Ralph Hamers liebt den Regenbogen-Auftritt. In einem „LGBTIQ“-Magazin posiert der UBS-Chef zusammen mit Mitarbeitern vor dem Hauptsitz des Finanzmultis.
Hamers macht die UBS zur Woke-Bank Nr. 1. Im Business siehts umgekehrt aus, dort sorgte der Holländer übers Wochenende für eine Grosspleite.
Die mit Pauken und Fanfaren angekündigte Übernahme einer US-Digital-Vermögensverwaltung namens Wealthfront ist sang- und klanglos beerdigt worden.
1,4 Milliarden Dollar wollte Hamers in das Mini-Unternehmen investieren – bezahlt komplett in Cash. Selbst für die stolze UBS kein Pappenstiel.
Entsprechend brauchte es gute Gründe. Die lieferte Hamers bei der Ankündigung des Deals Anfang Jahr gleich selbst.
„Adding Wealthfront’s capabilities and client base to our global investment ecosystem will significantly boost our ability to grow our business in the US“, liess sich der UBS-Chef im Januar 2022 zitieren.
Die 1,4 Milliarden Dollar würden helfen, eine „scalable, digital-led wealth management solution to affluent investors“ zu liefern.
Nun der Scherbenhaufen. Kein Deal, statt dessen wandelt die UBS den Cash-Kauf in eine Wandelanleihe um. Eine Pleite der Extraklasse.
Auf Anfrage gabs bei der UBS keine Erklärung für den Not-Stop. Sprecher verwiesen aufs offzielle Communiqué der Bank – das war an Kürze nicht zu überbieten.
Mehr könne man auch nicht sagen, hiess es.
Für den hochgelobten Hamers ist der Abbruch der Wealthfront-Übung ein schwerer Rückschlag. Ein nächster Schlag steht in der alten Heimat bevor.
Dort ermittelt die Justiz wegen eines riesigen Geldwäscherei-Skandals der ING, wo Hamers vor seinem Wechsel nach Zürich das CEO-Zepter schwang.
Dem UBS-Chef droht in den Niederlanden eine Anklage. Er hat bereits angekündigt, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Doch allein der Status als Beschuldigter in einem Geldwäscherei-Fall, bei dem eine Rekordbusse von fast 800 Millionen Euro verfügt worden war, schwächt Hamers.
In Kombination mit der jetzt abgeblasenen Akquisition in den USA hat sich über dem UBS-Spitzenmann über Nacht ein Unwetter zusammengebraut, das ihm den Kopf kosten könnten.
In den Startlöchern steht Iqbal Khan, der Schweiz-Pakistaner, der neuerdings das ganze Wealth Management unter sich hat.
Würde Khan übernehmen, hätte die grösste Schweizer Bank neben einem Präsidenten aus Irland mit Karriere an Wallstreet einen Schweizer Finanz- und Privat-Banking-Manager als CEO.
Die Herkunft der beiden Spitzenkräfte ist wichtig. Eine komplett in ausländischer Hand liegende Topführung der fürs Land zentralen Firma überzeugt nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Go Woke = get broke. Woke ist ein Sabotage-Element russischer psychologischer Kriegsführung. Soll den Westen vom Wesentlichen ablenken und schwächen. Absurder Mist… ich promote es nur in den US Streitkräften, damit mich Joe nicht feuert.
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Die über 55-jährigen sollten bei der Raiffeisen all ihre Guthaben abheben und ihre Konten auflösen.
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Verzicht auf Uebernahme könnte doch bedeuten, dass man gerechnet hat (Hausaufgaben gemacht), oder ? Sie hätten auch gesagt, wenn jemand Ende 2000 die Idee der Uebernahme einer Tech-Firma verworfen hat, er sei ein Lahmenten, oder ? Sie sollten in sich gehen, mal überlegen, was Sie hier überhaupt machen.
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Ist die UBS noch eine Bank oder schon eine Sekte, peinlich peinlich?
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Wurde eigentlich dieser Holänder zu heiss gewaschen, oder hat er zu viel Persil in die Badewanne geschüttet?
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Hamers ist ein anständiger Kerl. Aber Sie können Ihre Geschäfte nicht in Länder wie Katar ausdehnen und immer noch mit Regenbögen vor der Bank stehen.
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Was ist ein Holländer mit einem Pfeil im Rücken?
Ein Käsehäppchen.Salär UBS-CEO Ralph Hamers kassierte 2021 11.5 Millionen Gehalt, das ist Narrenfreiheit in unserer Gesellschaft auch für alle Schweizer, die sich mit 10-12.000 Franken abspeisen lassen ;-))).
Herr Hässig das sind Windmühlen Texte von Ihnen -sie verändern nix.
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„Eine komplett in ausländischer Hand liegende Topführung der fürs Land zentralen Firma überzeugt nicht.“
Eine komplett in Schweizerischer Hand liegende Topführung überzeugt auch und erst recht nicht! Von den Wohlfühl Managern haben wir in den letzten Jahren genug gesehen. Allen voran Ospel und Wulfli.
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Was für eine Kultur bringt denn dieser junge Holländer? Nur noch woken, gendern, cash-less, 👨❤️💋👨…
Enfant terrible until the party is over. -
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Ich verstehe halt einfach das Bedürfnis dieser Leute nicht, ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen nonstop und prominent nach aussen zu kehren und dann noch zu feiern. Das Thema interessiert ausserhalb der eigenen Partnerschaft ganz einfach nicht, hat es noch nie und wird es wohl auch nie. Wozu also das Geschrei, und was kommt als Nächstes? Bevorzugte Hygieneroutinen und individualisierte Verdauungsabläufe?
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Beste Bank: CS!
Habe genug Erfahrung mit anderen.
Sorry, nicht Mainstream-Meinung, aber ist so. 20 Jahre, nur zufrieden!
Mitarbeiter selbst auf unterster Stufe denken unternehmerisch. Und man sucht die Arroganz anderer Banken vergeblich. Fehlgriff waren allerdings die letzten CEO‘s. Mit Ausnahme von Gottstein natürlich. Er hat gut ausgebügelt, was die davor geschrottet haben. Danke!
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Was Hamers da an diesem Pride-Anlass aufführt, darf man als peinlich bezeichnen. Peinlich, weil man ganz offensichtlich auf einer gerade aktuellen Welle mit reiten will. Also Imagepflege. Der abverheite US-Deal mit dieser Digitalbude kann sogar ein Glück sein. An solchen Deals hat sich auch die CS schon massiv die Finger verbrannt. Die riesige Geldwäschereisache von früher ist allerdings extrem unschön. Als CEO müsste man davon gewusst heben wenn man seinen Laden im Griff hat.
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Nach Green-Washing kommt Woke-Washing.
Die Wokeness-Champions akkumulieren ihre Leiden und Wehwehchen. Man identifiziert sich mit den historischen Verlierern und erklärt der Vergangenheit den Kampf. Gepflegt wird sowas von unserem Bildungssystem, welches hypersensible Analphabeten produziert. Sie haben ihre Angst, verletzt zu werden, bis zur Hypochondrie gesteigert. Zudem verleiht der Opferstatus die Vorteile einer positiven Diskriminierung. Und natürlich ist es viel bequemer, zu jammern, als sich selbst zu behaupten.
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Jeder macht, was er am besten kann.
Hamers scheint gerne mit den Regenbogen Jungs rumzuhängen. Vielleicht sind das die einzigen, die ihn verstehen. Wer weiss das schon? -
Da kommen zwei Unternehmen nach vertiefter Prüfung zum Schluss, dass die anvisierte Zusammenarbeit nicht erfolgreich sein dürfte und brechen die Übung ab bevor sie zum Millionengrab wird. Und LH hat nix besseres zu tun als dem CEO deswegen ans Bein zu pinkeln. Wäre es ihm wohl lieber gewesen, UBS hätte die 1.4 Mia ausgegeben damit er dann in den nächsten Jahren mehrfach über eine Fehlinvestition hätte schreiben können?
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Ja hab ich mir auch gedacht.
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Wenn eine solche Riesenübung derartig kurzfristig abgesagt werden muss, zeugt das von dilettantischer Abklärung vor der Veröffentlichung der Uebernahme.
Bitte nicht vom ursächlichen Problem ablenken. Waren sie auch beteiligt ? -
Hamers ist konsequent und handelt. Schweizer sind das nicht gewohnt. Die müssen „erstmol luage“ und „über die Büecher gah“.
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ad Erstmol luagn:
Was für ein Dialekt soll den das wohl bitte sein?
Klingt nach nördlichem „Kanton“ 😉
Wenn schon, dann „rüschtüsch, mbidde“ -
@Ablenkungsmanöver Mit „ursächlichem Problem“ meinst Du den fehlenden Sachverstand bei LH welcher überall einen Skandal wittert?
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Hat den dieser Hammers nichts anderes zu tun als sich um solchen belanglosen Mist zu kümmern. Vielleicht posiert er noch vor der UBS mit roten Spezialunterhosen. Diese Typen verlieren völlig den Bezug zur Wirklichkeit. Für mich eine Fehlbesetzung. Dass er in seinem Digitalisierungswahn bereits Verluste produziert spricht Bände.
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Geht Körner anschliessend noch bei der UBS ein bisschen aufräumen, wenn der Khan alles verheizt hat? 😂
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So manche Schweizer Firma, vor allem auch die Banken, haben sich in Amerika eine blutige Nase oder Schlimmeres geholt.
Hoffen wir dass mit der Absage des Deals ein weiteres Verlustgeschäft verhindert werden konnte.
Aber ob man aus dem Schneider ist wissen die Götter. Gut möglich, dass es jetzt Entschädigungsklagen geben wird.Offensichtlich haben jedenfalls die Verantwortlichen wieder einmal versagt, wenn man einen Deal so kurzfristig absagen muss. Shame on you, jagt die endlich raus.
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Eine Verhandlung mit einer US-Firma kurzfristig abzubrechen, kann tatsächlich teuer werden. Man kann dort klagen wegen unehrlicher Verhandlungsabsicht und schnell etliche Milliönchen fordern. Hier wohl etliche Dutzend Milliönchen. Das sei der UBS und Hamers nicht gewünscht.
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Der gemeldete Kaufpreis war hoch (20+ x Erlöse), die „faire“ Bewertung von Wealthfront dürfte wie die vieler Fintechs abgestürzt sein in 2022. Gut, dass die UBS eine Exit-Option eingebaut hat, und nun über den convertible reingehen kann, ohne den ganzen Laden übernehmen zu müssen. Kann nicht erkennen, was Hamers da falsch gemacht haben sollte.
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Hi, I’m Ralph, und schwinge zum letzten Mal das farbige Fähnchen, ich bekomme jetzt zur Abwechslung mal ein Zebra-T-Shirt verpasst, für eine ganze Weile!🦓
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Go woke go broke.
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Nur unten, oben ist go woke go richer.
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die UBS glaubt sie sei Digital führend – irren ist menschlich.
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Der „fliegende Holländer“ wäre besser in seiner Heimat geblieben und hätte dort Schaden angerichtet.
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Er hat ja dort bei der ING schon Schaden angerichtet, dass hagelte eine 775 Millionen Euro Buße bei der ING ein – die höchste Summe, die in den Niederlanden je im Zusammenhang mit Wirtschaftskriminalität verhängt worden ist. Trotzdem hielt der Ermotti scheinbar viel von dem holländischen Geldwäscher, ein Schelm wer böses denkt!
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Ein grosses Problem ist es natürlich wenn Regierungen und Politik es zulassen, dass Banken mit ihrem Fiatmoney-Finanzsystem zu den mächtigen „Zentralen“ der Wirtschaft werden und alles finanzieren, aber letztlich nicht bezahlen, mit ihrem ungedeckten Kreditschneeballsystem.
Die dadurch entstehende Scheinblüte ist überhaupt nicht nachhaltig und endet letztlich nach ihrem Verwelken wieder in der Armut mit hinterlassenen unbezahlbaren Schuldenbergen und Währungsentwertungen.
Was hier abläuft ist der mit grösster Dummheit verursachte grösste Witz, unterstützt und gefördert von
unwissenden, verantwortungslosen, lügenden Regierungen.Die immer höheren Gas-, Stromrechnungen und Krankenkassenprämien sind nur der Anfang.
Wer dann die Krankenkassenprämien oder andere Dinge nicht mehr bezahlen kann kommt auf eine schwarze Liste der Regierung, wie im Thurgau, oder Andernorts.Eigentlich müssten wir beginnen die Politiker und Politikerinnen auf schwarze Listen zu setzen, denn denen haben wir die ganze Misere zu verdanken.
Die Preise steigen nicht, aber das Fiatmoney der Staaten, Regierungen und der Politik verlieren ihre Kaufkraft weil die Regietenden dies so wollen.-
Natürlich wollen die „Regierenden“ ihre Wählerbasis und ihre Assets an die Wand fahren??? Gib dir mal eine Kopfnuss, vielleicht ordnen sich die Hirnzellen wieder etwas!
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Business wird doch im Business völlig überbewertet!
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Lieber Herr Hässig
Colm Kelleher, der VRP der UBS Group AG, ist – und versteht sich – als Ire. Bitte also nicht wiederholt von einem Amerikaner sprechen. Sie legen ja auch sonst Wert auf die Tatsache, wer Papierli-Schweizer und wer Eidgenosse ist.
Besten Dank. -
UBS should gobble up the Wealth Management of Credit Suisse by buying the bank, its dirt cheap right now. But unfortunately Hamers prefers to swim with the Woke Stream…absurd.
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I. Khan wird nicht CEO.
Nicht einmal eine gymnasiale Matura geschafft, nur KV bei einem Treuhandbüro mit Weiterbildungen, hochgestossen zum Wirtschaftsprüfer (unbeliebstes Berufsgattung, die nehmen jeden). Kein Uniabschluss. Kein MBA. Nur wer leicht „sonnengebräunte“ Haut hat wird deswegen längst nicht CEO (hoffentlich). Und wer nur Lombardkredite und Hebelkredite für die Reichen anbieten kann (Khan eben), der eignet sich längst nicht als strategischer und op. Führer.
Danke für die Kenntnisnahme.
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CS ist und war voll Akademerlis und ist nun Bankrott.
Danke für die Kenntnisnahme.
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Wenn nur KV-ler aus der SEK wie KHAN mit WP Abschluss in Abendkursen die CS geleitet hätten, hätte sie innerhalb Tagesfrist sowieso abdanken dürfen.
Akad. Bildung ist einfach eine Selbstvertändlichkeit für höhere Leitungsfunktionen, sonst könnte es schlicht jeder als CEO machen – und das kann nicht jeder, Naturgesetz.
Klar ist auch: Gegen Gier hilft auch diese höhere (nötige) Bildung nichts. Aber sie schafft zumindest die nötigen Grundlagen und siebt aus. Aber vielleicht hat der braungebrannte Khan ja einen Exotenbonus, der dies alles kompensiert und vergisst.
Wir werden sehen.
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Was für ein überheblicher Kommentar! Ich kenne genügend Akademiker (PhD, Prof., MA, Msc, MBA, etc.) die sich völlig überschätzen! Jede Person, die aus gutem Hause stammt, kann ohne grosse Mühe einen Master abschliessen.
Was in Ländern voller Akademiker passiert, sehen wir ja in der EU bestens! Also bitte, jede Person die mit 14/15 Jahren bereits genau weiss, in welche Richtung sie will, ist den Gymi-Schülern um Jahre voraus!
P.S. Ich habe mich auch für eine Lehre entschieden, obwohl ich den 3. besten Notenschnitt von 80 Schülern hatte & damit ohne Probleme ins Gymi hätte gehen können.
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Sofern gegen den UBS Ceo in seiner Heimat Anklage bezüglich des Geldwäscheskandals erhoben wird, dann kann man ihn sowieso nicht mehr an der Spitze halten. Was macht das denn für einen Eindruck? Ganz allgemein scheint die UBS nach dem Abgang von Axel Weber ein wenig vom Kurs abzukommen in letzter Zeit.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was man sich bei dem neunen VR-Präsidenten gedacht hat. Der passt irgendwie gar nicht.
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Ist klar, dass die Übernahme on US-Digital-Vermögensverwaltung Wealthfront scheitern musste. Der Grund ist nicht fehlenden Verhandlungstaktik oder Kapital, sondern ein kurzfristiges Verbot der Großaktionäre weiter auszubauen. Denn neue Divisionen kommen bald ins Haus und der Neue will keine Alt- und Neulasten im Konzern, bevor nicht klar ist, wie und wann die neuen Paradeplatznachbarn in den Konzern eingegliedert werden können.
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Wie wenn der Pakistani ein Schweizer wäre, wenn der übernimmt, gehts noch schneller bergab als mit dem woken fliegenden Holländer.
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Zum Glück hat UBS in letzter Minute das Ruder herumgerissen und diese Fehlübernahme abgeblasen. Sie hätte sich nahtlos in die bisherigen desastriösen Aquisitationen europäischer Banken in den USA eingereit.
Erinnert sei in diesem Kontext auch an das Monsanto-Abenteuer von Bayer. -
Was ist nur aus unseren Vorzeigebanken geworden!? Gut gibt es noch Liechtenstein, Dubai und Singapur, die als Tresore gerne in die Bresche springen (..)
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Alles nur nicht Khan. Es gibt im Konzern geeignetere Leute z.B. Sabine Keller-Busse. Die hat zwar noch keinen Schweizer Pass, spricht aber unsere Speache und hat den Durchblick. Der Schweizer Pass ist schön und gut, aber dann einer aus dem Holz 🪵 Holzach, Senn oder Studer geschnitzt.
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Die Keller-Busse hat zwar den Durchblick für ihre Karriere. Aber um in die Fussstapfen der ehemaligen SBG-Präsidenten zu treten muss an ihr nicht nur geschnitzt, sondern gehobelt werden.
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„Würde Khan übernehmen, hätte die grösste Schweizer Bank neben einen US-Präsidenten einen Schweizer als CEO.“ Ein Schweizer? Nicht besser als der „Hammer“.
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Unglaublich! Die UBS ist auf bestem Weg die CS an Inkompetenten Luftbläsern zu überholen. Aber auf Teufel komm raus – Ausländer müssen es sein, die angeblichen Alleskönner in den ultimativen Untergang. Um Probleme zu verharmlosen oder ins Vergessen zu stellen, gibts ein bisschen LGBTIQ Abwechslung.
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Ist ja auch logisch.
Nicht nur Khan schipperte von der CS her rüber zum Platzhirsch, sondern auch noch ein paar andere Luftheuler.
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Auch nichts Neues. Der abgeblasene Deal in den USA hat wenig mit Hamers Verfahren in den NL zu tun. Und warum es ein CH CEO braucht ist auch eher unnötiger Heimatschutz.
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Die UBS will die CS überholen in Sachen Inkompetenz und Führungskräfte. Dieser Laden muss sich aber beeilen, die CS ist noch weit voraus.
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Spinnen diese Firmen? Was hat eine Juristische Person mit Geschlecht und Sex zu tun?
Sie müssten ja auch die Religion bewerben wenn man sie noch ernst nehmen soll, UBS, NZZ, Migros, Swisscom etc etc. Alle im Nikab posieren „wir sind vielfältig“
Weit haben wir es gebracht mit diesen fremden Spitzenleuten. Bei UBS ist ein Showman aus dem versifften und versexten Holland (war nicht immer so) der Chef und kein Bankier. Zürich ist der schwulste Finanzplatz der Welt und die gesamte Branche ist nur eine einzige hochgradige PEINLICHKEIT.
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@schwuli
so gut! hahahaaa!
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Schlüssel abgeben und tschüss mit allen diesen Woke- und LGBTIQ Spinnern, die auf Unternehmenskosten ihre Spinnereien pflegen. Auf dem Rückweg bitte noch bei der SwissRe vorbei fahren, dort kann man auch noch so einen Spinner mitnehmen!
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„Eine komplett in ausländischer Hand liegende Topführung der wichtigen Firma überzeugt nicht“, und ein Schweizer-Marinette eben auch nicht.
PS. die meisten global players sind in ausländischer Hand, gibt kaum Schweizer
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The cat has been out of the hat for years now, Hammers is completely incompetent!
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Mr Hammers, go digitialise Disneyland where you will be much more appreciated. -
Das US Geschäft weiterbringen? Dort sitzen meistens 60-80 jährige Broker, welche die UBS ausnehmen. Tom hat wenigstens die Low Performer rausgeschmissen. Was wird wohl nun Khan tun? Für viel Geld ein paar Teams von der Konkurrenz abwerben und das Dreck-Spiel der Broker nur noch fördern.
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Schon krass…Khan liefert Hässig eine super Story bei seiner angeblichen Verfolgungsjagd und seither wird er von diesem Blog mit Samthandschuhen angepackt oder gar als Superstar dargestellt.
Ip die unabhängige und neutrale Plattform….dass ich ich nicht lache
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Lieber Woke im Schwulen Tshirt herumstehen – der Hammers ist nicht mehr tragbar. Der ING Geldwaesche Skandal macht ihn zur Hypothek.. und Wealthfront, wie kann der VR so eine Pfeiffe noch im Amt haben. Und dann dieser Pakistani.. wie das rauskommt hat ja die CS gesehen wenn man diese Affen anstellt anstatt ein normaler Schweizer! Diese Zuercher haben irgendwie Minderwertigkeitskomplexe.. Niederlaender, Afrikaner, Indianer, Schwule, was kommt naechstens.. aber einen normalen CEO finden diese Pfeiffen nicht. Am Besten die ganze Bude umbenennen in LGBTQ+ und einfach Schwulen Parties organisieren… andstatt in der Finanzwelt rumzuschlabbern
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„hätte die grösste Schweizer Bank neben einen US-Präsidenten einen Schweizer als CEO.“
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Lukas, ist er jetzt Schweizer oder doch nicht Schweizer. MUBSGA, 2023-Khan! -
Da kommt ein Holländer in Turnschuhen daher und wir Deppen glauben wieder einmal, dass der Herr die UBS in eine digitale Zukunft führen wird. Das Globale Bankgeschäft und die UBS sind viel komplexer als bei einer Dutch Retailbank. Erstte Erfolge hat jeder. Und danach? Fazit: Einmal mehr ein Ausländer mit zuviel Vorschusslorbeeren. Ade, tschüss und byebye! Khan und Novakovic kannst Du gleich mitnehmen.
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Woke today, broke tomorrow.
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Vielleicht einfach nur die Einsicht, dass „FinTech“ über weite Strecken nur heisse Luft ist.
Go woke go broke.
Der "fliegende Holländer" wäre besser in seiner Heimat geblieben und hätte dort Schaden angerichtet.
Da kommen zwei Unternehmen nach vertiefter Prüfung zum Schluss, dass die anvisierte Zusammenarbeit nicht erfolgreich sein dürfte und brechen die…