Wer Alain Bersets Triumphzug durch Murten und Fribourg verfolgte, wo das Bürgertum aller Fraktionen seinen neuen Bundespräsidenten feierte, wird den Glauben daran aufgeben, das Bürgertum werde jemals aus den Fehlern seiner Spitzenleute lernen.
Sogar des „misfits“ Frau, Muriel Zeender, marschierte, im Pelzkragen vor der Kälte geschützt, starren Blicks neben ihrem Ehemann.
Triumphierende Chefbeamte der eidgenössischen Verwaltung, auch eine Vizepräsidentin des Bundesstrafgerichts im Hollywood-Stil, dazu einfachere Regierungsrätinnen und Tourismusdirektoren, machten dem neuen „obersten Schweizer“ ihre Aufwartung.
Einzig Peter Lauener, der juristisch verfolgte „spin doctor“ von Alain Berset, gab sich leicht links-verwirrt, darin dem dort gastierenden Komiker-Duo Les Diptik nicht unähnlich.
Reste proletarischer Spuren in einem Menschenwirbel, wo auch SP-Copräsident Cédric Wermuth sich staatsmännisch gab, den kommenden Wechsel in den Bundesrat lächelnd im Blick.
Das Freiburger Volk stand dort, wo das Volk üblicherweise zu stehen hat: am Strassenrand, winkend, huldvolle Blicke erhaschend.
Schon ist die Jurassierin Elisabeth Baume-Schneider, im Bundeshaus auch „verrücktes Huhn“ genannt, angetreten, unser Land als neue SP-Justizministerin zu vertreten.
Sie setzt sich ein für mehr Klimaflüchtlinge, die wir aufnehmen sollen. Auch will die wackere Provinzpolitikerin mehr Iraner aufnehmen und diesen, gleich den Ukrainern, den Schutzstatus S verleihen.
Das ist der neue Orden für Ausländer, die gerne bei Schweizer Familien unterkommen möchten, weil die staatlichen Aufnahmelager ohnehin übervoll sind.
Ob solcher Aussichten, die zudem getrübt werden durch zusammenbrechende erste, zweite und dritte soziale Säulen und einen schier endlosen Krieg im Nachbarland Ukraine, leiden ein Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer, wie die Fachleute sagen, unter depressiven Störungen und „Long Covid“-Schüben, die vor allem auch junge Menschen, der Stolz unseres Landes, befallen haben.
Nicht zuletzt deshalb hat die NZZ am 23. Dezember das Foto eines strahlenden jungen Mannes als „Sponsored Content“ publiziert. Darin lobt er seine medizinischen Cannabis-Produkte, deren Markt in Deutschland und der Schweiz von ihm auf 3,5 Milliarden Euro/Franken geschätzt wird.
Die „steigenden Umsätze pro Patient bei erwünschter Wirkung“ würden dieses Umsatzwachstum fördern.
Eleganter wurde beginnendes Suchtverhalten „bei geringem Risiko von Nebenwirkungen“ selten dargestellt. Verantwortlich für den Text ist die NZZ Content Creation.
Für die etwas gesetztere bürgerliche Leserschaft bietet die NZZ-Redaktion einen Tag später auf der Titelseite „Den grössten Trost, den wir haben“ an.
Redaktor Thomas Ribi findet ihn vor 2’000 Jahren in einem Stall bei Bethlehem, der die Welt verändert hat.
Jetzt müssen wir nur warten, bis sich in der Schweiz demnächst ein Stall auftut, aus dem ein neues Wunderkind kommt.
Es war übrigens kein Stall, lieber Thomas, in dem Jesus zur Welt kam, sondern eine Höhle, aber solche Details sind heute in den Redaktionen, die sich der Meta-Welt stellen müssen, nur noch selten gefragt.
Der „Tagi“ war kaum mutiger, empfahl er doch gleichentags auf der Titelseite seinen Lesern „Sich erinnern, was Dankbarkeit heisst“.
O je, das Wort „Danke“ ist aus unserer Gesellschaft weitgehend verschwunden. Nicht einmal die Bettler am Zürcher Bellevue drehen noch den Kopf um, wirft man ihnen einen Fünfliber in den Bettelsack.
Seit 30 Jahren haben wir aus der Weltstadt New York gelernt: „Take the money and run“. Wer denkt da an die Chefs der Credit Suisse?
Was erwartet uns wirklich im Neuen Jahr, das in wenigen Tagen beginnen wird?
Bei Bloomberg steht es klipp und klar: Wir verlassen gerade Jahrzehnte des westlichen Idealismus, wo der „Freie Westen“ mit IWF, Weltbank und anderen nützlichen Institutionen, zu denen wir in der Schweiz auch das WEF zählen dürfen, Gutes geleistet hat.
Und treten jetzt ein in neue „heroische Zeiten“, wo, der Name sagt es, Helden gefragt sind.
Seit Wilhelm Tell und den Burgunderkriegen hat die Schweiz mit dem Heldentum nicht mehr viel am Hut. Der letzte Saubannerzug endete schmählich gegen die überlegenen Franzosen in Marignano.
Seither mussten Schweizer Männer mit Heldencharakter vorzugsweise in die USA auswandern, um dort Indianer oder die Südstaatler zu bekriegen. Einige dienten auch unter Napoléon I, Josef Stalin und Adolf Hitler.
Westeuropa, die Staaten der Europäischen Union, stehen vor einem wirtschaftlichen Abschwung. Nicht nur die Russen und die Amerikaner, auch die Araber und die Chinesen machen mit ihren steigenden Forderungen nach höheren Preisen bei eigener Abschottung den Europäern das Leben schwer.
Auf die Schweizer Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, fällt natürlich niemandem ein.
Während bei uns das Volk auch noch die erfolglosesten Politiker beklatscht, sind in Rom, Paris und Berlin schon wieder die Demonstranten mit roten Fahnen unterwegs.
Dort gewinnt die Systemdebatte neue Fahrt. Es wird, wie 1968 und 1980, als die Studenten demonstrierten, einige Zeit dauern, bis derlei auch in der Schweiz ankommt.
Derweil müssen die in- und ausländischen Industriellen, Bankiers und grossen Dienstleistungs-Unternehmer beweisen, dass sie ihren Mitarbeitern und dem Land einen Mehrwert bringen.
Seit gut zehn Jahren stagnieren die Pro Kopf-Einkommen der Schweiz. Das heisst, einige verdienen munter sehr viel; viele verdienen, weniger munter, immer weniger.
Wer beim Staat arbeitet, sei es beim Bund, den Kantonen oder in den reichen Gemeinden, hat das grosse Los gezogen.
Wer, wie in den urbanen Zentren häufig der Fall, als Doppelverdiener-Pärchen, seien es reformierte Pfarrer, Lehrer oder Psychologen, über 200’000 Franken im Jahr verdient, darf das Leben in der „goldenen Schweiz“ weiter loben.
Wer als Ehepaar zwei Kinder und mehr hat, braucht noch einige Zehntausender mehr, um die Attraktionen unseres Landes zu geniessen. Denken wir nur an die Skipässe, für welche der Normalbürger gegen 1’500 Franken pro Kopf zahlt.
In vielen Bergkantonen erhalten Regierungs- und Staatsräte wie wichtige Politiker diese Pässe zum Schnäppchenpreis. Im Wallis für 100, wie kürzlich die Medien herausfanden.
Niemand spricht von Begünstigung; es ist einfach ein guter, alter Brauch.
Niemand sage, wir seien kein Sozialstaat.
In der Wirtschaft wird der globale Wettbewerb massiv weiter zunehmen. Wenn die Credit Suisse von Arabern gerettet werden muss, Oerlikon von einem Russen, der eigentlich ein Ukrainer ist, Andermatt von einem Ägypter, der Lonza-Konzern von angelsächsischen Hedge Funds und Saas-Fee von einem Österreicher, entspricht dies den Regeln des freien Handels.
Wer aber glaubt, diese würden auch kulturelles Schweizertum und soziale Umgangsformen bewährter Art bewahren, irrt sich gewaltig.
In Visp im Oberwallis geht soeben das alte Wallis zugrunde. Bedenken werden mit vagen Hoffnungen zur Seite gewischt.
Schon wird die Frage gestellt „Wie geht es mit der Migros weiter?“ Diese ist seit über zehn Jahren de facto ungeführt, weshalb die Coop sich im Binnenmarkt an die Spitze setzen konnte.
Aldi und Lidl verfolgen die beiden grossen Schweizer Detailhändler wie Wölfe ihre Beute.
Schon am Weihnachtssonntag wurde auch die Frage gestellt „Was wird mit Roche und Novartis?“
Die Roche-Erben haben das Management schleifen lassen. Die Aktie kriecht dahin wie die von Nestlé zu Peter Brabecks Zeiten. Wechsel sind angesagt, soll der Standort Basel nicht zum Verlierer werden.
Was sich in den Konzernen abspielt, läuft als Stummfilm auch im Gewerbe ab. Still verschwinden jedes Jahr tausende einst selbständiger Gewerbebetriebe. Viele gehen in grösseren Unternehmen auf.
Der Schnelle frisst den Langsamen.
Deshalb werden nur die Mutigen, die klugen und raschen Entscheider, das kommende Jahr gut überleben. Gut heisst, mit Gewinn.
Dahinsiechen kann fast jeder.
Die offiziellen Weihnachtswünsche waren in meinen Augen katastrophal. Sie machten die Menschen zu Dienern, ja Sklaven.
Jetzt gibt es bald die frischen Wünsche zum Jahreswechsel. Meiner lautet, einem alten maghrebinischen Spruch nach Gregor von Rezzori an seinen Sohn folgend: „Traue niemand, nicht einmal Deinem Vater.“
Auf dieser Basis mit einem Kopfsprung ins neue Jahr. Dagobert Duck sei unser Patron.
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Die beliebtesten Kommentare
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Stöhlker ist nur mutig im Plaudern.
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Was die Welt 2023 erwartet, hat kürzlich der unter die Komödianten bzw. Propheten gegangene EX-Russenpräsident Dmitri Medvedev von sich gegeben…oder ist das seine Wunschliste? Egal, ein Lacher zum Jahresabschluss:
1. Der Ölpreis steigt auf 150 $ pro Barrel und der Erdgaspreis auf 5.000 $ pro 1.000 Kubikmeter.
2. Großbritannien kehrt in die Europäische Union zurück.
3. Die Europäische Union bricht zusammen, und mit ihr die Euro-Währung.
4. Polen und Ungarn erobern die westlichen Regionen der „ehemaligen Ukraine“.
5. Deutschland schafft ein „Viertes Reich“ mit Polen, den baltischen Staaten, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Rumänien, der „Kiewer Republik“ „und anderen Ausgestoßenen“.
6. Zwischen Frankreich und dem Vierten Reich bricht ein Krieg aus, der zu einer neuen Teilung Europas führt.
7. Nordirland verlässt das Vereinigte Königreich und schließt sich der Republik Irland an.
8. Amerikanischer Bürgerkrieg: Kalifornien und Texas spalten sich ab und erklären ihre Unabhängigkeit; Texas und Mexiko gründen einen Unionsstaat; Elon Musk wird zum Präsidenten „in einigen der Staaten gewählt, die nach dem Bürgerkrieg den Republikanern zugeteilt wurden.“
9. Wichtige Aktienmärkte und Finanzaktivitäten verlagern sich von den USA und Europa nach Asien.
10. Das Finanzsystem von Bretton Woods, der IWF und die Weltbank brechen zusammen; der Dollar und der Euro werden als Weltreservewährungen abgelehnt. Der Goldstandard wird wieder eingeführt, und „digitale Fiat-Währungen“ werden aktiv genutzt.Tja, bei Wodka und eisiger Kälte fällt das Denken schwer.
Kommentar von Elon Musk auf Twitter: “Lol @RemindMe_OfThis in one year.” 🤣-
Medwedew hat sich anscheinend des westlichen Komödianten angeschlossen.
Hat man da nicht auch gesagt das der Rubel und die russ. Wirtschaft innerhalb von Tagen zusammenbricht, … das die Russen keine Munition, keine Raketen und Treibstoff mehr haben, … das die Russen Microchips aus Waschmaschinen entfernen damit sie Raketen bauen können, … und und und.
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versuchen Sie es doch mal mit einem Deutschkurs – Grammatik, Zeichensetzung, Rhetorik. Gute Vorsätze für das neue Jahr. Ihre Leser würden es begrüssen …
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Es geht mir völlig gegen den Strich, und es entspricht nicht meiner äusserst positiven Lebensauffassung; LIEBER KLAUS, LEIDER HAST DU MIT JEDER SILBE RECHT; UND WIR, DIE MEISTEN STEUERZAHLERINNEN MERKEN ES NICHT MAL. Es ist schlimm, aber ich sehe im Artikel leider sehr vieles, das bereits genau so eingetroffen ist und noch schlimmer einfach so toleriert wird. Danke und Gruss Bruni
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Hr. Roth hat es auf den Punkt gebracht. Die eigene Bevölkerung wird kurz gehalten + Abgezockt! Bei jeder Zahlung die von unseren sogenannten Volksvertreter ins Ausland abgesegnet wird sollte zwingend eine Reduktion Ihres ohnehin übertriebenen Gehalts zur folge haben, nur so lässt sich diese übertriebenen Auslandzahlungen stoppen.
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Ich kann diesen Ehrgeiz nicht verstehen es gibt noch wichtigeres.
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Allen, die Ihr KSt verachtet, sei gesagt: Lest und versteht erstmal, was er sagt und nehmt Euren Kopf aus dem Sand. Ihr könnt sonst nichts zur Zukunft der Schweiz beitragen!
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An alle die hier gegen KS wettern: KS trägt viel bei zu IP. Er ist oft witzig, intelligent und sein Wissen ist riesig. Das einzige was mir missfällt – er will die Schweiz immer in die EU lenken. Das möchte ich nicht. Aber sonst gefällt mir KS, ich würde ihn vermissen.
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Er hat ja nicht immer recht, aber hier beschreibt er den Zustand der Schweiz so wie ihn viele eben nicht sehen und wahr haben wollen. Wir Schweizer haben noch nicht gemerkt, dass wir auf der schiefen Ebene gelandet sind, die Zeichen deuten eindeutig auf abwärts. Eigentlich schade, weil wir zu faul geworden und den Fleiss vergessen haben. Etwas mehr in die Hände spucken anstatt immer nur die Jammerkeule schwingen. Und noch etwas, konsequent nur noch diejenigen Politiker wählen, die nicht nur schön reden, sondern auch konsequent eine Linie verfolgen und versuchen umzusetzen.
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Dass man einem Falscherzähler wie Bundesrat Berset von der SP so zujubeln kann, ist mir absolut unverständlich. Berset hat uns belogen in der Coronapandemie, er hat sein Amt missbraucht mit der Verwendung seiner Staatslimousine und seinem Chauffeut zur Liebschaft im Schwarzwald und man musste ihn als Hobbypilot vom Himmel holen in Frankreich. Eigentlich erfüllt Herr Berset das Jobprofil eines integren Bundesrates nicht. Dass man sojemandem noch zujubeln kann ? Unverständlich
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Lieber Herr Stöhlker
Ich schätze ihren Intellekt und Ihren hohen Wissenstand in vielen Bereichen sehr. Niedergelassen in Ihrer zusätzlichen Schreibkunst, imponiert und fasziniert er mich immer wieder aufs Neue. Dabei habe ich bis heute einiges durch Sie gelernt, entdeckt und auch mitgenommen.
Aber… Wieso sehen sie insbesondere in letzter Zeit alles so negativ? Das nicht immer alles Gold ist, was glänzt, wissen wir alle. Das sich das Rad der Zeit laufend ändert ebenso. Es geht doch immer auf und unter…
Falls Sie zukünftig beim Schreiben „das Glas nicht halbleer, sondern halbvoll“ erscheinen lassen, würden Sie mir noch mehr Freude an Ihren oft sehr geschätzten Artikeln hinterlassen.
(PS: Ich schreibe Ihnen diese Zeilen als vielleicht unverbesserlicher Optimist und als 67jähriger Senior – diese Optik tut mir und meiner Umwelt übrigens nicht ganz so schlecht…)-
Lieber Senior,
auch ich bin, wie Sie, ein unverbesserlicher Optimist, lehne es aber, der Wirklichkeit nicht ins Auge zu blicken. Wir müssen uns also fragen: Für wen ist das Glas halb voll, wie für uns beide, und für wen ist es halb leer. Und wer erhält die doppelte Portion, ohne dies verdient zu haben. -
Geschätzter Rolf Eicher
Ihre Worte und Zeilen bekunde ich nicht nur Respekt, sondern auch Zustimmung.
Der Schluss hingegen, das mit dem Halbleerem und dem Halbvollem, da muss ich gestehen, dass es nicht bei einer „Metapher“ ausgedrückt werden kann, denn die Zeichen stehen tatsächlich auf Sturm und genau das, das ist KJSt. Verdienst, dass er in „letzter Zeit“ darauf hinweist, dass sich eben ein Sturm bildet. Nicht seit heute, sondern schon seit geraumer Zeit….
Apokalypse? Nein, aber ein Fanal, um nicht den Kassandraruf zu verwenden, denn dann ist es meistens zu spät…..
Mit besten Grüssen und Wünschen für das neue Jahr verbleibend
Ars Vivendi -
Sie loben den Intellekt des Autors, beklagen aber die darauf basierenden Einsichten?
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Staatsbeamte z.b. bekommen aber mehr Lohn, wenn es dem Fussvolk schlechter geht. Somit ist ein Teil Wirtschaft gerettet.
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Oberaufseher,
Staatsbeamte gehören nicht zur Geld verdienenden Privatwirtschaft, sondern werden aus den Steuern bezahlt. Begreifen Sie den Unterschied? -
Es hat sich offenbar noch immer nicht rumgesprochen, und die Zwangsgebührenmedien schweigen weiterhin wie immer zu diesem Thema, bezeichnen jedoch diejenigen, die sich dafür einsetzen, diesen illegalen Machenschaften ein Ende zu bereiten, als Reichsbürger, Schwurbler, Querdenker etc.
Es geht darum, dass der Beamtenstatus in der Schweiz vor ca. 20 Jahren aufgehoben/abgeschafft wurde. Kein Polizist, kein Betreibungsvorsteher und kein Steueramts-Vorsteher haben seither den Status eines Beamten (mit registrierter Beamtennummer) mehr inne.
Sie alle versuchen davon abzulenken und halten einem verlegen ein hübsches Visitenkärtli unter die Nase. Manchen – wohl eher in den unteren Chargen – ist diese Beschneidung wohl selbst auch noch nicht bewusst, sonst würden sie sich bestimmt anders verhalten…
Diese Situation bedeutet, dass kein „Amtsinhaber“ mehr vereidigt ist, hoheitliche Handlungen ausführen zu dürfen! Machen sie es trotzdem, fällt dies unter den Straftatbestand „Amtsanmassung“, und sie haften dadurch allesamt mit ihrem Privatvermögen.
Ämter gibt es ebenfalls nicht mehr, alle wurden in Unternehmen innerhalb einer Holdingstruktur umgewandelt, ohne dies jemals im SHAB publiziert zu haben. Sie haben überhaupt keine hoheitliche Handlungslegitimation mehr und unterliegen allesamt dem Handelsrecht!
Mal schauen wie lange dieses Lügengebäude noch aufrecht erhalten werden kann, resp. wie lange die Schafe noch weiterschlafen…
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Lieber Herr Stöhlker, Sie zählen wahre, beschämende Zustände in unserem Lande auf. Dies auf einer Plattform, die sich wie David von einem Medien-Giganten attackiert sieht, weil Vorkommnisse hier immer wieder das Tageslicht erblicken, die lieber unerwähnt blieben. Wie sagte es doch der Journalist Kurt W. Zimmermann am 2.12.2018 in der WW: „Der Journalist Lukas Hässig hatte fast im Alleingang die krummen Touren von Banker Vincenz aufgedeckt. Ohne ihn wäre das alles verborgen geblieben. Oder haben sie in einem anderen Medium über angebliche „Aktien-Insiderkäufe“ gelesen, ausser hier: „Höchste Kreise in der Berner Administration haben über UBS-Konten Aktien von Impf-Firmen erworben. Dies jeweils wenige Tage, bevor die Schweizer Regierung Impf-Weichen stellte“. Das sagt ein Insider aus der Finanzbranche. Das Muster sei innerhalb der UBS aufgefallen. Bisher gebe es keine Untersuchungen, weder in der Grossbank noch bei der Schweizer Börse.“ Und: „Hinter den möglichen Insider-Deals sollen höchste Beamte und Beauftragte der Schweizer Regierung stecken, sagt die Quelle. Würden die Namen bekannt, dann käme es zu einem Aufschrei.“ Haben Sie den Aufschrei je vernommen? Nein, denn wir haben uns daran gewöhnt: Erinnern Sie sich noch z.B. an den Bericht von Blick vom 19.2.2020: „Befehl zum Postauto-Bschiss kam von oben!“ Wissen Sie lieber LeserIn heute wer den Befehl gab? Aus Platzgründen kann ich meine Aufzählungen nicht weiterführen. Auf dieser Basis den Kopfsprung in die Tiefen des Neuen Jahres wagend, folge ich werter Herr Stöhlker, nicht Dagobert Duck, sondern liebe Friedrich Schiller: „Willst du die Vollendung sehn; Mußt ins Breite dich entfalten,
Soll sich dir die Welt gestalten;
In die Tiefe mußt du steigen,
Soll sich dir das Wesen zeigen.
Nur Beharrung führt zum Ziel,
Nur die Fülle führt zur Klarheit,
Und im Abgrund wohnt die Wahrheit. -
A. Berset hat jetzt, mehr oder weniger nach Corona, endlich dafür zu sorgen, dass die Gesundheitskosten nicht weiter explodieren. Dabei erwarten wir mehr als einen Brief an die Krankenkassen, auf die Reserven zurückzugreifen um so die Prämien nicht zu erhöhen. Von E. Baume Schneider ist zu erwarten, dass sie entsprechend unserem Asylgesetz handelt (gilt das überhaupt noch ?) und die Schweiz nicht zu einer Scheune mit offenen Toren macht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Stöhlker Geschwafel
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Lieber Herr Stöhlker
bei den Indianern ging man noch zu den Ältesten und hat sie um Rat gefragt. Heute macht das niemand mehr. Wir Weisen Alten Männer sind einfach nicht mehr gefragt. Die NZZ aber auch nicht. Ich schlage vor, wir bitten die Regierung um ein Reservat. Irgendwo in der Zentralschweiz. Oder Alpen. Da richten wir uns friedlich ein, Rauchen und Saufen als ob es keinen Morgen gäbe und um das LGBTQ+++, Klima- und Politik-Gedöns können sich Professionals wie unser Che Guevara für Arme (Weiermuth) und seine Konsorten kümmern. Das wäre doch ein Plan, oder?
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Werter Herr Stöhlker. Sie könnten ja auch längst Klage einreichen gegen all die „unflätigen“ Kommentare die Ihnen da öfters entgegen schwirren. Dies seit Jahren und in kaum mehr zählbarer Anzahl… Mal testen wie viel Persönlichkeitsrecht verletzt oder gar Anfeindung betrieben wird. Und was das alles mit Ihrer Familie macht, welche es doch favorisiert zu schützen gilt. So geht das doch nicht ins neue Jahr 2023, egal ob hier oder dort.
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Stööööhhhnnnki………
So wie die eben nichts mehr von der Weihnachtsgeschichte wissen, haben sie wenig Ahnung von Marignano.
Dort liessen sich die Schweizer auseinander dividieren, weshalb die Schlacht nur von einem teil der Truppen geführt wurde.
In der Schlacht selber aber haben sie Kanonen erobert und die sogar beim Rückzug mitgenommen.
Nicht gerade eine krachende Niederlage, eher ein taktischer Rückzug.
Vernichtend geschlagen wurden sie dabei übrigens keineswegs.Aber ja, die Armeen wurden grösser und die Schweiz hätte eben nicht für alle kämpfen sollen. Trotzdem waren sie die besten, besser als die Condottieri Italiens.
Aber wir waren eben keine machtverliebten Eroberer, unser Denken blieb kleinstaatlich, der Kantönligeist dominierte, ……. darum nutzen wir unsere schiere Kraft auch nie dazu um Europa zu erobern.
Hätten wirs getan, wir wären nun die Degenerierten in Brüssel….((((-:Im Rest ihres Kommentarres fand ich keine weiteren Fehler mehr.
Es ist so, die Deutschen wählen immer wieder die selben Nieten, eine Meinung die sogar Sarah Wagenknecht vertritt…….
Und wir Schweizer …….. wir tun es ihnen gleich.
Baume wird eine Pfeiffe sein und bleiben, Rösti wird sich einfügen, er mit seinen vielen Interessenkonflikten, Casis ist sein Leben lang nichts gewesen und er ist es im Bundesrat noch mehr, Berset kennt nun jeder und der Rest, die 2 Pflaumen, die sind nicht mal mehr erwähnenswert……Natürlich, mein Lohn sinkt 2023 um 500 Franken.
100 freiwillig für die anfällig massiv steigenden Nebenkosten, 77 mehr für die Krankenkasse, 50 mehr für Strom / Wasser, 100 mehr fürs Benzin …..pro Monat, und allerhand andere Dinge haben auch massiv angezogen.
Die Miete wird steigen, um wie viel…… 100 oder mehr ?
Im Restaurant………vorher 29…… nun 34 Franken für das selbe.Tja, natürlich, diese Wenigkönner in Bern spüren davon nichts, sie haben mit ihrem Amt ein für alle mal ausgesorgt.
Aber meine Pension und AHV ?
Nun ja, ich werde wohl als erstes dem Kanton meine Krankenkassenrechnung überlassen…….. Steuern, nööööö………
Unsere Alterswerke reichen bei einem Arbeitenden einfach zu nichts mehr.
Natürlich könnte ich mehr vorsorgen…… und dafür das Leben an mit vorbeiziehen lassen.Ein pensionierter linker Lehrer erklärte mir einmal ganz begeistert, wie gut die Sozialwerke in der Schweiz doch seien. Aber wenn ich vergleiche was er bekommt und was ich einmal bekommen werde…..
Aber trotzdem der Jahrzehnte unsere Kinder schulte, hat er gar nichts davon mitbekommen wir für Arbeiter die Pension aussieht.
Nun ja, die Lehrer gehören ja quasi zur Beamtenschaft, und die saugen erster Linie das Volk aus.Nein……… sicher nicht, ich werde nicht besser vorsorgen.
Ich sehe wie unsere Bundes-Nieten …….. viele Milliarden ins Ausland verschenken, da eine oder 2-Kohäsions-Milliarden an die EU, dort 4 für Afrika und dann noch 4-5-6 für Ukrainer, Nigrianer, Araber und allerhand andere.
Und einen Nutzen hat das Geld nie……….die zehren uns aus und dann gehen sie weiter…
Mein Land verschenkt lieber die Milliarden, wie die welche sie erarbeitet haben, abzusichern.Die sogenannten Flüchtlinge bekommen nicht viel weniger wie so mancher Pensionär der 50 Jahre gearbeitet hat.
Nun ja, es muss erst ganz nach unten gehen bevor die eingeborenen Dummköpfe aufwachen und eine Änderung der Politik erzwingen.
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@ Walter Roth
Walti, mal Hand auf’s Herz, so einfach funktioniert das nicht, dass nur die Linken das Ungemach veranstaltet, wenn nicht sogar verunstaltet haben.
Was im rechten Lager der Politsphäre abgelaufen ist, das lässt sich historisch sehr gut belegen…….Feudalismus, Plutokratie, name it….
Was die linken Lager des Politbogens alles versucht und auch getan haben, war und ist für die Bevölkerung unerträglich. Sozialismus, Kommunismus, aktuell die Stadt Zürich/Genf/Basel, name it……
Ich, dä Richi, bin tatsächlich in der „heilvollsten Welten“ geboren und aufgewachsen. Hatte meine Karriere, habe auch von gut bis sehr gut verdient und das aller wichtigste, ich hatte mit meiner Ex 2 prächtige „Boys“ aufwachsen sehen, welche schon zu dieser Zeit sich leider anbahnte, dass das alles nicht selbstverständlich ist. Eigenes Haus, Pool, Ferien in der Toskana, Ferien auf Sardinien……… Dieser Lebensstil mit ca. 200k ist heute nicht mehr machbar, geschweige man hat weniger, dann erst recht nicht. OK, es reicht meinerseits mit der Dankbarkeit und der Huldigung vergangener Zeiten……, denn heute lebe ich mit knapp 40K. Gewollt, notabene!
Als ich den Artikel von Klaus J. Stöhlker (diesen Artikel meine ich) gelesen habe, hat sich genau das wiederholt, was er seit geraumer Zeit festhält, nämlich, wir ALLLE sind Deppen und merken den Untergang der Titanic nicht. KJSt. ist ein Fanal und das sollte man sehr ernst nehmen, indem man wirklich reflektiert, was eben ist und wie kam es überhaupt soweit, resp. was steht nun vor uns……Die Büchse der Pandora etwa? Ja, mit grösster Wahrscheinlichkeit ist dem so!
Nun sollte effektiv gefragt werden, ja was tue ich dagegen, was habe ich getan, nachdem ich es verstanden habe, dass dem so ist…..? Ich formuliere es in einem „klitzekleinen“ Satz, nämlich:
Viel weniger in den Händen, ist viel mehr von Sich zu haben…..!
Deshalb ist mein Alias Ars Vivendi.
Ich wünsche Dir ein gutes und zufriedenes neues Jahr!
ciao,
Ars Vivendi -
OK Herr Roth,
gehe mit vielem einig mit Ihnen.
Und keineswegs als Retourkutsche, nachdem Sie die Beamten (inkl. Lehrer) betreffend Ihres Schweige- oder Ruhegeldes gebäscht haben. Auch zu Recht.
Wo verdienen Sie denn Ihr Geld?
Bei denen, die’s weiterhin dort klauen, rauben, abschneiden wo dann die Wirtschaftsflüchtlinge herkommen? Oder die Pseudo-Hilfsmilliarden hingehen, die dann weiss gewaschen auch wieder in unser Brutto-Sozial-Produkt zurück landen. Ob durch die Bosse dort, die in Genf ihre Rolex poschten, die Treuhänder füttern, oder das Geld dem Schweizer Finanzplatz anvertrauen – damit ‚wir‘ die Spekulation-Profite beschleunigen können?
Es ist kompliziert und verflochten.
Und erst wenn jemand im Produktions-freieren Alter wie Herr Stöhlker landet, passiert ansatzweise (aber nur in seltenen Ausnahmen, die meisten tun sich das nicht an) sowas wie Kritik am courant-bisher-normal der satten, reichen Schweiz.
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Ja und was schlagen Sie vor, Herr Stöhlker, damit es uns besser geht? Kein einziger brauchbarer Vorschlag. Die Schmerzensgrenze ist in der Schweiz noch lange nicht erreicht. Und somit klatscht das Fussvolk schön am Strassenrand weiter.
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Die Lösung/Der Verlauf dürfte etwa ähnlich sein, wie in der Geschichte üblich, beim Niedergang von Volkswirtschaften: Armut, Not, Systemversagen. Erst wenn wir die Talsohle absoluten Elends erreicht haben (und wir können dankbar sein, wenn das ohne Krieg, sondern „nur“ mit einer Revolution vonstatten geht) kann daraus der demütige Wille entstehen, bescheidenen Wohlstand im kleinen Kreis zu erwirtschaften.
Zeithorizont: 10-20 Jahre.
Oder länger, falls wir vor der Revolution noch dem süssen Gift des Sozialismus verfallen und dem Umweg über den Totalitarismus gehen; erscheint mir zur Zeit warscheinlicher.
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Wer so einem Ehebrecher aufwartet, der ist entweder nur dumm oder einfach nur staatshörig. Eine Schande für Helvetien dieser Fribourger!
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Das „oder“ kann man weglassen, Staatshörige SIND dumm. Jubeln gerne einem Berset zu, in Deutschland vormals der Merkel.
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Es tut weh. was der Klausi sagt.
Aber im Grossen und Ganzen trifft es zu. Europa, und auch die CH, sind auf einem absteigenden Ast.
Man kann alles verneinen, aber die Realität spricht Bände.
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@ Abraham Stern
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und es spricht Bände, genau wie Sie es bemerkt haben! Tut gut, doch noch Kommentarschreibende zu lesen, welche nicht einfach Scheuklappen tragen und es einfach ignorieren, was ist und vor allem, was da noch auf uns zukommt……
Und da gibt es noch den Voltaire, welcher folgende Sentenz äusserte:
Alle Menschen sind klug……, die einen vorher, die anderen nachher!
Was mich persönlich am meisten an den Kommentaren „entsetzt“ ist, dass mit Beharrlichkeit nicht das Geschriebene von Klaus J. Stöhlker mit Gegenargumenten eben „pariert“ wird, sondern auf die Person. Dass das Primitiv ist, das liegt auf der Hand und wenn man sich dann noch die über 2Mio. Ausländer zu Gemüte führt, welche die Schweiz heute hat, dann graust es mir, mit welcher Abneigung gegen sie regelrecht „gehetzt“ wird. Dabei ist Klaus J. Stöhlker ein wahrer Schweizer, wenn auch nicht waschecht, aber wer ist das schon? Ok, es sind meistens frustrierte und gescheiterte Menschen, welche sich von ihrer eigenen Verantwortung nicht nur drücken, sondern sie schieben es auf die ANDEREN. Ja, die Anderen sind schuld, nicht ich……..Grauenhafter geistiger Zustand!
Ihnen wünsche Ihnen ein gutes und hoffentlich zufriedenes neues Jahr!
ciao,
Ars Vivendi
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Stöhlkers pessimistische Analysen hin oder her, das wichtigste hat er nämlich vergessen: die links-grünen Ideologen, wohl sekundiert von der amorphen “Mitte”, sind daran, mit ihren pathetischen “Energiestrategie 2050”, die Schweiz subito an die Wand zu fahren. Man will partout nicht akzeptieren dass Europa, mit der Schweiz am fordersten Front, schon jetzt ein energetisches Debakel erlebt. Derweil, Naivlinge wie Bäumle singen, mit den Füssen im Sumpf, das Loblied der GLP und der Schweiz, wie gestern am Zürinews Talkshow. Unsere Alpen und Autobahnen mit PV zu tapezieren, unsere Felder mit Windmühlen (Don Quixote lässt grüssen) zu bevölkern, das ist die ultimative Lösung…🤣🤣🤣 Der Klimawandel wird dafür sorgen dass bei uns der Wind 24/7 blast und dass die Besonnung hierzulande fast so gut wird wie in der Sahara. Nur weiter so liebe Leute, bald werden wir eine Emigrationswelle erleben wie Anfangs 20ten Jh. 🥴
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@honmember
Ihre Windmühlen laufen unübersehbar im Retrogang der Geschichte.
Sie werden durch den Wind der Zeit überholt.Sie verorten alles Böse dieser Welt bei den „Andern“.
Ohne sich selbstkritisch zu hinterfragen.
So enden Sie mit Ihren negativen Gedanken definitiv im Chaos.
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1) wo der „Freie Westen“ mit IWF, Weltbank und anderen nützlichen Institutionen, zu denen wir in der Schweiz auch das WEF zählen dürfen, Gutes geleistet hat.
– Er hat nur Gutes für sich selbst bzw. die Geld-Eliten im Hintergrund geleistet. Wo sind denn die Überreste dieses ,,Guten“ was geleistet wurde. Warum geht es im Westen seit den 1990er überall wirtschaflich bergab, das die Löhne stagnieren und alles teurer wird, während sich eine winzige Elite mittlerweile langsam Billionäre werden ?
2) Nicht nur die Russen und die Amerikaner, auch die Araber und die Chinesen machen mit ihren steigenden Forderungen nach höheren Preisen bei eigener Abschottung den Europäern das Leben schwer.
– Wenn sich jemand abschottet dasnn der Westen auf Befehlt der USA, … weil der Rest der Welt nicht mehr dem Diktat, der Erpressung und Ausbeutung des Westens untätig zusieht.
……………..
Und alles was Sie aufzählen ist eine Folge des Kapitlaismus, wo das Kapital über die Politik bestimmt und nicht umgekehrt. Das Kapital infiltirert alle Ebenen der Gesellschaft und korrumpiert diese, auch die Parlamente dieser Welt, um alles im Sinne des Kapitals zu lenken, während eine Ellenbogengesellschaft, Sodom und Gomorrah entsteht unter einer Fassade der Menschlichkeit, Menschenrechte und Demokraite. Das alles ist meiner Meinung nach gewollt, das alles zusammenbricht, und dann der große Reset die NWO eingeführt werden kann.
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Geschätzter Aleks
Sehr gut analysiert und kommentiert, danke!
Ausführlich habe bei „Walter Roth“ kommentiert, was ich über die ganzen Geschehnisse denke und was daraus meine Konklusion ist, resp. sind.
Dir das Allerbeste für das neue Jahr wünschend, verbleibe ich mit
ciao,
Ars Vivendi -
die geldelite müssen sie bei ihrem Vorbild namens blocher et al hinterfragen.
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Es ist ein trauriges Kapitel, dass Klaus J. Stöhlker uns noch den Weihnachtstag versaut.
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Finde ich nicht, im Gegenteil. Ich lese die Stöhlkerschen Beiträge immer mit Vergnügen, da launig geschrieben. Dabei muss man nicht mit allem einverstanden sein.
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Mein Wunsch für 2023 mit Bezug zu Deinem Blog Lukas: IP ohne den Papierli Schwizer!
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2023 ohne KJS, uiii das wäre aber sehr sehr schade ….
Dann hätten wir Schweizer ja nichts mehr zu stänkern 😉 -
Ach wieder so ein Eidgenosse, der vom aussterben bedroht ist.
Machst keine Kinder aber stinkerst herum bei Papierli Schweizer. Vergiss nicht, dass genau die Papierli Schwizer deine AHV einzahlen werden.
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Er schreibt einfach gerne.
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Ja.
Aber im falschen Forum.
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Zu all den „(un)-freundlichen“ Kommentaren zu Klaus Stöhlker’s Beitrag – mit seiner gewohnt guten Schreibe – würde man auf französisch schlicht aber treffend sagen: „La verité blesse“.
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@ Romano…..
ganz so ist das nicht, Stööööhhhnnnki wackelt oft beträchtlich hin und her.d es gerade die
Er mag Blocher und die SVP nicht, aber leider sind es gerade die Sozis die unser Land in den Abgrund führen.
Sehen sie nach Deutschland, die machen es unseren Sozis vor.1 von 1000 Beispielen….
Der Benziner wird abgeschafft…….. aber der Elektro Solls richten.
leider verbraucht der Elektro ungeheuer viel Ressourcen und Umwelt nur schon für seine Batterie.
Für eine 500 kg Batterie……. wird alleine schon 250 Tonnen Material verarbeitet.Stöööhhhnnnki ist manchmal wie ein jammerndes Waib, aber er hat auch oft recht…… leider.
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Kaum. Wenn Sie ihn über ein paar Monate lesen dann stellen Sie fest dass es, vor allem, eher immer das gleiche Palaver ist. Ich hatte ihn am Anfeng auch ernst genommen, aber eben, er ist halt nur ein Journalist wie der Mainstream oder schlimmer. Unfundiertes Geplauder eben.
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„Schreibe“ ist kein gutes Deutsch.
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Die eingestreute Drittwerbung in diesem Artikel ist weitaus spannender zu sehen als die verworrenen Sätze des Herrn KS.
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Habe schon länger vermutet mit dem Stöhlker stimmt was nicht. Er hat’s bestätigt.
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Was bitteschön haben Sie graucht Herr Stölker ?
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Zur Qualitätsverbesserung von IP: Solche despektierlichen, beleidigenden und Abseits von jedem Inhaltsbezug stehenden Bemerkungen, sollte Herr Hässig m.E. einfach nicht mehr veröffentlichen. Sie gehören abgesehen davon auch nicht unter die Rubrik „Kommentare“!
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Qualitätsverbesserung??
An was denken Sie da genau? An die Beiträge von KJS oder
die Klage der CS.
Glauben Sie mir, gerade bei den Kommentarschreibern gibt es, wie überall Schwarze Schafe, aber wenn man selber jahrzentelang im Finanzgebiet tätig war, dann haben gerade die Obersten Stufen (Kaste) kläglichst versagt!! …. aber das hört man selbstverständlich nicht so gerne
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Niemand beschwört den täglichen Untergang der Schweiz so schön! Bitte ein Buch draus machen oder einen Apokalypsen-Adventskranz 2023.
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Bitte nehmt Rücksicht auf einen alten Mann. Er meint es doch nur gut.
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Bequem macht er es sich nicht, der Herr Stöhlker.
Liest, hört und denkt sich viel zur (CH)Welt, zu viel für die Lass-uns-in-Ruhe Schweizer, die lieber noch ihre Gänseleber stopfen – so lang es geht – und den Kopf weiter im Sand im Getriebe verstecken.Erstaunlich, dass in so einem langen Artikel, kein einziges Hoffnungsschimmerchen EU mehr auftaucht, anscheinend auch Ernüchterung bei ihm ob dieser korrupt-dekadenten Bande.
Nur die beschriebenen SP-CHoriphäen wollen da noch dazu gehören.
Wen wundert’s?
Dies schreibt ein ehemaliger SP-Wähler.Nun bleibt mir nur das Fragezeichen, wie und warum Dagoberst Buck Europa oder die CHweiz retten soll?
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Lieber Herr Küng,
Dagobert Duck? Das ist reiner Zynismus. Nicht mehr und nicht weniger. Unsere „Eliten“ lassen ihre Frauen, Kinder und Enkel in der Depression untergehen, Nirgendwo ein Ziel, nirgends eine Hoffnung. Die Kirchen haben abgedankt. Die Parteien verteidigen ihre privilegierten Freunde und Sponsoren. It’s the money, stupid. Deshalb: Dagobert regiert.
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Stöhlkers Silvestergäste werden den Artikel mit Freude lesen in der Hoffnung dass er den Müll nicht Silvester/Neujahr von sich gibt!
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Danke, lieber Herr Stöhlker, für diesen guten Kommentar zum Jahresende!
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Die Politik irrgeleitet von von illusorischen Vorstellungen, Staatsapparate überteuert mit Schnick Schnack und Personal, welches 30-50% grössere Einkommen einstreicht wie der Schnitt der produktiven Elemente der Wirtschaft; kann man da noch erwarten an der Spitze mitzumischen? So schnell kommen wir aus dem „Seich“ nicht mehr heraus.
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Darf auch ich mal aufschreiben, was mir nach der Weihnachtsvöllerei einfach so in den Sinn kommt, aber keinen ergibt?
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…fragte einer der nicht verstand und deshalb auch nichts vernüftiges Fragen konnte. Oberflächlich wie eh und je. Platz in der Kommentarseite gab man ihm wohlwollend trotzdem, es sollte ja jeder teilhaben dürfen…
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@Heiri.B – Als offensichtlicher KJS-Groupie sollten Sie an Ihrer Grammatik arbeiten und vielleicht zunächst selbst etwas Gehaltvolles auf die Kette bekommen, bevor Sie sich an der Satire vergreifen.
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Wieder mal die Mär, dass die Einkommen nur noch stagnieren würden.
2011 betrugen die Arbeitnehmerentgelte inkl. Sozialleistungen 358.3 Mrd bei 3.6707 Mio Vollzeitäquivalenten oder 97’600. Ende 2021 betrugen diese bei 433.3 Mrd Arbeitnehmerentgelten und 4.9507 Mio Vollzeitzeitäquivaleten dann 105’800 und die gesamte Inflation gemäss LIK war in jener Zeitspanne gar leicht negativ.
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Auf dem hohen Einkommensniveau auf dem die CH befindet, da wachsen die Bäumen eben auch nicht mehr so stark in den Himmel.https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/volkswirtschaft/volkswirtschaftliche-gesamtrechnung/bruttoinlandprodukt.assetdetail.23184172.html
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https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/industrie-dienstleistungen/unternehmen-beschaeftigte/beschaeftigungsstatistik/beschaeftigte.assetdetail.23747839.html-
…das Leben sagt das hier Menschen für 18.-/h arbeiten… und um die 25% der Haushalte permanent staatliche Unterstützung (Sozialhilfe) brauchen wo macht diese Ausbeutung die Statistik deutlich. Auch die Tatsache das immer mehr Rentner auf EL angewiesen sind…
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wer sich das antut, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ich habe meinen Verwandten das Versprechen abverlangt, am Tag wo sie merken, dass ich einem Berset oder einer Baerblöd am Fernsehen bei einer Neujahrsansprache zusehe, müssen sie mich zwangseinweisen in ein Heim.
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Wohl denen in der Republik Wallis, die über den Einheimischen-Pass verfügen (Blaue Karte) und damit gegenüber den “Üsserschwiizern“ von finanziellen Privilegien profitieren. Dies selbstverständlich über den Eidg. Finanzausgleich teilfinanziert. Nach dem Kanton Bern (das Beamten-Paradies), steht das Wallis an zweiter Stelle der Bittsteller. Und niemand hält dagegen! Abzocken scheint heutzutage überall gross im Kurs zu sein (wieso kann die Migros dem Preisüberwacher einen Maulkorb verpassen?). Schlauer machen es die Pensionskassen: In deren Firmenleitbild muss „Jammern“ wohl an oberster Stelle stehen.
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..jetz bisch total übereschnapt
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stöhlker, geh endlich in pension!
du hast so wenig ahnung von investments,
wie ich vom eierfärben!
schreib lieber von der heilen schweiz
und der bösen eu…-
Lasst ihn doch. Er ist jetzt ein alter Mann und kann nicht aufhören. Es ist wie bei Roger Schawinski.
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herr Stöhlker
Frage: haben Sie Ihre Headline nochmals gelesen und auch verstanden? Dann haben Sie einen deutlich höheren IQ als ich… (meiner ist bei 143)
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Gratuliere, dann sein Sie zufrieden.
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Hochmut kommt vor dem Fall: von 143 auf die Wirklichkeit bei 85? Lächerliches Argument Aber „Swissness today“
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143! Aus welchem IQ Test kriegt man das ?
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Stöhler findet sich einfach geil und die echten Schweizer ausnahmslos als Volltrottel. Dass Lukas Hässig diesen Typen immer noch schreiben lässt, lässt meine Zweifel an IP nicht mehr vergessen.
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Schawinkski hat aber noch Verstand bitte RS nicht beleidigen.
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Es tut weh. was der Klausi sagt. Aber im Grossen und Ganzen trifft es zu. Europa, und auch die CH,…
Darf auch ich mal aufschreiben, was mir nach der Weihnachtsvöllerei einfach so in den Sinn kommt, aber keinen ergibt?
Was bitteschön haben Sie graucht Herr Stölker ?