Die UBS wird überhäuft mit Neugeld – wie die ZKB. Man schwimmt im Geld an der Bahnhofstrasse. Will also einer seinen Cash, sollte das ruckzuck gehen, nicht?
Offenbar nein. Ein Kunde wollte vor zwei Wochen 30’000 Franken am Schalter bar abheben. Einfach so 30’000 Cash?, meinte die UBS-Schalterfrau.
Das geht dann doch nicht. Man brauche eine Begründung, wofür denn das viele Bargeld gedacht sei. In Form eines Belegs.
Also schriftlich.
„Verwendungszweck“, heisst das in der Finanz-Beamten-Sprache. Jeder Barbezug über 15’000 Franken müsse zwingend auf diese Weise abgeklärt werden.
Sorry, Vorgabe.
Der Kunde traute seinen Ohren nicht. Er wurde scharf.
Das Konto laute auf eine Firma, er bestehe darauf, die 30’000 ausbezahlt zu erhalten. Now.
Die UBS-Mitarbeiterin tat, was man in solchen Situationen tut. Sie griff zum Hörer. Chef, hier will einer 30K Cash, er gibt keine Ruhe.
Was soll ich machen?
Kurzes Hin und her, dann Griff in die Schatulle. Da, Dein Geld. Bitteschön.
Die UBS reagierte nicht auf mehrere Anfragen. Damit bleibt offen, ob es sich bei der 15’000er-Bargrenze um eine neue flächendeckende Vorschrift der UBS handelt.
Oder ob das geschilderte Ereignis einen Einzelfall darstellt. Sicher ist, dass die Schweiz offiziell keine solche Auszahlungs-Obergrenze kennt.
Ausser beim Gold- und sonstigen Edelmetall-Business.
Dort hat der Finanzplatz seine Geldwäscherei-Vorgaben verschärft – mit einer Sorgfaltspflicht ab „Schwellenwert“ von 15’000 statt 100’000 Franken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es geht so weiter und weiter, wie wir es bereit sind hinzunehmen. Oder uns endlich zur Wehr setzen.
Denn ausser dem „braven Bürger“, der mehr und mehr kriminalisiert werden soll, muss keiner der selbsternannten Eliten irgend etwas offenlegen oder begründen. Und selbst wenn sie bei illegalen Machenschaften erwischt wurden, folgt keine Strafe und hat ein Weitermachen wie bisher zur Folge.
So lange, bis sich das Volk endlich zur Wehr setzt oder die Käfigtür zuknallt.
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Das gleiche ist mir bei der CS passiert. Sogar bei 10’000 CHF.
Die spinnen! Das ist mein Geld -
Die Forderung nach einem Verwendungszweck ist bei Barauszahlung nicht legitim.
Wenn es ein Geldwäscheverdacht gäbe, dann hätte die Bank schon vorher versagt, denn es wäre doch längst zu spät, denn sie hätte bei Einzahlungen überprüfen müssen.
Die Enkelkindtrickgeschichte hat was, aber es reicht ja aus, den Kunden freundlich darauf hinzuweisen, dass es so etwas gibt. Man muss aber dafür kein Verwendungsweck einfordern. -
Es ist schlimm geworden mit unseren Banken. Die UBS terrorisierte mich monatelang wegen einer Transaktion von der Corner Bank zur UBS. Es war klar und offensichtlich woher das Geld stammte. Trotz persönlicher Vorstellung zur Abklärung bei der Bank wurde ich von Basel weiter belästigt. 45minütige Telefonabklärungen, persönliche Fragen die m.E. gar nicht statthaft waren, wollte die UBS geklärt haben usw.
Wahrlich, auch die Schweiz hat es geschafft und arbeitet nicht mehr so Währschaft, wie es unsere Stärke einst gewesen, jetzt treibt der Schlendrian vermehrt sein Unwesen (Quelle FuW). -
Es kann auch einen ganz plausiblen guten Grund geben, warum die Bank bei grösseren Beträgen Vorsichtsmassnahmen ergreifen müssen:
Betrügereien, Erpressungen. Leider ist es mehrmals vorgekommen, dass z.B ältere, demente Leute auf die sog. „Enkeltricks“ hineingefallen sind. Hier tut die Bank nur ihren Job, wenn sie bei konkretem Verdacht die Polizei informiert.
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Die UBS-Mitarbeiterin tat, was man in solchen Situationen tut. Sie griff zum Hörer. Chef, hier will einer 30K Cash, er gibt keine Ruhe.
Was soll ich machen?
Kurzes Hin und her, dann Griff in die Schatulle. Da, Dein Geld. Bitteschön.
Einfach nur geil 😂😂😂😂
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Pingback: Adios, Bargeld | FREE the WORDS
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Für welche Art von „Geschäften“ braucht eine Firma Bargeld in dieser Höhe?
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Ist mir genau so auch passiert, jedoch mit 20’000.- bei der UBS in Bern. Die Dame am Schalter sagte mir dass solche hohe Beträge vorher „vorbestellt“ werden müssen. Aber mal ehrlich, dies sind Peanuts für eine Globale Bank mit Milliarden an Vermögen. Als ich dann mit der Sladierung gedroht habe ging es dann doch. Unglaublich, die Abschaffung des Bargeldes kommt 10000%, eine andere Erklärung gibt es für mich nicht.
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Nur weil eine Bank Milliarden besitzt, heisst das nicht, dass die in jeder Filiale Beträge in astronomischer Höhe lagert. Auch zu ihrem Selbstschutz möchte die Bank nach aussen nicht zu einladend für potentielle Bankräuber wirken.
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Wir brauchen Peer-to-Peer Bargeld. Kein Staat oder staatliche kontrollierte Finanzetablissements dazwischen.
Und wir müssen für Transaktionen Krypowährungen benutzen. Die nicht-verfolgbaren und staatliche Überwachung derselben verhindern. Weil das ist die Ursache solcher Vorfälle, die staatliche Überwachung.
Detail- und Online-Händler: akzeptiert Kryptowährungen!
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Das ist kein Einzelfall. Das hat System.
Es ist auch nicht auf die Schweiz begrenzt und stammt auch nicht aus der Schweiz. Sondern aus USA-DE-FR-IT-EU.
Läuft so:
– Die Regierungen bauen solange Druck auf Banken und andere Finanzdienstleister auf, kein Bargeld über wenigen Franken/Euro/USDollar mehr anzunehmen oder auszugeben und drohen immer wieder unterschwellig mit weiterem Druck, Beschuldigungen, negativer Publicity usw, obwohl kein zu kritisierender Sachverhalt vorlieget, bis die Banken Angst bekommen und Leistungen einschränken, Leistungen einstellen oder die sowieso extreme Kundenüberwachung für den Staat weiter verstärken.Beispiel Leistungen einschränken: Zahlscheinzahlungen über Ländergrenzen werden nicht mehr durchgeführt. Es gibt kein Verbot. Die Banken haben nur Angst, dass man ihnen was könnte, weil in ein anderes Land, in die Schweiz evtl., zu überweisen ist ja TERROR! GELDWÄSCHE! BÖSE!
Beispiel Leistungen einstellen: In Deutschland haben bis auf eine Bank alle die Zahlung per Zahlschein eingestellt. Obwohl viele Kunden das brauchen um Versorgerrechnugen usw. zu zahlen, weil sie kein Konto haben. Nur noch die Postbank hat Zahlung per Zahlschein angeboten. Kein Verbot. Wieder haben die Banken Angst vor dem Staat. Jetzt ist auch die Postbank unter dem permanten, verdeckten staatlichen Druck zusammengbrochen und stellt zum 7.12. die Ausführung von Zahlscheinzahlungen ein. Damit können viele lebensnotwendige Zahlungen nicht mehr leisten ud es wird ein, eigentlich verbotener, Kontozwang durchgesetzt. Der Kontozwang geht selbtredend mit weiterer statlicher Überwachung einher (Is-ZWang, Meldezwang, Spionage jeder Finanztransaktion, Analyse des Finanzverhaltens, Weitergabe Stamm- und Finanzdaten und Analyseergebnisse durch die Banken an den Staat, wegen Terror? Nein. Geldwäsche? Schon gar nicht. Die Verbrecher wollen Steuern!)
Beispiel für die sowieso extreme Kundenüberwachung für den Staat weiter verstärken:
Das UBS-Beispiel. Oder die Postbank. Schon vor Längerem wurden von der Postbank Bedingungen für die Annhahme von Zahlscheinen eingeführt. ID-Spionage sowieso. Ab 0 € noch dazu Adresse des Zahlungsempfängers (rechtswidrig, Verstoß gegen DSGVO und keine Rechtsgrundlage) und ab 2.000 € schriftlicher Herkunftsnachweis und Begründung mit Geldwäsche (rechtswidrig, GWG erzwingt herkunftsnachweis ab 10.000 €, darunter unzulässig). Da aber nur noch die Postbank solche Zahlungen anbot, mussten viele, um überleben zu können, sich dem Druck beugen.Das ist nicht das Ende. Es ist noch viel mehr und viel extremeres in Planung!
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Banken weltweit sind in einer Liquiditätskrise weil sie so extrem overleveraged sind. Ein Beispiel: Marketmaker Citadel hat in seinen Büchern Aktien für 65 Milliarden, sold but not purchased. Genau das hat der FTX das Genick gebrochen aber der Marketmaker und die Grossbanken dürfen das und die Regulatoren schauen einfach weg.
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Hier in den Diskussionen werden einige Sachverhalte durchmischt. Es wird oftmals eine Grenze von 15’000 CHF genannt. Das ist im vorliegenden Sachverhalt völlig irelevant.
Ebenfalls ist eine allfällige Identifikationspflicht völlig irelevant, weil es sich um eine bestehende Kundenbeziehung handelt, wo die Kontrollinhaber am Rechtsträger festgestellt wurden.
Die UBS klärte die Verwendung der Gelder ab (es ging also nicht um die Identifizierung von Kontrollinhabern an Rechtsträgern oder der Feststellung von wirtschaftlich Berechtigten an eingebrachten Vermögenswerten).
Für Auszahlungen besteht nur eine erhöhte Sorgfaltspflicht, und somit einhergebend allenfalls die Abklärung des Verwendungszwecks, wenn „Verdacht auf ungewöhnliche Verwendung besteht“.
Der Finanzintermediär muss die Hintergründe und den Zweck einer Transaktion oder einer Geschäftsbeziehung abklären, wenn Transaktion oder die Geschäftsbeziehung ungewöhnlich erscheinen, es sei denn, ihre Rechtmässigkeit ist erkennbar sowie in ähnlich gelagerten Sachverhalten (vgl. Art. 6 (2) (a-d) GwG).
Im vorliegenden Fall wurde die Schalterbeamtin vermutlich falsch geschult oder sie verwechselte die gelten Bestimmungen. Das kann ja mal passieren bei all den mehr oder weniger sinnlosen Bestimmungen, welche es zu beachten gilt!
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Es tut mir leid aber ich kann das hier nicht lesen.
Sind wir hier in England.? Hier hats ja nur noch englische Wörter. Das nervt mich langsam Ausländer englisch und Zuwachs der Immigranten. Wir sind Schweizer und keine Engländer.Wie lange wollen wir noch zuschauen? Handeln wir
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Bin einverstanden und freue mich sehr wenn unser gutes, bewährtes und gemütliches „Schweizerdeutsch“ wieder alltäglichen verwendet wird.
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Die Franzosen setzten mal ein Gesetz durch, dass englische Ausdrücke im öffentlichen Raum ab sofort verboten seien – zum Schutz der französischen Sprache. Der „Jeans-Shop“ musste einen neuen Namen finden („Boutique pantalons“). Ob das heute noch gilt, weiss ich nicht. Ist auch schon eine Weile her…
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An diejenigen, die behaupten, es gäbe in den VSB oder in anderen Bestimmungen die Pflicht abzuklären, wofür der Bargeldbezug erfolge: Bitte nennt die Quellen! Welche gesetzliche Grundlage ist das? Welcher Artikel? Wenn das bekannt ist, dann können wir weiter diskutieren!
PS: Es gibt eben keine gesetzliche Bestimmungen, solche Lapalien abzuklären!
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Salutti Benny
Wie ich es von anderen Banken kenne, ist mittlerweile von Beträgen von höher als CHF 10’000 eine kurze Abklärung usus. Gerade aus Gründen von Enkeltrickbetrügern oder Ähnlichem. Ausserdem gibt es je nach Bank auch interne Richtlinien, welche strenger sind als die VSB an sich.
Also; Kurz fragen wieso absolut i.O., womöglich ein weiteres Formular unterzeichnen, welches die Bank aus der Haftung nimmt, danach muss das Cash ausbezahlt werden, was nach Rückruf mit dem Boss auch getan wurde.
Finde deine Kommentare hier gut, welche die Missstände aufzeigen. Oft wird mit Halbwissen argumentiert.
LG Lothar
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War mehr als 50 Jahre Kunde bei der Post.
Postfinance hat anlässlich einer Geldüberweisung, von mir eine Kopie des Verkaufvertrags meiner Firma verlangt und mit Meldung bei der FINMA gedroht.
Seit dem ist das Konto gespert.
Abklärungen mit der FINMA ergab folgenes: Ich muss der Post den Vertrag nicht schicken, aber die Post muss mich nicht als Kunden haben.
Alle Bankverbindungen zur Post auf welche ich Einfluss habe (6) wurden danach auf mein Bestreben gekündigt.
Die Vorschriften sind eine Sache, deren Auslegung eine Andere.-
Die Geschichte ist wohl frei erfunden.
1.) PostFinance Ihnen nicht mitteilen, wenn sie eine MROS-Meldung absetzen.
2.) Eine Meldung setzt ein Finanzinstitut an die MROS ab, nicht an die FINMA.
3.) Die FINMA wird wohl kaum einen Kunden eines Finanzinstituts beraten.
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Weltweit drängen jährlich- und es werden immer mehr, USD 2,5 Billionen aus Verbrechen wie Drogenhandel, Waffengeschäften, Prostitution, Menschenhandel, Erpressungen, Schmiergeldern, Mordaufträgen und so weiter und so vort, in den legalen Finanzkreislauf!
Nun, ohne Banken geht das schlicht weg nicht! Noch Fragen?
Gut, dass sich diese abscheuliche Bankergilde in Steueroasen niederlassen!
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Und genau diese dreckigen Gelder lassen die Gesetzgeber und die Banken (absichtlich) durchgeben.
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CS und UBS Legal & Compliance Personal ist eigentlich Ballast, Leute die nichts von Bankgeschäft verstehen will.
„Zwischen uns gesagt“, schikanieren ist es immer noch möglich, die Compliance Mannschaft schläft von Morgen bis Abend. -
Der Staat will alles kontrollieren und diktieren, wie in China. Die Freiheit ist leider vorbei.
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Die Schweizer Banken waren und sind skrupellos – schon zu Nazizeiten…
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Dank den Banken wird ihnen aber nicht 50% steuern monatlich abgezogen wie es in Deutschland der Fall ist
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Super werde in Zukunft mein Geld nicht mehr in der Bank deponieren.
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Seit der Einführung von Zahlungsmitteln gibt es von den Geschäftsbanken praktisch kein Geld mehr, sondern nur noch Scheine mit Notizen drauf —> Noten also die als Beweis dafür gelten, dass die Allgemeinheit dafür haftet. Also wenn man die Scheine vom Konto abholt, welches auf den Namen seiner Person lautet, von der man selber nur der Begünstigte ist, dann ist das höchstens noch eine Haftungsverschiebung. Man denke mal über die Wörter „mittelbar, unmittelbar, Bar, BAR-Association, Bargeld, Barriere usw.“ nach. Das der Aufklärungsblog hier uns noch nie auf diese und andere kleinen aber wichtigen Details hingewiesen hat, lässt mich langsam erkennen, dass nichts so ist wie es zu sein scheint.
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Ich warte ueber 2 woche dass gutschrift welche ist mit qr code einbezahlt.
Rufe..warte.musik lose…beset..nach 15 minute – geld ist noch nicht am konto eingegangen?!?!?!?! -
Die UBS ist mittlerweile die Kundenverachtenste Bank die ich kenne
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damit gerät das „Bargeld“ in die Sovenzkrise“.; neben Banken, Staat und Notenbank. Da hilft dann nur noch das Goldvreneli im Tausch gegen Güter. Angeblich gibt es über 15 Mio. davon. Deshalb wird es immer einen privaten bankfreien Markt geben. —JS—
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Schweizer Arbeiter, raus aus dem Finanzsystems und zurück zum Bargeld in der altbewährten Lohntüte!
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In Deutschland gibt es vereinzelte Banken welche gar kein Bargeld mehr annehmen, andere bis max Euro 3000.-
Dürfte also nicht mehr lange dauern bis Politiker in der Schweiz das durch ein Hintertürchen einführen werden. Die Finma wird das damit begründen um gegen Geldwäscherei und Kriminalität vorgehen zu können.
In den USA z.b. ist es bekannt das an Verkehrskontrollen und Sicherheitskontrollen an Flugplätzen, entdecktem Bargeld von der Polizei beschlagnahmt wird, auch wenn Bankbelege dabei liegen. -
Typisch UBS kann eun Lied singen.
Bei der Seniorin sehe ich das noch ein, wenn beser hingeschaut wird. -
Das scheint bei UBS kein Einzelfall zu sein. Mir so ergangen: Barbezug 45k. Bank gewechselt, seither kein Thema mehr. Wir sollten wachsam sein; Freiheit nimmt ab, Kontrolle zu. Wofür ich den cash verwende ist meine Privatsache, solange legal.
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Ist mir auch passiert. Hab der Dame am Schalter gesagt, es gehe sie nichts an, was ich mit dem Geld vorhabe. Sie sagte zu ihr: ich frage Sie auch nicht, wie oft sie pro Woche Sex habe. Dies sei schliesslich auch eine Privatangelegenheit! Nach längerem Ringen bekam ich das Geld.
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Doch irgendwie verstehe ich ubs das hat nicht mit freiheit zu tun es hat immer mehr banditen die Slte menschen um ihr vermögen bringen
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Schwache Dumme Begründung…
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Warum benutzt man in dem Artikel wieder so einen babylonischen und verwirrenden Sammelbegriff wie „Cash“? Hätte man nicht das Wort „Papiergeld“ benutzen können? Das wäre doch viel genauer gewesen.
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Immer gut, wenn man mehrere Konten bei verschiedenen Banken hat.
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Warum denn so kompliziert und 30‘000 mit sich herumtragen, wenn es digital doch so bequem und einfach geht?
Warum heben viele eVV im Namen der Kunden zb vor Jahresende mehrfach 100‘000 ab, damit die Kunden hier Weihnachtsgeschenke kaufen können?
Wie naiv muss man sein, um solche Lügen zu glauben!
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Hilfe! Wer spendiert Herrn Hässig mal einen Deutschkurs?!?!
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Gefällt die folgende Vorlage?
„Ich möchte gerne CHF _________ abheben, da ich befürchte, dass _________ (die Bank) am Ende und bankrott ist.“
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Es ist ganz klar, die Schweizer Politiker haben wieder einmal die EU Vorschriften übernommen obwohl wir nicht in der EU sind. Die EU versucht alles die Schweiz im Bankgeschäft klein zu halten und unsere Politiker sind zu schwach um ganz klar NEIN zu sagen!
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Was soll diese Bevormundung, jeder kann mit seinem Geld machen , was er will!!!
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Wenn ihr Geld auf dem Bankkonto liegt, ist es nicht mehr ihr Geld.
Dann gehört es der Bank…..
Sie haben der Bank ein zinsgünstiges Darlehen gewährt und wissen nicht ob oder wann sie wieder etwas davon zurück bekommen.
Es ist also die reine Großzügigkeit wenn sie noch mal etwas davon ausbezahlt bekommen. 🙂
Bei den Gesinnungsparasiten in Politik und Verwaltung und den Bankstern handelt es sich schlicht und einfach um organisierte Kriminalität, mafiaähnliche Banden die zusammenarbeiten und sich die Bälle gegenseitig zuspielen, also aufpassen.
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Anfang der 1980er Jahre habe ich als Buchhalter der mittleren Baufirma zahlreichen MA die Löhne bar in der Lohntüte ausbezahlt. Dazu habe ich oder das Sekretariat jeweils zehntausende Franken bei der Bank problemlos abgehoben und wir waren mit dieser Praxis nicht alleine. Heute geht das wohl nicht mehr, die Gründe kennen wir. Sollten wir uns Sorgen machen?
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Tja ist halt ne Ami Bank obwohl „Switzerland“ im Namen steht. UBUS wäre angemessener.
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Die neuen privat besoldeten und vom Staat geführten Steuerbeamten. Und die sind noch stolz darauf, wenn sie Kunden, die ihre Gehälter bezahlen so richtig gängeln können.
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„Verwendungszweck“, heisst das in der Finanz-Beamten-Sprache. Jeder Barbezug über 15’000 Franken müsse zwingend auf diese Weise abgeklärt werden.
–> Äh ja. Es gibt keine solche gesetzliche Pflicht sowas zu tun!
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Der geheime Grund ist folgender:
Wenn der angebliche Kunde bzw. Kontogläubiger
und Sicherungsgeber Bargeld abhebt, dann muss
die so genannte UBS Bank neues Geld bei der
SNB kaufen.Das ist der streng geheime Grund, warum sich die teilinstrumentalisierte Angestellte geweigert hatte.
Das ist auch der Grund, warum Kreditkarten ins virtuelle Verkehr gesetzt wurden. Und das ist auch der Grund, warum Banken und ihre Organisationen das Bargeld abschaffen wollen. Die Narren wollen sparen und die totale Kontrolle
über QR CODE erlangen (BIZ Bank Basel hat auch ihre Finger im Spiel).-
@Kadmon
Sehr gut kombiniert, danke. Auf IP lernt man immer 🙂
Dann macht es noch mehr Sinn, seine Kohle in cash abzuholen. Auf diese Weise kann man dem aufgeblähten Kreditsystem entgegenwirken.
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… ist’s nicht recht. Geben die Banken das Bargeld nicht, wird gemeckert. Wenn sie es aber mal einem „Enkeltrick-Opfer“ geben, wird auch gemeckert. Leute, entscheidet euch mal.
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@Wie sie’s machen…:
Was ist jetzt das wieder für eine kranke Aussage?Es gibt überhaupt keine rechtliche Grundlage Bargeld an bestehende Bankkunden nicht auszuzahlen!!! Eine Bevormundung durch die Bank ist ein riesengrosses NOGO! Wie wär’s mal mit ein bischen Eigenverantwortung…?
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Klaus Schwab, Bill Gates,die BZI, Abschaffung bargeld, Digitalpass und Digitalimpfpass…usw, 100% Kontroll der Weltbevölkerung ist das Ziel der elite von davos.
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Die können mich 100% kontrolliert am A…lecken
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Michi, Michi… Und das Thema 5G?
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Ich weiss nicht, ob das wahr ist, oder nur ein Einzelfall in einer Filiale. Ich beziehe das Geld bis zu CHF 100’000.– bei der UBS am Bankschalter ohne Probleme. Wäre das anders würde ich sofort mehrere Kontos bei Fremdbanken eröffnen und per e-banking jeweils auf jedes Konto CHF15’000.– überweisen. Aber wie gesagt, das ist mir noch nie passiert und deshalb kann ich dieser Story keinen Glauben schenken.
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Eine Barbezug-Obergrenze macht durchaus Sinn im Kampf gegen Enkeltrick-Betrüger und ähnlichen Abzocker, wenn plötzlich durch Bankkunden unüblich grössere Beträge in bar abgehoben werden.
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Jo Ueli, das esch DINI Ufgab.
Ond was wördisch schösch no gärn alles kontrolliere?
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The AI of this site doesn’t let me comment not sure this better than the UBS story. Some banks accept suitcases of cash from UA refugees. The world is upside down.
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Im Gegensatz zu Bargeld ist digitales Geld umweltfreundlich.
Wird zumindest manchmal behauptet.
Ich wage das zu bezweifeln, denn jede email und auch jede Überweisung hinterlässt einen CO2 Fußabdruck. Von Bitcoins oder sonstigen digitalen Währungen ganz zu schweigen
Der CO2 Ausstoß für den Betrieb des Internets ist wesentlich höher als der Deutschlands. -
Ohne Geld kann eine Bank nicht existieren. Darum erwarte ich von meiner Bank Dankbarkeit. Verweigert sie mir bei Verlangen eine Barauszahlung, ist das ein irreparabler Vertrauensverlust.Was den Verwendungszweck anbelangt, müsste mir eigentlich die Bank deklarieren, was sie mit meinem Geld zu tun gedenkt und nicht umgekehrt-
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Das wäre sehr schön. Leider ist ihr Geld auf der Bank ihren Einfluss entzogen. Wie sagte der „Kinderbuch Autor“ und jetzt Wirtschaftsminister in DE Habeck sinngemäss: Das Geld ist nicht weg, es gehört nur jemand anders.
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Oh Mann, immer die selbe Leier, Herr Hässig. Ich wollte auch schon mal Geld abholen und dann gings nicht. Und dann wollte ich einmal nicht Geld abholen und es ging. WO IST DIE STORY?
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Ich Persönlich finde dieses Vorgehen absolut in Ordnung.
Da es sich um ein Geschäftskonto handelt ist doppelte Vorsicht geboten.
Und wenn Ältere Leute entsprechend Geld Abheben wollen ist auch das in Ordnung dass das Geld nicht Ausbezahlt wird.
Es könnte ja sein muss nicht, das es bei diesen Abhebungen um Scharlatene handelt die den Personen Geld aus der Tasche ziehen wollen.
Irgendwie muss dieser Dreck Bande den Hebel Geschoben werden.-
Du ,hast Recht.
Mich regt einfach ,auf,dass die Alten nicht mehr voll genommen werden.Muss der Staat alles kontrollieren,?
Muss die Konsequenzen ziehen.Schoenen Advent noch.lg marianne
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Absolut einverstanden. Transferier die CHF 15,000.- einfach
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Ist ja gut wenn die wissen wollen ob damit irgendwelche Substanzen auf dem nicht kontrollierten Markt gekauft werden soll oder eine legitime Vollmacht besteht.
Nur weshalb verkaufen die Finanzvehikel an Kunden, verdienen mit den Gebühren und nochmals indem dem Kunden Assets entzogen und mit Schrott ersetzt werden?
Als Kunde der z.b. ein edleres E-Bike kaufen will sollte am Schalter darauf hinweisen dass das Geld bei der Bank auch nicht sicher ist und fragen was die Bank tut das diese im Interesse der Kunden handelt. -
Bei mir – 84 jährig, stark hör- und etwas gehbehindert, hat es geklappt mit den 2x SFr. 25.000 in gebrauchten Noten, als Anzahlung für die MBA-Ausbildung meiner „lieben Enkel“. Die zwei Kuverts konnte ich gleich draussen vor der Bank freudig aushändigen. Ob die „Enkeltrickser“ wohl bereits fertig sind mit dem Businesskürsli weiss ich leider nicht… Grüsse vom Zürisee.
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Oh Liseli, wär passt of Di uf, wenn öber d’Stross gosch ond äb de Chochhärd abgschalte hesch, wenn es Bett gosch?
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In der Coronadiktatur entwickelte totalitäre Tendenzen (viele Schalterheinis wurden zu verbissenen Coronawächtern), haben sich erhalten und werden immer schlimmer.
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Kürzlich habe ich ein Auto für etwas über 100’000 von einem Privaten gekauft, der auf Barbezahlung bestand. Ich rief der CS an und bat sie das Geld in grossen Scheinen vorzubereiten. Dann ging ich zusammen mit dem Verkäufer zur Bank, hob das Geld ab und gab es dem Verkäufer. Allerdings wollte die Bank den Kaufvertrag sehen. Es geht doch!
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Sie haben vermutlich auch genügend Sozialpunkte bei der Bank, sowie der Verkäufer.
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Die Bank hat richtig gehandelt. Sie hätte aber auf der Erklärung des Kunden beharren solle. Stellt sich nämlich im Nachhinein heraus, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte, wird die Bank kritisiert weil sie das Geld ohne Rückfragen ausbezahlt hat. Es gibt keinen Grund, einfach so CHF 30’000 im Portemonnaie herumzutragen, und wenn doch, kann man dies der Bank ja begründen und dabei durch die Akzeptanz der Fragen mithelfen, Betrugsversuche zu verhindern.
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Jo Peter ond alles müesst me öberall ond emmer kontrolliere, wenn me cha bschesse wärde – afo bem Schoggistengel wo am Kiosk cha klauet wärde, öber Vergwaltigongsbezechtige zwösche Ehepaar, bes ………. Am beste mer öberwache jede per ?ähm? Chipimplantat. Oder wo gnau gsesch en Grenze, gets die öberhoupt???
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Banknoten (und Sichtguthaben der Banken bei der SNB) sind „gesetzliches Zahlungsmittel“ (legal tender), gemäss Gesetz. Punkt.
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Wieder mal klassisch Füfer und Weggli Hässig
Einerseits machst du die Bankens verantwortlich für absolut jeden Blödsinn ihrer Kunden aber meckerst dann sofort rum, wenn sie mal ein bisschen nachfragen?
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Absolut stossend ist die Tatsache, dass Sie als Kunde bei Ihrer Bank unter Generalverdacht stehen.
Stellt man sich dies vor beim Abholen des eigenen Autos nach dem Service: „Belegen Sie den Verwendungszweck, bevor ich Ihnen Ihren Wagen herausgebe!“
Und, wenn der Verwendungszweck nicht sicherstellt, dass Sie mit Ihrem eigenen Wagen nie und nimmer die Strassenverkehrsordnung übertreten, erhalten Sie Ihren Wagen nicht mehr zurück. Sie müssten beweisen, dass der Verwendungszweck ist und bleibt: Einstellen in der Garage. -
Mir wollte die Migrosbank schon vor Jahren eine Überweisung von 3000£ nach Grossbritannien verweigern, obwohl ich persönlich den Auftrag vorbeibrachte. Bargeld lässt sich bei der Migrosbank gar nicht mehr beziehen, abgesehen bon den 2000.00 pro Tag am Automaten. Die entsprechende Änderung in der Kundenbeziehung erfolgte stillschweigend im Februar 2020, als wir alle lim Lockdown sassen…
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Es ist kein Einzelfall:
Ich wollte vor 2 Jahren bei UBS CHF 30’000 beziehen. Antwort: Sie hätten nicht so viel Geld da. Ich habe dann CHF 15’000 bezogen und weitere CHF 15’000 am nächsten Tag.
Einfach nur lächerlich, was da in der Bankenwelt abgeht. -
Das ewige Geschimpfe über die Banken ist langsam wirklich ätzend. Dabei kennt kaum einer der Kommentar-Schreibenden die gesetzlichen Vorschriften (zB VSB und Geldwäschereiartikel). Da ist LH in der Verantwortung, diese Vorschriften zu kennen und auch entsprechend im Artikel zu erwähnen. Das würde gleichzeitig einen gewissen Lerneffekt bewirken und hoffentlich das Niveau der Kommentare etwas anheben.
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Das Niveau der Kommentare scheint in jedem Fall weit über dem Niveau Ihrer Klugscheisserei zu sein!
Die Tatsache, dass die Bargeld-Grenzen in ganz Europa, aber auch in der CH immer weiter nach unten nivelliert werden, aber kein einziges Medium die zig Mia hinterfragt, die z.B. eine Frau Von der Lying für 4.7Mia Impfdosen an Pfizer, Moderna & Co. abdrückte, scheint auch bei Ihnen kein Grund, sich mal ein paar Fragen zu stellen, oder? -
Ich denke mal, es geht in erster Linie nicht um die einzuhaltenden gesetzlichen Vorgaben. Ich habe nichts dagegen, wenn ich den Grund angeben muss (in meinem Fall hätte ich das sogar mit einem Kaufvertrag belegen können), sondern dass die Banken heutzutage mit Bargeld eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollen.
Und genau, Sie erraten es vielleicht. Auch das ist eine gesetzliche Vorgabe für Retailbanken. Nämlich die Sicherstellung des Zahlungsverkehrs in diesem Land. Und Bargeld ist nach wie vor ein offizielles Zahlungsmittel. Dass sogar grosse Bankniederlassungen für die Herausgabe von Beträgen im fünfstelligen Bereich mehrere Werktage brauchen, ist eine Zumutung. Bei vielen Banken muss ein solcher Bezug sogar schriftlich beantragt werden.
Hallo, wo sind wir denn hier! Das wäre wie wenn ich der Swisscom (Grundversorgungsauftrag) drei Werktage vorher schriftlich mitteilen muss, dass ich ein Telefongespräch führen möchte.
Fazit: Es wird dringend nötig, dass die Banken wieder mal das tun, für was sie eigentlich eine Zulassung erhalten haben. Nämlich den Geldfluss im Land sicherstellen. Und eben gerade auch mit Bargeld. Zeitnah. Sehr zeitnah.
Können oder wollen sie das nicht, brauchen wir sie nicht mehr. Fakt. Dann kann ich nämlich für meine Nicht-Bargeld-Geschäfte auch zu einer reinen Onlinebank wechseln. Und das Bargeld horte ich zu Hause im Safe. Das ist auch viel billiger. Ich habe kein Problem damit, dass ich Bankdienstleistungen bezahlen muss. Aber ich will dann eben auch Leistung sehen.
Falls die Banken das nicht mehr wollen, braucht es dann wohl auch Sie nicht mehr. Mal darüber nachdenken.
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Dann nenne doch mal die entsprechenden „gesetzlichen Vorschriften“! NEIN, die existieren nicht! Weder in den VSB 20 noch in der GwV Finma noch sonstwo!
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Geldwaescherei ? Was soll der Quatsch. Das ist Freiheitsberaubung. Wo genau ist GW moeglich wenn das Geld bereits ins System eingespeist ist. Wir haben zuviel Low IQler in diesem Land. Von dem geht eine echte System Gefahr aus, nicht GWerei
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@Oldie-Banker:
Lerneffekt?
Du meinst, der Bevölkerung soll eingetrichtert werden, das Erzeugen von Falschgeld aus dem Nichts, das Abschöpfen, Zentralisieren und „Verbonisieren“ von Werten aus dem Volksvermögen, muss weiter gefördert und als notwendig und legal betrachtet werden?Banken beuten die Menschen aus, sie betreiben einen Wertetransfer von Fleissig nach Reich. Da sind wir doch alle froh, wenn diese Tendenzen weiter ausgebaut und verfeinert werden!
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Not your keys not your coins.
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Ich habe kürzlich 50‘000.- Cash am Schalter der CS Paradeplatz bezogen und der Mitarbeiter hat nicht mit der Wimper gezuckt und die Kohle subito rübergeschoben. Wenn er mich gefragt hätte wofür, wäre die Antwort, dass Immoheinis ab und zu Cash-Provisionen zahlen müssen. Ich empfehle auch eine gute Cash-Reserve im Safe zu haben, dann ist man nicht auf nervige Bänkster angewiesen.
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Richtig!
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Eine rührende Märchen Geschichte!
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Denke der Ursprung dieses Problems ist eher in Bern denn bei der UBS zu suchen. Schade ist die Kommunikation offensichtlich so eine schwierige Sache.
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Wie meinen Sie, „der Ursprung dieses Problems ist eher in Bern denn bei der UBS zu suchen“ ? Was ist denn in Bern so besonders ? Meinen Sie etwa den Bärengraben oder den Zibelemärit ?
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Das ist schon länger so. Bei allen Banken. Grössere Bargeldbezüge – meistens bereits ab CHF 10’000 und mehr – müssen einige Werktage vorher schriftlich vorbestellt werden. Der Grund des Bezugs ist zu nennen und je nach Bank zu belegen.
Schon seit Jahren so. Also schnell mal CHF 26’000 für einen Barkauf holen, ist nicht. Mir ging daher im Frühling 2020 (Corona-Frühling) dadurch fast ein super Geschäft verloren. Ich kam nicht darum herum, mich auf Empfehlungen von Geschäftspartnern des Verkäufers zu verlassen und ihm das Geld kurzfristig zu überweisen (ohne Sicherheiten versteht sich). Die Vorgabe für den Zuschlag hiess nämlich, Abwicklung morgen oder nie (Cash oder Vorkasse).
Es war Mittwochnachmittag. Geschäft am Donnerstag spätestens. Geld von den Banken (ich habe mehrere Banken angefragt) frühestens Montagmorgen der kommenden Woche.
Zu spät für mich. Und auch für den Verkäufer.
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Man stelle sich vor: Eine private Firma verweigert dir die Herausgabe deines eignen Geldes, welches die Bank treuhänderisch für dich verwaltet, wenn du nicht einen ‚von der Bank genehmigten Grund‘ nachweisen kannst, wofür du den eigenen Chlütter ausgeben wills.
Die Entmündigung und Entrechtung des Bürgers via private Firmen und Gesetze wird mittlerweile offensichtlich…-
…einfach so hingenommen!
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Einverstanden. Geht gar nicht! Ist nicht akzeptabel!
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Ja, stimmt leider…
Nur: der Witz dabei ist, dass das Geld, das Du einer Bank anvertraust, rechtlich in den Besitz der Bank übergeht, denn ihr gehört das Konto, das sie für Dich verwaltet. Du bist also aus juristischer Sicht Gläubiger der Bank, die Dein Konto führt.
Wir sind also Gläubiger und nicht Eigentümer, was es der Bank um ein vielfaches einfacher macht, die Gelder unter fadenscheinigen Gründen zurückzubehalten, mit Kommissionen, Negativzinsen und sonstigen Abzügen zu dezimieren. Das Zinsgeld, das wir dabei abdrücken dürfen, wurde nie erschaffen. D.h. wir brauchen – künstlich und bewusst so angelegt – ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum, damit sich die Umlaufgeldmenge nicht in Luft auflöst!
Unser Finanzsystem ist durch und durch krank, und wurde mit Absicht so eingerichtet – zu Lasten der Allgemeinheit, zu Gunsten von ein paar ganz wenigen Superreichen, vor denen sich die Menschen – als wäre es nicht schon genug – noch verbeugen und ihnen huldigen! Krank!
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AB lächerlichen CHF 15’000 beginnt die Geldwäscherei ! So glaubt das zumindest die UBS so scheint es ! Gibt es eine gesetzliche Grundlage, dass man eine schriftliche Begründung liefern muss, wenn man mehr als CHF 15’000 beziehen will ? Nein die gibt es nicht ! Man nennt das Willkür und kommt immer öfter vor in der ehemals bodenständigen Schweiz !
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Es geht und ging niemals um die Vermeidung von Geldwäsche, das wissen wir alle haargenau. Sondern um den literarischen Frosch im Kochtopf.
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Auch meine Meinung!
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Ja die gibt es, was von lh natürlich locker verschwiegen wird. Das hat die Allgemeinheit so gewollt und ist, wie in einem anderen Kommentar bemerkt, auf VSB-Basis begründet. Selbstverständlich kannst du jederzeit auch grössere Beträge beziehen oder einzahlen; du musst einfach schlüssig begründen können, woher und wohin das Bare kommt oder geht.
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@ Supermario
Dann nenne mal die entsprechende Passage in den VSB 20. Es gibt eben keine solche Bestimmungen!
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@Benny Fuchs, Bankenexperte
VSB 20
Art. 27 Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten
1 …
f) Kassageschäfte über Beträge von mehr als 15’000 Franken.
Und Kassageschäfte sind Kassageschäfte, ob ich jetzt bei der Bank bereits ein Konto unterhalte oder nicht, ist irrelevant!
Noch Fragen in die Lesestunde???
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Indem ich die Bank vorgängig darüber informiere über mein Ansinnen- wenn ich einen fünfstelligen Betrag beziehen will, schütze ich mich selbst, dass mir genau ein solchen Fall nicht auf dem falschen Bein erwischt!
Aber es ist halt schon so, dass die Banken ihre Macht gegen die Menschheit voll und ganz durchsetzen…..
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Ist das Sarkasmus oder Dummheit?
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Guthaben auf dem Bankkonto sind Kredite des Kunden an die Bank, die täglich und ohne Angabe von Gründen gekündigt werden können.
Die Bank darf keine Kredite aus illegalen Quellen aufnehmen (Geldwäsche). Umgekehrt darf die Bank nicht Kredite von Kunden zwar aufnehmen, und dann für die Rückzahlung dieses Kredits an den rechtmässigen Eigentümer die Erfüllung von weiteren Bedingungen einfordern.
Wenn überhaupt jemand rechenschaftspflichtig ist, dann die Bank, die den Kreditgeber zum Zeitpunkt der Einzahlung darüber informieren sollte, wie sie seinen Kredit verwenden wird.-
Du hat leider keine blasse Ahnung vom Banking. Erstens gibt es GWG-Vorschriften in Sachen Bargeldverkehr, welche nicht von den Banken ausgebrütet wurden. Zweitens würde mich interessieren, warum es für dich von Interesse ist, wie deine Einlagen verwendet werden und natürlich über den Sinn und Zweck von allfälligen „Anpassungen“? Und drittens hat der Kunde/Gläubiger natürlich fristgerecht Anrecht auf „Erfüllung“, was aber nicht heisst, dass das immer in bar sein muss und kann!
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@Supermario:
Wird wohl noch ein Weilchen dauern bis auch Du irgendwann mal checken wirst, dass all die Gesetze und Regelungen nur einem zudienen: dem Kapitaltransfer von fleissig nach reich!Wenn Du dieses Scheissspiel weiterhin promoten, unterstützen und befeuern möchtest, ist das Deine Entscheidung. Du willst ja unbedingt deine eigene, persönliche Wohlfahrt an die Wand fahren – feel free!
…und noch was:
BARGELD IST NOCH IMMER DAS EINZIGE GESETZLICHE ZAHLUNGSMITTEL IN DER SCHWEIZ, D.H. ES BESTEHT ANNAHMEPFLICHT! Das Selbe gilt weder für Giralgeld, Kryptos, Paypal und Konsorten oder andere (keine Noten) Wertpapiere! -
@Visionär
Wenn da das als „Scheissspiel“ betrachtest, ist das deine Sache.
Und ich kann beileibe nicht nachvollziehen, wo da der Transfer von „fleissig zu reich“ sein soll.
Bargeld ist nun mal anonym und wenn du ernsthaft und global irgendwas gegen GW unternehmen willst, geht das ohne diesbezügliche Beschränkungen wohl kaum. Denkst du ernsthaft, dass es die Banken mega toll finden, bei jeder mittleren Bargeldtransaktion die entsprechenden Abklärungen zu treffen und zu dokumentieren???
Einfach noch zum Nachdenken vor allem für diejenigen, die es jämmerlich finden, dass die Banken nicht unlimitierte Kassenhaltung betreiben. Bargeld in der Kasse ist für jede Bank totes Kapital (zumindest in Phasen mit positiven Zinsen) und keine Bank wird diesbezüglich Geld für das Schaufenster halten.
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Nein wird es nicht ein Einzelfall bleiben. Dank Bilaterale EU/CH ist die Schweiz gezwugen alle neue Vorschriften anzuwenden. Und es sind noch sehr hohe Limiten.In Italien wurden die Limiten ab sofort von 999,99 auf 5000 Euro ab sofort wieder erhöht.
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Banken sind schon lange keine Dienstleister mehr sondern tendenziell arrogante Verwalter. Sie sprechen zwar andauernd von Kundenfokus, aber das ist nur leeres Gerede.
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Ein guter Safe im Geschäft oder zu Hause und zurück zum Bargeld.
Bitcoin auf dem Coldwallet und gut ist.
Ja Finma Regulationen schlecht recherchiert. Aber gut, dass mehr und mehr Leute checken wie stark wir alle zentralistisch reguliert sind (Covid als Peak-Example lässt grüssen).
Not your keys not your coins…your bank but not your money.
Auwachen bitte!!! -
Don’t blame UBS for that. Die Post wurde mal eingeklagt, weil am Schalter den Verwendungszweck einer grösseren, abgehobenen Bargeldsumme nicht sauber abgeklärt hatte (so das Urteil am Schluss). „Sorgfaltspflicht verletzt“ ist auf der Ebene einer „nicht beherrschen des Fahrzeugs“-Busse: wenn einem nichts besseres als Schuldbegründung einfällt, dann hat die Bank im Zweifelsfall halt die Sorgfaltspflicht verletzt.
Die Wurzel des Übels sind Juristen, nicht die Banken. -
Die Abschaffung des Bargeldes kommt kommt jetzt langsam auch in Mitteleuropa in Fahrt. Schon Anfang der 90er musste ich in Rovaniemi an der Hotelbar jedes einzelne Bier mit der Karte bezahlen.
Bargeld bedeute nichts weniger als Freiheit. Wenn man uns das wegnimmt werden wir auch noch den verbliebenen Rest unserer Freiheit verlieren.-
Stimmt, aber hier sind die Meisten auch noch stolz darauf allen Scheiss mit Karte zu bezahlen.
Ist ja auch so schwierig Bares zu ziehen.Unzumutbar.
Ich hoffe mal, dass echt mal ein Blackout kommt und die ganzen Trottel mit der Karte wedeln, kommt aber nix.
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also ein Kunde von mir hat problemlos 40K bezogen in cash in Zürich am Paradeplatz. Begründung: Reisespesen! es wurden keine zusätzlichen Fragen gestellt… dieser Artikel ist sowas von billig!
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@ Alfred; wusste gar nicht dass man in der psychiatrischen Bargeld beziehen kann, ein absolutes Novum!
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@ Alfred; eine rührende Märchengeschichte, wo bist den Du zurzeit untergebracht?
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Cash is king! Einen guten Safe der Firma Waldis kaufen und gut ist.
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Dem kann ich nur beipflichten, bis zu 30 Jahre Garantie gegen Aufbruch.
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Wäre wünschenswert wenn die UBS Schalterangestellten auch bei der Enkelbetrugs Masche auch so gewissenhaft wären.
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Das sind sie aber solange die Kundschaft meint sie wisse es besser oder das gehe die Bank nichts an, liegt es ausschliesslich bei der Kundschaft ein mögliches Risiko abzuklären.
Passiert dann doch einmal etwas, war es sicher die Bank, die den Fehler gemacht hast. Typisch für „der/die Andere“ war es. Sagt ja alles über einige aus der Gruppe der Kundschaft.
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Cash is King. Cash for ever….
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Wir sind hier schliesslich in der Heimat des WEF und der Davos Verbrecher.
Was habt ihr denn erwartet.
Schweizer glauben immer sie sind immun gegen alles, das passiert nur Anderen.
Lockstep heisst das Zauberwort. -
Ist doch keine Sache, dann gibt man ein Schreiben ab mit z.B. folgendem Wortlaut: „Geld für Kaderabend“. Dass es in einem Etablissement stattfinden wird, dessen Angaben man nicht auf der Kreditkarte haben möchte, erwähnt man logischerweise nicht. Und auch die FINMA dürfte sich daran kaum stören. Die akzeptieren schliesslich die Millionenbeträge zweifelhafter Herkunft oder Verwendung auch, wo es sich um effektives Geldwaschen handelt.
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Sorry, aber diese Obergrenze finde ich absolut richtig als Kontrollinstrument. Ich lese genug über Betrüger, die Personen so unter Druck setzen, dass sie Cash abheben.
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Ach wie umsichtig und einfühlsam…Sie wollen also ihre Mitmenschen nur schützen…es gibt ja soo viele die nicht mehr selber denken können, gell. Da ist es ein Segen so Gutmenschen wie Sie zu haben.
Wo hab ich denn solches in den letzten zwei Jahren schon gehört…? -
Denke nicht jemand auf Deine Hilfe gewartet hat, Du Gutmensch.
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@Rotes Kreuz
Und wenn wieder mal einer auf den Enkeltrick reinfällt, hätte die Bank das bemerken müssen. Schlicht armselige Einstellung, sorry.
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Die Angst geht um ….
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Bargeld ist Freiheit, weil es überall und immer einsetzbar und brauchbar ist.
Bargeld fördert die Unabhängigkeit, weil wir nicht von technischen Systemen (Strom, Kartenleser, Internet) abhängig sind.
Bargeld schafft Sicherheit, auch vor Negativzinsen.
Bargeld ist ein wichtiger Teil unserer Schweizer Kultur des freiwilligen und friedlichen Zusammenlebens.
Unterstützen Sie die Volksinitiative der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS)
https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de -
Not your keys, not your coins.
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Freiwillig die gesetzlichen Vorgaben übertreffen, vorauseilender Gehorsam zur Bevormundung, Freiheitsbeschränkung des Bürgers, Schüffelei… was ist nur aus der einst liberalen Schweiz geworden?
Ich hebe gelegentlich Beträge dieser Grössenordnung in 100er-Noten ab und lebe davon solange es reicht… nun zwingen mich diese Kleingeister öfters zur Bank zu gehen…
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@ Derendinger Was aus der Schweiz geworden ist? Ein Multi-Kulti-Deppenstaat mit korrupten, ausgabefreudigen Politikern, geführt von einem gedunsenen und deshalb immer mehr unfähigen und den wirklichen Fortschritt behinderden Ueberwachungs – Staatsapparat, der sich nicht mehr an die Verfassung hält und so unsere für 6,5 Millonen einheimische Einwohner ausgelegte Infrastruktur unter dem Jubel der Grünen, Roten und mit Hilfe der Rechten in beachtlicher Geschwindigkeit in den Abgrund fährt, ohne dabei zu bedenken, dass diejenigen, die das tun, sich damit auch selber schaden.
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Demnächst muss man die Pistole mit in die Bank nehmen um von seinem eigenen Konto 30’000.- abzuheben, sonst bekommt man es gar nicht mehr zurück.
Ab in die Tresore damit, da verliert man weniger wie wenn es ein Finänzler in Obhut hat.
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Hätte ich auch nicht ausbezahlt. Eine Frechheit so viel Geld abzuheben.
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@ IV-Loomit; ist etwas mehr als Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen und Gebrechens Zulage…
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Unglaublich, wie die Banken vor der FINMA und den Beamten devot kuschen. Und noch viel schlimmer ist der schleichende Souveränitätsverlust der Bürger. Immer mehr Einschränkungen, Vorschriften und Geldforderungen der Staatsbürokratie. Die Sozialisten mit ihrer Planwirtschaft sind im Vormarsch und die träge und uninteressierte Bürgerschaft schaut dem tatenlos zu und wählt sogar noch Parteien, die den Kapitalismus überwinden und die Armee abschaffen wollen. Ja sogar noch die unbeschränkte Einwanderung in unsere Sozialwerke unterstützen solche Leute noch. Es ist nicht zu fassen!
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Kollektivismus heisst das Wort. Einige gehen derzeit noch von der Bereitstellung komfortabler Funktionärspöstchen für sich und ihre Liebsten aus, denn man hat dem Apparat ja vorauseilend alle Wege in den Polizeistaat geebnet. Ein Staat ist aber immer ein Gebilde ohne Empathiefähigkeit, und Mittätern wird alleine über ihre unbeirrbare Verargumentierung vermeintlich berechtigter Anspruchshaltungen nur mit gesteigerter Brutalität geantwortet werden. Das war immer schon so und wird nie anders sein. Genau das zeigt ja die Kurzsichtigkeit der NeomarxistInnen in den Grün- und Linksparteien erst auf.
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Na ja, waren es nicht vor allem verärgerte Bürger, welche jahrzehntelang gemotzt haben, wie wenig reglementiert die Bank so sind und dass da so viel Schwarzgeld durchfliesst, dass man sämtliche Autobahnen neu teeren könnte? Wenn das nun unterbunden und reglementiert wird, ist es auch wieder nicht recht; haben sie denn das Gefühl die Banken wollen endlos Compliance etc. beschäftigen zu Lasten von lukrativem Geschäft? Regeln einhalten hat leider nichts mit „kuschen“ zu tun, sonst werden die Tore einer renitenten Bank ziemlich schnell geschlossen oder bussenmässig flach gelegt (Beispiele dafür gibt es in den letzten Jahren genügend). Mich gurkt der Souveränitätsverlust ebenfalls gewaltig an, mache aber sicher nicht die Banken dafür verantwortlich.
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Diese Welt ist mittlerweile so kaputt.
Freiheit: weder in der Neutralität, im Covid, im Geldwesen, in der Bank noch bei der Rüstung.
Direkter Weg in den Untergang.-
You made my day. Alles schlecht hier. Wandern Sie doch auf die Krim aus.
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@ Franz; wo bist den Du zurzeit untergebracht?
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Buchbinder Franz
Sie sind ein durch geknallter Armkeuchter !
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In 15’000-Häppchen jeden Tag abheben. So gehts auch.
Ist das Geld mal auf der Bank, darfst Du danach noch Dein Brötchen in der Migros kaufen, dem Rest investieren die Banken dann in Anlagenkonstrukte und die Chefs verlustrieren sich auf Kreuzfahrten. Warum also sein Geld zu den grossen UBS und CS tragen?-
„dem Rest investieren die Banken dann in Anlagenkonstrukte“.
Selber schuld, wenn du zu faul bist, dich selbst darum zu kümmern. -
@ Supermario; Sei still, Du beziehst ja auch Sozialhilfe!
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Ja aber bei Gold gehts alleine um das Tafelgeschäft, das ist dann doch nicht ganz das gleiche, dort Handle ich etwas ich kaufe Gold gegen (Bar)Geld oder umgekehrt, und dann muss ich auch keine schriftliche Begründung liefern sondern mich einfach ausweisen. Anderst als Europa kennen wir, noch, keine Kapitalverkehrskontrollen.
Bei der Bank verlange ich als Gläubiger von meinem Schuldner eine Rückzahlung, du versucht das doch mal bei Bank Now oder Cashgate, oder Viseca, was Sie wollen eine Rückzahlung ? Jetzt ? Dafür benötige ich aber eine schriftliche Begründung von Ihnen 😂😂😂
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Bei der Degussa können Sie immer Gold bis CHF 15.000 anonym kaufen oder verkaufen. Wer stellt sich schon bei der UBS in die Schlange und wartet drei Tage auf die Auszahlung?
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@ bielang; “ anonym “ Gold in der heutigen Zeit kaufen, der Witz ist mehr als nur “gut”…
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Genau so sieht die Abschaffung des Bargeldes aus: Obergrenze des Bargeldbezuges und Begründungspflicht am Bankschalter. Das ist das Maximum an Frechheit – für mich ein Grund, die Bank zu wechseln!
Im Zuge des Great Reset verlieren wir schleichend alle unsere Freiheiten – gebieten wir dem sofort Einhalt, denn bald wird es zu spät sein!
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Das ist mir bei der Credit Swiss passiert, die sogar für eine Überweisung an eine andere Bank wissen wollte für was und ob ich wirtschaftlich berechtigt bin obwohl mein Mann mir eine unbegrenzte Vollmacht über das Konto gegeben hat. Nachdem mein Mann interveniert hatte wollte man das Geld gar nicht überweisen und hat es Wochen zurück behalten. Der Ton war laut, unfreundlich und unverschämt. Das ganze in der Schalterhalle vor allen anderen Kunden.
Mittlerweile haben wir die Bank gewechselt.
Ich stimme ihnen voll und ganz zu! -
Die Bank zu wechseln, hilft wahrscheinlich auch nur temporär.
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Super Ideen aus den USA auf Druck kopiert…
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Es ist bezeichnend, dass Lukas Hässig, Dampfplauderi vom Dienst und selbsternannte Kenner aller Bankgeheimnisse, die seit dem 1.1.2020 geltende neue VSB20 nicht zu kennen scheint…
Darin ist geregelt, dass der Schwellenwert für die Identifikation des Vertragspartners und Abklärung des Verwendungszwecks bzw. Feststellung der wirtschaftlichen Berechtigung bei juristischen Personen bei Kassageschäften von CHF 25’000 auf 15’000 gesenkt wurde… 😉
Aber Clickbaiting und bitzeli Hetzen ist halt einfacher als sich informieren…
Bytheway… wird dieser IP- und Hässig-kritische Beitrag auch wieder gesperrt und nicht veröffentlicht lieber Lukas..??
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Erstens sollten kundenfreundliche Banken ihre Kunden nicht erst am Schalter mit neuen Regeln konfrontieren und zweitens sehe ich es äusserst fragwürdig, wenn man der Bank den Verwendungszweck für Fr. 15’000 in bar, welches vom eigenen Konto unter Vorweisung der Identitätskarte bezogen wird, schriftlich offenlegen muss.
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Gut gibt es noch wenige Mutige wie Lukas die solches an’s Licht bringen. Auch wenn irgendwelche Weisungen und Vorschriften bestehen, öffnet es doch manchen die Augen sich neu zu organisieren (…)
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Bei Entgegennahme von Bargeld grösser CHF 15’000.00 bei Kassageschäften muss die Herkunft des Geldes bei Banken, Bijouterien, Autohändlern usw. abgeklärt und deklariert werden,aber sicher nicht, wenn ich
CHF 18’000 bei der Bank abhebe. Dieses geld ist ja hinsichtlich GwG geprüft und der Verwendungszweck geht die Bank einen Scheissdreck an, ob ich mir jetzt eine Rolex akufe oder mir einen Rundum-Versorgung im Puff gönne.Einzig die Steuerbehörde hat bei mir auch schon nachgefragt, weil man Vermögen von einem auf das andere Steuerjahr abgenommen hat, was ich mir mit diesem Geld gekauft hätte.
Wir leben noch nicht in einem 24h Ueberwachungsstaat.
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Kassageschäfte sind Geschäfte, welche nicht über ein bestehendes Konto bei einem Finanzintermediär abgewickelt werden und die keine weitere Beziehung (d.h. Geschäftsbeziehung) des Kunden zum Finanzintermediär zur Folge haben. Dieser Kunde hat aber ein Konto bei der UBS. Somit KEIN Kassageschäft.
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@ Gonzo der Grosse
Dass dieser Beitrag so viele Daumen hoch kriegt ist tragisch und wirft ein schlechtes Licht auf einen grossen Teil der Leserschaft!
Wollen wir mal ein paar Sachen klarstellen! Es gibt keine generelle „Grenze von 15’000 CHF“!
Grundsätzlich legt jeder Finanzintermediär selbst fest, ab welchem Betrag erhöhte Sorgfaltspflichten zur Anwendung kommen (vgl. Art. 14 (1) GwV-FINMA), wobei es jedoch gewisse Kriterien gibt, die zwingend als Geschäftsbeziehung mit erhöhtem Risiko gelten.
Auf jeden Fall gibt es jedoch eine betragliche Grenze von 100’000 CHF. Solche Transaktionen gelten in jedem Fall als Transaktion mit erhöhtem Risiko (vgl. Art. 14 (3)(a)).
Achtung: Es gibt auch eine Grenze von 100’000 CHF bei Barzahlungen! Für sämtliche natürliche und juristische Personen, die gewerblich mit Gütern handeln und dabei Bargeld entgegennehmen (Händlerinnen und Händler) (vgl. Art. 2 (1)(b) GwG).
Was du in deinem Beitrag angesprochen hast ist eine 15’000er-Grenze, aber das gilt für folgende Sachverhalte:
i) Zeichnungen von nicht börsenkotierten kollektiven Kapitalanlagen; für Fondsleitungen (vgl. Art. 40 (1) GwV-FINMA)
ii) Kassengeschäfte (sofern nicht Geldwechsel, denn dort gilt eine Grenze von 5’000 CHF); für Finanzintermediäre (vgl. Art. 51 (1)(b) GvW-FINMA).Also nix mit „Grenze von 15’000 CHF“ und „Bijouterien“…
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@ VSB20
Genau so ist es.
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CHF 15000 in Cash ist doch Peanuts. Aber sobald Du Dein Geld einer Bank gibst ist es eben nicht mehr Deins.
Habe bei Raiffeisen nie Probleme mit hohen Cash Beträgen. Und der Rest läuft schon lange über Dubai Konten. Dort fragt niemand wegen von wo, warum, wieso, weshalb, für wen. Europa ist Banking mässig out.
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Wenn man genug Kohle hat, kann man es sich natürlich in Dubai gutgehen lassen. Ich nehme mal an, dass dort ein ziemlich hoher Betrag eingezahlt werden muss, bei der Eröffnung eines Kontos.
Die UBS verlangte vor einigen Jahren auch mindestens CHF 20.000 von Nichtschweizern. Die musste man erst einmal haben. OK, für viele Schweizer vielleicht peanuts aber lange nicht für alle. -
m.E. sind Sichteinlagen auf Gehaltskonti und Sparkonti die Sache der jeweiligen Person. Die kann damit machen was sie will. Der Schweizer Lohnempfänger ist doch kein Sklave? Ansonsten muss das Persönlichkeits-Recht und das Recht auf sein rechtschaffend erarbeitetes Eigentum mittels der Ordonanzwaffe ggÜ. der undurchsichtigen Finanzindustrie und der opportunistischen Politik, verteidigt werden.
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Während die Big Boys Milliarden via NFTs, Krypto, Prepaid Karten, Kunst waschen und weltweit 24/7 transferien, werden die Daumenschrauben für Otto Normalbürger angezogen.
Es wird soweit kommen, dass die Leute das Geld nicht mehr auf der Bank lasssen, ausser für die monatlichen fixen Ausgaben.
Eine Alternative habe ich auch nicht parat. Spätestens seit dem FTX Debakel ist mein Vertrauen in die ganze Kryptobranche dahin (auch für die sog. Stable Coins).
Bleibt noch Gold & Silber: obwohl die Goldbugs immer predigen, Gold und Silber seien Zahlungsmittel, scheiterte mein Zahlungsversuch am Bürkliplatz Markt kläglich, etwas mit einer Silbermünze kaufen zu können.
Einzig der Münzhändler hatte erbarmen mit mir, bot mir aber so einen extrem tiefen Ankaufwert an, dass ich dankend ablehnte.
Vielleicht ist die Bargeldaufbewahrung a la Grossmutter unter der Matratze doch nicht so schlecht?
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Bis der Dieb kommt oder die Wohnung abraucht und man merkt, dass man die Hausratsversicherung nicht aufstockte. Vielleicht ist andersum die Bank doch nicht so schlecht, wie man sie hier ständig macht?
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Bargeld zu Hause lässt ruhig schlafen. Alternativ (grössere Summen) fürs Banking gibt es andere Länder die es nicht so eng sehen.
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Leider ist das nicht nur bei der UBS so. Auch die Credit Suisse zahlt keine hohen Beträge einfach so aus. Jüngst wollte eine Bekannte Iht erspartes Geld auf eine andere Bank transferieren. Bahrbezug nicht möglich, warten auf ein formular für den vergütungsauftrag geht eine Woche, vergütung selbst geht mehrere Wochen, erforderlich ist auch ein Wohnsitznachweis der Gemeinde, das kostet nochmals 30 Franken extra und muss man erst besorgen.
Warum soll man noch ein Konto haben auf den grossen beiden Banken, wenn sie das Geld nur wiederwillig und mit verzögerungstaktik einem zurückgeben, wenn man es braucht?-
Vielleicht konnte die Bank das Begehren – mangels lesbarer Grammatik – nicht verstehen (Bahres ist Wahres resp. wiederwillig???). Ich hätte beim Erhalt solcher Formulierungen auch Bedenken, ob da nicht vielleicht ein Nigeria-Hoax oder sowas dahintersteckt.
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Sobald Du Dein Geld einer Bank gibst, ist es nicht mehr Deins. Man schläft sehr gut auf Barbeständen. Hat eine beruhigende Wirkung.
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Für Champagner und Girls hab ich der UBS gesagt und das hat genügt.
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Dies ist die richtige Antwort auf solcherart 🤣🤣🤣
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Die Abschaffung des Bargeldes und damit die Geiselhaft des Bürgers wird eingeläutet.
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Not only you are wrong, but you are also dangerous:
5. Enhanced due diligence obligations
Art. 17 Additional investigations in case of higher risk
1 Financial intermediaries shall take measures proportional to circumstances to carry
out additional investigations into business relationships or transactions involving
higher risk.
2 Depending on the circumstances, certain enquiries must be made, namely:
a. whether the contracting party is the beneficial owner of the assets deposited;
b. the origin of the assets deposited;
c. the purpose of withdrawals of assets;
d. the rationale for large deposits;8
e. the provenance of the assets of the contracting partner and beneficial owner;
f. the occupation or business activity of the contracting partner and beneficial
owner;
g. whether the contracting partner or beneficial owner is a politically exposed
person;
h. in the case of legal entities: who controls such entitiesFINMA
Ordinance of the Swiss Federal Banking Commission
Concerning the Prevention of Money Laundering
(SFBC Money Laundering Ordinance, MLO SFBC)-
Zum Glück nur hier in der Schweiz. In Dubai fragt Dich keiner was Du mit Deinem Geld machen möchtest. Effektiv frei sein ist noch möglich.
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Ist jetzt die UBS definitiv auf der Linie der CS und will ums Verrecken auch untergehen?
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Das geht zu weit! Man sollte solchen Banken konsequent den Rücken kehren. Früher war es ganz normal, dass man sein neues Auto mit Bargeld bezahlte. Ich weise auch auf die laufende Unterschriftensammlung zur Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“ hin.
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Auch wenn in selbst bei der Konkurrenz arbeite, muss ich die UBS hier in Schutz nehmen.
Hätten die Mitarbeiter den Zweck nicht nachgefragt und der Kunde wäre anschliessend in einem Betrug verwickelt worden, dann wäre der Aufschrei auch wieder riesig gewesen. (Thema Sorgfaltspflicht) Somit kann man nur verlieren als Bank egal wie man es dreht.
Aus diesem Grund für mich verständlich. Besonders heute wo man solche Beträge im Normalfall überweist… -
Das nächste Mal etwas freundlicher „Bitte“ sagen !
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@ Ex-Banker; jetzt ist mir auch klar, weshalb Sie entlassen wurden!
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Finanzplatz Schweiz, wohin geht die Reise?
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Nach Dubai
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@ Pfaffner; wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Genau so sieht die Abschaffung des Bargeldes aus: Obergrenze des Bargeldbezuges und Begründungspflicht am Bankschalter. Das ist das Maximum an…
Bei Entgegennahme von Bargeld grösser CHF 15'000.00 bei Kassageschäften muss die Herkunft des Geldes bei Banken, Bijouterien, Autohändlern usw. abgeklärt…
Diese Welt ist mittlerweile so kaputt. Freiheit: weder in der Neutralität, im Covid, im Geldwesen, in der Bank noch bei…