Heinz Huber verdient alles in allem knapp 2 Millionen, fährt im deutschen Rennwagen vor, kickt Chefs mit Affären. Ansonsten: zuschauen.
Management by Schweigen. Die Rechnung geht auf. Die Raiffeisen-Gruppe als Nummer 3 im Land verdient Geld wie Heu.
556 Millionen Reingewinn von Januar bis Ende Juni, mehr als eine halbe Milliarde, macht 57’500 Franken pro Vollzeitstelle allein in den ersten sechs Monaten.
Gehts so weiter, kommt der Verbund im ganzen 2022 auf die volle Milliarde. Dann wärens über 100’000 Franken Gewinn pro Job.
Der Rubel in St.Gallen rollt – wie zu Vincenz-Zeiten. Der genoss den Glamour.
Nach-Nachfolger Huber verkörpert das Gegenteil. Brille Fielmann, Anzug PKZ. Dass auch er mit seinem 911er dem Luxus nicht abgeneigt ist, interessiert keinen.
Unter Huber bleibt die Raiffeisen, was sie schon immer war: eine selbst rollende Gewinnmaschine – die Tinguely von Swiss Banking.
Huber zeigt, wie simpel das geht. Einfach nichts machen, dann kommts gut. Und wenn ein Skandal droht, so wie eine neue interne Liebes-Liaison im Betriebe, dann rasch den Stecker ziehen.
Raiffeisen steht damit nicht alleine in der Landschaft. Auch die Kantonal- und Regionalbanken verdienen mit Wenig-Leistung ein Heidengeld – Zins-Business sei Dank.
Doch bei der roten Macht ist die schiere Grösse schwindelerregend. 1,2 Milliarden spülte es ihr mit dem banalsten aller Bankgeschäften, der Differenz zwischen Kredit für ein paar Prozent und null für die Sparer, im ersten Halbjahr in die Kasse.
Das restliche, anspruchsvollere Business, die Beratung und das Trading, feiern daneben ein Mauerblümchen-Dasein.
300 Millionen nahm die Gruppe im Anlagebusiness ein, zwar ein Plus um 17 Prozent im Vorjahresvergleich, aber nur ein Viertel des Zinsgeschäfts.
Im Trading gabs Stagnation: 116 Millionen Ertrag.
Die 800 regionalen Banken, die den Raiffeisenverbund mit seiner Zentrale in der Ostschweizer „Metropole“ bilden, bleiben, was sie schon immer waren: ein Spar- und Hypotheken-Verbund.
Was will man mehr. 3,6 Millionen Kunden zählt die Raiffeisen, fast jeder zweite Bürger im Land hat bei der alten Bauernbank ein Konto oder eine Hypothek.
Ein grosser Teil davon ist auch „Mitbesitzer“: Genossenschafter. An den Generalversammlungen gibts ein paar Erfolgsmeldungen, dann folgt viel Geselliges.
Dafür zahlt man gerne etwas mehr Zins. Ist schön heimelig hier.
Für die Schlafwagen-Bank der Alpenrepublik ist Porsche-Mann Huber die ideale Besetzung. Kein Hang zu Eskapaden, möglichst nichts tun – perfekt.
Was einzig droht, ist die neue Technologie. Die Banken werden irgendwann den Atem von Revolut & Co. im Nacken spüren. Vielleicht ist es dann jener von Apple oder Google.
Dafür will man sich rüsten. Die Sachausgaben sind bei der Raiffeisen im ersten Halbjahr um gegen 10 Prozent nach oben geschnellt – hauptsächlich wegen Investments in die Digitalisierung, heisst es.
Doch auch da kann der Raiffeisen nicht viel passieren. Ihr Avaloq-System scheint inzwischen wie am Schnürchen zu laufen.
Für Huber genial. Nicht einmal da braucht’s mich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vor allem im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie im Zinsengeschäft hat Raiffeisen deutlich zugelegt. Das Zinsengeschäft, der Hauptertragspfeiler der Gruppe, wuchs um 2,1 Prozent (+25,2 Millionen Franken). Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft hat im ersten Semester um bemerkenswerte 17,2 Prozent auf 299,9 Millionen Franken zugelegt.
Hohe Zuflüsse gab es für die drittgrösste Schweizer Bank auch beim Nettoneugeld: Trotz schwierigem Börsenumfeld sei den Raiffeisenbanken und Niederlassungen von Raiffeisen Schweiz in Depots Neugeld im Umfang von rund 2,2 Milliarden Franken zugeflossen, schreibt die Bankengruppe.
Besonders stark sei der Zuwachs wie schon im Vorjahr bei den Vermögensverwaltungsmandaten gewesen. Die Anzahl habe um 25 Prozent zugenommen, die Volumen hätten sich um 6,4 Prozent erhöht. Insgesamt haben sich die Depotvolumen aber aufgrund der negativen Marktperformance um 11 Prozent reduziert.
Der Handelserfolg sei trotz einem turbulenten Marktumfeld auf hohem Niveau stabil (-0,7 Prozent) geblieben.
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Wow, Raiffeisen hat das beste Halbjahresergebnis aller Zeiten abgeliefert.
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Kein Wunder, wenn man die Gebühren erhöht, dann kommt mehr Geld rein. Ist leider kurzsichtiges Denken der Bank. Führt auch dazu, dass wieder Leute abwandern und dann siehts plötzlich sehr schitter aus mit den Quartalszahlen.
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CHF 416 Millionen verdient Raiffeisen aus dem Anlage- und Handelsgeschäft und Hässig meint, das seien Peanuts 🙂
Ich kenne auf jeden Fall nicht viele Banken in der Schweiz, die mehr als Raiffeisen aus dem Anlage- und Handelsgeschäft verdienen. Sie etwa schon? SGBK? Nein. TKB? Nein. Migrosbank? Nein. Postfinance? Nein. Reichmuth Privatbank? Nein. Basler KB? Nein. Privatbank Vontobel? Nein.
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Vielleicht hat Raiffeisen nun auch endlich einmal ein Herz für die KMU in diesem Land …
Gibt es das Firmenkunden-Geschäft überhaupt noch??? -
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Jedes 3. Unternehmen der Schweiz ist Kunde bei Raiffeisen.
https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/firmenkunden/unternehmerthemen.html
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Was sucher ist: HH hat seine Brille ganz sicher nicht von Fielmann und seinen Anzug höchstwahrscheinlich auch nicht von PKZ. HH ist nämlich durchaus einem gewissen Snobismus nicht angeneigt, aber er verzichtet auf Prahlerei.
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Von Lukas Hässig hätte ich besseren Journalismus erwartet!
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Was ist denn dabei wenn jemand 2 Millionen verdient und einen Porsche für 200‘000.- fährt? Ich kenne Leute, die verdienen 70‘000.- und fahren ein Auto mit weit über 100‘000.- wert
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Der Porsche von Huber ist überigens schon lange unter dem Roten Teppich (beim Globus St. Gallen/Vadianstrasse zu bestaunen) – also ein „alter Zopf“…
Huber hat Ruhe und Ordnung in den Laden gebracht – und einige Seilschaften gekappt… Ein solider Gewinn, der vor allem durch den soliden Einsatz der Basis zustande kam. Ich denke, Huber nimmt nicht mal diesen Blog zur Kenntnis – so ruhig ist er… Gott-sei-Dank -
Das ist für storysüchtige Journalisten natürlich dumm, wenn ein Manager seinen Job unaufgeregt erledigt. Da gibt es dann nicht viel zu schreiben. Ich gönne den einzelnen Raiffeisenbanken ihren Erfolg. Well done!
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Wenn eine Bank die Schweiz nicht in den Abrund reisst, ist es halt langweilig für den Herrn Hässig. Er hat lieber Blut und Tränen. Who cares…
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Sie scheinen auch viel Langweile und noch mehr Zeit zu haben, wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit?
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@Viel Ahnig: dito!!!
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Huber leitete zuvor die TKB und kennt sich in Sachen Giralgeldschöpfung mittels Krediten, die nicht durch bankeneigenes Geld gedeckt sind, sondern über systematische (eigentlich betrügerische) aufgebuchte Bankbilanzverlängerungen entstehen, sehr gut aus.
Solange ständiges Wirtschaftswachstum erzeugt werden kann mit immer neuen Krediten, Schuldenbergen auf Immobilien und immer mehr Migranten aus dem Ausland die Wohnungen brauchen, funktioniert dieses Kreditschneeballsystem der Kantonalbanken, Raiffeisen und einigen anderen Giralgeld-Finanzierern.
Der mit Kredit durch Giralgeldschöpfung finanzierte Scheinwohlstand funktioniert nur, wenn alles immer weiter wächst, die Wälder abgeholzt, alle grünen Wiesen und Natur mit Immobilien Strassen, Parkplätzen, Parkhäuser, Fabriken, Sporthallen/-Stadien, Turnhallen, Einkaufszentren, Schulhäusern, usw. verbetoniert sind und die Umwelt immer stärker zerstört und belastet wird. Sollte die Wirtschaft mal richtig einbrechen (was gut möglich wäre) dann würde sich der Scheinwohlstand durch ständiges Kreditwachstum und Bankbilanzverlängerungen zu einem unlösbaren Problem verwandeln.
Eine riesige zukünftige Pleitewelle wird schon seit längerer Zeit aufgetürmt durch diese 911-Porschepiloten (oder Vincenzos diese mit einem Bein im Gefängnis stehen) und der mit Krediten finanzierte Staat und seine Politiker/‘.innen schauen einfach zu wie die Schuldentürme immer weiter wachsen, Bauland immer unerschwinglicher und Häuser immer unerschwinglich werden ohne Bankkredit und Giralgeldschöpfung.
Eigentlich erstaunlich, dass die Linken und Grünen in der Politik alle Fiatmoney-finanzierten Schweinereien auch noch mitunterstützen samt der Umweltbelastungen und dann für zukünftige Kreditausfälle auch noch die Bürger und Steuerzahler haften lassen wollen.
Autos auf Kredit, Haus auf Kredit…. alles auf Kredit, Wirtschaftswachstum bis ins Unendliche, und dann soll die Umwelt geschützt werden und der CO2-Verbrauch reduziert werden. Wie soll denn so was funktionieren. Von welcher „Intelligenz“ sind denn diese Politiker geprägt? – Alles Nullen und Heuchler, die gewählt werden?
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Es sind die Wähler die wählen und ich bin auch ein solcher…! In diesem Sinne finde ich Ihren letzten Abschnitt eine Frechheit. Sind wir doch froh, dürfen wir in einer direkten Demokratie leben, selbst wenn Ihnen die Gewählten oder die Abstimmungsresultate durch Mehrheitsentscheid nicht bekommen…
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Was haben Sie heute morgen getrunken? Bitte davon nicht mehr nehmen… es tut Ihnen nicht wirklich gut.
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Typisch Ignorant; selbstverständlich sind die Banken für alle Abholzungen, Klimakatastrophen und wohl auch noch Kriege hauptverantwortlich. Wenn sie sich überfressen ist wohl auch der Coop daran schuld, welcher die entsprechenden Kalorien anbietet!
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Das Geschäft der Raiffeisen ist eben einfach gestrickt und fast risikolos: Hypothekenkredite. Da muss man nur die Anträge sorgfältig studieren. Das einzureichende Dossier ginge schon fast in die Kilos wenn es nicht online ginge. Man muss sich fast blutt ausziehen. Was soll da schief gehen ? Ob für so ein Banking einer 2 Mio. verdienen muss, bleibe dahingestellt.
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PKZ – Anzüge passt doch irgendwie zu dieser unsäglichen Feld-Wald-und Wiesenbank.
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Genau, Brioni und Zegna sind das Mass aller Dinge.
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Falsch: kein PKZ Anzug. da kauft ws LH ein.
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hihihihi… dieser Neid, es ist herrlich diesen herauszuhören.
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Lieber LH
Ich begreife die Welt nicht mehr, endlich eine grosse Bank mit Systemrelevanz die keine Probleme produziert, keinen Selbstdarsteller als CEO hat, nachhaltige Gewinne schreibt und mit einer zeitgemässen IT arbeitet.
Und wieder ist es offensichtlich nicht recht…… Der Bericht strotzt nur so von Sarkasmus und ist eigentlich eine Frechheit. Was ist denn in drei Teufelsnamen so schlecht daran wenn eine Bank stabil ist. Warum muss man alles in den Dreck ziehen? Das ist billigster Boulevardjornalismus der untersten Etage
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Yes!
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zeitgemässe IT *hust* was meint man hier? die 15 Apps fürs Online Banking braucht und so intuitiv sind wie ein Helikoptercockpit und sich Fra(nk)gt was das soll? Da hat sich doch was eingeSCHL(E)ICHen – auch zu bedenken das der T&IM ordentlich die Kuh in St Gallen melt und Avaloq jährlich seine run costs nur durch die RAI gebühren deckt.
Der Einkauf und die IT sind ein zahnloser alter überholter und selbtsverliebter Laden und die RAI macht nur Profit weil sie sich optimiert haben mit Müll zu arbeiten – war bei Vincent ja nicht anders. Sogar die CS ist schlauer in der IT -
Welches ist die digitalste Schweizer Retailbank im Privatkundengeschäft? Die Ranglisten
Gemäss unseren Analysen zeigt sich, dass die UBS wie im Vorjahr und unabhängig vom Messansatz ziemlich deutlich in Führung liegt. Die Credit Suisse liegt bei der ungewichteten Variante auf Rang 2 und bei der gewichteten Variante auf Rang 3. Die Raiffeisengruppe hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert und liegt nun abhängig von der Berechnungsmethode auf Range 2 (gewichtet) respektive auf Range 3 (ungewichtet).
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Jedem das Seine, wer wenig Ansprüche hat geht zur Raiffeisen.
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Das sind offenbar seeeeeehr viele. Oder sie haben eine Fehleinschätzung vorgenommen.
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Kein Wunder macht die Bauernbank Gewinn ohne Ende, der Mehrheit wurden überteuerte 10-jährige Festhypotheken angedreht obwohl die Libor-Hypotheken in den letzten 20 Jahren durchschnittlich günstiger waren als Festhypotheken.
Saron Hypotheken kosten aber immer noch so wenig wie vor einem Jahr. -
Wenn wie in Obwalden,der Strompreis sich verzehnfacht – gehts dann plötzlich bergab,in der heilen Hüsli im Gago us Welt.
In meinem Raiffeisen Kaff sind 70 % der Bauten am zerfallen.
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Im Zahlungsverkehr ist die Raiffeisen top, mehr aber auch nicht.
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Wir wickeln bei der Raiffeisen auch nur den Zahlungsverkehr ab, alles andere geben wir in kompetente und professionelle Hände.
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Wer bis zu seiner Pensionierung eine ruhige Kugel schieben will geht zur Raiffeisen, da spielt auch das unterdurchschnittliche Salär keine große Rolle.
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Da Salär ist für die Sesselkleber immer noch viel zu hoch von Proaktivität haben die eh keine Ahnung.
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@wer sich zuerst bewegt hat bei der Raiffeisen verloren: Die sind beim Salär sehr proaktiv. Verdienst Du mit Deiner Aktivität?
Der Lohn für den CEO von Raiffeisen Schweiz ist 2021 ähnlich hoch ausgefallen wie im Vorjahr. CEO Heinz Huber erhielt eine Brutto-Gesamtvergütung von 1,476 Millionen Franken, wobei der variable Teil mit gut 158’000 Franken weniger als die Hälfte des Vorjahres betrug.
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ooooch … alles Neider hier, die wiedermal mit dem Lui Hässig am jammern sind…
Raiffeisen zahlt derzeit in etwa ähnliche Löhne wie die Grossbanken und dies fair und fix und nicht 40% variabel …
und das verdiente Geld wird bei Raiffeisen via Mitgliederangebote und lokalem Sponsoring wieder lokal investiert und nicht als Bussen den Amerikanern und Arabern in den Hals gestopft wie bei den Grossbanken…
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Dem Lukas Hässig kann es keine Bank recht machen. Ich bin alles andere als Raiffeisen-Fan, aber was Lukas Hämisch äh Hässig hier zum Besten gibt, sagt mehr über ihn als zum Thema aus. Dass er gleich noch alle Kantonalbanken in den gleichen Topf wirft, zeugt von inkompetenter Logorrhoe.
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bravo raiffeisen, bravo herr huber👍 geniessen sie die fahrten im porsche (bitte innerhalb tempolimit, wuerde ip freuen ueber temporxzess heinz huber zu berichten😂👍). raiffeisen weier so 👏👏
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Leasingrate für den 911er ist von der Raiffeisen bezahlt sicherlich auch die „Geschäfts“ -Bussen…
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Geiler Name!!!!
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Wenn die Raiffeisen Gewinn macht, ohne ständig durch Negativschlagzeilen medial aufzufallen (wie andere Mitbewerber), dann ist’s offenbar auch nicht gut. Wenn einer 2 Millionen verdient und mit einem Porsche rumfährt, dann kratzt mich das echt nicht. Dann schon eher, wie all die Prolle und schönbarbierten jungen Herren in ihren AMG-Kisten durchs Land brettern.
Für mich braucht eine Bank nicht spannend zu sein. Sie muss einfach das machen und anbieten, was ich benötige. Je weniger in den Schlagzeilen, desto besser.
IP ist ein Abbild der Schweiz geworden: nur noch motzen, anprangern und unwichtiges aufbauschen. Luki: back to your roots please! -
@Hässig: Bitte freundlich. Kommentare aufschalten!
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@ Loomit; IV-Rente bei der CS schon eingetroffen?
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12 Uhr, keine Kommentare aufgeschaltet. Aber Hauptsache ein nonsense Bericht am nächsten, dutzende freischaffende Möchtegernjournis, die selber null Reichweite schaffen…
Well done Luki
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Machen Sie es besser!
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Welche Reichweite schaffen Sie den als geistiger Tiefflieger?
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Einen solchen Mist muss man auch nicht aufschalten, gehen Sie arbeiten!
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11:15, kein einziger Kommentar freigeschaltet. Betriebsferien bei IP?
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Habt Ihr nichts zu arbeiten, dass ihr derart auf die Kommentare wartet?
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Gehen Sie doch arbeiten, wie die Mehrheit der Bevölkerung!
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Zum Mond und bis zurück – Raiffeisen ist ein garant für stetiges Wachstum in allen Sparten. Da könnte sich die Konkurrenz ein Stück davon abschneiden (möchte sie auch, schafft es aber nicht). Tja…
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Welche Konkurrenz? Biene 🐝 Bank?
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Nun ist auch die Raiffeisen „too big to fail“…. kann also „nichts“ passieren..
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Langweiliges Banking ist absolut nicht schlecht. Es muss nur die Bedürfnisse seiner Kunden befriedigen und nicht Märkte bei ihrer Kundschaft suchen, die sie gar nicht wollen und an denen sie nicht interessiert sind. Lokales Business, dass man kennt gegen globales Business, dass man nicht kennt, aber dann Leute einstellt, die nur riesige Verluste produzieren. Wo ist für das Bankwesen der Schweiz
die Gefahr grösser, in einer Rezession hier bei uns oder wenn man sich überall tummelt und meint den Goldenen Apfel zu finden für ewig und immer? -
Seid doch froh!
Recht viel Neid und Ignoranz in diesem Blog. Die „banalen“ Bankangestellten machen einen gute Job und sind für ihre Kunden da.
Das scheint befriedigender und weniger stressig, als das ewige Positionieren und Angeben von einem Teil der Parade-Platz Banker.
Sind wir doch dankbar für alle Unternehmen, die mit ihrem Erfolg unser System am Laufen halten-
Hauptsache das Büffet und der ausländische billig WEIN an der GV munden, alles andere interessiert doch die Genossenschafter nicht.
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Sie sagen es treffend „banale“ Raiffeisen Angestellte… leider geht da nicht viel mehr..
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( Recht viel Neid und Ignoranz in diesem Blog )
Worin ist Neid in diesem Bericht zu erkennen?
Sie sind ein Portionen Schwätzer resp. Schreiber. -
@ Galliker: Der geistige Tiefflieger par excellence sind wohl Sie selbst.
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Also als kritischer Journalist solltest du nochmals Gedanken machen was ein Kredit ist, Kredit ist Geldschöpfung hört mal auf mit dem Märchen die Einlagen würden verliehen, das ist absoluter Nonsens, Fiat Money entsteht durch Giralgeld, also Kredite so und nicht anders! Die Differenz interessiert gar keine Sau, Fristentransfortion ist ein Märchen und war Ano Domini noch korrekt ist aber sei bzw mit Bretton Woods Geschichte
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@ John; zum Glück gibt es Google… copy paste…
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@ John: Wer Anstand hat, duzt nicht !
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Was hat „Fristentransfortion“ mit Bretton Woods zu tun? Selten ein solch dummes Geschwafel gelesen!
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Bleib du mal schlafend zuhause du scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein
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Da muss man neidlos zugeben, absolut top!!!
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Genau, wenn man wenig Ansprüche hat… übrigens, wann gibt es wieder gtatis Büffet?
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Im Gegensatz zu den meisten Leuten die jetzt hier diesen Kommentar lesen, war Pierin Vinzenz keine Spassbremse!
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Der Heinz Huber wird mehr beim Biken in Falera oder auf Ibiza gesehen als bei der Raiffeisen! Er ist nicht auf der Kommandobrücke.
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Wo liegt ihr Problem? Neid? So wie es aussieht hat er sein Schiff im Griff!
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Kein Neid. Es ist nur die Wahrheit!
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Da kann man ja nur gratulieren… Wäre für die CS auch ein Modell (gewesen…); Einfaches 08/15 Banking für den Normalbürger. Nachhaltige vernünftige Gewinne und unaufgeregtes Geschäftsleben. Die digitale „Revolution“ wird noch lange auf sich warten lassen, wenn sie sich nicht sogar totläuft. Ist immer noch ein Nischenbusiness ohne Ertrag/Marge.
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Meist ist das unaufgeregte das Richtige…
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Dieser Neid, der aus diesem Artikel hervorgeht, ist einfach traumhaft 🙂
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@ Sen Hubert: Sie haben die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen aber die Dummheit
hat Ihnen ihre Gabel auch nicht angeboten…
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Selten solchen Stuss gelesen Herr Hässig. Ihr Niveau rutscht jeden Tag tiefer.
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@ Bettler; Gehen Sie doch arbeiten, als uns Steuerzahler auf der Tasche zu liegen!
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Vincenz ist ein Mann nach meinem Geschmack. Keine Langweilige Schlafkappe wie die anderen Mänätscherli. Ein Lebemann und Geniesser!
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Sagt der Typ der 24/7 in seiner Einzimmerwohnung, auf IP abhängt.
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@ Loomit; wann ist die nächste Revision Deiner IV-Rente, Flug in die Schweiz wird ja bezahlt…
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Wer zur heutigen Zeit sein Geld weiterhin einer Grossbank anvertraut ist selber schuld. Ich z.B. habe mich umorientiert und verschiedene gesunde kleine Landbanken berücksichtigt. Und wissen Sie was!? Dort wird mir sogar geringer Zins gutgeschrieben und was mich noch mehr freut, ich werde mit Name begrüsst und verabschiedet (…)
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Dieser Beitrag ist absolute Spitze, ich habe mir fast die Fingernägel abgeknabbert vor Spannung.
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and nothing elese matters…
Hey Leute, ist doch gut, eine solide Bankengruppe in der Schweiz zu haben! Jeder 2. Einwohner ist bei Raiffeisen – wenn das keine Erfolgsgeschichte ist! Mir ist jedenfalls ein solider Heinz Huber viel lieber als all die schnelldurchlaufenden Manager der UBS und der CS. Digitalisierung: Huber soll sich ruhig noch einen Tycan zum 911er gönnen, dann ist er hybrid unterwegs. Die Raiffeisen kann und darf sich sein schönes Salär leisten. -
Zitat: Ihr Avaloq-System scheint inzwischen wie am Schnürchen zu laufen. Für Huber genial. Nicht einmal da braucht’s mich.
Und für solche Artikel brauchts auch „Inside Paradeplatz“ NICHT
Wie heisst so schön:
Newsletter
Abonnieren Sie Inside Paradeplatz, und Sie erhalten die Finanznews aus Zürich per E-Mail zugestellt. -
Bei Banken war es schon immer so. Jeh weniger man managed, restrukturiert, umbaut etc, desto besser läufts. Banking ist eigentlich totlangweilig wenn mans richtig macht.
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Wenn man es auch noch grammatikalisch richtig zu Papier bringen könnte!
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Raiffeisen scheint das bessere Geschäftsmodell als die Credit Suisse zu haben.
Gratulation an Raiffeisen zu diesem Hochachtungserfolg!
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CHF 416 Millionen verdient Raiffeisen aus dem Anlage- und Handelsgeschäft und Hässig meint, das seien Peanuts 🙂
Ich kenne auf jeden Fall nicht viele Banken in der Schweiz, die mehr als Raiffeisen aus dem Anlage- und Handelsgeschäft verdienen. Sie etwa schon? SGBK? Nein. TKB? Nein. Migrosbank? Nein. Postfinance? Nein. Reichmuth Privatbank? Nein. Basler KB? Nein. Privatbank Vontobel? Nein.
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@ Grossschwätzer: Pictet, Bär,Morgan Stanley, JPMorgan Chase und viele mehr..
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Was sind denn das für Schweizer Banken?
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was für ein schwachsinniger Beitrag…
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Porsche – Deutsche Ingenieurkunst – Umsatz: 28,7 Milliarden !!!!!
Danke Herr Heinz Huber, dass Sie kein Schweizer Auto fahren ;-)))) … gut in Züri bleibt
da nur noch E-Bike ;-))) oder Tram. -
Herr Haessig
Was wollen Sie denn dass er macht?
Problem erkannt – Stecker rasch gezogen – gut
Trading wenig Gewinn – wenig Risiko – gut
Do not fix it if it is not broken – kein Problem
Lassen Sie ihn seinen Porsche gern fahren bitte – nicht notwendig dies zum ca 100. Mal ? zu wiederholen -
Ich als seit 30 Jahre Raiffeisenkunde sage dazu, „sehr gut wie seit Jahren“. Die paar Feste mit Spesen zu Vincenz Zeiten waren den Aufwand Zirkus gar nicht wert. Auch wenn ich die Technologie der Bank anschaue sind sie auf den neuesten Stand, die Plattform funktioniert einwandfrei und ist mit den neuesten Features ausgestattet.
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Welche Features? Nackte Frauen vom Red Lips in Zürich?
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Wow….nach 10 Jahren als „Wirtschaftsjournalist“ hat Lukas auch noch gemerkt, dass die Banken Geld mit „Zinsgeschäft“ (korrekt wäre wohl Zinsdifferenzgeschäft) machen.
Was für eine Erkenntnis!
Und wenns nichts zu schreiben gibt, konstruieren wir auf IP eine Non-Story, indem wir gute Resultate dem Zufall bzw Nichtstun zurechnen.
Einfach nur lächerlich Lukas – LÄCHERLICH!
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Was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit Du geistiger Tiefflieger !
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Seid doch froh! Recht viel Neid und Ignoranz in diesem Blog. Die „banalen“ Bankangestellten machen einen gute Job und sind…
Langweiliges Banking ist absolut nicht schlecht. Es muss nur die Bedürfnisse seiner Kunden befriedigen und nicht Märkte bei ihrer Kundschaft…
Lieber LH Ich begreife die Welt nicht mehr, endlich eine grosse Bank mit Systemrelevanz die keine Probleme produziert, keinen Selbstdarsteller…