Wenn die Frau des Präsidenten eines bitterarmen afrikanischen Staates sich in die eleganteste Pariser Mode hüllt, hallen durch die Büros der NGOs spitze Schreie des Entsetzens, wohl wissend, dass dann die Spenden für dieses bitterarme Land für mindestens drei Monate wieder massiv zurückgehen werden.
Viele Afrikanerinnen der sozialen Oberklasse haben es deshalb gelernt, sich in nicht weniger teuren einheimischen Roben zu zeigen. Sie sind nicht weniger auffallend, vertragen sich aber mit den „Identity“-Regeln besser, die von unseren Aposteln der kulturellen Korrektheit aufgestellt werden.
Wenn die Frau des Präsidenten der Ukraine, Olena Selensky, sich von der teuersten Fotografin der Welt, Anna Leibovitz, in Designermode ablichten lässt, ist der gleiche Effekt nicht geringer.
So geschehen in der jüngsten Ausgabe der „Vogue“, einem Modemagazin für die amerikanische Oberklasse.
Wieviel Anna Leibovitz für diese Bildreportage mit den Selenskys erhalten hat, bleibt geheim; aber unter 50’000 US-Dollar pro Portrait-Aufnahme hat die New Yorkerin nie gearbeitet.
„Shit happens“, sagen die US-Amerikaner, wenn bei einem ihrer Angriffe, sei es durch Drohnen und Raketen, Menschen verletzt und getötet werden, die man als Zivilpersonen leicht identifizieren kann.
„Shit happens“ in der kriegswichtigen Kommunikation, die uns alle darin bestätigen soll, dass die Ukraine das mutwillige Opfer des neuen russischen Zaren Wladimir ist.
Wolodymyr Selenski, dessen Frau ihm die Rollentexte schrieb, als er noch TV-Komiker und noch nicht Anti-Establishment-Politiker war, wurde nun das Opfer seiner Frau – oder einer amerikanischen PR-Agentur: mit einem Auftritt, den als unpassend zu bezeichnen nur der Anfang der Geschichte ist.
Halt, rufen jetzt die aufmerksamen Verteidiger der politischen Korrektheit. Dürfen wir die heldenhafte Ukraine, eine Demokratie, der EU-Präsidentin Ursula von der Leyen den baldigen Eintritt in die Europäische Union versprochen hat, mit irgendeinem der 58 afrikanischen Staaten vergleichen?
Die Ukraine, so heisst es, ist unser Bruder- und Schwesternland in Osteuropa, wo die Menschen genau so aussehen wie wir. Und manchmal sogar etwas besser, weil sie schneller laufen als wir und meist schlanker sind.
Ja, wir dürfen. Denn die Ukraine ist so bankrott wie kein anderer Staat in Europa. Seit Wochen tourt Wolodymyr Selenski von Konferenz zu Konferenz, um sein Land vor dem finanziellen Untergang zu retten.
Der ukrainische Staat braucht, mehr als dringend, nämlich sofort, fünf Milliarden Dollar pro Monat, um seine Verwaltung und die laufenden Staatskosten zu finanzieren. Der Krieg gegen Russland kostet extra.
In dieser verzweifelten Situation, wo die Präsidentin in Designerklamotten auftritt, die Russen weiter angreifen und der eigene Staat pleite ist, wurde das Schweizer Volk aufgerufen, dringend Geld zu spenden „für die Menschen aus der Ukraine“.
Während jedes Bäuerlein noch fünfzig Stutz locker macht für die Glückskette und die Caritas in Inseraten aufruft, „dringend“ Geld zu spenden, möglichst direkt mit TWINT, stellt sich heraus:
Das Schweizer Volk hat seit dem 24. Februar dieses Jahres allein der Glückskette über 125 Millionen Franken für die Menschen in der Ukraine überwiesen. Die gleiche Glückskette hat bisher aber nur 15,3 Millionen für 34 Projekte an die Ukraine weiter überwiesen.
Total haben Schweizerinnen und Schweizer seit Kriegsausbruch 285 Millionen zugunsten der Menschen in der Ukraine gespendet, an die Glückskette und andere Hilfswerke.
Man stelle sich vor: Wir alle senden seit Monaten viel Geld an die Glückskette, damit den Menschen weit im Osten Europas sofort geholfen werden kann.
Aber die Glückskette sitzt auf diesem Geld wie Dagobert Duck, der keinen Cent freiwillig herausrückt.
Die Glückskette hat die ganze Schweiz zu Entenhausen gemacht. Sie verteidigt sich:
„Wir arbeiten mit dem Roten Kreuz, Caritas und Helvetas in Projekten zusammen. In der Ukraine finden wir keine geeigneten Partner.“
Was geht da vor? Traut sich die Glückskette nicht zu, das vom Schweizer Volk vor Monaten gespendete Geld kontrolliert in die Ukraine zu senden?
Ja, sitzt sie vielleicht deshalb auf hunderten von Millionen Franken, die wir spendeten, weil sie das ganze Geld bisher nicht verteilen wollte oder konnte?
Damit ist das ganze Glückskette-Modell in Frage gestellt. Wieder verteidigt sie sich: „Wir geben das Geld für Projekte auf 3 bis 5 Jahre hinaus.“
Das Schweizer Volk hat das Geld aber, „dringend“, für Soforthilfe gespendet. Kommen die Gelder nicht in der Ukraine an, kommen sie vielleicht bei anderen Projekten auch nicht an?
Damit ist diese Dürrenmatt’sche Komödie aus Entenhausen-Schweiz noch nicht zu Ende.
Der Verein der Ukrainer in Basel sitzt ebenfalls auf viel Geld, das von den Baslern gespendet wurde. Jetzt hat die Postfinance diese Hilfsgelder blockiert, weil im Rahmen der Sanktionspolitik Überweisungen in die Ukraine gestoppt wurden.
Tatjana Polt-Lutsenko, die in Basel für den Verein schon seit Jahren Geld für die Ukraine sammelt, ist verzweifelt. Die allein in Basel monatlichen Eingänge von 15’000 bis 20’000 Franken bleiben in Entenhausen.
Polt-Lutsenko musste nun neue Wege suchen, um das Geld in die Ukraine zu bringen.
Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, die abtretende Seco-Chefin, sagte zu den Sanktionen: „Wir stellen auch nicht hinter jedes Lichtsignal einen Polizisten.“
Das alles hat den ukrainischen Botschafter in der Schweiz, Artem Ribtschenko, enerviert. Er übt harsche Kritik an der Glückskette, geht es doch um weit über 100 Millionen Franken.
Ribtschenko fordert die Schweiz auf, alle Spenden direkt auf das Konto seines Präsidentin Wolodymyr zu überweisen: United 24.
In Bern ziert man sich. Warum?
Die Ukraine gilt als stark korruptionsverdächtig. Darf man auf das Konto eines Präsidenten, dessen Frau sich in Designerklamotten ablichten lässt, solche Summen überweisen?
Wer kontrolliert, welche Spesen dann abgezogen werden? Wer kontrolliert, wer das Geld aus der Schweiz erhält?
Selensky ist bekannt dafür, vor allem seine Freunde gefördert zu haben. Er selber wird von den ukrainischen Oligarchen gefördert.
Ein Theaterstück muss geschrieben werden. Da Dürrenmatt tot ist, bietet sich Olena Selensky, die Präsidentenfrau, an. Sie ist ein TV-Profi und kennt die Honorare.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich spende nur in bar, an Menschen, denen ich persönlich begegne. Oder dann, wenn die gschämigi Krankenkassenmafia lieber Geld für sich persönlich behält, anstatt es für eine sehr teure Spritze einer jungen Frau mit unheilbarer Krankheit weiterzugeben. Die Schweiz ist seit dem 2. Weltkrieg korrupt und das hat sich bis Heute nicht geändert.
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Ein dumm tendenziöser Text.
Die teure Fotografin wurde garantiert von Vogue bezahlt.
Aber trotzdem haben sich die Selenskys so verhalten wie wir es gerne haben :p
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ich hab verständnis für die zurückhaltung bei der weiterleitung an dieses korrupte land.
ich habe KEIN verständnis, dass die glückskette sofort geld gesammelt hat für die ukraine! damit haben sie die gutgläubigen spender getäuscht!
aber sie konnten darauf ihre verwaltungskosten geltend machen.
auch ein grund, weshalb ich sofort ans ikrk spendete -
Hä, Hä, Hä, grins … also bitte! Es geht um‘s persönliche Business … Nachhilfestunden in Korruption gefällig? Gehen Sie mal in die Wandehalle nach Bern …. Hä, Hä,Hä … dort lernt man das von Grund auf … Vogue-Fehler sind allerdings Fehler von Amateuren, echte Profis …
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Das ewige blablabla
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Die Ente von Entenhausen, der Klausi hat wieder Mickey Mouse gelesen und will uns überzeugen……..
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Herr Stöhlker, sie haben recht. Aber sie (wie Herr Köppel, Herr Bäumle und weitere) bringen mein Weltbild arg ins wanken.
Seit ich 20ig bin also seit 58 Jahren fühlte ich mich als Linker. Und nun das ! Aber ein Trost : Frau Wagenknecht sieht es auch sie. -
Vermutlich ist es nun endlich Zeit, die Parteien an den Verhandlungstisch zu zwingen. Selensky durch den Druck des Westens und Putin mit Druck von China und Indien. Endlos wird die Unterstützung der Ukraine nicht andauern. Das Wohlwollen der westlichen Bevölkerung wird bröckeln. Sicherlich wird der Widerwillen gross sein, nicht nur bei den Parteien auch bei weitem Kreisen. Auch wenn das so ist, das Töten muss beendet werden, vermutlich das vordringlichste Thema. Gebietsansprüche oder -aufgaben müssen am grünen Tisch verhandelt werden, nicht auf dem Schlachtfeld. Es darf auch die Frage gestellt sein, ob Selensky und Putin überhaupt noch die richtigen Verhandlungspartner für eine einen zukünftigen Frieden sind? So wie es aktuell läuft, kann es auf Dauer nicht weitergehen!
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Ich will mit Stöhlker gar nicht streiten, wieviel Korruption bei den Selenskys vorhanden ist. Seit dem Ausstritt der Ukraine aus der UdSSR ist dort viel Korruption den Bach runtergegangen. Dies war ausser im Baltikum, in allen unabhängig gewordenen Sowjetrepubliken der Fall. Es kann durchaus sein, dass die Selenskys für alle Fälle ein paar Millionen für sich auf die Seite geschafft haben, aber immerhin ist er von Anfang des Krieges in Kiew geblieben und zeigt sich auch an der Front. Haben wir ein Bild von Putin bei seinen Soldaten in der gleichen Stellung? Der Herr hat ein Milliarden-Palast mit riesigen Bunkern am Schwarzen Meer für sich gebaut und seine Töchter haben ein riesiges Vermögen angesammelt, dass sie über die Schweiz und Dubai weltweit in Sicherheit gebracht haben, wenn die Zeiten für die Familie Putin einmal ungemütlich werden. Da kann man natürlich verstehen, dass Stöhlker eine solche Familie als Public Relations Man beachten muss, im Falle der Selenskys gibt es nur unbezahlte Rechnungen. Da Schweizer Parteien und Schweizer Konzerne, wie es die CS vorführt, ihre Public-Relations Ausgaben sehr kniffelig untersuchen, muss man zwangsläufig neue Märkte erschliessen. Da hat Stöhlker mein volles Verständnis.
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soviel sei verraten: wenn wladimir putin weg ist, sind seine kumpels und familie auch weg.
und wenn die glückskette jetzt das geld an ukrainische stellen auszahlt … fördert sie sie korruption!
irgendwann ist der krieg irgendwie vorbei, dann wird die ukraine wieder in altes fahrwasser zurück kehren … keine verlockenden aussichten.
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Vor einem Jahr war die Ukraine noch das mit grossem Abstand korrupteste Land in Europa (und sicherlich weit darüber hinaus).
Und heute ist es dank Putin zum Musterbeispiel einer Demokratie mutiert, die ein Bruder- oder Schwesterstaat eines jeden einzelnen Landes in Europa sein soll?!?
Es ist erstaunlich, wie gutgläubig, blauäugig oder wahrscheinlich einfach nur sehr dumm all die spendenden Leute sind…
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Gibt es etwas in der Schweiz, das KJS nicht kritisieren kann. Der sollte mit Stöffeli Blocher fusionieren. Das sind beides ursprüngliche Teutonen und beide die Klügsten, Einzigartigsten, Saubersten, Göttlichsten Obermotzer in unserem Land.
Ich schlage vor, den beiden dereinst ein Denkmal vor dem Bundeshaus aufzustellen: Im Andenken an das Duo Infernale-
Stöhlker ist das Viagra, der zunehmend erschlafften Meinungsfreiheit in der Schweiz!
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Es ist lächerlich, Blocher mit KJS zu vergleichen. Blocher, jemand mit enormen Verdiensten für die Schweiz – nämlich das EWR-Referendum zu gewinnen, was eigentlich mit der damaligen Meinung des Bundesrates übereinstimmte. Der andere Stähliker, der hat gar nichts gemacht, ein Pausenclown. Zum Glück.
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Dummlicher zu schreiben wäre schwierig…
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Warum nur so Negativ? Überweisst bitte das Geld, der Weg in die Demokratie ist nicht einfach und Sie werden es ohne unsere Hilfe nicht schaffen.
Nun noch ein Ironisches dankeschön an Die Hilfswerke habt ihr gut gemacht, das Leiden der Menschen ist euch ja sowas von Egal. -
Ein degeneriertes (Schweizer) Volk erhält jeden Monat zu viel Geld – egal ob aktiv (Arbeit) oder passiv (Rente). Und hat wirklich NICHTS begriffen in Sachen Ukraine # US-Putsch 2014. Die Aufteilung der UKR zu Polen und zu RUS wäre naheliegend.
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Man erinnert sich an die Unwetterkatastrophe vor rund 25 Jahren in Gondo/VS. Wie äußerte sich der seinerzeitige Gemeindepräsident exakt 1 Jahr nach der Katastrophe? Von der Glückskette sei noch kein Rappen geflossen!
Ciao Glückskette! -
Deshalb zahlen wir nichts!
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All diese Spendensammler belügen doch glasklar die leichtgläubig zahlenden Menschenmassen und sacken grosse Teile der Spenden für sich selbst ein.
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Ob IP diesen Link wohl auch publiziert!
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Der Nicht-Urschweizer Klausi stölkert – sorry stänkert auch an unserem
Nationalfeiertag! Woher er alles weiss, wissen die Götter! Gerne möchte ich wissen, wieviel er für die Ukraine überhaupt gespendet hat (er spricht ja in der Mehrzahl), bzw. generell spendet!
Zu diesem Thema sollten eigentlich nur Spendende zu Wort kommen. -
Ausgerechnet für die Ukraine, wo sogar ein Teil der gelieferten Waffen bereits auf dem Schwarzmarkt angeboten werden, spendet jemand – sind die Leute wirklich so naiv?
Allgemein sind diese Spendenwerke alles andere als effektiv. Egal wo auf der Welt, nur ein kleiner Teil landet wirklich bei den Hilfsbedürftigen und der Grossteil fliesst irgendwo anders hin und nicht zu vergessen die Spendenwerke selbst, die einen ansehnlichen Anteil des Geldes für sich beanspruchen.
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Zelensky verkaufte 28 % des gesamten ukrainischen Landes. Die Australian National Review berichtet, dass drei große amerikanische Konsortium 17 Millionen Hektar ukrainisches Ackerland gekauft haben… Zum Vergleich: In ganz Italien gibt es 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche. So stellt sich heraus, dass drei amerikanische Unternehmen in der Ukraine wertvolleres landwirtschaftliches Land gekauft haben als in ganz Italien zur Verfügung stehen. Das gesamte Gebiet der Ukraine ist 600.000 qm, davon 170.000 qm Landwirtschaftlich bebaut. Was ist das für eine Firma? Cargill, Dupont und Monsanto sind die. Ihre Hauptaktionäre sind American Vanguard, BlackRock und Blackstone. BlackRock $10 Billionen Vermögensverwaltungsfonds, Vanguard $ 6 Billionen, Blackstone $ 881 Milliarden. Das sind die Unternehmen, die die Zukunft der Zivilisation erschaffen. Hunger ist also offenbar schon abgeschrieben auf dem Planeten.
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Ich verstehe die Glueckskette mit den Geldern sehr vorsichtig umzugehen im Zusammenhang mit der Ukraine ! Viele Schweizer sehen es immer noch nicht ein, wie unsäglich korrupt dieses Land ist!!
Das Praesidentenpaar macht es vor!
Nur noch zum kotzen…..!!
Dieses Geld sollte vor allem dem Donbass zu gute kommen, die wurden seit 2014 massakriert ! -
Kein Cent für die Ukraine solange Selensky an der Macht ist. Er gehört – wie viele andere Politiker – zu den ganz grossen Korrupten. Seine Eltern kauften kürzlich Immobilien in Israel für Millionen. Sonst noch Fragen?
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100 Millionen gute Schweizer Fränkli direkt auf das Konto des Ukraine-Präsidenten überweisen ? Selbst wenn dieser Selenski heisst, ist das keine gute Idee. Es muss leider daran erinnert werden, dass dieser verschiedentlich in den sog. Panama Papers auftaucht. Vielleicht stimmen die dortigen Behauptungen, vielleicht nicht. Auf jeden Fall steht das Luxusgetue seiner Frau zusammen mit der teuersten Fotografin der Welt gerade quer in der Landschaft.
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Als erstes will ich hier schreiben das man unbedingt das Geld nur kontrolliert verteilt.
Ansonsten verschwindet es an Oligarchen und Korrupte Beamte.
Zweitens will ich das die Summe nicht nur in der fast unzerstörten West Ukraine ankommt sondern vor allem in der Ost Ukraine wo die Menschen seit 2008 unter dem Beschuss der Ukrainer, leiden nur weil sie russisch stämmig sind, mit dem Resultat von 14.000 Toten.
Warum hat die Ukraine alle russischen geschriebene Zeitungen sei 2018 verboten und auch Bücher und als Amtssprache nur noch UKR erlaubt ist. Wer als Russisch sprich kann dafür bestraft werden. -
Mit Dreck um sich werfen, macht dem Herr Stöhlker ganz offensichtlich Spass. Das ist unterste Schublade und Kindergarten. Die Schweiz hätte ja den Ukrainern Waffen liefern können. Damit hätte sie diesem von Putin geschundenen Land weit mehr geholfen, als mit Geld. Aber die Feigheit und die Profitsucht ist unserer Regierung und vielen Putin-Abhängigen eben näher.
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Wer diesem korrupten Staat Ukraine nur einen Rappen überweist ist selber Schuld. Langsam spült es auch bei den Deutschen Medien die Selenskyj Mafia an die Oberfläche. Dauert nicht mehr lange und dann sagen wieder alle, dass wusste ich nicht. Zur Zeit wirbeln die Selenskyj Propagandablätter nochfleissig für den Verbrecher Selenskyj
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Touché, Herr Stöhlker, zu diesm Artikel gratuliere ich gerne!
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Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder auf dem Erdball, gilt vermutlich auch für die derzeitige politische Führung. Also ist Vorsicht richtig!
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Diese Ukraine im Fahnenrausch scheint mir ein reines Propagandaprodukt, inszeniert von Selensky’s Sponsoren, mit ihm als Hauptdarsteller. Eine Propaganda für eine Ukraine, die in diesen Dimensionen,historisch nie existiert hat.
Für die EU viel zu gross und bei einer Verbindung mit Polen, das Ende der westeuropäischen Dominanz dieses Konstrukts bedeutend. -
Die dumbe Masse der Gutmenschen ist der Shit-Show von BR Cassis halt auf den Leim gekrochen.
„Bischt Du verletzt, mein Freund Wolodimir?“ zitierte ihn der Blöck. -
Der Glückskette würde in nie persönlich spenden, die Tsunami Spenden von 2004 sind jetzt noch nicht alle verteilt.
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Sind die Hilfsgelder der Glückskette betreffend des Tsunamis von 2004 eigentlich alle verteilt ? Ende 2006 war erst die Hälfte der Tsunami-Spenden ausgegeben, was den schleppenden Gang der Arbeiten beweist.
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285 Millionen reichen knapp für die nächste Superyacht des Kolomoiski Clans, die wahren Herrscher der Ukraine.
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Jeder, der für diese korrupten Banden spendet, ist selber schuld. Die Ukraine war schon vor dem Angriff der Russen ein „failed State“, der von korrupten Oligarchen ausgeplündert wurde und wird. Gestern wurde einem diese Oligarchen (größter Getreidehändler der Ukraine) eine Botschaft aus Russland geschickt, früher Vergeltungswaffe 1+2 genannt, heute Cruise Missile. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass von allen Spendengeldern 30 % bei den Einsammlern hängen bleiben, ob sie nun Glückskette, Amnesty International, Medecins Sans Frontieres oder sonst wie heißen. Die müssen schließlich ihre SUVs, Luxuswohnungen und wenn sie in Afrika sind ihre Kindernutten bezahlen. Den Spendern ist nicht zu helfen, sie sind geboren, um sich bescheißen zu lassen.
Da gibt es noch so einen Erbhof abgehalfterter seniler Poltiker, auch Deutsches Rotes Kreuz genannt. ca. 440000 ehrenamtliche machen sich da dumm, die Vorstände machen Bella Figura und kassieren 125 000 € plus im Jahr ab. Ab in die Psychiatrie mit den freiwilligen Helfern. -
Die Ukraine ist ein ‚Con‘ wie die Amerikaner zu sagen plegen, ein einziger Beschiss und Betrug. Es geht darum, dass sich einige Personen dort unverschämt bereichern und sie tun dies mit erlogenen Geschichtli, die dem naiven Westler das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Die Bevölkerung sieht davon nichts.
Wer der Ukranischen Bevölkerung wirlich helfen will, der ist für die Liquidation des gegenwärtigen „Ukrainischen“ Staates. -
Wer für die Ukraine(r) spendet, finanziert den Krieg und das feudale Leben der Selenskys! Spendet besser für den Schweizer Staat der diese Kostgänger hier im Land durchfüttert! Schluss mit Solidarität für Kriegstreiber!
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Der demente und eingebildete Teutone hat wieder etwas gefunden, das er ellenlang kommentieren kann. Es ist bedauerlich, dass LH diesen Kotzbrocken uns noch an unserem Nationalfeiertag die Festfreude verdirbt. Klaus ist echt ein Oeffentlichkeitsverblöder seit Jahren.
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Hallo Kiew,
Das tägliche Gejammere und Betteln um Waffen und Geld, welches inzwischen 100erte Milliarden umfasst, ist orchestrierte durch US- und saudische Grossgrundbesitzer mit vielen 1000 Hektaren Land und Bio Labore in der Ukraine. Alles nachzulesen unter Wikepedia.
Selenskiy ist der Roboter und Strohmann von Joe Biden, Bill Gates, Soros u.A. Und den US-Grossgrundbesitzern, welche ihre Felle davon schwimmen sehen!
Der Roboter ist der Schlüssel zum 3. Weltkrieg. Vogue die Faust aufs Auge!
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Ich komme mir als Schweizerin verarscht vor. Von der Glückskette, die auf dem Geld sitzt (wieviel ist da noch aus der Vergangenheit?). Von der Ukraine (USA), die sich auf unsere Kosten finanzieren will und frech fordert. Und von unseren eigenen Hilfsorganisationen und linken Gutmenschen, die den Forderungen nachgeben und mit „darf man das“ jede rationale Diskussion abwürgen und die Tore weit aufmachen. Wir sind doch nicht die tumben Naivlinge, die alles bedingungslos glauben und für alles und jedes Geld geben!
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Die Hilfswerke sind halt auch nur eine Geschäftsbranche. Deren Mänätschment verwandelt öffentliches Mitleid in beneidenswerte Saläre. Dumm ist, wer spendet.
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Der Vergleich mit Afrika ist richtig. Auch dort kommen die Gelder in den seltensten Fällen bei den Bedürftigen an. Vorher verschwinden sie auf ominösen Wegen in falschen Kanälen, oder landen gar in den Taschen von Regierungsbeamten und Kriegstreibern. Dass diese Korruption überall spielt ist bekannt. Deshalb lieber kleine private Hilfsstellen berücksichtigen, oder gar nicht erst spenden. Es ist zwar traurig, aber es ist halt so wie es ist und schon immer war.
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Wieso erhalten alle Ukraine Flüchtlinge ein SBB GA? Geld ist scheinbar in Massen vorhanden für Flüchtlinge. Nicht aber für die AHV. Die Frauen sollen bis 65 arbeiten.
Unsere Politiker sind Abziehbilder.
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War ich schockiert, als ich diesen Bericht gelesen habe? Nein!
Fühle ich mich bestätigt, dass wir (die CH-Bevölkerung+westlich orientierte Welt…) an der Nase herumgeführt werden und zwar von der ukrainischen Regierung, von den caritativen CH-Organisation, name it…..? Ja!
Bin ich immer noch davon überzeugt, dass Verhandlungen mit der russischen Regierung -notabene auf Augenhöhe- der „sinnvollste“ Weg wäre, die Gebietsansprüche der Russen auszuhandeln? Nach dem Prinzip: Quid pro Quo? Ja, definitiv!
Die Medien einen „Paradigmawechsel“ vollziehen sollten, was in diesem Fall der geschätzte Klaus J. Stöhlker getan hat, damit das an der Realität nahe stehende wohl doch eher der Situation gerecht käme und vor allem, dass ein Friede sehr wohl möglich wäre, wenn man es dann nur tut und nicht einfach sich der primitiven „Hetze des Schreckens“ bedient. Was die sonstige Medienlandschaft bis dato mit Inbrunst tut.
Fazit daraus: Es würde gelingen, wenn man es dann nur wollte….!
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Botschafter Ribtschenko enerviert sich, es geht um weit über 100 Millionen. Mit Millionen kennen sie sich aus. Etliche davon, in Form von Luxus-Schlitten, gefahren von korrupten Ukrainskyjs wurden vor ein paar Monaten in der Welthauptstadt Davos gesichtet.
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Ja, die naiven CHer spenden jedem Trottel hunderte Millionen. Und die Hilfswerke verteilen das Geld nicht? Wo geht es denn hin, das Geld in der Ukraine? An die korrupten Herrschaften, die ihre hohlen Hände aufhalten! Und nicht anderes. So gesehen richtig, was die Hilfswerke tun. Aber richtige Hilfe ist nur Direkthilfe, aber das gibt halt Arbeit…
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Wieso erhalten alle Ukraine Flüchtlinge ein SBB GA? Geld ist scheinbar in Massen vorhanden für Flüchtlinge. Nicht aber für die AHV. Die Frauen sollen bis 65 arbeiten.
Unsere Politiker sind Abziehbilder.
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NGO, Hilfswerke, Stiftungen sind die Korruptionsquellen der Links-Grün-Liberalen zur Beförderung ihrer Agena. Charly von England kassiert vom Bin Laden-Clan, Clinten steigert Stiftungseinnahmen parallel zur politischen Stellung und die Glückkette hortet den Geldsegen vorab zur „sinnvollen“ zukünftigen Verwendung usw. usf. Im Osten, so die ganz ganz bösen Putin und Orban, haben begonnen diese NGO trocken zu legen oder gleich ganz zu verbieten.
Auch wir sollten uns darüber Gedanken machen, wie wir die Unterwanderung unserer direkten Demokratie durch NGO/Interessensgruppen im weitesten Sinn unterbinden. Konkret – um nur ein Beispiel zu benennen – kann es ja nicht erstaunen, dass die Schweizer Gesundheitskosten nur steigen, wenn über die Hälfte der parlamentarischen Gesundheitskomissionsmitglieder, der Pharmaindustrie, Krankenkassen, dem Ärzteverband etc. aufgrund von Mandaten verpflichtet oder zumindest „verbunden“ sind.
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Braucht das Geld für die Flüchtlinge in der Schweiz zu finanzieren. Mit dem Geld der SpenderInnen die mit ihrem Steurgeld gleichzeitig die Kosten der gut 60’000 UA-Flüchtlingen übernimmt können wir den Schweizer Sozialstaat entlasten. Dann sind wir sicherer wo das Geld eingesetzt wird. Das Geld einfach auf ein Konto eines Schurkenstaates zu überweisen ist schon fast kriminell und eine Warnung an die SpenderInnen.
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Mindestens in der Gegend St. Gallen-Bodensee wimmelt es von sauteuren SUVs mit Ukrainischen Nummernschildern (u.a. Bentley Bentayga, grosse Range Rovers, Lanborghini Urus etc.) die häufig sehr bedeutungsschwanger neben dem Haupteingang der einschlägigen In-Spunten wie dem Bad Horn am Bodensee posen. Häufig auch überbieten sich die meist Rolex-bestückten Insassen dieser Ukraine-SUV mit sehr protzigen, arroganten Auftritten…
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Volltreffer Herr Stöhlker !!!
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Wieviel hat Herr Selensky gespendet?
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Selensky sackt einen grossen Teil der Spenden vermutlich selbst ein.
Er hat ja schon viele Millionen mit Villa im Ausland.
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Wie das Gebaren der ukrainischen First Lady wohl bei den Soldaten im Kampfeinsatz ankommt???
24 Stunden rund um die Uhr, die Ungewissheit wann es dich erwischt Verwundung oder Tod dazu die vielen kleineren und grösseren Beschwernisse eines Soldaten im Krieg.
Ob da soooooo viele Ukrainer gewillt sind, für diesen offenbar, total verdorbenen Staat und Staatsführung‚ die jeglichen Anstand den eigenen Soldaten und Angehörigen gegenüber verloren hat, mit der notwendigen Überzeugung alles einsetzen wollen und werden???
An und um diesen Krieg passt auf der ganzen Linie nichts mehr logisch zusammen.
So wie die ukrainische Regierung agiert wird das nie etwas mit dem Russland in die Knie zwingen.
Absurder geht nimmer, möglicherweise geht auf diesem Hintergrund die Ukraine und EU vor Russland in die Knie.-
Weshalb hat Selensky seine grosse Villa nicht in der Ukraine?????
Weshalb fühlt er sich sicherer in einem EU-Land, wie dort wo er Präsident ist?
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Weiter so! Der dekadenten Juste-Milieu-Schweiz wird der Laden schon noch um die Ohren fliegen.
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Klar, Soforthilfe innert 3-5 Jahren, weil 125Mio. ja auch gut arbeitsfähig sind und auch selbst Gewinn abwerfen könnten. Die Löhne der Angestellten müssen auch bezahlt werden über die nächsten 3-5 Jahre und dann kommt auch wieder frisches Geld nach. Schnellballsystem?
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Glückskette, HEKS und wie die alle heissen brauchen selber viel Kohle für Ihr eigenes Management, eine Führungskraft verdient laut Tagi 250T pJ! Da bleibt vom Spende franken eben nicht viel übrig. Aber mögen wir es der Führung gönnen, denn das sind wirkliche Gutmenschen wo sich so aufopfern für andere. Zwar nicht Selbstlos, das muss man ja auch nicht wissen!
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Die NGO Gutmenschen wollen es sich auch gut gehen lassen.
Irgendein Widerspruch, welcher nicht schon lange glasklar ist???Die NGO Gutmenschen sind ähnlcih die die SP.
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Ich würde mich schämen mit so einem Deutsch! Idiot!
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Hilfsgelder..
In Monaco stehen die teuersten Autos herum – von Lamborghini bis Maybach, Ferrari, Rolls Royce etc. – mit UKR-Nummern. Und in Cartier und Van Cleefs stehen sie Schlange.. Cash aus der Ukraine – wenigstens nicht direkt von Postfinance.
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Nicht nur in Monte-Carlo stehen sie herum. Auch in Genf und an der Côte bis Montreux kommen sie zu Hermes, Gucci , Harry Winston, Van Cleef, Patek-Pilippe, Adler etc. Man fährt Aston-Martin, Bentley oder Rolls.
Mercedes und Jaguar sind da schon auf der bescheideneren Seite. Die Luxus-Karossen sind stets supper gepflegt. Kein Stäubchen!
Vor der Flucht hat man sich anscheinend genau orientiert. Man kennt schon vor Abreise die exklusivsten Gourmet Restaurants und besten Hotels. Dort hat man diese Gäste gern, denn die müssen den Franken nicht zwei Mal umdrehen.
Das Taschengeld für kleinere Nebenausgaben bekommt man ohnehin aus Bern, denn – so scheint es – überprüft niemand den Vermögensstand dieser „high-networth“ Gäste.
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Ob Klausi wohl auch gespendet hat. Er spricht in der Wir-Form?
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@Rene Maier
Sind Sie Untermieter beim Loomit in Pattaya?
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Wer erinnert sich? Gondo, vor 20 Jahren zerstört. Die Glückskette sammelte ca. 90 Mio. Für den Wiederaufbau wurde kaum ein Drittel der Spenden ausgegeben. Der Rest geht in andere Projekte, kaum im Sinne der Spender, und, fast habe ich es vergessen, und Spenderinnen.
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Hat der Gutmensch René Maier auch gespendet?
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@ Maier: Manchmal ist es kaum zu glauben, welche große Klappe in einem so kleinen Gesicht Platz hat.
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Transferiert die Kohle. Designer Kleider sind teuer. Wen interessiert denn das Volk?
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Die Ukraine ist schwer korrupt. Das Geld kommt sowieso nie dort an, wo es hin sollte. Man hätte das Geld auch gleich auf einem Schweizer Bankkonto der Ukrainsky-Polit-Elite einzahlen können. Also who cares ;).
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Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden – Tymoschenko – Selensky – und wer da noch kommen mag. Unsere Freiheit wird nicht in der Ukraine verteidigt, sondern an unseren Landesgrenzen oder vielleicht noch vielmehr durch eine vernünftige Politik, die unser Land im Fokus hat. Wer soll in der Ukraine investieren, höchstens Länder deren Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, in deren eigenen Ländern aber Schulen, Brücken, oder Infrastruktur in bedenklichem Zustand sind, aber sicher kein Unternehmer. Korruption ist teil des gesellschaftlichen Denkens und nicht auszurotten, oder nur über Generationen, wenn überhaupt. Die Ukraine ist ein gescheiterter Staat.
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Ist der Krieg Zufall? Oder bewusst (von Amerka) provoziert? Sind die Ukrainer die „Lieben“ und die Russen die „Bösen“? Erhlaten wir über die Medien neutrale Informationen oder ist alles Propagande?
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Kriege sind nicht und waren nie zufällig! Hier erleben wir den grössten und bestorchestrierten Propagandakrieg des Werte-Westen und die „Guten“ hofieren einen Schurkenstaat mit der korruptesten Politelite die ihre BürgerInnen in einen sinnlosen Krieg treibt um ihre ureigensten Interessen zu wahren. Einfach nur widerlich und unerträglich zu sehen wie die Mehrheit der Schweizer diesen dieser Propaanda auf den Leim geht.
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Das Schönste an Ihnen ist, dass Sie im fernen Thailand auf dem goldenen Abstellgleis liegen und nur Vollidioten Ihre absurden, rassistischen, verschwörungsschwurbligen Absonderungen liken, Sie Troll.
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Sehr berechtigte Fragen. Antworten werden gerne vermieden! Das ist auch eine Antwort.
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Das hast du irgendwo abgeschrieben,Loomist! habe ich doch diese „Frage“ schon x-mal gelesen. Konzentriere dich doch auf die CS, deine Ex-Arbeitgeberin, auch wenn es immer die gleichen Wiederholungen sind.
Übrigens hast du vergessen, den Namen der Villa zu nennen!
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Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden - Tymoschenko - Selensky - und wer da noch kommen mag. Unsere Freiheit…
Die Ukraine ist schwer korrupt. Das Geld kommt sowieso nie dort an, wo es hin sollte. Man hätte das Geld…
Glückskette, HEKS und wie die alle heissen brauchen selber viel Kohle für Ihr eigenes Management, eine Führungskraft verdient laut Tagi…