Die Bitcoin Suisse gilt als Benchmark in der Schweizer Krypto-Szene – auch wenn ihr die Finma im Gegensatz zur Seba und Sygnum die Bankenlizenz verwehrte.
Nun mistet die Krypto-Pionierin mit Sitz in einem unscheinbaren Bürohaus in Zug aus. Das Unternehmen schmeisst unzählige Privatkunden raus.
Dahinter steckt der Plan, sich auf die Grossen zu fokussieren: Individuen mit stolzem Vermögen sowie Institutionelle, also Vermögensverwalter, Asset Manager, Pensionskassen.
Was seit anderthalb Jahren für Neukunden gelte, führe man jetzt „graduell auch für bestehende Kunden ein, um unsere Kundenbasis entsprechend strategisch abzustimmen“.
So eine Bitcoin Suisse-Sprecherin auf Anfrage. Die Fokussierung auf Profis und Grosse hänge nicht mit dem FTX-Kollaps zusammen, heisst es aus Zug.
„Bitcoin Suisse hat keine Kundengelder über FTX gehandelt und diese waren daher zu keinem Zeitpunkt einem Gegenparteirisiko ausgesetzt.“
Anders sieht es bei den Kryptos aus, die der Bitcoin Suisse gehören – also dem Eigenhandel. Dort hat es die Bitcoin Suisse offenbar erwischt – wie stark, ist offen.
„Was unsere eigenen Gelder betrifft, so haben wir sofort nach dem Aufkommen von Bedenken über die Finanzlage von FTX damit begonnen, unser Exposure gegenüber FTX erfolgreich zu reduzieren. “
„Begonnen“ mit Abziehen der eigenen Krypto-Assets: Das lässt viel Interpretations-Spielraum zu. Waren die „Old-Banker“ an der Spitze von Bitcoin Suisse schneller und gewiefter als die Heerscharen von Krypto-Nerds?
„Bitcoin Suisse überprüft als Broker regelmässig alle Börsen und Handelspartner und die mit ihnen verbundenen Risiken anhand eines sorgfältigen Bewertungsverfahrens“, schreibt die Sprecherin des Finanz-Unternehmens, bei dem viele Ex-Vontobel-Chefs das Sagen haben.
Krise als Chance – so will die Bitcoin Suisse-Medienfrau ihre Auskünfte verstanden wissen. Der FTX-Crash habe nämlich zu einem „flight to quality“ geführt. Davon profitiere man als „einer der ältesten und sichersten Anbieter im Kryptosektor.“
„Unterm Strich verzeichnen wir eher Zuflüsse als Abflüsse, vor allem im institutionellen Bereich.“
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Die beliebtesten Kommentare
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IMHO sind diese ganzen Cryptos nichts anderes als die Tulpenzwiebeln des 21. Jahrhunderts. Ich lass da die Finger davon…
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Sind Sie Tulpenzwiebeln-Experte?
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@ Loomit; IV-Top-Experte?
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In Sachen Krypto“währungen“/-phantasien schläft der Regulator – versagt in Sachen Anlegerschutz auf der ganzen Linie.
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Von diesem SBF (Gründer v ftx) die Tante ist beim WEF… Da sind extrem Gelder geflossen in die Lefti-Kreise, eine der größten Spenden an die demokratische Partei in den USA etc..
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War das der Plan, Crypos lancieren, die digial na(t)ives gierig machen, um sie dann, wenn sie auf Null gesetzt wurden, vor die Tür zu setzen? Kann es sein, dass Verschwörungstheorien einer herrschenden Elite bald Realität werden?
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„Begonnen mit Abziehen der eigenen Krypto-Assets. Waren die „Old-Banker“ an der Spitze von Bitcoin Suisse schneller und gewiefter als die Heerscharen von Krypto-Nerds?“: Das alte Spielchen, mit welchem früher Banken sagenhaft reich wurden: Die guten (Deals) ins Töpfen, die schlechten (Deals) in Kröpfchen? Seit die Banken etwas stärker unter behördlicher Aufsicht stehen (FINMA) und bei einigen sogar die US Finanzbeamten im Haus sitzen, können die Banken ihre Verluste aus dem Eigenhandel (Investmentbanking) nicht mehr so leicht ihre Kunden belasten. Aber Bitcoin Suisse ist ja keine Bank und untersteht steht wohl nicht der Bankenaufsicht….
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irgendwie scheint mir dass das „Markenzeichen“ Suisse(TM) kein besonders gutes Omen mehr für Geschäftstüchtigkeit ist.
Neben Schiss-Air (SwissAir), Schiss-Com (SwissCom) gehen die Finanzkonstrukte Credit Schiss und Bitcon Suisse den Bach hinunter …
Fallen jemandem noch mehr Suisse Marken ein?
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Soso, fokussieren … dazu passt das aktuelle Karriereportal: keine einzige Stelle ausgeschrieben. Bin gespannt, wann die Kündigungswelle beginnt.
https://www.bitcoinsuisse.com/de/karriere -
Ein Unternehmen passt sich den Marktbedingungen an. Ich verstehe den Aufschrei nicht ganz?
FTX: Bitcoin Suisse konnte 90% ihres Exposures retten. Ich verstehe den Aufschrei nicht ganz?
Quelle: https://www.finews.ch/news/banken/54498-bitcoin-suisse-dirk-klee-ftx-lizenz-jobs-strategie-eam
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Sie wollen nur noch die ganz grossen Dummen betreuen! Super!
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Eine „Anordnung“ der FINMA die Konten aufzulösen…
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wer braucht diese Bude überhaupt?
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Was Cyber Coin Besitzer alles über sich ergehen lassen müssen ist sagenhaft. All die Betrügereien rund um Bitcoin und Konsorten scheint niemand zu interessieren. Was passiert wenn Bitcoin Suisse gehäckt wird. Dann ist das Bitcoin Vermögen weg, es fliegt digital durch die Luft von Bitcoin Suisse zu den Häckern. Vielleicht kann mich jemand aufklären. Gibt es bei Bitcoin Suisse auch eine Garantie dass 100’000 Franken pro Person und Konto von der Einlagenversicherung gedeckt sind.??????
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@Geronimo
Mit Bitcoin sind Sie Ihre eigene Bank. Das muss Ihre Erkenntnis sein. Damit sind auch SIE verantwortlich für Ihre Bitcoin. Also lassen Sie Ihre BTC nie auf einem Konto bei einem Dritten. Ihre BTC gehören auf eine Wallet auf IHREM Smartphone oder noch besser, auf eine Hard-Wallet (USB-Stick). Dann sind Sie safe. Genau gleich wie mit Bargeld :-).Mit Bitcoin können Sie (noch?) nichts kaufen, ausser Gas bei den Mullah’s und den Russen, oder Drohnen bei Erdogan. Sie müssen auch keine BTC kaufen, sie müssen bloss hacken und erpressen sofern Sie das können, so füllt sich Ihr Wallet auch ohne dass sie BTC erwerben müssen. Und nun wissen Sie worum es bei Bitcoin geht. Aushebelung des SWIFT und der Banken unter der Fuchtel vom USD-Weltzahlungssystem. Wollen Sie noch immer Bitcoin? In einer Reihe mit Mafia, Kriegsverbrechern, shithole-countrys, Extremisten…..
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Das ist der Haken an diesen „Häckern“, die wollen auch ihr Hack, darum „häcken“ die 😀
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Das Zauberwort heißt AGB lesen! Vor allem das Klein-Gedruckte.
…Gibt es bei Bitcoin Suisse auch eine Garantie dass 100’000 Franken pro Person und Konto von der Einlagenversicherung gedeckt sind.?…
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Schlechte News verbreiten sich nun mal besser als gute. Bitcoin Suisse hat die besten Cold-Storage-Systeme und ist in der Schweiz reguliert. Über Binance oder andere Börsen im Ausland würde man aber so nicht schreiben, wo man nicht einmal weiss, wo der Sitz des Unternehmen ist.
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Kannst ja lesen: https://www.bitcoinsuisse.com/de/sicherheit
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Diese alten billigen Argumente, der Drogenhandel, Erpressung etc pp läuft zu 99% in Fiat ab, das gerade ein Cash is King Depp die gleiche Argumente bemüht die bemüht werden um Bargeld abzuschaffen, zeigt wie klein dein Geist ist….ein Lemming der eine Strömung gefunden hat und meint er schwimme gegen den Strom….
Ich werde so lachen müssen wenn ihr alle aufwachen müsst 😂😂
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Nö, weil keine Bankenlizenz, dafür sind bei Kraken 250‘ USD gesichert, da Bankenlizenz, und weisst du noch was, in der Schweiz ist die Mrd die dafür zur Verfügung steht nirgends Rückgelegt, das ist ein Versprechen, der Thiams, Pierins, Dougans, Webers etc pp die dir Versprechen es dann zu zahlen wenn es einer braucht 😂😂😂😂 du kennst den Witz ?
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Hoppla Schorsch, jetzt geht’s aber wirklich los! Los den Bach runter!
Die üblichen Floskeln bei ertappten wie „Die Fokussierung auf Profis und Grösse hänge nicht mit dem FTX-Kollaps zusammen“ und weiter „Was unsere eigenen Gelder betrifft, so haben wir sofort nach Aufkommen der FTX-Finanzlage begonnen, unser FTX-Exposure erfolgreich zu reduzieren“ kennen wir ja zur Genüge.
Bringt nichts, alle Beschwichtigungen zum Trotz. In diesem Krypto-Sumpf ist das allerletzte Quäntchen Vertrauen, das noch verblieb, spätestens beim FTX-Betrugsskandal flöte gegangen. Das Krypto-Kartenhaus fällt langsam aber stetig in sich zusammen.
Da hilft nur noch eins: Diese Krypto-Bude liquidieren, solange es nicht zu spät ist. Jean-Luc Godard: Sauve qui peut [la vie].
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Ja, lassen Sie uns Krypto loswerden, weil Großbanken nicht scheitern und keine Skandale haben – Die Großbanken, insbesondere Bear Sterns, Lehman Brothers und das lokale Beispiel Credit Suisse, sind in einer viel besseren Verfassung und viel zuverlässiger!
Das System der Rettung großer Banken mit Steuergeldern scheint gut zu funktionieren, also warum es ändern?
https://money.cnn.com/news/specials/storysupplement/bankbailout/
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@spotter
Was ist denn das für eine Argumentation? Krypto sei totaldemokratisch, vollsolidarisch, extremdezentral und überhaupt alles, was evil fiatmoney nicht sei. Stellt sich heraus, es ist ziemlich dasselbe. Mit einem grossen Unterschied:
Es ist kein Geld.
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Ach, Herr Hässig…
Warum gründen Sie nicht einen Twitch/Youtube-Kanal mit dem Titel „Quelle? Trust me!“ und unterhalten die Leute mit Fakenews.
PS: Sie würden gutes Geld dafür bekommen;)
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BTCS ist vielleicht nicht „am Ende“, aber in ernsthaften Schwierigkeiten:
– ernsthafte Personalfluktuation in der IT, Stimmung am Boden
– wichtige/kritische IT-Projekte massiv verspätet
– „Core Banking“ Projekt (wichtig für die Banklizenz) kommt nicht voran
– „IT-Innovationsprojekte“ komplett gestoppt
– Alle Team-/Company-Events abgeblasenDen Rest erledigt der FTX-Skandal! 😉
Viele meiner Ex-IT-Kollegen haben BTCS bereits verlassen, oder suchen – wegen der miesen Stimmung – nach neuen Jobs.
Übrig bleiben die üblichen Schaumschläger, die aber keinen Mehrwert für keine Firma bieten!-
Dass du so dreckig gegen einen ehemaligen Arbeitgeber redest und deine ehemaligen Kameraden als Schaumschläger bezeichnest sagt sehr viel über deinen Charakter aus: Disgusting!
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Scheint als waren Sie auch keinen Mehrwert 🙂
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Wie läuft es so auf dem RAV??? Du armer frustrierter Ex-Mitarbeiter, der wohl zuwenig Leistung gebracht hat und drum weg ist 😅 bei solchen Leuten, die so dumm reden hinterrücks die ganze Zeit, kann die Firma nur froh sein,dass sie weg sind … und du wirst wohl so schnell nix mehr finden, denn Du scheinst keinerlei Selbstreflexion zu haben. Solltest vielleicht zuerst Mal bei dir selber schauen,was da schief läuft oder gelaufen ist… Trotzdem viel Glück!!
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So ein Quatsch. Bitcoin Suisse ist gut aufgestellt, gestärkt aus dem Kryptowinter zu kommen. Tiefpunkt an den Börsen könnte bereits erreicht sein. Be fearful when everyone is greedy and greedy when everyone is fearful.
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FTX war mal Wef-Partner haha.
„You will own nassing and eet ze bugs“ (Klaus from ze Weff) -
Naja die SEBA und Sygnum nehmen nur Kunden ab 500’000 CHF auf, Swissquote hat Quartalsweise Kontoführungsgebühren und die Swissborg versteckt sich irgendwo in Litauen. Fangen wir nicht noch an über die CS und UBS zu reden, sonst wird der Autor Hässig.
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Trump von Küsnacht
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„bei dem viele Ex-Vontobel-Chefs das Sagen haben…“. Luki, ich weiss nicht woher dein Hass gegenüber der Vontobel kommt, aber bitte get your facts straight. Aus dem 5-Köpfigen Verwaltungsrat von Bitcoin Suisse ist nur Roger Studer ex Vontobel und aus dem 8-Köpfigen Management Committee ist es lediglich Peter Camenzind. Das macht also 2 von 13 Personen.
Betreffend der FTX Verbindung, die du immer gerne erwähnst, hat der CEO Dirk Klee vor einigen Tagen ein gutes Interview bei Finews gegeben. Es ist für einen Broker wie Bitcoin Suisse normal, dass man an verschiedene Börsen angeschlossen ist und als Kunde ist es in solchen Fällen ja gerade super, dass man die in der Schweiz regulierte Bitcoin Suisse als Gegenpartei hat und nicht direkt eine Kryptobörse wie FTX. Die Abgabe dieses Gegenparteirisikos ist ja gerade ein Hauptgrund, weshalb man mit einem Broker zusammenarbeitet. Gemäss den Aussagen des CEOs konnte Bitcoin Suisse 90% der auf FTX liegenden Eigenpositionen noch rechtzeitig abziehen. Das Risk Management und das Business Modell scheinen also gut zu funktionieren.
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Glück gehabt, andere hat es vollerwischt mit Totalschaden!
…Gemäss den Aussagen des CEOs konnte Bitcoin Suisse 90% der auf FTX liegenden Eigenpositionen noch rechtzeitig abziehen.
Auweia, wenn ich so was lese! Blöde Frage, weshalb hat FTX ein Regulierungssystem gewählt, das schwer bis nicht Durchschaubar war?
…Das Risk Management und das Business Modell scheinen also gut zu funktionieren…
Genau das ist auch jetzt was denen um die Ohren geflogen ist, das einen hören und sehen vergeht!
Einer der Risk Management seit langen macht und umfangreiche Erfahrung besitzt würde in so einer Bude keinen Dollar anlegen! Schnelle Geld und Gier sind das Desaster solcher Geschichten!
Genau die gerade genannten Punkte stehen jetzt auf dem Tablett von USA, EU und Co um die verdeckten Risikogeschäfte und Verflechtungen zu erledigen!
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@timeline07 lesen ist etwas schwierig am Monatsende, gell? Du vermischt FTX und Bitcoin Suisse so ziemlich in maximalmöglicher Weise… 🤦♂️
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Der Zeitpunkt als die Gelder bei FTX abgezogen wurden ist ein Faktor der zu Forderungen führen kann. Offensichtlich haben verschiedene Parteien nach Publikation von „Chapter 11“ noch Gelder abgezogen. Die könnten von Rückforderung betroffen sein. Ein durchaus heikles Thema für auf den ersten Blick ’schlau‘ agierende Unternehmen.
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Das haben die noch nicht geschnallt, da sie nur tun als hätten sie Ahnung!
…Die könnten von Rückforderung betroffen sein. Ein durchaus heikles Thema für auf den ersten Blick ’schlau‘ agierende Unternehmen…
Das Thema dürfte eine super üble Nummer werden und manche werden sich wundern was dann auf sie einprügelt!
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In dem Zusammenhang ist der folgende Artikel von Matt Stoller über FTX sehr interessant, passt in gewissen Teilen auch auf Bitcoin Suisse und gibt einen guten Hintergrund zu Lukas Hässigs Artikel:
https://mattstoller.substack.com/p/the-boring-lobbyists-behind-sam-bankmanZitat aus dem Artikel:
Zunächst müssen wir die Strategie verstehen, die nicht nur hinter FTX, sondern hinter der gesamten Kryptowelt steckt. Das Ziel der Krypto-Insider war es, Menschen dazu zu bringen, ihr gefälschtes Geld mit echtem Geld zu kaufen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, bei möglichen Käufern zu werben, was FTX getan hat, und einen Hype um Krypto zu erzeugen, was viele Krypto-Insider ebenfalls getan haben. Aber damit kommt man nicht sehr weit. Was man wirklich braucht, ist institutionelles Geld; Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds, Banken, also die Leute, die jedes Jahr einen Platz für Billionen von Dollar finden müssen. -
BITCOIN SCHEISS
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Heute fliegen die Privatkunden bei Bicoin Swiss raus, morgen fliegt Bitcoin Swiss aus dem Markt raus.
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Wann fliegt Loomit als IV-Bezüger raus?
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Bitcoin geht auf 12’000$ runter und on the long run wird Ripple der ganz grosse Gewinner sein. Der SEC-Lawsuit kommt im Q1 2023 zum Ende und gewinnt Ripple, wovon ich ausgehe, geht das Ding ab wie die Post, wenn andere Kryptobörsen XRP wieder listen.
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Krypto-kommt wieder
( Bitcoin geht auf 12’000$ runter )
Das sind alles Hypothesen die weder Sie noch jemand anders Beurteilen können.
Kryptos sind mal völlig Unberechenbar.
Die können steigen sowohl auch fallen, es weiss meisten niemand warum Gestiegen oder Gefallen.
Die Momentane Situation könnte Begründet werden. Auch das zum teil Hypotetisch.
Denn der unschöne fall den es gibt hat die Kryptos in keiner Art und Weise in den Keller Geschickt. Da heisst doch dass die Kryptos halt schon ein zum teil stabile Beine haben.
Ich kann mir vorstellen wäre eine solche Sache wie Passiert ist, wären vermutlich alle Aktien Welweit in den Keller gestürzt.
Denn im Allgemeinen sind die Aktien noch sensibler als Kryptos. -
@Krypto-kommt wieder:
Beim Lottospiel sind die Ertragschancen inzwischen wahrscheinlich höher zu bewerten…Aber wenn Sie an ein Wallet glauben, randvoll gefüllt mit Nichts, das gleichzeitig jedoch soviel Energie verbraten hat wie ein ganzes Kraftwerk zu erzeugen vermag, wünsche ich Ihnen viel Glück dabei…
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Braucht die Welt wirklich solche Zocker-Buden? Gewinne abschöpfen aus dem Nichts? Keine menschliche Arbeit die Werte erschaffen würde?
FTX war erst der Anfang, let’s see who’s next…
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Es gibt noch Dumme, die Bitcoin halten, selber schuld.
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Bitcoin Suisse macht das Richtige. Fokus auf die Profis und nicht auf die Retail Spekulanten welche wie im Casino alles durch ihre Gier verspielen und dann ruiniert sind.
Mit „Krypto“-Junk zu handeln ist sehr risikoreich. Der Markt is verhältnismäßig immer noch jung, überhäuft mit 19’000 wertlosen Tokens und sehr volatil.
Aber wenn man den „Schnauf“ hat ganz cool den autarken dezentralen Bitcoin über 5 bis 10 Jahre einfach zu halten wird man positiv überrascht sein. Denn Bitcoin ist eben nicht „Krypto“-Junk und da ist der feine Unterschied. Hinter Bitcoin steht kein Staat, keine Firma und keine Menschen welche durch ihre konstante Gier wertlose Tokens für cash an andere von der Gier getriebenen verkaufen wollen.
Der Bitcoin existiert einfach im Internet und hat sein eigenes Leben. Die grösste Marketing-Force sind die weltweit ca. 200 Millionen Bitcoin Wallet Besitzer und es werden täglich immer mehr. Der Network Effekt, oder auch Metcalfe’s law genannt, ist in vollem Gange.
Stay tuned.
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Alles im Universum hat eine Geschichte, einen Entstehungsvorgang und es gibt überhaupt nicht das „einfach existiert“. Und Bitcoin wird von was wohl getrieben – einzig und alleine von der Gier der jeweiligen Käufer/Holder auf mögliche Gewinne. Alles klar?
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@ P. Najadi; Die wahren Spekulanten sind die Institutionellen und definitiv nicht die Privatkunden. Im übrigen liegt der Mindestbetrag bei CHF 100´000.- für Privatpersonen und CHF 500´000.- für Unternehmen. Was die angeblichen „Profis“ anrichten, ist deutlich am Aktienkurs der CS sichtbar. Als Laie sollten Sie das Wissen.
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@ Natjadi; selten einen solchen Mist gelesen, das Schlimmste an den Bitcoin-Transaktionen ist, dass die Zahlungen irreversibel sind. Das heißt, wenn die Zahlungen einmal getätigt wurden, kann sie nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Kryptowährung war schon immer ein mystisches Element auf dem Handelsmarkt.
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Gewisse Krypto-Jünger sterben niemals aus..😂
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Es ist bald 2023, nicht mehr 2013. Die Revolution findet nicht statt. In 5 Jahren erst recht nicht mehr.
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@Pascal Najadi:
Das Richtige???Von den ca. 200 mill. BTC-Wallets besitzen wahrscheinlich etwa 100 „Wallets“ 80% der Coins. Wer darin einen Sinn oder das Richtige erkennen kann, müsste vielleicht nochmals kurz über die Bücher…
Einmal mehr: es dreht sich alles um Gier, Macht, Einfluss und Anerkennung!!! Geisteskrank!
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@Carmen Haag
Was da in der CS passiert ist war getrieben von fast schon pathologischer Raffgier und schiere Inkompetenz. Der VR und VRP haben, oder die, über Jahre alles rasseln lassen…soviel zum failed Anglo-Saxonischen Investment Banking.
Ich selbst war lange in London und New York für Merrill Lynch und Kleinwort Benson in einer Senior Position tätig. Habe also den ganzen Schmarren von innen gesehen. Als mir das dann alles zuviel wurde im 2003 habe ich gekündigt und das war wohl die beste business Entscheidung meines Lebens sonst hätte es wohl einen Burnout gegeben.
Zum meinem Kommentar stehe ich. Diese Branche braucht eine radikale Säuberung von Krypto-Junk und unseriösen und leveraged exchanges. Vive la difference in opinion. 😉
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@ Najadi; wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier…
Von wegen London und New York, der Lacher des Jahres.
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Die einstigen Aushängeschilder sind derweil längst über alle Berge. „Wikinger“-Präsident Niklas Nikolajsen, mit langem Rossschwanz, Rolls Royce und Obelix-Schnurrbart, hat die Firma ebenso verlassen wie Arthur Vayloyan.
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früher benötigte es ein Volumen von 20′ oder 25′ damit Bitcoin Suisse ein Konto eröffnete im Hype wurde das dann auf 100’000 hochgeschraubt, nun werden alle gehen müssen die darunter liegen…eher das gegenteil einer Massenadaption
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„Unterm Strich verzeichnen wir eher Zuflüsse als Abflüsse, vor allem im institutionellen Bereich.“
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Was heisst „eher Zuflüsse als Abflüsse“? Wir haben es mit wohlgeordneten Zahlen zu tun. Entweder gilt Zuflüsse > Abflüsse oder nicht. „Eher“ gibt es hier nicht, wenn das analysierte Zeitintervall gegeben ist. Und wenn das Zeitintervall nicht klar ist, haben wir es mit Wischiwaschi zu tun.
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Keine Eindeutigkeit in der Aussage somit eine Lüge! Klare Aussage, es fließt mehr Kohle zu, ganz einfach!
…Was heisst „eher Zuflüsse als Abflüsse“?…
Dürfte doch im Zeitalter von Computer ein paar „Tastenweit“ entfernt sein eine genaue Aussage im Minuten, Stunden, Tag oder Monatswert rauszuhauen!
Moderne RM und MM machen sowas mit links und wenn es brennt, leuchtet und blinkt es ROT. Ein unüberhörbares Alarmgeräusch oder Lieblingsmusik kann man mit einem Klick auch ertönen lassen. Bei einem läuft dann, alle meine Entchen schwimmen nicht mehr auf dem See.
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@ schleimline 00: bei Dir machen sich bereits Impfschäden bemerkbar..
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"bei dem viele Ex-Vontobel-Chefs das Sagen haben...". Luki, ich weiss nicht woher dein Hass gegenüber der Vontobel kommt, aber bitte…
Heute fliegen die Privatkunden bei Bicoin Swiss raus, morgen fliegt Bitcoin Swiss aus dem Markt raus.
FTX war mal Wef-Partner haha. "You will own nassing and eet ze bugs" (Klaus from ze Weff)