Es ist eine bescheidene Mitteilung im „Tagblatt der Stadt Zürich“, die vom woken linken Kulturprojekt Kosmos übrigbleibt.
Unter der Rubrik „Konkurseröffnungen“ heisst es lapidar: „Schuldnerin: Kosmos Kultur AG. Summarisches Verfahren, Eingabefrist 1 Monat.“
Ein summarisches Verfahren wird dann durchgeführt, wenn nicht einmal genug Liquidität vorhanden ist, um ein ordentliches Konkursverfahren zu bezahlen.
Das bedeutet, dass im Palazzo Prozzo an der Lagerstrasse in Zürich bloss noch ein paar Möbel, Geschirr, jede Menge Kinosessel (fast ungebraucht) und ein wenig Technik herumsteht.
Wobei das meiste Wertvolle sowieso auf Pump erstanden wurde und gar nicht der Kosmos AG gehört.
Die Verantwortlichen für das Desaster haben über sich selber öffentlich gejammert und wollen wie der Filmemacher Samir an nichts schuld sein.
Sie schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu, behaupten fälschlicherweise, eigentlich sei das Kosmos gut unterwegs gewesen.
Leider habe Corona dann den unaufhaltsamen Weg in die Profitabilität unterbrochen.
Alles Unsinn; das Corona-Jahr war das einzige in der Existenz dieser Seifenblase, das mit einem Winzgewinn abschloss – dank sprudelnder staatlicher Unterstützung.
Alle anderen Betriebsjahre waren desaströs defizitär, was aber niemanden der Betreiber, der Aktionäre oder der Mitglieder des Verwaltungsrats gross störte.
Im Frühling dieses Jahres rannten dann die clevereren Mittäter schnell zum Ausgang. Der fünfköpfige Frauen-VR trat kollektiv und urplötzlich zurück.
Filmemacher Samir wolle ständig reinregieren, so sei keine sinnvolle Arbeit möglich, behauptete der VR.
Samir weist das entrüstet zurück, das sei nur ein billiger Vorwand, ausserdem eigne er sich dank ausländischem Namen ausgezeichnet als Sündenbock.
Kein Sündenbock, sondern ein Opfer ist hingegen ein vormals öffentlich nicht bekannter Kinderpsychologe mit ererbtem Geld.
Der liess sich elegant über den Tisch ziehen, investierte dieses Jahr noch eine Million in den maroden Laden und kaufte sich die Aktienmehrheit zusammen.
Schlaue Aktionäre wie Patrick Frey dienten ihm ihre Pakete an, super Sache, damit liege die Leitung dann in einer Hand, so könne der Kosmos wieder flottgemacht werden.
Samir hingegen beklagt einen Verlust von 800’000 Franken, so viel sei sein Aktienpaket mal wert gewesen, behauptet er.
Aber jetzt werde mit dem Finger auf ihn gezeigt, obwohl andere noch schnell ihr Schäfchen, also ihre Aktien, ins Trockene gebracht, sprich verkauft hätten.
Der Kurzzeitbesitzer beklagt sich wiederum darüber, dass ihm die Lage des Kosmos vom VR und weiteren Beteiligten viel zu rosig geschildert worden sei.
Das stimme nicht, fetzt Monica Gilsenti, die zurückgetretene VR-Präsidentin, zurück. Wenn da behauptet werde, man sei unvorbereitet vor einem Scherbenhaufen gestanden, der den sofortigen Gang zum Konkursrichter zwingend nötig machte, liege das daran, dass man sich nicht richtig informieren wollte.
Im Übrigen jammern alle Beteiligte bei der Betrachtung des eigenen Bauchnabels über diesen schrecklichen Verlust, dieses völlig unerwartete Ende.
Daniel Binswanger von der „Republik“ entblödet sich sogar nicht, die Frage in den Raum zu stellen, ob es „sinnvoll“ gewesen sei, das „Kosmos in den Konkurs zu treiben“.
Dass der letzte Not-VR behaupte, man habe ihn nicht über die desolate Situation ins Bild gesetzt, sei „wenig glaubwürdig“.
Allerdings enthielt der Kurz-Kommentar dermassen viel Unsinn, dass er mit einer längeren Fussnote voller Richtigstellungen ergänzt werden musste.
Aber hier wird ein Narrativ fabriziert, das man zu anderen Zeiten Dolchstosslegende nannte. Eigentlich sei das Kosmos gut unterwegs gewesen, höchstens mit den üblichen Schwierigkeiten, die kulturell Hochstehendes halt so habe.
Doch dann habe der letzte Investor und seine Crew ohne Not den Stecker gezogen. So die Mär.
Die Realität sieht so aus: Es dürfte ein finanzieller Krater in der Höhe von rund 20 Millionen Franken zurückbleiben.
Dabei ist es den linken und linkischen Betreibern gelungen, selbst ihre sonst an anderen geäusserte Kritik in die Realität umzusetzen: die Privatisierung von Gewinnen und die Vergesellschaftung von Verlusten.
Gewonnen haben alle, die sich ein paar Jahre während des Betriebs in seiner kulturellen Sonne wärmten und furchtbar wichtig tun konnten. Verloren hat der hinters Licht geführte Retter, und verloren hat die Allgemeinheit.
Denn zu den Geschädigten gehören in erster Linie staatliche Unternehmen wie die SBB (8 Millionen), die Zürcher Kantonalbank (1,5 Millionen) und der Steuerzahler (Corona-Darlehen von 2 Millionen, neben Hilfen à fonds perdu).
Zu den Geschädigten gehören vor allem viele KMU, die Waren und Dienstleistungen lieferten und nun auf ihren Rechnungen sitzen bleiben.
Zu den Verlierern gehören viele Event-Veranstalter, die urplötzlich eine neue Location suchen mussten und müssen, ihre Anzahlung und das Marketing können sie in die Tonne treten.
Zu den Geschädigten gehören auch alle, die so blöd waren, noch vor Weihnachten Kosmos-Gutscheine zu kaufen.
Und: Zu den Verlierern gehören in erster Linie die 71 verbliebenen Angestellten, die vor Weihnachten auf die Strasse gestellt wurden; auch hier kann die Allgemeinheit in Form des RAV einspringen.
Wirklich widerlich ist dabei: Das alles geht den gescheiterten Erblinken völlig an einem bestimmten Körperteil vorbei. Ein Wort des Bedauerns, statt sich in Selbstmitleid zu suhlen? Ach was.
Wenigstens ein Fonds für Härtefälle, was doch keinen dieser Multimillionäre gross kratzen würde? Niemals.
Verantwortung übernehmen, indem wenigstens ein ordentliches Konkursverfahren vorfinanziert würde? Himmels willen, nein.
Das hat auch einen weiteren Grund. Angesichts der offenkundig-katastrophalen Lage des Kosmos steht die Frage nach Verantwortlichkeiten im Raum.
Das Thema Konkursverschleppung kommt bei Insolvenzen immer wieder auf, was nicht einfach ein Kavaliersdelikt ist.
Ungetreue Geschäftsbesorgung und ein paar weitere Straftatbestände kommen bei Konkursen ebenfalls öfters zur Sprache.
Bei einem summarischen Konkursverfahren wird solchen Fragen nur sehr summarisch nachgegangen, da niemand vertiefte Untersuchungen bezahlt.
Damit sind dann alle Verantwortlichen zum vornherein fein raus. Ausser: Der sauber über den Tisch gezogene letzte Investor will es wissen und schiesst das Geld für ein ordentliches Konkursverfahren ein.
Das wäre dann mangels Masse höchstwahrscheinlich auch futsch.
Aber er – und die Öffentlichkeit – würden wenigstens erfahren, wie genau das Kosmos in dieses Desaster schlitterte. Und wer dafür zur Verantwortung gezogen werden könnte.
Denn freiwillig und aus Anstand zu den Konsequenzen des eigenen Versagens zu stehen: Das ist allen Beteiligten offensichtlich wesensfremd.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Linke können schwatzen, Geld verteilen und den Staatsapparat aufblähen.
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Ich lese im Insideparadeplatz das erste Mal (weil zugeschickt) und finde es katastrophal, wie sie schreiben. Und ja, nicht viel Neues.
Wo gab es denn diese Großzügigkeit 5 Jahre lang?
Auch ich hatte anfangs des Kosmos schon gehört, dass bei so vielen m2 Grösse, die Miete wohl mega gross sein müsse und man sich fragen muss, wie dieses Geld eingenommen werden kann. Man wusste da schon, dass es den Kinos nicht wirklich super geht. Die Buchhandlung war eine Art Arbeits-Hub, da sassen viele junge Menschen stundenlang praktisch gratis, es gab interessante Lesungen auf der wunderschönen, grosszügigen Treppe für wenig Geld, die bequemen Kinos mit zu wenig Kundinnen half auch nicht. Ich gehe davon aus, es war zuerst einfach mal blauäugig und dann haben zuviele Menschen mitgemischt und waren sich nicht einig. Ich habe die Zeit genossen in dieser wunderschönen Location, habe mich mit Freunden zum Café oder zum Essen getroffen (sehr lecker & günstig) , ich habe wunderbare Momente im Kino verbracht und auch abends, war Tanz und coole Musik in der Bar „for free“. Schade, was da passiert ist, ist sehr bedauerlich. Was bleibt, sind die sehr schönen Erinnerungen. DANKE KOSMOS-CREW und alles Gute für die Zukunft. Wir müssen jetzt leider wieder in die kleinen, überteuerten Lokale gehen mit den engen Sitzgelegenheiten…..oje… -
Sehr aggressiver, hämischer Kommentar. Hoffentlich stimmt das alles.
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Zeyer schreibt so lausig das es zuwenig ist für eine anständige Zeitung, daher muss er nach Almosen (Google Adklick Einnahmen) betteln ist eigentlich eine Mischung aus Sozialhilfe und Prostitution….
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Sehr saloppe Geschichte unter Verwendung aller nur möglichen Cliches- als wäre die Weltwoche Patin gestanden.
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Wieso immer gerade alles nach rechts schieben? Die geprellten Handwerker gehören doch zur Arbeiterklasse oder?
Die Verantwortung für dieses Desaster tragen die Egomanen alten KAPITALINKEN und gibt es nichts was auch eine WOZ anders schreiben müsste. -
@Mdyer: Ach, dann sind das alles eigentlich verkappte Linke beim SVP Stamm und bei Biglers Gewerbeverband, die einfach ihr Coming-out noch nicht hatten? KMUs als rote Hochburg, sorry, das Cliche nimmt man Ihnen ja nicht mal im phösen „rot-grünen“ Tsüri ab.
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Seit dem Swissair grounding und dem Gerichtsverfahren das Jahre später abgehalten wurde, weiss auch ich das alles was mit Ungetreue Geschäftsbesorgung zu tun hat getrost in die Tonne getreten werden kann.
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Gibt es auch bei Banken.
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1. Leider steht hier nichts Neues. Nur zusammen geschrieben, was schon anderswo zu lesen war.
2. Einen privaten Kulturbetrieb finanztechnisch über Wasser zu halten, ist eine grosse Aufgabe. Dazu braucht es Zugpferde an der Spitze, welche die Idee und Vision des Ortes leben und LAUFEND neues Geld heranschleppen, von Mäzenen, Spendern, Sponsoren, der öffentlichen Hand. Mit dem Betrieb allein kommt man in dieser Branche nicht weit.
3. Welche privaten Kulturinstitutionen hierzulande oder weltweit schreiben schwarze Zahlen? Falls es welche gibt: wie machen die das? Warum nicht mal richtig recherchieren und die Erkenntnisse in einen grösseren, richtigeren Kontext stellen, statt aus der Ferne und vom hohen Ross zu wiederkäuen und zu richten?
4. Was sind die wirklichen Mechanismen, die den Unterschied machen, die es braucht, dass so ein Motor langfristig läuft? Warum kann ich das nirgends lesen?
5. Warum verreisen wir eigentlich lieber nach Venedig als nach Bochum? Was macht Kultur mit und für für den Menschen? Was wäre eine Welt ohne Kultur und einzig mit Managern und Analysten?-
Schicken Sie Ihre klugen Fragen doch am besten einem Bezahlmedium oder nicht? Oder sonst noch Erwartungen an diejenigen, die für Sie gratis unter dem Teppich kehren und hier schreiben? Frohes Neues.
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Wen wunderts – linke Kulturbetreiber sind es nicht gewohnt als Unternehmer zu denken und zu handeln – man ist sich gewohnt im Subventionsmodus zu fahren und kann selbst nicht mit Zahlen und geschäftlichen Vorgängen umgehen – hätte ja vorher schon klar sein müssen! Filmemacher sind es gewohnt vom Staat oder Stiftungen Ihre Projekte fördern zu lassen – hätte man sich entsprechend Mühe gegeben wäre sicherlich die eine oder andere Stiftung in die Bresche gesprungen (es gibt deren viele in unserem Lande) und hätte finanziert – es gibt sehr viele davon, die gute und nachhaltige Projekte finanzieren – allenfalls fehlte die Grundlage dafür, den Traumschlösser zur eigenen Beschäftigung von überbezahlten sogeannten Kulturmanagern werden halt nicht in die engere Wahl gezogen …
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Nichts Neues unter der Kultursonne.
Vor Jahren schrieb Pius Knüsel ein profetisches Buch: Kulturinfarkt. dort kann man lesen, wie das staatlich geförderte Kulturwesen funktioniert. Immer zu Lasten der Nettosteuerzahlers. -
Wenn ich Samir lese und Patrick Frey höre, weiss ich was hinten rauskommt: Mist 😫
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Was für ein billiger schäbiger Hämeartikel wieder mal von Zeyer.
All die eher nichtlinken bürgerlichen Kulturinstitutionen wie dem Opernhaus alleine mit 85 Mio Subventionen pro Jahr plus noch 4.95 Mio Coronaentschädigungen und dann erdreistet sich das Opernhaus auch noch Rückstellungen für die folgendenden Saisons von 5.5 Mio zu machen.
Auch das Schauspielhaus bekommt mit 38 Mio gesamt ordentlich Steuergelder ab, dito die Tonhalle mit 20 Mio.
Ohne diese Gelder würden die allesamt noch viel schneller als das Kosmos implodieren, -
Dass ein Konkurs „nur“ im summarischen Verfahren durchgeführt wird, ist die Regel und hat nichts damit zu tun, wie viel Substrat noch vorhanden ist. Das sum. Verfahren ist einfacher und kostengünstiger, daher wird fast immer angewendet.
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Michael Du solltest Dich besser orientieren lassen!
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@ Michael: Blödsinn das summarische Verfahren findet immer dann statt, wenn die vorhandenen Aktiven nicht ausreichen, um das aufwändigere ordentliche Verfahren zu finanzieren.
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Bei der Kalkulation muss eine Pizza und Bier SFR.50.- gekostet haben. Kaffee wohl eher 6.- als 3.- wie es sein sollte um den Laden füllen zu können.
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Wenn es so einfach wäre. Wenn Kalkulatoren am Werk sind lebt ein Kulturbetrieb keinen einzigen Tag. Er stirbt schon vorher vor gähnender Langeweile.
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Der dumme im Umzug ist der arme Kerl, dem man im letzten Moment noch wertlose Aktien angedreht hat.
Ich hoffe, dass da bereits Anzeigen geprüft werden.
Es kann doch nicht sein, dass die sich so noch raus schlängeln konnten. -
Sehr geehrter Herr Zeyer.
Erkundigen Sie sich das nächste Mal besser über das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (sog. „SchKG“) und konsultieren Sie auch einschlägige Statistik und Literatur.
In den aller, aller wenigsten Fällen wird ein ordentliches Verfahren durchgeführt. Vielfach stellt die Konkursverwaltung den Antrag für ein summarisches Verfahren, weil es (i) günstiger und (ii) schneller ist. Man könnte auch sagen, dass die Aktiven immerhin für ein summarisches Verfahren ausreichend, denn in ca. 50% aller Fälle wird das Verfahren mangels Aktiven gänzlich eingestellt. Gläubiger, die von einem Privileg der ersten oder zweiten Klasse profitieren, gehen somit nicht völlig leer aus. Vielleicht reichts ja auch noch für die Drittklassgläubiger. En guete Rutsch! -
Schon krass, wie man sich an diesem völlig irrelevanten Mumpitz ideologisch abarbeiten muss. Das Kosmos ist weg… läbbe geht weita.
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Bla Bla-Schneider….wohl auch einer der „linken Nutzniesser“¨, die, wenn es um sie geht, doch besser alles vertuschen und verharmlosen möchten! Ein Bravo also an Herr Zeyer.
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Die linke Kulturgutmenschenpartie hat gezeigt was sie kann, nichts.
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Die meisten Namen in René Zeyer’s Bericht stehen für Gewohnheits-Bezüger von Spendengeldern für das, was in deren persönlichem und eigennützigen Empfinden Kultur sein soll ….
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Excellenter Artikel, der das Wesen und die Philosophie der linken Schmarotzer blossstellt. Profitieren auf Kosten anderer. Und gegen aussen für mehr Gerechtigkeit und gegen Profit und Ausbeutung sein.
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Wie schon x-fach – und nun erneut – bewiesen wurde: Eine Frau, die einen Fehler zugibt, muss erst noch geboren werden. Hier sind es sogar gleich 5 auf einen Schlag, die jegliche Schuld von sich weisen. Dazu noch linke…
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Ui, was haben Sie denn für ein Trauma?
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Ok, da braucht jemand dringend Hilfe. Geh mal wieder Deine Mutti besuchen und frag sie mal, was bei Dir falsch lief …
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Wo sind denn eigentlich all die netten linken Gutmenschen geblieben? Die übernehmen das Defizit doch gerne mit ihrem geerbten Vermögen.
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Das Geerbte verbrauchen sie genüsslich selber.
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Autsch! Kann halt passieren, wenn man sich als Geschäftsführer versucht und keine Ahnung hat.
Hat man überhaupt jemals versucht an der Ertags- und der Aufwandsseite etwas zu ändern?
Dass die grossen Gläubiger da noch mitgemacht haben und bspw. die Mieten gestundet haben, war keine Hilfe. Umso früher die Reissleine gezogen worden wäre, umso besser wäre es geendet.
Wie jetzt die GL-Mitglieder die Schuld von sich weisen, ist oberpeinlich. Mitglied der GL zu sein, bedeutet nicht nur abzukassieren, sondern auch Verantwortung zu übernehmen.
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Vor allem ARME STEUERZAHLER
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Klassischer Standart: „Irgendwann geht den Linken das Geld der Anderen aus“
Bin zu faul im HR zu suchen – könnte man nicht diesen 5er VR namentlich auflisten? -
Klar ist kein Cash mehr zu holen: der Laden ist ja platt.
Denselben Weg geht ja auch eine Schweizer Grossbank und hat ihr Tafelsilber bereits verscherbelt. Zurück bleibt im Falle eines Falles… Nichts.
Und die RAV sind zurzeit unterbeschäftigt und die AL-Kasse schwimmt im Geld.
Es guets Neuis.-
Ihre Antwort klingt ziemlich kleingeistige.
Es sind ausgerechnet jene Kreise, die sich oft als Verfechter der Moral aufspielten, und nunmehr Protagonisten einer trüben Schlamm-Affäre seien. Sie würden ja gerne darin baden gehen, oder?
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Am linken ist jedoch dass Taxi solches Medien mitbringen super gefiltert bringt oder gar nicht. Eine unabhängige Berichts Erstattung sieht anders aus. Deswegen habe ich das TA gekündigt.
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Es gibt in Zürich gar keine Linken. Das sind nur alles Trittbrettfahrer, da sich das Image bei den dummen Zugezogenen aus der ganzen Schweiz gut verkauft.
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Samir, ja ich ich staune immer wieder, wie der seine Produktionen finanzieren kann. Ohne das fremde Geld der staatlichen Kulturföderung und auch aus dem Topf der Serafe-Gebühren etc. gäbe es seine Firma wohl schon längst nicht mehr. Ich habe nur einmal für eine seiner Produktionen gearbeitet, die Produktionsleiterin (Tochter eines Zuger Multimillionärs) hatte so gut mit allen Streit, von der Produktionsassistentin bis zum Hauptfigur. Dementsprechend nichtssagend war der Film und wart schnell vergessen. Deshalb bin ich strikte für die Abschaffung der R&TV-Zwangsgebühren!
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Der Herr Zackbum scheint seine Zeit vorrangig in Waschküchen und Treppenhäusern zu verbringen, um an erstklassige Neuigkeiten zu kommen…
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Schön wie sich die linken Frey, Samir und Co. in die Wolle kriegen. Spannender und aufschlussreicher als der ganze Kosmos-Kulturschrott.
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Die Linken können halt mit Geld nicht umgehen- normalerweise bekommen sie ja reichlich Subventionen für Kulturereignisse. Deshalb kennt man sich in kaufmännischen Angelegenheiten nicht aus. Jetzt hat der Kanton halt ein paar hunderttausend CHF verloren. Was solls. Die Linken sagen ja immer, die CH sei reich! Ja- reich an Verwahrlosten!
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Die Kosmoslinken machen es wie die Kapitalisten einer Grossbank, nienand will am Desaster schuld sein. Am peinlichsten der von vielen Seiten gehätschelte Samir. Kritik am seiner Verantwortungsverweigerung bezeichnet er als Rassismus. Peinlich!
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Links? Eher das auf Profite getrimmte Kulturverständnis. Neoliberalismus der erwartet das Kunst nicht mehr durch staatliche Kukturkommissionen und staatliches Geld sondern mit privatem Spnsoring bezahlt wird. Kein Wunder redet man nur noch über Investoren, Profite, Kredite…
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Fünf Frauen im VR haben mit viel Gefühl aber kaum Sachverstand herumgefuhrwerkt bis zum geht nicht mehr, und sind dann feige abgehauen, nachdem sie einem Naivling das Geschäft mit viel Schmus angedreht haben. Frauenpower ohne jegliche Substanz aber mit viel Tricks.
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Oha, nochmals so ein armer, von Frauen traumatisierter Bub.
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Das Credo der Linken: „Meins ist Meins und Deins ist auch Meins“.
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Was ist der Punkt dieses Artikels? Inhaltlich bietet er nichts neues gegenüber den bisherigen Artikeln zum Thema, ist also sozusagen ein Remix der alten Artikel… einfach ein wenig verzeyert, d.h. angereichert mit haltlosen Andeutungen und Behauptungen. Kaum mehr als substanzloses Herumgekeife. Irrevelant.
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Ok, das Geld des Psychologen tut mir leid, der Psychologe selber hingegen nicht. Wer glaubt schon dem widerlichen Patrick Frey, ein etatistischer Corona-Hooligan der ersten Stunde, ein linker Dauerschwurbler? Der hat sich mit Pseudo-Argumenten seinen Cash zurückerobert. Ich glaube, der Psycho muss jetzt die Seiten wechseln und selber mit jemandem reden.
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Das Credo der Linken und netten „Gutmenschen“: nehmen ist seliger als geben.
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Durftet ihr in der Psychiatrie mal wieder an den Computer ?
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@ John: Ist Dein IV-Eingliederungsberater in den Ferien?
Nimm in der Zwischenzeit schön die verordneten Medikamente und halt die Füsse still. -
@ John; anscheinend durftest Du das tatsächlich:-)
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lieber John
hast du auch Kohle bezogen? Dein Kommentar spricht Bände! -
@ John: Du scheinst Stammkunde in dieser Institution zu sein.😳
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Ja Rene ich komme mit den Schüler ab und an vorbei um Ihnen zu zeigen wo Möchtegern Journalisten landen wenn Sie zu Verschwörungstheorethikern landen….
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Ja, die Gitter vor deinem Fenster sind zu deinem Schutz und eine eventuelle Erhöhung der Tagesdosis ist angezeigt.
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Jetzt sind es halt dir Linken. Selten sieht es beim Konkurs einer Firma aber anders aus.
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So ein Geschwurbel
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War vor rd. 3 Jahren in diesem linken Kultur-Tempel (wurde Kino eingeladen) und dachte mir damals schon, wie das funktionieren könne, da die Fixkosten (Miete an Top Lage der Lagerstr, Kinolizenzen, halbleerer Restaurationsbetrieb) bestimmt nicht tief seien.
Hoffe der VR, welcher verantwortungslos gehandelt hat, wird noch zur Rechenschaft gezogen (zumindest für die ausstehenden Löhne, Sozialversicherungen AHV, BVG sowie MWST, etc. !!!)
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Seit wann wird in der Schweiz ein VR zur Verantwortung gezogen???
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Herr Zeyer sieht den Puck. Danke.
Laut einer Quelle macht die SBB nun ein Puff aus dem Kosmos. Sie muss ihren Verlust kompensieren und kann das entweder mit den Ticketpreisen oder einem Puff. Pardon, nicht Puff, Verrichtungskosmos. Kann man in Zürich sicher auch als Kultur verkaufen.
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Sie wären natürlich der erste Kunde. In der untersten Schublade gelandet.
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Jetzt kommt Zeyer auch noch mit Kosmos, hoffe nächstes Jahr wird es besser, aber die Hoffnung sinkt täglich.
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Ihr Schreiblinge seit scheinbar auch schon längst aus therapiert.
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Linke eben ! Wenn’s eng wird ist nix mit Solidarität ! Jeder ist sich selbst der Nächste ! Linke eben !
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@max: Und ganz anders ist es mit der Solidarität der Rechten? Du kannst bestimmt ein paar gute anschauliche Beispiele bringen. Danke.
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Die Cüpli-Sozis bringen ohne staatliche Sozialhilfe nichts zustande. Verantwortung übernehmen sie keine, nicht einmal für ihre Lohnempfänger.
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Die Rechten sind bei der CS , ha ha, ihr Schweizer sind ein dummes Volk !
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max: nicht rechnen können hat nix mit links, rechts, oben, unten und oder in der mitte zu tun.
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@ Usländer: Dumm genug Dich durchzufüttern…
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In St. Gallen gibt’s auch so ein linkes Pseudo-Kulturlokal (öffentlicher Zuschussbetrieb), das schon länger an den Krücken geht: Die sog. „Lokremise“. Das Restaurant ist im steten Niedergang und das Publikum besteht meist aus angegrauten, linken Besserwissern und sonstigen selbsternannten Gutmenschen und ausrangierten grauen Mauerblümchen. Wenn man dieses Publikum anschaut, muss man das Gefühl erhalten, dass vor allem öffentlich fixbesoldete Langweiler sich darin aufhalten…
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Ja, auch die Architektin der kränkelnden „Lokremise“ ist eine klassische Erblinke und erlebt nun im Rorschach mit einem Neubauprojekt auf geerbtem Grundstück – trotz linker Anbiederung – infolge berechtigter Einsprachen eine krachende Niederlage…
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Interessant: kann ich als Veranstalter in der Lokremise nicht feststellen. Sehe aktuell ziemlich grossen Betrieb. Ihr Kommentar unangemessen. „Remise“ heisst Rückzugsort. Früher für Loks, heute für Publikum jeder Art. Frohe Festtage.
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Also ich war vor 2 Wochen dort, habe hervorragend gegessen zu normalen Preisen. Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Lieber gehe ich dort als zu irgendwelchen Schickimicki-Wichtigtuern Restaurants.
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Sie haben die Randständigen, die Grünen und die Pseudo, sagen wir mal. Intelligenten noch vergessen. Das ist ja wie in 9500 Wil. Die Enegie Verbrauch Stadt, die immer noch mit lauten, übergrossen und stinkigen Bussen in jedes kleines Quartier fährt. Typisch links/grün. Die Allgemeinheit soll zahlen.
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Linke eben ! Wenn's eng wird ist nix mit Solidarität ! Jeder ist sich selbst der Nächste ! Linke eben…
In St. Gallen gibt's auch so ein linkes Pseudo-Kulturlokal (öffentlicher Zuschussbetrieb), das schon länger an den Krücken geht: Die sog.…
War vor rd. 3 Jahren in diesem linken Kultur-Tempel (wurde Kino eingeladen) und dachte mir damals schon, wie das funktionieren…