Der Knall hallt nach. Das Kosmos, das die mondäne Zürcher Europaallee mit der dreckigen roten Langstrasse verband, krachte zusammen.
Gestern war die Kino- und Kulturstätte Pleite. Bilanz deponiert, 71 Angestellte auf der Strasse, Gewerbler mit offenen Rechnungen über Zehntausende von Franken.
Der Gesamtschaden geht Richtung 20 Millionen.
8 Millionen hat die SBB als Vermieterin des Kultur-Tempels der Zürcher Vorzeige-Schickeria mit dem Herzen auf der richtigen Seite offen. Hinzu kommen 1,5 Millionen der ZKB als Betriebskredit.
Beides staatliche Firmen. Ebenfalls auf Rechnung des Steuerzahlers gehen Covid-Darlehen, die jetzt in der Konkursmasse landen. Sie belaufen sich auf gegen 2 Millionen.
Schliesslich 8 Millionen, welche die Aktionäre eingeschossen hatten. Dort wird’s spannend. Einige von ihnen, die immer lautstark rund ums Kosmos auftraten, hatten sich still vom Investment getrennt.
Steff Fischer, ein Zürcher Vorzeigelinker und Veranstalter, der mit einem Gespür für Immobilien reich geworden ist, verkaufte vor wenigen Monaten ebenso wie Komiker und Corona-Panikmacher Patrick Frey.
Und auch Ruedi Gerber, Sohn des legendären Roche-Präsidenten Fritz Gerber und Kosmos-Aktionär der ersten Stunde, trennte sich kurz vor Torschluss von einem Teil seiner Aktien.
Wer kaufte? Ein Herr namens François Chappuis.
„Psychotherapeut“, wie er auf seiner aus einer Seite bestehenden Homepage schreibt. Spezialgebiet: Kinder und Jugend-Psychologie.
„Ja“, sagt Chappuis am Telefon. „Ich habe die Mehrheit am Kosmos.“ Er habe versucht zu retten, was zu retten war. Statt dessen habe er „entdecken“ müssen, „was früher verhauen“ worden sei.
„Ich hätte genau hinschauen sollen“, meint Chappuis. Er habe mehr „aus Liebhaberei“ ins Kosmos investiert und weil „Zürich solche Kulturangebote“ brauche.
Im Sommer sei er über den Co-Gründer Bruno Deckert ins Spiel gekommen. Als er Interesse an einem Investment gezeigt habe, habe Deckert seine Email-Adresse den Alt-Aktionären weitergereicht.
„So kam ich in kurzer Zeit zu den Aktien“, sagt Chappuis. Per Mail.
Er habe schon „gesehen, dass nicht alles Zucker“ wäre. Aber er habe daran geglaubt, das Kultur-Angebot auf „Vordermann“ zu bringen.
Als dann die SBB als Vermieterin von Kino, Restaurant und Buchladen bei der Miete hart geblieben sei, habe er keine andere Option mehr gesehen.
„Man könnte noch viel Geld ins Kosmos reinschmeissen, aber ich habe mich dagegen entschieden.“
Die früheren Verantwortlichen hätten nie richtig offengelegt, wie es um die finanzielle Lage des Kosmos effektiv steht, so Chappuis.
„Die fünf Frauen im alten VR stellten immer alles glänzend dar, doch der gezeichnete Zustand entsprach überhaupt nicht den Tatsachen.“
Monica Glisenti war von 2020 bis 2022 Präsidentin des Kosmos-VR. Die einstige Wirtschafts-Journalistin und langjährige frühere Kommunikationschefin der Migros-Zentrale bestreitet, sie habe die wahre Lage verheimlicht.
„Die Aktionärinnen und Aktionäre wurden von uns regelmässig mit Aktionärsbriefen über alles Relevante informiert“, hält sie fest.
„Diese Briefe sind Alexandra Steinegger, unserer Nachfolgerin im VR, und auch den beiden letzten Verwaltungsräten zugänglich.“
„Zudem stehen alle Zahlen im Geschäftsbericht“, sagt Glisenti. „Auch hat Alexandra Steinegger seit Beginn die Finanzen vom Kosmos geleitet.“
„Wenn nun Roberto Feusi und Valentin Diem beklagen, sie seien nicht ausreichend informiert gewesen, liegt es vermutlich eher daran, dass sie sich nicht informiert haben.“
Feusi und Diem wurden vor 3 Monaten an einer ausserordentlichen Generalversammlung mit den Stimmen des neuen Mehrheitsaktionärs Chappuis in den VR des Kosmos gewählt.
Sie übernahmen ein Unternehmen in Schieflage: Der alte VR unter Glisenti hatte die Décharge von den Eigentümern nicht erhalten.
Feusi und Diem, zwei in Zürcher Kulturkreisen bekannte Unternehmer im Gastrobereich, beauftragten Externe mit einer Analyse.
Der Befund: Das Kosmos ist hoffnungslos überschuldet. Und hatte kein Geld mehr in der Kasse.
Die offenen Löhne konnten gerade noch bezahlt werden, dann war Schluss:
Bücher deponiert gestern um 10 Uhr beim zuständigen Richter, der eröffnete zwei Stunden später den Konkurs.
„Uns wurde nie reiner Wein eingeschenkt, erst die externe Analyse brachte das gigantische Loch zum Vorschein“, sagt Feusi.
„Die Zeche zahlen nun 71 Angestellte und viele Gewerbler.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Patrick Frey hat kein Studium beendet, auch das begonnene Ökonomie-Studium nicht. Offensichtlich war ihm die Theorie zu kompliziert. Die Praxis war noch schwieriger. Aber bei einem Erblinken spielt ss keine Rolle
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Die Frage ist mehr was der Herr dafür bezahlt hat?
Er wird ja hoffentlich einen Preis entsprechend dem Wert verhandeln haben?
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Der Hässig Lukas muss Herrn Frey als „Corona-Panikmacher“ definieren. Das zeigt für mich den Geist des Autors. Schad(n)e, hat sich ein ehemaliger Vorzeigejournalist so verbissen und konsequent ins Offside geschrieben.
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Natürlich schrecklich platt. Aber weil‘s wieder mal zutrifft: Hätten Sozialisten eine Ahnung von Wirtschaft, wären sie nicht Sozialsten.
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Die Bähnler stehen unter dem Artenschutz der linken Gewerkschaften und gehören zu den bestbezahlten Arbeitnehmern der Schweiz. Um den Bähnlern Spitzenlöhne und Traumpensionen zu sichern (gratis Bahnfahren für sie und die Familienangehörigen anscheinend inbegriffen) kassiert die SBB dank der Roten jährlich vom Steuerzahler Hunderte von Millionen, während die Bahnfahrer, die als Steuerzahler die Bahn bereits mehrfach finanziert haben, viel zu hohe Billette-Preise.
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Gestern das „Ostwind-Abo“ verlängert: Für sämtliche Zonen im Ostwind bezahlt man für das Jahresabo CHF 3078.00 (2. Klasse, 12 Monate fahren zum Preis von 9 Monatsabos) Das GA (2. Klasse) der SBB für die ganze Schweiz kostet CHF 3860.00.
CHF 782 mehr für den Rest der Schweiz????
Irgend etwas stimmt da nicht mit den Preisen! -
@ SirGalahad ; Seit 2009 ist auf dem ganzen Gebiet des Tarifverbunds der sogenannte Zonentarif gültig. Reisende kaufen seither nicht mehr Billette von Ort zu Ort, sondern die zwischen und einschliesslich Abfahrts- und Zielort durchfahrenen Zonen. Innerhalb der Zonen ist das Billett auf Bahn und Bus gültig.
Während man beim Staatsbetrieb einfach nur abgezockt wird.
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Einfach krass, die SBB, besitzerin vom Boden und Gebäude ist 8 millionen in der kreide..
Wem gehörte diese ausserst wertvoller Boden bevor gebaut wurde? dem Volk.
Was hat es dafür? nichts! -
Chappuis sollte sich dringend einen guten Wirtschaftsabwalt nehmen und juristisch zur Wehr setzen!
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Bilanz geplündert, Mieten nicht bezahlt, Corona-Kredit gezogen und nicht zurückbezahlt, wohl noch AHV und PK Ausstände. Und dazu über Jahre aus den zig Kulturfördertöpfen laufend Geld erhalten. Kein Wunder hocken sie alle um 10 Uhr beim Latte und sinnieren über die ungerechte Welt mit den Reichen, die man doch endlich richtig besteuern müsse. Dann frage ich mich immer, wieso mag ich diese Linken wohl nicht?
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Warum mag wohl Sie keiner ?
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Und wieder Bündner im Spiel…
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Gibt es in der Schweiz nicht wie zb.in Deutschland. den Tatbestand der Konkursverschleppung?
Ich hoffe Zürich kann sich von den Zureichen noch retten! -
Kein Wort über Samir, der dank den eingeschossenen Millionen seiner Gattin Werenfels, die Geschicke über Jahre massgeblich prägte. Er hat sich im August vom Kosmos (seinem Kind) still und heimlich verabschiedet. Ob er das Ende kommen sah?
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Zu Psychologen gehen eben Bankrotte Personen.
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Hat hier einer eine Ahnung wie wir Lieferanten von Waren zu unserem Geld kommen? Vermutlich alles verloren und es lohnt sich nicht einmal die Konkurs-Betreibung einzureichen, da wir dann zusätzlich noch die Betreibungskosten zahlen müssen und noch mehr Geld verlieren? Wer weiss eine juristisch korrekte Antwort was wir Gewerbler nur tun sollten?
Welcher Rechtsanwalt kann hier eine guten Rat abgeben? DANKE-
Sorry Rainer, man sollte vorher Bescheid wissen und zwar persönlich als Inhaber. Nicht der Buchhalter, der Inhaber. Jetzt ist es zu spät. Da kommt nur noch ein Verlustschein. Der SBB wird es auch nicht besser gehen, aber dort juckt es niemand weil die SBB niemand gehört.
Holen Sie künftig IMMER eine Betreibungsamtliche Auskunft ein, bevor Sie liefern oder ausführen. Besonders bei so hoch trabenden Einrichtungen und illusteren Namen.
Hoffe Ihr Lehrgeld ist nicht all zu hoch. Den Verlust können Sie über max. sieben Jahre verrechnen in der Steuererklärung, aber das wars dann auch.
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Doch, Forderungen sollten auf jeden Fall beim Konkursamt eingegeben werden. Selbstverständlich nur nachgewiesene Forderungen. Sollten Verwaltungsräte und Geschäftsführer ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sein, könnten sie schadenersatzpflichtig werden, wobei der Schadenersatz in die Konkursmasse fliesst. Unter anderem wenn Verwaltungsräte es versäumt haben, rechtzeitig Konkurs anzumelden und sich dadurch die finanzielle Situation der Kosmos noch verschlechterte oder wenn sie ihre eigenen Schäfchen und die anderer Insider, in Kenntnis der finanziellen Situation von Kosmus,noch ins Trockene gebracht haben.
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Krasses Vorgehen wider Treu und Glauben. Klagen auf Nichtigkeit des Geschäfts und Rückabwicklung.
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Wieso hat die ZKB denen denn Kredit gewährt?
Due Dilligence ist wohl ein Fremdwort für alle Beteiligten. -
Von WO waren die eingebrachten Millionen…
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Vielleicht wusste es Frau Glisenti einfach nicht besser. Nicht alle Menschen sind gleichermassen lernfähig, und ein Einstieg als Quote ist auch nicht ohne Strickfallen. Wenigstens fällt keine persönliche Schuldhaftung an, und deshalb steht auch einem weiteren Engagement in genossenschaftlichen oder drittfinanzierten Grossprojekten nichts im Wege.
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Da wurde Herr Chappuis gewaltig über den Tisch gezogen von dieser Dame Glisenti. Wie heisst es so schön: Traue nie einer Frau!
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Stimmt den ich habe selten gehört das Geschäfftsmänner andere Männer über den Tisch ziehen.
Meistens halten die guten Herren bei Korruptionen eng zusammen.
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Sie übernahmen ein Unternehmen in Schieflage: Der alte VR unter Glisenti hatte die Décharge von den Eigentümern nicht erhalten. Spätestens dann, sollten die Alarmglocken läuten Herr Chappuis, egal, was die Dame Glisenti labert und blabert!
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Patrick Frey ohne Studienabschluss durch Heirat mit der Tochter der Schokoladen Dynastie von Camille Bloch zu etwas „Kleingeld“ gekommen, kann ich persönlich definitiv nicht ernst nehmen. Der führt sich wie ein Imperator auf, hat persönlich nichts und ist auch nix.
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Linke unter sich. Alle Sohn von Beruf.
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Ausgerechnet die Linken fordern die Erhöhung der Erbschaftssteuer, ausser für Erbteile, die gemeinnützigen Institutionen vermacht wurden.
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Nein, manche auch Schwiegersohn!
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Stellen wir uns mal vor, was medial los wäre, wenn Patrick Frey kein links-urbaner Gutmensch aus dem Kulturkuchen wäre. Ok, das mit dem „Gutmensch“ hat sich spätestens mit dieser Aktion erledigt…
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Und alles auch noch von seiner vermögenden Ehefrau mit finanziert, damit der Studienabbrecher weiterhin das süsse nichts tun genießen kann.
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Kein Erbarmen! Die Gesellscahft wird nun Stück für Stück crashen – so wie es die neue Weltordnung entwickelt haben will. Wir haben Jahrelang dieses falsche Spiel mitgemacht und profitiert – nun zahlen wir – schlussendlich alle – die Rechnung.
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Kulturarbeiter, Linke, Frauenquote übererfüllt — und trotzdem klappt es nicht? Ist mir unbegreiflich.
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Am Ende wird wohl ein Gericht entscheiden wer, was und weshalb. Selbst wenn sich Frau Glisenti hier als Sauberfrau darstellt. Sie hatte die Geschicke des Kosmos in der Hand und hat anscheinend schlecht gewirtschaftet. Die ganzen Staatlichen Zuschüsse und was ist mit all den Geldern die private in den Kinobetrieb gesteckt hatten? Deren Namen sind alle im unteren Bereich vermerkt.
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Die SBB ist fest in bürgerlicher Hand der aktuellen politischen Mehrheiten.
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Die Bähnler stehen unter dem Artenschutz der linken Gewerkschaften und gehören zu den bestbezahlten Arbeitnehmern der Schweiz. Um den Bähnlern Spitzenlöhne und Traumpensionen zu sichern (gratis Bahnfahren für sie und die Familienangehörigen anscheinend inbegriffen) kassiert die SBB dank der Roten jährlich vom Steuerzahler Hunderte von Millionen, während die Bahnfahrer, die als Steuerzahler die Bahn bereits mehrfach finanziert haben, viel zu hohe Billette-Preise.
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versammeltes auf der RICHTIGEN seite stehendes gutmenschen(tum). wem gehört die SBB/CFF/FFS? die buchen die nichtbezahlte mieten zulasten der täglich front-up bezahlenden gezwungenen zu befördernden. no worry, wird folgenlos bleiben, da die nicht bezahler auf der RICHTIGEN seite stehen.
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Das ist ein grosser Betrug in
Reinkultur!
Die zürcher Staastsanwaltschaft mischt sich sonst in jeden Hundedreck ein!
Aber da wo sie gebraucht würden ist niemand zuhause!
Wenn ein klares Betrugsprojekt der Linken bachab geht wird es einfach politisch unter den Teppich gekehrt!
Ende gut alles gut- schlaft schön weiter! Der Steuerzahler der die ganzen Betrugsschäden zahlen darf- dankt herzlich!
Es stinkt nicht nur im zürcher Hauptbahnhof! -
Danke LH für diesen Bericht, der die Fakten ans Licht bringt. Anders als im Tagesanzeiger, wo die Wunden geleckt und nach Schuldigen gesucht wird. „Ja, man hat alles richtig gemacht. Die anderen haben es verbockt.“ Das kennt man aus der linken Szene allzugut. Zum Glück haben wir die direkte Demokratie, zum Glück kann der Stimmbürger abstimmen. Sonst hätten wir Verhältnisse wie im Rest Europas. Offen bleibt die rechtliche Aufarbeitung. Ungetreue Geschäftsführung, Urkundenfälschung, Erschleichung von Krediten etc. Es wird wohl ein Nachspiel haben, denn es darf nicht sein, dass die Verantwortlichen sich einfach vom Acker machen können. Dass einem naiven Kinderpsychologen ein Aktienpaket mit mehr Schulden als Wert angedreht werden konnte, ist fürwahr eine Meisterleistung mit hoher fragwürdiger Energie.
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Frauen im VR sind gut für das Geschäft, je mehr umso besser. Ja was denn nun? Die hätten besser mal einen saudischen Aktionär ins Boot geholt so wie die CS.
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Die Marktgesetze haben gewirkt. Ohne Subventionitis funktionieren solche Projekte eben. BLOED das der Topf immer schneller leer wird.
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Wenn Linke und Bessermenschen einen Betrieb führen, gibt es eigentlich nur wenige mögliche Varianten:
– der Laden wird staatlich subventioniert und überlebt deshalb
– der Laden gehört dem Staat und kann nicht pleite gehen
– der Laden wird privatwirtschaftlich geführt und geht PleiteAndere Fälle sind bisher ebenso wissenschaftlich dokumentiert wie der Yeti, Marsmännchen oder intelligente linke Politiker – gar nicht.
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Liest sich wie das „who is who“ der Kultur-Gugusler. Alter! Ist das schön!
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kultur in zürich rentiert langfristig nur, wenn sie von irgendeiner seite subventioniert wird. entweder durch den staat, durch die besitzer, durch gönner oder von den mitarbeitern durch ehrenamtliches arbeiten. das ist einfach so.
keine kultur-institution kann in zürich die betriebskosten einzig aus den normalen einnahmen decken. ein verantwortungsvolles management kümmert sich also stets auch um zusätzliche einnahmen, allein auf die normalen einnahmen zu setzen ist schlicht etwas naiv. -
So kommt es, wenn die Kommunisten am Werk sind. Geld der Steuerzahler in Millionen verbrennen, sich als Gutmenschen aufspielen und am Schluss die Verantwortung für das angerichtete Desaster bestreiten. So läuft es auch mit der Schweiz unter Sommarugs u. Co. Und schon steht die nächste Sommaruga in den Startlöchern. Danke FDP/“Mitte“.
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Ein klassischer Fall von linken Totalversagern: Für nix zu gebrauchen, erben, hochnäsig dreinschauen und dann crashen…
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Ein paar dumme Käufer finden sich immer auch im Krypto Universum.
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5 Frauen im im alten Verwaltungsrat. Frauenpower auf der Mauer! Passiert nicht nur den Frauen, auch den Männer. Ich will hier nicht falsch verstanden werden.
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Da würde ich mal bei den Verkäufern und ehemaligen Verwaltungsräten nachfragen, wie viel Prozent des Schadens sie zu übernehmen gedenken.
Wenn sie bockig tun, dann empfehlen sich zwei Schritte:
a) Analyse aller Zahlungen der Vergangenheit (Tipp: Mit den Spesen kriegt man sie immer dran). Wenn man es findet, dann gibt es die Wahl zwischen „Zahlung“ oder „Staatsanwaltschaft“ (am Ende zahlen sie immer).
b) Wenn sie nicht zahlen und man nichts findet: Alles an die Öffentlichkeit bringen. Jeden Beleg, jedes Protokoll usw. Diese Nachtschattengewächse finden Transaparenz überhaupt nicht lustig.-
Herr Sanierer vergessen sie nicht zu fragen wem der Boden gehört auf dem gebaut wurde und 8 millionen an Mieten schon wert ist..
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Der unter Depressionen leidende Corona Clown Patrick Frey ist ein cleveres Kerlchen. Der Millionär hat seinem Psychiater gleich seine Schrottaktien angedreht.
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Es steht jeden Tag ein Dummer auf, man muss ihn nur finden…..
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Darum stehe ich gar nicht mehr auf.
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Was für ein peinliches Interview gestern Abend in der Sendung ECO. Den meisten Fragen wich Axel Lehmann aus und was er sagte, waren klassische Manager Floskeln. Tönt gut, aber ohne Inhalt.Ein typischer Schönwetter Manager halt. Kunststück ist der Aktienkurs der CS heute Morgen wieder gefallen.
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Da hatte Markus Somm recht gestern beim Schawi: das kommt dabei raus, wenn du eine Horde Linke (Erben) ein Unternehmen führen lässt!!!
Warum hat Lukas Hässig nicht auch noch erwähnt, dass Flavia Operation Libero Kleiner auch ihre „Töpe“ im Spiel hatte?????
Offenbar wurde auch Schawinski angefragt, ob er Investor werden wolle. Er glaubte aber von Anfang an nicht an einen Erfolg des Projekts.
Ich war einmal da, ohne zu wissen, wessen Projekt das ist. Also schön war es, da kann man nichts sagen!
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In der Wirtschaft macht man vor einem Kauf immer eine Due Diligence: eine sorgfältige Überprüfung. Wer kauft schon die Katze im Sack? Scheinbar Herr Chappuis.
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Was unternehmen wenn der Buchprüfer BDO mit denen unter einer Linken (Bett) – Decke steckt?
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Das alte Spiel der Linken. Das Geld der anderen kassieren, für Inkompetenz und Nichtstun. Millionen abgezweigt, nichts geliefert. Die Karawanne der wohlstandsverwahrlosten Schmarotzer zieht weiter… Vor dem nächsten Abzocken gibt es aber noch einen Yoga-Retreat auf Bali.
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Krass, wenn man schon ahnt, dass einen die Bücher nicht vollständig offengelegt werden, sollte man das auch vorzeitig überprüfen. Ein*e Revisor*in hatte den Laden auch nie betreten? Noch naiver gehts wirklich nicht mehr. Wenn möglich vergoldet der Staat all diesen !künstlerisch Tätigen deren Absturz auch noch.
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Wenn Psychologen (nur Studium) eine Bilanz studieren – geht das wohl nur, wenn die Bilanz mitmacht und sich selber outet…
Wäre Chappuis Psychiater, hätte er zusätzlich neben dem Studium noch eine Arzt-Ausbildung und könnte die Bilanz heilen….Zum Titel: der Psychologe ist nicht dumm – das eigentliche Problem hat sich bei ihm einfach nicht gemeldet…..
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Jetzt weiß auch jeder weshalb es nicht zum anspruchsvollen Studium zum Psychiater gereicht hat.
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Ist ja nichts Neues. Es gibt kein einziges Unternehmen in der Schweiz, das von Linken geführt wird und erfolgreich ist, wenn mal von den absieht, die von Staatsaufträgen leben
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Das Komiker-Duo und Schönwetter-Wirte Roberto Feusi und Valentin Diem passen nahtlos zur Kosmos-Mupput Show. Mit Aussagen wie «Die finanzielle Lage wurde uns nicht transparent dargelegt» wiedergeben sie gleich selbst ihre Untauglichkeit. In ruhiger See Sonnenkönige wie in Versailles, im Sturm Personen mit Charakterdefiziten: kurz vor Weihnachten die Reissleine ziehen und den Angestellten ungewisse Feiertage bescheren, Veranstalter im Ungewissen lassen.
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100% Frauenquote im Verwaltungsrat = 100% Totalschaden für die Firma.
Wer hätte das schon ahnen können….
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Bei ausstehenden Löhnen wird an die verantwortlichen Verwaltungsräte solidarisch und persönlich haftend auch noch eine happige Forderung der Sozialversicherungen AHV/ALV geltend gemacht werden.
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Träumen Sie weiter, man steckt doch unter der selben Linken Gutmenschen Decke.
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Nicht mal den Anstand, das Problem selber zu lösen. Dafür noch schnell einen Dummen finden, der die eigene Misswirtschaft übernimmt.
Es ist erschreckend, wie ein derartiges Loch entstehen konnte, da hat man offenbar jahrelang ohne jeden Sinn und Verstand „gewirtschaftet“.
Typische Cüpli-Sozialisten halt. -
Weisse Weste Ursli.
Rechtzeitig den Abgang machen mit den Millionen.
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Tina Candrian, die Erbin des Candrian-Vermögens, war auch im VR aber offenbar hatte sie es nicht so mit den Zahlen. Wie sie wohl in der Candrian-Gruppe arbeitet?
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In den VR kann doch jeder Trottel siehe auch CS.
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….Die fünf Frauen im alten Verwaltungsrat stellten alles immer glänzend dar…
Monica Glisenti, Alexandra Steinegger werden genannt, wie heissen die anderen drei? Sind es wiedermal Quotenfrauen?
Der Corona Panikmacher Patrick Frey hat wohl am falschen Ort Panik betrieben. Typisch für diese Figuren!
Alles politisch und geschäftlich wieder eher linke Figuren, die alle in die Pfanne hauen oder was?
Weshalb ist die SBB Eigentümerin eines solchen Gebäudes? Hat mit den Geschäftstätigkeiten einer Bahn doch nichts zu tun.
Um den Energieverbrauch und CO2-Ausstoss zu reduzieren empfehlen wir das Gebäude zusammen mit dem Opernhaus zu schliessen und die Betriebe einzustellen.
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Mann sollte nie Investment mit Mäzenatentum vermischen. Entweder ist man Investor und kalkuliert knall hart das Chancen-Risiko Verhältnis seiner Investition; oder man ist Mäzen und tut gutes für eine Sache die einem wichtig ist – aber beides vermischen geht fast immer in die Hose.
Gerade wenn eine gute Sache im Mittelpunkt steht – insbesondere in Verbindung mit Kunst, Kultur, GrennTec Star Up – zieht das Narzissen mit der Dunklen Triade an. Dort können sie sich als gute Menschen in Szene setzen und verbraten dabei das Geld der Investoren.
Besser eine wohltätige Stiftung gründen und im vornherein festlegen, wieviel Geld man bereit ist, dafür auf den Tisch zu legen.
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Ja da wurde der Herr Chappuis wohl „gelinkt“.
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Wenn es um die eigene Kohle geht, zeigt sich der wahre Charakter der solidarischen Vorzeigelinken. Rette sich wer kann.
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Eigentlich schade – da wurde wohl kein saudischer Prinz gefunden. Aber mal ehrlich 8 Mio Miete – da hat die SBB auch ganz schön zugelangt. Da sieht ja ein Blinder mit dem Stock, dass so viel Miete nie bezahlt werden kann.
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Doch, wir Steuerzahler sind jetzt die Idioten, während sich die Linken und netten Gutmenschen weiterhin auf unsere Kosten das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen können.
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wenn man sich mal den alten VR anschaut und etwas recherchiert wer da von den Damen woher kommt und mit welchen Kompetenzen – wundert einen nichts mehr – Accenture Analystin als Finanz VR haben die nicht auch dir CS mit zu Grunde gerichtet? Diem und Co war es wichtiger nach aussen gut auszusehen als wirtschaftlich ei. Kultur Konzept zu entwickeln.
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Man munkelt es gibt sogar noch immer dumme die CS Aktien kaufen…
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Was guckst, Loomit, bist im falschen Film😂
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@ IV-Loomit; man munkelt Du hättest Probleme beim betreuten Wohnen!
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Die SBB sollen sich um den nicht funktionierenden Eisenbahnverkehr kümmern und nicht als Abzocker im Immobiliengeschäft tätig sein.
Krass, wenn man schon ahnt, dass einen die Bücher nicht vollständig offengelegt werden, sollte man das auch vorzeitig überprüfen. Ein*e…
Wenn Psychologen (nur Studium) eine Bilanz studieren - geht das wohl nur, wenn die Bilanz mitmacht und sich selber outet...…
Mann sollte nie Investment mit Mäzenatentum vermischen. Entweder ist man Investor und kalkuliert knall hart das Chancen-Risiko Verhältnis seiner Investition;…