Google ist ein Zürich-Märchen. Der Tech-Gigant hat in der Limmatstadt im Nu weit über 4’000 Stellen aufgebaut.
Nun droht erstmals ein herber Rückschlag. Laut einer Auskunftsperson steht ein Kahlschlag unmittelbar vor der Tür.
Demnach sollen über 500 Jobs gestrichen werden. Das wäre mehr als jede zehnte Stelle beim Ableger im Wirtschaftszentrum des Landes.
Eine Sprecherin sagte, sie wisse nichts davon. „Leider ist uns dazu nichts bekannt, daher können wir dies auch nicht kommentieren.“
Der „vorübergehende“ Einstellungsstopp sei bei Alphabet – das ist die Mutterfirma von Google – nicht „Zürich/Schweiz spezifisch“, so die Google-Frau weiter.
Zudem seien bei Google Zürich derzeit rund 3 Dutzend Stellen offen.
Auch ein Mitarbeiter von Google wusste gestern nichts von einem möglichen Kahlschlag. Er sehe „aktuell mein Team wachsen“, meinte er.
Der behauptete Kahlschlag würde zu Nachrichten der letzten Tage passen.
Der weltweite CEO des Konzerns, Sundar Pichai, meinte an der kürzlichen „Code Conference“, sein Unternehmen brauche einen Kick.
20 Prozent mehr Effizienz seien dringend, so der oberste operative Chef von Alphabet, ein Riese mit Google als Haupt-Business und total rund 160’000 Mitarbeitern.
Würde Google respektive Alphabet einen Fünftel abbauen, dann wären das 30’000 Stellen rund um den Globus.
Die über 500 Jobs, die in der Schweiz dem Rotstift zum Opfer fallen könnten, entsprächen in dem Fall sogar einem vergleichsweise kleinen Einschnitt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ohne Strom ist auch Google sofort wertlos. Die beiden wesentlichen Gasleitungen sind am Arsch. Keiner soll hungern ohne zu frieren. Die Schweiz, mit ihren geilen Dieselgeneratoren und Atombunkern hält bestimmt einen Tag länger durch. Dann stehen sie auch alle auf ihrem gemähten Rasen und schlagen sich gegenseitig die Fresse ein. Wegen der letzten Steaks.
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Delivery managers got on-boarded with salaries spanning from 300K going up.
Senior SE got on-boarded with salaries skyrocketing half a million Francs and you know what? Swiss is a different market, they realized it and now they have to remediate.Google simply didn’t grasp the market, especially the Cloud one. Azure and AWS are all over the big financial systems in Switzerland so Google is left with an expensive building in Europaallee and that „hippy village in Enge“ and someone has to pay for …
Good luck finding another job for that salary in Zürich … -
Google knickt ja ein bevor die Krise angefangen hat.
Und ich dachte ein „All-time-best-Arbeitgeber“ könnte sich länger halten.
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Zum Glueck habe ich meine Millionen schon gemacht. Und Tschuess!!
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Google? Weder ne Bank noch am PP
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Plattform Technologie die nächste Internet Blase und Wiederholung der dot.com Blase des Jahre 2000? Wie im Goldrausch verdienten damals auch vor allem völlig überbewertet Technologie Lieferanten Geld (vor allem mit IPO’s und nicht Operativ).
Mit besten Grüssen aus der Lombardei
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@ merate; wird jetzt die CH-Sozialhilfe bereits bis in die Lombardei bezahlt.
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@Steuerzahler
Als selbstdeklarierter Steuerzahler, wenn Sie das dann auch wirklich sind, scheint Ihr Wissen schon ziemlich eingeschränkt. Ich kann Sie beruhigen, als nicht in Ihrem Kleinstaat Lebender, Arbeitenden oder Steuerzahlender wird kein Geld aus der Schweiz an mich verschwendet und ich denke auch an keinen Anderen.
Ich habe auch keinerlei künftigen Ambitionen mich in Ihr Land zu bereisen oder mich gar in Ihrem Reduit niederzulassen. Steuerlich hätte dies, zugegeben gewisse Vorzüge, doch ich setze Lebensqualität über Steuern und geniesse Morgen meinen Espresso für 1.00 Euro unter der Morgendlichen Sonne und nicht für mindestens CHF 4.00 unter Grauem Himmel bei Herbstlicher Kühle.
Nun zumindest hat Ihr «Nick» für mich einen gewissen Unterhaltungswert, das Steueramt hat sicher viel Freude an Ihnen.
Salutoni von Gardasee
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Praktisch keine Kommentare freigeschaltet. Schläfst Du Lukas?! Nimm doch Deinen Ptaktikanten Frenkel zum Freigeben! Da Du so oder so alle Kommentare vor allem auch die rassistisch angehauchten von Loomit publizierst, was bringt dann die Prüfung? Ist das gesteuerte Zensur?
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Fakten????
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Bei Google hat man die Geschäftsleitung durch eine KI ersetzt. Fünfhundert Überflüssige zu entlassen war nur die erste Entscheidung, die von der KI in weniger als einer Nanosekunde getroffen wurde. Haaaaha.
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Google wird immer unbeliebter bei den Menschen und von „Tor“ ersetzt!
Deshalb beginnt es mit ersten Entlassungen und allmählichen Zerfall. -
Das ist nicht wirklich überraschend, wenn man sich auf https://psychotherapie.com anschaut, was die Suchmaschine Google für informationellen Schrott bei gleichzeitiger unternehmenstypischer Hybris produziert. Das Unternehmen hat in dem Moment seine Existenzberechtigung zu untergraben begonnen, als es anfing, Suchergebnisse nach politischer Opportunität zu präsentieren und seine Nutzer zu manipulieren. Die Psychotherapeuten, die das auf der genannten Seite thematisieren, sind da sehr konsequent und sagen bei der Online-Anmeldung ganz klar: Mit googlemail als Mailadresse gibt es keinen Therapieplatz, weil googlemail keinen Datenschutz ermöglicht. Offenkundig bemerken auch andere, dass man von Google besser die Finger lässt, wenn man nicht möchte, dass Google einen mit Haut und Haaren frisst.
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Der Yusufff Dornii kann ja auch zu google gehen und sein Fachwissen dort einbringen 🙂
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Da koennen sich jetzt all dies Luschen Credit Suisse – Banker bei Google bewerben fuer all diese freien Stellen – LACH IST JA ZUM BRUELLEN LACH
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Google konnte sich diese Beschäftigungstherapie lange leisten, hat sie doch eine wichtige strategische Rolle: Verdrängung der Konkurrenz.
Die viel zu hohen Löhne haben die Leute massenweise zu Google gezogen und fehlen damit der Konkurrenz. Auch die Selbstständigkeit ist dadurch unattraktiv geworden. Damit hat sich Google Konkurrenz vom Hals gehalten bzw. konnte sie bereits im Keim ersticken.
In Zeiten sprudelnder Werbeeinnahmen konnte man sich diesen Leerlauf auch leisten – mit dem Einbruch des Werbemarktes wird diese Strategie aber zu teuer. Immer mehr Firmen merken nämlich, dass all die tollen Google-Statistiken zur Werbewirksamkeit bs sind.
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Was ist plötzlich los in der Sekte.
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Schade und ich wollte doch noch ein Praktikum für monatlich 20000.- Fr. absolvieren.
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Kommentare von gestern morgen sind auch um 13 Uhr heute noch nicht aufgeschaltet. Was soll das Lukas? Hast Du keine Ahnung, was Dein USP ist? Du kannst Dir 90% Deiner Berichte sparen und nur Kommentare aufschalten. So wie jetzt fährst Du den Blog an die Wand
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Wir brauchen in Zukunft wieder mehr Schweizer Bauern und weniger Ausländische Expads, die den Wohnungsmarkt verteuern und deren Unternehmen keine Steuern zahlen.
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Habe gerade gedacht Google Search ist heute langsamer als sonst. Offenbar sind weniger Mitarbeiter damit beauftragt die Floppy’s mit den Daten zu wechseln…
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Ob die Fachkräfte alle wieder nach Hause gehen?
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Gesucht werden vorwiegend ausländische Billiglöhner in der Gastronomie, Reinigung und als Pflegehelfer.
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Wie lautet deine Adresse.
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Genau. Bin etwas gespalten: das Steuergeld der Expats wird fehlen, das unsägliche Engldchsprechen ÜBERALL in der Stadt ZH werde ich nicht vermissen. Das geht mir nämlich sowas von auf den Sack, das lässt sich kaum in Worte fassen. Wenn sie wirklich solche Granaten sind, würden sie in Wochen deutsch gelernt haben (wie man es zB in DE/AT auch muss).
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Bestimmt, 😉
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Fragezeichen.
Wäre.
Würde.
Könnte.
Spekulationen.Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Fakten?
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@ Max; hast bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen!
Wo sind die Gegenfakten?
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Wenn jemand jüngeres nichts Besseres zu tun hat als in der Gegend herum zu trompeten, dass er CHF 9’000.00 p.M. im Praktikum erhält, dann fragt sich zu Recht jeder und jede anständig arbeitende Person, stehe ich im falschen Film!
Wir dürfen schon davon ausgehen, dass Mr. Sundar Pichai sehr genau weiss was er tut. Das ist ein ganz heller Kopf und in der Sache sehr konsequent- was er auch u.a. mit dem Rausschmiss von James Damore bewiesen hatte!
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Weil James Damore was genau gemacht hat?
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Gute Laura
( Wenn jemand jüngeres nichts Besseres zu tun hat als in der Gegend herum zu trompeten, dass er CHF 9’000.00 p.M. im Praktikum erhält. )
Nicht zu ernst nehmen.
Diesen Jung’s fehlt es halt noch an feingefühl.
Zudem glaube ich nicht dass ein Praktikant Fr. 9000.00 p.M bekommt.
Das ist Bluff oder sich Aufmerksamkeit zu erlangen.
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As usual, wenn die Oberen Scheisse bauen, und eine Busse von ca. 5 Mia. Franken ansteht „Grund seien Wettbewerbsverletzungen“ fallen die Unteren dem Rotstift zum Opfer, nichts Neues!
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Als Kunde ist Google mehr ein Albtraum als ein Märchen.
Akquisition von Werbekunden und Abrechnung funktionieren reibungslsos, aber telefonische Erreichbarkeit bei Problemen und Kundenservice gehen gegen Null. Rückrufe, vielleicht oder vielleicht nicht.
Technischer Service ausgelagert and Drittfirmen, wo man Glück haben muss, den richtigen ‚Experten‘ zu bekommen, um ein Problem zu lösen, sonst landet man in einer ewigen mail-Runde ohne Ergebnis.
Aus Erfahrung antwortet jeder CEO einer renommierten Firma (Apple, BMW, Miele, CS…) oder lässt antworten auf Eskalationsanfragen. Google Schweiz? Fehlanzeige.
Fake Bewertungen von Unternehmensprofilen werden nicht hinterfragt bzw. über simple Bot-Antworten abgewehrt, obwohl eigene Richtlinien dagegen sprechen.
Monopole waren immer schon mehr gefährlich als nützlich. Und so ist Google leider nur mehr eine happy fat cat.
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Ja, das ist das Problem mit Konzerne dieser Art. Bauen sehr schnell auf, und noch schneller ab. Nokia zum Beispiel. In Bochum 5 Jahre lange und dann,von heute auf morgen, ab nach Cluj. Dort ebenfalls nach 5 Jahren weg, Richtung China.
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Die 5 Jahre könnten gerne den von den lokalen Behörden gewährten „Tax-Holiday“-Dauer entsprechen um die tollen Konzernableger anzulocken um damit Arbeitsplätze zu schaffen – Gratisland und weitere tolle Anreize werden offeriert – der Konzernableger zieht nach den 5 Jahren weiter zu dem Ort wo noch günstiger produziert werden kann (d.h. zu den noch tieferen Lohnkosten und den oft tieferen Umweltvorschriften) – die Zeche zahlen Andere. Bei Google wie auch anderen ach so tollen US-Konzernablegern wie Amazon, Microsoft etc. besonders stossend: Die zahlen in Europa praktisch keine Ertragssteuern. Und zum Schluss kommt noch meine USD 100.– Frage: Wer somit füllt diese Ertragssteuerlücken auf? Sie können auswählen unter
a) die übrigen Unternehmen
b) die natürlichen Personen (also Leute wie Sie und ich)
c) Weiss nicht
d) Weiss nicht, ist mir auch egal, bekomme eh Ergänzungsleistungen/ALV/IV Sozialhilfe, bedingungsloses Grundeinkommen, usw.
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Ja liebe Geeks, erst baut ihr diese supertollen AI basierten Systeme um die Digitalisierung & Automatisierung global voran zu treiben, und dann stellt ihr fest, dass ihr Euch damit selber den Job wegprogrammiert habt.
Dumm gelaufen würde ich meinen.
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Wenn es doch so einfach wäre….. Aufomatisierung muss gewartet und weiterentwickelt werden.
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Den Einstellungsstopp kann ich bestätigen.
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Die Steuern in diesem Jahr sprudeln im Kanton Zürich reichlich. Ist dies bei einer abnehmenden Bedeutung des Finanzplatzes Zürich und bei einem
möglichem Abbau von Google als Techno-Banner in Zürich auch der Fall für 2023? Oder hat Zürich als wissenschaftlicher Ableger von der ETH die gleiche Anziehungskraft wie Zug im Rohstoffhandel und im Krypto-Valley, wo mir als Investor nur Alpträume verursachen würde, d.h. alles bleibt halten, wie es SVP mit felsenfester Überzeugung verkündet und die FDP mit etwas weniger Sicherheit im Selbstbewusstsein das gleiche?-
Quatsch mit Sauce
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20% mehr Effizienz sei dringend? Ja klar, Rutschbahn in der Firma, Arbeitsbeginn zwischen 8.00 und 17.00, Homeoffice a discretion (vermutlich kann man sich dann den Kaffee und die Gipfeli noch auszahlen lassen) und dann geht das grosse Staunen los, wenn jemand mit dem Rotstift auftaucht! Uufruume mit diesem Schmarotzertum!
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Homeoffice ist nicht a discretion. Nur Montag oder Freitag möglich. Ansonsten Präsenz. Die Rutschbahn macht nicht per se ineffizient.
Ist aber leider in der IT eine Unart die Mitarbeiter zu sehr zu verwöhnen, was eine ganz schwierige Erwartungshaltung schafft. Wellness days und so sind ja vor allem bei grossen Herstellern gang und gäbe. Da lässt sich viel Effizienz generieren. Wird die GenZ ganz schön blöd finden und vielleicht finden die sich dann wieder schlecht behandelt, aber hey, Life’s gonna suck when you grow up…. V
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Und du hast soviel Ahnung von den Arbeitsverhältnissen und Bedingungen, weil du da gearbeitet hast, oder wie? Wohl kaum, sonst würdest du nicht solchen Müll erzählen! Geh und mach Mal ein Praktikum da, dann siehst du, dass für all die Privilegien auch ganz viel an Leistung verlangt wird, die nicht jeder bereit/fähig ist zu bringen!
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Vielleicht hat der Praktikant mit 9´000 Fr. Monatseinkommen mehr Informationen.
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Von mir aus können die ganz verschwinden. Eine der miesesten Firmen weltweit. Datenklauer, Total-Ueberwacher, Abzocker, Geheimdienstbelieferer, Steuerhintergeher, Zensuristen, DFC-Absolutisten usw. muss ich nicht im Lande haben. Sollen sie dorthin zurück, woher sie gekommen sind.
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Dass US-Firmen immer wieder trotz Milliarden Gewinnen Personal abbauen ist nichts besonderes. Arbeitete Anfang 2000 sogar bei einer US-Firma, da gab es „Forced Distribution“: die „schlechtesten“ 5 bis 10% wurden einfach rausgeworfen.
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Die Geschäftswelt ist eben kein Kinderspielplatz! Auch bei google nicht.
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Bin ja gespannt, welche Unternehmen diese masslos überbezahlten Jungen einstellen.
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easy come easy go.
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Dann ist das Berufsleben auch bei Google nicht wirklich soooo geil, wenn IP das vor Wochen mit einem Praktikanten uns hatte weismachen wollen.
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Gute Nachrichten für Zürich, habe ich gehört.
Vielen Zürchern sollen die Googlianer auf den Sack gehen.
Google soll auch den Standort Zürich abhängig machen und den lokalen Betrieben Informatiker wegfressen. -
500 Topleute, die Startups gründen oder endlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Fachkräfte werden dringend gebraucht.
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Die Zinsanhebungen werden zu einer epischen Depression führen wogegen die 30er wie Kindergeburtstag war, die Schuldenlast war nie höher, wer noch mehr als 5 IQ hat, bereitet sich vor, dazu gehört Google offensichtlich, die Geldflut wird folgen, was wir hatten war nicht mal nassgespritzt
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@ John: Wenn einer Depression hat dann Du! Dein IQ wird sich wohl im Bereich unterirdisch bewegen.
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Versuchen Sie mal Goggle anzurufen? Versuchen Sie mal eine Bewertung von fremden Leuten zu löschen wo Sie keine Leute kennen? So eine Firma sollte gar nicht so agieren in der Schweiz.
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Das Google Business Model (Werbung und Datenverkauf) ist im Umbruch. Das da Jobs wegfallen werden ist offensichtlich. Wann, Wo und Wieviele ist aber aktuell Spekulation.
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So wie sie gegen Firmen/ Banken tagtäglich schiessen, müsste es sie doch erfreuen? Oder fangen sie jetzt doch mal langsam an darüber nachzudenken, was sowohl die wirtschaftlichen als auch sozialen Folgen sind??? Vielleicht mal den Dominoeffekt in Gedanken durchspielen, bevor man auf alle und alles verbal eindrischt. Übrigens gilt das auch für die Kommentatoren, die hier ihre Stammtischparolen, Schadenfreude, Frust, Häme etc. tagtäglich meinen zum Besten geben zu müssen!
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Danach hätten die Zoogler endlich Zeit sich in die schweizerische Gesellschaft zu integrieren und Deutsch zu lernen. Bis jetzt sprechen diese Zoogler ja ausschliesslich Englisch.
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Das erstaunt nicht und niemanden. Noch keine Firma konnte so schnell und so lange so viele Personen anstellen.
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Auch bei Google wirkt die Erdanziehungskraft.
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Vielleicht lebe ich ja in einer Traumwelt, aber ‚mehr Effizienz‘ könnte ja auch einfach ‚mehr Effizienz‘ bedeuten und nicht Massenentlassungen.
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sondern ein Riesenserver Farm Betreiber mit sehr erfolgreicher Abteilung für Verkauf von Kundendaten.
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Bei Google arbeiten vor allem Ausländer. Die machen sich dann 2 Jahre lang ein bequemes Leben auf Kosten des Schweizer Steuerzahlers und kehren dann zurück in ihre Heimatländer.
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Ein weiteres InsidePARADEplatzBEISPIEL für den Niedergang dieses Blogs. Vermutungen süffisant streuen, und wenn sie dann nicht stimmen, es auf die Quelle schieben.
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@ Polo; Dein Pseudonym passt zu Deinem immer wiederkehrenden dümmlichen Kommentaren. Such Dir eine sinnvolle Arbeit!
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Ob die Fachkräfte alle wieder nach Hause gehen?
Von mir aus können die ganz verschwinden. Eine der miesesten Firmen weltweit. Datenklauer, Total-Ueberwacher, Abzocker, Geheimdienstbelieferer, Steuerhintergeher, Zensuristen, DFC-Absolutisten usw.…
Wenn jemand jüngeres nichts Besseres zu tun hat als in der Gegend herum zu trompeten, dass er CHF 9'000.00 p.M.…