Die Revolut ist eine Erfolgsstory par excellence. Gegründet von einem Russen und einem Ukrainer, mit Mini-Banklizenz in Litauen und grossem Backoffice in London, eroberte das Fintech die Welt.
Rezept zum Durchmarsch: alles gratis.
Genau das geht nächste Woche zu Ende. Ab Dienstag belastet Revolut ihren „Standard“-Kunden neu eine Gebühr fürs Aufladen ihrer Karten.
„Wir wollten dir Bescheid sagen, dass wir bald eine geringe Gebühr beim Hinzufügen von Geld mit Karten aus der Schweiz berechnen werden“, säuselte Revolut gegenüber den Betroffenen.
“Diese Gebühr beträgt 1,15% für Debitkarten und 1,5% für Kreditkarten, die in der Schweiz ausgestellt wurden.“
1,5 Prozent fürs Aufladen der Revolut-Karte, wenn man beispielsweise einen Dauerauftrag mit Überweisung ab seiner Kreditkarte bei einer anderen Bank eingerichtet hat: Das ist happig.
Weiterhin gratis ist die Überweisung via Bankkonto.
Eine „Katastrophe“, sagt ein Schweizer Kunde. Die neue Gebühr „zerstört die ganze USP von Revolut für Schweizer Kundinnen und Kunden“.
Unique Selling Proposition – was einen einzigartig macht: Es ist für jede Firma, die neu an den Start geht, entscheidend für Make it or Brake it.
Revolut wurde gross dank einem enorm einfachen Onboarding-Prozess, sprich wie schnell man seine Gratiskarte auf dem Handy hatte – und physisch lag sie innert weniger Tage im Briefkasten, wenn man die entsprechende Option wählte.
Zudem galten die Revolut-Devisenkurse als fair und attraktiv. Angst vor horrenden Belastungs-Anzeigen auf der Monatsabrechnung nach den Sommerferien? Vielleicht bei anderen, nicht bei Revolut.
Das sprach sich herum. Immer mehr Kunden wagten den Sprung in die Neo-Bankenwelt mittels einer Revolut-Anmeldung. Die Bank wuchs und wuchs.
Zufrieden war, wer nie Probleme hatte. Zum Horror-Trip wurde es, wenn man hingegen im Callcenter landete. Berichte über Endlos-Debatten tauchten wiederholt auf.
Dem Aufstieg der Revolut zum ernsthaften Konkurrenten der Platzhirsche konnte das wenig anhaben. Dieser schien unaufhaltsam.
Mit ihm schossen auch die eigenen Begehrlichkeiten hoch. Die Revolut-Pioniere wollten Kasse machen – mittels Börsengang.
Nun zeigt sich, dass es dafür stabile Erträge braucht. Doch die kann Revolut offenbar nicht vorweisen.
Solange Revolut seine Karten gratis offerierte, liebten die Kunden die Neo-Bank. Dafür etwas zu zahlen, indem man auf kostenpflichtige Angebote umstellt, war für viele keine Option.
Doch nun müssen alle Happy-Gratis-Nutzer umdenken: In fünf Tagen geht ihr kostenloser Revolut-Traum zu Ende.
Die grosse Frage wird sein, wie viele der bisherigen Kunden auf die Revolut-Karte verzichten werden, sobald diese nicht mehr geschenkt ist.
Und wie schnell sie diesen Entscheid fällen. Je nachdem wird der Tabubruch, den die Revolut-Macher nun begehen, zum Fehlentscheid ihrer Geschichte.
Das geplante IPO könnten sie sich dann möglicherweise abschminken.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die 1.5% Belastung Kreditkarte – Revolut ist ärgerlich und irgendwie diskriminierend, jedoch nicht Entscheidend, denn man kann immer noch Gratis über das eigene Bankkonto handeln. Und alle anderen Bedingungen sind immer noch viel besser als Schweizer Kreditkarten.
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Wo ist denn das Problem? Geht doch super per Banküberweisung.
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Ich wusste gar nicht, dass man kostenlos mittels Kreditkarte aufladen kann/konnte. Wenn ich also noch bis am kommenden Montag mit meiner Swisscard-American Express auflade, dann bezahle ich nichts? Ich ging bisher immer davon aus, dass mir Swisscard eine solche Transaktion als „Bargeldbezug“ belasten und mit entsprechenden Gebühren versehen wird. Ist dem nicht so?
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Nein
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Mancchmal schon, manchmal nicht !
MC Cumulus (Cembra) nein, VISA UBS ja !
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„…Zudem galten die Revolut-Devisenkurse als fair und attraktiv …“
Vorsicht Falle. Wer zwischen Abend und Morgen und Samstag/Sonntag/an Feiertagen umwechselt wird zur Kasse gebeten (mit ca 1-2 % extra).
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Das ist ja ein dämlicher Artikel!
Banküberweisung bleibt ja eh gratis.
Für Kleinkunden bleibt Revolut ausgezeichnet! -
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Revolut wird zu unrecht so gehypt. Ich finde Revolut unbrauchbar, insbesonders für Geschäftsleute. Ich wollte 100’000 Franken in Euro tauschen, habe das aber zum Glück nicht gemacht.
Meine Recherchen haben ergeben was vielen passiert ist die ähnliches wollten. Sobald es um grössere Beträge geht wirds heikel. Vielen ist ohne Angabe von Gründen das Konto gesperrt worden.
Die Gründe mussten sich dann die Kontoinhaber mühsam via Londen und in englischer Sprache beschaffen. Unglaublich sowas. Letztendlich kam dann jeweils heraus, dass dies geschah weil es ein grösserer Betrag war. Die Kontoinhaber mussten dann in einem mühsamen Prozedere beweisen woher das Geld stammt.
Nicht auszudenken wenn man das Geld rasch umgetauscht haben muss, weil man geschäftlich eine Rechnung bezahlen muss um dringend benötigte Ware zu erhalten. Ein Riesenschaden kann da entstehen. Also liebe Geschäftsleute, Finger weg von Revolut bei grösseren Beträgen. Lieber über die Hausbank. Die verlangt halt einen nicht grad kleinen Betrag für den Umtausch, aber dann ist man sicher, dass das Geschäft reibungslos abgwickelt werden kann.
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Eine solche Kontensperre kann es auch schon bei kleineren 5-stelligen Beträge geben!
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Warum das Geld wechseln, wenn man direkt aus den CHF Konto in EUR bezahlen darf ? SEPA
Das geht völlig unkompliziert, dabei muss man aber mindest Premium Kunde sein, sonst fallen Gebühre aus (nicht gerade wenig)
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Auf meinem XAU-Konto hatte ich eine Gebühr von sage und schreibe CHF 0.000001, ergo wurde die Kontoschliessung verweigert. Musste dann den unterirdischen Chat kontaktieren, um das Problem zu lösen. Fazit: Betrüger am Werk! Nuisance Gebühr! Chat-Wartezeit bis Weihnachten! Und das alles bei der Bank der Zukunft.
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Wollte das Konto schliessen wegen Betrugsversuchen durch Dritte aus Indien. Doch das geht nur, wenn alle Währungen und Rohstoffe auf Null sind. Auf meinem XAU-Konto hatte ich eine Gebühr von sage und schreibe CHF 0.000001, ergo wurde die Kontoschliessung verweigert. Musste dann den unterirdischen Chat kontaktieren, um das Problem zu lösen. Fazit: Betrüger am Werk! Nuisance Gebühr! Chat-Wartezeit bis Weihnachten! Und das alles bei der Bank der Zukunft.
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Geht ja noch wenn man die Gebühren anderer Banken anschaut. Trotz dem sehe ich Bargeld als sicherer an wer mobil sein will und auch bei Stromausfall bezahlen möchte.
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Ich brauche die Neon. Keine Probleme, Ch-Bank.
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Mit neon bin ich auch zufrieden!
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Ziemlich irreführender Artikel…
Das ist nur für Standard/Freemium Members.
Alle Premium User laden weiterhin gratis auf. Revolut ist mit Abstand der beste Anbieter weltweit!
Premium lohnt sich allemal. Die Kosten für die Karte hat man bei normalem Gebrauch alleine mit dem Cash Back gedeckt! It is that easy! Anstatt immer alles einfach zu glauben und sivh zu beschweren – besser mal den Kopf anschalten!-
Ach was…. Cash Back in Europa ist lächerliche 0.1 %! Da bekomme ich bei Swisscard (Cashback American Express) deutlich mehr. Ebenso bei den Corner Karten!
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Break it, nicht Brake it!
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Danke! Wenn Herr Hässig so schlecht im Englischen ist, sollte er sich doch auf deutsche Redewendungen beschränken. Ist wohl aber nicht cool genug.
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Chrigu, du bist sicher On-Schuh-Träger, Ukraine-Demonstrant und 4fach geboostert, richtig?
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Sobald 1 kWh elektrischer Energie ( Strom) aufgrund der Kaufkraftentwertung (Inflation) CHF. 2.- kostet wird schluss sein mit Fintech und elektronischem Falschgeld. Dann werdet ihr alle erkennen, das eure elektronischen Zahlen auf elektronischen Konten nur aus heisser Luft geprägt sind und mit GELD nichts gemeinsam haben.
Fällt der Strom schon vorher aus (Blackout) werden eure elektronischen Falschgeld-Einheiten schon vorher in schwarz aufleuchten. Nichts wird da sein.
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Wer es noch nicht kapiert hat: Revolut wird nun geschlachtet und betritt nun den letzten Zyklus des digitalen Produklebens. Marge und Geldverdienen steht nun über Allem, der Kunde und die Qualität rückt nun in den Hintergrund. Nun muss noch möglichst viel Geld aus dem Produkt gepresst werden, bevor es stirbt.
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Sorry aber solange man auch auf ein Konto einzahlen kann, gibt es hier nichts zu diskutieren. Kann man doch, oder…
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Ist ja nur fair, dass sie die anfallenden Kosten den Gratis-Usern weiter geben. Man kann ja upgraden oder wechseln. Nur, für mich gibts da leider keine Alternative bez. UX, Client Focus und Preis / Leistung.
Soll denn bitte alles gratis sein? Und Revolut hat nie Werbung gemacht à la „Komm zu uns, da ist alles gratis“. Ziemlich gerissener Artikel mit wenig Substanz -
Ist ja nur fair, dass sie die anfallenden Kosten den Gratis-Usern weiter geben. Man kann ja upgraden oder wechseln. Nur, für mich gibts da leider keine Alternative bez. UX, Client Focus und Preis / Leistung.
Soll denn bitte alles gratis sein? Und Revolut hat nie Werbung gemacht à la „Komm zu uns, da ist alles gratis“. Ziemlich gerissener Artikel mit wenig Substanz -
…. dem sagt man „Bauernfängerei“ ..
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Hallo Herr Hässig
Gratulation, wie Sie diese Sache wieder reisserisch rausputzen!
Für all jene Kunden, die ihr Revolut-Konto per Banküberweisung aufladen, ist das weiterhin ohne Gebühren möglich! Habe dies immer so gemacht und verstehe nicht wieso jemand das mit einer anderen Karte überhaupt macht. Die verstehen wohl wenig vom Banking!!!-
Wieso ? Weil keine Wartezeit gibt ! Instant payment
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In der heutigen Zeit muss man doch aus dem Bankensystem aussteigen und nicht noch reingehen, schon gar nicht in Mobilbanken, wo es keine Ansprechpartner mehr gibt bei Problemen.
Raus aus dem Kartenhaus!
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Man sollte das Ganze schon mal genau lesen: Die Gebühr wird fällig, wenn man eine Revolut-Karte mit einer anderen CREDIT oder DEBIT Karte „füllt“. Bei Überweisung via Revolut’s Credit Suisse Konto in CHF ist weiterhin nichts fällig.
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Jeder weiss, dass Empfänger für Kreditkartezahlungen bezahlen muss. Solange man per Banküberweisung spesenfrei aufladen kann, ist alles gut.
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Ich bin erst seit 3-4 Monaten Revolut Kunde/nutzer und bisher zufrieden.
Sogar einmal bei einm Problem an einer Tankstelle wurde mir über den Support innerhalb von 5 Miuten geholfen und das Problem gelöst.
(Es wurden mir Geld zuviel abgebucht an diesen SB Zapfsäulen).Das mit dem Multiwährungskonto ist klasse, das schnelle Onboarding, der Versand der Karte, Zahlungen per Karte, App meldet sofort, usw usw.
Ich überweise regemäßig in die Heimat Geld zur Familie, und die Überweisung läuft schnell maximal 3 Tage ( jetzt erst gestern überwiesen heute schon gebucht ). Und bieten auch bessere Wechselkurse an. Leider kann ich nicht in EUR oder CHF überweisen, es geht nur in der lokalen Währung.
Leider kann man über Revolut seine Sunrise ( Lebara ) oder Wingo Rechnung nicht bezahlen. Obwohl eine IBAN angegeben ist, zeigt die APP das QR Code Zahlungen nicht unterstützt werden.
Ich für meinen Teil weiss das es im Kapitalismus nichts umsonst gibt, und solange die KOsten der Leistung entsprechen, bin ich gerne bereit Gebühren sowohl für die Karte, als auch Zahlungen zu erbringen.
Nichtsdestotrotz habe ich auch ein Konto bei Yuh (Swissquote Bank) eröffnet 😉
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Sunrise und Lebara haben den schlechtesten Service. Überhaupt keinen. Wechseln Sie zu swisscom
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Ich bevorzuge Wise.
Die Revolut-Karte liegt schon länger einfach so herum. Habe jetzt soeben meine letzten paar Franken transferiert, Kontostand bei Revolut (neu) ist null. -
Solange der Support und das Ergebnis des Supports so schlecht bleibt, wird Revolut nie zu meiner Hauptbank. Und wenn Revolut kostenpflichtig wird, war ich Kunde. Man(n) hat ja heute nicht nur eine Bank und 1 Karte.
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Revolut als Hausbank – was für ein Quatsch! Das war nie der Fokus dieser Plattform. Sie gehören wohl auch zu jenen, die das Revolut-Konto mit einer Karte laden und dann über anfallende Gebühren schnöden
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Noch besser und sicherer, man hat weder Bank noch Karte, denn Geld haben die Banker sowieso kaum und wenn mehrere Kunden ihre Kontoguthaben plündern bleibt für die Anderen nichts mehr übrig.
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Ich habe meine 1. Zahlung auf Revolut irrtümlicherweise mit der Kreditkarte gemacht. Mir wurden damals schon 1.5% abegzogen. Hab dann natürlich auf Ueberweisungen umgestellt.
Daher überrascht es mich jetzt ein bisschen, dass ich damals schon eine Fee bezahlen musste, wenn diese doch erst ab 25.10. in Kraft treten soll….
Sei es wie es ist, solange Ueberweisungen gebührenfrei bleiben, ist Revolut für mich eine feine Sache!!!
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Allenfalls verlangte der Kreditkartenherausgeber der belastenden Karte bereits seinen Anteil. Jetzt kostet es auch etwas auf der Seite von Revolut einen Anteil. Wenn ich es richtig interpretiere wären es dann Total 3 %.
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Genau das habe ich mir auch gedacht. Kann es sein, dass Zahlungen per KK vorher 1% gekostet haben und jetzt auf 1.5% erhöht wurden? Oder wurde diese Fee zwischenzeitlich mal abgeschafft?
Wäre noch schön gewesen, wenn Hässig etwas genauer und vor allem faktennaher geschrieben hätte. Sein Artikel liest sich, als ob auch Überweisungen auf das Konto neu kostenpflichtig seien.
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Jene Gebühr hat Ihre Schweizer Kreditkarten Firma erhoben, einzelne haben das schon immer gemacht.
Das jetzt ist Revolut, also die andere Seite
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Kein problem. Einfach normal von Bank zu Bank per IBAN überweisen. Keine Kosten. Warum würde man es von einer Karte auf Revolut überweisen?
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Sie sehen das prinzipiell schon richtig. Das ist wäre die Anwendung eines Ottonormalverbrauchers. Im Text geht eben völlig unter, dass diese Aufladung nunmal essentiell waren (bzw. im umliegenden Ausland immer noch sind), um normale Bankzahlungen z.B. von Miete oder Rechnungen „meilenfähig“ zu machen, also (indirekt) über die Vielflieger- oder in irgend einer Weise bepunkteten Kreditkarten laufen zu lassen. Darüberhinaus evtl. noch (indirekt) zwar für echte POS-Zahlungen aber in Fremdwährung eben über die Revolut-Karten statt über die zum Aufladen verwendete Vielfliegerkarten, die für gewöhnlich ein Fremdwährungsentgelt beinhalten.
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Kein Problem, Mit ne Karte kann mann auch Punkten sammeln.
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Aufladen mit Kreditkarte macht dann Sinn, wenn es schnell auf Revolut verfügbar sein soll, oder wenn man auf dem Bankkonto gerade kein Guthaben hat.
Je nach Karte kann man beim Aufladen keine Punkte oder Ähnliches sammeln. Bei Supercardplus wurde dies bspw. ca. Ende 2021 abgeklemmt. -
Schwachsinn @Julianh. Aufladungen via Kreditkarte haben keine Meilen generiert. Zumindest war / ist das bei Miles and More so.
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Ich persönlich nutze seit einigen Monaten Revolut Premium, dort wird auch in Zukunft das Aufladen der Karte kostenlos bleiben.
Und die CHF 8.99 im Monat lohnen sich bereits mit einer grösseren Überweisung ins Ausland oder einem Einkauf im Ausland mit der Karte.-
Für grössere Überweisungen ist Transferwise die deutlich bessere, sicherere Lösung.
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Definitiv nicht. Wise kostet und hat keine prickelnden Umrechnungskurse.
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Lieber Alex, Monatsgebühr und/oder Spreadverdoppelung am Wochenende und das sonstigen Kleingedruckte bei Revolut gehen also in Ordnung. Und sobald Du das System zu oft ausnutzt, wird das Konto gesperrt.
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@Alex
Bei meinen Tests hatte immer Wise die günstigeren Kurse als Revolut.
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Wenigstens einer der noch Werbung zu Revolut macht.
Von vielen FinTechs habe ich den letzten 4 Monaten kaum noch Werbung gesehen.
Glaube nicht, dass Werbeblocker besser wurden.
Die Techs sparen am Marketing.
Ob das hilft, in die Schwarze Zahlen zu kommen. -
Service hat einfach seinen Preis. Wer auf das Lockvogelangebot des Russen/Ukrainer hereingefallen ist merkt es halt jetzt. Geiz ist nicht nur geil sondern auch dumm.
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Ist nicht das einzige was dumm ist. Oder langsam.
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@Bärner: Ich benutze Revolut, seit es in der CH verfügbar ist. Da ich viel im Ausland bin und entsprechend dort Zahlungen mache, habe ich in all den Jahren ein nettes Sümmchen zusammengespart, das sonst meine nette Hausbank an absurden Gebühren und Abzockerwechselkursen einkassiert hätte. Fragt sich halt, wer jetzt der Dumme ist…
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Komplett an den Haaren herbeigezogene Schlussfolgerungen – wer zum Teufel lädt eine Kreditkarte von einer anderen Kreditkarte auf? Banküberweisungen sind nach wie vor gratis! Natürlich entstehen Netznutzungs-Gebühren, üblicherweise auf Empfängerseite – warum sollte Revolut dafür zahlen?
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Wenn du in einem Land bist, das nicht allzu sicher ist, lädst du einfach Guthaben auf Revolut, wie du es gerade brauchst. Nach der Benutzung lässt du Revolutkarte sperren – alles via Handy… und wenn du sie wieder brauchst, entsperrst du sie.
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Ist schon ganz praktisch wenn man im Ausland sein Hotel am Sonntag bezahlen möchte und man nicht genügend auf die Karte vorher überwiesen hat. Da kann man nicht spontan an der Rezeption eine Überweisung machen.
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Nanana, natürlich werden Kreditkarten mit anderen Kreditkarten aufgeladen. Wie sonst denkst du kann das hochgezüchtete Leben auf Pump sonst finanziert werden?
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Nicht so schlimm. Sie könnten im Artikel ergänzen, dass eine normale Banküberweisung
auf das Revolut Konto gratis ist.-
So lange das noch geht. Die CS möchte dem lieber heute denn morgen ein Riegel schieben. Entweder findet Revolut eine neue CH Bank die mehr Ahnung von dem Geschäft hat oder diese Möglichkeit ist auch schon bald Geschichte. Oder sie setzen alle Anforderungen der CS um und dann ist auch das nicht mehr Gratis.
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Wozu sich mit Fakten aufhalten, wenn man einen Clickbait-Empörungsartikel im Nu raushauen kann?
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Revolut ist und bleibt die bevorzugte NEO Bank für mich.
Die Gebühren betreffen einzig und alleine Einzahlungen per Kredit oder Debit Karte.
Warum soll Revolut die Kosten dazu weiterhin übernehmen?
Aber wer lädt schon seine Revolut Kreditkarte per z.b SWISSCARD Kreditkarte auf… Absolut sinnbefreit dieses Szenario.Einfach wie bis anhin per Banküberweisung gebührenfrei Einzahlen. Dies ist die bevorzugte Variante und funktioniert einwandfrei.
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Um Meilen / Punkte / Cashback zu sammeln.
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Punkte sammeln sie überschlauer… es ist sogar sehr klug
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Banküberweisung vom 6. Dezember von 3K von CS CHF Konto zu Revolut mittels Banküberweisung: Spesen von CHF 25.– obwohl ich Premium Mitglied bin. Antwort Revolut: sind Fremdkosten, Antwort CS sind Fremdkosten. Gleiches am 29. Dezember von Raiffeisen CHF Konto, für 2K ebenfalls 25.– CHF Spesen. Gleiche Erfahrungen gemacht?
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Die Einzahlung via IBAN bleibt weiterhin kostenlos.
Somit für die nächsten Ferien einfach Vorauszahlung und als Free user immernoch Gratis aufladen..
Problem fixed..-
Aber das erwähnt der polemische Artikel von lh natürlich nicht, warum auch, Journalismus muss nicht seriös sein 😉
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IBAN-Zahlungen gibt es nicht (via IBAN?)! Das ist lediglich die alleinige Identifikation eines Bankkontos.
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@Supermario: Stimmt technisch, die IBAN braucht es für die SEPA-Zahlungen (Single European Payment Area) und die sind von Gesetzes wegen gratis… (allerdings weiss ich nicht ob sich Britannien da auch ausgeklinkt hat).
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Bei der Schweizer Neo-Bank „Neon“ zahlt man keine Gebühren. Ich bin schon seit zwei Jahren ein sehr zufriedener Kunde und nutze es täglich.
Erhalte mit dem Code X41CXY sogar noch 10 CHF Startguthaben 😉
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Am Wochenende erhebt Revolut bei Devisenwechsel schon seit Monaten eine Zusatzgebür von 1%.
Man rechne:
1,5% Gebühr beim Aufladen
1% Gebühr beim Einkaufen/BezahlenDas sind 2,5% Gebühren.
Schon mal den Revolut Devisenkurs mit dem Devisenkurs der Hausbank verglichen?
Nach meiner Erfahrung ist sogar der Devisenkurs (!) der Hausbank besser. Wer’s nicht glaubt, kann das selber überprüfen.
Mehr Schein als Sein = Revolut
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Kompletter Schwachsinn. Auch die Rechenkünste scheinen in der IV-Phase zu leiden
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Kompletter Schwachsinn, Loomit, wo auch immer zu Hause….
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Als ehemaliger Devisenhändler bestätige ich Ihnen dass (nach wie vor) keine, ich wiederhole, KEINE Schweizer Bank einen besseren Devisenkurs für Otto Normalverbraucher anbietet wie Revolut (unter der Woche). Glauben Sie es oder nicht. Ist mir eigentlich egal. Das Leben in T H Eiland muss erbärmlich sein.
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Der Devisenkurs am Wochenende ist seit Anbeginn um 1% höher gewesen. Diese Zusatzgebühr fällt aber nur an, wenn man kein entsprechendes Währungskonto für die bezahlte Währung hat oder dort zu wenig Guthaben vorhanden ist. Es empfiehlt sich also, immer schon unter der Woche genügend CHF via SEPA-Zahlung zu überweisen und schon vor dem Wochenende in die passende Währung zu wechseln. Dann fallen sehr geringe Gebühren an.
Für Thailand ist das allerdings speziell, da gab es immer Zusatzgebühren, keine Ahnung ob da auch der Staat noch was drauf schlägt.
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Der Sparsame spart fürs Leben, der Geizige für den Tod.
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Neon (Hypo Lenzburg) und yuh (Postfinance & Swissquote). Eigentlich nicht schlecht, dass es auch Schweizer Neobanken gibt, wäre da nicht die Werbung, die nur auf Unwissende zielt. Banking ist nun mal kein Energydrink.
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Letztens haben doch alle gegen neon gewettert weil auch die Geld brauchen?? Plötzlich doch alles gut? Auch neon wird in nächster Zeit an den Preisen schrauben denn aktuell verdienen die kein Geld.
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Was für ein Schwachsinn. Schonmal die AGB von Neo durchgelesen und die FX-Kurse bei Neo angeschaut? Die wechseln zum „Mastercard-Kurs“ und nicht zum „Interbankenkurs“ um und erhalten dann Kickbacks von Mastercard. Kein Stück besser, als alle Banken-Kreditkarten.
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Bye Bye Revolut – werde mein Guthaben aufbrauchen und dann die Karte entsorgen!
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Informiert ihr euch auch selber oder glaubt ihr alles was man euch sagt????
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Na denen zeigen Sie es aber!
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😅 wegen einem schlecht recherchierten Hässig-Artikel?
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Danke! Revolut ist ja auch nichts für jene die kein Schimmer von Banktransaktionen haben.
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Karte weg und Fintechnik ade!
Besser kann man es nicht machen, denn die Finanztechniker haben gar kein Geld, elektronische Datenübertragung von Zahlensalat hat mit Geld nichts gemeinsam und von „Geld“ verstehen die Finanztechniker null und gar nichts!
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Halunken!!!
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Einfach mal sich selber informieren und nicht alles glauben was ihnen andere meinen auftischen zu müssen!
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Aufladen via Überweisung geht aber weiterhin ohne Gebühr oder? Dann ist mir das ehrlich scheissegal. Nonstory.
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Genau. Eingänge über normale Bankeinzahlungen bleiben auch kostenlos, geht dann aber länger. Meine Erfahrung ist, das ich das Geld jeweils spätestens in 1-2 Tagen jeweils auf dem Konto hatte. Für mich ändert sich daher nicht viel.
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Au revoir Revolut!
Die Konkurrenz lässt heute die Champagner-Korken knallen und begrüsst bald mehr Kunden.
Ob man als Endkunde 1,5% beim einzahlen bezahlt oder 1,5% FX-rate dann bei der Nutzung im Ausland ist dann ausgeglichen.
Zudem, warum soll ich 1,5% Aufladegebühr bezahlen, um dann die Karte im Inland zu gebrauchen? Das wird die Anzahl Transaktionen weiter reduzieren und somit auch die Einnahmen.-
Es war schon immer eine schlechte Idee Revolut im Inland zu nutzen. Wer je ein Problem mit R hatte weiss von was ich spreche.
Zudem bleibt die Bankeinzahlung kostenlos. -
..nach 1-2 Tagen hättest Du jeweils Geld auf dem Konto…
Zeig uns doch mal das angebliche Geld.
Du kannst es nicht, weil auf Deinem „Konto“ lediglich elektronischer Zahlensalat (Manipulation!) aufleuchtet.
Wo ist das Geld für die vielen leuchtenden Zahlen?
Elektronische Bilder beinhalten kein Geld!Angenommen Du würdest ein Auto kaufen, wärst Du dann zufrieden, wenn man Dir lediglich eine elektronisches Bild Deines erhofften Autos auf Dein Smartphone sendet, aber nicht im Stande ist ein Auto Dir auszuliefern?
Wo ist das Auto, wo ist das Geld? – Es existiert gar nicht! Du wurdest manipuliert und betrogen. Findest Du das auch noch gut?
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Mit einer Überweisung gibt es keine Gebühr. Das Problem mit Revolut ist dass sie das Konto willkürlich blockieren. Es gibt zurzeit bessere Alternativen.
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Genau Richtig!
Elektronische Zahlen haben keine Gemeinsamkeiten mit Geld und sind auch nicht mit Geld gedeckt, sondern mit Betrug.
Deshalb wird es für uns niemals „Fintech“, wertlose Plastickarten und elektronische Falschgeldmanipulation geben. Diesen verlogenen Scheissdreck mit Lügen vom Geld brauchen wir nicht.
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Immer wieder erstaunlich, dass Leute meinen, es gibt etwas gratis in der Wirtschaft. Die Geldgeber möchten irgendwann eine Rendite sehen.
Deshalb hat Revolut den Platzhirschen auch nie sonderlich Angst gemacht. Irgendwann ist fertig gratis (= Verluste) und erst dann zeigt sich die Nachhaltigkeit einer Strategie. Das Gerede vom einzigartigen Benutzererlebnis war doch nur Analysten- und Beraterqualm. Die Kunden flossen zu, weil das Angebot „gratis“ war. Das zeigen vergleichbare Beispiele und auch das Gegenteil bei gebührenpflichtigen Newcomers.
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Gemäss E-Mail von Revolut bleibt das Einzahlen via Bank kostenlos:
«Alternativ kannst du weiterhin kostenlos Geld über lokale Banküberweisungen hinzufügen.»
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Naja, dafür bezahle ich mit der Karte im Ausland immer noch sehr viel weniger bis gar keine Kommission beim Bezahlen im Vergleich zu anderen Kreditkarten. Unter dem Strich ist damit Revolut immer noch viel günstiger, als anderes.
Im Übrigen hatte ich letztes Mal auch nun für einmal den Kundendienst beanspruchen müssen. Ich hatte ehrlich gesagt, etwas respekt, so nach allem, was ich jeweils über Probleme mit Revolut und die damit verbundene bewältigung gelesen habe.
Ich wurde super rasch, mega nett und total kulant behandelt und mein Problem war innert einer Stunde gelöst. Vom Kundenbertater gab es am Ende sogar noch ein virtuelles Herzchen, nachdem ich mich für die sehr kompetente und raschd Erledigung bedankte.
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Kommt dieser Kommentar von der Pressestelle von Revolut??? Wenn ja, wäre ein Deutschcrashkurs schon zu empfehlen und der Vertrauenswürdigkeit von Revolut förderlich.
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Aufladen ab Kreditkarte.. Wer macht so was?
Mit SEPA bleibts gratis und am nächsten Tag gutgeschrieben. Heisse Luft -
Ja, das wars dann. War schön. Zehntausende ausgegebene Franken später.
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Es gibt genügend Konkurrenz Angebote, welche Gratis sind ;).
Selber ein Lappi wer so etwas bezahlt.
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Fake news! Eingänge aus normalen Banküberweisungen bleiben kostenlos. Wir sollten Revolut dankbar sein, dass eine Aufladung per Kreditkarte überhaupt möglich ist. Denn wie jeder Idiot weiss, fallen bei Kreditkartenzahlungen für alle Teilnehmer verschiedene Gebühren an. Eine solche Aufladung macht man also nur im Notfall. Ein normaler Mensch lädt sein Revolutkonto ein oder zwei Mal pro Jahr per Banküberweisung auf.
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„Lädt Revolutkonto 1 oder 2x pro Jahr auf“: Wohl wahnsinnig?
Revolut ist berüchtigt für willkürliche „Kontensperrungen“ (und zwar immer bei grösseren Summen – könnte das Teil von deren Liquiditätsmanagement sein?).
Ich würde nie mehr als 300-500 Franken bei Revolut halten. Und genau das wollen sie verhindern mit den neuen Gebühren. -
Habe Revolut mehrere Millionen CHF überwiesen, als die Schweizer Möngibanken noch Cashback auf Revolut-KK-Einzahlungen zahlten. Hahaha!!! Wurde nie gesperrt, musste nur mal Source of funds dokumentieren.
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In der Geschäftswelt gibt es in der Summe nichts gratis.
Auch für Revolut wird die Belegschaft nicht gratis arbeiten.Es gilt die alte Weisheit der Digitalwirtschaft:
Bekommst du etwas gratis, dann bist du nicht der Kunde, sondern das Produkt. -
Mit einem USP alleine ist es nicht getan. Man könnte z.B. für sich den USP in Anspruch nehmen, jedem registrierten Nutzer Fr. 100 pro Monat zukommen zu lassen, da wäre man konkurrenzlos. Allerdings mit programmiertem Scheitern des Geschäftsmodells.
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Die Aussage, dass der kostenlose Teil vorbei ist stimmt nicht: Banküberweisungen sind weiterhin kostenlos.
Nur die Kartengebühren werden neuerdings dem Kunden belastet, weil Revolut nicht die Gebühren an MasterCard / VISA.
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Mehr als 1% mit Debitkarte scheint mir aber gefühlsmässig doch etwas prohibitiv???
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Fairer Weise sollte erwähnt werden, dass die Einzahlung mittels Banküberweisung weiterhin keine Gebühren generiert.
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Wenn der USP einer Firma ist, dass alles gratis ist, dann sagt das ja schon alles. Selbst Schuld wer auf Revolut reingefallen ist…
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Das sehe ich nicht als Beinbruch – da sind so viele andere Features und Services dabei inkl der Einfachheit der Bedienung, da kommt es auf diese Fee nicht an.
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Ich würde Revolut nicht einmal nehmen, wenn ich bei jeder Transaktion ein paar Prozente kriegen würde. Etwas kritisch sein im Leben erspart viel Aerger.
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Viel Glück noch beim Überlegen.
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Saldo innert 2 Minuten auf mein Bankkonto rückvergütet und Karte/Konto innert 5 Minuten gelöscht. Erledigt.
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Betrifft „nur“ CH Kunden, mindestens gemäss Mitteilung. Also IPO in Gefahr wegen kleinem CH Markt? Denke nicht. Nerven tut es trotzdem.
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Mal ganz easy, Aufladen per Bankkonto ist immer noch gratis!
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Einfach mal in Ruhe recherchieren und nicht reisserische Halbwahrheiten verbreiten, Herr Hässig. Für alle, welche ihr Revolut Konto per normaler Banküberweisung aufladen, bleibt alles beim alten. Das Aufladen eines Bankkontos per Kreditkarte ist (und war immer schon) sinnlos, dass dort Gebühren anfallen ist eigentlich logisch.
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An diesem Beitrag habe ich ein bisschen Kritik:
1. Man kann immer noch kostenlos via Banküberweisung sein Revolut-Konto speisen.
2. Es sind nur CH-Kreditkarten betroffen, wieviel Prozent aller Revolut-Kunden macht das wohl aus?
3. Es gibt 4 Segmente, 3 davon sind kostenpflichtig. Für diese bleibt der Service gratis. Klar möchte man irgendwann die Cheap-Charlies mal zur Kasse bitten.
4. Mit dem Revolut-Angebot wie Kryptos, Devisen, Edelmetalle, Gratis-Abhebungen im Ausland ist man den Altbanken noch Lichtjahre voraus.
5. Kann man ja bis am 25.10. soviel draufladen, dass es ein paar Jahre reicht :D.-
Bei Inside Paradeplatz gilt Drama leider als viel wichtiger als Realität und Fakten.
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Eine no-news… Mein Kreditkartenanbieter belastet mir schon seit Jahren mega Kosten für Revolut top up. Daher war schon immer die Banküberweisung meine einzige Möglichkeit. Es ändert also genau nichts, überweisungen bleiben gratis
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Inside-Paradeklatsch halt 😉 schönes Wochenende
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Nicht schön.
Aber wer lädt schon eine Debitkarte via einer Kreditkarte auf?! Hoffentlich niemand. Ein einfacher Banktransfer dauert maximal 24h und ist gratis. Also ein non-event. Wieder mal.Aber überhaupt, WISE ist attraktiver.
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ICH. WEIL es maximal 1 Minute dauert! Revolut hat immer genau soviel Guthaben geladen wie ich gerade im Ausland benötige, da ich denen nicht gleich traue wie meiner CH-Hausbank; jedoch deren Vorteile nutzen will. Nun schwenke ich wohl um auf NEON, da die Wechselkurse ähnlich gut sind!
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Das macht man deshalb, weil es die Aufladung in Sekundenschnelle erlaubt, während es bei Banküberweisungen bisher mindestens Stunden oder sogar Tage dauerte bis die Überweisung von Schweizer Banken endlich ausgeführt wurde…
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Ich jeden Monat 10000 mit der Cumulus Visa. Gibt so 33.33 Fr von den Punkten. Und die belasten garnichts für die Zahlung. Corner jedoch 3.75% darum habe die gehexelt und ins ewige Grab geschickt. Mit Neon kann man auch schnell einzahlen wenn z.B. grade der Euro gedumpt ist. Ich habe es gerne dann erledigt wenn ich es brauche und nicht innert 24h. Und es geht auch deutlich leichter von der Hand als eine Überweisung.
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Es war einfach nur sehr unkompliziert, brauche Revolut nur für Fremdwährungen. Ich weiss nicht wann ich wieviel brauche, aber das via Karte gratis aufladen war sehr einfach und unkompliziert. Ich mag auch nicht tausende Franken dort aufladen auf Vorrat. Nur die Viseca (KB, Migros etc) hat jedes mal auch Geld verlangt für die Dienstleistung.
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Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht so ganz – ich benutze schon seit Jahren Revolut, und über mit üblicher Banküberweisung (ja, sogar Dauerauftrag geht problemlos) Geld von einer CH-Bank auf Revolut (auf die CH-IBAN). Innerhalb eines Tages ist das Geld auf dem Revolut Konto verfügbar. Und das ganz ohne Gebühren. Warum will man Revolut zwingend mit einer Kreditkarte aufladen? Damit man Geld auf Pump hat? Oder weil es nicht drin liegt, einen kleinen Puffer auf Revolut rumliegen zu haben?
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Zum Beispiel kannst du so für deine Miete/KK/Steuern Cumulus Punkte sammeln… 😉 Das sind ca. 20’000 jährlich, also 200 Stutz geschenkt.
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Cashback, Cumuluspunkte z.B. ?
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weil es VIEL schneller geht.
Herrgott ist das so schwierig zu begreifen?
24h warten bis eine Banküberweisung mal eintrudelt ist lächerlich und nicht mehr zeitgemäss.
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Man kann auch per Banküberweisung aufladen. Diese Info fehlt im Artikel.
Die Aussage mit der bald fehlenden USP ist da fast schon irreführend.Richtig ist, dass Revolut die Konditionen in den letzten Jahren etwas verschlechtert hat. Dennoch ist die Karte den etablierten Anbietern in der Schweiz meilenweit voraus. Insbesondere im Bereich der Prepaid Karten, bei den Wechselkursen und im Ausland (keine oberdreiste Kommission!).
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Zum Glück gibt es die Alternative Wise.
Deren Business model basiert auf die Konvertierung von Devisen und soweit ich weiss gibt es keine Gebühren beim Karten laden. -
Wenn ich das richtig verstehe verlangt Revolut eine Gebühr wenn Überweisungen an Revolut von einer Kredit- oder Debitkarte kommt.
Für diese Transaktion muss doch Revolut eine Gebühr bezahlen also ist die Erhebung der Revolut Gebühr korrekt.
A) wie belämmert muss man sein, um von einer Kreditkarte auf ein andere eigene Kreditkarte regelmässig Geld zu transferieren?
B) ich hatte mehrmals mit der Revolut Hotline zu tun. Korrekt, freundlich und schnell, alle Rückrufe eingehalten und alles zu meiner Zufriedenheit gelöst.
Benutze Revolut weltweit seit einigen Jahren.Einziges Problem das ich hatte: Anfangs wurde die Transaktion ein paar mal zurückgewiesen bis meine Karte ausgetauscht wurde.
Alle andern „Fehler“ habe ich „verursacht“.
Ich bleib Revolut treu.-
Ich jeden Monat 10000 mit der Cumulus Visa. Gibt so 33.33 Fr von den Punkten. Und die belasten garnichts für die Zahlung. Corner jedoch 3.75% darum habe die gehexelt und ins ewige Grab geschickt. Mit Neon kann man auch schnell einzahlen wenn z.B. grade der Euro gedumpt ist. Ich habe es gerne dann erledigt wenn ich es brauche und nicht innert 24h. Und es geht auch deutlich leichter von der Hand als eine Überweisung.
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Es ist kein bisschen „belämmert“. Weil man mit der Revolut KK einfach in Fremdwährungen wechseln kann. Das Geld muss einfach irgendwie zu Revolut.
Mit der KK geht das am schnellsten, bequemsten und flexibelsten.
Es ist ein echter Rückschritt was Revolut da macht.
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Der USP dass man mit Kredit- oder Debitkarte direkt aufladen kann OHNE Gebühr ist weg. Das ist korrekt und wirklich sehr ärgerlich.
Eine Aufladung per Banküberweisung ist weiterhin kostenlos. Ebenfalls gibt es keine Gebühren für Kartenzahlung mit der Revolut Debitkarte. Somit bleibt hier alles beim alten.
USPs welche Revolut hat und keine der Schweizer Wannabees liefert:
– Unangefochten die besten Währungskurse
– Kostenlose internationale Überweisungen
– Wegwerfkreditkarten fürs Onlineshopping -> bye bye Abofallen etc.
– Deutlich mehr Währungen im PortfolioWer weiterhin Revolut nutzen will sollte fortan sein Geld per Banküberweisung transferieren. Wem das zu blöd ist, der kann wechseln zu einer Schweizer „Konkurrenz“ und ebenfalls nur per Banküberweisung Geld senden. Alternativ halt einfach weiterhin die 1.5% Auslandkommision und schlechten Währungskurse einer 0815 Bank schlucken.
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Für CH korrekt. Besserwisseranmerkung: Revolut verlangt von ihren Kunden ausserhalb CH seit geraumer Zeit (zwar geringe) Auslandsüberweisungsgebühren. Die Kurse sind aber (wochentags) völlig ok. Will man geringe Summen von z.B. EUR in CHF wechseln und auf CH-IBAN senden, ist es trotzdem noch etwas preiswerter als Wise.
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Die Wegwerfkreditkarten fürs Onlineshopping finde ich ein absolut super Feature. Dafür würde ich sogar eine kleine Jahresgebühr akzeptieren.
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Es würde mir niemals einfallen, meine Bankbeziehung zu ach so tollen „alles-Gratis-Firmen“ im Ausland zu transferieren. Es ist eine Binsenwahrheit: Im Leben ist nichts gratis. Physische Präsenz ist in Geldfragen das A und O. Mag eine altertümliche Ansicht sein, aber bewährt sich offenbar.
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Eine Überweisung auf das Revolutkonto ist ja weiterhin kostenlos möglich, und Revolut hat bei jeder Kartentransaktion bisher die Gebühren des Herausgebers getragen, also draufbezahlt. Daher kann ich den Entscheid nachvollziehen
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Bla Bla Bla
1. Es geht nicht darum „sich für die Börse schönzumachen“. Gebühr ist nur für CH Kunden. Wenn es darum ginge, sich „schönzumachen“ würde die Gebühr Weltweit eingeführt. Grund für Gebühr wird in der E-mail auch erklärt.
2. Aufladen via Banküberwesiung bleibt gratis, somit planen und einfach umstellen und gut ists.
3.Gilt nur für die Geiz ist Gail Kunden. Als Premiumkunde bin ich nicht betroffen…PS: Macht doch Auslandzahlungen mit einer „normalen“ Kreditkarte: 1.5% „Auslandzahlungsgebühr“ + ca. 2% FX Spread… hahaha
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mit den Premiumgebühren rechnet sich Revolut für die meisten Nutzer nicht mehr. Dann kann ich auch den Komfort nutzen alles bei meiner CH-Bank zu machen.
Revolut als reines Fintech mit sehr sehr tiefen operating cost verdient genug auch ohne diese Gebühren. Nix mit Geiz-ist-geil . Der Spruch ist so dermassen abgedroschen, alt und falsch.
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Das „Standard“ Angebot von Revolut ist jenes, das gratis ist, d.h. keine monatliche subscription fee kostet. Hat jemand gedacht, dass Bank- oder Bezahldienstleistungen bei Revolut (oder anderswo) auf ewig gratis sein würden? Wohl nicht.
Wird wohl bei den Bezahl-Paketen nicht der Fall sein. Auf jeden Fall findet man bei Revolut zum Thema ‚Fees‘ diese Ankündigung (noch) nicht… -
Wenn der einzige USP „Gratis“ heisst ist das Geschäftsmodell fragwürdig. Irgendwann müssen auch Einhörner (welche es nur in Märchen gibt) auch mal Geld verdienen.
Hallo Revolut! Welcome in real world.
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Es gibt immer noch bessere Dienstleistung als beim Bezahlkonto der PostFinanz.
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Hahahaha, nun sind auch die grossen Revolut-Träumer auf dem harten Boden der Realität gelandet. Was wurde hier immer geprahlt, Revolut sei die beste Lösung, die Kunden bei den klassischen Banken seien alle doof. Nunja, ohne Gebühren lässt sich so ein Geschäftsmodell halt nicht profitabel umsetzen. Irgendwie müssen die Kosten halt gedeckt werden können. Revolut R.I.P.
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Diese Funktion gab es bis jetzt nur bei Revolut. Was genau soll jetzt da denn wirklich zum lachen sin. Der Kommentar von Ihnen disqualifiziert Sie nur.
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Es ist immer noch kostenlos via Banktransfer.
Gratis Kreditkarte im Ausland. Wird sogar mit FedEx ins Ausland gesendet. Wo gibt’s das bei UBS oder CS?eher CS R.I.P….
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Man kann weiterhin gratis über die CH-IBAN überweisen. Die Gebühr bezieht sich ausschliesslich auf das Aufladen über Debit- und Kreditkarten. Ebenso gebührenfrei bleiben die Gutschriften auf alle kostenpflichtigen Pläne (Plus, Premium, Metal).
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Über Kreditkarten wurde schon zuvor eine hohe Gebühr erhoben. Das ist damals schon ein No-Go gewesen. Doppelt Kassieren ist unethisch. Deshalb: Stecker ziehen, diesen Vaganten keine Beachtung merh schenken, lernen daraus.
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Ich habe nur noch wenig Geld auf der Karte. Die Prozesse sind unübersichtlich, der Kundendienst nicht nur untauglich, sondern behindernd mit keinerlei Kompetenzen. Sie wollen ständig neue Dokumente, sondt wird gesprerrt und man sieht sein Geld nie wieder (sowas nenne ich Diebstahl!). Möglichkeiten hat man keine zu intervenieren, man ist der „Bank“ ausgeliefert. Kein gutes Gefühl. Nun werde ich den Stecker endgültig herausziehen. 1.5 % ist Wucher!
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Alles „Elektronische“ ist nur Grossbetrug und hat mit Geld nichts zu tun!
Die grosse dumme Schafsherde auf dieser Erdkugel lässt sich leicht manipulieren.
Aufwachen werden die Idioten erst wenn das Finanzsystem crasht. Spätestens dann wird wird auch dem hintersten „Löli“ klar werden das sich heisse Luft schnell verflüchtigt und nicht eingefangen werden kann. -
@ Kritische Gedanken
Nur Idioten glauben, dass die Erde eine Kugel sei.
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Ich finde v.a. die Begründung super: „Da die Schweiz nicht Teil des EWR ist, werden Einzahlungen mit in der Schweiz ausgestellten Karten als internationale Transaktionen eingestuft. (…), müssen wir eine kleine Gebühr erheben, um die Kosten für die Verarbeitung einer internationalen Zahlung zu decken.“
Wenn ich dann eine Banküberweisung auf mein Revolut Konto machen soll, das ja gratis ist, geht dies über die Bankverbindung von Revolut bei der Credit Suisse, Zürich. Spassdis.
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Was leider nicht ersichtlich wird aus dem Artikel: betrifft das das Aufladen via Kreditkarte (dort machts Sinn, da Revolut effektiv Kosten hat damit) oder für die Einzahlung via Banküberweisung? Letzteres kann ich mir nicht vorstellen.
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Schon mal von Banküberweisung gehört? Ist nach wie vor kostenlos möglich. Das man die Gebühren für das Aufladen in der Schweiz per Karte dem Kunden weitergibt ist verständlich, schliesslich sind diese bei uns um Faktoren höher als in der EU.
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Überweisung ist arschlahm.
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Dort noch 30 Franken sparen, hier 10 Franken Gebühren sparen – und das aufs Jahr. Diesen Aufwand spare ich mir für Convenience! Jeder wie er möchte…
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ich nutze Revolut regelmässig und kann bestätigen, dass für mich diese Gebühr ein Killerkriterium sein wird. Das ist der Anfang vom Ende für Revolut.
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Man kann die Revolut Karte mittels simpler Banküberweisung (gratis, noch?) aufladen, nur das Aufladen mittels Kreditkarte ist kostenpflichtig.
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„Solange Revolut seine Karten gratis offerier, lieben die Kunden die Neo-Bank. Dafür etwas zu zahlen, indem man auf kostenpflichtige Angebote umstellt, das war für viele keine Option.“
Die Karte hat auch schon früher gekostet, jedoch einen Betrag, welcher zu vernachlässigen ist. Ebenfalls kann man weiterhin per Bankzahlung GRATIS einzahlen, sehe also nicht, wo das Problem liegt. Das bei Kreditkartenzahlungen Gebühren entstehen, sollte jedem klar sein und Revolut ist nicht mehr bereit diese zu tragen. Dank Revolut habe ich dieses Jahr wahrscheinlich über CHF 400-500.- Wechsel-/Zahlungsgebühren gespart (Upgrade auf Premium-Abo, was sich definitiv gelohnt hat). Lieber mal einen Bericht über die Abzockergebühren bei Schweizer Kreditkarten bringen (i.e. schlechter Wechselkurs und noch Prozentsatz auf den Kaufpreis obendrauf).
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Ich benutze Revolut schon seit Jahren. Allerdings gibts inzwischen genügend Alternativen. Wenn mir was belastet wird, um Geld aufzuladen, werde ich die Altenrativen benutzen.
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Ich nutze es nun natürlich nicht mehr, sobald das aktuelle Guthaben aufgebraucht ist.
Irgendwelche Tipps zu Alternativen?-
Geh zu einer richtigen Bank (d.h. ziemlich alles, ausgenommen 1. CS, 2. Migros, 3. Raiffeisen).
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Neon!
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Jeder, der denen aufgehockt ist, kann sich nun mit dem Titel des Trottels schmücken.
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Sagte der Trottel der nichts verstand
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Frage mich ob sie schon mal in Spiegel geschaut haben. Da ist ein Abbild des Trottels der nichts verstand.
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Einzahlungen vom Bankkonto sind weiterhin gratis.
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Revolut ist für mich gestorben
An diesem Beitrag habe ich ein bisschen Kritik: 1. Man kann immer noch kostenlos via Banküberweisung sein Revolut-Konto speisen. 2.…
Nicht so schlimm. Sie könnten im Artikel ergänzen, dass eine normale Banküberweisung auf das Revolut Konto gratis ist.
Kompletter Schwachsinn. Auch die Rechenkünste scheinen in der IV-Phase zu leiden