts anderes als GREEN-WASHING, denn den Dreck und die Gesundheitsschäden unter sklavenartigen Bedingungen, weit weg von der Schweiz, werden wie immer diplomatisch und neutral ausgeklammert. Da erhalten „Startups“ viel Projekt-Gelder vom Bund, damit sie E-Fahrräder mit 9cm breiten Reifen erfinden. Mehr Reibungsfläche, mehr unnötiges Material, das scheint für den BR tragbar zu sein! Umweltschutz hiesse, den Autoverkehr einzudämmen und zwar mit der noch einzig möglichen Massnahme: Fahrkilometer rationieren, für in- und ausländische Lenker*innen.
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Würde mir nie den Microlino kaufen weil der einzige Ausstieg nach vorn ist. Bei Auffahrschäden kommt man nicht raus…. Ich würde mich unwohl fühlen
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man steig durch das Dach….
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Nicht der Microlino ist zu klein, die Hausfrauenpanzer sind zu gross! Gehen sie mal nach Freienbach oder Wollerau, bevor die FCs Training haben. Da reihen sich Range Rovers, Cayennes, Maserati-SUV usw. wie auf einer Perlenschnur. Wir haben in der Schweiz einen 3.5-fach zu grossen ökologischen Fussabdruck! Was wir uns in unserer Wohlstandsoase erlauben, geht auf keine Kuhhaut. Bald schon werden wir die Zeiten des amerikainspirierten rücksichtslosen Reccourcenverbrauchs verfluchen, aber dann ist es zu spät. Wir alle zusammen haben nur unseren einen, kleinen blauen Planeten. Mir tun allein die bescheiden lebenden, ärmeren und indigenen Menschen leid, welche die Rechnung mitzubezahlen haben. Der Microlino ist zu gross? Wie bitte? Wie erklären solche Menschen eigentlich ihren Kindern zu Hause, weshalb mit einem zweitönniges SUV mit 500 PS herumfahren müssen? Denken diese Leute, ihre Kinder sind dumm?
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Und wie erklären Sie einer 14-jährigen weshalb die Nullbock Generation nur noch Teilzeit arbeiten will, wenn überhaupt?
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Haltet bitte den Ball etwas flacher. Das Ding ist wirklich gut gebaut. Wenn man die Struktur mit einem der ersten Smart vergleicht, welcher als sehr stark verkuft wurde, erscheint die Aussage, dass der Microlino den Crashtest mit 50 km/h besteht sehr plausiebel.
Wenn mit 2.5 to Gewicht die Umwelt zur Sau gefahren wird und andere Verkehrsteilnehmer durch die enormen Energien bedroht werden ist das sicher nicht besser, aber egoistischer.-
Die Sicherheitsvolldeppen funktionieren nach dem Prinzip: „Geben sie mir etwas Sicherheit und ich fahre damit herum“. Die sollen sich am Boden festkleben, permanent.
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Das Wägeli wird ein voller Flop. Es hat keine eigene Story (Kopie Isetta). Somit wenig Identifikationsenergie (Ex-Typ BMW). Sinn und Nutzen eher „fahrlässig“ statt „cool & lässig“. Knutschkugel oder Knautschzone, beide ohne Beweisführung. Jede notierte Zielgruppe (Käuferschaft) fliegt über das Firmenziel hinaus… und wer in einem amag Showroom deswegen vorbei schaut (Promo), geht im Idealfall mit einem amag Auto wieder raus. Wie der Name sagt, micro market.
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Wenn ich sehe, mit was sich da Jung und Alt auf den Strassen und Trottoir bewegt….Ich meine die Scooter, El-Töffs, E-Velo, etc. welche sich teilweise doch mit „guten“ (frisierten) Geschwindigkeiten, meistens Ungeschützt bewegen. Die kuulen Motoradfahrer mit Shorts und Tshirt ohne Handschuhe erwähne ich nicht mal…kann so ein Autöli auch noch rumfahren.
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Diese Crashtests sagen nicht viel über die Praxis aus, denn bei den Tests fährt das Auto gegen eine stehende Wand. In der Praxis kollidiert man aber meist mit einem beweglichen Objekt, z.B. einem entgegenkommenden Geländewagen, der viermal so schwer ist wie dieses bewegliche Ei. Dann spickt es dieses Ei wie einen Tennisball weg…
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Wenn hinten und vorne 2-Tönner rumfahren – also SUVS mit Frauen am Steuer – dann ist das Sicherheitsproblem nicht beim Microlino zu verorten, sondern leider bei den unnötig schweren Panzerlimousinen, die übrigens auch problemlos Fussgänger überrollen und dabei töten. Eventuell wäre der Gesetzgeber gefordet, sowohl die Tonnagen zu begrenzen als auch bessere Sichereitsfeatures bei Minifahrzeugen vorzuschreiben. Das SUV-Problem könnte womöglich längerfristig durch den Spritpreis gelöst werden. Soll der ruhig noch steigen. Und nur so nebenbei: egal was die „Rechten“ (Putin-finanzierten Horden) sagen, efuells sind keine Lösung. Für den Porsche-Fahrer, der seinen geilen Verbrennungsmotor mit efuells röhren lässt, zahlen wir dann alle teurere Lebensmittelpreise. In diesem Sinne: mehr Mikrofahrzeuge, mehr Rasenmähermotoren. Danke.
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Nein, der Gesetzgeber ist aufgefordert sicherzustellen, dass solche Fahrerinnen nur mit crashfestem Handy in der Hand fahren dürfen.
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Es sollte einfach jedem Käufer klar sein, dass dieses Vehikel ein Roller mit Hülle ist. Mehr nicht. Daher wäre es eigentlich angebracht, einen Helm sowie Schutzkleidung verpflichtet zu machen. Andernfalls ist das Feeling halt wie in den siebziger Jahren auf dem Motorrad ohne Helmpflicht.
Muss jeder selbst wissen.
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Grüezi
Die andere Variante wäre, dass jeder der ein Gefährt über 2 to fahren will, zuerst einen Waffenschein beantragen sollte.
Was momentan auf den Strassen abgeht ist reine Aufrüstung. -
Hallo Herr Breu, witzige Idee. Insbesondere deshalb, weil heute bald jeder Mittelklassewagen, ob SUV oder nicht, an die 2 Tonnen rankommt. Bei EV’s sowieso.
Ich bin zwar kein Physiker, aber ich denke mal, für einen Fussgänger oder Velofahrer ist es völlig egal, ob ihn ein VW Golf mit 1,5 Tonnen oder eine Limousine mit 2 Tonnen überfährt. Er hat auf jeden Fall sehr kleine Überlebenschancen. Das Gewicht wird’s nicht ausmachen. Da hilft eher die tiefere Geschwindigkeit.
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Es gibt keine Schutzkleidungspflicht beim Töfg oder sonstwo
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Wer sowas kauft, nicht nicht mehr ganz bei Trost.
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Die doppelte Verneinung gefällt mir, so wie das Eco-Fahrzeug, welches eigentlich als Nahverkehrsmittel in der Aglo nicht auf die Autobahn gefahrend wird…. aber eben, wie auch schon beschrieben, muss ja ein Auto bald 2 Tonnen Gewicht haben… sonst wird man ja belächelt..
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Geht 100% Pleite
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Ach, ich sehe das als Zeiterscheinung.
Wer so dumm ist und sich freiwillig in sowas reinsetzt, entzieht sich hoffentlich über kurz oder sehr kurz dem Genpool der Menschheit, was diese wiederum intellektuell nach vorne bringt! Dafür gibt’s dann den Darwin award.
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Je sicherer ein Auto gilt, umso sicherer fühlt sich der Fahrer und je mehr Risiko wird damit eingegangen. Das nennt sich Risikokompensation (risk compensation).
Ohne die ganzen Spielereien in den Fahrzeugen gäbe es (nach einer Übergangszeit) weniger Unfälle als heute – allerdings immer noch mit schwereren Verletzungen.
Die schlimmsten Hitzköpfe hätten sich selbst elimieriert und alle anderen wären bewusster unterwegs.
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Kriegen Sie sich wieder ein, Herr Frenkel. Ein Töff hat auch keine Airbags und nicht einmal eine Blechhülle rundherum, und damit fahren auch täglich Tausende auf der Autobahn.
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Immerhin wird auf dem Töff ein Helm getragen.
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Hm…. mir wirkt der Artikel aufgebauscht.
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das ist im IP jeder Artikel…
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Die verblendeten Schwurbler und Klimaaktivisten eliminieren sich durch ihr (Kauf)-Verhalten gleich selbst! Natürliche Auslese nannte Darwin dieses Prinzip.
Welche Nation auf dieser Erde mit nur annährend soviel Wohlstand, würde sich freiwillig in so ein armseliges und gefährliches Gefährt setzten?-
Wohlstand heisst also, dass sie sich ein Panzerfahrzeug (SUV) leisten, damit Kindergartenkinder auf dem Fussgängerstreifen töten – ohne dass der Wagen einen Kratzer abbekommt – und gleichzeitig das Klima für Ihre Nachkommen in eine Hölle auf Erden verwandeln. Ja, das ist echter Wohlstand. Ich ich ich und die anderen sind mir scheissegal.
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Spielzeuge gehören ins Kinderzimmer!
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Oh wow, bei Ihnen passt so ein „Spielzeug“ ins Kinderzimmer? Dann will ich ja nicht wissen wie gross der Rest der Wohnung ist …
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Beni macht Fortschritte.
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Kann auch Vorteile haben. 1 Crash = 1 Auto weniger + 1 Grüner bekehrt.
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Alles gut und recht, aber die Geschichte mal vom Standpunkt her zu betrachten, wieso die Schweizer Strassen mit 4 x schwereren Sicherheitsbunkern überquellen (dürfen), wäre eine unvoreingenommene story wert.
All diese Mini-Panzer überstehen einen crash-Test auch nicht mehr, wenn die nächste Generation des Wahnsinns 5’000 Kilo ‚Sicherheit‘ auf die Waage bringen würde.
Darum wäre eine intelligente Frage: wie schwer soll ein Ding denn sein, das uns von A nach B bringt?-
Ganz genau meine Meinung, wenn ich die neuesten Elektro-Panzer der deutschen Premiummarken ansehe, 2400-2600 kg Leergewicht und lächerliche 300-500 Kg Nutzlast??? Damit man die Kleinen am Morgen mit „grünem Gewissen“ vor die Schule fahren kann braucht mann keine 2,5 Tonnen Sondermüll!!
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„Der Microlino ist eine Wiederbelebung der Ikone BMW Isetta.“
Wieso belebt BMW nicht die Isetta, anstatt das Feld dieser undurchsichtigen Firma zu überlassen?-
Verstehe ich auch nicht, und auf mich wirkt das alles sehr dubios.
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Weil ein „Auto“ in diesem Schrottformat kein Mensch braucht!
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Vielen Dank für den lehrreichen Artikel, Herr Frenkel. Es lohnt sich immer, wieder daran erinnert zu werden, dass es noch niveauloser als Hässig geht.
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Um Himmels willen, soll das ein Auto sein? 16000 Bestellungen, wer’s glaubt wird selig. Die Dummheit der König-Dickbauch-Gesellschaft, schreitet unaufhaltsam in die infantile Correctness-Verblödung.
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Wie dieser Microlino nach so einem Test aussieht, will man lieber nicht wissen: https://www.youtube.com/watch?v=E_472L2kLp0. Da dürfte nicht mehr viel mehr übrigbleiben als ein Haufen handlicher Stücke Stahl.
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So Kleinfahrzeuge machen sicher Sinn.
Auch die etablierten Herstelle haben Kleinfahrzeuge im Angebot, hier ist die Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
Aktuell und auf längere Sicht fehlt es an Stromgenerator und Netzkapazität.
Im Fall der sog. Regenerativen zudem an ausreichend Speicherkapazität.
Die Fortschritte auf dem Gebiet sind in den Letzten 50 Jahren recht bescheiden geblieben, insbesondere in Sache notwendiger Mengen.
Angesichts dieser Fakten zusätzlich auch noch jede Menge E.-Kutschen
an die am Limit kratzende Strom und Generator-Infrastruktur zu klemmen ist, Klartext einfach „bireweich“ idiotisch.Punkt.
Das innerhalb der EU diese E.-Kutschen angesichts erheblicher Stromlücken auch noch Subventioniert wurden und werden.
Das liegt jenseits von gut und böse das ist voll durchgeknallt
Irrenhausreif.-
Im Gegensatz zu einem ach so beliebten ElektroMonsterSUV, oder noch besser, Hybrid-SUV dürfte sich der Strombedarf dieses Elektrovehikelchens in Grenzen halten. Dazu noch der deutlich geringere Ressourcenverbrauch bei der Herstellung. Warum geifert eigentlich keiner gegen 2,5-Tonner-Monströsitäten?
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BF hat wieder ein Thema gefunden, bei dem er scheinbar drauskommt. Hat er doch als Kind immer mit Autölis gespielt und bis heute noch. So ein Schwachsinn kann nur er schreiben.
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Dies Wägeli wären doch was für die Bundesratslimousine.
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„Ob die Immer-schon-Reichen auch heute noch einen Rolls kaufen, um ihn ihren Kindern zu vererben, das scheint eher nicht mehr der Fall zu sein. Zu schnelllebig ist die Entwicklung der Technik geworden. Zumal ja die Firma nicht gerade berühmt für die schnelle Einführung von Neuerungen ist. Sie hat z.B. im Corniche erst 1989 den Airbag eingeführt. Wer würde seinen Kindern da noch ein Auto ohne dieses Sicherheitsfeature empfehlen?“
https://www.kfz-tech.de/Hersteller/Rolls-Royce/Rolls-RoyceSilverSpur1993.htm
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„Einen Jaguar fährt man nicht mutwillig gegen eine Wand.“
Sir William Lyons (* 4. September 1901 in Blackpool; † 8. Februar 1985 in Warwickshire) war britischer Unternehmer und Gründer der Automobilmarke Jaguar.
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Beni, mach Dir keine Sorgen. Du hast in diesem Autöli gar nicht Platz 🙂
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Wie wäre es, wenn Sie den Bitrag „verfeinern“, indem Sie den Autohersteller direkt befragen und direkte Antworten publizieren? Aus meiner Sicht funktioniert guter Journalismus genau so. Beweisen Sie, dass sie guten Journalismus betreiben können. Micros liegt vermutlich keine 20 Kilometer von Inside Paradeplatz entfernt. Chance packen!
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das nicht getan hat, ist er def. eine Riesenpfeiffe!
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So eine Kiste sollte verboten werden. Elchtest sicherlich nicht bestanden.
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Wenn man gut vernetzt ist, geht alles einfacher…
Wer sowas kauft, nicht nicht mehr ganz bei Trost.
Kriegen Sie sich wieder ein, Herr Frenkel. Ein Töff hat auch keine Airbags und nicht einmal eine Blechhülle rundherum, und…
Spielzeuge gehören ins Kinderzimmer!