Als vor 16 Tagen die Financial Times eine Leonteq-Bombe zündete, stürzten die Aktien der Zürcher Struki-Boutique um 20 Prozent in die Tiefe.
Whistleblower hatten ein mögliches Geldwäscherei-Konstrukt aufgedeckt – deshalb Panik unter den Anlegern. Seither hat sich der Titel der Finanzfirma deutlich erholt.
Alles nur ein Sturm im Wasserglas?
Neue Informationen deuten auf das Gegenteil hin. Die Leonteq-Führung weiss seit langem, dass ein mächtiger Verkäufer, der heutige Leiter des Dubai-Ablegers, fragwürdige Trades aufsetzt.
Immer wieder. Seit Jahren. Stets das gleiche Schema, von dem alle innerhalb der Leonteq – Recht, Compliance, Audit, Topmanagement – Kenntnis haben. Plus EY, der interne Revisor.
Angefangen hatte es mit einem grossen Struki-Verkauf im 2018, bei dem Kickbacks von 3,1 Millionen Euro flossen. Vier weitere gingen 2020 über die Bühne, da waren es insgesamt 256’000 Euro Kommissionen.
All diese Deals waren der Öffentlichkeit bisher unbekannt.
Sie gesellen sich zu den beiden Struki-Investments, welche die Financial Times (FT) vor 2 Wochen aufgedeckt hatte und die den Crash der Leonteq-Aktie ausgelöst hatten.
Im Raum steht der Verdacht der Geldwäscherei. Leonteq soll „a blind eye“ auf sie werfen, wie die FT festhielt; wegschauen.
Tatsächlich liefen sämtliche aufgedeckten Transaktionen, also die grosse von 2018, die vier kleineren von 2020 und die beiden von 2021 der Financial Times, über ein und dieselbe Achse.
Immer war der Ausgangspunkt der Chef-Verkäufer der Leonteq in London, wo damals noch das Middle East-Team der Leonteq seinen Einsatzort hatte.
Erst Anfang 2021 zog es um an den neu eröffneten Dubai-Standort.
Als Vermittlerin der Produkte agierte jeweils die i-Kapital, ein französischer Broker mit Sitz in Paris.
Vertrieben schliesslich wurden die Strukturierten Produkte in den BVI, also den British Virgin Islands, ein Karibik-Steuerparadies.
Und zwar durch ein Firma namens Ladoga Capital, eine Oneman-Show. Eine zweite BVI-Firma, die bei einigen der Trades aufleuchtete, heisst Vernier.
Der Verdacht kommt nun auf, dass es sich bei jeder der untersuchten Transaktion auf der Achse London-Paris-BVI um Steuerhinterziehung und eventuell Geldwäscherei handelt.
Um das zu wissen, bräuchte es eine rigorose Untersuchung. Eine solche hat die Leonteq-Spitze bisher nicht unternommen.
Der VR des Finanz-Unternehmens mandatierte lediglich ihre „interne“ Revisorin EY. Diese fand zwar Unregelmässigkeiten rund um die BVI-Distributorin Ladoga.
Also weg mit dieser, nachdem sie im Sommer 2021, also nach Beginn der Untersuchungen, noch vom neuen Dubai-Ableger an Bord genommen wurde.
Inzwischen ist das Vehikel liquidiert – husch-husch nach ersten Fragen der FT rund um diesen Fall; eines von vielen Fragezeichen.
So die Ermittlungen der Leonteq. Zuständig für diese war der gleiche EY-Partner, der schon 2020 wegen Governance-Fragen tätig geworden war.
Der Prüfer habe zu viele „Interessenkonflikte“, heisst es von Seiten der Whistleblower. „Es braucht eine unabhängige Ermittlung.“
Inzwischen hat ein Ex-Mitarbeiter der Leonteq – er wurde nach seiner internen Recherche vor Jahresfrist vor die Tür gesetzt – neben anderen Behörden auch die Finma ins Bild gesetzt.
Bei der Schweizer Finanzaufsicht heisst es auf Anfrage, man würde sich „nicht zu Einzelheiten“ der „Aufsichtstätigkeit oder möglichen Abklärungen und Verfahren“ äussern.
Bei Leonteq-Grossaktionärin Raiffeisen sagte gestern ein Sprecher, man stehe „mit Leonteq in Kontakt“.
Bei der Leonteq hiess es diese Woche auf Fragen rund um die neu aufgetauchten Trades von 2018 und 2020, welche die gleiche Handschrift tragen wie die beiden von 2021:
„Leonteq ist in einem regulierten Geschäft tätig und legt grössten Wert auf Compliance und Corporate Governance.“
„Den (erstmals intern) erhobenen Vorwürfen wurde in internen und externen Untersuchungen umfassend nachgegangen. Es wurden keine wesentlichen Missstände festgestellt.“
Das Problem der Leonteq-Spitze spitzt sich nun zu.
Mit den zwei Trades vom Frühling 2021, denen einer der Whistleblower per Zufall auf die Spur gekommen war, ist es zum ersten Mal möglich aufzuzeigen, wo der End-Investor der Produkte domiziliert ist.
Das ist das Spektakuläre am ganzen Fall.
Es handelt sich um eine französische Kooperative namens ID Formation mit Sitz in Lille. Das zeigen die von den Whistleblowern gefundenen „Subscription orders“.
Die entscheidende Frage lautet damit: Warum lief das Geschäft über die Karibik, wenn doch der Käufer der Leonteq-Produkte in Frankreich zuhause ist?
Das ganze Konstrukt der zwei Trades macht keinerlei Sinn – es sei denn, man wolle absichtlich die Sache verkomplizieren, um die wahren Absichten zu verschleiern.
Normal wäre, wenn End-Investorin ID Formation bei der Leonteq Paris die Produkte erworben hätte, ob direkt oder via Broker und Vermögensverwalter spielt keine Rolle.
Tatsächlich aber waren mehrere Parteien involviert. Die genannte Vermögensverwalterin i-Kapital, die in der monatelangen Untersuchung nie ihre Karten offengelegt hatte, ging nicht zu Leonteq Paris, wie sie das nach Leonteq-Vorschriften hätte tun müssen.
Sondern zum Middle-East-Senior in London.
Dieser wiederum bestellte das benötigte „Pricing“ für die zwei Strukis nicht intern bei den dafür zuständigen Leonteq-Spezialisten, sondern bei einer Genfer Finanzfirma namens Ariane Capital.
Damit konnte der Sales-Manager, der für die Leonteq-Chefs mit seinen Umsätzen Gold wert ist, ungestört von Fragen und vorbei am ganzen Leonteq-Compliance- und -Rechtsrahmen, die Produkte emittieren.
Schliesslich gab er an seinem Arbeitsplatz die auf diese Art fertig strukturierten Trades ein. Gegenpartei: Ladoga Capital. Sitz: BVI.
Von dort gelangten die Strukis nicht wie behauptet bei Franzosen mit Wohnort Karibik. Sondern in einer grossen, absolut unverständlichen Schlaufe um den halben Planeten nach … Lille.
Im industriellen Norden Frankreichs.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Schneekorn dr Eisbergspitze fördert nun – nicht nur in diesem Fall – immer mehr Ungereimtheiten der letzten 50 Jahre Bankengeschäftlerei zu Tage. Gut so.
So muss – zwar auf harte Weise – gelernt werden, wieder ehrlicher zu sein.
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Solange die Finma den Laden nicht schliesst gehts munter weiter, also, locker bleiben, alles gut
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Ui ui ui
Rette sich wer kann. Wer da noch Aktien hält wird wie Wirecard der dumme sein…Wollen wir wetten dass die Hälfte der CS Mitarbeiter voll drinnen sind
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Seeeehr fragwürdige Transaktionen….
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EY steckt sicher mit drin.. Alles Kollegen vom Amato, logisch Interessenskonflikt, nicht?
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UBS PK erhöht Renten für einzelne Jahrgänge: Bevorteilung gewisser hochrangiger Exponenten?
Die UBS PK hatte dank guten Börsenjahren ein attraktives Polster angesetzt, welches eigentlich allen Mitgliedern gehört. Nun hat sie aber entschieden, „aus Fairness“ einzelne Jahrgänge zu bevorteilen. Ist es da ein Zufall, dass Alain Robert, ex GDI und langjähriger Stiftungsrat der Pensionskasse, auch zu diesen Jahrgängen gehört?
https://vps.epas.ch/news/artikel/pensionskasse-der-ubs-erhoeht-renten-von-mehreren-jahrgaengen
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Hallo Luki wo bleiben die Insides zur CS Kommunikation morgen? Wartest Du auf finews? Du bist doch Inside?! Schwach!
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Statt auf Basis eines dünnen Arguments Leonteq zu schaden – besser mal was zum Katastrophen Fintech CREALOGIX. 20 Jahre und nichts erreicht (im Gegensatz zu Leonteq! #Noser!
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Ein äusserst positives Lob an Inside Paradeplatz!
Nach vielen Jahren der Meinungsunterdrückung ist es dem Journalismus nun gelungen, eine Free-Speech-Plattform einzurichten und sich nicht mehr von Zensurvorschriften unterdrücken zu lassen. Freedom für alle, die jetzt gerne ihren Frust Kund tun wollen. Armselige Gestalten die mit Kritik an ihrer Person oder dem System nicht umgehen können.
Merke dir für das Leben: Wenn man Scheisse baut, dann sollte man auch den Arsch in der Hose haben, dazu zu stehen. Auch wenn die Welt über einen zusammenbricht, was man Weltuntergang nennen könnte. -
Meist fliegt es auf wegen eines Einzelfalls. Solche Konstrukte sind selbstverständlich durchdacht und mit OECD „Compliance“ kommt man den Hintermännern normalerweise nicht auf die Schlichte.
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Blah blah blah.
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Nix „Blah blah blah“!
Dieses „Mäuschen“ könnte für die Leonteq noch zu einem gefährlichen Elefanten werden. Lukas Hässig, bleiben Sie bitte dran! Sämtliche von Ihnen beschriebenen opaken Abläufe, welche im Normalfall überhaupt keinen Sinn machen, sprechen für eine klare Vertuschung mit höchst wahrscheinlich heiklem Hintergrund.
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Oft fliegt ein Einzelfall auf (wie beim Cum-Ex Dividendenstripping). Es stellt sich dann aber später heraus, es wurde von einigen Strippenziehern durchaus bewusst und systematisch betrieben.
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Lol, Einzelfall bei den Cum-Ex !? Wenn es jeder Banker wusste und auch alle Steuerkommissäre im Kt. Zürich.
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Realwirtschaftlich betrachtet sind solche „Unternehmen“ eine komplette null.
Auf einer Baustelle kannst diese strukturierten Würste sowieso zu nichts gebrauchen, daher ist es besser sie fallen schon jetzt vom Gerüst herunter, noch bevor das Finanzsystem crasht. Danach werden die Bubis sonst sowieso blut am Boden liegen und wüssten sich nicht mehr zu helfen.
Beim grossen Crash wird es sowieso auch alle Fintechs wegblasen, denn „Digital“ ist kein Geld. Digitales Geld gibt es nicht, es ist ein Nichts, Betrug!
Genauso wie es keine digitalen Nahrungsmittel zum Essen, digitalen Sauerstoff zum einatmen, oder digitales Wasser zum trinken, so gibt es auch kein
Geld aus digitalen Einheiten. Das ist ein Nichts! So wie ein Grossteil der „Finanzprodukte“ real ein Nichts ist.-
Auf deiner Baustelle werden alle Rechnungen cash bezahlt??? Was für ein Vollhonkkommentar!
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Struki-struki nag am Saki
Wenn ich Ihren Kommentar lese bekomme ich den Eindruck dass Sie nicht’s sind.
Lassen Sie Ihren Frust bei denen Raus die es betrifft.
Bei denen kommen Sie nicht ran. -
@galliker
aber genau dafür ist doch eine öffentliche Plattform da, dass man seinen Frust über die heraus lassen kann, an die man nie ran kommt, weil diese Weicheier und Warmduscher sich als Sesselfurzer in ihren Ämtern und Büros hinter dicken Mauern mit Sicherheitssystemen verstecken.
Warum darf sich denn Struki-struki nag am Saki und die vielen anderen zurecht Frustrierten nicht äussern? Geht ihnen dabei die Galle hoch „galliker“? – Choleriker nennt man so etwas!
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Aus der FT (es lohnt sich, die ganze Story dort zu lesen) über die Relocation des Middle East Teams von London nach Dubai und die 2 Transaktionen für ID Formation:
<>
„Subotpimal“: man weiss genau, was das in CH-Deutsch wirklich bedeutet… LOL!
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Zitat: „Vertrieben schließlich wurden die Strukturierten Produkte in den BVI, also den British Virgin Islands, einem Karibik-Steuerparadies.“
Strukis werden des öftern Offshore aufgesetzt, um die Gewinne dort anfallen zu lassen, aber noch wichtiger den Schutz der lokalen Justiz zu geniessen.
Die BVI`s sind damit nicht nur ein Steuerparadies, sondern eine wahres Justizparadies für Kriminelle (Verfahren gegen Geldwäscher etc. sind ein NoGO auf dieser Insel) und Haftungsklage ebenfalls ähnlich wie in der Schweiz, leider!
Immerhin scheint man in der Schweiz aufzuwachen d.h. Verfahren wie Vincenz/Stocker, Blatter/Plattini kommen immerhin vor den Richter!
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Schaue dir die Aufstellung einer Fussball-Mannschaft an. Die erfolgreichste ist immer die, die kräftig auf die Trommel haut.
Schön zu erkennen ist das in Deutschland beim FCB. Nein nicht der FC Basel, sondern der weltberühmte Fussballclub FC Blender München von Ulli Hoeness ist gemeint. Auch wenn der FCB aus Basel nicht weit davon entfernt ist.
Es ist überall das selbe. Folge dem Geld! Man muss sich immer nur die Landschaft darum herum ansehen. Es braucht einen finanzstarken narzisstischen Sponsor, der Milliarden von Fränkli, DM, USD oder andere Währungen in den Circus Maximus wirft. Und schon beginnen die Affen zu tanzen. Schmieren nennt man das im Fach-Jargon und das hat mit ursprünglicher Wirtschaft nicht das geringste zu tun.
IP könnte noch viele Artikel dieser Art schreiben und müsste immer nur die Namen austauschen. Die Welt ist verseucht mit lautstarken Vollhonks, die in ihrem Leben nichts anderes getan haben als Schäden zu verursachen. Das ist nun einmal typisch für einen satanischen Zerstörer.
Wir werden daran nichts ändern, sondern dürfen nur mit den Scherbenhaufen der Arschl*cher leben. Schaut in die Natur wie sie zerstört ist. Nur wegen des parasitären Verhaltens des selbstdarstellenden Menschen!
https://fmd-97469.jimdofree.com/2022/10/26/dogmatik-bis-zum-bitteren-ende
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Langweilig, gähn. Immer die gleiche Leier.
Der Ex-Mitarbeiter sollte eigentlich mal von den Behörden eine Vorladung erhalten. Bei dem hat Wohl der Zapfen Ende Monat nicht mehr gestimmt.-
Logisch, wenn der Idiot nicht mehr weiter weiß, dann bildet er einen Arbeitskreis, oder beruft sich auf Behörden, die für ihn das richten sollen, was er nicht für genehm hält. Oh früher Vogel, es ist besser, wenn du in deinem Nest verweilst und deinen Schnabel hältst. Was machst du eigentlich wenn du dein Alimentli vom Amt nicht mehr bekommst?
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ein typisches beispiel von „swiss banking“
nichts neues, auch nicht von der finma usw.
man muss sich als schweizer immer wieder
fremdschämen, für solche schweizer! -
Ob diese Transaktionen die regulatorischen Auflagen erfuellen, ist ja nur die eine Frage. Gewichtiger finde ich die Tatsache, dass diese ueberhoehten Kommissionen das Geschaeftsmodell in Frage stellen. Welcher Endkunde ist bereits, solch hohe Fees zu bezahlen? In einem transparanten Modell wohl kaum jemand.
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Also weltbewegend finde ich diese Transaktionen nicht…
Warum unterhalten Banken wie Vontobel, Julius Bär und EFG Ableger in Dubai? Ist es um Steuern zu sparen, zu umgehen oder zu optimieren? Vielleicht aber auch nur, weil es so schön warm ist…
Für das Schweizer Banking ist das Business as usual.-
Dubai machts halt einfacher. Gibt kein Inside Dubai.
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Leonteq hatte viel Dreck am Stecken und muss aus dem Fiasko rauskommen.
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Leonteq : gib mir den Scheck 🧐
Diese Verschachtelungs-Akrobatik ist sehr sehr fragwürdig, wenn nicht gar mehr.
Der Nahost-Ableger scheint dank seiner „Tüchtigkeit“ über maximale Freiheiten verfügt zu haben?
EY schon wieder im Glashaus sitzend!
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Drehschreibe CH. Druck aus dem englischsprachigen Raum. Finma wiegelt ab. „Es gibt nichts neues unter der Sonne.“
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Come on Leonteq. Seit der Sitz in Dubai ist gehts einfacher. Vorher wars halt stümperhaft. Jeder der im Finanzbereich tätig ist betreibt über irgendeinen Weg Asset Protection. Warum kommen die ganzen Finanzboutiqen nach Dubai? Die Rohstoffhändler? Wo sind den die Russengelder hin die Europa noch nicht blockiert hat? Richtig. USA und Emirates. Leonteq ist ein kleiner Fisch. Wobei bei 20% Provision für „Asset Protection“ können schon kleine Summen gut einschenken.
Tipp. Handelsgeschäfte eigenen sich besser als Finanzkonstrukte. Weniger kompliziert, weniger Risiko, keine Compliance, kein Audit, geringere Kosten.
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Im Westen nichts Neues – und im Osten schon gar nicht.
Wer hier Bock resp. Gärtner ist, das wäre bei Raiffeisen und Leonteq noch zu klären. Aber schön, dass noch immer alle Klassiker im Game dabei sind und die Hände in Unschuld waschen.
Die Aufsicht träumt wie üblich vor sich hin – aber eben zwischen der Aufsicht und der Absicht liegt nur eine andere Vorsilbe …
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Haha!
Marc Friedrich warnt aus Nächstenliebe! Wenn es ihm wirklich um die Zukunft der Kinder und der Enkelkinder gehen würde, dann würde er sich für mehr Umweltschutz und gegen den Klimawandel engagieren. Macht er aber nicht. Ein Heuchler. -
Ich hab’s von Anfang an gesagt: Leonteq ist das neue Wirecard.
Mein Kommentar wurde damals von IP zensuriert.
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Nein. Wirecard war big. Leonteq ist ein Vogelschiss dagegen.
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Oft fliegt ein Einzelfall auf (wie beim Cum-Ex Dividendenstripping). Es stellt sich dann aber später heraus, es wurde von einigen…
Realwirtschaftlich betrachtet sind solche "Unternehmen" eine komplette null. Auf einer Baustelle kannst diese strukturierten Würste sowieso zu nichts gebrauchen, daher…
Nix "Blah blah blah"! Dieses "Mäuschen" könnte für die Leonteq noch zu einem gefährlichen Elefanten werden. Lukas Hässig, bleiben Sie…