Urs Rohner hatte bis 2021 die CS-Geschicke als oberster Steuermann zu verantworten. Ein gutes Jahr später steht die Bank vor ihrem Stresstest.
Selber kam der Jurist in 10 Jahren zuoberst auf die Rechnung. Er steckte gegen 50 Millionen ein, davon wenig in Aktien und viel in Cash.
Nun hat er seinen Wohnsitz für die Zeit des Umbaus seiner Villa an der Goldküste ins steuergünstige Wilen bei Wollerau verschoben: in eine Wohnung in einer unscheinbaren Siedlung.
Das macht die CS-Einkommen noch wertvoller.
Bank in Misere, selber fein raus: Das passt der Gewerkschaft nicht. Diese forderte gestern Rohner auf, seine Boni zurückzuzahlen. Das würde der Anstand gebieten.
Unter Rohner wurden CEOs zu vergoldeten Managern. Brady Dougan erhielt in seinen 8 Jahren 150 Millionen, davon allein 91 im 2010.
Damals kam ein Extra-Bonus zu Auszahlung. Von ihm profitierte auch Walter „Wädi“ Berchtold. Er heimste in jenem Frühling gegen 40 Millionen ein.
Richtig ab ging die Geld-Post für Tidjane Thiam. Zuerst ein goldenes Willkommen, dann 3 Jahre lang gut 10 Millionen per annum, schliesslich noch eine Trüffel-Verabschiedung.
Ergibt rund 80 Millionen für den Kurzzeit-Konzernlenker, alles abgesegnet von Kapitän Rohner.
Sogar Thomas Gottstein, der Anfang 2020 von Thiam das operative Ruder übernahm und in seinen folgenden gut 2 Jahren eine unglückliche Figur machte, kam auf seine Rechnung.
Wenigstens in seinem ersten Jahr. Für gut 10 Monate als CEO kriegte der Zürcher im 2020 happige 8,5 Millionen.
Erst die darauf folgenden horrenden Verluste liessen weitere Rekord-Entschädigungen nicht mehr zu.
Dougan, Wädi Berchtold, Thiam und Gottstein wurden zu Hyper-Reichen – als Angestellte. Verdanken können sie dies Urs Rohner.
Der signalisierte persönlich oft Bescheidenheit, wenn die CS wieder einmal unter die Räder geraten war.
Dann verzichtete der Jurist zuoberst in der Escher-Bank jeweils „freiwillig“ auf eine Million oder so, die ihm als Präsident des Verwaltungsrats zustanden.
Der „Trick“ funktionierte. Rohner wurde nie die Etikette eines schamlosen „Abzockers“ angeklebt.
Ihm gelang das Kunststück, diesbezüglich unter dem Radarschirm zu fliegen – im Unterschied zu seinem Counterpart Axel Weber von der UBS.
Der Deutsche verdiente bis zu 50 Prozent mehr als Rohner. Doch Webers Werk bei der UBS lässt sich auch sehen. Die Nummer 1 steht stabil da.
Rohner, der die 10 Jahre nicht genutzt hatte, die CS in eine starke Vermögensverwalterin ohne riskante Investmentbank umzubauen, ist im Unterschied zu den Investoren auf die Rechnung gekommen.
Mit dem im Rückblick gerade noch rechtzeitigen Abgang im Frühling 2021, mitten im Getöse um Milliardenverluste in New York und London, schaffte er es, aus der Schusslinie zu gelangen.
Die letzten Einnahmen aus seiner CS-Zeit sind noch wertvoller dank dem Umzug von der Goldküste, wo die Steuern vergleichsweise schon angenehm tief sind, ins super-günstige Schwyzer-Land.
Alles richtig gemacht, würden Zyniker sagen. Oder Bigshots, die freiwilligen Verzicht auf Schlaumeiereien als naive Romantik abtun.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Mann war doch Angestellter, wie viele anderen auch welche unverschämte Löhne (Boni undsoscheiss) erhalten haben. Ohne VR, Aktionäre und Kunden welche diese Machenschaften zumindest geduldet haben, gäbe es keinen 50 Mio. Rohner und Konsorten.
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Gut, ist die CS bald kaputt. Dann hat das elende Saugen ein Ende.
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Was mich dabei am meisten erstaunt: Warum hat sich bis jetzt offenbar kein einziger CS-Aktionär gefunden, der Rohner beispielsweise wegen mutmasslicher Ungetreuer Geschäftsbesorgung und/oder Veruntreuung anzeigt? Natürlich gilt die Unschuldsvermutung 😉
Bei anderen Unternehmen – gerne auch bei KMU – ist doch die Staatswanwaltschaft auch nicht so zurückhaltend. -
Rohner hat versagt, und das über längere Zeit. Gewählt und bestätigt wurde er von den Aktionären. Man wundert sich, dass die Grossaktionäre trotz schlechter Performance des Mgmt und des Aktienkurses die Kompensationen immer durchwinkten.
Ob die wichtigsten Aktionäre mit anderweitigen Deals trotzdem auf ihre Rechnung kamen währenddessen die normalen Aktionäre die Rechnung bezahlten, weiss ich nicht (aber vermute es).
Ich wundere mich immer wieder, wieviele Bekannte von mir immer noch auf CS-Aktien hocken, mit riesigen Verlusten.
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Die Aktionäre sind nur an Dividende und am schnellen Geld interessiert (Investmentbanking). Ein Club von Abnickern aus dem Wirtschaftsfilz, wo Abstimmungen zum voraus gemacht werden.
Eh voila: das ist das Ergebnis.
Entsprechend die Charakteren in der Führung.
Mit Stil und Anstand hat das schon längst nichts mehr zu tun.
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Das dürfte ein sehr einsames Leben für Rohner werden, sowohl in der Ausserschwiiz als auch in Meilen oder Küsnacht, wo auch immer!
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U. Rohner hat nicht einmal den Anstand, so wie hunderttausende Steuerpflichtige im Kt. Zürich auch, hier seine Steuern auf die unverdienten Millionen von der CS zu zahlen. Da muss er doch tatsächlich in das unsägliche Wollerau ziehen, in eine bescheidene Kleinwohnung, nur um ein bisschen Geld zu sparen. Kleinlich, blamabel.
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Aber Hallo, mit dem gesparten Steuergeld kann man sich ein paar Brioni Anzüge “pöstelen” oder seiner holden Blondine ein paar Dessous schenken.
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Waren die clawback provisions und die entsprechenden Verträge bei Rohner/Cerrutti/Thiam von der FINMA abgesegnet?
Wenn ja, wann kann man bei der FINMA mit der entsprechenden Rückzahlung rechnen?
Oder wurde das ganze Salär schon in der Innerschweiz ausbezahlt und der Wohnungswechsel findet darum statt, da ja die Betriebsstääte am Paradeplatz hätte sein sollen…. -
Alt-Kanzler Helmut Schmidt sagte einmal:
Die Menschen teilen sich in folgenden 3 Kategorien auf…
1. Die mehr od. weniger ehrlichen Menschen
2. Die mehr oder weniger kriminellen Menschen.
3. Zu unterst kommen die Investment-Banker.Immerhin haben sich Rohner und Co. freiwillig in die Hölle der Langeweile (Wollerau) verdammt.
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Ein sehr lesenswertes Interview, das die Situation Rohner und CS auf den Punkt bringt. Mit Finanzprofessor Marc Chesney, in Watson.
«Die Credit Suisse ist eine ‹Bad Bank›»
https://www.watson.ch/!790724121-
oder auch…
die CS ist eine von Bad Banker geführte Bad Bank
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Einfach um es mal erwähnt zu haben. Rohner hat alles legal gemacht und nur das gemacht was auf dieser Ebene im Finance gang und gäbe ist! „Nimm mit was du kannst, ohne Rücksicht auf Verluste (Andere).“ Es geht nur um reine Gier und Macht! Deren Gehalt und variablen Lohnbestandteile symbolisierte für die Penislänge. Wer hat den Längeren? Und dann, wer hat die grösste Macht im Staate? Wobei man Staate auslegen kann.
Ackermann bei der DB und später Zurich Insurance (gleiche position wie Rohner). Auch dort ging es mit Jo nicht mehr weiter. Unter einem Vorwand musste er gehen. Villiger bei der UBS. Von Rainer Gut und Walter Kielholz ganz zu schweigen. Ospel hat das schier unmögliche geschafft und die UBS weit mehr als nur fahrlässig an die Wand gefahren. Wieso wohl hat die UBS nicht „Regress“ genommen? Wer ist so dumm und muss hier zweimal raten? Es ist diese „Angelsachsen-Mentalität“. By the way: Die ganze 2. Säule ist nur auf diesem Schema aufgebaut.
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Was Rohner gemacht hat, ist in der Finanzwelt eben gerade nicht gang und gäbe. Es gibt vermutlich keinen VRP im Bankwesen mit ähnlichen schlechtem Leistungsausweis, und das fast weltweit. Und es gibt viele grosse Banken weltweit. Die CS hat das höchste Kreditrisiko (CDS) von fast allen grossen Banken weltweit. Nichts mit gang und gäbe!
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Es ist gang und gäbe!
Es ist keine Relativierung. Es ist eine Feststellung, aus langjähriger Praxis.
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Leider ist meine erste Antwort leider nicht angekommen. Es ist Business as usual! Wer von denen interessiert schon Kennzahlen oder schon seit Jahrzehnten gescheiterte goldene Regeln (der Elite-Unis)?
Pierin bei der Raiffeisen? Jo bei der DB? Ospel bei der UBS? Oder der letzte Lehman CEO (letztes Jahressalär gemunkelt 345 Mio. $ – mit eigenem Lift, nur für ihn, von der Garage direkt in sein Büro/Penthouse). Die letzten beiden Firmen gingen Bankrott. Eine wurde leider vom Staat – ohne Abstimmung darüber – gerettet. Witz lass nach. Du lebst in den 80er Jahren des vergangen Jahrhunderts, im untergegangenem Europa (nicht USA).
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Vielleicht setzt sich bald einmal die Erkenntnis durch, anstelle von Höchstlöhnen solche Topstellen mit tiefen Salären zu entlöhnen.
Ich wette, dass damit ein anderes Kaliber von Menschen angezogen würde. Leute, die ihren Kunden, Mitarbeitenden, einer Aufgabe dienen wollen: Menschen, denen es nicht um Selbst-Bereicherung geht.
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Aber natürlich.
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Ja, Rohner und die anderen Nieten sollten das unverdiente Geld zurück geben und mehr noch, für Schadenersatz eingeklagt werden.
Um das zu fordern muss man nicht mal in der SP sein. -
bei der steuerbelastung in der CH bleibt da bestenfalls noch die hälfte übrig. gut, ist immer noch viel…zu viel. wie funktioniert das eigentlich? sagte der Thiam bspw. ‚unter 10kisten/jahr mache ichs nicht‘ und der rohner sagte dann’ja dann müssen wir das wohl zahlen‘?
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Pingback: Headlines
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Dieser Typ ist mit Verlaub der grösste Looser – und extrem arrogant oben drauf, weil er immer noch meint, added value generiert zu haben. Ein solcher Schnösel gehört gesellschaftlich ignoriert und juristisch hart für seine extreme Unfähigkeit und masslose Gier bestraft.
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Ehrlich gesagt ist Herr Rohner ein kompletter Versager. Das weiss er selber wohl auch. Da nützt ihm (wie damals schon Marcel Ospel) sein ganzes Geld auch nichts. Ein Versager ist ein Versager und Herr Rohner ist sogar ein grosser Versager. Meidet diesen Typen so gut und so oft es geht, das wird hart genug sein für ihn.
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rohner im ‚tax-paradies‘. man könnte auch sagen: rohner am ‚arsch der schweiz’…
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Man sollte sich nicht so auf die Person Rohner konzentrieren, um des CS-Debakel zu erklären. Die Ursache für das Schlamassel liegt bei denen, die Rohner in die Position gehoben haben und die ihn vor allem dort noch lange belassen haben, als seine Unfähigkeit und Deplatziertheit schon offensichtlich war.
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Ich gebe Ihnen recht, Herr Rohner.
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BOHICA = Bend Over Here It Comes Again
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Lukas und Hans, wärum ke schwiizer Lösig? Ihr hättet doch investiere chönne, öie Chlotz i die altehrwürdige SKA inebutterä? Wäruuum niiiid?
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Was ist das für eine Sprache? Kreol?
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Schreiben Sie doch bitte korrekt. Oder sind wir hier im Kindergarten ?
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Endlich ein Text der die „Erfolge“ des Urs Rohner in’s richtige Licht rückt. Peinlich nur, dass es die Gewerkschaft braucht, um eine entsprechende Forderung zu reklamieren.
Der Rohner ist ja der Hauptverantwortliche dieser leidigen Geschichte. Er ist ja derjenige, der all die Spitzbuben engagiert hat.
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Er hatte sich immer gedrückt, vor heiklen Entscheidungen. Emails wurden niemals beantwortet. Wenn, dann nur persönlich die offensichtliche Geldwäscher und Tax Evasion befohlen, um keine Beweise zu hinterlassen. Der Arschkriecher der kriminellen Milliardären-Banditen und Power rulers dieser Welt. Dafür waren demnach auch die 60Mio., Schweigegeld,denn hart verdient, wie andere, hat er kein Geld.
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Ein langweiliger Jurist passt in eine Wohnsiedlung. Nur seiner Glitzer-Nadja, wird das Kaff im Kant. SZ sehr schnell langweilig werden.
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das ist denk nur der steuer“wohn“-sitz.
die nachbarn werden sie nicht oft sehen.
bei den normalos hätte das konsequenzen,
hier bestimmt nicht. wetten? -
Die Aktionäre haben es 10 Jahre in der Hand gehabt, das an der GV präsentierte zu verwerfen und die Decharge nicht zu erteilen – das hat man konsequent nicht gemacht. Die Folgen sind ja klar: ich wüte nach Gutdünken weiter und fülle mir noch mehr die Taschen, denn die Aktionäre folgten mir im Jahr darauf auch … So easy.
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Mir stellt sich schon generell die Frage, warum es überhaupt zugelassen wird, das Mitgliedern der Konzernleitung bzw. des Verwaltungsrates solche Gehälter gezahlt werden? Wäre es nicht sinnvoller, niedrigere Gehälter zu zahlen und festzulegen, das bei einem vorzeitigen Ausscheiden oder schlechtem Geschäftsverlauf erhaltene Gehaltsbestandteile zurück gezahlt werden müssen?
Beispie Thomas Gottstein: Kriegt für lächerliche 10 Monate „Arbeit“ 8,5 Millionen! Ganz ehrlich auf welcher Grundlage?
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Salam Aleikum Brüder und Schwestern
Sorry. Ich wusste von nichts! Da müssen ein paar wenige kriminelle Mitarbeiter der CS mir 50 Millionen in meine weisse Weste gesteckt haben.
Kommt Ihr auch an die WM nach Katar? Die nächste WM mach ich dann in Saudi Arabia.
Cheers Euer Urs -
Viele Obdachlose haben mehr Anstand als Typen wie Rohner.
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Was für ein dummer Spruch! Wieso sollen Obdachlose keinen Anstand haben???
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Jemand hat mal gesagt, er habe von dem was die Menscen ihm sagen, keine Angst. Angst mache ihm, was die Leute ihm nicht sagen!
Urs Rohner müsste die Angst im Hals stecken bleiben, von dem was dieser Totalversager vollbracht hatte….
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Unfassbar, wie man bei der CS mit den Geld umging. Nicht der geringste Zusammenhang zwischen Leistung und Bezügen ist da zu erkennen. Wer es in höhere Sphären schaffte, konnte sich bedienen, sass am Honigtopf. Perverse Boni flogen den Leuten nur so zu. Risiko wurde ausgeblendet, das störte nur beim kurzfristigen Abkassieren. So einer Firma darf nie und nimmer Steuergeld zur allfälligen Rettung zufliessen. Den Schwyzer Steuerbehörden sei dringend geraten, gut zu kontrollieren ob Herr Rohner in seiner Wollerauer Wohnung wirklich den Hauptwohnsitz hat oder ob er nur stundenweise dort vorbeischaut.
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Der Oberglünggi vom Zürisee.
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„Wohnung in einer unscheinbaren Siedlung“? Ob das streng rechtlich betrachtet steuerrechtlich tatsächlich sein Wohnsitz ist? Mal die Stromrechnung kontrollieren!
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Abzocken ist das Einte. Aber Abzocken und Versagen, das ist was Anderes.
Ich denke mal, Rohner wird sich nicht mehr gross in der Öffentlichkeit zeigen („Ospel ruft“ Kronenhalle). Daher ist er letztes Jahr wieder in den vornehmen Club neben dem Baur au Lac eingetreten, da er wusste, was kommt.
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Marcel Ospel war im Gegensatz zu Rohner ein Banker welcher das Geschäft von Grund auf kannte. Unter ihm resultierten bei der UBS 2 Mia Quartalsgewinne. Beinahe soviel zahlt die CS in einem Monat für Bussen.
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der coole Spruch war jeweils – wir bezahlen die höchsten Löhne – nur so bekommen wir die Besten ?????????????
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Wenn man diese Zahlen liest und dann die Leistung vergleicht, kann ich gut verstehen, dass vielen die Galle hochkommt. Dabei tun mir in erster Linie die Mitarbeiter in den unteren Chargen leid. Die sind nun wirklich nicht an diesem Debakel schuld, erhielten auch nie die fetten Boni und müssen sich nun von Kunden und Bekannten blöd anmachen lassen. Wie lange geht es noch an, dass „Manager*innen“ die Schweizer Wirtschaft bestehlen und sich dabei noch in der Oeffentlichkeit als Top-Shots feiern lassen.
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Würden all die ehemaligen „Spitzenmanager“ ihre unverdienten Boni zurückzahlen, dann müssten die heutigen Retter nicht auf den noch grösseren Verbrecher — im an Bodenschätzen reichen Osten greifen, um an Geld zu kommen!
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jetzt bezahlen ja die Saudis – die sind eh schon in vielen Unternehmen beteiligt – so verkauft man ein Land…
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Die CS ist eine AG. Es steht jedem frei sich als Aktionär zu beteiligen oder nicht. Wahrscheinlich sind 99% der Fachleute die in der Bank arbeiten, integre und rechtschaffende Menschen und die haben das «bashing» der CS nicht verdient.
In der Führung eines Finanz-Institutes ist es fundamental, dass man das Geschäft horizontal und vertikal kennt, indem man eben Erfahrung durch die Zyklen hinweg gewonnen hat und auch dementsprechende Performance vorzeigen kann. Was man mit 35 – 40 eben nicht hat. Für die Stellenbesetzung in der obersten Ebene, ist es notwendig «Skin in the game» zu haben, Kapital einzuschiessen und die Erfolgsparameter am Erfolg der Firma zu koppeln, wie unternehmertun eben funktionieren sollte. No performance, no bonus, limited cash.
Es wäre alles nicht der Rede wert, wenn sich unsere PK’s in diesen, von risikofreien Manager geführten Unternehmungen nicht beteiligen, die Finma ihre Arbeit machen und die Eidgenossenschaft dem Institut keine Garantie geben würde. -
Meister Rohner liest hier und heute mit. Als medienprofi weiss er, dass diese Boni-Suppe regelmässig kommt oder in Abständen aufgekocht wird. Sein jur. Teflonbelag – jede Kompensation ist durch die Organe abgenickt – lässt ihn und seine Fam gut schlafen. Er hat den Jackpot geknackt… NB: der Schaden auf dem int. Parkett erwirkt durch „unseren FDP-Bundespräsi“ ist im Verhältnis zu CH-Reputation und verspielter Nachhaltigkeit um ein Vielfaches gröber und grösser. Anstatt US-Bussen zahlen, Steuermillionen verbrennen im Sinne der USA und der eigenen BR-Sitz-Rettung via „Aufbauhilfe-Show“ für ein korruptes Land weit entfernt von einem Friedensvertrag…
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Rohner beim Papst: Nehmen Sie mir die Beichte ab?
Papst: Bedaure, dafür reicht meine Amtszeit nicht aus!😂 -
Fällt der Name Urs Rohner, zucken wir CS-Aktionäre zusammen. Der Urs ist einer der zentralen Werte-Vernichter der CREDIT SUISSE. Kaum einer war unfähiger in seinem Amt, kaum einer eitler, kaum einer weniger sachkompetent. Top-Banker in Zürich machen keinen Hehl daraus, dass Rohner fachlich eine Nullnumer war, menschlich ein Egomane der Extraklasse.
Nun sind diese Dougans, Rohners, Thimas und Berchtolds also reich geworden, indem sie die einst stolze Firma CREDIT SUISSE in den Grund gefahren haben. Reich geworden durch miserable Leistungen, reich geworden als charakterlich Fragwürdige.
Wir als CS-Angestellte hier während dem Lunch sind uns gerade ziemlich sicher: so zu leben, als Versager einer Bank, muss ein ziemlich desperates Lebensgefühl sein.
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Sie sollten nicht von sich auf andere schliessen. Ich glaube, dem Rohner ist sein „Versagen“ piep egal, denn: was für ein Versagen? Es gibt Charaktere, die kennen keine Gewissensbisse. – Aus seiner Sicht hat er doch nicht versagt. Er hat seine 50 Mio plus kassiert und wohnt in einer Villa, mit allem drum und dran. Ziel erreicht. Scheiss auf die Meinung von anderen. Dumme Plebs. Er kann ja z.B. auch in die USA oder an einen schöneren Ort verduften, wo ihn niemand kennt und wo er sein Geld geniessen kann, ohne Belästigung durch Meinungen von Leuten, die ihn kennen.
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Weisse Weste lässt seine durch eine Homestory bekannt gewordene Villa an der Goldküste zurzeit aufwändig renovieren und mit einer grossen Tiefgarage erweitern. Das Objekt ist momentan unbewohnbar. Ob er und Gattin Nadja dorthin zurückkehren, wissen die Götter.
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Wo in Wilen ist er eingezogen? Vielleicht in eine Einliegerwohnung bei Rosmarie und Martin Ebner?
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Natürlich hat er alles richtig gemacht. Dazu braucht es nicht einmal Zynismus.
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Kommt Rohner mal ins Steuerparadies?😂
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Und dies alles von den Aktionären abgesegnet !!!!
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Und die Aktionäre haben alles durchgewunken. Warum regen Sie sich auf Herr Hässig, ist doch normal in der Schweiz. Warum hat es hier wohl die meisten Millionäre? Weil eine Hand die andere wäscht. Bananenrepublik würde man in anderen Teilen der Welt zu so einem Klüngel sagen… ein Schelm wer Böses dabei denkt….
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Ich hoffe er ist stolz auf sein „Lebenswerk“. Die 9000 CS Mitarbeiter sind sicher dankbar….
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eine ganz grosse prothese im zusammenhang mit dem niedergang der CS muss unbedingt auch erwähnt werden: walter kielholz. lauter fehlentscheide, nichts gebracht, viel kassiert und nur viel geplaudert. und das , wo immer er war. und dennoch vom filz immer hochstilisiert. unglaublich.
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Kielholz: Bis und inklusive Kunsthaus!
Aktuell die Besetzung des neuen Präsidenten, dem Neust-Wirt von Bindella.Alles Leute, die lieber auf Namen, Bekanntschaften, sogenannte Freundschaften, oder gar Abhängigkeiten zählen.
Statt auf eigenständige Kompetenz und fachliche Unabhängigkeit.
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Der Trick77 mit der Steuersitz-Wohnung im Kanton Schwyz und dem eigentlichen Wohnsitz an der Goldküste haben die Steuerbehörden leider durchschaut und es kann schon mal vorkommen, dass man einen freundlichen Brief erhält mit einer saftigen Steuernachzahlungsrechnung der letzten Jahre, ansonsten die Handydaten ausgewertet werden, welche einen klaren Hinweis auf den Lebwnsmittelpunkt geben.
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CS: woke shit, muss man untergehen lassen.
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Wie schon vor ca.1 Monat hier beschrieben, ist definitiv das „CEO-System“, letztendlich von und an der WallStreet erfunden, respektive kreiert, das alleinige Problem.
Durch diese TOTALE Macht- und Entscheidungsposition, kann der CEO der Finanzindustrie wertvolle „Aktionen“ liefern, immer zur rechten Zeit natürlich und ist somit „Gold“ wert im wahrsten Sinne des Wortes.
DARUM „verdienen“ CEO’s soviel, NICHT wegen ihres Nichtkönnens !Gefordert, Nein, dringend gefordert, währen jetzt die Politik und die Medien.
Es sind sofort Gesetze zu schaffen, welche auch noch Jahre später, diese Leute zur Rechenschaft ziehen, ohne Wenn und Aber. Selbstverständlich mit „Kostenfolge“ !!Aber wer von Leuten, welche entgegen den von der Industrie immer grösser gebauten und von den Konsumenten zu Recht erstandenen Automobilen, Parfeld-Verengungen beschliesst, erwartet, dass sie zu solchen Entscheiden fähig sind, lebt in einer Phantasiewelt…..
Desshalb: Schicksal nimm deinen Lauf
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Es ist allgemein bekannt, dass Auszahlungen der PK mit Wohnsitz im Kt Sz durchaus Sinn machen. Die steuerliche Belastung ist ein Bruchteil vom Kt Zh.
Ürsu ist nicht der Erste, der das bemerkt hat, zudem muss er doch die verzichteten Mios wieder irgendwie kompensieren. Vielleicht sollten die Behörde in Freienbach auch überprüfen, ob er auch jemals da wohnt….
Poor guy.
NB Wieder eine Hürde übersprungen! -
Verstehe die Aufregung um die CS nicht, die schon lange keine CH-Bank mehr ist. Niemand wird bzw. wurde gezwungen,
– mit ihr eine Geschäftsbeziehung zu haben
– Aktionär zu sein
– dort zu arbeitenWas verbindet Axpo, Raiffeisen und CS? Sie alle waren bzw. sind Sponsoren der Fussball-Profi-Liga. Und was verbindet sie noch? War hier zu lesen.
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Diese Leute wie Rohner haben doch alle ein Wohnsitz im Ausland,
Wo es sich gut leben lässt . -
Auch Marcel Ospel selig verkroch sich in Wollerau.
Schlau vom Rohner, dass er etwas Raum zwischen sich und dem Paradeplatz bringt. -
Ein gutes Gewissen zahlt schlecht, ein schlechtes Gewissen zahlt schon mehr, und gar kein Gewissen wie Rohner umso mehr!
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McKinsey, “the kiss of death”…SWISSAIR, CS usw….🥴😬
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Zu hinterfragen ist auch die Rolle
des „Uebervaters“ Rainer E. Gut:Er ist eigentlich der Ursprung allen Uebels.
Er hat auch die Nominierung des
ehemaligen Prosieben SAT1Managers Rohner
zu verantworten.
Aber auch dieser hatte halt seine „Stärken“
eher im Finanzfilz als im Charakter-und Performance-Setting
seines Schützlings Urs R.-
@weisse Weste?
Hatte Rainer E. Gut da auch noch seine Wurstfingerchen im Spiel? Kann sein. Aber ich denke es war eher Walter B. Kleinholz.
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Egal, beide haben fette hässliche Wurstfinger, die nur für sehr viel Geld eine anständige Frau betatschen dürften-
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Rainer E Gut.
Kielholz
etc. you name it, diesen ganzen Rattenschwanz an Patriarchen.Bewundert wurden sie, weil sie so viel Geld verdienten, so viel Macht hatten/haben, so oft abgebildet wurden.
Das ist unsere Schwäche: Macht, Geld, Prominenz.
Die dann so viele Narzissten gewähren lässt.
Wir brauchen einen Kulturwechsel.
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Der schweizerische Föderalismus mit seinen „Tax-Havens“. Wir schätzen dieses Systam alle, auch wenn die Globalisierung in eine andere Richtung weist – wenigstens für die Waren – und definieren unser eingeiegeltes Steuerland immer mehr nach dem Rang der globalen Steuerreihenfolge. Die NZZ würde zu diesem IP-Beitrag wohl schreiben: „Neid der Besitzlosen“, so, wie bei der Revision des BVG, wenn viele wenig mehr erhalten sollen. Verdient aber ein CEO, wie hier Herr Rohner, ein paar Milliönchen, dann ist das ja nicht systemrelevant und die Höhe der Entschädigung, ausbezahlt für die betreffende Periode, wohl „gerechtfertigt“ gewesen. Recht hat er, wenn er nach Wilen zieht. Vielleicht erwachen die CH-Bürger in ferner Zukunft einmal ob dieses in der Zeit stehen gebliebenen schweizerischen Steuersystems.
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„Verdienen“, lool, das ist wohl der Witz des Tages! Abgarnieren tun diese Gauner!
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„Anstand“ und Rohner: passt nicht!
Dazu braucht es Charakter.„Abzocker“ – „Versager“ und Rohner: passt!
Dazu braucht es keinen Charakter…„kleine“ Fussnote und nicht zu vergessen:
Der Typ hat auch seine Partnerin Nadja S.
über das ZFF indirekt gesponsert.
Auf CS-Aktionärskosten selbstverständlich.
Denn: siehe oben…-
Ist Rohner nicht Anwalt? Das würde vieles erklären.
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Klar, jetzt wo der Schaden angerichtet ist verdrückt sich Rohner in die Pampa. Immerhin kann er sich jetzt mit Grübel austauschen und darüber sinnieren warum die „Besten“ die mit hohen Boni und Löhnen geködert wurden nicht gute Arbeit geleistet haben!
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Rohner und Grübel sind katastrophale Versager und finden sich selbst als Helden.
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Grübel spricht mit Rohner nicht. Grübel als Superbanker hat keine Zeit sich mit Lehrbuben austztauschen.
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Das waren nur die Gierigsten. Von „Besten“ redet niemand mehr.
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Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann!
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Der Rohner ist sicher kein Geizkragen. Hat er doch seinen Freunden alles gegeben. Halt nur nicht aus seiner Tasche.
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Diese unfähigen Rohner & Co hatten ja alle unglaublich hohe Saläre. In Zukunft sollte man Allen, die in Spitzenpositionen in der Bank agieren, die versprochenen Boni auf ein Sperrkonto einzahlen und wenn man dann nach 10 Jahren sieht, dass sie die Bank erfolgreich geführt haben, erst dann sollte man das Sperrkonto frei geben ! WARUM SOLL MAN DIES NICHT SO MACHEN KÖNNEN ? Ein Skandal, was diese Figuren, die die Bank an die Wand gefahren haben, was diese alles kassiert haben !! Hätten diese nur ein wenig Charakter, sie würden diese total unverdienten Boni zurückzahlen!
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Werter Emilio
glauben Sie mir, nach 30 Jahren in diversen Banken kann ich Ihnen eines garantieren: wenn Sie Charakter in Banken suchen, fangen Sie bei den Hausabwarten und Parkhausbewachern an, danach arbeiten Sie sich die Hierarchien hoch. Aufhören mit der Suche können Sie spätestens auf Hauptabteilungsleiter-Stufe.
Wenn Sie bei Top Managern Charakter oder Moral suchen wollen, können Sie auch in Saudi-Arabien ein nationales Frauenförderungs- und Gleichstellungsbüro suchen. Zweck- und sinnlos.
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Genau diesen Ansatz bräuchte es was die Bonis anbelangt. Ausserdem sind die Saläre viel zu hoch denn die sogenannten Supermanager gehen oft bald wieder ohne dass sie Veratwortung übernehmen müssen was sie evtl. angerichtet haben!
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Nebst Urs Rohner und der alten Garde, sollte auch McKinsey einen Teil des Berater Honorar zurück bezahlen. Seit 10 Jahren beraten diese die CS und der Beitrag und das Resultat sind ja eine Schande.
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@Hans Meier
Hansli, Du wiederholst Dich. Also gib jetzt endlich Ruhe!
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Peterli, nein und ich würde es immer wieder schreiben!
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Die Steuerbehörden haben früher den wirklichen Wohnsitz potenter Steuerzahler überwacht, wo sie auch wirklich in ihren Häusern die meiste Zeit verbringen. Dies wird heute den Steuerbehörden untersagt und auch wenn jemand zu 90 % in Küsnacht wohnt und nur 10 % in der grässlichen Pfnüselküste sich aufhaltet. Rohner ist ein begeisterter Schwyzer geworden, wo er zu 100 % sicher sein kann, dass das Kollektiv der Innerschweizer Ständeräte in Bern und auch die Innerschweizer Lokalpolitik ihn hegt.
Wo kommen wir hin, wenn da dieser unsympathische Kanton Zürich zulasten der aufrechten Patrioten der Innerschweiz benachteiligt wird. Auch
der beliebte Zürcher Finanzdirektor hat diesbezüglich mehr Herz für die Innerschweiz als für seinen eigenen Kanton, dass nennt man wirklich eidgenössisches Pflichtgefühl.-
Ach Zach, mal wieder etwas Frust abgelassen?!?
Es gibt Leute, denen gefällt die Pfnüselküste besser als die woke-links-grün-versiffte Auto-Hölle Zürich.
Übrigens: wie haltet man sich selber auf? Indem man die Polizei frägt, wie das geht bei einer Grosskontrolle? Nur, falls sich mal jemand in Freienbach aufhält…
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Lern du doch erstmal richtig deutsch.
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@ @zigzag:
Sagt einer, der in einem Satz mit sechs Worten zwei Fehler brünzelt…! 🙂
(-> https://konjugator.reverso.net/konjugation-deutsch-verb-lernen.html)
Den Zweiten findest Du sicher auch noch… -
@Zach
Quatsch mit Sauce.
Was hat in dieser Geschichte Rohner mit RR Stocker zu tun. Glauben sie etwa der Finanzminister müsse auch noch den Lebensmittelpunkt jedes einzelnen Bürgers überprüfen? Dafür gibt es doch Bürgerpolizisten, wie sie einer sind.
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es ist eine Schande, was dieser Mann aus der CS gemacht hat.
Kontinuierliche Fehlbesetzungen in der Konzernspitze, wohl weil er selbst auch eine war. Waren Verwaltungsräte und top Manager früher nicht mal dazu da, um VERANTWORTUNG zu übernehmen?Unternehmerische Resultate „ungenügend“ und immer hinter der Konkurrenz. Wenig standfestes, wenig innovatives und noch nicht mal eine anständige Corporate Governance etabliert, aber sich selbst bereichert bis zum geht nicht mehr.
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Man darf aber nicht vergessen, dass es die Generalversammlung jedes Jahr in der Hand hatte, einzuschreiten. Das hat sie nie gemacht, jedesmal Decharge erteilt und somit auch die Verantwortung übernommen.
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Nicht vergessen: Neben dem VR-Präsidenten gab es einen VR-Vizepräsidenten und etliche sehr gut honorierte VR. Die alle spielten das Spiel genannte „Versagerlis“ mit, und es hatte klingende Namen darunter. Wie man so schön sagt: Name ist Schall und Rauch. Zurück bleibt Asche.
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Von nichts kann Nichts kommen. Schauen Sie mal in der Politik. Glückerweise haben wir noch eine direkte Demokratie. Nur die Grünen und Linken wollen uns mit ihrem Geschwurbel mit metoo, Gendergeschei und xNeger xMohrenköpfe das Denken umerziehen und sagen, was und wie wir zu denken haben.
Wann wacht das liebe CH-Volk endlich auf, um mit diesem Brainwashing endlich an den Wahlen zu kontern. Oder wollen wir den gleichen Schamassel wie in Deutschland, wo eine class politik das eigene Volk ausraubt?
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Ich finde, dass nebst Urs Rohner und der alten Garde, alle die Boni zurückzahlen müssen, sowie auch McKinsey einen Teil der Beratung. McKinsey berät die Bank angeblich seit 10 Jahren und ist mit für den Schaden verantwortlich. Ein riesiges Debakel und Schande.
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Wieso alle den Bonus zurück zahlen? Ich im Ops verdiene 65T plus CHF 2’800.00 Bonus. Ich habe den Schaden nicht zu verantworten!!
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@Hans Meier
Einverstanden, McKinsey ist in einem gewissen Sinne für den Schaden mitverantwortlich. Es ist ein Debakel und eine Schande.
Nur: Aus rechtlicher Sicht ist das nicht der Fall. Denn wer die McKinsey Pfeifen ins Haus holt, der ist definitiv selber schuld.
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Sie nicht, aber Ihre Super Chefs. Sie sind ein Opfer dieser Versager!
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Börsenkapitalisierung in Form von Bussen und Wiedergutmachungen ausbezahlt und dabei massiv reich geworden.
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Man hat aus dem Fall UBS nichts gelernt und nichts geändert, von daher wenig erstaunlich, dass sich die Geschichte annähernd wiederholt. Damals gab es neben Ospel (CEO) und Wuffli (CEO) ebenfalls einen Rohner (Risikochef, kurzzeitig CEO). Ablauf: die gingen hohe Risiken ein, griffen für sich Millionenbezüge ab, die Wetten gingen schief, die Aktionäre mussten bluten, der Staat wurde ins Risiko gezwungen und musste die Bank retten. Wuffli und Ospel zahlten einen Teil ihrer Bezüge freiwillig zurück, Rohner ist heute Präsident der Schw. Bankiervereinigung. Noch Fragen? Bananenrepublik pur.
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Rohner ist heute Präsident der Schw. Bankenabzocker Vereinigung. Noch Fragen?
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@Oder besser gesagt
Sie schreiben:
„Rohner ist heute Präsident der Schw. Bankenabzocker Vereinigung. Noch Fragen?“Ja, ich hätte in der Tat noch eine Frage:
Wieviele Unterschiede sehen Sie zwischen „Marcel“ und „Urs“?PS: Die Levenshtein Distance (auch Editier-Distanz) ist 5.
PPS: Ahnungslose sollten hier eigentlich nichts kommentieren.
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Wenn die Bank ihren Mitarbeitenden bis mind. 2025 auch nur noch CHF 1.00 an Bonus bezahlt, dann hat sie gar nichts begriffen und hat auch keine Daseinsberechtigung mehr und gehört abgewickelt. Wie blöd muss ein Schweizer Kunde eigentlich sein, dass er dieser Bank noch die Treue hält?
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LOOMIT sitzt in Pattaya, Rohner in Wollerau. Alles rechtmässig.
LOOMIT bezieht IV Rente, Rohner zahlt im Gegenzug weniger Steuern. Wiederum alles rechtmässig.
Aber wer sind die Geprellten?
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Wilen-Wollerau gehört zur Gemeinde Feienbach.
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@ Belafonte:
Saudumme, den Staatsmedien alles glaubende und hoffentlich dreifach geboosterte Lemminge, die zu wissen glauben, dass woke-Kultur die Rettung der Welt und die Erlösung vor allem Bösen (und Corona) ist und jeden Morgen brav zur Arbeit gehen. -
Wilen (Gemeinde Freienbach) nicht Wollerau !
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Genau Pattaya forever
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Ein Bier auf dich mein Freund 🙂
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Ich finde Loomit ist der schlimmere Schmarotzer.
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Loomit???
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Ja der Rohner. Er geht wohl mit all den anderen Manager der Credit Suisse als Abzocker der Nation in die Geschichtsbücher ein. Mit seiner Ex Miss Schweiz, Nadja Schildknecht, kann er sein Luxusleben genießen während tausende von Mitarbeitern bei der CS ihren Job verlieren.
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@Geronimo
Nadja Schildknecht war nie Miss Schweiz.
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Urs Rohner kennt das Wort Anstand nicht.
Es ist der schlimmste Abzocker der letzten
20 Jahre. Froh, wenn man diesen Typen in Zürich
nicht mehr sehen muss. Hau ab in den Kanton Schwyz.-
und rainer gut, samt csfb, vergessen???
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Unfähigkeit ist das eine. Das andere ist eine Charakterfrage. Da fehlen einem hier die Worte
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Charakterlump
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RMP: Raffgieriges Manager Pack.
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Jetzt aber – für seine Inkopetenz hat er auch nichts dafür. Wurde so geboren!
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Das Einzige was ich an ihm gut finde, ist seine Einsicht keine Steuern mehr in der links-grünen Woke-Kolchose Zürich zu bezahlen. Bravo – und herzlich willkommen im Bezirk Höfe!
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Er wohnt(e) nicht in der Stadt, und der Kanton ist nicht linkslinksgrün.
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@Schwizlis
Sie wohnen wohl in einem rechts-braunen ewiggestrigen Gau?
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Fertig Steuerparadiese! So dumm können echt nur Schweizer sein, um an der Urne jeweils gegen jede Form der Steuergerechtigkeit zu votieren! Die Abschaffung der Erbschaftssteuer von Leuten, die ohnehin nie etwas erben werden ist genauso grotesk, wie diese örtlichen Unterschiede innerhalb der Schweiz! Ist das Volk echt so dumm?!
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@ Sabine M.: frustrierte alte Frau, gehen Sie doch dorthin wo Sie ursprünglich herkommen!
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Ja natürlich alles richtig gemacht. Der und die anderen Abzocker können ja nichts dafür, dass unseren Dottelis die Marktwirtschaft immer falsch erklärt wurde. Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf – finde ihn!
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Wilen? Ein langweiliges, seelenloses Kaff. Da kann er gerne wohnen und das letzte Hemd hat auch keine Taschen.
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Inkompetente Pfeife im Nadelstreifenanzug……
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Kommt man sich irgendwie vor wie mit heruntergelassenen Hosen, als Invdividuum, als Gesellschaft, als jemand der wohkwollend mitmachen und teilhaben möchte, als jemand dem nichts anderes übrig bleibt als ein mal alle paar Jahre irgendwie ein Kreuzchen zu setzen. Kein Wunder spriesst der Verdruss und das Kopfschütteln… da kann sich dann der Staatsschutz wieder um die für dumm verkauften kümmern und jährliche Berichte zur Bedrohung verfassen anstatt sich um die Gierigen zu kümmern.
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Loomit???
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Rohner scheint Cashprobleme zu haben. Von einer Villa in eine Wohnung im Steuerparadies mit 3x weniger Vermögenssteuer als im Kant. Zürich. Hat er seine Ausgaben jahrelang seinen Einnahmen angepasst und ist jetzt gezwungen, sparsamer zu werden? Scheint fast so.
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Congratulations Urs
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Rohner war nicht nur ein talent-freier VR Präsident einer Bank sondern auch charakterlich ein sack-schwacher Mensch.
Wenn er nur ein Mindestmass an Charakter hätte würde er mindestens einen Teil seiner Einkünfte während der 10 Jahre zurückzahlen.
Der Ursprung liegt bei einem anderen Top-Shot der Schweizer Finanz Industrie namens Kielholz. Der gleiche Kielholz – auch er völlig talentfrei an all den Themen der Führung eines Finanzinstituts – ausser einer ausgeprägten Selbstsicherheit – hat bei der Swiss Re den völlig talent-freien Christian Mummenthaler portiert. Auch die Swiss Re ist seit Jahren auf dem Weg nach unten. Die Management Kompensationen und die Dividenzahlungen übersteigen seit Jahren die generierten Einkommen. Mit 32 Mia. Prämieneinnahmen für 9 Monate präsentiert Mummenthaler ein Minus von 275 Mio. nach 9 Monaten. Wichtig dabei, für das Jahr 2021 erhielt Mummenthaler 17% mehr Lohn / Bonus für seine schwache Leistung (Mehr als 1 Mio. mehr als 2021).
Schwache Leute ziehen schwache Menschen nach sich. In diesem Sinne ist der Fall CS und auch die Swiss erklärbar.
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Rohner hat „rechtlich“ offenbar alles richtig gemacht – „moralisch“ schuldet er und seine Entourage den Aktionären einiges!
Pierin Vinzenz‘ Schaden sieht dagegen (was den finanziellen Aspekt angeht) geradezu lächerlich aus! -
In Schwyz sind die Vermögenssteuern deutlich höher als in Zug für verheiratete sind sogar die Einkommensteuern in Zug besser…..
Es gibt kein Wilen bei Freienbach sondern nur Wilen bei Wollerau
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Wie sagte Daniel Vasella? Ja, 160 Millionen sind viel Geld, aber es ist halt so. Stimmt halt so, für alle von ihnen.
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Es gilt hier noch anzumerken…wenn die CS aktie 2008 nicht so massiv eingebrochen wäre, die Zahlungen um ein mehrfaches höher gewesen wären. Ossie und rohner hatten das ausgeheckt.
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UR war der Totengräber der CS.
Als General Counsel, von RTL her kommend war er schlicht unfähig und hat dann seinen Spezi RC als Nachfolger reingebracht. Er selber durfte nach dem Peter-Prinzip seine Stufe der Unfähigkeit weiter oben beweisen, was das Duo UR/RC dann auch geflissentlich getan hat.
Wäre die Geschichte nicht so tragisch, dann müsste man ihm sogar einen Titel für seine Anti-Haftschichten resp. nanotechnischen Oberflächen verleihen, denn an UR blieb wirklich nichts kleben!
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Schon in der Bibel steht: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt“.
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Wie schon einmal hier geschrieben: Dieser Umzug in diese „unscheinbare Wohnung“ im Kanton Schwyz ist sicher nur vorübergehend, um sich dort das ganze Pensionskassenguthaben, Säule 3a, Lebensversicherungen etc. zu einem absoluten Tiefststeuersatz auszahlen zu lassen. Damit das Steueramt in Zürich den Wohnsitzwechsel auch glaubt, wird gleichzeitig der eigene Palast totalsaniert. Evtl. ist er auch noch ausgiebig auf Reisen. Er zieht dann in 2-3 Jahren wieder zurück in seinen Palast und muss nur noch Vermögenssteuern abdrücken. Well done, einmal mehr.
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Rohner hat alles richtig gemacht. Es ist nicht die Aufgabe des Mänätscherlis für die Firma zu schauen. Seine Aufgabe ist sich seine Taschen zu füllen. Und das Beste für SICH herauszuholen. Wer noch immer denkt der Mänätscherli schaut für die Firma, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Nichts falsch an dem Artikel aber sind wir doch ehrlich, wir reden hier lediglich von einem Skandälchen.
Roger Federer hats gemacht, Martina Hingis und auch der gute Marcel Ospel haben das Steuerparadies in der Schweiz genutzt. Wenn das ein Skandal ist, dann nicht von jenen die es nutzen sondern jenen die es anbieten
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Urs Rohner ist für das Debakel und den sukzessiven Niedergang der CS ganz klar Hauptverantwortlicher. Ebenso ist jedoch der gesamte Verwaltungsrat der CS mitverantwortlich. Niemand dort oben sah die Risiken, welche die CS mit riskanten Geschäften immer wieder eingegangen ist. Demzufolge stellt sich die Frage: Wieso hat Rohner und sein VR in all den Jahren nie reagiert? Die Antwort ist einfach: Weil alle vom Bankgeschäft nicht viel verstanden haben. Letztendlich sind aber auch die Aktionäre mitverantwortlich. Sie haben stets alle Jahresrechnungen, Skandale und Verluste durchgewunken.
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Herzlichen Dank für diesen Beitrag, der Jahre lange Auseinandersetzung mit dem Thema verrät und daher dem geneigten Leser viele wertvolle Einsichten bringen kann.
Auf youtube war mal ein Event mit Rohner dokumentiert.
Der Philosph Precht war geladen, um über Erziehung und Schule zu reden.
Deshalb hatte ich den Beitrag auch angeklickt.
Precht kam kaum zu Wort.
Am Schluss hatte ich den Eindruck, er wurde eignes eingeladen, war extra aus Deutschland angereist, um sich die aussergewöhnlich langweiligen und wenig fundierten Ausführungen von Rohner, Markwalder und Möller-Möhl anhören zu müssen.
Nach dem Motto, wir habens voll drauf, uns hören sogar international erfolgreiche Berufsphilosophen zu.
Leider ist der Beitrag nicht mehr aufgeschaltet.
… mit was für einem Selbstverständnis manche Leute unterwegs sind! -
Trau keinem Anwalt, auch Deinem eigenen nicht.
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Ein vordergründiger Spiesser, dem Macht näher liegt als Moral.
Und sich selbstredend in keinster Weise eines Fehlers bewusst ist. -
Wenn kommt endlich dieses Abzockerelement Rohner nachträglich noch an die Kasse und muss mindestens 20 mio. CHF zurückbezahlen für seine Pleiten und Pannen, die er höchstpersönlich zu verantworten hat!
Dieser Verursacher der Massenentlassungen und des Horrorverlusts MUSS an die Kasse kommen (auch in der Schweiz) und darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen mit dem Abhauen in den Cowboy-Kanton Schwyz als Auffangbecken für alle möglichen Finanz-Gauner und mafiöse Despoten.
Jetzt ist die Finma aufs äusserst gefordert und muss mit dem ungesunden tiefen Dauerschlaf sofort aufhören und endlich knallhart sanktionieren! -
Gibt es bei den Boni keine standard Claw-Back Klauseln? Das ist doch üblich?
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Und immer wieder – solange diese Typen Einkommen in zig Millionen CHF / $ risikolos abkassieren können, werden sie es tun. Im Nachhinein Jammern und auf freiwilliger Basis die unverschämten Boni zurückzuverlangen ist naiv und ohne rechtlicher Grundlage. Es müssen endlich Verträge mit entsprechender Haftung mit dem persönlichen, jährlich ausgewiesenen Vermögen erstellt werden und das weltweit. Den Aktionären als Eigentümer wird es recht sein und den Angestellten Unternehmern ebenfalls – hier sind nicht die Pseudomanager mit brauner Zunge gemeint, sondern Persönlichkeiten, welche sich der Herausforderung stellen und sich das auch zutrauen. Eine natürliche Selektion der Schaumschläger von den wahren Führungspersönlichkeiten! So geht das!!!
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Rohner ist nur das naive Helferlein von diesen Abzock Egomanen welche die CS ausgeweidet haben. Und ja Dummheit schützt vor Verantwortung nicht. Doch die wirklich Blöden waren die Aktionäre die das an der GV noch alles abgesegnet haben. Sorry wenn Du den der Dich beraubt auch noch heilig sprichst dann hast Du es nicht anders verdient.
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Höchste Zeit, dass Rohner endlich zur Verantwortung gezogen wird. Das CS-Drama ist seine Hinterlassenschaft.
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Diese Abzocker sollten zur Rechenschaft gezogen werden können. Leider ist das nicht möglich, oder etwa doch? Kann diesen Fehlbesetzungen nicht Fahrlässigkeit nachgewiesen werden?
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Rohner hat es zu 100% zu verantworten.
Eine Firma wie die CS in 10 jahren platt zu machen, da stellt sich die Frage wieso niemand bereits vorher reagiert hat.
War es gewollt?
Wer hat Nutzen davon?
UBS ist jetzt die einzige Grossbank im Land. -
Rohner hat viel Schuld an der Misere auf sich geladen. Es muss aus heutiger Sicht als inkompetenter Verwaltungsratspräsident bezeichnet werden. Unglaublich, dass er so ungeschoren mit einem prall gefüllten Geldsäckel davonkommt. Aber eben: die Aktionäre haben das als Inhaber der CS abgesegnet. Jetzt müssen sie mit einem massiv gesunkenen Aktienkurs dafür büssen!
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Der zahlt keinen Schtutz zurück. Hat ja alles richtig gemacht, meint der Ursli.
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Sauerei!!! Schuld sind die Aktionäre, welche ihr Stimmrecht nicht oder nicht richtig wahrnehmen.
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Für Rohner habe ich nur Verachtung übrig. Niete im Quadrat.
Noch mehr Verachtung habe ich für die Grossaktionäre übrig, die diesen Rohner haben schalten und walten lassen, bzw. zugeschaut haben, wie er nichts getan und dafür umso mehr kassiert hat.
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Gut CHF 12 Mia. an Bussen sind aus der Ära Rohner hervorgegangen. Wie kann so einer behaupten, er habe eine weisse Weste. In English you would say: It’s disgusting!
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Boni zurückzahlen und ausschaffen aus unserem Land.
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Wo geht das Kind in die Schule und wo lebt die Familie. Ich war immer der Meinung, dass für das Steueramt der Lebensmittelpunkt entscheidend ist.
Charakterlump
"Anstand" und Rohner: passt nicht! Dazu braucht es Charakter. "Abzocker" - "Versager" und Rohner: passt! Dazu braucht es keinen Charakter...…
LOOMIT sitzt in Pattaya, Rohner in Wollerau. Alles rechtmässig. LOOMIT bezieht IV Rente, Rohner zahlt im Gegenzug weniger Steuern. Wiederum…