Weil wir einer der erfolgreichsten Staaten der Welt sind, wo das Manna aus dem Himmel für alle fällt, dürfen wir uns zu Jahresbeginn auch darüber freuen, dass unsere sieben Bundesräte samt Bundeskanzler und allen Spitzenbeamten in Bern zu den bestbezahlten der Welt zählen.
In Europa hat die Schweiz die am höchsten bezahlten Regierungsmitglieder, weltweit liegen unsere Bundesräte auf Platz sechs von acht der Bestenliste. Das ist olympisch.
Mit 468’000 Franken plus 30’000 an Spesen sind unsere Bundesräte der Armengenössigkeit weit entronnen. Sie verdienen etwa das Siebenfache eines Zürcher Durchschnittseinkommens.
Das ist bescheiden, gemessen am Einkommen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, der mit 380’000 Euro, ohne Prämien und Zulagen, das Zehnfache eines deutschen Durchschnittsverdieners beziehen darf.
Alle anderen europäischen Regierungschefs fallen demgegenüber weit zurück. Nur Karl Nehammer, der Kanzler Österreichs, ist mit 316’000 einigermassen satisfaktionsfähig.
Auch Ursula von der Leyen, die EU-Chefin, kann mit 300’000 Euro noch knapp mithalten.
Emmanuel Macron (182’000 Euro) und Giorgia Meloni (104’000) sind aus Schweizer Sicht fast armengenössig.
Wladimir Putin stellt sie mit offiziellen 180’000 Euro sogar in den Schatten. Schlimmer geht es nur Xi Jinping, der mit einem Jahreseinkommen von 21’000 Euro die chinesische Solidarität ganz oben demonstriert.
Nun, mit vielen dieser Zahlen dürfte es wie mit denjenigen der Zeitschrift „Bilanz“ sein. Dort kann man, grob gerechnet, davon ausgehen, dass alle dort publizierten Vermögen auf jeden Fall 30% zu tief sind.
Nur manche Aufsteiger geben dort höhere Vermögen als in der Realität vorhanden sind; das glaubt man, dem guten Ruf schuldig zu sein.
Global gibt es seit Jahrzehnten nur einen Spitzenreiter: den Regierungschef von Singapur. Lee Hsien Loong, der derzeitige Spitzenpolitiker des asiatischen Kleinstaats, verdient gut zwei Millionen Franken im Jahr.
Scott Morrisson, der Regierungschef Australiens, liegt mit 460’000 Franken auf Schweizer Niveau.
US-Präsident Joe Biden muss die „Freie Welt“ mit einem Jahreseinkommen von rund 400’000 Dollar führen. Das scheint mir eher zu wenig für diese gewaltige Aufgabe.
Zu Jahresbeginn wollen wir allen Staatschefs und Regierungsmitgliedern diese fetten Schecks gönnen. Sie verdienen es aber, mindestens genau so intensiv beobachtet zu werden wie die Spitzenmanager unserer Unternehmen.
Diese werden, mehr oder weniger, nach Erfolg bezahlt. Die Spielräume sind allerdings, wie das Beispiel der Credit Suisse und einiger anderer zeigt, äusserst dehnbar.
Deshalb wünsche ich allen Leserinnen und Lesern zu Jahresbeginn einen grossartigen Karriereschub, sei es in der Politik oder der freien Marktwirtschaft. Der Spassfaktor, das kann ich bezeugen, ist auf beiden Karrierelinien gross.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also wieder einmal die Löhne sind zu hoch also 350000 fr. wär genug
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Man vergleicht Äpfel mit Birnen…. Das Leben in der Schweiz ist zum Beispiel mehr als doppelt so teuer wie in Deutschland und die Altersvorsorge muss überwiegend selber finanziert werden. Diese Zahlen alleine sagen so gut wie gar nichts aus.
Und irgendwie geht es beim BR sogar nur in der Schweiz und beim Staat auch nicht auf, oder können Sie vielleicht erklären, warum die BKW Chefin das fünffache eines BR erhält, entweder verdient die eine viel zu viel oder die anderen viel zu wenig, an der Arbeit kann es ja nicht liegen. -
Putin, vom mittellosen KGB-Agenten zum Multimilliardär! Herr Stöhlker, sie vergessen, dass Leute wie Putin neben ihrem Salär das Volk mit Hlfe der Oligarchen jährlich um Milliarden bestehlen. Ihr Vergleich hinkt gewaltig!
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@ K. Stöhlker:
Ein paar grundlegende Punkte:
1. Es kommt auf das Gesamtpaket an und nicht nur auf das Gehalt: Also neben Gehalt auch die Nebenleistungen, auch neudeutsch „fringe benefits“ genannt, PK-Beiträge, Auto, Chauffeur, Wohnung/Haus etc. Also bitte Aepfel mit Aepfel vergleichen und nicht Aepfel mit Birnen
2. Vergleiche mit Putin und Xi sind absolut widersinnig – gibt es hier einen einzigen Leser der diese lächerlich tiefen Vergütungen an diese Personen glaubt?
3. Nicht die Vergütung ist wesentlich sondern der Gegenwert für diese Vergütung. Ich selbst würde freudigst einer Vergütung über CHF 1 Mio zustimmen wenn dann eine bessere Gewähr für eine marktgerechte Leistung eines Bundesrats bestehen würde. Das heutige BR-Auswahlverfahren durch die Parteien verhindert eben gerade dies – und daher ist dies das eigentliche Problem, und dieses Problem ist notabene nicht nur eine schnöde Geldangelegenheit – ein gewählter Bundesrat muss die Verantwortung für alle Einwohner wahrnehmen und daher müssten Spitzenleute gewählt werden – am besten Technokraten die nicht einfach einzelnen Parteiinteressen gefallen müssen und/oder wollen. -
Lieber Herr Stöhlker
Nun, ich sehe die Situation des Westens als noch viel schlechter als dargestellt. Denn es gibt Abhängigkeiten die es nicht in den Qualitätsmedien schaffen. Z.B Rohstoffe, Mikroelektronik, Zuliefererteile, die nahezu ausschliesslich aus BRICS-Staaten stammen. Vor 6 Wochen (Sergei Lavrov) wurde bekannt, dass 12 Staaten sich den BRICS anschliessen wollen – davon haben 2 bereits einen Antrag gestellt – Iran und Argentinien – Saudi Arabien, Algerien, Kasachastan stehen unmittelbar bevor.
Diese müssen! in Zukunft durch goldgedekte Währungen bezahlt werden. Unsere Währungen sind dagegen nahezu wertlos, da die Öl-Storry der USA nicht mehr funktioniert, d.h. nicht die „Rohstoffe“ werden teurer, sondern die Währungen verfallen. Weiterhin werden westliche Waren, durch die „hohen Energiepreise“, auf den Weltmärkten nicht mehr absetzbar sein. Eine Verbesserung der desaströsen Situation wäre der Einsatz moderner Technologie z.B. Kernkraftwerke neuster Generation, die mit Atommüll betrieben werden können, der dann nicht mehr Endgelagert werden muss – Stichwort Transmutation. Allerdings wird aktuell jede neue Technologie, die nicht in das Geschäftsmodell des „new Green Deal „ passt ideologisch verhindert. So bleibt ein langsames ausbluten und ein auf Verschleiss fahren der bestehen Infrastruktur etc. Wahrscheinlich endet es in der Erkenntnis, dass – frei nach einer indianischen Prophezeiung – man „Genderstudies“ nicht essen kann…oder drehen wir den Spiess um…
Ich denke dass der Iran und andere Schwellenländer gar kein Interesse mehr an einer Kooperation mit dem Westen haben. Egal wie sehr ich mich anstrenge, ich sehe keine Vorteile für irgend ein Land sich im Jahr 2022 mit Europa oder den USA wirtschaftlich einzulassen. Sie haben keine Rohstoffe, ihre Märkte sind hoffnugslos übersättigt, und selbst wenn sie die Industrie zurück holen wollten, fehlt es hier an Arbeitskräfte, Arbeitsmoral sowie günstiger Energie. Das sind einfach mal Fakten! Wunschdenken der Kommentatoren im Forum, ist ein Krieg unter den BRICS, es bleibt lediglich Wunschdenken. Eher werden Deutschland und Frankreich um eine Gaslieferung Krieg führen.
Einfaches Szenario zum Nachdenken! Russland stellt die Energielieferungen nach Europa ein, Iran schliesst die Strasse von Hormuz, China verhängt Sanktionen gegen die EU!
Jetzt seid ihr dran!
Frohes 2023! -
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Wusste bis jetzt nicht, dass es eine offizielle „BRIC-Organisation“ gibt. Ich frage mich demnach schon ernsthaft, wem genau sich die genannten Staaten in welcher Form denn „anschliessen“ sollten. Gerade im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt wird derzeit medial ziemlich viel geschwurbelt und führt zu teilweise irren Schlüssen.
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@Supermario
Sagt der Schwurbler….
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Geschätzter Sympathy for the Devil
Lass es rocken mit den Rolling Stones! Ein Rock-Song, welchen ich in der Jugend liebte, wie auch „A Clockwerk Orange“ von Stanley Kubrick, aber als Film, welcher an Faszination und Obszönität nicht zu überbieten war. Faszination, weil es mir die Welt von Gioachino Rossini und Ludwig van Beethoven öffnete……..Obszönität, weil……….
Zur Ihrem Kommentar: Er enthält viel Fakten, Tatsachen usw., was immer wertvoll ist, um sich ein erweitertes Weltbild zu „verschaffen“.
Meine Konklusion aus dem ganzen Welttheater ist, dass die neue Weltordnung nun wirklich begonnen hat. Warum? Weil der Westen, allen voran die Vereinigen Staaten, United Kingdom, Europäische Union….., sich in den vergangen Jahrzehnten komplett „vollgesoffen“ haben und nur noch dekadent am Strohhalm der vergangen guten Zeiten festhalten und erst noch „johlen/jauchzen“. Die guten, prosperierenden, gesunden, konstruktiven, respektvollen…..Zeiten waren da, keine Frage, aber sie sind vorbei!
Wage zu wissen und wage danach zu handeln!
ciao,
Ars Vivendi
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„Dubai announces $8.7 trillion economic plan to boost trade, investment and global hub status“…Derweil beschäftigen sich unsere höchsten (und hochbezahlten) Landesvätern und Landesmuttern in Zürich, Basel, Bern, u. sonst anderswo mit „entschleunigen“ und mit dem Tapezieren unserer Alpen mit PV. Na! Dummheit ist wahrlich unbezahlbar!
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Keine Dummheit, nur absolute und tiefste Bösartigkeit.
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eine Stufe drunter sind die italieninschen Parlamentarier, sie kriegen über 750 000 Euro pro Jahr, sie sind die teuersten demokratisch gewählten Parlamentarier in Europa. Und wir Schweizer sollen diesem hochverschuldeten EU Mitglied gegenüber solidarisch sein?
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(…) Kein Wunder… ist die Schweiz doch eine GmbH!
UND… CHIEF EXECUTIVE OFFICERS WERDEN NUN MAL ANSTÄNDIG HONORIERT!🤣
Habt Ihr DAS nicht gewusst? 🤭
Die Schweizerische Eidgenossenschaft wurde am 12. Juli 2006 unter der D-U-N-S (Dun&Bradstreet)® Nummer 48-564-2987 ins Handelsregister aufgenomen, also ‘incorporated‘, sprich, als Privatunternehmen ‘eingegliedert‘. Die Schweiz wird darin als Muttergesellschaft aufgeführt. Der öffentlichrechtliche Status der Schweiz und ihre staatlichen Institutionen wurden mit dem Überführen ins Privatrecht aufgehoben. Kantone und Gemeinden wurden ebenfalls ‘incorporated‘. Untergeordnete Ämter werden als Tochtergesellschaften, beziehungsweise als Zweigniederlassungen von Kantonen und Gemeinden bezeichnet. Bundesverwaltung, Kantone und Gemeinden sind ihrerseits Tochtergesellschaften der Schweizerischen Eidgenossenschaft und gleichzeitig Muttergesellschaft für deren eigenen, untergeordneten Organisationen und Ämter.
Wünsche Euch viel Erfolg in der CH-GmbH. 😅 -
Die Höhe der Einkommen ohne Berücksichtigung aller Nebenleistungen und vor allem die anteilsmässig Pensionsansprüche, die während der Amtszeit erworben werden können, zu vergleichen ergibt ein unvollständiges Bild und ist unter Umständen sogar irreführend.
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Bei den Bundesräten kommt noch hinzu, dass sie nach dem Abgang Anrecht auf eine lebenslange Rente von gegenwärtig etwa 230’000.-/a haben. Auch wenn sie schon mit 45 nach 4 Jahren aufhören. Die Generosität unserer Steuerzahler zeigte sich besonders schön bei einer Bundesrätin, die nach knapp 4 Jahre aus eigenem Verschulden abtreten musste und seit ca. 33 Jahren trotzdem eine Rente von uns bezieht. Die wahrscheinlich teuerste Magistratsperson seit 1848.
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Herr Stöhlker, wo leben Sie? Die Gehälter der Bundesräte seien zu hoch! Wissen Sie eigentlich, wieviel die CEO’s ‚unserer‘ Krankenkassen kassieren? Von ‚Verdienen‘ kann keine Rede sein. Im Vergleich zu den Krankenkassen sehen die Bundesräte wie Waisenknaben aus! Beispiele: Im Jahr 2019 beispielsweise kassierte der CEO der Helsana CHF 820 900, derjenige der Assura CHF 776 397, der Sanitas CHF 730 709 etc.etc.etc. Es ist nicht anzunehmen, dass sich die Bezüge inzwischen verringert haben.
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Die Bezüge dieser KK-Managaer sind jenseits von Gut und Böse, viel zu hoch und schon fast ein Argument für eine Einheitskasse.
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Sind die erwähnten Gestalten auch in der Gesundheitskommission zu Bern vertreten? Es ist anzunehmen, dass die Verantwortlichen den Kollaps des Systems kommen sehen…Verschwöhrung?
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Das mit denn Krankenkassen ist das einzige Beispiel,nachher ist Bahnhof.In Langnau baut VISANA ein riesiges Gebäude für Aldi,passt doch alles zusammen.
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KJS hat wieder einmal das Gefühl, er kann die ganze Welt mit seinen blödsinnigen Sprüchen wütend machen. Der würde besser mal entspannen und seinen geistigen Zustand testen lassen.
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Mit dem ersten Teil bin ich einverstanden. Stöhlker sondert wirklich nur noch ‚sehr spezielles‘ ab. Geistigen Zustand testen lassen finde ich aber schwierig. Man kann Dinge verkennen und falsch einschätzen, im Unrecht sein, ohne gleich pathologisiert werden zu müssen. Ansonsten müsste man die weibliche Hälfte der Bevölkerung pathologisieren.
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Oje – das Stöhlker-Geschwafel geht auch im neuen Jahr weiter. Wie haben wir nur solchen Schwachsinn verdient?
Aber schön, kann er Putin als gutes Beispiel nennen. Der Mann ist ja auch nur Multi-Milliardär und kann knapp mit Ueli Maurer mithalten. Während Putins Soldaten ohne Winterausrüstung an der Front krepieren, verteilt der Zar im warmen Kreml-Gemäuer munter Orden.Und woher haben Sie diese Zahlen von Xi Jinping? Sie sollten nicht allem glauben, was auf TikTok publik gemacht wird. Bei Elon Musk sind Sie doch noch besser aufgehoben.
Geben Sie sich endlich etwas Mühe – Sie sind doch zu mehr fähig.
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Genau Sie Blinder. Wer diese Zahlen glaubt ist entweder im chronischen Rausch oder einfach intellektuell unterbelichtet. Da gibt es einen Jens Spahn in Deutschland, der für ein paar Jahre als Staatssekretär und Gesundheitsminister maximal 25000 € brutto verdiente und sich eine Villa in Berlin Dahlem für 4,7 Mio € zulegte. Da gibt es einen Gerhard Schröder, bei der Bild Zeitung als Gas Gerd bekannt, der es zum Multimillionär gebracht hat. Wer die offiziellen Einkommen von Diktatoren glaubt hat offensichtlich den Schuss nicht gehört oder haben Sie den you tube clip über Putins Villa auf der Krim nicht gesehen. Wenn Xi das von Ihnen benannte Gehalt tatsächlich bezieht, denn beantworten Sie, wie er das Studium seiner Tochter in Harvard bezahlte (Kosten: mindestens 100000 $/Jahr, Tuition und Lebenshaltungskosten).
Beschäftigen Sie sich mal mit dem 1MDB Skandal in Malyasia um Najib Razak, es verschwanden ca. 8 Mrd und bei einer Durchsuchung von dessen Wohnung wurden Kistenweise Cash, Gold, Juwelen und andere Luxusartikel gefunden. Wahrscheinlich fantasieren Sie auch bei dem Mann, dass das von seinem Gehalt bezahlt wurde. Rajak ist übrigens 12 Jahre im Knast und wird wohl von seinen korrupten Kumpels bald ehrenhaft entlassen.
Warum sind Politiker in der Politik: in Deutschland gibt es ca 800 Mrd Gründe, dass sind die Steuereinnahmen des deutschen Bundes. -
Putin soll ja zu den reichsten Menschen der Welt gehören und das bei dem Lohn!?!?! Da bekommt das Wort Korruption so richtig Tempo aber das wissen wir alle. Aber auch in den USA: Nancy Pelosi hatte rund 180’000 $ Gehalt als Speaker of the House hat aber ein Vermögen von 150 Mio Dollar. Also auch die US Politiker sind korrupt wie’s schlimmer nicht geht und das durch Insider-Trading. Alles längst bekannt und die Politik schützt sich gegenseitig, weil man darauf nicht verzichten will.
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Zudem wird unseren Bundesräten jährlich noch die „Goldene Kniescheibe“ für die vielen Kriechgänge gegenüber dem Ausland verliehen (..)
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Es gab einmal Zeiten, in denen die Weisen und Ältesten, mit Herz, Verstand und Eigenverantwortung die Geschicke von Sippen, Gebieten, Tälern oder Nationen lenkten – unentgeldlich versteht sich… Es war einmal eine ehrenhafte Tugend, sich für das Allgemeinwohl nach bestem Wissen und Gewissen zur Verfügung zu stellen.
Heute wird nur noch Arzt, Politiker oder Richter des eigenen Portemonnais und der persönlichen Übervorteilung wegen. Ehre, Allgemeinwohl, Verantwortung, das sind alles veraltete Begriffe, die im neuen Vokabular der manipulierten, verblödeten Gesellschaft keinen Platz mehr haben. Heute zählt nur noch Profit (den andere erwirtschaften sollen!) und Wokeism – alles andere ist egal und Schnee von Gestern…
Herzlich willkommen im 2023 🙂
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Nicht zu übersehen ist aber, dass unsere Bundesräte (hoffentlich) nicht korrupt sind.
Dem ist anderswo nicht so. Da ist das ofizielle Salär nur ein winziger Bruchteil der abgesahnten Mittel.
Bezahlt man Magistraten schlecht, steigt die Versuchung.
Daher befürworte ich auch die grosszügige Pensionsregelung für Bundesräte: Wenn einer nach Abwahl/Rücktritt verarmt, ist er eher geneigt, sein späteres Leben durch korrupte Machenschaften abzusichern.
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..nicht korrupt sind? Franz Du glaubst doch wohl an den Storch! 🙂
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Bitte um Beweise (..)
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Was für krude Vergleiche. Macron verdient „nur“ 182’000 Euro? Sorry, 182k EUR sind in Frankreich wie CHF 500’000 in der Schweiz. Plus wohnt und isst Monsieur le Président gratis wie ein Sonnenkönig in diversen Schlössern und Residenzen.
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Ich finde es eine Frechheit und zynisch die Löhne unserer Bundesräte mit dem Lohn von Putin zu vergleichen!
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Wirklich vergleichbar sind diese Zahlen ja nicht. In den USA ist der Lohn des Präsidenten Sackgeld, da alle anderen Ausgaben fürs Leben (Wohnen, Essen, Gesundheit, Sicherheit, Transport, usw.) auch vom Staat bezahlt werden. Gehe davon aus, dass dies in anderen Ländern wie z.B. Frankreich ähnlich ist. In der Schweiz müssen unsere Bundesräte viele dieser Lebenskosten selbst bezahlen, als Sackgeld bleibt da deutlich weniger übrig.
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Ach die Armen! Und unser Fremd- und Blindgänger Berset, musste er die Fahrten in den Schwarzwald mit Staatskarosse und Begleitschutz selber berappen (..)
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Ja, das ist halt so mit dem Menschen. Es sind ein und dieselben Charaktere, die bei einer Massenpanik nicht helfen, sondern über am Boden liegende Menschen rennen. Und dann mit falschen Tränen in eine Kamera über dieses furchtbare Ereignis berichten. Siehe Corona wieviele Tote, vielviele zerstörte Existenzen hat der Bundesrat auf dem Gewissen? Mit dem vielen Geld können sich unsere Bundesrät*innen eine hohe Schutzmauer um ihre Villen bauen.
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Dabei geht bescheiden vergessen das wir 7 Clowns beschäftigen während andere mit 1 Clown auskommen. 7x 400‘ ergibt knapp 3 Mio womit wir uns die teurste Exektutive Weltweit leisten, das brauchen wir auch wir sind ja so (un)bedeutend, das die Schweizer zB ganz alleine mit 30 Franken Flugabgabe das Weltklima retten werden können….
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CR7 hat kürzlich einen Vertrag über EUR 200 Mio p.A. unterschrieben. Was diskutieren wir hier über unsere Bundesräte?
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Ich mag den eingebildeten Hasser der Schweiz schon lange nicht mehr sehen und hören. LH sollte mal ausmisten.
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Der Klugscheisser kann sämtliche Löhne der Regierungschefs beurteilen. Der hat doch keine Ahnung von der realen Welt und plaudert zu jedem Thema, was ihm gerade in seinem alternden Geist flimmert.
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Danke für die guten Wünsche. Den Spassfaktor haben die Pensionskassen abonniert. Den freiwilligen Teuerungsausgleich der PK konnte ich mich, wie üblich, abschminken. Der ging, allen Unkenrufen zum Trotz, an die Teppichetage der PK.
Und auf denjenigen der AHV erhebt bereits die Krankenkasse Anspruch.
Die Auswirkung des Teuerungsausgleichs der AHV auf die Steuern, muss hier nicht auch noch angesprochen werden.
Doch fehlt die literarische Frage: Hunde, wollt ihr ewig leben? -
Erstens müsste man die Entschädigungen um die Kaufkraft bereinigen. Das ist hier ja nicht passiert.
Zweitens erfordert der Job eines BR ein 7x24x365 Einsatz. Auch haben die ausländischen MP eine sehr grosse Zahl von Ministern zur Verfügung, ganz im Gegensatz zu den BR, welche x Themen unter einen Hut bringen müssen.Daher gehört dieser Artikel leider nicht in den hohen Olymp des Journalismus, bitte nächstes Mal nachbessern. Vielen Dank.
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mehrere Sondereinsätze und unsere Terrorabwehrspezialeinheit hatte auch noch einen nächtlichen Sondereinsatz.
Nicht zu vergessen der Sonderflug im Privat-Flugi nach Frankreich.
Dieser BR, einfach toll, 7x24x365 Einsätze, nur für uns Bürger.
DANKE, DANKE, DANKE!!!
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Die BR, Parlamentarierlöhne und der Staatsangestellten müssen erhöht werden wenn die wirkliche Regierung, die (SNB) inflationiert.
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Spitzen Nieten mit unverschämten Salären.
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Auf jeden Fall zu viel, an der Leistung gemessen !
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Also jetzt mal Hand aufs Herz: unsere Berner „Spitzenpolitiker“ haben uns allen in der Coronazeit fast den Todesstoss versetzt mit diesen lächerlichen monatelangen unnötigen Schikanen, Cafe/Restaurant und Ladenschliessungen- das war die letzte Sauerei. Genauso wie diese permanente hilflose Panikmache mit den Todesspitälern. Und aktuell noch schlimmer: die Berner kindliche Hilflosigkeit mit der Sicherstellung unserer Energieversorgung bzw erneute „Verordnungs“ Androhung mit E Auto Verbot, Heizvorschriften und weiteren Gängeleien und Schinanen. Und dafür „468‘000 plus 30‘000 Fr. Spesen“ pa. Kassieren ist einfach eine masslosse Unverschämtheit und Schlag ins Gesicht jeden ehrlichen Bürgers. Die Schweiz ist international gesehen politisch bedeutungslos und für das Schreiben dieser ganzen lächerlichen Innenpolitischen Massnahmen wären Gehälter von max 180‘000- Cap 200‘000 Fr. angebracht.
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Werter Herr Stöhlker, Sie erwähnen wieder in gewohnter Gelassenheit, eine Seite unserer klar korporatistisch organisierten Staatsführung. Vielen Dank. Wir können den Personenkreis getrost erweitern: Nehmen Sie noch die Parlamentarier-Bezüge – Kreise fordern schon lange deren Halbierung – und die Bezüge und Entschädigungen der Krankenkassen-CEO und deren Verwaltungsräte, die meist einer einträglichen Hauptbeschäftigung nachgehen. Die Handelszeitung veröffentlichte bis vor ca. 2 Jahren die Saläre. Hat man dort einen zarten Wink bekommen? Nun findet man die Angaben in der „Luzerner Zeitung“ und auf „Medinside“ (s. Link) Die Angaben kann auch jedermann leicht in den Geschäftsberichten der Krankenversicherer nachprüfen! Die KK-Prämien steigen dieses Jahr um durchschnittlich 6,6% und ich bin gespannt wie gross der Anteil Versicherter sein wird (bisher etwa 25%), der nur mit staatlicher Beihilfe (Prämienverbilligungen) den finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann. Bei den Haushaltungen waren es bisher mehr als 1/3. Wenn Wohlstand definiert wird als die Fähigkeit mit seinem erzielten Einkommen, problemlos und ohne staatliche Hilfe, seinen Finanzverpflichtungen nachkommen zu können(Daniel Stelter): so lebt ein Grossteil der CH-Bevölkerung nicht in Wohlstand.
Aber wissen Sie was Herr Stöhlker: das interessiert die Kreise die Sie und ich – die wir auflisten, nicht. Hier wird nicht für das Volk politisiert – das aktuelle Geschehen ist ein beredtes Beispiel dafür – sondern für das eigene Wohlergehen. Ein CH-Youtuber meinte am 1.5.2022 in seinem Beitrag über das Paradies Schweiz: „Dabei gibt es wohl kein Volk, welches mehr hirngewaschen ist wie die Schweizer…..eine komplett verfilzte Politik seit Jahrzehnten, die Wirtschaft samt Lobbyisten gehen im Bundeshaus ein und aus. Jeder Politiker hat seine Vorstandssitze und ist eng mit der Industrie verbunden.“ Ich werde oft gefragt, warum ich das alles schreibe: meine Antwort ist immer die gleiche: weil ich Kinder und Enkelkinder habe, eine Verpflichtung gegenüber einer kommenden Generation und weil ich mir wünsche, dass sie in einer anderen – ehrlicheren Gesellschaftsordnung – aufwachsen können, wo ihnen auch andere Werte vermittelt werden als nur: Geld und Macht und Verhältnisse wie sie immer wieder hier dank „insidepardeplatz“ ans Tageslicht kommen: das sind k e i n e tragenden Fundamente einer gesunden, zukunftsfähigen Gesellschaft.https://www.medinside.ch/post/so-viel-verdienen-die-krankenkassen-manager
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Werter Herr Stöhlker, noch einen m.E. wichtigen Nachtrag zu Ihren und meinen Ausführungen. Wir haben beide nur von hohen Löhnen/Entschädigungen gesprochen und einen wichtigen Aspekt der damit verbunden ist einfach weggelassen: die Verantwortung! Es geht doch nicht an, hohe Entschädigungen zu beziehen (s. auch bei den Banken) und wenn es schief läuft, z.B. bei der Energiefrage/Stromkonzerne/Krankenkassen), sich aus der Verantwortung zu verabschieden!
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Als Gast (aus einem Nachbarland der Schweiz) steht es mir nicht zu, die Gehaltspolitik der politischen Vertreter in der Schweiz zu beurteilen (auch fehlt mir hierzu das entsprechende Hintergrundwissen).
Ich kann jedoch sagen, dass es, zumindest in Deutschland und Österreich, schon immer ein Problem war, dass die Abgeordneten (vermeintlich) „nicht genug“* verdienen. Die daraus resultierenden versch. „zusätzl. Tätigkeiten/Aktivitäten“ der Abgeordneten dieser Länder führen dann – nicht selten – zu erheblichen Interessenskonflikten, was deren politische Arbeit dann häufig stark negativ beeinflusst.
(Anmerkung: ohne übertreiben zu wollen, sei hier nebenbei angeführt, dass die „Arbeit“ vieler Abgeordneter – in Ö & D – zumeist sowieso schon nicht allzu „qualitativ hochstehend“ ausfällt… es also keine, wie auch immer gearteten „Interessenkonflikte“ braucht… das ist aber wohl ein Thema für sich).
*“nicht genug“ ist offensichtlich relativ: in Österreich und Deutschland liegt das „Grundgehalt“ bei Abgeordneten bei etwa EUR 10.000 (Ö: knapp unter EUR 9.300, D: knapp über EUR 10.000), wobei noch etwa EUR 5.000 Diäten, Kostenpauschalen und dergleichen hinzukommen (und je nach spezifischen Tätigkeitsfeldern noch einige Tausend Euro zusätzlich).
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Stöhlker hat sein Ziel, Unmut ggü dem BR zu sähen, erreicht. Viele Kommentatoren haben keine Ahnung, was ein BR leisten muss um dieses Einkommen zu verdienen. Sie vergleichen offenbar ihr eigenes Salär mit demjenigen eines BR, auch wenn sie bei ihrer Tätigkeit keine Verantwortung tragen müssen und eine kaum fehlbare repetitive Aufgabe zu erfüllen haben. Am Abend sitzen diese Leute vor dem TV und beklatschen Sportler wie Ronaldo, welcher pro Jahr 220 Mio abzockt.
Ein BR ist 7/24 im Amt. Das Salär, verglichen mit einem CEO der ZKB geradezu bescheiden, insbesondere wenn man bedenkt, wieviel primitive Äusserungen in der ……..Prämie inbegriffen sind.Stöhlker, der Provokateur und Miesmacher ist und bleibt ein politischer Nullwert. Delete
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wenn das jemand wirklich glaubt, der hat die Kontrolle über sein Leben total verloren.
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Die Schweiz hat eben die besten Politiker, die man für Geld kaufen kann.
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Lieber KJS
Was ist erst mit den 500’000.- p.a. für einen Nichtskönner wie Levrat?
Und wissen Sie noch wer Röbi Rich ist?
Bei den Soozen wird zugelangt als ob es keinen Morgen gäbe, ist ja für die gute Sache. Gute Sache ist immer gut zu sich selber bei den Soozen.
Derweil bekommen Ü60 keine Stelle mehr weil nach der Annahme der MEI, alle Parteien inklusive FDP alles dafür taten, sich selber die Pfründe zu sichern. Taschen füllen mit billigen Einwanderern und Ü60 in Übergangsrente schieben. Für diese Leistung kassieren die Politiker links der SVP ihre überrissenen Gagen und meinen, man hätte es verdient. Verdienen und Bekommen sind zweierlei.
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Vergessen wir nicht, dass unsere Bundesräte nach dem Rücktritt um ein Vielfaches verdienen können.
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Vor allem beziehen sie eine lebenslange Rente von heute 230’000.-/a. Damit lässt sich doch einigermassen leben.
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Stöhlker bringt wieder mal eine nutzlose Anhäufung von primitivem Neid und fehlendem Verstand.
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hoffe doch das unsere bundesräte nicht cash in plastiksäcken zuhause lagern. ach hr . stölker…… irgendwie bedauernswert
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Bei fast 500’000.– Jahreseinkommen hätte unser knausriger Tigrillo seiner ehemaligen Gespielin ruhig eine kleine Abfindung zahlen können, anstatt sie von Sonderkommandos auf Kosten der Steuerzahler vorführen und einschüchtern zu lassen.
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Ein Vergleich der Qualifikationen (Pianistin, Weinbauer, Sozialarbeiterin, Übersetzerin, Schreibtischarzt etc.) mit den Anforderungen der einzelnen Departemente müsste zu einem Drittel dieser Saläre führen. Maximal.
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Die Löhne von Politikern sollten auf dem Niveau der Sozial-Hilfe sein.
Dann wären wir sicher, dass sich nur noch solche zur Wahl stellen, die auch Politiker sein wollen, und es nicht wegen dem Geld machen.
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Finde ich auch oder es sollte eine Ehre und Würde sein, Kostbunf Logis könnte man bei den Bundesräten noch übernehmen
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… und dann würde als erster Schritt die Sozialhilfe angehoben und damit für alle Bezüger – auf Kosten der Arbeitenden – der Sozialstaat ausgehöhlt.
Eine echt gute Idee!
Das Problem liegt darin, dass Politiker:innen opportunistisch handeln und zwar mit Geld resp. auf Kosten von Anderen. Dieses Polylemma bestand schon im alten Rom.
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…dann werden nur Flaschen mitmachen und alle Fähigen gehen in die Privatwirtschaft… den Effekt haben wir ja jetzt schon.
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„…dann werden nur Flaschen mitmachen und alle Fähigen gehen in die Privatwirtschaft…“
Jetzt ist es auch so. Also wird es besser werden.
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Matratzen-Alain,
wird im neuen Jahr hoffentlich etwas mehr verdienen als die anderen.
Er hat auch etwas mehr Schuld an der Misere, dank den Lockdowns und Gesichtswindeln der beiden letzten Jahre.
Da wirkt die gleiche Logik wie bei weisse Weste Ursli.
Je Verlust, desto Boni.Alles Paletti; no PUK, no Gerichtsfall, no Boni retour.
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…. aber aber! Fremd- und Blindgänger Berset hat doch unsere moralische Unterstützung nötig (…) was wäre sonst aus ihm geworden, wenn er nicht in der Politik seine Schleimspur hinterlassen könnte.
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Je grösser der Verdienst, desto mehr fliesst nach Bundesbern und damit aufs Konto dieser kompetenzfreien, dafür überbezahlten „Volksdiener“. Deshalb sollte jeder, der es sich leisten kann, sein Arbeitspensum reduzieren, um weniger zu verdienen. Auf dem Vermögen bezahlt man ja keine Bundessteuer.
Interessant wäre nicht der Vergleich mit Staatspräsidenten (einen solchen haben wir zum Glück nicht, manche spielen sich nur so auf), sondern mit Ministern. Unsere Departementsvorsteher nennt man in anderen Ländern Minister. -
Es gibt Bundesräte, die solche Beträge verdienen. Z.B. Ueli Maurer hat für die Schweizer Bürger mit seiner soliden Finanzpolitik ein Vielfaches seines Salärs reingeholt.
Hoffen wir, das man dies von KKS auch sagen kann. Sollte sie allerdings die Zügel so schleifen lassen wie sie das in der Asylpolitik machte, wird es sehr rote Zahlen geben in unserer Bilanz.
Apropos Asylpolitik bin ich nicht sehr zuversichtlich mit der Neuen Baume-Schneider. Leider muss man befürchten, dass sie unsere Türen weit aufmacht. (Sorry Herr Stöhlker, ich weiss das sie als SVP- Hasser nicht ganz einverstanden sind mit mir.)
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Baume-Schneider wurde ins EJPD gesetzt, damit sie die Türen weit aufmacht.
Die Rot-Grünen wollen aus verschiedenen ideologischen Gründen noch mehr ihrer Haustiere (Auch Einwanderer genannt) und die Bürgerlichen wollen den Arbeitsmarkt noch mehr mit Arbeitnehmern übersättigen, um die unteren Löhne noch mehr drücken und oben noch mehr abzocken zu können. Und um natürlich noch mehr der Schweiz zubetonieren zu können. -
Dank Ueli haben viele nichts bekommen in der Coronapandemie während man die Staatsbetriebe mit Geld überschüttet hat, wahre Leistung, aber wo ist der Verdienst? Säuhäfeli Säudeckeli, alles für die Männer nichts für die Hexen ? Ih jöh sind die WAMs dessaouviert
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Also der Ueli hat vor allem für die Unternehmern geschaut. Das Fussvolk hat von Super Ueli wirklich nichts erhalten. Im Gegenteil. Von wegen „die Schweizer können sich solche Teuerungen leisten“.
Ich bin weder von Links, Mitte oder Rechts. Es sind alle zusammen Aasgeiern.
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Bei den EU Politiker*innen ist netto nicht gleich brutto.
Das wissen wir spätestens seit den Korruptionsskandalen in der Fraktion der linken Sozialdemokrat*innen.-
Es waren vorallem italienische typen…
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Elende Gendersprache!
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Vielleicht werden die Bundesratsitze ja zukünftig auch noch durch die dringenst benötigten ausländischen Fachkräfte besetzt. Spätestens wenn diese Löhne in der EU bekannt sind, wird auch dieser „Sektor“ noch geflutet.
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Herr Stöhlker, auch Sie waren ein Spitzenverdiener. Vielleicht geniessen Sie nun endlich die Früchte Ihrer Arbeit.
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Wieder jemand, der den Beitrag nicht verstanden hat. Frau Schmid, Stöhlker hat über Politiker geschrieben, nicht über Unternehmer in der Privatwirtschaft. Meine Güte, hier sind Leute die nicht mal verstehen, was sie lesen. Bedenklich.
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Unternehmensberater (für Öffentlichkeitsbildung) spielen hierzulande weltweit auch in der obersten Honorar-Liga.
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Bei der EU-Ursula kommt aber noch ordentlich Bakschisch dazu. Und Xi Jingping ist auf Lebenszeit gewählt – da kommt schon was zusammen.
Man sollte bei Politikern vor allem auf das Vermögen achten. Wenn eine Nancy Pelosi 240’000 Fr. pro Jahr verdient und am Ende ihrer Karriere 100 Mio. auf der Kante hat, dann geht mir da was nicht ganz auf.
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Und wie sieht es bei Ihren Republikanern und dem Ex-Trümp aus? Hä?
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Ach wenn du den Jeromi und andere kennst, dann weisst du bescheiden wann es zeit zum kaufen oder verkaufen ist, da geht alles wunderbar auf….
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@ Mister Bakschisch
Die Gleichung wegen den 100Mio., die ist einfach aufzulösen, nämlich:
Establishment = Feudalismus
ciao,
Ars Vivendi -
@ Bakschisch: richtig, und dann muss das Ganze auch in länderspezifische Relationen gesetzt werden. Alle sind sich wohl einig, dass Bundesräte einen wichtigeren, anspruchsvolleren und vorallem nützlicheren Job ausüben, als der Direktor der SRG, der für sein Fassaden-Jöbli nahezu das Doppelte einsackt!
Das Groteske am Ganzen: sein Sackgeld soll offenbar vom BR festgelegt werden!?!
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Unsere BR wie unsere Gaststuben, höchste Preise, Leistung unterdurchschnittlich und mehrheitlich selbstgefällig.
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Bravo. Anonym, auf Stammtischniveau. Ich gratuliere. Machen Sie es mal besser. Aber wahrscheinlich wären sie in einem Vereinsvorstand schon überfordert.
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Da könnte man noch vieles hinzufügen, zum Beispiel Krankenkassen, Wohnungsmieten u.v.m.
Ich glaub, der Loomiz macht es richtig. Der kriegt noch was für seine IV. Mag es ihm gönnen! Hier in CH wäre er ein armer Kerl.
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Das stimmt nicht, ich erlebe oft gute Gaststätten klar die Preise sind Schweiz aber keine Spur von Selbstgefälligkeit sondern von Demut. Für die Regierung finde ich es allerdings treffend
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Hombre, es sagt ja keiner, dass du in Gaststuben gehen musst, deren Leistung unterdurchschnittlich und mehrheitlich selbstgefällig ist.
Aber der Bundesrat regiert auf unsere Kosten und über unsere Köpfe und das darf nicht mehr sein!!!!
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Unsere BR wie unsere Gaststuben, höchste Preise, Leistung unterdurchschnittlich und mehrheitlich selbstgefällig.
Bei der EU-Ursula kommt aber noch ordentlich Bakschisch dazu. Und Xi Jingping ist auf Lebenszeit gewählt - da kommt schon…
Es gibt Bundesräte, die solche Beträge verdienen. Z.B. Ueli Maurer hat für die Schweizer Bürger mit seiner soliden Finanzpolitik ein…