Die Abwicklung einer Banküberweisung gehört zu den Grunddienstleistungen jeder Bank. Ein Betrag wird von einer Bank abgeschickt, mit allen nötigen Angaben versehen, also Swift, IBAN, Name des Begünstigten, Betrag.
Im Zeitalter der elektronischen Überweisung sollte es eigentlich so sein, dass nach dem entsprechenden Tastendruck die Überweisung mehr oder minder in Lichtgeschwindigkeit auf dem Zielkonto landet.
So viel zur Theorie. Die Praxis bei der Postfinance sieht ganz anders aus.
Am 5. August 2022 wurde eine Überweisung aus den USA auf das Konto des hier Schreibenden ausgelöst. Alle Angaben korrekt, dazu Transaction ID, Bank Reference und eine „Unique End-to-End Reference“, ein Bandwurmcode, der sicherstellt, dass diese Überweisung von allen Beteiligten sofort gefunden werden kann.
Damit man wie bei der Tracking-Nummer eines Pakets nachschauen kann, wo die Kohle gerade steckt.
Wir wollen noch grosszügig einberechnen, dass es von New York bis Bern halt ein Weilchen dauert. Aber am 11. August wurde es dann doch zur Langeweile, also versuchte der Kunde, mal telefonisch nachzufassen.
Damit rannte er bereits an die erste Hürde. Denn die grosse Postfinance mit ihren Millionen Kunden stellt haargenau eine Telefonnummer für solche Anfragen zur Verfügung.
Das führt dazu, dass der Nachforschungswillige bei zwei Versuchen in der Warteschlaufe verröchelte, wofür ihm dann auch noch 8 Rappen pro Minute abgeknöpft wurden. Aber wozu hat Postfinance denn Filialen, so zum Beispiel in Zürich.
Also auf dorthin. Man wird sogar ohne Terminvereinbarung empfangen, die nette Angestellte schaut in den Computer und stellt das Offenkundige fest: Nein, keine Überweisung eingegangen.
Hoffnungsfroh fragt der Kunde, ob da nicht eine interne Nachforschung möglich sei. „Leider nein“, ist die frustrierende Antwort, „da müssen Sie telefonisch nachfassen.“
Letzter Versuch: „Aber Sie haben doch intern sicher eine andere Kontaktnummer.“ Verblüffende Antwort: „Nein, wenn wir eine Frage haben, müssen wir auch dieselbe Nummer benützen, die Sie haben.“
Unvorstellbar, aber real. Der Bankangestellte bei Postfinance steckt bei Nachfragen in der gleichen Warteschleife wie der Kunde.
Also weiterer Versuch; Telefon auf Lautsprecher. Irgendwann hört tatsächlich die Dudelmusik auf und ein lebendes Wesen meldet sich.
Leider kann es auch nicht viel mehr machen als bestätigen, dass die Überweisung nicht eingetroffen sei.
Nein, eine spezielle Anlaufstelle für solche Probleme gebe es nicht, aber man könne doch den Chat im E-Banking benutzen. Dort könnten alle nötigen Dokumente hochgeladen und auch Fragen gestellt werden.
Ein Chat, um Banküberweisungsdokumente hochzuladen? Wahnsinn ohne Methode.
Zunächst muss man sich bei diesem Chat allerdings durch einen Bot arbeiten, der automatisierte und dämliche Antworten gibt.
Erst, wenn die letzte Frage, ob die Antworten zufriedenstellend seien, mit einem kräftigen Nein beantwortet wird, verspricht der Bot, die Sache einem menschlichen Mitarbeiter weiterzuleiten.
Nun heisst Chat normalerweise, dass Meldungen hin und her gehen. Aber nicht bei der Postfinance; die verspricht bloss, „innert zwei bis fünf Arbeitstagen“ sich zu einer Antwort aufzuraffen.
Daher herrschte auch hier seit Donnerstag letzter Woche Schweigen.
Nun denkt der zunehmend frustrierte Journalist, vielleicht könnte eine höfliche Anfrage bei der Medienstelle der Post etwas nützen, man möchte ihr Gelegenheit geben, zu einem entstehenden Artikel etwas zu sagen.
Da kommt die Antwort überraschend schnell: „Besten Dank für Ihre Anfrage. Wir haben sie an das Beschwerde-Management weitergeleitet.“
Auf die Antwort, dass das nicht ganz die Absicht gewesen sei, versinkt dann die Medienstelle in tiefes Schweigen. Am Montag kämpft sich der Betroffene nochmals durch die Warteschlaufe und erreicht eine wie immer sehr freundliche Mitarbeiterin im Call Center der Postfinance.
Aber wie fast zu erwarten, kann die auch nicht mehr, als nochmals feststellen, dass die Überweisung nicht eingetroffen sei.
Sie kann immerhin Einblick in den Chat nehmen, ist allerdings überfordert, als man ihr die Bedeutung von UETR näherbringen will, der „Unique End-to-End Reference“.
Laut der Absenderbank geht daraus hervor, dass das Geld eindeutig bei der Postfinance liegt. Die wiederum ist auch nach zehn Tagen nicht in der Lage, dazu etwas zu sagen.
Man solle doch die absendende Bank bitten, direkt bei der Postfinance nachzuforschen, gibt die freundliche Call-Center-Mitarbeiterin noch auf den Weg.
Immerhin sorgte sie dafür, dass nach 10 Tagen im Chat eine Antwort erteilt wurde. Sie hat es in sich.
„Es hat eine Überweisung auf Ihr Konto am 5.8. stattgefunden. Zu dieser Überweisung gab es jedoch Abklärungen seitens Compliance.“
In solchen Fällen werde ein „Fragen-Katalog erstellt“ und übermittelt. Dieser Prozess „sei noch nicht abgeschlossen“, aber man bemühe sich, „ihn zu forcieren“.
Ein Skandal. Dem Empfänger der Überweisung wird zehn Tage lang wahrheitswidrig gesagt, es sei keine Überweisung eingetroffen und er solle doch den Absender kontaktieren und um Nachforschung bitten.
Der wusste aber wie die Postfinance, dass die Überweisung eingetroffen war. Einen Frage-Katalog hat er bislang nicht erhalten.
Der Absender ist im Übrigen eine grosse, international tätige Firma, seriös, legal, über jeden Zweifel erhaben.
Bei der Postfinance hingegen herrscht Willkür und Schlamperei, zudem wird der Kunde brandschwarz angelogen. Unglaubliche Zustände in einer systemrelevanten Schweizer Bank.
Grundversorgung, staatlicher Auftrag, „Wir machen Ihnen den Umgang mit Geld so einfach wie möglich“? Diesen Slogan kann die Postfinance knicken.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wollte gerade eine Überweisung an die Firma Wise in Belgien machen, da der letzte Auftrag nach 3 Tagen noch nicht beim Empfänger nicht angekommen ist.
Als ich endlich alle Angaben „eingetöggelt“ habe klickte ich auf senden.
Da erschien ich die Meldung das dieser Service zurzeit nicht zu Verfügung steht.
Ich muss sagen das der Service im Gegenzug der Kosten unzumutbar ist, und ich mich nach einer anderen Bank umsehe.
Die Kontoführungskosten wenn man im Ausland lebt betragen 25.-CHF pro Monat, der Bargeldbezug im Ausland kosten weiter 5 CHF, bei der Kartenbenutzung im Ausland werden weitere Spesen % abgebucht, man muss ein Schweizerisches Telefon bei sich haben um Kreditkarten Zahlungen zu machen da der Bestätigungs-Code nur an Schweizerische Nummer gesendet wird, die PostFinance ist nicht fähig Ausländische Nummer zu registrieren und zu bearbeiten. Als Ausrede die Ausländische Telekom Firmen sind nicht sicher, so entstehen weitere Kosten pro Monat, also 30 bis 40 CHF pro Monat. Somit, entstehen Kosten für die Kontoführung ohne die Kosten für ein weiteres Handy, von 660 CHF pro Jahr.Zu diesen System SMS die man erhalten soll zur Verifizierung der Zahlung per Kreditkarte muss ich sagen das ich seit zwei Wochen keine Meldungen erhalte, ich habe über 8 mal dem Support angerufen, aber man schob den schwarzen Peter der Firma M-Budget zu, und M-Budget der PostFinance wieder zurück. Ich habe nun ein Inländische Bankkonto eröffnet um an eine Kreditkarte zu kommen, und muss später einen Betrag von der PostFinace an das Ausländische Konto überweisen.
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Ich habe das Problem das im Konto Verlauf Geld abgezogen wurde ohne buchung.nach Stundenlangem warten am Telefon bekam ich die Antwort das wäre gar nicht möglich. Ich solle doch ein Email senden. Die dame war nicht mal bereit meinen Saldoverlauf zu prüfen zum bestimmten Datum
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Der Artikel wurde von jemanden geschrieben der so viele Ahnung von Banking hat wie ich von Kochen =)
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Kundenservice ist eine absolute Katastrophe. Wartezeiten beliefen sich am selben Tag auf 10 und später am Tag dann auf 15 Minuten. Zumindest wurde das angesagt. Abgenommen hat dann aber tatsächlich auch nach Ablauf dieser Zeit niemand.
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Bin seit 40 Jahren Kunde bei Postfinance. Unverhofft wurde mir einfach das Konto gesperrt (genügend Guthaben). Daran hingen auch zwei Kreditkarten, also kein Geld zur Verfügung. Nach zweimaligen anruf in Warteschlange hiess es, dass ich gar keinen Vertrag habe.
Schlammpig, Kundenfremd und unfreundlich. -
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Wie sagt die Post so schön in ihrer Werbung: isch doch ganz normal…
Nach meiner Erfahrung hilft nur, der Post schriftlich ‚Tod und Teufel‘ anzudrohen; und ggf. das auch umzusetzen. Dann passiert endlich etwas.
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Lieber Herr Zeyer, Ich kann Ihnen sagen woran das gelegen hat. Ein Algorithmus hat wohl die Zahlung blockiert, da Ihr Nachnahme fälschlicherweise als arabisch identifiziert wurde. Dies führt dazu das die Zahlung automatisch blockiert wird und sich anschliessend ein überlastetes Team von temp. Mitarbeitern um Ihren Fall kümmern musste. Aber auch nebst diesem Problem ist der Service und die Zuverlässigkeit der PostFinance absolut unterste Schublade.
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Und aus dem Grund überweist man international NIEMALS NIMMER UND NICHT via eine CH-Bank, sonder man verwendet Wise.Com.
Sorry, aber die meisten CH-Banken haben’s einfach verka**t.
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Kann mir jemand helfen, eine. Artikel veröffentlichen. Mein Fall geht in eine ähnliche Richtung wie dieser Artikel, bloss dass ich seit Wochen die UBS sagt, die Post sei zuständig (die Kripo sagt das auch), die Post schiebt es auf die UBS. Die Postfinance sagt, sie könne nichts machen, die Filiale sei zuständig und die Filiale weist auf die Postfinance. Ich war schon dreimal bei der Post und hatte ca. fünfmal Kontakt mit der Postfinance. Niemand fühlt sich zuständig. Die Filiale wollte nun heute Abklärungen tätigen und mir noch heute Bescheid geben. Bisher kam nichts und wird es bestimmt auch nicht. Ich bin auf das Geld angewiesen. Beste Grüsse
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Ja das ist doch ganz normal.
Die Postfinance blockierte bei mir eine Inlandzahlung, erst 3 Tage später erfuhr ich dass das Konto möglicherweise als money mule benutzt werde, was völliger Quatsch ist. Hab die Zahlung dann von einer anderen Bank gemacht, hat einwandfrei geklappt.
Postfinance ist halt wirklich ein Saftladen! -
Ob Postfinance oder Schweizerische Post, die Dienstleistungen und der Service wurden massiv abgebaut. Die Post wirft lieber mit dem Kauf von für sie fremde und überhaupt nicht verwandte Firmen das Geld zum Fenster raus, anstatt ihr Kerngeschäft durch und durch und über jeden Zeifel erhaben zu beherrschen und zu optimieren. Hier werden Postfilialen geschlossen, dort werden Firmen gekauft. All das übrigens auch mit unseren Steuergeldern und mit den hohen Tarifen und Gebühren, die wir als Postkunden bezahlen. Eine absolute und nicht akzeptable Frechheit! Der Fisch stinkt immer vom Fisch.Es wird immer noch schlimmer. Auch Levrat kann oder will offensichtlich nichts ausrichten, sondern nur ein gutbezahltes Pöstchen haben.
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Ob Postfinance oder Schweizerische Post, die Dienstleistungen und der Service wurden massiv abgebaut. Die Post wirft lieber mit dem Kauf von für sie fremde und überhaupt nicht verwandte Firmen das Geld zum Fenster raus, anstatt ihr Kerngeschäft durch und durch und über jeden Zeifel erhaben zu beherrschen und zu optimieren. Hier werden Postfilialen geschlossen, dort werden Firmen gekauft. All das übrigens auch mit unseren Steuergeldern und mit den hohen Tarifen und Gebühren, die wir als Postkunden bezahlen. Eine absolute und nicht akzeptable Frechheit!
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Internatonale Überweisungen – Trotz UETR – sind ein wunderbarer Ort, das Geld noch etwas arbeiten zu lassen vor dem Versand, oder beim eintreffenden Bankinstitut. Der Kunde wird dabei selbstverständlich angelogen um den unehrenhaften Umgang mit dem Kundengeld zu verdecken.
Das passierte früher auch so, die Praxis hat sich nicht geändert.
Banken sind aus meiner Sicht sowieso alle Betrüger. Doch der Staat lässt das zu, seit Jahrzehnten, und macht sich damit zum Mittäter!
Aber es wird nicht mehr so lange dauern, bis das Ganze in sich zusammenbricht.
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Max
Ich muss da auf all die schlechten Kommentare dagegen halten.
In Spanien vor ca. 4 Tagen wollte ich an einem Bankomaten einen Bezug tätigen, nach zwei vergeblichen Versuchen mit der Postcard suchte ich an dessen Schalter Hilfe, vergebens. Dritter Versuch Erfolgreich.
Oh Schreck zu Hause angekommen, es wurden alle drei Versuche belastet.
Ok machte mich auf zur nächsten PostFinance am Rennweg in Zürich. Die nächste freie Person empfing mich, sehr nett, etwas überfordert, ja, aber er machte sich sofort auf die Suche mit Telefonaten, Monitor usw. nach ca. 45 Minuten konnte er uns versprechen, dass die zwei zu viel belasteten Beträge in zwei Tagen wieder gutgeschrieben werden. -
War das die Abteilungsleiterin „Saftpresserei“ in diesem Saftladen?
Ein typisches Beispiel von Abgehoben- und Machtgeilheit von Mitarbeitern von Staatsbetrieben, Banken und einiger anderer anrüchiger Firmen.
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Zu dieser Story könnte ich seitenweise Stoff ergänzen….
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Seit der Einführung von FATCA(Fight Against Terrorists, Criminals and Americans) hat jede Bank ein Problem. Geschäfte mit der USA sind unerwünscht. Jede Bank muss für sich entscheiden, was für ein Compliance Modell – sprich gläserne Burger, das sie wollen. Traurig.
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Beliebtester Kommentar hier: „Postfinance und Post sind ein Saftladen sondergleichen…“ Noch Fragen zum Niveau? Eben.
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Es steht Ihnen nicht zu, sich dermassen herablassend über Leute zu äussern, die hier eine Debatte führen. Zumal Sie keinen Erkenntnisgewinn beitragen.
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Bye-bye Postfinance. Der Brief ist schon geschrieben. Muss noch alle LSV transferieren, dann ist Schluss mit der Postbank.
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Postfinance? In meinen Kontakten schon lange gestrichen, unbrauchbar!
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Dies ist heute nicht nur bei den gelben Teufel (unser interner Name für die Gelben) „normal“. Praktisch alle Grossbuden sind so (nicht-) organisiert.
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Im Grunde ist jedes Unternehmen, das Kunden in der Schlange warten lässt, während sie Dudelsackmusik hören, ein Saftladen. Es wäre überhaupt kein Problem, den Kunden zurückzurufen, sobald ein Mitarbeiter frei wird. Aber offenbar sparen diese Unternehmen lieber ein paar Rappen an den Telefonkosten für den Anruf und stehlen dem Kunden lieber die Freizeit, indem sie stundenlang warten. Und das im Jahr 2022….
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Qualität der Dienstleistungen in der Schweiz bei Grossunternehmen immer mieser wird. Dies gilt nicht nur für Postfinance, sondern generell. War vor nicht allzu langer Zeit ein anständiger Service noch normal, so ist er heute ein Luxus, der selten anzutreffen ist und teuer erkauft werden muss. -
Trifft leider genau meine Erfahrungen mit dem Kontakt zur Postfinance. Vor nicht allzu langer Zeit konnte man wenigstens noch via E-Finance eine Nachricht verfassen und bekam in 1-2 Tagen eine Antwort von einem Menschen. Obwohl ich neue Technik sehr schätze muss ich sagen, dass dieser Bot absolut nicht zu gebrauchen ist. Und ja, wenn er nicht helfen kann (nach x-Nachrichten) dann meldet sich dann doch ein Mitarbeiter – nach 5 (!) Tagen (oder länger…).
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Das deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen – nach etwa zehn Nachrichten schreibe ich dem absoluten nutzlosen Bot dann jeweils „Bitte verbinden Sie mich mit einem Menschen“ und stelle mich auf drei oder vier Tage Wartezeit ein. Gerade gestern nötig geworden weil PF es nicht hinbekommt die QR-IBANs irgendwo im Onlinebanking ohne persönliche Nachfrage zur Verfügung zu stellen, was an sich schon sehr fragwürdig ist.
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Schlimm ist: Die Leute bei Postfinance verstehen NICHTS vom Bankgeschäft. Wenn mir eine freundliche Dame am Telefon erklärt, warum etwas nicht gehen soll (Fall 1: Hypothek durch Drittbank ablösen, Fall 2: Überweisung ins Ausland und gleichzeitige Forex-TRX, Fall 3: Fondsverkauf – best execution?, Fall 4: Inlandvergütung mit exotischem Namen des Begünstigten – Geldwäscherei?, Fall 5:…), aber nur Mist daher schwatzt und mir (>35 Jahre Bankgeschäft) dies erklären will…
Noch Schlimmer: Postfinance kennt bestenfalls vergangenheitsunvollständige Lernpunkte. -
Eine dankbare Steilvorlage von Herrn Zeyer an die notorischen Postempörten! Ich tätige meine Finnanztransaktionen – auch von und nach Uebersee – seit Jahrzenten ausschliesslich über Postfinance und hatte noch nie irgendwelche Probleme. Unterbrüche wegen Wartungsarbeiten sind wohl normal und erforderlich, sie werden von Postfinance jedoch frühzeitig angekündigt und finden in der Regel übers Wochenende und nachts statt.
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Das ist in der Tat allerhand, was sich die Postfinance da geleistet hat. Dabei soll deren Chef in etwa das Doppelte eines Bundesrats kassieren. Im Vergleich zu einer CS oder UBS immer noch wenig. Aber die Bezüge dort sind ja eh jenseits von Gut und Böse. Hoffentlich liest der Postfinance-Chef Inside Paradeplatz. Dann weiss er, was zu tun ist.
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Wer clever ist, benutzt für Auslandüberweisungen Revolut oder Wise. Selber schuld, wer da auf Postfinance setzt…
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Wer lesen kann, ist im Vorteil…. Postfinance ist das empfangende Institut…
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Revolut hat auch schon Wochen für eine Überweisung gebraucht. Die sind ausschliesslich per Chat erreichbar…
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Ja genau, welch ein Schwachsinn auch. Das kann man nun wirklich nicht vergleichen. Ich bin kein Banker, aber mache mehr als genügend Auslandzahlungen, um zu wissen, dass diese lange nicht so versiert und günstig sind, wie man immer meint. Mit grossem Tamtam gestartet, sind sie heute keine Gefahr für Banken mit soliden Netzwerken.
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Es werden bereits Antworten auf Antworten publiziert, aber mein Kommentar von 8 Uhr ist immer noch nicht live. Andere kritisieren, dass sie die einfachsten Abläufe nicht hinbekommen, aber selber keinen Plan haben. Well done!
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Es mag hier manchmal etwas dauern bis ein Kommentar geschaltet wird. Aber dafür wird (fast) jeder akzeptiert. Es gibt andere Blogs, z.B. der einer grossen Tageszeitung, da werden aus ideologischen Gründen und wegen mangelndem Sachverstand der RedaktorInnen Kommentare überhaupt nicht geschaltet. Oder Kommentare geschaltet, die den eigenen Richtlinien widersprechen, aber genehm sind. Da würde ich IP doch vorziehen.
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Ob Postfinance oder Raiffeisen ist doch alles der selbe Mist.
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Bei der Raiffeisen nicht besser, da geht eine Inlandüberweisung schon mal 3-Tage.
Manuell werden die dann freigegeben, falls die zweite Person abwesend sein sollte geht es dann noch länger. -
Schuster bleib bei deinen Leisten. Die Post kann Briefe und Pakete 📦 befördern. Sie wird nie eine Bank sein. Auch der Verkauf von Kaugummis und Post-it Zetteln ist grenzwertig, das Personal ist dafür einfach nicht geschult. Ich kaufe mein Fleisch ja auch nicht beim Käser.
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Wer braucht denn noch in Zeiten von Fintechs wie Neon und Co diese miefigen Steinzeit Finanzinstitute?
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Was unsere tüchtigen verantwortungsvollen Vorfahren vor Jahrzehnten geschaffen haben, ist das einzige, was die heute bei der Postfinance noch nicht ganz kaputt gekriegt haben. Alles was die Kirchenlichter seit dreissig Jahren bei dieser einst angesehenen Institution zusammenwusseln ist Schrott. Nichts, was diese Genies meist unter eindrucksvollen englischen Bezeichnungen herausbrachten, ist sinnvoll und funktioniert. In Konkurrenz zu ihrer eigenen Postcard wirken die Obere von Postfinance seltsamerweise im Verwaltungsrat von diesem unsäglichen Twint mit. Auch der Wert des QR Zahlsystems für den Kunden ist nicht erkennbar. Es verdienen am Zahlungsverkehr jetzt einfach ein paar mehr mit. Dafür müssen wir Kunden ellenlange Zahlenreihen eingeben und haben nicht einmal Gewähr, dass im QR Puzzle tatsächlich der richtige Empfänger codiert ist.
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Die Dienste der Postfinance waren schon immer unterirdisch, da die Leute schlichtweg nichts vom Banking verstehen.
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Zeyer wärmt auch alten Mist wieder auf, dieser Beitrag ist schwach, aber es wird auch bei ihm nicht besser.
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Postfinance = Inkarnation der Inkompetenz. Ich spreche aus lanjähriger Erfahrung als Kunde. Es wird auch nie besser werden, im Gegenteil.
Deshalb benutze ich die Postfinance auch nur noch für 5 % meiner Geschäfte. -
Postfinance ist ein runtergewirtschafteter Saftladen, an dem sich nur noch externe IT-Lieferanten eine goldene Nase verdienen (Bain, Elca und Konsorten).
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Sehr, sehr schlimm, was sich die Post/Postfinance heute alles leistet! Die erste Katastrophe ist schon mal (09:00 Uhr) die späte Öffnungszeit.
Dann wollte ich heute um 09:20 Uhr von meinem PC-Konto Fr.3’000.– abheben und da wurde mir erklärt, ich soll doch in einer Stunde nochmals kommen, momentan hätten sie noch nicht so viel Geld in der Kasse…. nach langem investieren erhielt ich dann Fr. 1’200,– ! !
KEIN WITZ !!-
Möchte noch ergänzen,…das was mir heute morgen mit meinem Bargeldbezug passiert ist, erlebte ich NICHT IN EINEM BERGDORF, sondern in der Stadt Zürich in einer grossen Poststelle mit ca. 6 Schaltern !!… Vielleicht hätte ich an 3 Schaltern anstehen müssen, dann hätten sie eventuell meine Fr. 3’000.– zusammen gekratzt, aber das war mir dann doch zu blöd! UNGLAUBLICH !!
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Scheint im Bundebetrieb überall zu scherbeln.. Unsäglichen Ärger gehabt mit der Postverzollung…Ware nie erhalten…
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Ich bin Kunde bei der Postfinanz, tätige hunderte von Zahlungen in die ganze Welt und CH. Funktioniert einwandfrei und die wenigen male wo ich tlw mitschuldig war wurde schnell geholfen.
Hotline ist bei Fragen zeitgerecht zur Hand und hat noch immer korrigieren und helfen können.
Einzige Kritik:
Als das Fondmanagement unter neuer Führung nur noch Frauen anstellte zog ich meine Anlagen mit Gewinnmitnahme ab. Im Rückblick ein guter Entscheid.Zum Bericht: Wir sind ein Volk von Jammerlappen und Sensibelchen geworden. Eine (1) Überweisung klappt nicht und ein Schneeflöcklein schreibt gefühlte 20 Seiten was ihm von da an jede Sekunde Schlimmes geschehen ist.
Selbst ist er natürlich fehlerfrei, korrekt, Superman und zuvorkommend freundlich.
Was machen diese Wohlstandsverwöhnten wenn es wirklich mal Probleme gibt?-
Hätte es kaum besser schreiben können. Wie wahr auch.
Und wir wissen ja nix über diese Zahlung. Der Verfasser lästert einfach mal in mehr oder weniger primitivem Deutsch und behauptet Dinge, über welche er schlichtweg keinen blassen Schimmer verfügt. Wuff wuff wuff :)))
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Kunststück dieser Staatsbetrieb wird von Kapital- und Wirtschafts-Abschaffer betrieben, hat einer von denen je ein Salatblatt verkauft? Kaum! Aber im Abzocken dagegen, da sind sie wahre Weltmeister.
Nach 25 Jahren GRATIS Postfach, wollte man dieses Jahr plötzlich eine Jahresgebühr von 150.00 Sfr. Ich habe gekündigt wie viele andere auch, wenn das nicht Freude bereitet! Wie viele in der ganzen Schweiz?
Zu ihren horrenden Jahreslöhnen , können die Sozis nur eines, nämlich die Kunden ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Für etwas anderes fehlt ihnen komplett die Kompetenz.
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Ich fühl mich nicht ausgenommen.
Benutze Postfinanz intensiv und für das was sie liefern zahle ich wenig.
Hotline ist ansprechbar und kompetent und freundlich, auch wenn es mal mein Fehler war.
Die Leistung ist überdurchschnittlich, im Jahr tausende von Zahlungen in der Schweiz und ins Ausland.
Bisher keine Probleme. Aber ich rede auch mit den Leuten und schnodere nicht herum.
Zeyer ein Besserwisser und Jammeri, schreiben sie doch mal etwas Gutes, über irgendetwas, tut der Seele gut. Echt.
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Das weiss doch jedes Kind: im Chatbot einfach reinschreiben „Ich will mit einem Menschen sprechen“ oder ähnlich und schon wird man direkt weitergeleitet. Chatbots sind heute wirklich sehr hilfreich, aber nicht alle Unternehmen können sie gezielt aufsetzen. Und viele Kunden sind bei der Festnetztelefonie-Technik stehen geblieben.
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Herzlichen Dank für diesen präzisen Artikel. Wir könnten noch beliebig weitere, identische Geschichten – wohlverstanden: nur in der Schweiz ohne USA Beteiligung – beifügen. Die PostFinance hat immer noch nicht begriffen, dass verdienen etwas mit dienen am Kunden zu tun hat. Zuerst kommt das dienen, dann das verdienen! Eine Schande für die Schweiz und die Post!
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Danke Herr Zeyer für das veröffentlichen der sagenhaften Inkompetenz rund um den Post-Kundenservice.
Was Sie für einen Aufwand leisten mussten um an IHR Geld heranzukommen ist absolut hanebüchen. Dann die Frechheiten mit diesen „Kundendiensten“, die schlagen dem Fass den Boden aus. Ich musste vor zehn Tagen an die (physische) Post mailen. Drei Min später kommt das seit zwei Jahren übliche Floskenmail man hätte viele Anfragen,,,,,,,, pi pa po, Sie wissen schon. Eine eigentlichen Antwort habe ich aber nach zehn Tagen noch nicht erhalten. Sind wir hier in Swaziland oder was?
Ungeheuerlich das alles wie man als Kunde zum Vollidioten gemacht wird. Dann noch der oberste Post-Absahner Levrat von der SP (Staats-Plünderer) welcher für eine halbe Kiste p.a. maximal befähigt ist McKinsey anzurufen. Zumutung pur.
Lassen Sie Ihr Geld beim nächsten mal auf Ihre Kreditkarte gutschreiben, das funktioniert. Oder Western Union.
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Mache meine Zahlungen über Revolut. Dort geht es zack-zack, Zahlung innerhalb ein paar Stunden beim Empfänger – auch am Wochenende.
Die Schweizer, angeblich das innovativste Land der Erde (LOL), hat den Anschluss schon lange verpasst. Viele kleinere Firmen nehmen noch nicht mal Karten, geschweige den Google oder ApplePay – nur Bargeld.
Dafür funktioniert dann auch alles, wenn der Strom abgestellt wird… -
Das haben wir dem Geldwäschereigesetz und vermutlich den Sanktionen zu verdanken. Die Banken prüfen im Auftrag des Staates jede unserer Zahlungen. Der Nutzen ist gleich Null.
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Postfinance und Post sind ein Saftladen sondergleichen, und damit meine ich nicht die Mannschaft im Maschinenraum.
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Die Mannschaft im Maschinenraum ist aber dabei, sich immer mehr von der Teppichetage anstecken zu lassen.
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Überweisung USA => CH?
Ein Wort: PayPal
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Paypal… Und die Gebühren? Dann doch besser Wise.com
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Paypal ist Schrott, habe endlos Probleme gehabt
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Viel zu teuer; ein Wort: Wise
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@Michael:
Benutze PP schon seit es in der Schweiz erhältlich ist. Nie Probleme.@Robert:
Privat => Privat gebührenfrei. War es zumindest als ich es das letzte mal benutzt habe. Wise kenn ich nicht.
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Nächstes Mal vielleicht eine Bitcoin Transaktion veranlassen?
Internationale Zahlungen sind immer wieder ein Murks, so dass man besser den dezentralen Weg geht. -
Altes Thema aufgewärmt Rene Zeyer. Sie scheinen von anderen, die Monate zuvor hier schon darauf hingewiesen haben, abzuschreiben. Lächerlich aber trotzdem wahrer Inhalt. Kreieren Sie mal etwas eigenes als immer aufzuwärmen.
Genau wegen dieser Transfer- und Kontrollprobleme, sollte XRP eingeführt werden aber das will SWIFT natürlich nicht, weil dann die Umsätze wegbrechen. XRP basiert auf der Blockchain, transferiert Millionen in 3 Sekunden und kostet praktisch nichts. Das wollen die Zentralbanken und eben SWIFT verhindern, denn XRP ist in Bezug auf diese Geldtransfers schlichtweg unschlagbar und es müssen keine neuen Coins gemined werden. Aber das verstehen hier vielleicht 0,5% der Leser, weil sie nicht wissen, was im Kryptomarkt passiert.
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Setzt allenfalls Revolut auf XRP? Wenn man von Revolut auf (gewisse) Bankkonten überweist, dann trifft das Geld nach wenigen Sekunden auf dem Bankkonto ein.
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Nein. Revolut ist erstens nicht sicher, Freunde von mir wurden schon beklaut und zweitens können die Mengen wie bei SWIFT nicht handeln, XRP schon. In Asien läuft XRP super und 90% des Geschäfts findet ausserhalb der USA statt, weil die SEC noch krampfhaft versucht, XRP zu killen. Aer das wird nichts. Ende Jahr kommt Gery Gensler hoffentlich zur Besinnung und gibt ein Settlement bekannt und XRP kann wieder bei Binance und Coinbase gehandelt werden. Etherium und Bitcoin können ähnliches aber viel langsamer und teurer und Etherium hat keine stabile Strategie. Sie ändern sie andauernd und das schafft kein Vertrauen bei den Anlegern. XRP ist der ultimative Coin in Zukunft aber wir brauchen noch Geduld, weil die Behörden noch leicht korrupt unterwegs sind und Ether und Bitcoin fördern wollen. Das ganze amerik. Finanzsystem und vorallem die SEC sind korrupt ohne Ende und der ganze Senat schaut zu, weil er Teil dieser Korruption ist. So, etwas ausgeholt aber auf den Punkt, was gerade läuft.
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@Benny Fuchs, was Revolut, n26 (dort nur in den Premiumkonten, sonst 0.99 eur) und andere benützen nennt sich glaub ich SCT (Sepa Instant) und wird in der CH soweit ich weiss selten unterstützt, in der EU umso mehr, gerade natürlich bei den günstigen Online-Direktbanken. Ist wirklich SEHR praktisch und gleichzeitig traurig das sowas im 2o22 nicht schon seit 5-10 Jahren Standard ist.
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Ueberweisungen, Formulare, Mitarbeiter*Innen.
Die PostFinance ist ein öffentliches Aergernis des Staates Schweiz.
Bestellungen in Zofingen werden Monate lang nicht ausgeführt, und erst nach über 12 Mahnungen schliesslich nach über einem Jahr erfüllt.
noch schlimmer und noch unappetitlicher sind die Diebstähle von Bargeld aus den Briefumschlägen.
Einem mit A-Post verschickter Brief an meine Tochter in Basel wurde die Beilage von CHF 100.00 in einem hunderter-Schein (CHF 100.00) entnommen. der Umschlag war seitlich aufgeschnitten, durch ein Schneidegerät wie es nur bei der Post vorhanden ist.
Die Geburtstagskarte wurde wieder in den Umschlag gesteckt und der Brief zugestellt. Das corpus delicti habe ich am Postamt der Aufgabestelle vorgewiesen, wo mir der Postangestellte sofort die Oeffnung mit dem postinternen Schneidegerät bestätigte. Seither schicke ich die monatlichen CHF 100.00 nur noch per Einschreiben an meine Tochter.
Der Kurierdienst der Post hat noch viel schlimmere Langfinger-Zunft-Mitarbeiter. ein vor vier Jahren aufgegebener Kurier-Umschlag mit USD 5.500.00 Inhalt an eine Empfängerin in Frankreich, wurde ebenfalls beraubt und der Umschlag leer an die Empfängerin ausgehändigt. diese merkte erst Stunden später den Raub.
auch hier weigert sich die Post standhaft a) zu ermitteln und b) Schadenersatz zu leisten. „Das kann schon mal vorkommen“ ist die suffisante Antwort.
Die Schweizer Post verkauft lieber um 10-fach erhöhte Ausgaben von Briefmarken, welche dank Internet kaum mehr Verwendung finden.
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CH-intern: die 100 Franken twinten.
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Liebe Dame (ex HSG) – die Diskussion hier geht nicht um den Postversand von Briefen. Wenn Sie Geld per Post versenden, ist das Ihr Problem und auch Ihr eigenes Risiko! Mit der PostFinance hat dies allerdings nichts zu tun! Ich rate Ihnen in Zukunft das Geld zu überweisen und nicht mehr per Post zu versenden. Wir sind mittlerweile nicht mehr im Mittelalter!
Die PostFinance führt jährlich Milliarden (!) von Zahlungen aus, wenn da mal bei einigen nicht alles glatt läuft, ist das ok. Auch der schreitende Journalist müsste eigentlich erkennen können, dass 99.999% aller Aufträge reibungslos und richtig abgewickelt werden. Einen solchen Aufstand bei einer Transaktion scheint mir etwas übertrieben, zumal das Geld ja nicht verschwunden ist. Falls unser Journalist wirklich Geld mit LichtGeschwindigkeit übermittelt haben möchte, müsste er die entsprechenden Gelsübermittlungsspezialsiten bemühen und nicht schweizerische und amerikanische Retailbanken. -
Wie wärs mit Postfinance Twint? Schnell, gratis sicher
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Paypal und TWINT darf man erwähnen hier ? Wise nicht..? was soll das Herr Hässig ?
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… wenn es nur das wäre. Postmaten sind wochenlang kaputt, wen kümmert es. Die Webseite ist tagelang gesperrt, wegen Wartungsarbeiten. Andere Postmaten haben einfach kein Geld mehr, kümmert auch niemand.
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Abrrr…die Post ist doch keine Bank! Selbst schuld.
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Die PostFinance nervt tatsächlich mit ihrem „non Service“. Bis vor etwa einem Jahr konnte man aus seinem Konto E-Mails an den Support senden. Diese Funktion wurde klammheimlich eingestellt. Und nun sollte man auf die vom Schreiberling erwähnte kostenpflichtige Nummer anrufen. Nein, das kann ja nicht sein! Ich rufe jeweils auf die Hauptnummer der PostFinance in Bern an und lasse mich verbinden.
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Das ist bei Banken in der Schweiz völlig normal. Habe ähnliche Erfahrungen mit der UBS gemacht, aber nicht international, sondern landesintern. Eine Branche im Sturzflug in einem nicht mehr über alle Zweifel erhabenen Land.
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Wer Kunde bei der Postfinance ist, sorry, aber da habe ich kein Mittleid, Gehen Sie zu einer richtigen Bank! Es gibt hier genügend Auswahl.
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Wie wahr, wie wahr – die Postfinance ist wirklich zum letzten Saftladen verkommen. Den früheren sicheren Mailverkehr hat man abgeschafft und im Rahmen einer sogenannten „Weiterentwicklung“ durch diesen Chat ersetzt! Diese sogenannten „Weiterentwicklungen“ finden inzwischen bald alle 2-3 Monta statt mit dem Resultat, dass nichts besser aber alles schlimmer wird – aber der Kunde erfreut sich ja an diesem Suchparadies. Diese Zustände sind seit dieser Cirillo das Sagen hat normal. Und vom VRP, dem abgehalterten Freund der Klavierspielerin, welche diesem Levrat zu seinem Pöstchen verholfen hat, ist selbstverständlich auch nichts Gescheites zu erwarten!
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Hast vielleicht einfach Pech gehabt. Benutze seit bald 30 Jahren Postfinance, auch für internationale Überweisungen in alle Herren Länder (ou das war jetzt nicht gendergerecht…) und hatte nie ein Problem.
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Die Post ist die mit Abstand schlechteste Schweizer Firma. In jeder Hinsicht. Der Service ist unter aller Sau und, wer mal den Support benötigt, solte Geduld und gute Nerven haben. Und nicht allzu empfindlich sein.
Importe bleiben erst mal 10 Tage liegen. Zuverlässig? Denkste! Wenn der Pöstler keine Lust hat, zu läuten und zu warten, dann wirft er einfach einn gelben Zettel rein und behauptet, Du wärst nicht da gewesen.
Online einloggen kann man jetzt nur noch über ‚Swiss-ID‘ und bezahlen nur noch mit Twint. Man will ja noch ein bisschen bei Big Data mit mischeln. Beides werde ich nie tun.
Ich meide diesen monopolistischen Subventionsbetrüger und Abzocker, wann immer es nur geht und bezahle lieber etwas mehr für DHL, Velokurier etc.
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Die Post gehört schon lange privatisiert!
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Geschätzter R. Zeyer
Wechseln Sie doch bitte die Bank, denn die PostFinance ist doch wohl eher ein „Gewurstel“ als eine tatsächliche Bank. Und Ihr Leidensweg einer einzigen legalen Transaktion unterstreicht das erwähnte „Gewurstel“.
Übrigens, mein Wechsel von einer CH-Grossbank auf die im Image „blauversessene“ Bank, war das Allerbeste was ich tun konnte! 1 Stutz Kontoführung….und praktisch alles kann online getätigt werden. Vom Compi bis zum Samartphone……Und wenn Sie dann noch „Traden“ wollen, auch zu empfehlen, da sehr übersichtlich und wirklich einfach zu bedienen ist……
Mit besten Grüssen verbleibend
Richard A. CLER -
Die Arroganz des Staates gegenüber dem Steuer- und Gebührenzahler kennt keine Grenzen mehr. Entrechtung, Enteignung und die Plünderung der Bürger (Negativzinsen) welche allesamt von den Journalisten als „höhere Moral“ gepriesen werden sind nun auch in den staatsnahen Betrieben angekommen. Die Schamgrenzen (Sternegrill Trinkgeld) sind gefallen und jeder der sich wehrt wird von der Politik als Extremist gebrandmarkt. Einer der Haupttreiber sind die Kommunikationsexperten und Journalisten welche Nebenschauplätze (Influencer, Genderstern) als die dringensten Probleme des Landes identifiziert haben. Schwerste Verfassungsbrüche, schwerste Bürgerrechtsverletzungen und staatliche Willkür werden als Einzelfälle bagatelisiert.
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Kann es sein, dass die Überweisung einen Begriff (das kann ein TOTAL harmloses Wort sein!) enthält, der auf irgendeiner US-Sanktionsliste steht? Dann dauert es, und dauert, …Das habe ich selbst schon erlebt. Die CH-Banken haben eben riesige Angst vor „Non-Compliance“ und der möglichen Reaktion in USA, der CH-Kunde ist dann völlig egal.
Viel Glück!
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Selber schuld, wer heute noch mit Postfinance arbeitet. Habe Konto vor gefühlt 10 Jahren gelöscht!
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Ich mache das seit 20 Jahren. Die einzigen Problem die ich hatte war mit wire transfers von USA in die CH. Hier gilt es zu beachten, dass nicht jede Bank einen Ableger in der Schweiz hat, resp. u.U. muss es über correspondence banking gehen was die Sache halt komplizierter macht – was ich gelernt habe, man muss wirklich genau sein mit den Angaben, dh. wenn bei der Addresse sich irgendwo ein Komma eingeschlichen hat, dann kann dies zum Abruch führen.
Hier eine gute Übersicht: https://www.depositaccounts.com/blog/wire-transfer.html
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Ein Saftladen wie es im Buche steht. Der gleiche Saftladen wie die Post selber. Da funktioniert gar nichts. Etliche male schon erlebt. Dann haben die noch das Gefühl, sie seien im Recht. Am Schluss habe ich dann gar nichts mehr gehört. Die wollen vermutlich kein Geld mehr für das Postfach… Dümmer geht nimmer. Eben die Post…
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Das passiert, wenn der ‚Staat‘ sich anmasst, mehr machen zu wollen, als Briefe und Pakete auszutragen. Zeigt ich auch beim richtigen Schrott-Service der Swisscom im IT-Bereich. Telefonie war OK, Kernbankensysteme und Plattformen zu hosten, nah. Aber leider gibt’s tonnenweise C-Level-Banker, die die Eier nicht haben, auf kleine Anbieter zu schauen. Ass-Covering: Wenn etwas passiert, haben wir zumindest mit dem Grössten gearbeitet. Dann investiert man Millionen, erreicht nichts, endet in Gerichtsfällen, um die Kohle zurückzuholen. Alles gesehen. Alles erlebt. Auch mit anderen Dinosauriern in der Branche, die überteuerte und massiv unpraktische Workflow-Tools feilbieten.
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Kenne ich. Juni 2021 bekam ich Post von der Compliance wegen meinen Finanzen. Nicht gerade die hellsten Leuchten, man hätte nur die Überweisungszwecke anschauen sollen. keine Bargeldeinzahlungen! Woher ich mein Geld her habe? Woher wohl?-> gehe arbeiten. Trotzdem Fragebogen alles schön ausgefüllt und im Umschlag von PostFinance an die Adresse retourniert. Dann kam wieder ein Brief, ich hätte Fragebogen nicht ausgefüllt. Bei Nachfragen kam auch die Antwort, haben nichts von mir erhalten. Geld war blockiert! Also wieder ausgefüllt und nach 3 Wochen wurde der Fall geschlossen. Nie wieder PostFinance.
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Die meisten Schweizer glauben auch das wenn Sie eine Hypothek aufnehmen das Sie Spargeld von jemand anderem bekommen, das die Bank das Geld digital erzeugt und bei vorzeitiger Zurückzahlung gar keine Wiederanlagekostem hat ist auch ein reine Betrug der sogar von den Gerichten geschützt wird, da auch die nichts vom Geldwesen verstehen….
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Das ist in der Schweiz die meint für Ihre Banken so Super zu sein absolut Normal, das beste der Gefühle sind 2 Überweisungszeitpunkte am Tag. Das die Post Geld, früher wegen dem Zinsdifferenzgeschäft bis zu 5 Tage lang behielt ist allerdings nichts neues, Google Suche hilft wohl schneller als der Kundendienst der Post. im Ausland erfolgen alle Überweisungen Realtime….jederzeit gutschriften auch…
Ich musste zuletzt Geld digital Wechseln, da wurde mit der Notenumrechnungskurs und nicht der Devisenkurs verrechnet….
Aber der nützliche Idiot mag es ja so…
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Sehr geehrter Herr Zeyer
Diese Erfahrung (oder ähnliche) machen viele Bank-„Kunden“. Compliance, wegen jeder Nichtigkeit. Das dauert natürlich,…. ! Alle „Kunden“ sind ja zutiefst verdächtig.
Ab Dimensionen von einigen Milliarden flutscht das („vermutlich“) deutlich besser.Kann es sein, dass die „Kunden“ weichgekocht werden sollen, mit tausend verschiedenen, ständig ändernden, E- Banking-Systemen und Schikanen ohne Ende, damit in sehr naher Zukunft alle froh sind, nur noch ein Konto nutzen zu dürfen. Ist doch viel einfacher………für die Kontrolle, Massregelung und (gesinnungs-)Erziehung.
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Ohhh muss Zackbumilein 10 Mal schlafischlafi machen bis seine Pinkypinky auf dem Konto ist. Und weil brav warti machen ihm nicht gefällt schreibt er einen Induktionsfehlschluss Artikel. Wer genau hat für
internationale Zahlungen ein Konto bei der PF? Selbst Schuld. -
Ich habe Herrn Zeyer des öftern kritisiert; diesmal aber kann ich nur 100% zustimmen. Aus eigener Erfahrung !
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Was erwartet Ihr, seit in der Schule Lesen, Rechnen und Schreiben nicht mehr verlangt werden?
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Tip für ein anderes Mal: unter dem Radar fliegen. Sprich: Überweisung in Teilbeträgen verlangen, im Abstand von jeweils 1-2 Wochen. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit des Hängenbleibens im Compliance Check
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Bei anderen Banken ist das keinen Deut besser! Diese Compliance Idiotie wird auf die Spitze getrieben. Und in der Compliance landen ja nur die, die man sonst nicht gebrauchen kann. Also geht alles doppelt so lange.
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von all den Bankkonten welche ich unterhalte, war für mich die Postfinance immer die beste. Unkompliziert, günstig und zuverlässig.
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Brauchen wir eine Postfinance?
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Willkommen bei der rundum digitalisierten Welt, die sich mit den länderspezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen abmüht. Das ging schon einfacher als 0.001% kriminelle Handlungen nachgegangen werden mussten. Heute werden 100% der Bevölkerungen als Kriminelle behandelt – die digitale Welt macht’s möglich.
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Und wieder wird dieser Schundblog für eine persönliche Abrechnung zur Verfügung gestellt. Lukas scheint die Kohle echt zu brauchen.
Und Zeyer, wenn Du Dein zackbumm erfolgreich betreiben würdest, müsstest Du Dir hier die Reichweite nicht teuer erkaufen. Überleg mal, wieso Du null Erfolg hast.
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Auch wenn hier auf diesem Schubdblog die Fakten keine Relevanz haben, liste ich sie hier der guten Ordnung halber auf:
1) Zeyer bezichtig die Postfinance mehrfach der Lüge. Die Postfinance hat Zeyer die Auskunft gegeben, dass auf SEINEM Konto das Geld nicht eingegangen ist. Diese Aussage ist 100% korrekt. Ich hoffe, die Poszfinance leitet entsprechend rechtliche Schritte gegen Zeyer ein
2) eine Zahlung kommt nicht mit „Lichtgeschwindigkeit“ an, weil die Banken a) für jedes Pünktchen zur Rechenschaft gezogen werden und b) der Regulator (hier schreien ja immer alle nach FINMA etc) extreme Kontrollen vorschreibt.
3) ein Nachforschungsauftrag kann ganz simple via Online Banking gestartet werden, das schafft jedes Kind
4) ein Nachforschungsauftrag muss immer von der Partei in die Wege geleitet werden, welche die Zahlung aufgibt. Das hat man Zeyer sicher x Mal erklärt.
5) gibt es eine Compliance Abklärung schreibt der Regulator vor, dass der Empfänger nicht direkt informiert werden darf. Macht auch Sinn, weil dieser sonst allfällige Beweise verschwinden lässt.
6) der Fragenkatalog wird logischerweise dem Auftraggeber und nicht dem Empfänger übermittelt.Dass Zeyer sein Konto bei der Postfinance hat, wo er am wenigsten zahlt, hält ihn natürlich nicht davon ab, einen Spitzenservice zu verlangen. Immerhin ist er mit seiner Inkonsequenz konsequent.
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Compliance-Overdrive meets Bärner Beamte-Gmüetlechkeit.
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Zeyer wer wie Du wirklich NULL Ahnung hat, sollte besser die Klappe halten.
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Der Schreiber kann jederzeit die Bank wechseln, Postfinance war von Anfang an ein Flop.
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Diskutieren wir weiter. https://t.me/insideparade/10
Postfinance und Post sind ein Saftladen sondergleichen, und damit meine ich nicht die Mannschaft im Maschinenraum.
... wenn es nur das wäre. Postmaten sind wochenlang kaputt, wen kümmert es. Die Webseite ist tagelang gesperrt, wegen Wartungsarbeiten.…
Nächstes Mal vielleicht eine Bitcoin Transaktion veranlassen? Internationale Zahlungen sind immer wieder ein Murks, so dass man besser den dezentralen…