Die Universität St.Gallen, kurz HSG, galt als Welt-Kaderschmiede für Finanz und Wirtschaft. Nun steht sie ausser Rang und Traktanden da.
Im frischen Uni-Ranking der „Times Higher Education“ figuriert sie es nicht einmal mehr unter die Top-300. Sogar Lugano, eine junge Mini-Bildungsstätte im Südkanton, schneidet besser ab.
Unerreichbar sind ETH Zürich (Platz 11), ETH Lausanne (41), Uni Zürich (82). Mit diesen mithalten kann die HSG aber bei einem: Woke.
„Die HSG ist im selben Segment wie 2022 und besser gerankt als 2021“, meint ein Sprecher der St.Gallen-Universität.
Diese Woche übertrifft sich das Bildungshaus der zukünftigen Leader mit Gender- und Sex-Events. Motto: „Pride Month“ und „Sex Days“.
Unter diesen Titeln gibts auf dem Campus oben auf dem Hügel und an anderen Orten in der Kirchen-Stadt Veranstaltungen zu Themen wie „Orgasms & STIs“, „Love & Assault“, „Drag Show“, „Gender Matters“.
Statt Mikro und Makro jetzt Drag und Orgasmus.
Die NZZ am Sonntag ist daran, die Hochschule in der Gallusstadt in aller Öffentlichkeit zu zerzausen. Kürzlich schrieb sie von einer Privat-Firma eines Betriebswirtschafts-Professors aus Deutschland. Der lasse die Assistenten für sich krüppeln.
Es scheint kein Einzelfall zu sein. Eine weitere Professorin, auch sie aus dem nördlichen Nachbarland, betreibt nebenbei eine eigene AG.
Eingetragen in St.Gallen, mit der Professorin als VR-Präsidentin und zwei weiteren Personen aus Deutschland als Mitstreiter.
„Die Gesellschaft bezweckt die Beratung im Bereich Changemanagement & Leadership. Die Firma stützt sich dabei auf wissenschaftliche Konzepte, entwickelt Praxis-Tools und bringt diese auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten zum Einsatz.“
So in Handelsregister.
Die Grenzen zwischen akademischem Auftrag und privatem Business sind an der HSG fliessend. Die Leitung betont, der Praxisbezug ihrer Professoren und Dozenten sei gewollt – damit diese nicht im Elfenbeinturm verkümmern.
Zur AG der Professorin sagt die Pressestelle der Uni St.Gallen auf Anfrage:
„Was Frau Prof. … anbelangt, so weisen wir darauf hin, dass die Nebenbeschäftigungen aller Dozierenden jährlich durch die Kommission für Nebenbeschäftigungen, in der auch externe Personen Einsitz haben, überprüft werden.“
„Die Überprüfungen verlaufen kritisch und konstruktiv, gegebenenfalls werden Genehmigungen unter Auflagen erteilt, die ihrerseits wieder überprüft werden. Das alles ist auch im Fall von … den Vorschriften entsprechend geschehen. Uns liegen diesbezüglich auch keine Beschwerden vor.“
Laut einem Insider kassieren die Dozenten für ihre CAS- und MBA-Programmen viel Geld. Pro Lerneinheit à 75 Minuten seien es 1’000 Franken, bei einem ganzen Tag würden sich 2’500 Franken aufsummieren.
„Was unsere Entschädigungen in der Weiterbildung betrifft, so bewegen sich diese im marktüblichen Rahmen“, meint die HSG-Medienstelle dazu.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
St. Gallen ist ein Schaltzentrum von D-Bürgern welche sich dort eingenistet haben. Studenten aus „besseren Familien“ welche sonst nie einen Abschluss machen könnten. In St. Gallen wird bezahlt und danach das Diplom ausgehändigt. Kein Wunder zieht es auch den Skandalbanker aus Mels regelmässig dorthin. Zum Glück wurde es leiser um Ihn und andere welche dachten Sie hätten die Weisheit mit dem Löffel eingenommen. Die Wahrheit ist ganz einfach: wie bei Vincenz auch, man hat von Familienbanden profitiert. Gilt auch heute noch, arbeiten tun dies jene im Maschinenraum. Gewisse dieser Herren vergnügen sich lieber mit Frauen als zu arbeiten.
-
Was für ein blödsinn. Ich habe die hsg gemacht (Schweizer) und e war gar nicht leicht den Abschluss zu bekommen. Und ja wir haben die Gummihälse gehasst.
-
-
Neue Kultur, also damit leben oder ändern…
betreffend Lohn: drum ist der Andrang so gross, absolute Goldgrube, während im Busines Leistungdruck ist, krüppeln hier die Assistenten, aber Druck auf die Prof’s gibts nicht wirklich…
-
Auf welches Universitäts-Ranking soll man sich beziehen? Dasjenige der Financial Times?
Ich blicke zurück: Meine damaligen HSG Kollegen (Abschluss 72/73) hat man praktisch alle während ihres späteren Berufslebens erfolgreich und in Spitzenpositionen angetroffen. Die „Hochschule“ St. Gallen, zwar keine „Universität“ im engeren Sinne, wurde als Ausbildungsstätte bewusst gewählt im Hinblick auf die geplante Karriere. Wir waren „nur“ Schüler, dies allerdings mit grossem Erfolgspotential….
…. alternativ schreibt man sich an einer „Universität“ mit hohem Ranking ein und macht dann etwas „mit Soziologie, Psychologie, Phil. I oder so“, vielleicht geht man auch mal an eine Prüfung und strebt später im Leben nach viel „Work-Life-Balance“.
Danke HSG!
-
Unter dem Titel „Warum funktioniert eigentlich nichts?“ schrieb ein Dr. Pfiffner von der HSG im Januar 2022 über die Probleme seiner Einbildungsstätte. Eine Antwort auf die Frage oder gar eine Lösung aber wollte auch er nicht haben, was typisch für geschlossene Systeme vor dem Niedergang ist. „Rauch- und Feuermelder“ schaltet man, wie der liebe Herr Pfiffner das damals getan hat aus. Dabei ist zu bemerken, hätte sich besagter, akademischer Bildungsmensch schon 2001 mit reellen Humansystemen und deren Modellierung statt mit Management-Hokus-Pokus von Beers bei Malik beschäftigt, so würde sich diese Frage kaum ernsthaft stellen. Damals schrieb er aber netterweise und völlig (un-) wissenschaftlich „Ich [Wissenschaft#3>0] habe mir Ihre Vorschläge angeschaut und kann – ganz ehrlich gesagt – nichts damit [#0>2>1] anfangen. Sie denken in anderen Kategorien [ja, selbstverständlich W#0>3>2-mässig] als ich. Dabei bezieht sich zur allgemeinen Erklärung W#0 auf beliebige Kunst, W#3 auf wirklichkeitsbezogene Wissensarbeit mit persönlicher Relevanz [Was eben heute überall fehlend auf einen Kategorie Fehler im Umgang mit zunehmend virtueller Realität hinweist, der letztlich zum Untergang aller geschlossenen Systeme geführt hat], W#2 auf personen-neutrale, zunehmend leider anmassende Definitionswissenschaft und W#1 auf inhaltsleere Natur- oder exakte Wissenschaften (Physik, Mathematik). Ich bitte Sie deshalb um Verständnis, dass eine weiterführende Diskussion [anstelle davon wäre RPOK, also ein rechtzeitig projekt-orientierter KOMPETENZAUSTAUSCH angesagt gewesen und zwar ohne beliebige Vorurteile und Meinungen von Meinenden, nur, weil sie Akademiker sind oder sich so benennen] aus meiner Sicht weder Ihnen noch mir etwas bringen wird“.
Zwangsläufig und fast schon prophetisch für die Zukunft der HSG und der damit verarschten Schweiz also die hoffnungslose Frage: Warum funktioniert eigentlich nichts? Sozusagen als spätes Eingeständnis, der Unfähigkeit, die Entwicklungen zu modellieren und auch noch messbar und nachvollziehbar zu verstehen. So etwas ist zwar komplex [es gibt keine KISS-Lösung mit HSG-Patent-Rezepten, aber ein nicht korrumpierbares Mass für nachhaltigen Erfolg jenseits von Geld, Macht und Anerkennung durch verdummte Massen] und erfordert ein Verständnis grösserer Zusammenhänge, ist aber bereits von einigermassen normalen 14-Jährigen locker und praktisch zu bewältigen, wenn sie offen an die Sache herangehen und vor allem Fragen zum Verständnis stellen und es praktisch versuchen, statt vorher Meinungen über etwas zu verbreiten.
Der Untergang der HSG begann übrigens bereits mit Leuten, wie dem Österreicher Malik, die sich mit Management-Esoterik einen goldenen Fallschirm auf Kosten der damit verarschten Unternehmen verdiente. Das war weit weg von einer früher dort noch vorhandenen Systematik, die auch wenn im Ansatz zwar falsch, zumindest immer mit dem gleichen [falschen] Mass gemessen hat und damit wesentlich dienlicher [im Endeffekt trotzdem richtiger] war. Leider musste auch dies dank mangelnder Humansystem-Kenntnissen [ausser bei der Manipulation der Massen durch Projektionen] in die Irre und heute zum „Age of Disruption“ an den Abgrund führen. Mit anderen Worten, heute ist ja sowieso alles egal und den Letzten beissen die Hunde.
Viel wichtig wären jetzt Tiefschulen für lebenspraktische Ausbildungen, gesunden Menschenverstand, Entwicklung der generischen Kompetenzen und funktionale Gerechtigkeit auf allen Ebenen. Die aktuellen Krisen zeigen nämlich, dass wir von inkompetenten Schönwetterkapitänen abgezockt worden sind, die mit all Ihren Titeln und Anmassungen an das Leben keine Ahnung davon haben oder haben wollten und auch jetzt nicht mehr wollen.
Was hier etwa unter „Drag und Orgasmus“ präsentiert wird, ist pure Verzweiflung in dieser Befindlichkeit in diesem System und zum Untergang fehlen jetzt nur noch die römischen Orgien mit den Sklaven, die den Herrschaften den Arsch säubern. Besser aber wäre es, diesen Scheineliten den Arsch zu versohlen…
-
Blablabla. Was für ein geschwafel….
-
-
Ich erinnere mich an die Sprüche damals weshalb ich in Zürich und nicht St. Gallen studiere. Meine Logik war damals wie heute: wer zum T….. will in St. Gallen wohnen?! Das trifft natürlich noch viel mehr auf die Professoren zu denn der Studi kann nach dem Abschluss wieder abreisen. Woke?! Woke? Offenbar eher das Gegenteil: verschlafen oder noch schlimmer in einem Delirium von Ideologien gefangen.
Whats next? Ranking 400+? -
-
Zum Glück habe ich mich damals gegen die HSG entschieden. Jetzt müsste ich mich für meinen Abschluss schämen. Was für ein Sauladen…
-
Gegen die HSG entschieden oder die verlangten Zwischenprüfungen nicht bestanden?
-
Da hat es dann wohl nur für die Fachhochschule gereicht. Aber Kopfhoch, das nächste HSG Bashing folgt sicher schon bald, dann können sie wieder etwas frust ablassen
-
-
Ich war mit Magdalena Blocher im selben Semester an der HSG. Sie hat es doch ziemlich weit gebracht. Obwohl ich mich nicht an die „Seven thinking steps“ erinnern kann.
-
Neben dem amoralischen Zustand des Finanzplatzes Schweiz nimmt sich die HSG-Veranstaltung bieder und gesetzeskonform aus.
-
Ich kläre hier mal ein Geheimnis:
Diese Rankings basieren meist massiv auf (englischsprachigen) wissenschaftlichen Publikationen. Wie kriegt man die? Indem man bekannte Professoren mit bereits vielen Publikationen teuer einstellt.
In Zahlen: Die ETHZ bekommt ca. CHF 1.5 Mrd Bundesgeld, was 70% der Einnahmen ausmacht für 23000 Studierende. Die HSG bekommt ca. CHF 150m für 10000 Studierende, was 50% der Ausnahmen ausmacht.
Die ETHZ bekommt also 10mal mehr (bei nur doppelt soviel Studierenden) öffentliche Gelder. Das sollte sich hoffentlich im Ranking niederschlagen! (Abgesehen davon, dass Uni und Business School nicht dasselbe Ziel haben)Die Frage aller Fragen ist daher: Wieviele an der ETHZ Ausgebildete publizieren wirklich erfolgreich (als Hauptverfasser!) und wieviel kommt einfach von teuer ‚eingekauften‘ Professoren?!
Kleiner Tipp: Mit Eigengewächsen siehts an der ETH eher schlecht aus. Ist wie im Fussball. Mit viel Geld kann man sich Titel zu einem Teil erkaufen, aber das sagt nichts über die Nachwuchsarbeit aus 😉 -
HSG – SNB
Ist nicht die langjährige SNB-Bankrätin und wissenschaftliche Beraterin der SNB, Prof. Dr. Monika Bütler, Dozentin für Wirtschsft auch an der HSG?
Mich erstaunt nichts.
Marc Meyer, Dr.rer.pol., SNB-Beobachter
-
Ja, die Welt wie wir sie kennen wird zugrunde gehen – egal, hauptsache sie ist dabei woke…!
-
Lieber Herr Hässig
Als sie damals 1987 noch an der Fachhochschule studierten mögen Themen wie LGBTQ-Rechte noch nicht geläufig gewesen sein. Aber heute sind sie es – ich rate auch Ihnen mit der Zeit zu gehen, ansonsten verlieren auch Sie Ihre Relevanz.
Wobei, in Anbetracht dessen wo sie beruflich gelandet sind, haben Sie Ihre Relevant allenfalls bereits verloren…. -
Das ist doch ein Universitätsranking,das dort zitiert wird. Dort war die HSG doch noch nie gut, weil sie eine reine Wirtschafts Hochschule ist. In den gängigen Business School Rankings ist die HSG immer noch top. Und der Rest ist der übliche populistische Quatsch garniert mit uralten Stereotypen.
-
Skandale kann man nicht schönreden. Das kann man leider auch nicht bei den Recherche-Fähigkeiten des Verfassers des Arikels.
Die HSG war immer und wird immer einen schlechten Platz im Ranking einnehmen – das ist nichts neues. Wie soll dann eine Universität, die lediglich 5 verschiedene Bachelor anbietet mit anderen mithalten, was der Forschungsoutput etc. anbelangt? Wenn man eine naturwissenschaftliche Universität wie die ETH mit einer Business School wie der HSG vergleicht, dann nur weil man die HSG schlecht inszenieren will.Der Pridemonth an der HSG, der sich für die Studierenden und deren Lebensqualität einsetzt hat derweilen nichts mit der Universität und ihrer Leistung zu tun. Es stellt sich mir die Frage ob dem Verfasser dieses Artikels klar ist, dass diese Initiative alleine von Studierenden geplant und durchgeführt wurde – in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Kanton. Dabei hat die Unterstützung der HSG wichtigen symbolischen Charakter – genau wie auch die ETH und die UZH sich für die Rechte ihrer queeren Studierenden einsetzt, macht das nun auch die HSG.
Wann, dann stellt diese Initiative die HSG besser, und nicht schlechter!
-
Wenn genug Geld da ist besteht jeder Müllsack ein HSG Studium.
-
Wenn man bedenkt,dass weniger als 50% der Studierenden das erste Jahr überstehen, halte ich diese These für sehr gewagt. Geld bringt an öffentlichen Bildungseinrichtungen grundsätzlich recht wenig.
-
So ein quatsch. Wie kommen sie zu der Aussage? Haben sie dort einen Abschluss gemacht? Kennen sie die Durchfallquote? Ich habe mir den Abschluss sehr hart erarbeitet und ich bin auch durch Prüfungen gefallen.
-
-
Bin auch Dozent an einer Fachhochschule und bekomme für eine Lektion rund CHF 95 an Entschädigung.
Ich werde mich bei der HSG bewerben als Dozent und Gummihälse aus DE aufs Maul … 🙂
-
Bei ihren sprachlichen Fähigkeiten wird es eng mit einer HSG-Dozentur. Bleiben Sie besser an der FH 😉
-
-
Römische Kadenz. Mehr Schein als Sein.
-
Wer am lautesten gegen Wokeness/LGTBQ+ wettert, hat selbst warme Gedanken und unterdrückt sie. Leben Sie sie aus!
-
Gottseidank habe ich nie an dieser HSG studiert. Die war mir damals und heute nicht sympathisch. Und was jetzt daraus wurde, sieht man ja. Alles Schall und heisse Luft. Und zu gebrauchen ist keiner von denen. Viel bla, bla, bla und Skandale, Vetternwirtschaft usw. Und dann noch der Gendermist, wie bei anderen Firmen. Es geht nur noch bergab mit der HSG.
-
Neben der Verkommenheit des Finanzplatzes Schweiz wirken die HSG-Veranstaltungen ziemlich bieder und seriös.
-
Nicht zu wenig Klicks, sondern zu wenig Koks!
-
Das „Fudi“ (Attraction & Sexuality) ist halt wichtiger als der Gribs. Peinlich, hoffentlich merken die „Kunden“ endlich, dass diese Möchtegern „Kaderschmiede“ nichts mehr wert ist.
-
Keine Feststimmung heute in St. Gallen: Der Ruf der HSG ist ziemlich ramponiert, die Olma steht vor der Pleite und die Brauerei Schützengarten hat die Alp7 (einst Vincenz-Olma-Lokal) aus finanziellen Gründen kübeln müssen und hat heute extrem Feuer im Dach: VOR WENIGEN STUNDEN WURDE DER SCHÜTZENGARTEN-CHEF GEFEUERT…
-
Der Chef einer Tochterfirma von Schützengarten. Nicht der Schützengarten-Chef…
-
-
HSG – St.Gallen zur Exklave Deutschland machen
-
‚Sex Days‘ auf der Uni gab’s schon in den 70-ern. Hiess damals einfach noch ‚Love in‘. Nicht so wie heute! Wir wussten damals noch, was wir waren und wofür Genitalien da sind. Aber es gab damals dort auch sehr viel weniger Deutsche. Wahrscheinlich lags daran.
War damals eine gute Zeit dort!
-
Wer auch immer dieses Pamphlet verfasst hat, schimpft sich hoffentlich nicht Journalist:in. Im genannten Ranking war die HSG in den Vorjahren noch schlechter platziert und ein Problem der HSG ist nach wie vor ihr im Vergleich schlechtes Verhältnis von Männeranteil und Frauenanteil unter den Studierenden und den Dozierenden. Die konservative HSG etwas offener zu gestalten, tut notwendigem Wandel hier gut. Zudem handelt es sich bei der zitierten Woche um ein Projekt von Studierenden.
-
University of St. Gallen – Financial Times Rankings 2022:
European Business Schools: TBA
Full-Time MBA: World (76th position), Europe (20th position)
Executive MBA: TBA
Executive Education: World (17th position), Europe (12th position)
Master in Finance: World (14th position), Europe (12th position)
Master in Management (SIM): World (1st position), Europe (1st position)
Master in Management (CEMS): TBA -
Der Koks-Konsum ist in Sankt Gallen europaweit auf einem Spitzenplatz. Kaputte, arrogante, Scheinwelt. Denken, sie sind jemand.
-
Die heute gerade eröffnete OLMA ist wegen Fehlinvestitionen in eine unnötige, überflüssige, grössenwahnsinnige Halle 1 finanziell völlig ruiniert und kann nur mit Staatsgeldern mühsam am Leben erhalten werden. Die HSG steht zwar finanziell besser da; der Ruf ist jedoch komplett im Eimer…
-
Was machen die Herrschaften von der Olma bzw. der Kanton? Man will eine AG gründen! Damit man dem Abgrund entgehen kann. Der Kanton hat ja mal Pump gegeben. Sonst wäre diese Organisation längstens Pleite. Klar, man muss noch Grosskotz spielen. Aber eben, Hochmut kommt vor dem Fall… Der Steuerzahler dankt…
-
-
Wenn man sieht, dass der Autor auf Linkedin ”London School of Economics (LSE)” angibt, obwohl er dort nur an einer Summer School war, versteht man sofort wie es zu solche Artikeln kommt… Sehr wahrscheinlich wurde er dazumal nicht an der HSG angenommen und landete dann in Zürich.
-
Da haben es die vielen Handelsschüler, die sich nach einem 50000 Fr. HSG Seminar mit einem „HSG Titel“ schmücken, obwohl sie nicht einmal die Rechtschreibung beherrschen und vom Rechen schon gar keine Ahnung haben, schon viel besser – gell Frau Maier.
-
Was für eine billige Nummer einer Dozentin. Sie beweisen damit, auf welchem jämmerlichen Niveau das Verhalten der Professor*innen, Dozent*innen der HSG ist. Wollen Sie etwa leugnen, dass die HSG ein Reputations- ein Qualitäts- und ein Korruptions-problem hat? Und das Ranking ins Bodenlose zeigt es, zwischenzeitlich eine der schlechtesten CH Unis…Gratulation dazu
Ich kann Ihnen gerne ein paar Profs nennen, auf welche dieses Problem zutrifft. Der NZZ Artikel ist nur die Spitze des Eisbergs. -
Schön Frau Maier wie sie in LinkedIn immer wieder betonen, selber keine Ausbildung zu haben jedoch trotzdem an der HSG dozieren. Ich würde nach solchen öffentlichen Aussagen von Ihnen nicht mit dem Finger auf anderen Zeigen! Trotzdem wünsche ich Ihnen an der HSG nur das Beste.
-
Braucht es denn eine Professur um als erfolgreicher Journalist oder was auch immer tätig zu sein?
Vielleicht überlesen sie ihren ziemlich abgehobenen Kommentar nochmals; für mich ist er schlicht diskriminierend und zudem faktisch zum Thema komplett wertlos. -
Ist das wirklich die Antwort einer gebildeten Professorin?
-
Liebe Yael, ein Sommer London School of Economics (LSE) ist etwa gleichbedeutend wie 4 Semester HSG. Aber schön dass sie die HSG in Schutz nehmen, an sich schon ein Risiko!
-
-
Spätestens seit der Affäre Raiffeisen und dem völlig inakzeptablen Verhalten von Rüegg-Stürm ist bekannt, dass die einstmals gute HSG zu einem Provinz Saftladen zerfällt. Dass HSG Profs oft eigene Firmen unter einem Deckmantel betreiben, das war schon immer so: Früher war das Muster, dass ein Prof. seine Ehefrau ein „Institut“ gründen liess und dort freier Mitarbeiter war. Heute sind vor allem die weiblichen Profs schon so dreist, dass sie sich nicht einmal die Mühe geben, das zu verdecken. Dass die „Nebenbeschäftigungs- Kommission“ hier immer das Unschuldslamm spielt, ist auch ein bekanntes Muster. Zudem verkommt die Uni momentan, auch dies unter der Aegide deutscher Wirtschaftsflüchtlinge (Professor*Innen) zu einem Tummelplatz für Gender und Woke Unsinn, wie das vorgestellte Programm zeigt. Mir tun die Muttersöhnchen und -töchter aus Deutschland leid, welche für teures Geld an dieser absoluten Provinzuni studieren. Es ist an der Zeit, diesen Augias Stall auszumisten.
-
@HSG auf dem Weg zur Provinzuni – der Fall ins Bodenlose: DNA Schweiz – Geld.
Solche Universitäten für bestimmte Soziale Schichten gibt es auch in D z.B. EBS im Rheingau.
Irgendwie muss doch mein inkompetenter Nachwuchs zur Matura, Studium kommen?
Das Institut auf dem Rosenberg ist eine private, internationale Internatsschule in St. Gallen, Schweiz. Sie ist eine der ältesten und bekanntesten Privatschulen der Schweiz.
Jährliche Grundgebühr: CHF 93’000 (Stand 2022). Erwartete Jahresgebühren inklusive Extras: ca. CHF 140’000 (Stand 2022). Man kann aber auch Salem am Bodensee nennen.
Ach Du meine Güte – man will doch nur das Beste für seinen Nachwuchs, auch wenn es nicht die hellste Kerze ist, Anzug und Krawatte, HSG Abschluss und CEO einer Schweizer Krankenversicherung wird er schon werden ;-))) … oder Migros oder oder …
-
-
Was dort in St.Gallen mit Unterstützung der Steuerzahler verbreitet wird ist die Fiatmoney-Falschgeldlehre der Banker.
Am Ende, wenn das betrügerische schneeballsystem zusammenbricht bleiben für den Grossteil Bevölkerung und Steuerzahler nur Schuldenberge und Armut übrig.-
Haha, ich WUSSTE doch, dass Ihr trotteliger Kommentar in Sachen Fiatmoney auch zu DIESEM Thema passt.
Ich „freue“ mich auf weitere Kommentare von Ihnen
– im Blaulichtreport: „auf der Kreuzung kollidierten zwei Autos…“. Sie: ja, mit Fiatmoney bezahlt, dann passieren eben Unfälle (…)
– im Feuilleton ein grosser Bericht zum Bedeutungsverlust einer Kunstausstellung.
Sie: „Das ist eben, wenn man Kunst und die Szene mit Fiatmoney bezahlt (…)!“– Bericht zu Energieversorgung über den Winter
Sie: „Das kann nicht gut gehen, die Kraftwerke werden aussteigen, da mit Fiatmoney bezahlt!“Vielleicht lassen Sie jetzt endlich mal untersuchen, was in Ihrem Kopf nicht stimmt?
-
@Tobi
Vor allem zahlt der ja wohl seine Rechnungen mit Muscheln oder was. Wenn der selbst nicht bemerkt, dass er am Ast sägt auf dem er selber sitzt… -
Die Uni ist für Deutsche Kinder immer noch ein Aufstieg habe ich mir mal sagen lassen. Dann gönnen wir es ihnen doch.
-
-
HSG Bewerber Mäpplis landen bei mir in der Regel auf dem Absagenhaufen.
-
Vor oder nach dem Prüfen der Qualifikation der Bewerber? Falls vor, sollten Sie Ihren CV auf Vordermann bringen.
-
-
Es bewahrheitet sich doch: Go Woke Go Broke. Wobei die tatsächliche Situation wohl noch dramatischer ist, weil der ganze Gender- und Woke-Müll das gesamte Lernniveau weltweit nach unten senkt.
-
Es waere eigentlich ganz einfach mit dem Gendermist. Alles, was eine Gebärmutter hat, ist eine echte Frau.
Alle andern sind Männer, oder aber im Volkmund genannt, Tunten. So läuft der Hase. Es gibt etwa 0.098% Menschen, die von Geburt an nicht zugeornet werden können. Diese leiden meisten am psyschischen Problemen.
Was zu Zeit abgeht, ist ein Fokus auf Nebensächlichkeiten, um uns von ersten Problemen abzulenken.Wir leiden an den Massenmedien, die diesen Schrott verteilen.
Wie postulierte schon Kant? Sapere aude. Der Verstand wird und massiv ueber die Medien vernebelt.
-
-
Marktüblich rechtfertigt alles!
-
Nach unten hats einfach keine Grenzen. Es ist dermassen peinlich, dass man nur schweigend wegschauen kann.
-
HSG ein Relikt der Urzeit. Die meisten StudentenInnen sind leider SUV Fahrer, auf der falschen Spur.
SUV Schwul Urban Vegan -
Schwer einzusehen, Herr Hässig, bei dem saftigen Titel zu LGBQ, aber die HSG, ETH und andere top gerankte Unis sind auch deswegen hoch gerankt, gerade weil dieses Engagement abgefragt wird. Genauso wie Nachhaltigkeit, Gender etc. Vielleicht wollen es die Unis gar nicht aus sich heraus, sondern inszenieren diese Themen, weil sie müssen, um im ranking zu reüssieren?
-
Hoch gerankt? Meinst die Efeustauden am Gemäuer oder die gross gewachsenen Dozenten? Deine Schwurbelsätze sind schlicht nicht lesbar, was willst du mit dem Kommentar wirklich aussagen?
-
-
Nun ja, das kommt halt davon, wenn man praktisch ausschliesslich auf Dozenten aus Deutschland setzt. Mich überrascht das Ranking zumindest nicht. Euch?
-
Trifft den Nagel auf den Kopf! Die Deutschen sind vor allem arrogant und wortgewaltig, aber unqualifiziert. Doch der Dumme ist der Schweizer, der sich davon beeindrucken lässt.
-
Lächerlich – es gibt nur sehr wenige Schweizer, die überhaupt eine Karriere im Unibereich anstreben – das liegt zum Teil an der schlechten Bezahlung. An anderen Unis, auch der erfolgreichen ETH, sieht arbeiten ähnlich viele, zum Teil noch mehr Deutsche…
-
@Ferryman:
Was meinen Sie mit „wortgewaltig“? Ich würde vor allem an „schreien“ denken. . . -
Wenn sie sich etwas mit den Ranking beschäftigt hätten, wüssten sie, dass die Internationalität Plätze bringt. Wären also 100 % Papier Schweizer dort, wäre das Ranking noch viel schlechter.
-
Es gibt Ausnahmen. Betonung auf Ausnahmen welche eine Minderheit sind. Wir können uns bei denen bedanken die ja bei PFZ gestimmt haben. Die Idee ist gut wird aber in der Praxis nie funktionieren wie man sieht. Wir haben eine massenhafte Zuwanderung aber wo sind diese sogenannten Fachkräfte. Was wurde uns alles versprochen im PFZ von Wirtschaftswachstum, Wohlstand . . . Das einzige was richtig Boomt und in der Zukunft weiter abgehen wird sind die Sozialkosten und Stützungsgelder für die Wirtschaft . Jeder von uns sieht was Stand heute ist und was uns der PFZ gebracht hat.
-
-
„Eliteuni“? „Elfenbeinturm“?
Jekami-Lotterbude ohne Profil und Charakter. -
jaja, schöner Beitrag zum gepflegten Aufregen am Morgen. Jedoch:
1. HSG ist keine Universität, sondern eine grosse Wirtschaftsfakultät. Deshalb eigentlich das falsche Ranking
2. Gleichwohl: Die Verschlechterung zu den Vorjahren kann man nicht schönreden.-
2016: 351-400
2017-2021: 401-500
2022-2023: 301-350Aber klar… Verschlechterung…
-
-
Was ist daran falsch? Die HSG ist ja privat und wer das nicht mitmachen will, muss das ja nicht. Wie das Ranking aufzeigt, ist es auch nicht förderlich für die Karriere, wenn man dort die Ausbildung macht. Lediglich wer dort ‚ausbildet‘ verdient sich dumm und dämllich – typisch für Abzocker (vielfach aus DE, FR, UK zugwandert) und viel ‚verdure‘ vorfindend…
-
Nein, die HSG ist nicht privat, aber da studieren ist freiwillig, wie auch an jeder anderen Uni. Vielleicht sollten Sie es mal an einer Uni versuchen, vielleicht käme es dann besser mit der Rechtschreibung! Und dem Allgemeinwissen.
-
Privat? Erkundigen sie sich wieviel Sach- und Finanzleistungen der „Hort für Sozial auffällige Gemüter“ von Kanton und Staat bekommt!
-
-
Es gibt noch eine Uni, die sogar hinter der CVP-Uni Fribourg (Doktorat in einem Jahr!) liegt: die Uni Neuchâtel, ein SP-Biotop, wo Berset doktoriert hat. Dort gibts u.a. eine Forschungsstelle für Migration mit SP-Politikerinnen aus der Romandie.
-
Ich kenne viele HSGler – die allerwenigsten überzeugen. Irgendein Ich-gehöre-zur-Elite-Virus scheint aber bei vielen erfolgreich eingepflanzt worden sein. Und weder Leitung, Professur noch Studenten haben Antikörper gebildet.
-
Absolut korrekt. Ich bin auch der Meinung, dass die Leistung eines HSG Absolventen in keinerlei Relation zum „Ego“ steht, mit dem die Absolventen resp. Absolventinnnen aus der Uni verabschiedet werden und auf die Privatwirtschaft losgelassen werden. Habe viele Uniabgänger eingestellt und die HSGler waren stets mit Abstand die aufgeblasensten und nicht die Besten. Gute Erfahrung habe ich mit Absolventen der Uni Basel und Uni Zürich gemacht. Meist gute Analytiker und haben schnell die Zusammenhänge verstanden. Die HSGler haben mir stets versucht die Welt zu erklären und waren stets bemüht ihren Beitrag ans Ganze schön zu reden wohingegen die anderen einfach geliefert haben und bescheiden geblieben sind. Vielleicht sollte die HSG Führung mal den Fokus auf Bescheidenheit und praktische Resultate liefern anstatt auf „Bluff“, Ego und Grosslaberei.
Vielleicht liegt es auch daran, dass die HSG durch Deutsche geführt wird, wo dies an der Tagesordnung liegt. Würde mir mehr schweizerische Bescheidenheit wünschen.
-
-
Jetzt huschen wieder die neuen HSG-Erstsemester-Girls wichtig dreinschauend mit ihren Louis Vuitton-Taschen und Gucci-Schuhen auf dem Rosenberg herum….meist ist der Grossteil nach einigen Wochen wieder spurlos verschwunden.
-
geil !
-
Die Damen sind auf ein Lic.marriage aus … im Auftrag vom Vater.
-
@Ezzy: richtig! Lustig wie all diese sog. Feministinnen, Starlets u. “Influencerinnen” letztendlich voll auf Lic. Marriage stehen. Wenn die ersten Falten sich manifestieren ist Marriage keine so schlechte Alternative v.a. wenn der auserwählten “Arme Teufel” ein schönes Portemonnaie in der Jeans back pocket mitführt 😉🥴
-
Nicht alle HSG-Girls sind „Töchtern-Von“, es gibt auch solche, die sich durchkämpfen, von Arbeiterfamilien kommen und die Wirtschaft positiv beeinflussen wollen. Der Inhalt, der vermittelt wird, ist wertvoll. Das Problem ist, dass nur wenige ihn mit echtem Acumen anwenden können… Werft bitte nicht alle in den gleichen Topf! Schade, dass nur die „Sichtbaren und Lauten“ das Image ausmachen. So tragen fähige Leute die Folgen einiger weniger, die ausstechen.
-
( HSG-Erstsemester-Girls wichtig dreinschauend mit ihren Louis Vuitton-Taschen und Gucci-Schuhen auf dem Rosenberg herum ).
Lassen Sie doch die Überheblichkeit diesen Girls.
Auch diese Girls kommen irgend wann auch auf die der Realität.
Und die die nach kurzer Zeit wieder Verschwunden sind haben sich halt
Überschätzt.
Ist doch schon der erste Ansatz um auf die Welt zu kommen.
Die erste Realität hat sich bei diesen Girls schon bemerkbar gemacht.
PS:
Nur mit dem äusseren ist halt nicht gemacht. -
Wer nach 8 Jahren keinen Dr. hat, muss ihn selbst machen!
-
Erstsemester mit einer Meinung – süss.
-
Warum sind sie verschwunden? Weil sie aufgegeben haben.
-
-
Da posiert beispielsweise die Firma we-pay-fair.ch unter dem HSG Logo mit teuren Beratungsdienstleistungen zur Gleichstellung. Die Gewinne kommen wohl kaum der Forschung zugute? Aber das ist halt die Bereicherungskultur welche der tolpatschige Rektor Thomas Bieger hinterliess. Man schaue sich dessen Mandate und Engagements auf seinem Wikipedia Eintrag an. Da wird schnell klar, dass Lehrtätigkeit eher eine lästige Nebensachliche ist.
-
So ein Bullshit.
Thomas Bieger ist sehr integer!
Der hat die Schweizer Tourismusbranche revolutioniert und in seiner akademischen Laufbahn über 500 Publikationen verfasst.
Der Mann ist heute sogar noch der Schweizer Bildungslandschaft verpflichtet & gibt alles um die Ostschweiz attraktiv zu halten.
Also hören Sie auf hier über Forschung zu reden während Sie einen Wikipedia-Eintrag zitieren.
-
-
„Die Universität St.Gallen, kurz HSG, galt als Welt-Kaderschmiede für Finanz und Wirtschaft“ – der Lacher des Tages!
-
Keine Feststimmung heute in St. Gallen: Der Ruf der HSG ist ziemlich ramponiert, die Olma steht vor der Pleite und die Brauerei Schützengarten hat die Alp7 (einst Vincenz-Olma-Lokal) aus finanziellen Gründen kübeln müssen und hat heute extrem Feuer im Dach:
https://www.blick.ch/schweiz/skandal-bei-brauerei-schuetzengarten-vorgesetzter-onanierte-vor-sekretaerin-er-durfte-bleiben-sie-wurde-versetzt-id17957632.html-
Nach diesem Blick-Bericht kann man nur sagen: Der Moor vom Schützengarten hat seine Schuldigkeit nicht getan, aber er kann gehen, er sollte gehen. Dasselbe gilt für den dortigen Herrn … Ein Verhalten der beiden wir in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.
-
-
Qualitäts technisch ist die HSG definitiv Geschichte. Bravo an den Dekan und seine Lakaien, die die Uni ins breite Mittelmass gebracht haben.
-
Meinen Sie, dass die HSG im Prinzip sich wieder zur einer mittelmässigen Handelsschule, die überteuerte und leicht zu kriegende Diplome verteilt, zurückentwickelt hat?
Ich kenne einige Leute, die sich mit HSG-Diplomen schmücken, die aufgebohrte Vertreter sind und nicht über eine Matur verfügen.
-
-
Das Times Higher Education-Ranking vergleicht Volluniversitäten. Dass die HSG in Geschichte, Physik oder Sprachwissenschaften nicht gut abschneidet, ist ja wohl klar, wenn sie keine solche Fakultäten hat. Wie wäre es, im Artikel zu sagen, dass sie trotz „fehlender“ Fakultäten und trotz Sex-Themen noch immer zu den Top 300 der Welt gehört? Generiert dies zu wenig Klicks?
-
Wann ist eigentlich Gay humility month?
-
Gleich nach dem Shut-the-fuck-up-month ;).
-
-
Kein Wunder stehen bei der HSG dermassen viele wunderschön aufpolierte Mercedes G-Klasse und Porsche 911 bedeutungsschwanger herum…von irgendwo her muss ja die Knete kommen!
-
Ist der Verfasser des Artikels sich bewusst, dass die Uni in diesem speziellen Times Education Ranking seit 2016 nie höher klassifiziert war?
-
Was ist in den Jahren davor?
-
-
‚Marktüblich‘. Krass.
-
Seit dem Vincenz-Skandal (inkl. dem Oberversager Rüegg-Sturm) und dem Skandal um den Abzock-Posterboy-Anwalt Patrik Stach (war im HSG-Rat) bleibt auf dem St. Galler Rosenberg kein Stein auf dem anderen. Patrik Stach eckte letzthin mit einer ätzenden Zeitungs-Story betr. dem eigenartigen Angeber-Club 2000 zusätzlich noch mächtig an.
-
Man merkt, dass Herr Hässig das Konzept „Birnen mit Birnen zu vergleichen“ nicht ganz verstanden hat.
Inwiefern ein Vergleich einer Business School mit einer ETH sinnvoll ist bleibt in diesem Bashing eher offen.
-
Vor ein paar Wochen hat dort eine Influencerin ohne Ausbildung eine Vorlesung über das „Metaverse“ gehalten…
-
Oh wow. Skandal!! Ruft die Polizei!!
-
-
Die HSG verkümmert seit den 90ziger Jahren. Damals richteten die Professoren „Institute“ ein, um über das Label „HSG“ Aufträge aus der Wirtschaft zu erhalten.
Das funktionierte dann oft so: ein deutsches Grossunternehmen erteilte einen Studienauftrag in Millionenhöhe an ein Institut. Die kleine Gegenleistung war, dass der lernfaule Filius vom Vorstandsvorsitzenden dafür beim Professor als Assistent arbeiten durfte und so ohne allzu grossen Aufwand zum Abschluss und Doktorat kam.
Die deutschen Studenten kamen entweder mit einer Billigmatura von Zuoz (siehe Ulrich Körner) oder als Quereinsteiger einer Drittklass-Flöner-Universität an die HSG.-
Ist an den US – und GB – „Eliteuniversitäten“ genau gleich.
Willkommen auf dieser Welt!
-
-
Was ist da bei der Erziehung der Entscheidungsträger falsch gelaufen?
-
HSG im Lebenslauf ist heutzutage ein Absagegrund bei der Bewerbung.
-
Sie haben das wohl kaum aus erster Hand erfahren.
-
Sagt der whore monger aus Pattaya
-
-
Der Ruf der HSG ist schon lange am Boden, welcher Personalchef noch HSG Absolventen anstellt, tut mir echt leid.
-
St. Gallen’s Hochschule in der Bredouille !
Der Schein und das Licht der HSG ist schon seit Jahren am Erlöschen.
Immer wieder kommen grobe Fehlleistungen und unappetitliche Vernetzungen zum Vorschein. Oft kommt es einem vor wie im Balkan: korrupt und heftig zulangend.
Die neuen Programme der sog. Universität beleuchten den absoluten Tiefgang der Leer-Anstalt!
-
Und trotzdem gehen die HSG-Absolventen direkt vom Hörsaal weg wie frische Weggli. Besonders gerne angeheuert werden sie von McKinsey und Konsorte. Als Berater schlagen sie dann Firmen absolut innovative und neue Instrumente zur Kostenreduktion vor. Am beliebtesten hierbei der Personalabbau. Beim Staat hingegen kommen sie nach (kosten-)intensiver Analyse zur überraschenden Erkenntnis, dass die Aufgaben nur mit einem Stellenausbau erfüllt werden kann.
-
Vielleicht sollten sie sich wie alle UNI insb. ETH wieder aufs Wesentliche konzentrieren und weniger auf wokeness und gegen Weisse gerichteten Rassismus.
-
Die Stadt St Gallen als Rosenstadt zu bezeichnen zeigt, dass so ein Journi sich östlich von Stadelhofen kaum je umgesehen hat. Sie dürfen noch einmal raten oder die S15 nehmen, bevor Sie sich über die Ostschweiz äussern.
-
Mit all den obersnobbischen, superarroganten deutschen Dozenten ist der Absturz gekommen.
Schade, aber die HSG war die Kaderschmiede vor Beginn der Personenfreizügigkeit, mit welcher eine Ära des Wohlstands in der Schweiz zu Ende gegangen ist. Heute ein Relikt anderer Zeiten, nicht verwunderlich, dass gezielt sabotierende (den Westen schwächende) Einflüsse (woke, Gender-Irrsinn, politisch pro China, …) Oberhand gewinnen.-
Wenn man aber sieht, dass Zürich im Ranking besser ist, ist es nicht zu seinem Nachteil.Blüemli
-
-
Gemeinhin wird das vernachlässigbare und konservative Rapperswil als Rosenstadt bezeichnet. Es ist eher eine Verkehrsmolochstadt…
-
HSG = Hauptsache Schwul und Gender
-
Freue mich auf die Offizielle Namensänderung! Schlägst du ihn vor?
-
-
So sieht Unterwanderung aus. Mit stiller Duldung durch Schweizer Biedermänner. Das geht weiter durch immer höhere Instanzen – bis die Schweiz nur noch eine Kolonie ist. Viel fehlt nicht mehr. Hauptverantwortlich: FDP und CVP (Pfisters „Mitte“ ist Etikettenschwindel).
-
Sehe ich auch so, diese hohlen Teutonen machen Pommes aus Pommes-frites und Malle aus Mallorca. Alles Sackgesichter ohne Stil. Ihre Karren haben ein Protz-Design wie von einer Chilbi und sie selber immer eine grosse Klappe wo nicht einmal Donald Trump mithalten kann. Man sollte sie aus der EU und aus dem EUR werfen und ganz Grünfaschistenland mit Windrädern einzäunen. Sollen sie dann mit ihrem „Schina“ Geschäfte machen diese Geizhälse und Krämer. Hier geht es auch ohne sie.
-
-
die diesen Schrott, zu diesen Preisen, buchen.
Analogie
Nicht Lauterbach ist im nördlichen Nachbarland der grösste Narr, sondern die, die seinen Anweisungen folgen.
Dass die schlimmsten Verführer Geld machen wollen ist absolut nicht neu in der Geschichte, ebenso wenig, dass es dafür nur genug Dumme braucht die darauf reinfallen.
Dass so viele mitmachen, das ist das wirklich Bedenkliche.
-
Die HSG ist schon seit Jahren auf dem absteigenden Ast. Offenbar gibt es 750 (!), zum Teil fragwürdig qualifizierte Professoren und Dozenten. Exponenten wie Rüegg-Sturm (Raffeisen Skandal), Sander, Stadler, Sester und Bieger dürften ihren Beitrag zu der schlechten Bewertung ebenfalls geleistet haben.
-
Wir sind echt am verblöden. Wird Zeit, dass wir mit diesem Gendermist endlich aufhören und diesen 0.nix-Minderheiten keine solche Plattformen mehr bieten. Die HSG gehört neu aufgestellt und zwar mit mind. 80% Schweizer Profs. Allfällige Steuergelder sind bis zur Umsetzung auszusetzen.
-
Genau das wäre die Lösung! Und alle Ausländer müsste zuerst eine Aufnahmeprüfung machen.
-
In diesen Rankings ist Internationalität ein Wettbewerbsvorteil und wird sogar positiv honoriert. Bei noch mehr Schweizern wäre das Ranking noch schlechter. Finde mal die Schweizer, die zu den Löhnen arbeiten wollen.
-
-
Sry, aber die HSG war international NIE in den Top-Rankings. Man kennt sie einfach in der Schweiz und thats it. Und der Ruf in der Schweiz ist ja offensichtlich auch nicht wirklich berechtigt.
-
Die HSG war in Europa in den 60ziger, 70ziger Jahre mit ihrem St.Galler Management Modell tatsächlich die führende Uni auf dem Kontiment. Dann kamen die Deutschen und dann ging es bergab.
-
“Swiss business school St. Gallen tops the FT Masters in Management ranking for a record 12th consecutive year” – FT
Ups. Passt das jetzt nicht in Ihr kleines Weltbild.
-
Nun ja, das kommt halt davon, wenn man praktisch ausschliesslich auf Dozenten aus Deutschland setzt. Mich überrascht das Ranking zumindest…
Jetzt huschen wieder die neuen HSG-Erstsemester-Girls wichtig dreinschauend mit ihren Louis Vuitton-Taschen und Gucci-Schuhen auf dem Rosenberg herum....meist ist der…
Trifft den Nagel auf den Kopf! Die Deutschen sind vor allem arrogant und wortgewaltig, aber unqualifiziert. Doch der Dumme ist…