Die Swiss Re stürzte in die roten Zahlen. Im 3. Quartal machte die Vorzeige-Finanzfirma vom noblen Mythenquai ein Minus von knapp 300 Millionen Dollar.
Zu den schlechten Zahlen gesellt sich eine angespannte Stimmung im Personal. Vor allem im grossen Tech-Backoffice rumort es.
Dort schwingt eine Managerin das Zepter. Pravina Ladva heisst sie, intern „geniesst“ sie den Übernahmen Queen Pravina.
Derzeit müssen insbesondere die oberen Kaderleute um ihren Job fürchten. Nach einer ersten Welle, bei der es hauptsächlich Managing Directors getroffen hatte, sollen jetzt die „Direktoren“ an der Reihe sein.
Laut Quellen geht es unter anderem um eine hohe Innovations-Managerin im „Garden leave“, eine globale HR-Frau, die zur Konkurenz gewechselt hat, einen langjährigen Gruppen-Manager, der ebenfalls ausgemustert worden sei, sowie eine weitere Managerin in Ladvas „Imperium“.
Sie alle hätten freiwillig oder unfreiwillig ihre Position aufgegeben, heisst es. Zuvor habe Ladva mit ihrem Führungsstil unter den „Managing Directors“ zu einem „Massensterben“ geführt.
Die „Gewieften“ hätten sich bereits seit Frühling aus dem Staub gemacht, sagt eine der Auskunftspersonen. Einige von ihnen würden statt in der Versenkung verschwinden ihre Karrieren andernorts fortsetzen.
Kritisiert wird von einer anderen Quelle Ladvas Überflieger-Art.
Die Topfrau des Rückversicherers würde sich nicht in erster Linie um die Sorgen ihrer Mitarbeiter kümmern, sondern vor allem ihre Beziehungen zu den einflussreichen Swiss-Re-Kommandierenden pflegen.
Im „K2“, wie die „Kantine“ der Swiss Re am Hauptsitz an der Zürcher Versicherungsmeile am See heisst, hofiere Ladva den „EC Boys Club“, wenn sie alle 2 Wochen von London einfliege.
Gemeint sind die Kollegen des „Executive Committee“. Diese treffen sich offenbar regelmässig zum „Dinner“ im „K2“.
Dort wolle Ladva, die ihr Büro an der Themse habe, unbedingt mit von der Partie sein. Für ihre Flüge nehme die Herrin über die Swiss Re-IT bevorzugt den Firmenjet.
Falsch, heisst es bei der Swiss Re auf Anfragr, Ladva würde „stets mit Linienflügen“ reisen. „Bei Swiss Re stehen alle Geschäftsreisen im Einklang mit unserem Ziel, die CO2-Emissionen durch Flüge zu reduzieren.“
Zu den Abgängen hält das Unternehmen fest:
„Um die digitale Transformation von Swiss Re zu unterstützen, werden einige gezielte organisatorische Änderungen innerhalb unserer Einheit Group Digital & Technology umgesetzt.“
„Swiss Re ist fest entschlossen, betroffene Kolleginnen und Kollegen mit internen Möglichkeiten oder, wo dies nicht möglich ist, mit externen Lösungen zu unterstützen.“
Die personellen Massnahmen reichen weit. So müssen sich laut einem der Insider alle Mitarbeiter der Einheit „Group Delivery Services“ neu für ihre bisherige Stelle bewerben.
Wer dafür nicht mehr als geeignet befunden wird, muss schauen, was aus ihm wird.
Nicht nur die angenehme Verköstigung im beliebten „K2“ (nicht wegen des Himalaya-Gipfels, sondern als Kurzausdruck für den 2. Stock im Swiss Re-„Klubhaus“) fände als Folge ein Ende.
Sondern die ganze Zukunft läge plötzlich in der Schwebe.
Ausser für einen, wie es heisst: den Chef der „Delivery Services“. Diesem, einem MD, der erst seit 2 Jahren bei der Swiss Re ist, soll keine Gefahr drohen, führt die Quelle aus.
Auch das passe zum Management-Stil der „Queen“ des Swiss Re. „Sie sorgt gut für sich und ihre engsten Mitstreiter.“ Umgekehrt hapere es im Geschäft.
Die Cloud-Strategie habe noch nicht Fahrt aufgenommen, die Moral der Truppe erreiche neue Tiefstwerte. Zählbares gäbe es einzig bei den Kosten – mittels Auslagerung von Services nach Bangalore und Madrid.
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Die beliebtesten Kommentare
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Interessant, wie ALLE Direktoren unter T’s „Group Delivery Services“ sich erneut für ihre Jobs bewerben MÜSSEN, außer T. (Inder) und 2 FoP (Friends of Pravina). Pravina muss ihre Unterstützer und ihresgleichen in Sicherheit bringen.
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Der macht halt dann ein paar Yoga Homm-Homm Übungen mit den neuen. Alles bestens. Ihr versteht halt Vieles nicht. Der Christian weiss schon warum das Ganze. Etwas Yoga, Reiki und Räucherstäbchen und gut ist.
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Jetzt hat es mich erwischt. Hui sheet! War wohl doch zu viel des Guten mein Rumgesaue und Posanuen, dabei wusste ich nicht mal was Rückversicherung vs Erstversicherung war. Und nach 5x den gleichen Schrott einem erklärt bekommen, kapierte ich ja geschweige konnte ich mir was davon merken. Musste ja mein Hirni mit anderem Chabis schon teilen. Ich habe es ja schon öfters gesagt, erstaunlich, was mich der des Richard’ machen liess. Und dann auch noch das RMT, liessen mich alle gewähren und ich nahm ein nach dem anderen meiner Hinterherläufer rein. Jetzt ist mein planloser Schwafli-Operations Guy da und kann nix. Oops. Und mein schmieriger Tech Banause, der es geschafft hat 70 Leute seinesgleichen einzustellen. Er hat ja einen anderen Supporter jetzt. Very good. Jetzt kam man wohl drauf, dass ich weder etwas gebracht habe, ausser meine alte Mannschaft und dass ich alle Guten vergrault habe. Aber etwas Gutes hat es: Seit gestern 18.05 Uhr in Zürich freuen sich die Leute querbeet über meinen Abgang. Und ich schlumpfe mal weiter. Wie geil war das denn!
Arbeiten wir zusammen wie Brüder. So ein Quatsch habe ich gehört.
So: Jetzt bloss alles rückabwickeln, was ich da veranstaltet habe. Schnell… die Lösungseinheit braucht es, der Engländer will vorwärts machen, viel Zeit ist nicht….-
Etwas sarkastisch, aber im Grundsatz wahr. Ich glaube vom Design her kann die Lösungseinheit fast nicht erfolgreich sein. Nur ein neuer MD, wird wohl nicht reichen. Die die clever sind, werden wohl merken, dass man hier fast nicht reüssieren kann. Dazu sind die zu erreichenden finanziellen Ziele zu hoch gesteckt und man ist nicht bereit eine solche Divsion so zu gestalten, dass sie eben Lean und Mean ist. Ich verstehe darunter eine mit allen Wasser gewaschene schlagkräftige Truppe die am freien Markt operiert und nicht Horden von Resourcen irgendwo und das noch mit zwielichtigen Titeln und Skills.
Ah ja und dann müsste man noch wissen, was man überhaupt will. Ich hatte den Eindruck, dass in gewissen Bereich nicht mal das klar ist.
Konsequenterweise müssten die den kaputten MD rekrutiert haben und gewähren liessen, auch den Hut nehmen. Gut ist, dass er weg ist, das Problem ist aber nicht gelöst und SR traue ich ein professionelles Hiring für solche Positionen nicht mehr zu. Die die ihn selektieren, haben das Know-how auch nicht oder es ist total veraltet. Die jetzige Situation spricht Bände.
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Na ja, die gute Dame muss ja schliesslich ihre Grossfamilie in Bangalore und Hyderabad durchfüttern… Der engere Kreis ist aber auch schon in Zürich angekommen. Und auch das Menü in der Kantine nimmt Gestalt an, mit steigendem Curry angebot. Den Lieben Christian wirds aber freuen: we make India more resilient
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Der rote Teppich sei ausgerollt. In 24 Monaten ist sie eh bei einer UK Bank.
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Queen Pravina sollte nicht einfliegen, sondern abfliegen! Für immer!
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like to do it in our own family. Problem: Due to the same GEN pool, this is suboptimal for your own offspring.
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Es ist wieder einmal toll, wie lange es dauert, bis hier Kommentare freigeschaltet werden. Dies ist ein Internet-Medium, nicht die Schweizer Illustrierte, in der Leserbriefe sehr selektiv eine bis zwei Wochen später freigeschaltet (sprich: abgedruckt) werden.
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Zum Thema K2 und dem Bild:
1. K ist die Bezeichnung eines Gebäudes, dem Klubhaus.
2. Die Zahl 2 bezieht sich auf das Stockwerk.
3. K2 wird durchaus auch wegen des Namens des Himalaya Gipfels verwendet.
4. Auf dem Bild ist vermutlich das K1 (Klubhaus 1. Stock) zu sehen, allerdings hergerichtet für einen speziellen Anlass. Denn Tischtücher gab es im K1 normalerweise keine und die Servietten waren aus Papier.
5. Schon vor 15 Jahren sagten etliche, die Swiss Re sei nicht mehr Weltspitze in der Rückversicherung, aber wenigstens in der Kulinarik. -
Für die Swiss Re gilt genau wie für die Credit Suisse:
Wo Kielholz drin war gibts früher oder später Kleinholz. Denn da steckt überall der Wurm drin!
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K2 ist das Nobelrestaurant für die Geschäftsleitung und Prime-Kunden im Obergeschoss des Klubhauses (K). Das Bild zeigt die Etage für die Normalsterblichen (K1). Und dann gibt es noch K01 mit dem Cafeteria-Bereich.
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So ein Quatsch. Das Bild zeigt K2 VOR dem letzten Umbau. Im K1 gab es nie weissgedeckte Tische. Eine glatte 1, setzen!
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Das ist das K2 vor dem Umbau.
In dem Kundenrestaurant mit excellenter Kulinarik finden übrigens keine EC Parties von Queen Pravina statt, sondern nur Mittagessen mit Kunden.
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CEO Christian Mumenthaler hat nach der unfähigen Bronder die ebenso ungeeignete und mindestens so unfähige Ladva als IT Oberchefin auserkoren.
Bei Bronder brauchte Mumenthaler zweieinhalb Jahre, um das rasch offensichtliche einzusehen: Anette bringt nix.
Wie lange geht es nun, bis es ihm auch bei Ladva endlich dämmert, dass er schon wieder einen kolossalen Fehlgriff – einen Griff in die Latrine, gewissermassen – getätigt hat?
Mein Vorschlag, lieber Christian:
Stuhle zuerst Queen Pravina raus.
Und danach ist es an der Zeit, Deine eigene Demission einzureichen.PS: Immerhin, etwas muss hier doch noch gesagt werden: Es gibt in der IT definitiv viele sogenannte C-Bänder – also Directors – die man ohne Verlust für die Swiss Re rauswerfen kann bzw. sollte.
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Lieber Walti
Ganz herzliche Gratulation! Nach der Credit Suisse, die bald endgültig zugrunde gehen wird, hast Du auch bei der Swiss Re alles, aber wirklich alles, aufgegleist, damit auch die Swiss Re den Weg der Credit Suisse beschreiten wird:
Du hast einen unfähigen CEO installiert.
Noch wichtiger: Du hast auch einen unfähigen Verwaltungsratspräsidenten installiert.Du, der sich gern als neuzeitlicher Alfred Escher siehst.
Nur: Mathematisch gesehen bist Du das inverse Element zu Escher. Also der, der aus den von Escher gegründeten Firmen ein Nichts macht – wobei „nichts“ ja noch der (unwahrscheinliche) beste Fall wäre …
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Bin mir nicht sicher, wer von den fähigen Leuten freiwillig gegangen ist. So viele hatte es in der IT nämlich gar nicht. Und das Problem sind nicht die MD’s, sondern viel mehr die DI’s. Davon hat es viel zu viele, die sitzen seit Jahrzenten im selben Sattel und reiten das tote Ross weiter. Dadurch entsteht überhaupt keine Innovation, es entstehen keine modernen Applikationen, es werden einfach technische Schulden verwaltet.
Ein weiteres Problem, nicht nur der SwissRe sondern der ganzen Industrie, sind die fehlenden Karrieremöglichkeiten für gute Ingenieure. Eine Fachkarriere inkl. C-Band (Director) ist unmöglich, egal wie gut Mann/Frau ist, man bleibt auf D-Band stecken oder aber man wechselt ins Management. Doch nicht alle wollen das, trotzdem wäre eine Anerkennung zum C-Band wichtig, denn gute Techniker produzieren meistens mehr Revenue als schlechte Manager… -
Das schlimmste an der Bude ist das „Institute“, wo diese haarsträubenden Vorhersagen gemacht werden (Inflation is transitory / temporary) nur um dann eine Woche später als sei nichts gewesen „Inflation is here to stay“ behauptet wird. Diese Leute sollte besser heute als morgen auf die Strasse gestellt werden. (business damaging department = SRI)
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Hallo Herr B.
Reden sie vom guten alten Scherome N?
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Mich nimmts langsam auch Wunder, wieso hier Alles den Bach abgeht. Wir im Underwriting geben uns Mühe, aber am Ende des Tages gibt s nur auf s Dach. Noch 3-4 Hurricanes vom Typ Ian und die SwissRe ist fertig.
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Hurricane Ian? So wie I., der seit Jahren nichts liefert? Was nützt es denn, wenn im Underwriting gut gearbeitet wird, in der IT das Geld aber einfach verduftet…
Damit will ich nicht sagen, dass man in der IT sparen soll, aber man müsste eben das Geld sinnvoll einsetzen!
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Aber im Golfen bin ich gut! Frag mal den Bischof.
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Das Problem ist nicht die HR-Frau, die zur Konkurrenz wechselt, HR hat ausser On- und Off-Boarding nur noch Services für Märtyrer und ist mehrheitlich irrelevant.
Instradierungen und Line Manager werden über Nacht ohne Vorinformation umgeändert, und man kann fast sicher sein, dass der nächste Line Manager noch weniger Ahnung
hat als der Vorgänger. Dafür haben jetzt alle schöne Titel, so Head/Lead/Data/Tech oder ähnlich und man kann, mit Ausnahmen, fast sicher sein, dass dort wo Tech und Data im Titel steht, nicht Tech und Data drin ist. Besonders amüsant sind dann Common Components Diskussionen mit Leuten, die sehr wahrscheinlich vor 10 Jahren das letzte Mal einen Codeeditor geöffnet haben und nicht mal ansatzweise etwas von Integrationsarchitekturen verstehen; einfach nur noch peinlich.Der Abgang der Innovation Managerin ist es auch nicht, die hat man ja nicht wahrgenommen, also irrelevant.
Zu viele inkompetente MDs und Directors hat es, die Firma braucht dringend Veränderungen, sprich ein neues Operating Model, aber nicht so, wie es jetzt umgesetzt wird.
Ein Problem ist, dass die die es gekonnt hätten, verschwinden oder schon abgehauen sind, da sie nicht für etwaige Positionen berücksichtigt wurden. Vielmehr wurden von Pravina & Reinsurance CIDO, Buddies mit den coolen Titeln in den Management Teams installiert. Anstelle eines innovativen Operating Models, ist Workforce Shift nach Bratislava, Bangalore oder Hyderabad angesagt. Erfolgreiche Teams werden zerstört und mit billigen Resourcen ersetzt, über die halbe Welt verteilt natürlich.
Swiss Re’s Mittel zur Kostensenkung war und ist immer die Reduktion der Personalkosten, sprich das Gleiche einfach woanders billiger zu machen, Qualität ist dabei irrelevant.
Dann wird mit sogenannten Must-Wins, versucht, die total demotivierte Belegschaft zu mobilisieren. Einige der abgehauenen Gewieften, haben Must-Wins auch Die-Hard Slogans genannt. Es gäbe viel Potential für Produktivitätssteigerungen und Simplifizierungen, welche nicht zu Qualitätsverlusten führten.Etwas mal anders zu machen, zum Bsp. durch mehr Innovation oder einfach mal zu versuchen, eine andere Sicht auf gewisse Dinge zu haben, ist nicht die Stärke dieser Firma.
Dabei gab es gerade bezgl. Public Cloud/Innovation, Collaboration, usw progressive Teams, die sich seit 2014 intensiv damit auseinandergesetzt haben und das sowohl technisch als auch mit möglichen Businessmodellen. Praktisch alle haben die Swiss Re inzwischen verlassen und setzten ihr Karrieren sehr erfolgreich anderswo fort.Ein weiterer Knüller ist Solutions, mit dem Old-Reinsurance-Boy Russel an der Spitze, welcher eine Lean and Mean Feed based Division aufbauen soll. Zusammen mit einen total abgehalfterten MD (Global Head P&C Solutions), der mit Bestimmtheit nicht durch ein professionelles Competency Interview musste,
das hätte er nämlich nie bestanden. Dank diesem MD wird die Firma noch weitere der verbliebenen Talente verlieren, garantiert!Nach Bronder wird die Firma wieder weitere wertvolle Zeit in einem kompetitiven Markt einbüssen, die Konkurrenz wird’s freuen.
Wenn man durch die Hallen, speziell in Adliswil, läuft, findet man vor allem Sarkasmus, Angst um Jobverlust oder totale Frustration. Ich empfehle, sucht euch einen Job, bereitet euch gut auf die Interviews vor und habt wieder Spass. Je mehr das tun, desto grösser ist die Chance, dieses Management in die Knie zu zwingen.
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Der abgehalfterte MD ist nun aber seit heute Abend auch Geschichte. Das war aber auch längst überfällig, eigentlich war das am Tag von seinem Vertragsabschluss schon überfällig (August 2020). Nun kann er ja im New Jersey zum nächsten Desaster ansetzen. Mal sehen, wer jetzt auf sein altmodisches arrogantes herablassendes und irrelevantes Getue und seine IT Kenntnisse aus den 80ern reinfällt. Was Rückversicherung vs Erstversicherung ist, hat der ja eh nie begriffen. Wie auch, der Helm hatte im innern ein Nudelsieb…
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Deine Worte in den Ohren der Obrigkeit….oder sind die nur noch mit woke beschäftigt?
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Ja, über die neue Reinsurance Solutions Division gäbe es auch viel zu berichten. Angefangen mit Old-Boy Russell, der den Job bekam weil die Familie wieder nach England wollte. Ach ja, den Global Head of P&C Solutions, ein Inder, hat er ja gestern gefeuert. Auch der Head of P&C Analytics, ein langjähriger und erfolgreicher Swiss Re Manager musste den Hut nehmen. Beide haben sich scheinbar bekriegt. Dann müsste man auch über den COO Reinsurance Solutions ein paar Worte verlieren, der mit viel Einsatz Aperos organisiert, den Rest, also die effiziente Gestaltung des operativen Bereichs, links liegen lässt. Oder die unterklassige Verkaufsabteilung, die von InsureTech kaum Ahnung hat, sich aber gerne als Alleskönner sieht. Mit dem Head of Corporate Development & Strategy Solutions, der gerne lange redet und viele leere Worthülsen benutzt aber nachts schlecht schläft weil er so auf Trab ist, sollte man nicht zu streng sein. Der ist noch recht jung. Zu guter Letzt, könnte man auch die solutions rate cards erwähnen, also die intern definierten Preispunkte für Kunden. Liebe Kunden, ihr dürft gerne nach unten verhandeln, denn jede Lücke zum definierten rate card Betrag wird grosszügig durch die anderen Markt-Divisionen mittels interner fee kompensiert. Wer hat’s erfunden? Die Swiss Re natürlich. Yippiyayee, Freude herrscht!
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Wieder mal ein Grotten schlechter Artikel, gehört eigentlich ins Blick, nicht war Herr Lässig??Keine Fakts, alles vom hören sagen, Management schlecht. Werde aufhören zu lesen.
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MO, Sie sollten unbedingt weiterlesen! Eventuell hilft dies Ihrer Rechtschreibeschwäche etwas auf die Sprünge.
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Die Swiss Re ist nach der CS die zweitschlechteste Bude der Finanzindustrie.
Abgesehen vom Aktienkurs im Vergleich zu Konkurrenten:
https://www.deraktionaer.de/aktien/peergroup/hannoverrueck-de0008402215.html?peergroup=de000tlx1005&peergroup=de0008402215&peergroup=ch0126881561&peergroup=de0008430026
All jene Buden, die auf Trends setzen, welche eine schmale, aber schrille und militante Basis haben, gehen s’Loch ab. Aktionäre können nur hoffen, dass solche Missmanager schnellstens entfernt werden.
Und zur „Queen Pravina“: Ich kenne sie nicht, aber: Wo Rauch ist, ist auch Feuer. -
Früher – also vor 2 Jahren – war wenigstens noch ein Inhalt das Thema, auch wenn es Palantir war. Aber jetzt ist nur noch Hyderabad und Inder Inder Inder. Schaut mal ins Orgchart… wow!
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Krass. Einfach krass. Wie lange noch so? Wie man sich bewerben muss auf den eigenen Job, das weiss ich leider auch nicht. Nur die anderen. Blöd gelaufen.
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Erstmal tanzen alle wie beim Winner beim Looser an, aber bitte schön.
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zensur a la china?
mein beitrag wurde nicht veröffentlicht.
was für eine sauerei.-
P@#nfilter
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Musst Dich eineinhalb oder zwei Tage gedulden. Dann wird die Meinung aufgeschaltet, halt aber einfach nicht mehr gelesen, weil das Thema bis dann ein anderes ist.
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Queen Pravina is all the time busy with LinkedIn, putting blah blah posts, on transformation or busy attending industry events. If leaders live external digital life, how will their own company innovate? This should be banned.
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I think innovation is pretty much undesirable, the focus is on costs and reducing them. Fair enough, others do it too, but 2 „cheap“ employees are cost reduction if they stay cheap – and will they stay cheap if they have knowledge to sell themselves better?
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Pravina konzentriert sich sehr auf Eigenwerbung. Sie hat ein engagiertes Marketing- und Kommunikationsteam, das daran arbeitet, ihre beste Leistung intern und auf LinkedIn zu präsentieren. Christian und die EC werden komplett von der Queen of BS getäuscht.
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Nichts neues bei der Swiss Re. Langsam aber sicher auf „sell“ gehen. Wenn im neuen Geschäftsbericht, wie bei der CS, ein Aktivkonto Software auftaucht, dann sofort verkaufen. Ich traue der Swiss Re immer weniger.
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Endlich trifft es auch die überflüssigen MDs (Jeder MD ist per Definition überflüssig).
Gut gemacht, Ladva!
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Wohl immer noch VP
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immerhin ist sie offenbar nicht die schönste, sehr freundlich ausgedrückt
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Gut, da gab es auch MD Männer, aud welche “nicht der Schönste” zuträfe …
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@Röno:
Ob Du ihn schön findest oder nicht (er findet sich vermutlich schön, und das reicht ja schon), er ist immerhin der Cleverste und mit dem meisten Fachwissen von Allen dort gewesen und fährt mit ein paar ganz Guten und ebenso Cleveren und Wissenden bereits ordentlich sein Unternehmerding.
Und scheissegal, schön oder nicht, clever und gut und haben der Swiss Re über viele Jahre sehr viel Gutes gebracht.
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Was wir da lesen, tönt verdächtig nach Quotenfrau, Vorzeigemanagerin. Man kann nur hoffen, dass wenigstens die Kompetenz im Verantwortungsbereich stimmt. Oder sind diese „einzelnen, gezielten Änderungen in der Organisation“ gar von oben gewollt und die „Queen“ macht nur, was die oben vorgeben ? Mal schauen, wie lange sich dieses Königin hält. IP berichtet sicher weiter.
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Ist nicht Ermotti VR Präsident dort?
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Wo Kielholz wütete, wächst kein Gras mehr. Noch ein bisschen Ermotti und Mummi und schon ist die Woke-Gender Bude Swiss Re in steilem Sturzflug. Ideenlos, überbezahlt, verwöhnt und mit sich selber beschäftigt. Auf der grünen Wiese gegründet, würde diese Gesellschaft keine 2 Jahre überleben. Pravina ist da nur eine klassische und repräsentative Momentaufnahme.
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Die guten Mitarbeiter haben das Schiff verlassen (müssen). Teilweise nach fast 30 Jahren bei der Swiss Re. Als Zulieferer sehen wir, dass all unsere langjährigen Kontakte verschwinden, nachhaltige Projekte für kurzfristige Kostenoptimierungen über Board geworfen werden, die Kultur sich komplett verändert und die Stimmung intern aber auch bei den Partnern auf einem Tiefpunkt steht. Und immer wieder fällt es zurück auf die selbe Dame. Schon krass, dass man das zulässt.
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Partner gibt es eh bald nur noch in Indien. Folglich scheissegal, wie die Stimmung hier ist oder in Europa. Ja besser wenn beschissen, sind sie nämlich schneller weg die Partner und die Inder schneller vollständig im Orgchart in jedem Strang dort. Viel Spass beim Aufräumen danach!
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Das ist die nächste woke-Bude, welche den Gang zum Hades antreten will.
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Quotenfrau?
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Diese Besetzung ist wieder so ein Flop von Mumenthaler und Co. Ein paar Jahre IT Erfahrung, Studium der Geschichte und eingebildete Führungskompetenzen reichen und schon wird man Topshot bei der SwissRe. Frauenquote hin oder her, das ist SwissRe System immanent. Logisch, dass das Middle Management auswechselt wird.
Kein Wunder, dass es bei der SwissRe schon lange keine Innovation mehr gibt. Er reicht halt nicht einfach teuer zu sein und auf der anderen Seite die Kunden von Billiglohnländern aus zu bedienen und weiter auszulagern, weil man nicht mehr über die nötige Kompetenz im Kerngeschäft verfügt. Das ist einfach alles zu dünn, als das es noch gut geht….CS lässt grüssen…
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Wenn ich Swiss Re nur lese, sträuben sich meine Nackenhaare, denn hier in Zürich leistet man sich zu viele selbstgerechte und sich masslos selbstüberschätzende Mitarbeiterinnen.
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Eine Fachkraft, die man in der CH nicht fand???
Hoffentlich geht sie nachher zur CS, dort bräuchte es mal „so en Bäse, wo chli uuf ruumt“!!
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Nein, Danke. Eingebildete MDRs, die Führungsschwäche mit Statussucht wett machen, haben wir selbst mehr als genug.
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Bei der CS könnte die Dame Wunder bewirken, wenn sie die Strukturen ordendlich durchbläst
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Wüschä Wüschä Ufnäh. Rinse Repeat.
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CS needs a replacement: woman, „above all cultivate her relationships with the influential…commanders“, and cozy relationship with Palantir. Sounds like a match made in heaven.
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Quotenfrau?
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Lukas, falsch recherchiert. Das „beliebte K2“ heisst nicht „in Anlehnung an den bekannten Himalaya-Gipfel“ so. Es ist viel einfacher: K steht für Klubhaus und 2 für das 2. Geschoss…
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Educational background
Bachelors Degree in History, Saint David’s University College, Wales
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Nomen est omen – es bleibt hoffentlich für Swiss Re und deren Mitarbeiter/innen zu hoffen dass diese Dame hoffentlich auch bald Teil der Geschichte sein wird… Es wäre allerdings auch an der Zeit, dass Herr Mumenthaler insbesondere im IT die Top-Stellen wieder auch mit echten Top-Shots besetzen kann, notabene ist diese Dame nicht die erste Fehlbesetzung bezüglich Leadershipqualitäten.
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Ernsthaft?
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toent ein bisschen nach Anna die Leeeene B…..
die war sicher vorher im Silicon Valley, und wurde von einem der Techies abgeworben ! -
Nein, nein, nein.
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Christian, es ist höchste Zeit, Deine Zelte bei Swiss Re abzubrechen. Auch wenn Du einen Doktor der besten Uni in Kontinentaleuropa hast.
Nur: Das haben andere auch!
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Und wieder eine Person die bei Loomit’s Pub Hausverbot bekommen hat.
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Sollen Sie bei der Swiss Re alle Abgänge nur durch Frauen ersetzten.
Viel Erfolg.
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Auch die Swiss Re wird wie die CS enden. Es läuft das gleiche Selbstzerstörung-Programm. Was genau qualifiziert die Queen für ihren Job? Der Geschichte-Bachelor kann es ja wohl nicht sein.
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Wenn man/frau nur einfach so in einer Chirurgie-Abteilung reinspazieren könnte…warum dürfen alle sich in IT austoben, und insbesondere ohne etwas über den Beruf lernen zu WOLLEN???
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Und nach zwei Jahren ist sie weg, was bleibt ist ein Scherbenhaufen…., nichts neues in den letzten Jahren!!
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Entweder ist dies eine schlechte Foto, andernfalls sagt dieses Bild alles über diese Dame. Die Unsicherheit steht ihr ins Gesicht geschrieben. Das chaschiert sie mit Hoffieren und mit dem Ausräumen von Mitarbeiter(innen) die ihr nicht genehm sind.
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Tatsächlich. Auch meine Überlegung.
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Der neue CISO rekrutiert neue Direktoren, es war an der Zeit, mit den inkompetenten Direktoren aufzuräumen, die keine Ahnung von Innovation haben. Ich habe erlebt, dass Manager, die eigentlich für Cybersicherheit zuständig sind, Governance-Aufgaben übernehmen. Viele von ihnen sollten nicht einmal im D-Band sein.
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I thought Palantir at Swiss re was going to save the world and cause everything to be fine?:).
What’s the latest on Palantir at Swiss re
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Wenn ich diese feudale Kantine nur schon sehe wird mir übel! Da hat es offenbar viel zu viele überbezahlte Leute in der Swiss Re! Die Aktie tümpelt seit Jahren immer um die CHF 80 herum, während die Nachbarn Zürich und Swiss Life um einiges mehr liefern!Aber Hauptsache geklotzt!
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Das Foto zeigt nicht K2 sondern die Kantine für das Fussvolk 😉
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Das System Ladva ist hoch toxisch, angstgetrieben, fusst auf Nepotismus und auf den vielen Komplexen dieser Dame. Unterwerfung trumpft Kompetenz. Für die nächste Riege, die unter Ladva geht bzw gehen muss: tief durchatmen und feststellen: Das Gras auf der anderen Seite IST grüner. Merkt man in dem Moment, wo man wieder wertgeschätzt wird, keine psychosozial gestörten Leute mit Alleinherrscherfantasien ausgeliefert ist und einfach wieder angstfrei, kompetent (zusammen) arbeiten kann. Freut euch drauf, kauft Popcorn und schaut der Swiss Re gelassen aus der Ferne bei. Ausverkauf von Integrität und Werten zu.
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Das Bild ist alt. Nach der Renovation sieht das noch viel besser aus….
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Sie räumt wenigstens mal auf. Aber eben in der Schweiz Lohn kassieren und in London leben ist alles andere als fein. So kann man kein Team managen.
Irgendwie gibt es keine fähigen Schweizer mehr. Warum immer alles aus dem Ausland holen?
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Es ist dringend nötig, dass in der Swiss Re IT aufgeräumt wird auf MD und DI Level. Der Leistungsausweis der IT ist mehr als erbärmlich. Wobei die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mehr und mehr steigt.
Und klar, jeder neue Chef auf diesem Level bildet ein neues Team mit Leuten welchen er/sie vetraut.
Das Problem sollte aber auch auf Board Level angegangen werden. Die Swiss Re liefert seit 5 Jahren schlechte Zahlen, der CEO lächelt dabei immer noch jedes Quartals Resultat weg und findet immer neue Gründe für die mehr als schlechten Resultate.
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Die Idee bei Quotenfrauen ist doch eigentlich, dass man ihnen einen unwichtigen Posten gibt (z.B. HR, PR, Marketing), wo sie nicht viel Schaden anrichten können…
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Das sind die ‚Fachkräfte‘ ohne die unsere Schweiz still stehen würde.
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Alles Gender Blender, Credit Suisse, Swiss Re, dem Fall gibts nur eins. Aktien verkaufen, Konten wegnehmen, Verträge kündigen.
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Soso, Firmenjet für ein Dinner. Gehört nicht die Swiss Re zu Deinen, die uns ständig mit der Klimaerhitzungskatatatrophe nerven?
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Die Swiss Re ist eine marode Firma geworden.
Immer „kommt etwas dazwischen“ und das Jahr endet in einem Verlust.
Die Dividende wird aus der Substanz ausgeschüttet. -
Die PFZ ist einfach ne tolle Sache – seit 2007 sorgt diese für den langsamen Untergang der Schweiz. Fachkräfte importieren aus Nah und Fern – Schweizer auf die Strasse. Ein Lobeslied auf die 10Mio. Schweiz.
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Beruhigende Nachricht: Endlich eine Managerin, die konsequent durchgreift und die Personalkosten unter Kontrolle bringt. Weiter so!
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Leider bringt sie mehr und mehr Inkompetenten mit ihr…
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Der Chef der delivery services einheit ist ja super passend zum ganzen. Very good Sir. Just drop it all there. Dropbox par excellence.
Achja und Luki K2 ist Klubhaus zweiter Stock. Seit Jahrzehnten so. Hat nichts mit dem ganzen Indienteamaufbau zu tub. Ausnahmsweise mal nichz.-
The MD of Group Delivery Services is mainly after his and his friends interests, and has almost zero knowledge in IT or in business.
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Frauen im Topmanagement – immer eine „gute“ Idee.
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Wieder einer dieser Quotentanten, die von Führung gar nichts versteht und vor lauter Überforderung herumdirigiert, dass es zum Himmel schreit. Und oben hocken irgendwelche Weicheiermachos, die das zulassen. Wer hat diese Animusgriete denn angestellt? Der Mummentaler ?
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Der Thierry, und er ist sogar verdammt stolz darauf.
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das übleiche, wenn die damen an die macht kommen.
die wollen keine konkurrenz in ihrem umfeld.
nur treue trotteln, die ihren job machen und das
maul halten, wie zuhause.
kennt etwa jemand eine frau, die kompromisfähig ist,
die fehler zugibt und nicht rumschreit??-
Tja Rocco, wer hat denn hier rumgeschrien, als sein Beitrag etwas später als erwartet publiziert wurde?
Und ehrlich: So toll ist Ihr Beitrag nun auch nicht, dass man den unbedingt lesen müsste…
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Das man da nicht lacht…krass! Kein Wunder, die die noch planlos und versteinert dort sitzen, die können offenbar nicht anders.
Und viele sind der Pravina eh zuvorgekommen und selber gegangen oder gerade am gehen. Ihr Plan mit einer Hyderabad Workforce geht also bestens auf würde man meinen.
Nun ist es aber so, dass es nicht nur im Pravinabereich so geht, sondern auch in den ihr thematisch anverwandten Bereichen. Aber auch da von den dortigen Manatscherlis, genau das selbe: Erfolg, bald alles dort wo sie es wollen. -
Warum sehen diese angelsächsischen Chefinnen eigentlich alle gleich aus? Meistens übergewichtig und eher unattraktiv. Geht es darum, die Untergebenen durch das Aussehen maximal einschüchtern und schrecken zu können?
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Ich habe die Swiss Re verkauft als die Motte VRP wurde und ich habe es nicht bereut. Nach der UBS wird jetzt die Swiss RE ausgehöhlt.
Und nach zwei Jahren ist sie weg, was bleibt ist ein Scherbenhaufen...., nichts neues in den letzten Jahren!!
Die guten Mitarbeiter haben das Schiff verlassen (müssen). Teilweise nach fast 30 Jahren bei der Swiss Re. Als Zulieferer sehen…
Das ist die nächste woke-Bude, welche den Gang zum Hades antreten will.