Es ist die Partei der Wohlfühl-Politiker, die im Bundeshaus die Wahlen in den Bundesrat gewonnen hat.
Mit Albert Rösti aus dem Berner Kandertal und Elisabeth Baume-Schneider aus dem ehemaligen Berner Jura wurden zwei Politiker neu in den Bundesrat gewählt, die bei immer schlechteren Zeiten und grösseren Herausforderungen die gute Stimmung in der Landesregierung nicht verderben sollen.
Sie verstärken eine Bundeshaus-Fraktion, die es offiziell nicht gibt. Bereits dort angekommen sind Alain Berset, der als neu gewählter Bundespräsident tun darf, was ihm ab liebsten ist:
durch die Welt fliegen und buschigen Auges die Menschen anstarrend, welche ihm jetzt zujubeln dürfen.
Im Olymp der Wohlfühl-Politiker ganz oben angekommen sind auch Guy Parmelin, der weder mit internationalen Handelsverträgen noch in der Europapolitik bisher eine glückliche Hand bewiesen hat.
Viola Amherd fühlt sich so wohl, dass sie das VBS gar nicht mehr verlassen möchte. Es ist klar, dass jede andere Aufgabe im Bundesrat sie an ihre Leistungsgrenzen bringen würde.
Baume-Schneider und Albert Rösti haben bei der Wahl in der Bundesversammlung die kalten Fische Eva Herzog aus Basel-Stadt und Hans-Ueli Vogt aus Zürich geschlagen.
Beiden gelang es nicht, jenes Mindestmass an populistischer Wärme auszustrahlen, das zum politischen Überleben in der Bundesstadt unabdingbar ist.
Verloren hat die Deutsche Schweiz, die jetzt nur noch zwei Bundesräte stellt, dazu Viola Amherd aus dem Oberwallis.
Die Mentalität der Oberwalliser darf mehr der Deutschen Schweiz als der Westschweiz zugerechnet werden. In fast allen Statistiken läuft aber auch das Oberwallis unter den Westschweizer Kantonen mit.
Verloren hat das städtisch-urbane Publikum, das fast 90% der Schweizer Bevölkerung ausmacht.
Verloren hat das liberale Schweizer Bürgertum, dem es seit Jahren immer weniger gelingt, seine politischen Kandidaten an die Spitze des Landes zu bringen.
Verloren hat auch die Zürcher SVP zusammen mit Partei-Altvater Christoph Blocher, die Albert Rösti, den „gmögigen Berner“, zu verhindern suchten.
Sie boten den Zürcher Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt auf; ein weiterer personeller Fehlentscheid auf der langen Liste Blocher’scher Irrtümer.
Wer sind die Gewinner angesichts eines Bundesrats, wo die Mehrheit seiner Mitglieder es gewohnt sind, immer nach „mehr Staat“ zu rufen?
Wo jetzt wieder zwei Bundesräte eingezogen sind, die zu den grössten Geldempfängern der reichen Kantone zählen?
Dem schlechten Bundesrats-Jahrgang 2019-22 wird im neuen Jahr kein besserer folgen. Und im Jahr 2023 haben wir schon wieder Gesamterneuerungs-Wahlen.
Deshalb gibt es drei Gewinner: die welschen Kantone, die mehr Geld denn je von den reichen Deutschschweizer Kantonen fordern werden;
die Bundesverwaltung, die mit immer mehr Personal einen entscheidungsschwachen Bundesrat bei Laune halten wird;
die Lobby, in der Hauptsache vertreten durch die vier grossen Treuhandfirmen und die grössten Schweizer Anwaltskanzleien.
Sie haben grösseren Spielraum denn je, die Interessen der urbanen und reichen Schweiz in Bern zu vertreten.
Das gilt auch für die grossen Verbände: Swissholdings, Economiesuisse, Arbeitgeber- und Gewerbeverband, Hauseigentümer-Verband und Bankiervereinigung.
Diese Organisationen müssen jetzt die abnehmende politische Macht der reichen Kantone und ihrer Firmen ersetzen.
Die Gewerkschaften haben noch weniger als bisher zu befürchten und dürfen für ihre Mitglieder mehr denn je verlangen.
Rasch vergessen sein wird die Warnung des nun abgetretenen Bundesrats Ueli Maurer, wieder auf die Sparbremse zu treten.
Die SRG und die grossen Verlagshäuser werden in den kommenden zwei Jahren noch leichter als bisher Zugang zu den Bundesräten finden.
Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider sind umgängliche Menschen, zwei vitale Politiker, was die Medien schätzen.
Im Augenblick läuft der Kampf um die Machtverteilung in den Departementen. Bessere Lösungen als die wenig zufriedenstellenden Bisherigen sind nicht zu erwarten.
Zu den Gewinnern darf sich auch das Schweizer Volk zählen. Es wird bald mehr bezahlen müssen, darf aber weiterhin seinen Sonderfall bejubeln, der immer mehr Schweizern eher sonderbar vorkommt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Falls noch jemand in die EU will:
Säcke voller Geldscheine bei ihr zu Hause gefunden:
Die griechische Vizepräsidentin des EU-Parlaments Eva Kaili (44) muss in Untersuchungshaft!
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Da legen uns die Lobbyisten wieder mal einen Knochen hin. Und wie ein glücklicher verspielter Hund, nehmen wir ihn an und lassen uns von der Realität ablenken. Wir wedeln sogar noch mit dem Schwanz dabei.
Wir lassen es gerade zu, dass der grösste Profiteur des neofeudalistischen, neoliberalen und kleptokratischen Komplexes ins Bundeshaus gelangt und dort das schlimmste anzunehmende Departement übernehmen kann. Er wird genau das tun, was die dumme, willfährige Masse möchte.
So weiter machen wie bisher und wachsen, wachsen und wachsen.
Wir haben kein Problem mit dem Vorhandensein von Strom. Nein. Wir haben ein Problem, dass unser Verbrauch schneller zugenommen hat als wir mit der Produktion nachkommen. Wir müssen unseren Verbrauch radikal senken und nicht einen Rösti noch mehr Atomkraftwerke und andere Dummheiten machen lassen. Der Mann ist nicht dumm, man kann ihn als Gewinner des kleptokratischen Spiels um Geld und Macht bezeichnen – jetzt ist er an der Spitze angekommen. Er hat Kontakte zur Autolobby und er wird dafür sorgen, dass genug Strom zur Verfügung steht, damit die Idioten bald 700kW SUV kaufen können.
Ist da irgendein Wandel in der Gesellschaft oder gar in der Automobilindustrie abzusehen? Nein, jetzt putschen sie Rösti in den Bundesrat und lassen ihn unsere/ihre Drecksarbeit erledigen. Sind wir wirklich so verblendet?
Wir machen als Gesellschaft gerade den grössten Fehler in der Geschichte menschlicher Dummheiten. Anstatt Wandel stimmen wir dem Status quo zu. Stillschweigend. Hoffend, dass unser kleines Überflussschlaraffenland nie aufhören möge. Dabei ist es immer mehr Menschen bewusst, dass wir auf die Bremse treten müssten.
Aber dort wo die Bremse einst war, ist jetzt ein zweites Gaspedal für den zweiten Motor, den wir bald in jedes Kraftfahrzeug einbauen. Während wir der Singularität, also dem Punkt an dem die Ressourcen zu Ende sind immer näher kommen.
Vielleicht ist es wahr? Das Leben kann sich nur wie Bakterien auf einer Hefekultur ausdehnen, bis die begrenzten Ressourcen aufgebraucht sind. Ein Peak – das war’s. Danach kommt wieder Armut, Hunger, Gewalt und Tod. Wie es unserer schwachsinnigen Spezies entspricht. Kleine Gruppen, die sich wegen reifen Früchten an einem Baum blutig abschlachten.
Irgendwann wird eine extraterrestrische Spezies hier als Archäologen nach unseren Hinterlassenschaften graben. Zuerst werden sie aber die Müllberge im Orbit überwinden müssen. Sie werden sich am Kopf kratzen, wie komplett verblödet eine Spezies sein kann, ihren eigenen Fluchtweg zu verbauen und die Ressourcen ihres Planeten in nur schwachsinnigen 1-2 Generationen aufzubrauchen.
Machen wir doch weiter so. Aber wir sollten aufhören Kinder in diese Welt zu setzen. Ihre Zukunft ist alles andere als gesichert. Also geniessen wir es wie die glücklichen Bakterien in der Petrischale. Das Ende ist schon greifbar. Alles was wir benötigen sind Röstis und die anderen Hochbegabten, krank vor Gier oder Angst nehmen wir jeden Knochen um in einem begrenzten System mit der sinnlosen Verschwendung weiterzumachen.
Niemand
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Der ewige Nestbeschmutzer Stöhlker. Weshalb müssen wir seine Weisheiten so oft ertragen? Der wäre doch bei Bärbock und Konsorten besser aufgehoben.
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So schwach wie Stöhlker ist die Landesregierung niemals.
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die artikel werden auch nicht besser, schade. nicht dass ich die burdenräte besonders gut fände, aber lass sie mal loslaufen. amherd finde ich übrigens besser als samuel schmid damals.
Klausi kann natürlich alles besser -
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Na ja Klausi der Besserwisser oder besser der grösste Depp
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Also Herrn Prof. Hans-Ueli Vogt aus Zürich als „kalten Fisch“ zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück.
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Der Samiklaus mit seiner vorbildlichen Ampel Chaostruppe im grossen Kanton schmeißt wieder mal Steine aus dem Glashaus – das verdient nicht mal ein Samiklaussprüchli …
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Komm jA ampelchaostruppe von wegen klabauterbach ist schon ne ansage der kauft jetzt impfdosen bei den chinesen jetzt wo alles vorbei ist aber darum gehts nicht haltung zeihgen global handeln darum gehts!!!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, Sie waren und sind ein treuer Untertan oder Bürger des deutschen Staates, dem Sie nie abgeschworen haben. Sie unterstützen und verteidigen die Schweizer Verfassung nicht gegen innere und äussere Feinde. Im Gegenteil, Sie sind selbst ein innerer Feind der Schweiz und unterstützen unsere äusseren Feinde nach Kräften.
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Uns deutsche als äussere feinde dé schweiz!!!? Hallelulja. Aber tatsache ist seit tausenden von jahren sind wir unsere ärgsten feinde. Nimm mal hermännle. Erst vermäbelt er drei legionen römer und was mschen wir ??? Dtei jahre später meucheln wir ihn.
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Stöhlker alias Stänkerer ist einer jener heiss begehrten Fachkräfte alias Wirtschaftsflüchtlinge, die wegen unserer über Jahrhunderte erprobten Staatssäulen hierher kommen, undankbar unsere Infrastruktur nutzen und selbst nur heisse Luft produzieren, und kaum sind sie hier, wird mit all ihrer Kraft für die Errichtung eben jenes Staates werben, vor dem sie gerade geflohen sind.
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Meine Worte! Und ich kann nicht verstehen, warum Kollege Hässig diesen „Gross-Kotz-Schnurri von drüben“ weiter auf seiner Payroll laufen lässt bzw. man fragt sich, warum uns Señor Hässig all dieses Gewäsch antut?
Seit Dekaden vernimmt man aus Stöhlkers Traumland ausschliesslich Pleiten, Pech und Pannen! Die jüngste ist wohl diese peinliche AMPEL – mit dem ewig grinsenden Hampelmann als CEO!
Warum beschreibt dieser Hetzer aus D nicht mal diese Themen, z.B. die marode Infrastruktur, die miserablen Schulhäuser/Systeme, die massive Überfremdung inkl. Schlimmste Banden- bzw. Maffiakriege in den Ballungsgebieten – plus die wachsende Neonazi-Gruppierungen u. „Reichsbürger“? Auch höchst intelligent: Ihr Ausstieg aus der A-Energie – und dies, bevor man Alternativen hat! Ihre absolute Pleite-Armee u. ihr inzw. gig. 3 Milliarden-Schuldenberg, also in € gleich viel wie Italien… Inzwische komplett leere, deutsche Staatskassen mit einer 2-stelligen Inflation. Hinzu kommen die steinalten Brücken-, Bahn- bzw. Rollmaterial-Miseren – in ganz Deutschland. Von Digitalisierungen oder gar schnellen Internet-Verbindungen können gewisse EinwohnerInnen drüben nur träumen. Überdies, Studenten- u. Altersarmut; Maut- u. 120km/h-Theater – scheinbar ohne Ende. Den Anschluss an die SBB-Bahn-Trassen hat man total verschlammt (Gemäss Lindner: Italien-Schweiz-Deutschland-Skandinavien-Verbindung ev. 2045…). Wenn überhaupt.
Im Weiteren, die Berliner Flughafen-Milliarden-Pleite, dito Stuttgarter Bahnhof, Hamburger Opernhaus und das Riesentheater um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, welche Ihnen – und deswegen nun ganz EU auf die Füsse fällt. All dies, weil man so super ist, stets Merkel glaubte und indem man all die Folgeprobleme der viel zu früh abgerissenen A-Kraftwerke auf die billige Tour mit Putin (…) wettmachen wollte. Und letztlich noch der wohl einsamste Höhepunkt einfältigster Wirtschaftspolitik: Man lagert(e) alles, aber auch wirklich alles nach China aus. Die nächste Pleite und Abhängigkeit steht vor der Türe! Man übergab den Chinesen alles, inkl. Deutschland‘s Vorzeige-Produkte aus der Automobilindustrie – mitsamt Produktions- u. Bauplänen, Software, Roboter und alle Manuals… Wie blöd muss man denn sein – Herr Stöhlker!?
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Stöhlker alias Stänkerer ist einer jener heiss begehrten Fachkräfte alias Wirtschaftsflüchtlinge, die dank unserer über Jahrhunderte erprobten Staatssäulen hierher kommen, undankbar unsere Infrastruktur nutzen und selbst nur heisse Luft produzieren, und kaum sind sie hier, wird mit all ihrer Kraft für die Errichtung eben jenes Staates werben, vor dem sie gerade geflohen sind.
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Hier die Wurzeln von „Rösti“:
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Rudolf Farner „Gebt mir eine Million und ich mache aus einem Kartoffelsack einen Bundesrat“
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Stöhlker ist natürlich kein Deutscher, sondern ein Freimaurer.
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Genau,
wie das Verhältnis der Freimaurer zur direkten Demokratie ist und ob und wie die Akzeptanz demokratischer Entscheide inkl. der Meinungsfreiheit akzeptiert und gelebt wird lässt ist eine durchaus berechtigte Frage solange Intransparenz gegen aussen und geschlossene Vereinigung dominieren.
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Bravo Herr Rösti, endlich ein Mann mit Knowhow (Umweltingenieur ohne Klaviererfahrung) im UVEK, jetzt kann der Augiasstall ausgemistet werden.
Auch gut dass BR Rösti in der Wirtschaft so verbandelt ist, auch wenn er jetzt die Mandate abgeben muss. Die Klavierverbandelung seiner Vorgängerin hat ja gezeigt, welch gigantischer Scherbenhaufen aufgetürmt wurde, während sich schlussendlich die Dame zum Notausgang gestürzt hat.
Alles Gute Herr Rösti, der Durchschnittseidgenoss kann wieder aufatmen. -
Gegen den frischgewählten Bundespräsidenten Alain Berset ist eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs eingegangen: Am Freitag reichte Pascal Najadi, Produzent des Schweizer Kinofilms «Grounding», eine Anzeige gegen den Bundesrat ein.
In seiner Anzeige fordert der Schweizer, dass die Bundesanwaltschaft Ermittlungen gegen Alain Berset aufnimmt. Der Vorwurf: Berset habe am 27. Oktober 2021 im Schweizer Fernsehen SRF gesagt: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.» Mit dieser Falschaussage habe der Gesundheitsminister zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen: «Eine solche Spaltung verstösst gegen die Verfassung», so Najadi.
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Eine kleine Korrektur zu oben:
Am Freitag reichte Pascal Najadi, bekannter Putintroll und Fan der rechtsextremen AFD, eine Anzeige gegen den Bundesrat ein.Im Auftrag seiner Geschäftspartner?
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Oh, die armen Städter haben keinen mehr im Bundesrat. Wer lebt denn in den Städten, den angeblichen Wirtschaftsmotoren des Landes. Jene die zu alt sind zu fliehen, zugezogene Spinner die in der Stadt leben möchten wie auf dem Lande und Ausländer. Den Motor am Laufen halten Pendler welche täglich in die Städte strömen. Also welche Städter bieten sich an, als Regierungsmitlieder des Landes? Anscheinend niemand. Nicht traurig, ausser vielleicht für einen Deutschen, der bis zum letzten Atemzug nicht verstehen wird, wie die Schweiz funktioniert. Wer einen echten Niedergang live mitverfolgen möchte, der blicke Richtung Norden, auf ein einst stolzes Land, geführt von einem Haufen Pappnasen.
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Wenn der einfältige Klaus aus dem grossen Kanton und der „alleswissende“ Giger weiterhin ihr Gesülze abgeben können, sehe ich schwarz für IP. Das wäre schade für all die Beiträge welche wirklich lesenswert sind.
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Mir scheint, dass es in der Schweiz von miesen Politikergesindel genauso wimmelt wie in Täuschland.
Soviel dann zur dieser super direkten Demokratie wo alles besser ist(wie mir unsere Expat Kulturtrainerin das beschrieben hatte,LOL.)
Was mich wundert, dass es hier auch möglich ist ein nichtsnutziger Berufspolitiker zu sein.Das System sollte sowas doch eigentlich verhindern dachte ich.
Aber am Ende sind es dann doch immer die Mehrheit der verblödeten „Wähler“ die das korrupte System möglich machen.
Ich nheme mal an, dass es in der Schweiz genauso wie inzwischen überall statt Elections eher Selections gibt.-
Hast völlig recht, ich wünschte diese knappe Million aus „Täuschland“ würde wieder abzotteln und zu Hause ihre Bruchbude endlich in Schuss bringen!
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Guter Kommentar.
Nur eine Korrektur.
Es ist falsch bei einer Wahl den Nichtgewählten als Fehlentscheid zu bezeichnen.
Hans Ueli Vogt war die beste Wahl, er hätte dem BR und der Schweiz und damit uns gut getan. -
Klaus Stöhlker, Sie kommen ja aus der Bundesrepublik. Wenn Sie die Schweiz mit den Gummihälsen vergleichen wollen, machen Sie das ruhig. Die Schweizer Regierung mag nicht in allen Belangen zu überzeugen, aber vergleichen Sie doch einmal mit der zerstrittenen Regierung in Deutschland, die so gar nichts Konstuktives auf die Reihe bringt und nun per Notfallplan gegen die Reichsbürger vorgehen musste um nicht gestürtzt zu werden.
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Wieder ein medienindoktrinierter Spinner, der mitreden will. Hat wenigstens die die Bratwurst geschmeckt?
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Da kommt der BRD Bürger und tritt denen gehörig in den Hintern, z.B. WireCard.
…aber vergleichen Sie doch einmal mit der zerstrittenen Regierung in Deutschland, die so gar nichts Konstuktives auf die Reihe bringt …
Dann holt man sich Branson, ehemals FINMA Chef, seine rechte Hand Schäfer ins Boot, um die Finanzbuden in BRD aus zu stauben! Funktioniert jetzt sehr gut! Dürfte für Schweiz nicht gut aussehen für die Zukunft was die wissen!
Was ist im letztem Jahr in Schweiz passiert mit CS und FINMA? NICHTS! Von den SCHWEXIT Politiker Clowns ganz zu schweigen. Die sehen gerade GB voll Absturz im Kanal.
In BRD stimmt man über Probleme einmal in YouGove und Co ab und dann geht es zur Sache. Politiker beachten es und lassen auch selbst da Umfragen machen. z.B. EU Bürger Umfrage BREXIT prügeln. Das vorgehen soll härter sein war die Aussage. Heißt soviel, SCHWEXIT wird schlimmer sein wie BREXIT!
Hier hilft auch nicht mehr googeln. Köppel gibt auch laufend so Stuss von sich und EU prügelt um so lieber auf Schweiz ein. Köppel, Blocher, Farage, Chaos Boris dürften die Hauptmotivation dafür sein.
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Das ist eben der Unterschied zwischen den Regierungen in Bern und Berlin: in Berlin gibt es auch Streit und Konflikte! In Bern sitzt man lieber „g’mögig“ zusammen und macht lieber Apero Politik. Die Streit- und Konfliktfähigkeit der Schweiz ist ausgesprochen übersichtlich. Da wundert es einen dann nicht mehr, wenn Sie nicht einmal mehr zwischen staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen und einem „Notfallplan gegen die Reichsbürger“ unterscheiden können.
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@ Ich, weiblich, jung, links, grün und gutaussehend
Mir widerfuhr ein schallendes Lachen als ich Deinen Kommentar gelesen habe. Nein, nicht einfach nur gelesen, sondern regelrecht genossen und wie erwähnt hatte ich Tränen in den Augen. Genau, wegen dem schallenden Lachen……
Du fragst Dich warum? Ganz einfach und zwar die Passagen, welche mich zur Zeit des Erotopia im Floor erinnern. Feel yourself, express yourself. BDSM war keine Vorspeise, sondern das Hauptgericht, wännt weisch, was ii damit meine…… Let’s wipe the whip, so habe ich mich Dir vorgestellt und zwar nicht erst seit diesem Kommentar. Dominas sind allgegenwärtig spürbar…….
Was den inhaltlichen Text Deines Kommentars anbelangt, da bin ich „gottefroh“, dass ich nicht die Scheuklappen habe, welchen den Weit- und Tiefblick ausschliesst. Die Philosophie lässt grüssen, denn durch den dialektischen Prozess gelangst Du stetig zu neuen Erkenntnissen. Also keine Dogmatik, sondern ein „gwundriger“ Pragmatismus.
Es grüsse Dich verneigend
Ich, männlich, 65, Libertin und gut erhalten……. -
Die Weltwoche, beziehungsweise Roger Köppel hat das richtig erfasst.
Rösti ist so sehr im Filz verbandelt, dass er die anderen nicht stören wird. Er hat so viele Mandate angenommen, das er überall den Interessen von anderen verpflichtet ist.
Darum wusste ich, es wird Rösti werden.
Schon als Fraktionschef hat er nichts bewirkt…….Wie Alt-Bundesrat Merz es im SF-DRS sagte, „Verträglichkeit“ ist eine Grundvoraussetzung um gewählt zu werden.
Also nicht Fähigkeit, Zähigkeit, diplomatisches Geschick, Dossierfestigkeit oder sonst was, nein, der anderen Krähe kein Auge aushacken ist das wichtigste, den Saumässigen nicht an den Karren fahren……. das ist es.Mit Rösti haben sie das……… von dem werden wir nicht viel haben.
Und die andere, die ist eh nicht der Rede wert.
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Wer sich heute noch auf Köppel beziehen muss, hat so überhaupt nichts von der heutigen Lage verstanden. Der Züsli vom Dienst vertritt doch schon lange nicht mehr die Werte der SVP!
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Stimmen wir voll zu! Für den seine blöd Schwätzerei bekommt die
…Die Weltwoche, beziehungsweise Roger Köppel hat das richtig erfasst…
Schweiz die ganze Prügel der EU ab, perfekt. Der Schweizer Farage wird er in bestimmten Kreisen schon genannt! Also alles richtig gemacht.
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Lassen wir die Beiden doch mal im Bundesrat ankommen und urteilen nach einem Jahr. Dass der junge Kt. Jura eine BR-Vertretung hat, ist staatspolitisch positiv. Damit ist er national angekommen und in die Verantwortung eingebunden. Weniger positiv ist, dass der wichtige Geberkanton BS wieder nicht im BR ist. Das sollte bald korrigiert werden. Frau Herzog wäre wohl kompetent gewesen, leider auch etwas spröde rübergekommen. Das ist ihr Problem.
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@ Trudifudi……
Klaaaaaaro….. an deinem Kommentar und den in diesem enthaltenen guten Argumente, erkenne ich, dass Du diejenige bist die wirklich was verstanden hat…..(((-:
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Ich würde Merz Filz nicht einmal erwähnen. Die unfähigen Politiker der Filzpartei kann man gar nicht zählen. Man sieht ja, wie Keller-Sutter Filz jetzt mit Cassis Filz auftritt und ihm dann nächstes Jahr, wenn hoffentlich einer der Filzvertreter den Bundesrat verlassen muss, Cassis Filz, im übertragenen Sinne, in den Rücken fallen wird. Alles für den eigenen Erfolg, nichts fürs Land… Beschämend die Filzpolitiker und die kognitiv eingeschränkten Politiker der SVP!
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Ich weiss nicht genau inwieweit man Roger Köppel als Referenz herbeiziehen kann bzw. möchte… Aber, wozu genau dient denn z.B. ein Piano-Studium um im BR zu reüssieren?
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Baume-Schneider & Rösti sind sicher nicht schlecht und die wurden gewählt, weil sie „pflegeleichter“ sind als Vogt, der mit sehr grossem Können/Sachverstand die Wahl eigentlich hätte gewinnen MÜSSEN !!
Scheinbar wollen die im Bundeshaus in Ruhe gemächlich weiter schlafen.
Schlaft wohl ! -
Was die Deutsche Tagesschau von ihrem direkten Nachbar Schweiz hält hat sie gestern in der Tagesschau gezeigt. Sie berichtete über die Wahl eines demokratischen Senators in den USA. Die Wahl zweier Mitglieder der Schweizer Regierung war ihr keine Silbe wert! Für alle, die immer noch glauben die Deutschen und mit ihnen die EU wären unsere Freunde. Vielleicht könnte Herr Stöhlker als Deutscher mit Schweizerpass mal etwas über diese „guten Freunde“ schreiben.
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Einvestanden, hören wir sofort auf, mit den Deutschen Handel zu treiben? Dann ist die EMS-Chemie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sogar mit den Werken in China werden deutsche Automarken beliefert. Also wagen wir diesen Schritt!
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Bin voll dabei! Die Short Position wird dann erhöht.
@Putin-Versteher..Einvestanden, hören wir sofort auf, mit den Deutschen Handel zu treiben?..Dann ist die EMS-Chemie nur noch ein Schatten ihrer selbst…
Mit der kommenden Blockchain bekommen die noch einiges ab und EU Bürger haben auf SVP/ Blocher Co dann eine komplette Übersicht was da so alles abging. Da werden sich BRD Firmen hüten bei denen Vorprodukte zu kaufen. Ethik ist das Reizthema Nr. 1.
Der Bürger sagt was Sache ist den Firmen ob sie Lust haben boykottiert zu werden! Da sind deutsche Banken und BRD Regierung schon durch den Fleischwolf gedreht worden und bei EUGH samt EU Kommission gelandet.
Da sollen sich die SVP Firmenchefs und Schweizer Politiker im klaren werden, das es keiner Schweizer sind. Es sind BRD Wutbürger die mobilisieren und zusammen loslegen! Dann geht das Spiel ohne Grenzen los und schwappt EU weit über.
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Das dürfte doch klar sein: Für die Deutschen sind die USA viel wichtiger als die Schweiz. Da sehe ich überhaupt kein Problem. Wer interessiert sich hier für die Wahlen in Mecklenburg Vorpommern ? Abgesehen davon gibt es in der Politik keine Freunde, mindestens keine verlässlichen. Eher Freunde auf Zeit, je nach Interessenlage.
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Ich fand eine Element der Wahlen zumindest erhellend: da hätte die vereinigte Linke endlich mal die Wahl, ihren grossen Worten und Forderungen Taten folgen zu lassen und einen homosexuellen, urbanen, hochintelligenten jüngeren Mann zu wählen und einen VR- und Mandats-Sammler zu verhindern.
Und was tut sie: sie unterstützt den Rösti.Typisch für die Scheinheiligen-Partei SP mit ihren heuchlerischen Pöstchenbesetzern.
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Das ist ein guter Punkt. Eigentlich hätte die ganze Linke Vogt wählen müssen wenn sie denn ihren hehren Worten Taten hätte folgen lassen. Was war die SP-Fraktionsparole ? Stimmfreigabe ?
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Stöhlker – einmal mehr der absolute „Versteher“ der schweizerischen Politik! Ja, exakt das ist es eben was die Schweiz braucht,…umgängliche aber nicht weniger lösungsorientierte und letztendlich doch starke Politiker. Es ist für mich seit vielen Jahren ein absolutes Rätsel, wie dieser Herr in der Schweiz mit seinem „Geschäftsmodell“ bzw. mit seiner Art und Weise (sprich deutsche Überheblichkeit) überhaupt einigermassen oder doch nur angeblichen Erfolg haben konnte??!!
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die provinzposse war gestern war recht peinlich, da offensichtlich wird, wie der/die (!) bundesrat an relevanz verliert. aber wenn man sich den mist anschaut, der am finanzplatz abgeht, ist eigentlich auch da nichts perspektivisches abzusehen.
bald werden asiatische tourist/“/*/innen die bundesratwahlen mit dem gleichen interesse für folklore verfolgen wie die landsgemeinde in appenzell.
der kommentator stöhlker hat leider recht. er kennt den betrieb ja von früher…
ganz bundesbern sprach über schwarzkopfschafe statt über die dutzenden von wirklichen problemen. unglaublich.
und die hälfte der bevölkerung – das fernsehen tut so, als ob es sie gar nicht gäbe – sind gar keine schweizer….
…müssen aber, wie der junge interviewte türkische kellner vom ‚della casa‘ am dienstag abend im SRF, den alten schweizern vor der glotze erzählen, wie sehr er als ausländer den SVP-politiker (!) rösti schätzt, dem er ‚albert‘ sagen darf.
dabei hat er gar kein stimmrecht…. -
Hans-Ueli Vogt als personellen Fehlgriff zu bezeichnen ist wohl total daneben. Erstens wäre er mit Abstand der intelligenteste Bundesrat gewesen und zweitens holte er schon im ersten Wahlgang immerhin mehr Stimmen als Eva Herzog noch im zweiten…
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Jetzt kann KJS wieder wie üblich seinen Senf dazugeben. Seine ekelhaften Ergüsse hören nie auf, einfach die Schweizer als Vollidioten darstellen. Das muss scheinbar geil sein.
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Was mich stört ist, dass man diesen unsäglichen Teutonen noch nicht in sein Herkunftsland zurückgeschoben hat!
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Zum Glück haben wir gestern keine Politiker im Format von Ihnen bzw. der hochkorrupten elitären Sekte bekommen! Es reicht langsam mit Ihnen und den hochkorrupten Möchtegernpolitiker der Filzpartei, die sich, wie Sie, nur der Günstlings- und Vetterlipartei verschrieben haben! Gehen Sie doch endlich nach Deutschland zurück, wenn es Ihnen in der Schweiz nicht passt! Und Herr Hässig, sperren Sie endlich das Konto von Stöhlker!
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Naja Meyer, nicht sehr demokratisch.
Stöhlke ist offensichtlich der bessere Schweizer.
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Wie immer liegt Stöhlker mit seinem Geschwafel total daneben. Dumme Bemerkungen eines schrulligen Alten, der mit seiner Bedeutungslosigkeit nicht umgehen kann. Für die fast tägliche Kolumne bezahlt er natürlich IP. Man darf sein Gelabber ruhig spülen: Geistige Umweltverschmutzung. Stöhlker würde sich gut eignen als Berater der „Reichsbürger“.
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Die Bauernlobby, vornehmlich aus dem Kreis der SVP, hat es geschafft, der Pharmahochburg Basel den Hintern zu zeigen und die Schwarznasenschafzüchterin Baume-Schneider in den Bundesrat gewählt. Das darf nicht folgenlos bleiben. Die Geberkantone, welche nicht mehr im Bundesrat vertreten sind, sollten jetzt zusammenstehen und gegenüber Bern unmissverständlich klar machen, dass man es nicht akzeptiert, wenn der Bund zum uneingeschränkten Selbstbedienungsladen für die Landwirtschaft und der Sozialindustrie mutieren würde.
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Man darf übrigens auch für den Bundesrat kandidieren, wenn man in keiner Partei ist. Das wäre doch was, Herr Stöhlker! Und dann allen zeigen, wie man es richtig macht, nicht?
Ich finde Ihre Angriffe leider nicht einmal lustig. -
Ach, was wird hier wieder gestöhlkert! Wir sehen tagtäglich auf diesem Portal bzgl. Banken, wie es bzw. was rauskommt, wenn man Egomanen an der Macht hat. Dieses Land braucht konsensorientierte Macher im BR, die Parteipolteri können ihre Haltungen jeweils im NR einbringen. Jedes Kind weiss, dass ein jeder Vorschlag nur so gut ist, als dass er von der Mehrheit getragen wird!
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Mir sind bis jetzt 2 Personen der Öffentlichkeit bekannt, die es schaffen, sich im selben Satz zu widersprechen: Angela Merkel und Franz Beckenbauer – beides Teutonen! Ich denke, Klaus Namensvetter Lauterbach kann man getrost ebenfalls mit dazuzählen…
Sie schaffen es immerhin, Herr Stölker, Ihren Widerspruch in einem ganzen Artikel unterzubringen, Chapeau!
Aber eines verstehe ich noch immer nicht: weshalb wollen angeblich intelligente Menschen die Schweiz noch immer in die EU führen, obwohl dieser Kahn schon derart marode, ist, dass das Wasser bereits auf allen Decks reinströmt. Werden Sie für diesen unerklärlichen Schwachsinn eigentlich bezahlt, oder haben linksgrün versiffte Parolen ihren Hirnschmalz beeinträchtig?
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Was wissen wir jetzt nach Stöhlkers altersgerecht aufgearbeiteter Schreibe? Gut Aiderbichl hat WLAN!
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Das Schweizer Regierungsmodell verträgt eben keine Macher-Typen, Egozentriker und Persönlichkeiten mit Kanten. Das Kollektiv erfordert ‚teamfähige‘, angepasste Charakteren, die sich einfügen und nicht Starallüren haben.
Blocher war da die Ausnahme und wie das herauskam wissen wir.-
Und bitte keine eloquenten Typen wie damals Borer in Berlin. Lieber schön was angepasstes mit Edelweisshemd und Traktor!
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Wenn ich diese Bauernregierung sehe, müssten die nicht mit dem Bundesratsjet, sondern mit dem Stalinez ihre Reisli unternehmen.
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Und der abgehalfterte Adolf Ogi biedert sich auch noch überall an.
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Was für ein anmassender und die Bundesräte verunglimpfender Artikel von Klaus Stöhlker. Es ist wirklich an der Zeit, dass einem solchen Schreiberling keine Plattform für seine derartigen Ergüsse mehr gegeben wird.
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Lassen sie ihn seinen wiederkehrenden Quatsch schreiben, sein einziger Lichtblick in seinem geistigen Dämmerzustand.
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Genau. Dass sich IP wegen solch einem Klausi auf so tiefes Niveau herunterlässt ist mir schleierhaft!
Klicks alleine sagen noch nichts über die Qualität aus. Genau dieser Qualitäts Journalismus fehlt mittlerweile komplett.
Enzieht dem Stöhlker entlich
diese Plattform. Sonst ziehen wir Ihm die Zähne -
Rheintaler, betrachten sie die Berichte von Stöhlker als bewusste Provokation. Um ein ausgewogenes Bild zu erhalten ist es nicht schlecht solche Betrachtungen zuzulassen. Auch in seinen arrogant wirkenden Artikel stecken Wahrheiten, die man/frau oft übersieht.
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Aber recht hat er. Scheinbar muss man in der CH als Bundesrat einfach „gmögig“ sein. Auch wenn man daneben eine völlige Niete ist. Die anderen zwei Kandidaten wären um Welten besser gewesen. Zugegeben, ich bin zwar kein Freund von Stöhlker. Seine Kommentare sind mir zu „gumihalsig“!
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Status Quo
Bauer first
Digitalisierung 1953
Explodierende Kosten im Gesundheitswesen
Pensionskassen mit exorbitanten Verwaltungskosten wirtschaften in die eigene Tasche
Tschüss AHVHoi Zukunft
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Eigentlich schätze ich Stöhlker meistens. Dass er uns aber dauernd sagen will, es sei nun Zeit in die EU zu gehen die unter der Fuchtel seiner eigentlichen Heimat ist, stört die meisten Schweizer.
Das dies immer mehr Schweizern sonderbar vorkommen soll, zeigt eine gewisse Verwirrung von Stöhlker. Noch nie war in der Schweiz der EU-Beitritt so unpopulär, wie jetzt. Das zeigt jede Umfrage.-
Stöhlker gehört auch nicht in unser Land!
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Geht vielen Deutschen aber ähnlich!
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ja, ungefähr so wie der brexit in britannien! populär im volk heisst noch lange nicht sinnvoll und gescheit, wie wir anhand der news aus london lernen.
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@ bitzius,
sie glauben auch alles was ihnen die Medien vorluegen.
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https://twitter.com/claudelongchamp/status/1600548236955189248?s=48&t=fc-rTcrus0fkMrFIURkYGQ
Man kann für einmal den Kommentar mit einem Link zu einer Grafik machen, resp. zu einer einfachen Wahlanalyse:
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Was Blick schreibt würde ich mit Vorsicht geniessen!! Dort sitzen nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker. Unser Bundesrat kann niemals annähernd so schwach sein wie die Deutschen Regierungen, die bald alle Koalitionsvarianten versucht haben und immer daran scheitern werden, weil sie in ihrer selbstherrlichen Arroganz unser Konkordanzsystem nicht begreifen können. Lieber machen sie sich von ausländischen Diktatoren abhängig um später im Krisenfall die immer weniger werdenden grossen Steuerzahler zu bemühen. Selig sind die deutschen Wirtschafts-Flüchtlinge wie Sie, die bei uns aufgenommen werden und unzensuriert ihre „weisen“ Analysen über unser „schwaches“ politisches System abgeben können, während ihr altes Heimatland im Elend absäuft.
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Treffender kann man es gar nicht formulieren!
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Bravo Konkordanzfan! Solche Politiker wie die Deutschen Pfeifen mit ihrer feministischen Aussenpolitik (übrigens eine Beleidigung aller hart arbeitenden und klugen Frauen) möchte ich keine Sekunde in unserem Bundeshaus sehen.
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Gratuliere. Total richtig.
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Die Schweizer in ihrer selbstherrlichen Arroganz können einfach nicht begreifen, dass ihr Konkordanzsystem nicht immer die erste Wahl ist und es auch andere Formen gibt, Demokratie zu organisieren. Und sie verstehen nicht, dass sie mit ihrer Behauptung, die einzig „echte“ Demokratie zu sein, allen anderen Demokratien erklären, dass sie Kopien seien. Dreister geht es wohl kaum.
Dass ausgerecht Sie der Deutschen Regierung Abhängigkeit von Diktatoren vorwerfen, ist offenbar ironisch gemeint. Da schlägt die Schweiz den Nordkanton ja noch, denn bekanntmassen nimmt dort nicht nur gerne das Geld von Diktatoren, sondern auch von Verbrechern, Steuerhinterziehern etc.
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teils sogar unterdurchschnittlichen Politdarstellern, ich behaupte mal 95 % der Schweizer Bevölkerung kann die sieben Zwerge nicht beim Namen nennen.
Ich gehöre auch dazu und gut ist es so. Wir lassen keine starke Persönlichkeiten zu. Das passt irgendwie zu unserem Naturell und verglichen mit der Clownstruppe in der Deutschen Regierung haben wir auch keine Leuchten, dafür auch dank dem Durschnittspolitdarstellern auch keine Unterirdischen.
Sondern einfach Lobbyisten aus der 80 % Gausschen Kurve.
Ich sehe es in meinem Umfeld, dafür gibt es auf Gemeindeebene ganz tolle Politiker.
In den lezten Jahren wurden und werden bei diesen viele Respektiert für Ihre Arbeit, was man bei den, ja wie heissen sie schon wieder (?), sieben Zwergen quasi nie mehr der Fall ist.
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Ein feiger anonymer Schreiber nennt die BR Zwege? Wer ist der wirklich eZwerg? Der BR oder der anonyme Feigling?
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– von: Gisela Blum –
Die Informationsfreiheit ist jetzt ausgehebelt
Die Pressefreiheit wurde beerdigt.
Die Wirtschaftsfreiheit der Medienhäuser und der Journalisten ist mit einem weiteren Realakt einer Ständerätin niedergetrampelt.Die nur knapp nicht in den Bundesrat gewählte Baslerin Dr. Eva Herzog (61), seit 2019 Vertretung des Halbkantons Basel in der Kleinen Kammer, hat gezeigt, wie die Grundrechte um die Schaffung und Rezeption von Information durch die Politiker mit einem Armstoss aus der Verfassung gehievt werden. Die Information ist in jeder Gemeinschaft das allerwichtigste und bedeutendste Gut, weil sie über die Wissensvermittlung das Zusammenleben regelt.
Und den Bruch begang Ständerätin Dr. Herzog gleich, nachdem sie noch kurz vorher von der Bundesversammlung und dem Volk den Eid auf die Bundesverfassung abgelegt haben würde, wenn sie in die Landesregierung gewählt worden wäre. Das Wort «Skandal» ist keine Repräsentation für diesen Realakt einer Ständerätin.
Was die ehemalige Exekutiv-Politikerin aus dem wirtschaftlichen Schwerpunkt-Kanton Basel mit Pharma und Insurances im Bundeshaus gemacht hätte, darf man sich gar nicht vorstellen.
Sie hatte schon als Ständerätin einen Eid abzulegen. Das Ritual lautet:
«Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen, die Verfassung und die Gesetze zu beachten und die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen.»
Das Parlamentsmitglied skandiert: «Ich schwöre es».
Und jetzt? – Sie verletzte darüber hinaus das verfassungsmässige Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, als sie mit ihrem Stoss gegen den ‹bajour›-Reporter dessen Stand gefährdete. Er könnte Strafantrag wegen Tätlichkeit und Hinderung an der Berufsausübung stellen. Das würde eine tolle Staatsaffäre werden. Es würde die Tauglichkeit der Gerichte auf die Probe stellen.
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In der NZZ berichete um 16:25 Samuel Tanner über die Trauerarbeit der Basler Gesandtschaft nach der Wahlniederlage und schildert, was nach dem ersten Weltschmerz der Basler Delegation geschah:
‹Nach ein paar Minuten stellte sich Herzog vor die Mikrofone der Basler Medien. Sie sagte, sie habe sich am Vorabend ganz stark gesagt, es sei wie im Sport, es werde nicht nur eine Siegerin, sondern auch eine Verliererin geben.
«Eine Katastrophe ist es nicht. Aber es wäre an der Zeit, eine städtische Vertretung im Bundesrat zu haben.»
Dann entdeckte sie eine Kamera, die ihr nicht geheuer war. «Wer ist das?», fragte sie und meinte einen Reporter von «Bajour», einem Basler Lokalmedium, das am Sonntag einen kritischen Artikel über ihre Bilanz als Basler Regierungsrätin gebracht hatte.
«‹Bajour›», sagte der Reporter.
«Nein, danke», sagte Herzog. «Wieso hab ich das nicht gewusst?» Dann schob sie den Reporter eigenhändig weg. «Nein, ‹Bajour› nicht.»
Es war ein ernüchterndes Ende.“
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So weit Samuel Tanners authentische Aufzeichnung seiner Wahrnehmung.
Wer die politisch agierende Person nicht lobhudelt, wird ausgegrenzt und abgewürgt. Es gibt also eine Verfassungstheorie – und es gibt eine Verfassungswirklichkeit.
Die Schweiz ist seit Jahrzehnten in einem desolaten Zustand. Die Regierenden lassen das Volk hängen. Das Volk wird manipulativ informiert. Das beweist sich durch Herzogs Handeln. Die Bevölkerung kann in essenziellen Fragen nicht wissensbasiert mitreden. Wenn sie entscheidet, war die Information häufig nicht objektiv. Dies erwies sich so auch in den Covid-19-Monaten, wo durch Berset eine «Wahrheit» auf das Volk eingehämmert und ein zweifelhaftes Wissen eingeglüht wurde, das bis in Form von Angst und Schrecken nachhallt. Das wichtigste Thema im gesamten Wissensmeeri: Die Rentenversprechungen werden nicht eingehalten. Das ist für die Volkswirtschaft fatal.
Wer als Bürger und Steuerzahler von der Regierung und den Institutionen Zeit seiner wirtschaftlichen Aktivphase so angelogen wird wie die Arbeitenden in der Schweiz, drosselt die Leistung. Er entwickelt die Verachtung eines Galeerensklaven gegen die Regierung. Die Regierung spielt sich als Herrenvolk auf. Die Produktivität der Schweiz sinkt nun seit Jahren. Die Identifizierung mit der Eidgenossenschaft verharrt schon lange auf dem Frostpunkt, weil die Versprechen Lügen sind.
Die Camouflage mit den Migranten, die angeblich Rente einzahlen, um die Rente der Schweizer zu retten, aber keine Bestimmung über die Verwendung der Gelder bekommen sollen (>25%), dienen einem Nullsummenspiel. Was die Migranten erbringen, wird gleich wieder durch gewisse Schichten abgeschöpft. Es lohnt nicht, mit Erfolg zur Positivierung der volkswirtschaftlichen Gesamtrente beizutragen. Auch die Migranten sind betrogen. Auf einzelne Gruppen wird ein speziell starker Druck ausgeübt, der die Assimilierung verbietet.
Nun ist der Verantwortliche für das grosse Sozial-Desaster, der Alain Berset, auch noch zum Bundespräsidenten gekürt worden. Zu allem Überfluss: Der Mann, der alle moralischen Gefühle der Eidgenossen in den letzten Jahren in Kaskade verletzte, ist jetzt in die Geschäftsführung des Bundesrates, der mit zwei neuen Bundesräten renoviert wurde, gefördert worden. Er vertritt das Land gegen Aussen.
Das Parlament hat erst Stunden davor die „nur-Ja-ist-Ja“-Lösung ins Strafgesetzbuch geschrieben. Ob diese Bestimmung da Bestand hat, wird sich im Ständerat, und vielleicht später im Rahmen eines Referendums erweisen müssen. Es ist unklar, welches Rechtsgut mit der „nur-Ja-ist-Ja“-Lösung geschützt werden soll. Der Wert des Rechtsgutes ist am Landes-Gesamtinteresse zu messen. Tut diese Bestimmung das? Das Fortpflanzungsverhalten der Schweizerinnen mit Pass ist so, dass die Frau, die ein Kind zur Welt bringt, gerade ihre eigene Pflegeperson fürs Alters ins irdische Leben setzt. Die Männer, die zur Zeugung dienten, sind aussen vor. Ein schlechtes Omen, weil man sich darüber nicht informieren kann, weil nicht informiert werden will.
Die Bundesverfassung von 1989/1991 scheint für die Schweizerische Eidgenossenschaft keine Richtung anzuzeigen, sondern sie scheint ein Rezeptbuch der Beliebigkeit zu sein. Kein Gericht ist sie, und nur Flaumiges im Rezept zur Zubereitung, diese Pfanne. Und wenn das Rechte in der Verfassung verankert sind, werden die mit Armstössen zur Seite geschoben. So geht das schon seit Jahrzehnten. Die Baslerin har nun gezeigt, wie man es auf Regierungsstufe macht.
Mit Eva Herzog ist das Parlament der Schweiz knapp dabei vorbeigeschrammt, ein Ei zu legen. Es hätte einer Vielzahl von Parlamentariern gut angestanden, einen Blick in den Basler Halbkanton zu werfen, bevor man Eva Herzog auf den Wahlzettel schrieb. Sie erhielt viele Stimmen. Aber: Sie schupfte den ‹bajour›-Reporter händisch von sich weg, um das wichtigste Gut einer Schicksalsgemeinschaft – die Information – zu unterbinden. Wenn das keine symbolische Handlung ist, die auf die Manipulation der Bevölkerung in der Zukunft hinweist.
Gisela Blum
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Klaus J. Stöhlker begreift die Schweiz noch immer nicht.
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Er wird es nie. Weil er wie viele, viele andere nicht hier geboren und aufgewachsen ist.
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Ein Lob dem Richter, der das Urteil vor der Tat fällt!
Und
Mehr Staat, oder mehr Credit Suisse? Wir haben die Wahl. -
Die Geber-Kantone des Finanzausgleichs stellen nun 0 Vertreter im Bundesrat. Die Empfänger-Kantone haben alle 7 Bundesratssitze inne. Die Kantone, aus denen diese 7 kommen, konsumieren über 61% der gesamten Finanzausgleichssumme und nehmen die Ränge 1, 2, 3, 6, 10, 11 und 13 auf der Liste der Netto-Empfängerkantone ein. Stöhlkers B-Schweiz steht vor dem Totaltriumph. Die Republik der Gründer hat auf ihrem langen Weg über die Demokratie der beharrlichen und bedachten Reformer nun wohl ihren Endzustand erreicht: Die Oligarchie der Konkursverwalter.
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Richtig trendig. Wir galoppieren mit Höchstgeschwindigkeit nach links. Die SP hat gewonnen. Sie will doch immr das Vermögen umverteilen. Die Einen arbeiten und die Anderen laben sich am Erarbeiteten.
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Jetzt kann KJS wieder einen ekelhaften Senf loswerden. Seine debilen Sprüche hangen mir schon lange zum Hals heraus und LH lässt diesen eingebildeten Tropf immer öftre palavern.
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Und stell Dir mal vor, dass Dein widerlicher Kommentar an Dich retourniert wird und zwar genau so, wie Du es geschrieben hast.
Es kann sein, dass Du dann verstehst, was für ein menschenverachtender Text es ist und Du Dich darüber empörst. Kann sein, kann sein……
Ich kann aber mit Sicherheit festhalten, dass ich mich als Schweizer fremdschäme und zwar für solche Schweizer, wie Du einer bist.
Das Ganze fängt nämlich an mit Respekt und Toleranz. Das sind Tugenden, ohne die wir zugrunde gehen.
@ Klaus J. Stöhlker
Mir ist klar und somit auch bewusst, dass Xenophobie/Rassismus auf der ganzen Welt herrscht. Aber was hier zu Ihrem Artikel zum Teil „verfasst wird“, das ist schlicht und ergreifend ekelerregend.
Ich wünschte mir, dass Menschen wie Sie, nämlich ein mit Haut und Haaren lebender und wirkender Schweizer, es noch viel mehr davon gäbe!
Und zu Ihrem Artikel folgende Bemerkung meinerseits: Die BR-Wahlen waren ok und es wird sich weisen müssen, ob das jetzige „Mischungsverhältnis“ für alle Kantone, Gemeinden und somit der ganzen Schweiz dient und nützt……
Hingegen mache ich mir mehr Sorgen, was seit Jahren in der Stadt Zürich abgeht. Rot-Grün, sind zwar schöne Farben, aber das Blaue und das Gelbe fehlt mir einfach und dies gerade in der Politik und in der Führung……
Mit besten Grüssen verbleibend
Kosmopolit Ars Vivendi -
Muscht noch fehlerfreier schreiben lernen, gell.
Sonst tut es mir zum Hals heraushangen… -
Große Klappe nix dahinter, Schland
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Sympathisch ist doch ein guter Anfang. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sie bessere Arbeit leisten können, als die Ampel im Norden. Und mit der nötigen Distanz kann das Ampelidioten-Virus auch nicht gefährlich werden.
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alpöhi
mich wundert es wer für welche SP Kandidatin gestimmt hat. Alle Welschen ist klar, ebenso Landwirschaft. Aber wer hat denn die Mehrheit für Baume-Schneider gebracht ? Blick meint die FDP.
Ich kauf mir ein Schwarzmaulschaf, dann werde ich Bundesrat. Gute Nacht Schweiz(lein).-
Ich würde einen Castor Rex empfehlen, schöner Körperbau, länglicher Kopf, Fell in mittlerer bis dunkler Tönung, mit rötlicher kastanienfarbiger Deckfarbe überzogen. Kurzhaarig
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Klar die FDP! Die Partei ist längst von Kommunisten unterwandert.
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Die Qualität des BR wurde seit je her diskutiert, das ist nichts Neues und das Schweizerische System basiert nicht auf besonders starken BR. Das gilt übrigens auch für viele andere Länder wie zB die Schwester- und ebenfalls Präsidialrepublik USA. So erfolglos sind die beiden Länder ja am Ende dann auch nicht. Entscheidend aus wirtschaflticher Sicht dürften wohl eher die politischen Mehrheitsverhältnisse im BR sein, es fängt schon bald an mit der Dep.-Zuteilung. Da bin ich eigentlich optimisitsch seit die CVP oder besser gesagt Mitte keine Rolle mehr spielt.
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@L. Schenk
Wie kommen Sie darauf, dass die Schweiz eine präsidentielle Republik ist?
Und dann kommen Sie noch mit einer ,Schwesterrepublik’ USA?Ich schlage vor, dass alle Schweizer regelmässig eine Abstimmungstauglichkeitsprüfung absolvieren müssen. Vielleicht hätten wir dann auch bessere Vertreter in Regierung und Parlament…
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Am Dienstag hat die Schweiz 6:1 verloren, Heute schon wieder, 2:0. Na ja „Rösti“ ist ja noch gut, aber das „Beeri“ hätte es nicht gebraucht. Und was Blocher angeht, da können sie ja nur was schlechtes schreiben. Dabei waren sie ja nie. Als Schweizer auch nicht bei der EWR Abstimmung. Stimmts ? :
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Unsere Bundesräte sind doch zuletzt nur Marionetten all ihrer Berater, Zu/Einflüsterer und Lobbyorganisationen. Als Beispiel nehme man Bundesrat Berset und seine 800 gutbezahlten BAG Angestellten. Während der Covid Pandemie hat dieser Beamtenapparat mehr als einmal kläglich versagt.
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Jura ist kein Kanton, sondern eine Kaffe Maschine
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@ Teo; wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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Falsch. Und nicht einmal lustig. Eher dumm und verklemmt. Ihren Kommentar meine ich
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Von was träumen die den? Übrigens fragen sich die Engländer das auch!
…Die Gewerkschaften haben noch weniger als bisher zu befürchten und dürfen für ihre Mitglieder mehr denn je verlangen…
Mich hat ein Freund aus GB gefragt, ob Schweizer nicht mitbekommt wie es GB kurz zerlegt hat. Meine Antwort, die googeln irgendwie Koalas Australien sind putzige Tiere.
Hat er erst nicht verstanden. Nach der Erklärung schon. Da gibt es viel Sonne und schönes Badewetter am laufenden Band. Putzige nette Tiere zum Streicheln und wohlfühlen. Die perfekte Wohlfühlblase, was will man mehr, bis einer kommt und sie platzen lässt, EU!
Wer ist bei denen der Clown fragte er mich? Die haben einen ober Clown/ Parmelin und ein paar neben Clowns. Sind alle im Bundesrat.
Sie sind mit diejenigen, die die Blase vollends platzen lassen!
…Die Gewerkschaften haben noch weniger als bisher zu befürchten…
Arbeitsplätze ahoi Richtung EU ist das Motto. Ein paar tausend werden jetzt in der Rüstungsindustrie erledigt. Banken kommen bald auch dazu mit den neuen EU Verordnungen. Was weg ist kommt nicht mehr wieder, schon gar nicht wegen Schweizer Löhne.
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Blocher gehört in den Bundesrat!
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Martullo
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sorry, aber das war der grösste Versager! Nichts gegen SVP, aber der hat nur ein grosses Maul. Was hat er in seinen 4 Jahren als Bundesrat gemacht? Warum wurde er nicht wiedergewählt? Eben 😉
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Eher in die Insassenvertretung eines Altersheims. Blocher mit seiner Krawalltruppe aus dem Kt. Zürich ist doch mitverantwortlich dass die SVP des Kantons in Bern nicht mehr zieht. Milchbauern die immer unterstützt werden müssen, gescheiterte Existenzen aus der Stadt wie Heer und Tuena, taugen halt nichts um den Kanton in Bern zu vertretenoder gar eine BR zu stellen!
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Richtig. Einfach nicht in den der Schweiz.
Blocher ist das grösste Einzelproblem der Schweizer-Politik in den letzen 30 Jahren.
Dort wo er ist, ist er gut aufgehoben. Nach Bern sollen jetzt die, die etwas von der Sache verstehen.
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Ach, was wird hier wieder gestöhlkert! Wir sehen tagtäglich auf diesem Portal bzgl. Banken, wie es bzw. was rauskommt, wenn man Egomanen an der Macht hat. Dieses Land braucht konsensorientierte Macher im BR, die Parteipolteri können ihre Haltungen jeweils im NR einbringen. Jedes Kind weiss, dass ein jeder Vorschlag nur so gut ist, als dass er von der Mehrheit getragen wird!
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Der schönste Tag in meinem Leben war die Abwahl von Blocher, der ist ja auch von der Abstammung her ein Teutone und ähnlich wie KJS, grosse Schnauze und kein Charakter.
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Super. Sofort einverstanden. Sogar als alter Mann würde er noch mehr taugen als alle anderen 6 zusammen. Der Einzige der je etwas tolles erschaffen hat in seinem Leben.
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Die Schweiz braucht KEINEN starken Führer.
Auch nicht in einer 7.Ausführung.
In der Schweiz ist das VOLK der abschliessende Souverän.
Sooooo soll es bleiben, auch für unsere Nachfahren.
———–Punkt.———!!!
Geschnallt Herr K.Stöhlker???-
Nein, Herr Stöhlker als Ex-Preusse schnallt das niemals.
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Landesversorgung bitte sofort auf Brawndo ausrichten, denn Brawndo hat Elektrolyte.
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Empfehle Ihnen das Buch Staats-Oper Schweiz. Dort zeigt Prof. Dr. David Dürr bei wieviel Erlassen der von Ihnen genannte Souverän (direkte Demokratie) überhaupt etwas zu sagen hat.
Zitat:
„Die Theorie, dass sich in der Schweiz die Rechtsunterworfenen ihre Gesetze selbst geben, stimmt im Umfang von 0,33%.“
Zitat Ende
Wäre Zeit aufzuwachen und mitzuhelfen, etwas in die von Ihnen dargestellte Richtung zu unternehmen.
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Der Wohlstand in der Schweiz gründet auf der Mittelmässigkeit – und zumindest bis anhin Wirkungslosigkeit – unserer Politiker samt Bundesrat.
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Aber mit Absicht!
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Ja, hat etwas.h
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Herr Stöhlker
Gemäss den vorliegenden Fakten des deutschen Nachrichtendienstes ist ein Anführer der terroristischen Organisation
„Reichsbürger“ Mitglied der Freimaurer.Herr Stöhlker, Sie sind auch Mitglied der Freimaurer.
Bitte um Stellungnahme. Oder äussern Sie sich nicht zu offenen Fragen?
Freundliche Grüsse
Ivo2-
Das erklärt, warum Herr Stöhlker immer andeutungsweise etwas Richtiges sagt, aber eigentlich eine vorgegebene Richtung voranschreitet.
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Gestern also voll den Umsturz verhindert? So quasi ein umgekehrter Volodymyr-Fall in Deutschland?
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Schäme mich als Schweizer für die Wahl von Baume-Schneider. Sie wirkt wie ein aufgeschrecktes Huhn auf LSD.
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einfach nur dumm, saudumm, so was zu schreiben. Kennen Sie die Frau, Herr Herzog? Schauen Suie doch Ihre Namensvetter:in an, vergrault und frustriert!!
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Ein schwacher Bundesrat, etwas besseres kann der Schweiz nicht passieren.
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Richtig. Dann müssen jedoch die Kantonsregierungen gut und top sein.
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Lasst endlich das Volk den Bundesrat direkt wählen.
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Vertrauen sie wirklich in unser Volk? 1812 hat der 3te US-President Jefferson die Limiten des Volkes erkannt. „Wenn eine Mehrheit herausfindet, dass sie, durch Wahlen, auf dem Buckel einer
Minderheit leben kann, ist es mit der Demokratie vorbei“. Darum die Filter in der US (und schweizer) Verfassung.
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Sonderfall? Wir sind doch längst Teil dieses links-grünen Sozialismus, der sich im ganzen „Wertewesten“ breit gemacht hat. Die neuen globalen Player lachen sich doch über all diese woken Moralapostel kaputt. Wir beschleunigen den eigenen Abstieg mit voller Kraft. Wenigstens da sind wir Spitze.
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Gibts nicht ein Buch: „Deutschland schafft sich ab“? Das könnte auch für die CH zutreffen.
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Das Buch wurde 2010 von Thilo Sarrazin auf den Markt geworfen. Der Mann erdreistete sich, die absehbaren Auswirkungen einer verborgenen Agenda zu benennen. Und so etwas geht natürlich gar nicht, weshalb er in den vorgespurten Medien auch umgehend zerrissen und diskreditiert werden musste. Was für Deutschland gut ist (naja, vielleicht nicht für Deutschland,) und für Westeuropa (ok, vielleicht auch nicht für Westeuropa,) aber wenigstens für die EU und die Schweiz (ok, auch nicht,) aber dann für den Rest der Welt (eigentlich auch nicht wirklich,) aber sicher für die ungewählten Imperatoren des WEF/C40 mit mörderischen Druckmitteln auf die nationalen Politiker, gehört nicht in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Und heute, zwölf Jahre später und nach den Corona- und Bratwurst-Festivitäten liegt der Fall klar: Jeder, der sich weigert, in den kollektivistischen Gleichschritt Richtung vorbestimmter und abgegrenzter Glückseligkeit einzusteigen, ist ein Staatsfeind. Und solchermassen unerwünschten Subjekten wissen Politik und Justiz glücklicherweise aber spätestens seit dem 13.06.2021 zwar subtil, aber äusserst wirkungsvoll, die staatsgewaltige Stirn zu bieten. Es ist fast unwichtig, wer in Bern im BR hockt, denn komplizit sind sie spätestens ab der Ablegung des Amtseids alle.
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Von 4 schlechten Angeboten, hat das Parlament die 2 besseren gewählt. Eine andere Wahl hatte die Vereinigte Bundesversammlung nicht. Wenn die Bevölkerung glaubt, sie wähle jeweils Volksvertreter ins Parlament, dann irrt sie. So hat die Schweiz diejenige Regierung, die sie verdient. Im Nachgang dann die böse Überraschung.
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In jedem Fall war es eine schallende Ohrfeige ins Gesicht der arroganten, sogenannt urbanen, Stadtlinken. Die glauben in ihrer Cüpli-Bubble tatsächlich, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen und damit das Recht, alle anderen im Land zu schulmeistern. Deshalb gibt’s heute zum Apéro einen Absinth und dann eine Berner Platte mit Saucisse d’Ajoie. Nichts da mit veganem Sushi.
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Genau, die festfreudigen Fleischverzehrer und trinkfesten Subventionsjäger haben gesiegt. Absinth (kommt aus NE, nicht JU) trinken übrigens bevorzugt Abhängige. Bin SVP-Wählerin vom Land und finde dieses Parlament eine Zumutung.
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BRAVO, Harald, genau so ist es!!!
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Zur Erinnerung: Die finanzstarken Kantone haben verloren und nicht die Stadtlinken. Dies nur zum Richtigstellen.
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Ach Klausi, hör doch auf zu jammern. Akzeptiere es einfach. Wir Linken gewinnen immer. Die Rösti haben wir schon längst im links-grünen Ökoschmalz weich gesotten. Ist zwar ungeniessbar, aber, gehört halt einfach dazu. Zum links-grünen Bundesratsmenu. Als Beilage halt. Und unsere Lisi erst! Eine Ruth Dreifuss zweipunktnullkommanull. Sie ist wie sie, eine Strickweltmeisterin. Nein, keine Netzwerke oder so. Rote Socken natürlich. Die physischen, roten Fäden darf sie in Händen halten, an den Metaphorischen zupfen wir.
Auch die Beilage steckt fest in unserem Kartoffelsack. Der Deal war «Wahl ins Amt gegen Gehorsam». War echt erstaunt, wie schnell er gekippt ist. Okay, hatte mein kleines Schwarze an und hab ihm mit Züchtigung gedroht. Natürlich via unsere Mainstream Medien. Allenfalls hat er da was falsch verstanden. Na was solls, er spurt jedenfalls und hilft tatkräftig mit, unser Sozialistisches Paradies einzuführen.
Wo du Recht hast Klausi, und da kann ich dich beruhigen, ist mit dem Eintritt in die EU. Lisi und die Beilage sind darauf programmiert. Das Zieren und Kuscheln hat endlich ein Ende. Fertig Petting. Jetzt ist Penetration angesagt. Die EU ist uns zwei Schritte voraus. Bei der Abschaffung der Wirtschaft und Überwindung des Kapitalismus. Darum, rein in die EU, und zwar ohne Gummi. So erreichen wir das Sozialistische Paradies schneller. Noch schneller, als der Albert seine Hosen unten hat für die Züchtigung.
Ein toller Tag. Freude herrscht. Heute lasse ich mal «nature-vegan» und «Kiwi-Banane» im Kühlschrank. Heute gönne ich mir ein feines Glas Sekt. Vor dem Fernseher. Hauptausgabe Tagesschau. Wer liest heute eigentlich unseren Text runter? Cornelia oder Florian? Egal, sie oder er wird strahlen wie vom Heiligen Geist erleuchtet. Wenn dann noch ein SVP-Gesicht über den Flatscreen flackert, mit Stirnfurchen so tief wie die Via Mala, ja dann, dann werde ich untreu. Meinem Grundsatz. Nur eines von allem. Dann genehmige ich mir noch ein zweites Cüpli.
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@ Linke; Heute aber früh aufgestanden! In welcher betreuten Institution bist den Du zurzeit untergebracht?
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Jede Gesellschaft hat die Linken die sie verdient !
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Zuviel vegane Säfte getrunken. Und die Cüpli tun nicht gut. Dieser Troll muss Teil der Cüplifraktion der SP sein. Funiciello wahrscheinlich? Oder der eineiige männliche Zwilling. Ein linker Clon.
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Gott sei Dank sind nicht alle „grün“ hinter den Ohren! Wenn die CH Mietglied der EU wird, dann bye bye Schweiz, für immer. Ich kenne sehr viele Deutsche, die uns wegen unserer Geschichte und Demokratie beneiden und uns empfehlen auf KEINEN FALL in die EU(-Versenkung) zu schlittern. Und das sagt ein Nicht-SVPler! Und dein Sozialistisches Paradies ist der grösste Kapitalismus. Träum weiter und trink nicht zu viel vom kapitalistischen Sekt :-).
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Die Walliser Schwarznasenschafe dieser neuen Bundesrätin, haben die SVP-Parlamentarier böse betört. So geht eben eidgenössische Politik!
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@ Ich, weiblich, jung, links, grün und gutaussehend
Mir widerfuhr ein schallendes Lachen als ich Deinen Kommentar gelesen habe. Nein, nicht einfach nur gelesen, sondern regelrecht genossen und wie erwähnt hatte ich Tränen in den Augen. Genau, wegen dem schallenden Lachen……
Du fragst Dich warum? Ganz einfach und zwar die Passagen, welche mich zur Zeit des Erotopia im Floor erinnern. Feel yourself, express yourself. BDSM war keine Vorspeise, sondern das Hauptgericht, wännt weisch, was ii damit meine…… Let’s wipe the whip, so habe ich mich Dir vorgestellt und zwar nicht erst seit diesem Kommentar. Dominas sind allgegenwärtig spürbar…….
Was den inhaltlichen Text Deines Kommentars anbelangt, da bin ich „gottefroh“, dass ich nicht die Scheuklappen habe, welchen den Weit- und Tiefblick ausschliesst. Die Philosophie lässt grüssen, denn durch den dialektischen Prozess gelangst Du stetig zu neuen Erkenntnissen. Also keine Dogmatik, sondern ein „gwundriger“ Pragmatismus.
Es grüsse Dich verneigend
Ich, männlich, 65, Libertin und gut erhalten……. -
Besuch‘ die Oper zur Weiterbildung betr. Petting und Penetration:
https://www.opernhaus.ch/spielplan/kalendarium/eliogabalo/ -
Wieviel aus Ihrem Text auf befreiende Erfahrungen zurückzuführen ist oder aber sarkastisch gemeint ist, erschliesst sich nicht. Aber das Geschriebene knüpft nahtlos an das gestrige Thema auf Watson.ch (AZ Medien) an, worin für sich im Rausch des Balzgeschehens befindliche Frauen mit Zipfel der opportune Zeitpunkt zur Eröffnung von Tatsachen gesucht wurde. Natürlich ist das alles viel spannender als eine dröge Wahl von Politikern, die uns innert kürzester Zeit erneut verkaufen werden, aber es zeigt das intellektuelle Niveau der Wahlgemeinde im Land eben perfekt auf.
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@ „Ich, weiblich, jung, links, grün und gutaussehend“:
Wie schade, das Isabell Villalon nicht hier ist, um die entsprechende Gegenschrift von rechtspopulär-überidentifiziert-naturalisiert zu unterbreiten. Oder? -
@ausland-schweizer:
1. schon Ihr Gezeter gegen Blocher oben demonstriert Ihr Niveau (und erklärt wohl, warum Sie der Leistungsgesellschaft Schweiz entflohen sind…)
2. zumindest was die Unfähigkeit zur Erkennung von Satire angeht, sind Sie hier in ziemlich guter Gesellschaft
3. zugegeben: der mit dem Miet-Glied war gut. Ausser der wäre Ihnen gar nicht eingefallen, sondern einfach mangelnder Rechtschreibung (ergo Intelligenz) zuzuschreiben, was vermutlich näherliegt.
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Und trotzdem gefällt es Herrn Stölker doch ganz gut in der Schweiz – warum nur? Wenn ich mir Deutschland so anschaue, war und bin ich mit unserer Landesregierung der Schweiz ziemlich zufrieden. Ich möchte auf alle Fälle nicht tauschen… Und Sie, Herr Stölker?
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Natürlich gefällt es dem Stöhlker hier, in D würde er kein Medium finden das seinen wöchentlichen Quatsch publiziert. Vielleicht im Darknet auf einer Reichsbürgerseite!
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Ach Victor, Sie kleiner, mieser Marxist…
Aber jedes Mal noch einen auf die linksrassistische Propaganda draufsetzen, nicht wahr?
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Die Schweiz ist definitiv am Absteigen!
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Lieber absteigen wie die Schweiz als aufsteigen wie Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Spanien, Grossbritannien und anderen Staaten!
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Der Gewinner ist auch der Herr Stöhlker, der mit seinem zweideutigen Nestbeschmutzungs-Gaga seinen Fanclub weiter mit seinen Aufgüssen begeistern wird. Immerhin helfen diese mir bei Verstopfung und Übelkeit immer perfekt.
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Die meisten im Stöhlker Fanclub sind anonyme, hirnamputierte Feiglinge die meist dumme Kommentare schreiben, aber eben nicht die Eier haben mit Namen hinzustehen!
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@Victor oder Viktor Brunner oder was?
Von wegen Namen, auch der Angeheiratet ist Logo rechtens.
Wenn man den ,,regulär“ vom Vater geerbten, nicht einbringen will.
Victor im Deutschsprachigen Raum nennen sich die traditionell Viktor.
LG.🤦♂️🤦♀️😊😉😢😂😂😜😜😜🤣🤣🤣🤣
So viel zum Dauergemotze.
Immer nur Gorgonzola laaaaaannnnnngweilig. -
@Victor
Blödsinn!!! Ich stehe mit meinem Namen für jeden meiner Kommentare ein!!!!
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Jetzt dürfen die, die gar nicht hier sein dürfen, auch noch ihre Grossfamilien nachholen, die schon gar nicht hier sein dürfen. Wir die (noch) hier sein dürfen, dürfen dagegen nur das alles bezahlen. So unsere Parteisoldaten zu St.Gallen, deren einziger Leistungsausweis auch nur ihre langjähige Parteimitgliedschaft ist: https://www.bvger.ch/bvger/de/home/medien/medienmitteilungen-2022/warterfristfamiliennachzuge.html
Also Klausi, wenn der Krug dann beim Brunnen ist, wohin fliehen dann wir? Gib doch mal eine Antwort auf die wahrlich relevante Frage.
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Solche haben wir eigentlich schon heute. Fremde Richter, die hier Recht sprechen und unsere eigenen Gesetze so anpassen, wie sie es für richtig halten.
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IP wird auch immer schwächer, es dauert immer länger bis Kommentare aufgeschaltet werden…..
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Kannst ja arbeiten gehen! Habe kein Bock auch noch Deine soziale Hängematte mitzufinanzieren!
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Ob die Strategie Jositsch, – Wahl Baume-Schneider, Nachfolger von Berset nach dessen Rücktritt – aufgehen wird, ist nach seinem heutigen Verhalten mehr als fraglich. Warum ist er nicht ans Rednerpult getreten und hat verkündet, dass er nicht zur Wahl steht?
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Hätte Jositsch nach der ersten Runde offiziel am Rednerpult verzichtet, wäre wohl die Baslerin gewählt worden. Da hat er lieber Lotterie gespielt und sich seine Chancen für den Berset-Rücktritt offengehalten. Spieltheorie versteht der Mann – und nicht nur das.
Die Schweiz bräuchte Leute wie Jositsch im Bundesrat.
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Auch ein Professor kann ein Brett vor dem Kopf haben. Bei Jositsch ist es wie bei Snobs üblich aus Teakholz.
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Die Bauernlobby und die Umverteiler sitzen stärker im Sattel als je zuvor. Und die Basler haben es selber vergeigt, ihrer Kandidatin zum Durchbruch zu verhelfen weil sie in Bern zu wenig oder gar nicht chambriert haben. Und noch eine Anmerkung: Wieso werden Kandidaten, die zur Wahl stehen nicht vom Wahlprozess ausgeschlossen? Ist bei jeder Gemeindeversammlung Usus, nur nicht in Bern . . .
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Willkommen in der (in-)direkten Demokratie. Hier hat der/die Beste leider nichts zu suchen, weil Quoten (m/w/Konkordanz etc) wichtiger sind als individuelle Fähigkeiten
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Wer ist der/die Beste? Wenn der Beste gewählt würde, müsste Klausi oder Luki gewählt werden!
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Beide neuen Bundesräte haben keine Erfahrung in der Privatwirtschaft. Kein Leistungsausweis und keine Erfahrung im Krisenmanagement. Also nichts Neues aus Bern. Die Politiker und Verwaltung wollen sich einfach wohlfüllen und keine echte Verantwortung tragen. Es geht also weiter bergab…
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Herr Stöhlker:
Echt gut. -
…wenn der Stöhlker mal nichts mehr zu mekern hat…………….ist er wohl von uns gegangen. Dieser Mensch überschätzt seine „Wichtigkeit und Fähigkeit“ wie kaum ein anderer. Da sind mir Rösti und Baume doch noch viel lieber und vielversprechender als der Chlaus mit seinen „Gschichtli“
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Der grossmundige Stöhlker provoziert mal wieder. Schon der Titel zeigt, wie der Klaus J. Stöhlker über den BR denkt. Er diffamiert auch wieder. Wie er Frau BR Amherd qualifiziert ist eine grenzenlose Frechheit. Die nicht gewählten KandidatenInnen als kalte Fische zu bezeichnen, ist eine weitere inakzeptable Aussage des an Selbstüberschätzung und an mangelnder Beachtung leidenden Öffentlichkeitsbildner. Denn Fische stinken sehr oft. Im Übrigen finde ich es super, dass die Strategie von Blocher, Albert Rösti zu verhindern, in die Hosen gegangen ist.
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Blocher hat viele Neider. Neid muss man sich verdienen. Mitleid kriegt man gratis.
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Skandal über Skandal, dazu kommt noch:
– Mein Chef, Vladi Putin, wurde nicht von TIME zur Person des Jahres 2022 ernannt. Nichts von wegen Wohlgefühl: er hat sich viel Mühe gegeben und so richtig seine eiskalte, fiese Seite gezeigt. Wenn das nicht eine Auszeichnung wert ist! -
Ein Lügner als BR-Präsi: mit dem Zertifikat sind sie nicht mehr ansteckend.
Au revoir suisse.-
Ja, leider. Aber als Linker kann man sich Alles erlauben.
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Wir können wieder schlafen gehen .
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Wir hatten es eben verpasst, die Initiative „BR-Wahl durch das Volk“ anzunehmen.
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„Es ist die Partei der Wohlfühl-Politiker, die im Bundeshaus die Wahlen in den Bundesrat gewonnen hat.“
Das sind doch wieder zwei biedere Bundesräte ohne eigene Meinung und Durchsetzungsvermögen. Genau das sind die Wunschbundesräte unserer Palavermentarier, sorry, unserer „Volksvertreter“. Mit solchen Bundesräten gibt es weniger Probleme für Parlam…- Palavermentarier. -
Als SVP-ler sage ich:
Rösti ist ein Fehlentscheid!
Vogt ebenso.Keiner von denen hat genug Eier, sich für das SVP Volk einzusetzen.
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Heute brauchen wir nur noch Linke Spiegeleier ! 🪞 🥚
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Fast so doof wie Stöhlki: Ein Bundesrat hat sich für sein Land und nicht für sein SVP-Volk einzusetzen ………
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Vielleicht. Aber Vogt wäre definiv der Bessere gewesen.
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Hätten die (Anführungszeichen-)Bürgerlichen Eier, wäre die SP schon längst aus der Regierung geflogen. Stattdessen dürfen wir uns wohl in ein paar Jahren über eine linksextreme Bundesrätin Mattea Meier ärgern. Heute wird sie gelernt haben, wie man sich beliebt macht im Parlament.
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Es sieht derzeit düster aus, aber bei ganz genauem Hinsehen zeichnet sich ab, dass die Tamaras und Fabians und Matteas und Cédrics, aber auch die Thierrys und der Klüngel mit nationalen Windelraumprojekten und selbsternannten Opferaltarpriestern in ganz wenigen Jahren an die Öffentlichkeit zurückgereicht werden. Es wird sicher unschön werden, und für viele aus Politik und den Medien existents- und vermeintlich grundrechtsvernichtend, aber da müssen wir nun einmal alle durch.
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Schweizerische Birchermüsli Politik „at its best“. Mischung von undefinierbaren Zutaten, eine kulinarische Verirrung die gut schmeckt (meistens), die aber nachträglich schwer auf dem Magen liegt. Die graue Maus Rösti und die marxistische Schafzüchterin Baume-Schneider passen wunderbar zu diesem 7er Club der erlauchten Staatsdamen und Herren 🥱🫣
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Die SP, Frauen und Hunde gehören nicht in den Bundesrat.
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@ IV-Loomit; wählen wir doch nächstes Mal einen IV-Bezüger vom betreuten Wohnen!
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Auch Loomit hat nicht die Eier mit Namen zu seinem täglichen Schrott zu stehen, wahrscheinlich hat er sich während seines Erwerbsleben immer am Arsch seiner Vorgesetzten aufgehalten!
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Lange Jahre mussten wir inkompetente BRinnen wie Micheline „la vache qui rit“ und Grins-Doris ertragen. „Unsere“ Parlamentarier/-innen sind weder intelligent noch lernfähig. Der politische Infantilismus des Parlaments hat mit der Wahl der Jurassierin einen neuen Höhepunkt erreicht. Die SVP soll nochmals einen Anlauf zur Volkswahl des BR nehmen!
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Naja, Stöhlker. Die neue Landesregierung ist Meilen besser, als Ihr Geschwafel auf IP!
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Problem sind v.a. SVP-Berufspolitiker wo meint, ihre Agrarsubventionsmilliarden fallen wie Manna vom Himmel, aber keine Ahnung davon haben, dass das Geld zuerst verdient werden muss.
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Deshalb habe ich mich abgemeldet aus einer Schweiz
– in der 40% der Bevölkerung vom Rest durchgefüttert werden muss
– in der es 700000 Arme gibt
– in der die Gesamtbesteuerung der Ein- und Ausgaben 50% des Einkommens beträgt
– in der 50% der Bevölkerung sich keine adequate Gesundheitsversorgung leisten können
– in der arbeiten sich erst ab einem Einkommen über dem Medianlohn rechnet.
– in der die Sozialhilfe ein Kredit ist und somit jeden Wunsch wieder zu arbeiten finanziell vernichtet und eine Kultur des Nichtstuns belohnt..
– in der nur noch die staatliche Verwaltung wächst
– in dem die Einwanderungspolitik quantitativ und nicht qualitativ ist.
– in der Unternehmertum bürokratisch verhindert wird
– in der man sich für sein Einkommen rechtfertigen muss
– in der man woken und gendern muss
– in der Wohneigentum und Miete unbezahlbar sind
Und noch viele Gründe mehr. Tschüss-
Hocken jetzt unsere Sozialhilfe und IV-Bezüger bereits in Dubai?!
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Hört sich an, als würden sie die BRD beschreiben.
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@Steuerzahler
Nein, er ist Unternehmer und hat das einzig Richtige gemacht! Und Tschüss! Europa wird so keine Zukunft mehr haben. Der Abstieg ist bereits im Gang. Oder haben sie Tomaten auf den Augen?
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Ach Klausi, hör doch auf zu jammern. Akzeptiere es einfach. Wir Linken gewinnen immer. Die Rösti haben wir schon längst…
Die Geber-Kantone des Finanzausgleichs stellen nun 0 Vertreter im Bundesrat. Die Empfänger-Kantone haben alle 7 Bundesratssitze inne. Die Kantone, aus…
Jura ist kein Kanton, sondern eine Kaffe Maschine