Es ist naiv zu denken, man könne Hyperschnelle und Hyperlangsame, Intelligente und weniger Intelligente gemeinsam unterrichten.
Es ist eben so naiv zu denken, man könne Schüler, die den Mathestoff bereits gut beherrschen, gemeinsam unterrichten mit Schülern, welche grosse Lücken aufweisen.
Natürlich kann man sie im gleichen Raum beschulen, natürlich kann man ihnen separate Lernprogramme zusammenstellen, aber hilfreich, lernförderlich und effizient ist anders.
Alle mit Erfolg zu integrieren – eine Illusion.
Lernschwache Schüler lernen nach gleichen Gesetzmässigkeiten wie leistungsstärkere, doch ihr Arbeitstempo und ihre Aufnahmekapazität ist oft geringer.
Sprich wenn das Lerntempo zu schnell ist und Wiederholung fehlt, entstehen Lücken, welche das Lernen der weiterführenden Themen erschweren.
Die Erfahrung zeigt, dass beim Einstieg in neue Lerninhalte bei Lernschwächeren zuerst Lücken aufgefüllt und Basics repetiert werden müssen, während Lernstärkere direkt in neue Themen einsteigen können.
Geht man im Gleichschritt vorwärts, ohne oder mit wenig Wiederholung, verfestigen sich die Lücken der Lernschwächeren, und die Probleme häufen sich an.
Wiederholt man genügend, fehlt Zeit, entweder in die Tiefe zu gehen oder im Stoff weiterzukommen. Gemeinsamer Unterricht führt so logischerweise immer dazu, die Stärkeren zu bremsen oder die Schwachen mit Lücken und Problemen stehenzulassen.
Kann das sein? Ist es denn so dramatisch?
Heterogenität gibt es ja bereits bei zwei Personen. Wenn immer zwei oder mehr Personen zusammenkommen, treten in Kürze Unterschiede hervor.
Das ist selbst der Fall, wenn alle auf dem gleichen Ausgangsniveau starten, denn die Ursachen dafür liegen in der Natur des Menschen.
Auch in der Schule treten überall Leistungsunterschiede auf, welche Lehrpersonen immer zu einem Spagat zwingen. Die Frage ist nur, wie gross der Spagat sein soll. Und welche Heterogenität in einer Klasse zusammengeführt werden soll.
Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen kognitiv leistungsstärkere Menschen mit kognitiv leistungsschwächeren zusammenkommen, ein Austausch, der sogar sehr zu fördern ist.
Das erlebte ich damals bei den Pfadfindern. Als ich während der Gymizeit Pfadiführerin wurde, hatte meine Hauptleiterin gerade ihre Lehre als Damenschneiderin beendet.
Von ihr lernte ich, wie man eine Gruppe leitet, wie man tolle Lager plant und Kinder für alles Mögliche und Unmögliche motiviert.
Ich schätzte ihre menschlichen Qualitäten und bewunderte sie als Vorbild. Unser unterschiedliches schulisches Niveau war weder ein Thema noch ein Problem.
Ähnlich positive Erfahrungen erzählten meine Brüder und Kollegen immer vom Militärdienst.
Beim Violinstudium am Konservatorium waren wir ebenfalls gemischt aus allen schulischen Himmelsrichtungen. Kriterium für die Aufnahme waren Fertigkeiten und Musikalität am Instrument.
Niemand würde für ein Konzert bezahlen, in dem Musikgenies mit musikalischen Flaschen zusammenspielen.
Natürlich geniesst es ein Laie, einmal mit Profis zu spielen, lässt sich inspirieren und kann unglaublich viel profitieren. Auch Musikern tut es gut, sich wieder einmal in die Welt von Laien hineinzuversetzen, ein Gewinn, der dann allerdings nicht im musikalischen Bereich liegt.
Denn der Profi könnte in einem solchen Orchester nicht einüben, wie man sich einem Dirigat anpasst, etwas, wofür Musikanfänger noch zu wenig flexibel sind.
Ebenso könnte man gemeinsam nur einfachste Konzertliteratur spielen und das Ergebnis wäre trotzdem mangelhaft und unbefriedigend.
Genauso würde kein Spitzensportler mit Sportanfängern trainieren, abgesehen von Freundschaftsspielen und Sponsoringanlässen.
Jeder darf Musik machen, jeder darf Sport machen, ja jeder soll gefördert werden. Aber um in einem Tonhalleorchester zu spielen oder Spitzensportler zu werden, braucht es eine ganz andere Ausbildung – und vor allem ein anderes Tempo, mit der man sich durch die Materie arbeitet.
Im Sport oder in der Musik ist das Differenzieren etabliert und hoch anerkannt, weil auch vernünftig.
Gleicher Wert, gleiches Recht wird ja niemand bestreiten, aber Fortgeschrittene und Anfänger, Hyperschnelle und Hyperlangsame über den gleichen Leisten zu schlagen, ist kurzsichtig und dient weder den einen noch den anderen.
Dabei sind Arbeitstempo, auch als Verarbeitungsgeschwindigkeit bezeichnet, und Aufnahmekapazität, als Arbeitsgedächtnis bezeichnet, zwei wichtige Merkmale.
Normalerweise unterscheiden sich leistungsstärkere und leistungsschwächere Personen dadurch, dass die ersteren schneller verstehen und aufnehmen und weniger Wiederholungen benötigen.
Nicht dass Intelligente manchmal auch etwas langsamer an eine Sache herangehen, doch dann bleibt der Unterschied, dass das Gelernte besser hängen bleibt und damit die Langsamkeit kompensiert.
Oder jemand ist vielleicht schnell, kann jedoch weniger gut abspeichern, wobei das Tempo teilweise die geringere Speicherkapazität kompensieren kann.
Das unterschiedliche Lerntempo und die Aufnahmekapazität haben nun weitreichende Konsequenzen, sollen Lernschwächeren nicht die doppelte Zeit oder noch mehr mit Lernen verbringen.
So brauchen Leistungsschwächere nicht nur weniger Inhalte, beispielsweise nur die Hälfte der Aufgaben zu bearbeiten, wie es in Schulen praktiziert wird.
Nein, sie brauchen vor allem andere Inhalte und vor allem mehr Wiederholungen.
Natürlich kann ich allen ein eigenes Lernprogramm zusammenstellen, wie ich einem Spitzensportler und einem Genusssportler jeweils eigene Programme zusammenstellen kann.
Aber das Aufwärmtraining, die Inputs und die verwendete Sprache, ja das ganze Setting, muss sinnvollerweise angepasst werden.
Nehmen wir einen Tanzkurs für Fortgeschrittene. Da scheint es auf der Hand zu liegen, dass Tanzpaare, welche die Schritte noch nicht beherrschen, nicht zu den anspruchsvolleren Kombinationen übergehen können und der Coach die Anleitung der Paare in Gruppen aufteilen muss.
Auch die Aufwärmübungen werden ganz anders gestaltet sein und die Worte, mit denen Tanzschritte angeleitet werden.
Dies schliesst jedoch nicht aus, dass es Anlässe gibt, an denen sich sehr unterschiedliche Tänzerpaare auf dem gleichen Parkett für gemütliche Tanzabende treffen, wo sich die Anfänger inspirieren und die Fortgeschrittenen Tipps weitergeben können.
Alle Merkmale sind in unserer Schöpfung normalverteilt, egal ob Musikalität, Sportlichkeit, Intelligenz, mathematische Fähigkeiten, Schnelligkeit oder gar so alltägliche Merkmale wie Schönheit.
Nehmen wir nun die schulische oder akademische Leistung, nach denen in Schule und Ausbildung bewertet wird.
68% einer Alterskohorte liegen innerhalb 1 Standardabweichung mit einer sehr ähnlichen Ausprägung der Leistungen, das heisst sie würden als durchschnittlich bezeichnet werden.
95% liegen innerhalb von 2 Standardabweichungen mit einer etwas grösserer Leistungsstreuung.
Nimmt man aber die obersten und die untersten 2 bis 5%, gibt es da riesige Leistungsunterschiede im Vergleich zum Mittelfeld.
Wo soll man nun den Cut machen, welche Leistungsgruppen zusammennehmen?
Die Bildung liegt in den Händen der Politik und des Stimmvolkes; eine Lehrperson im Feld muss sich entweder arrangieren mit den Gegebenheiten oder den Ort wechseln.
Den Verantwortlichen in Politik- und Bildungsgremien kann man nur anraten, Klassen leistungsmässig nicht allzu heterogen zu gestalten und Möglichkeiten zu schaffen, dass man bei guten Fortschritten aufsteigen oder sich bei Schwierigkeiten abstufen lassen kann.
Ich unterrichte gleichermassen gerne Intelligente und weniger Intelligente, Schnelle und Langsame. Dies tue ich jeweils auf die gleiche Art und Weise.
Der Hauptunterschied liegt im Tempo und in der Wiederholfrequenz. Folgendermassen könnte man es ausdrücken:
Genügt es bei den obersten 5 bis 10% der Schüler, etwas 1 Mal zu erklären und vielleicht noch 1 Mal zu wiederholen, benötigt die goldene Mitte 3 bis 4 Erklärungen und Wiederholungen und die untersten 5 bis 10% ein exzessives Wiederholen.
Wenn alle gemeinsam in einem Raum unterrichtet werden sollen, wäre das ein Spagat, der allzu viele Ressourcen verbraucht und dabei nicht nur den Schülern mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen nicht gerecht wird, sondern auch Lehrpersonen über ein gesundes Mass hinaus beansprucht.
Ist es schlimm, etwas wiederholen zu müssen? Nein, eher eine Chance. Tragisch ist es, mit ständig wachsenden Lücken immer mehr abzuhängen.
Ist es schlimm, wenn einige vorwärts stürmen? Nein, eher eine wahre Freude und wie schade, sie zu bremsen.
Heute wird im Klassenzimmer exzessiv integriert; nicht nur Lernschwächere und Lernstärkere, auch Schüler und Schülerinnen mit Verhaltensauffälligkeiten, früher ganz einfach als Verhaltensgestörte bezeichnet, was den Kern des Problems ehrlich gesagt besser getroffen hatte.
Die Klassen werden teilweise massiv von wenigen Kindern gestört, so dass ein geordneter Unterricht nicht möglich ist.
Als Beispiel erlebte ich vor kurzem einen Schüler, ein charmanter und umgänglicher Junge ohne böse Absicht, der trotz klaren Vorgaben, liebevollen Warnungen und zuletzt angedrohten Sanktionen alle zwei Minuten vom Platz aufstand und irgendwo im Zimmer herumgeisterte und andere Kinder ablenkte.
Dazu benutzte er diese Ausflüge im Klassenzimmer, um seine Aufgaben abzuschreiben, die er selber wegen seiner Unkonzentriertheit nie hätte lösen können.
Es gäbe vieles zu schreiben über die ganze Verhaltensproblematik und Klassenführung, was ich hier sein lasse.
Ebenfalls nicht ausführen kann ich die Situation, dass neu angekommene fremdsprachige Kinder von Anfang an in Klassen integriert werden, auch wenn sie nichts verstehen.
Übermässig integriert – als Folge der exzessiven Integration von allen Schülern – werden auch alle Arten von Förderlehrpersonen, welche in den Klassenzimmern ein- und ausgehen und nicht selten dadurch Unruhe ins Geschehen hineinbringen.
Klassenlehrpersonen sind heute oft mehr Koordinatoren als Lehrpersonen. Ein paar Monate während der Pandemie unterrichtete ich als Schulische Heilpädagogin an einer Schule.
Dies war ein „Schoggijob“ mit Verantwortung für ein paar wenige Kinder im Vergleich zur Klassenlehrperson, die mit weniger Lohn die Hauptlast trug.
Weil sie eben alle diese zu integrierenden Komponenten in einer einzigen Klasse zusammenhalten und koordinieren musste.
Bereits ohne Lernschwächste, Verhaltensgestörte, neu angekommene fremdsprachige Kinder und ein Heer von Förderlehrpersonen ist die Situation in Klassenzimmern genügend komplex und ein ständiger Spagat.
Allzu viel Spagat und Heterogenität mit vielen parallelen Programmen im Klassenzimmer treibt nicht wenige Lehrpersonen ins Burnout oder kann dazu führen, dass diese alles resigniert schleifen lassen.
Beides habe ich nicht selten erlebt.
Warum ist es so schlimm, Schüler in Niveaus zu unterrichten?
Schulische Fähigkeiten und berufliche Aspekte sind doch nur ein Aspekt des Lebens. Wie viele andere Fähigkeiten sind ebenso wertvoll, um erfolgreich durchs Leben zu gehen.
Wer schulisch etwas langsamer ist und intellektuell etwas weniger aufnahmefähig, ist nicht zwingend langsam in anderen Bereichen.
Im Gegenteil, einige können in handwerklichen, künstlerischen und/oder manuellen Tätigkeiten umso mehr brillieren.
Es interessiert auch nicht alle, ständig am Schreibtisch zu sitzen und zu studieren. Sind da andere Ausbildungswege und Schwerpunkte nicht die bessere Lösung?
Überhaupt: Erfolgreich, was heisst das schon? Im Leben braucht es weit mehr als schulische und berufliche Leistung.
Wichtiger als ein erfolgreiches Leben ist doch ein glückliches Leben. Das zu erreichen, ist eine weit grössere Lebensaufgabe, als dass sie Schule und Beruf abdecken könnten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich besuche wenn immer möglich die SVP-Seminare. Da lernt man zum selber zum denkend !
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Aber Deutsch scheint man dort nicht zu lernen. Und das bei der SVP!
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Geschätzte Esther Ziegler
Citius – Altius – Fortius
Ist das tatsächlich Ihr Rat?
In der Unterstufe wird doch die „Triage“ vollzogen, wo es Richtung Einteilung der sogenannten „geistigen“ Fähigkeiten vollzogen wird.
In der Schweiz ist das danach in der Oberstufe die Sekundarschule A – B – C – D – E und wie sie auch immer bezeichnet werden, oder dann das Gymnasium….
In der Unterstufe ist auch das Sozialisierungs-Potenzial nicht ohne Bedeutung und deshalb ist es sinnvoll, dass gerade „absolute Leuchten“ mit weniger „Licht beleuchteten“ miteinander sind.
Was mir aber in Ihrem Artikel komplett fehlt, das ist die Tatsache, dass in der Unterstufe sich sehr viele potenzielle „Leuchten“ tummeln, welchen dann den (gordischen) Knoten lösen können und z.T. auch tun. Aber die Wenigsten davon….
Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass nicht einfach die momentane Leistung zählen sollte, sondern deren Potenzial mehr Beachtung geschenkt werden sollte. Ansonsten orientieren wir uns (gemäss Ihrem Artikel) wohl eher Richtung „Retorten-Babys“, welche dann so funktionieren, welches die Natur „nicht wirklich vorhatte“…., resp. repräsentiert……..
Sapere Aude!
ciao,
Ars Vivendi -
Ihren Zeilen Frau Ziegler kann ich – auch wenn es etwas zu viele Zeilen sind – grösstenteils zustimmen. Ich habe auch über alte Pfadikontakte immer wieder mit langjährigen Pädagogen zu tun, welche mir im Grossen und Ganzen genau das Selbe bestätigen. Der heutige Lehrplan ist für die Katz.
Allerdings beschleicht mich manchmal das Gefühl, dass diese quasi „Gleichmachung“ des Volkes irgendwie gewollt ist und damit Konzept hat. Ein „dummes“, nicht gross selbst denkendes Volk lässt sich viel eher steuern und beeinflussen. Ein Schelm, wer hier Böses denkt.
Eine gewisse Elite wird sich dabei immer abheben. Und mehr braucht es ja auch nicht. Der Rest ist zum Arbeiten und Steuerzahlen da.
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Betrachtet man unser „Verbildungssystem“ etwas genauer, wird man unweigerlich feststellen, dass zu Beginn der Einschulung geschätzte 90% aller Kinder hochbegabt antreten, um nach Beendigung der Hirnwäsche und Umerziehung nach ein paar Jahren als fachlich durchschnittlich Befähigte, und menschlich auf der Strecke Gebliebene, entlassen werden, um eine Stelle im Hamsterrad des Wirtschafts- und Ausbeutungssystems zu ergattern, die grade benötigt wird.
Wir lernen also (fast) nichts in der Schule das uns befähigen würde, in Zusammenhängen zu denken, Selbstreflektion zu praktizieren, oder einen wahrhaftigen Sinn im Leben erkennen zu können. Warum? Weil dies von denjenigen, die das System lenken, so gewollt ist…
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Wer sind ‚die‘ (also diejenigen, die das System lenken)?
Die bösen Anderen, zu denen ,wir’ nicht gehören…
Ich bezweifle übrigens, dass 90% der Kinder hochbegabt antreten. War in meinem Jahrgang so. Könnte ich von ein paar Ex-Klassenkameraden auch so bestätigen lassen…
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Geschätzter Visionär
Für mich der treffendste Kommentar zu diesem Artikel! Bravo und danke!
Das Schöne/Gerechte aber im Leben ist ja dann doch, dass die Bildung nicht in der Schule aufhört, sondern sie fängt erst dann an sich „aufzudrängen“, nämlich im Erwachsensein.
Moderne und klassische Literatur sind dafür prädestiniert, das weiss jeder, welcher sich die Mühe macht ein Buch zu öffnen, resp. zu lesen, denn wer ein Buch öffnet, der öffnet sich im „eingeklemmten“ Geist.
Bei mir war und ist es speziell die Philosophie, denn erst durch diese „Literatur“ stösst man in die Richtung, wo der Mensch so werden kann, wie er eben ist. F. Nietzsche als „simples“ Beispiel, welcher folgende Sentenz (Aphorismen) verfasst hat:
„Werde der, der Du bist“
Nochmals, geschätzter Visionär, ich bin beeindruckt von Ihrem aufrichtigem Kommentar, welcher für viele „Heinzelmännchen-/weibchen“ bitter notwendig wäre. Gerade in der heutigen Zeit……
ciao,
Ars Vivendi
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Wer stoppt den integrativen Wahnsinn?
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Diese Gleichmacherei entspringt einer gefährlichen Links-Grünen Ideologie, die Elemente des Kommunismus enthält. Es ist sicher löblich jedem die gleiche Chance geben zu wollen, aber das Resultat ausgleichen zu wollen, ist eine gefährliche Utopie, die zu nichts Gutem führt. Die gleichen gefährlichen Leute wollen unseren Kindern einreden, sie könnten ihr Geschlecht wählen. Und wenn man nur etwas genug will, dann sei alles möglich. Aber ein 1.5m grosser Mann wird nie Basketball-Profi in den USA, jemand mit einem IQ von 90 nie Doktor und die beste Frau wird nie ein Profi-Boxkampf in der gleichen Gewichtsklasse und Liga gegen den besten Mann gewinnen.
Wer glaubt, das ändern zu müssen ist entweder ein Narr oder will absichtlich Leid verursachen und solche Leute sollten nicht bestimmen wie unsere Kinder lernen. -
Da wo linksrotgrüner Wahnsinn draufsteht, ist das Elend und der Untergang nah!
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Sehr geehrte Frau Ziegler
Solange der Lerninhalte nicht geändert wird, spielt es keine Rolle mit welcher Geschwindigkeit dieser Mist eingetrichtert wird. WOKE, Angst vor CO2, Klimaretten und mit weiterem Blödsinn werden die Kinder gehirngewaschen.
Wie es anders geht zeigen russische „Schulen“ mit ganz anderen Konzepten und Inhalten. In Österreich entsteht ebenfalls viel Innovatives.
In Europa wird das von den Behörden natürlich massiv bekämpft. Wer will schon Kinder die selber denken können hier. Und, jedes Kind ist talentiert, nur nicht alle im Blödsinn anhören!-
Ha, ha, ha seit wann werden die Menschen in Russland zum selbständigen Denken erzogen? Angesicht der Geschichte und der aktuellen Lage der beste Witz seit langem. Dieses Volk ist mit oder ohne Putin bezüglich dem selbständigen politischen Denken noch nicht einmal auf der Stufe der Kelten angelangt. Aber sie sind für alle freien Völker sehr gefährlich.
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Die Schule dient der Entwicklung von Arbeitskräften für die Industrie, nicht der Entwicklung der menschlichen Potentiale. Da müssen alle Kinder genormt sein, sonst wirds kompliziert für den Arbeitgeber, nicht wahr? Wenn die Schule nicht die Hure der Industrie wäre, würden Klassen dynamisch nach Interesse und Leistung gebildet, wie Gruppen im Skilager, weil es in der Natur der Sache liegt, und Integration wäre kein Thema.
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Das Kernproblem ist das ewige linke Dogma, dass alle Menschen gleich intelligent sind und alle Leistungsunterschiede nur eine Folge der Erziehung sind. Das ist völliger Unsinn. Die angeborene Intelligenz ist nicht gleich (sonst ist ja auch nichts bei den Menschen gleich) und macht wahrscheinlich 50 % aus, vielleicht mehr. Der Rest ist Ausbildung. Das von Obama verbreitete Märchen, dass nur mit Bildung jeder alles erreichen kann, war eine grobe Lüge und das logische Ergebnis war Trump. Weil Lügen nicht funktionieren :-).
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Guter Artikel, aber die Information hätte man auch in einem halb so langen Artikel unterbringen können. Hier lesen nämlich nicht nur kognitiv Minderbemittelte mit.
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… aber die meisten von ihnen schreiben kommentare
(:-)
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…und wissen Sie… wenn das ein „Schoggijob“ war… dann ist es wahrscheinlich gut, dass genau Sie nicht mehr an der „Front“ sind…
…so ist es nämlich ganz und gar nicht… … wenn man sein Geschäft versteht… (genau wie in jedem x-beliebigen Beruf…) -
Liebe Esther
Danke für Deine Gedanken, die ich voll teile. Allerdings hättest Du Dich etwas kürzer halten können. Zudem gibt es, wie Du ja weisst, noch andere Faktoren, welche die schulischen Fähigkeiten beeinflussen (z.B. motivierender Drill, etc.).
Jedes schulische Konzept hat Vor- und Nachteile. Vielleicht wird im integrativen Unterricht die Sozialkompetenz eher gefördert. Aber es gibt schon zu denken, wenn Anwälte klagen, dass junge Anwälte, welche frisch ins Berufsleben einsteigen, kaum einen korrekten Satz auf Deutsch schreiben können. Das hat natürlich primär mit dem fehlenden Drill zu tun, aber der kommt sicher auch in einem integrativen Unterricht zu kurz.
Es gibt Menschen, die intelligenter sind als andere. Das sieht man auch den Zuschriften auf Deinen Artikel an. Und natürlich heisst schulische Intelligenz nicht unbedingt, dass man sein Leben gut meistert; das wissen alle. Aber mit guten schulischen Leistungen ist eine Basis geschaffen, von der alle andern Intelligenzen profitieren können: emotionale Kompetenz, Fähgigkeit, aus Visionen etwas gestalten zu können, sich und die Welt reflektieren zu können, Führungskompetenz, Hartnäckigkeit in der Musik oder in der Wissenschaft, was Du ja auch kennst, etc..
Liebe Grüsse
Ueli-
Von wegen kurz halten 😉
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da stellen sich schon noch Fragen…
sind Menschen, welche Pfadileiter und Pfadileiterinnen sind oder eine ordentliche, anspruchsvolle Berufsausbildung machen, tatsächlich weniger intelligent, als doppelte Doktorentitelträgerinnen?
… na ja, wenn es halt dann nicht allen ins Orchester der Tonhalle gereicht hat… da braucht es wirklich einiges (unter anderem und vor allem ganz viele soziale Kompetenzen)… das sehe ich an einem guten Freund der Familie, der das – „einfach so“, talentiert und unspektakulär und… – erreicht hat… 😉 -
Hallo Esther – Um „Schüler in Niveaus zu unterrichten“, braucht es eine Masse. Doch da jede Gemeinde die eigene Schulen betreiben, bleibt die Anzahl der Schüler pro Jahrgang zu klein, um das zu bewerkstelligen. Um dieses Ziel zu erreichen, bräuchte es grössere Schulen, wo die Jahrgänge niveaugerecht in den verschiedenen Fächern aufgeteilt werden können (z. B. Deutsch-Mathe-Handwerk-Französisch-Sport). Jede Klasse wird wieder neu aufgemischt, niveaugerecht. Also grössere Schulen, Kinder mit Bussen heranführen usw.
Doch vielmehr müssen die Schulen andere (sinnvolle) Fächer unterrichten. Ich habe noch nie Algebra im Leben gebraucht. Auch nicht Integralrechnungen. Dafür fehlten wichtige Lebensbereiche wie Tanzen, zwischenmenschliches Verhalten oder Kindererziehung (als Vater).-
Tanzen ist ein wichtiger Lebensbereich? Hahahaha, nicht, dass ich nicht gerne tanzen würde. Aber da könnt ihr gleich Kreis stehen und Topfschlagen machen.
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Genau diese Misere wurde seit Jahrzehnten von den linksextremen Sozis und Grünen bewusst angestrebt. Die Misere ist gewollt. Die meisten Lehrkräfte und Schulpräsidentinnen sind linksgestrickt und bekämpfen in den Schulen alle wenigen, noch verbliebenen bürgerlichen Lehrkräfte. Die Linken wollen keine Förderung der Intelligenten, sondern nur (Unter)durchschnittliche, denn die kann man besser kontrollieren, beherrschen und in die gewünschte Richtung führen. Wie erfolgreich die bisher waren zeigt ja das Verhalten der Völker in der CH und noch extremer in Deutschland. Die Bürgerlichen haben sich, wie in so vielen Gebieten, leider nicht gewehrt.
Der Artikel ist hervorragend und stimmt genau.-
Was für ein schwachsinniger Kommentar. Die Medikamente heute nicht genommen oder was?
🤡
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Als Oberstufenlehrer und HPS-Absolvent mit 40-jähriger Berufserfahrung kann ich Ihrem Schreiben zu 100% zustimmen. In meiner Lehrtätigkeit lernte ich viele Sek A und B Lehrkräfte kennen, die mir bestätigten, dass Sonderklassen die geeignete Form für verhaltensauffällige und lernbehinderte Schüler und Schülerinnen sind. Es wird wieder so kommen (Basel macht den Anfang), dass man von der Integration abkehrt und zurück zur Separation gelangt. Aber eben, links-grün sieht das nicht ein und glaubt, mit totaler Integration werden alle glücklich und man erreicht alles…
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Logisch dass die Links-Grünen das nicht einsehen. Die sind doch die Langsameren, die Schwächeren. Das Problem, die sind eben mit den Eingewanderten die Mehrheit.
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Es geht um das Grundsätzliche, die Symptome haben Ursachen!
Als anarchistisch denkender Mensch, ordne ich eindeutig den Staat (Vorherrschaft = Freimaurer diktiert) als Urheber der geistigen „Misshandlung“ ein!
Ich versuche zu erklären, dass es nicht um „ismus“ geht, sondern die betreute Bildung sorgt für die Ungleichgewichte! Die Armut und Existenzkämpfe sind das Ergebnis der staatlichen Anordnung, dass die Administration der Bereitstellung der Liquidität für den Leistungsaustausch (dem Wesen nach eine Gemeinschaftsaufgabe), zur gewerblichen Nutzung vergeben wurde. Die Zentralbanken und das praktizierte Bankensystem sind der Hebel der Macht. Die Protagonisten sind staatlich legitimierte Verfechter des Unrechtstaates!Betrachten wir die heutige „Krieg- und Virenspielsituation“? Seit drei Jahren sind die Menschen der Obrigkeit verfallen, dies nur, weil sie kognitiv nicht in der Lage sind, die Tragweite, ihres Handelns zu begreifen.
Ohne Mikroben keine Erde und Lebewesen! Trotzdem folgt man den Fata Morgana ausgebildeten Fantasten aus der Rockefeller Pharmamedizin. Die Symptome sind nicht die Krankheit, sondern das Ergebnis der Säuberung einer Krankheit. Die Medizinmarketing Verantwortlichen geben den Symptomen Namen, heilen niemals die Krankheit!
Metapher: «Die Reinigungsseife (Viren) verursacht den Dreck (Krankheit) nicht». Die Säuberung einer Krankheit (Symptom) durch das körpereigene Regulierungssystem (nicht Immunsystem), bestehend aus Körper, Geist und Seele, ist abhängig von der körperlichen Verfassung (sog. Immunsystem). Die Lupenfetischisten erkennen unterschiedliche Ergebnisse, vergeben Namen der nicht existierenden Verursacher! Täuschung, Vertuschung oder gar Betrug?Die Einwilligung von Waffenlieferungen für den Frieden, 55 % der befragten Schweizerinnen und Schweizer sind dafür, nur die SVP ist entschieden dagegen, muss als geistige Umnachtung (Schizophrenie) eingehordnet werden. Die Menschheit ist am Zenit ihrer Verblödung (Geisteskrank) angelangt, nun kann der Untergang zusammen mit dem Genderwahn zelebriert werden.
Wenn man die Vorgeschichte der Nazis mit heute vergleicht, so sind parallelen eindeutig zu erkennen. Anstatt die «Juden» sind es nun die Kommunisten, welche das Menschsein nicht verdienen. Die Anhänger der Waffenlieferungen, sind die Nazis der Moderne, sie wären damals Anhänger des «Führers», so meine ganz persönliche Einordnung.Signifikant vergleichbar mit dem Geldsystem.
So erklären einige Bankverantwortlichen, dass sie die Guthaben der Kunden nicht gebrauchen müssen.Nein sie können die Guthaben der Kunden nicht gebrauchen, denn sie erzeugen mit jeder Aktivität diese Guthaben. Sie sind die Geldquelle! Nun ist der Gesetzgeber welcher mit Täuschung und Vertuschung mittels Organisationen, Gesetzen und Regularien die Menschen geistig «missbraucht»!
Sie sehen, ohne kognitive Fähigkeiten, die Zusammenhänge zu verstehen, hat der Unrechtstaat leichtes Spiel!
«Fazit»
Sämtliche Ökonomie-, Justiz- und Bankverantwortliche und Angestellten verstehen ihren Beruf nicht, verunsichern unbewusst ihre Mitmenschen!
Auch die Medizin beruht auf einer Irrlehre, der Mensch sei ein materialistisches Wesen. Ohne Mikroben gäbe es keine Erde und keine Lebewesen. Billionen von Mikroben sind in unserem Körper, sollen auch noch Krankheiten verursachen, können jedoch die Fata Morgana ausgebildeten Lupenfetischisten nicht beweisen! Verstehen ihren Beruf nicht!In der Kindheit von der Staatsmacht geistig „missbraucht, um als Erwachsener kognitiv nicht in der Lage zu sein, die Irrelehren zu erkennen. Dieser Hebel der Macht, wird nun auf dem Weg der spätrömischen Dekadenz verwendet. Wir leben in einem Unrechtstaat, welcher als Rechtstaat zu gelten hat!
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Dieser Gesellschaft spaltende Artikel könnte auch von Donald Trump stammen. Ich schäme mich für die ETH. Das dient der Integration (und das ist erst der Anfang). Ich bin ein 100%er Befürworter der weltweiten Abschaffung aller Eliteunis. Wie der HSG! Wie wir heute wissen, alles was die lehren ist schon vor Dekaden auf breiter Front total gescheitert. Die HSG und Co. hat total versagt.
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Gestern zu viel Alkohol konsumiert?
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Sie sind wahrscheinlich auch einer der nicht so talentierten oder verhaltensgestörten Schüler gewesen und inzwischen von den linksgrünen Wokes gebrainwashed worden. Ernst kann Ihr Beitrag ja nicht gemeint sein.
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Dieser Artikel hat mit dem gar rein nichts zu tun was Du schreibst. Du hast den Artikel nicht verstanden. Auch Schnelllerner müssen nicht unbedingt an die Uni. Wenn sie wirklich intelligent sind dann lernen sie den Beruf der ihnen gefällt.
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Made my day! Der mit HSG und Eliteunis war gut…
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ist es schwierig, die 90 Prozent derer, die nicht denken, davon zu überzeugen, welches intellektuelle Potential, von dem auch Nichtdenker profitieren, der Inklusionswahn zerstört.
Psychotherapeut Dietmar Luchmann aus Oxford ( https://luchmann.com ) beschreibt dasselbe Problem für die kognitive Verhaltenstherapie, die Psychotherapie des Denkens: „Wenn Sie sich fragen, wie oft eine psychotherapeutische Heilung krankmachenden Denkens überhaupt gelingen kann, wenn nur rund zehn Prozent der Psychotherapeuten selber denken, dann gehören Sie offenkundig zu genau den zehn Prozent der Menschen, die selber denken und sich diese Frage locker selbst beantworten können.“
In Anbetracht der Mehrheitsverhältnisse bei der Befähigung zum eigenständigen Lernen und Denken ist es also nicht gesundheitsfördernd, vorwärts zu stürmen. Die vorwärts stürmenden endeten nicht selten wie Giordano Bruno in Rom und Miguel Serveto in Genf – auf dem Scheiterhaufen. Oder wie Ignaz Semmelweis in Budapest – in der Landesirrenanstalt.
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Viele gute Gedanken, leider das Kernproblem nicht erfasst. 1) Unser „Schulsystem“ ist auf Multikulti nicht vorbereitet. 2) Die Bildungstechnokraten bestimmen seit Jahrzehnten über Geld und Geist: Lehrer sein war mal ein(e) Beruf(ung). Heute sind „Lehrpersonen“ im Einsatz. Lehrperson = klassischer Teilzeitjob. Das sagt ja eigentlich schon alles über die Seelenlosigkeit der Institution „Staatliche Schule“. Deshalb ist im Land von Heinrich Pestalozzi homeschooling so populär geworden.
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Der integrative Unterricht ist ein Hirngespinst linksgrüner Ideologen und dient niemandem. Abschaffen!
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Das sehe ich auch so.
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Versager sollte man abschaffen. Du bist einer!
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was? hää?
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Warum nicht zwei Lernkràfte in der Klasse.Es geht doch wieder um Geld.In der Schule werden die Weichen fèr die Gesellschaft geprägt.
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Heute arbeiten bis zu 5 Personen gleichzeitig in einer Primarschulklasse. Am Geld liegt es nicht.
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Gratuliere zu del Artikel, hoffentlich lesen ihn möglichst viele an den hebeln der bildungspolitik.
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Vergiss es! Das sind doch die Langsamen.
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Ich bin 50+ und war in einer mathematischen Versuchsklasse. Ziel war die Förderung von mathematischen Fähigkeiten und Steigerung der gesamten Lernfähigkeit. Ja, das gab es schon in den 70er/80er.
Sozialistische Gleichmacherei gab es nicht und wir hatten EINE Klassenlehrerin – und die war gut. Danke an dieser Stelle! Sie konnte ALLE mitnehmen.
Schnelle Schüler lernten soziales Verhalten, indem sie den Langsameren von Schüler zu Schüler weiterhalfen. Die Schnellen hatten dann noch Zusatzstoff, damit sie gefordert waren – über alle Fächer hinweg! Es war eine öffentliche Schule.
Wir hatten einen Speed, der enorm war und sich positiv auf die anderen Fächer auswirkte. Wir hatten auch noch eine nette Ladung Hausaufgaben
– und trotzdem noch Zeit für Sport und Unsinn :-). Systemische Mängel verunmöglichten vielen von uns jedoch den Besuch des Gymnasiums und in der Oberstufe versauerten wir. Ja, es gab damals noch keine Stipendien für Kinder von finanziell schwächergestellten Eltern. Einige sind leider echt abgerutscht, andere haben sich irgendwie durchgehangelt.Mich hat die Oberstufe ausgebremst und ich habe nach der Lehre berufsbegleitend Studium und mehrere postgraduale Abschlüsse nachgeholt, denn der Speed war noch immer da – und ist es auch heute noch, denn ich arbeite gerade an einem weitern Abschluss. Das ist nicht elitär, sondern es war systemisches Versagen. Heute ist das systemische Versagen die Gleichmacherei, welche damals in Zügen schon einsetzte. Früher war es ein Mangel an Geld, heute an Mangel an Pfupf und Intelligenz.
Als Vater hatte ich bei unserer Tochter ein Auge darauf und siehe da, sie hatte die gleichen Grundzüge. Diesmal war ich jedoch da und habe gegen das System gewirkt – und unsere Tochter hat im Gymer eine Klasse übersprungen und ohne sich zu quälen und mit genügend Freizeit und Hobbys erfolgreich abgeschlossen, bewusst eine FH besucht und arbeitet erfolgreich.
Wir brauchen die Leistungsfähigkeit der Guten um eine stabile Gesellschaft zu bilden; sozialistische Gleichmacherei mit dem Abwärtssog höhlt letztlich das Gemeinwesen aus, bis niemand mehr da ist, der/die leisten kann und will. Leistung und Wohlstand muss nicht mit Snobimus, Abgehobenheit und Arroganz einhergehen und deswegen ist „elitär“ auch nicht falsch, sondern mit etwas zu linkem „woken“ Gehabe einfach zu einem Schimpfwort geworden.
Sorgen wir dafür, dass es auch künftig positiv-elitäre Menschen bei uns gibt, denn andere Länder tun es und gute Leute strömen in unsere Jobs!
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Ich hasse das Wort „elitär“ obschon ich 9 Jahre lang der beste Schüler war. Das Wort „Elite“ sollte es gar nicht geben.
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Meine Meinung, es gibt keine intelligente oder dumme Kinder. Alle haben eine Durchschnitts Intelligenz, ausser es besteht eine geistige Behinderung. Tatsächlich gibt es jedoch intelligentere oder „dümmere“ Bildungssysteme. Wozu gibt es immer noch das Klassen System, wo unterschiedliche Fächer an unterschiedlich begabte oder interessierte Schüler einheitlich gelehrt werden? Ich weiss von einer Schule,(allerdings in England), da gibt es keine Klassen. Da werden Fächer auf unterschiedlichen Lehrstufen vermittelt. Somit hat jeder Schüler, unabhängig vom Alter, die Möglichkeit zu wählen welche Stufe seiner Fähigkeit entspricht. Es gibt Lösungen aber man muss sie auch wollen sonst laufen wir in Gefahr nur noch angepasste, meinungskonforme Jugendliche heran zu ziehen.
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Pseudoelitärer Brunz. Nicht die Intelligenteren machen Schulkarriere, sondern die Angepassteren. Wichtiges lernt man ohnehin nicht in der Schule. Aber das darf und kann jemand in der Bildungsbubble nicht denken.
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Mein Bruder (Heilpädagoge seit vielen Jahren) hat mir das Problem zu 100% bestätigt.
Die alten Klein- und Sonderklassen waren in seiner Einschätzung viel wirksamer als das heutige Modell und auch für die Betroffenen Kinder deutlich besser (weil sie dort auch mal Erfolgserlebnisse erfahren). Dort ist eine gezielte Förderung im Verbund möglich.
Und die Pointe: Es ist sogar deutlich günstiger als das heutige Modell.
Die Politik verschliesst hier die Augen vor der Realität.-
Die Politik verschliesst keine Augen, sondern treibt gezielt eine Um- und Erziehung an.
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Vielen Dank, liebe Frau Ziegler, für Ihren Artikel. Die Folgen der Situation, die Sie beschreiben, sehen wir täglich in unseren Praxen und Beratungsstellen: hochintelligente Kinder und Jugendliche mit unter anderem Verlust der Lern – und Leistungsmotivation, psychosomatischen Beschwerden, depressiven Verstimmungen. Sobald ihre starke schulische Unterforderung beendet werden kann, regenerieren sie sich innerhalb weniger Wochen.
Die meisten Familien können sich einen Wechsel an eine gute Privatschule oder spezielle Kurse (während eines halben oder ganzen Tages Dispensation vom schulischen Unterricht) finanziell nicht leisten. Deshalb bereiten wir, der Verein für Bildungsgerechtigkeit, eine schweizerische Volksinitiative vor: nicht nur die unteren 5 % der Schülerinnen und Schüler, sondern auch die oberen 5 % sollen in unseren öffentlichen Schulen gefördert werden.
bildungsgerechtigkeit.ch
motivierte Kinder. inspirierte Zukunft. -
Gratuliere
Es wäre sehr angebracht wenn die PH in Zürich sich das mal liest und sich endlich von dem erfolglosen „integrierten“ System verabschiedet.
Wer soll den in Zukunft diese enormen Sozialkosten der schwächeren bezahlen? Es können doch nur die leistungsfähigen sein die unsere Gesellschaft vorwärts bringt!
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Wohin ist vorwärts?
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In unserem Schulsystem steht migrationspolitik an erster Stelle, diktiert von hoch- und überstudierten Sozialpädagogen, sowie Politikern. DaZ Lehrer (Deutsch als Zweitsprache) werden eingestellt, damit die Eltern daheim ihre erste (Fremd-) Sprache den Kids Lehren können. Oftmals können die Kosovarischen Elter zwar Deutsch, aber Deutsch lernen sie ja dann eh in der Schule, wie mich ein Vater kürzlich belehrte.
Shakespeare sagte einst, wenn you are in Rome, do as Roman’s do!!!
Anpassung = Null, aber hierzulande verbannt man offensichtlich die eigene Kultur, zu Gunsten der nicht anpassungswilligen Minderheiten, bis jene in der Mehrzahl sind--
In einer Demokratie befiehlt die Mehrheit. … und die Mehrheit ist langsamer.
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Träum weiter du Löli.
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War Shakespeare wirklich des Deppen-Apostrophs mächtig?..
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Danke für diese eindrückliche Einsicht!
Es wäre so einfach, wenn Schulen auf die Individualität des Einzelnen Rücksicht nehmen könnten.
Diese Schüler spiegeln später unsere Gesellschaft ab..
Fehlt hier der politische Wille, die heisse Kartoffel in die Hand zu nehmen? -
Das Resultat sehen Sie in vielen Beispielen an den aktuellen Politikern.
Eine Bärblöd, Habeck oder die Impfclwons, auch der Schlapphut bei uns, würden in der Schule als Verhaltensgestört bezeichnet.
In unseren Breitengraden werden die allesamt Minister oder Bundespräsident.
Dafür werden hochintelligente Frauen wie Dr. Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht von den Mainstreammedien und dem Pöbel niedergemacht.
Getreu dem Slogan des besten Autobauers der Welt….
nichts ist unmöööööööglich! -
Es läuft daraufhinaus, dass Schweizer Gutverdiener ihre Kinder auf Privatschulen schicken werden und es sich der Rest nicht leisten kann. Ich halte es ohnehin für die beste Lösung, denn mit der Unterschicht zu tun zu haben ist je länger je weniger förderlich.
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Ich komme aus der Unterschicht.
Ich rauche nicht, trinke nicht und habe einen sauberen Strafregister- und Betreibungsauszug. Ich finanziere mich selber.
Vielleicht sind die Unterschichtler anders als sie denken.Jedenfalls diejenigen, welche in der Unterschicht geboren wurden. Diese sind sehr angepasst, sparsam und abstinent, denn sie haben nur wenige Ressourcen und kein grosses Netzwerk… -
Wie definierst Du Unterschicht? Der frühere CS Präsident war für mich geistige Unterschicht und so sind es viele Banker. Die Wenigsten sind wirklich intelligent.
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oh man, dieser Artikel ist mir viel zu lang, als dass ich mich damit beschäftigen wöllte …
in der Kürze liegt die Würze! und Qualität VOR Quantität!
doch der intelligente Mensch mag das nicht kapieren!
warum also einfach, wenn es kompliziert auch geht?Lebe eine einfache Maxime: j-kiss!, und du lebst gelassen …
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Guter Artikel, aber zu lang und definitiv kein Thema für IP und Bänkler.
Viel zu hohes Niveau für Bänkler. Sorry, ohne jemanden zu beleidigen, aber das Niveau der Bänkler ist sehr tief.
Luki, Du liegst neben den Schuhen und Deinem Zielpublikum.
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Bedauerlich, wenn dieser Artikel vom Niveau her für Sie offenbar zu hoch ist. Woran dies liegen mag? Machen Sie sich darüber einmal ein paar Gedanken (falls dazu fähig). Ihr Kommentar ist entlarvend.
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Total einverstanden. Bin auch ein Ex CS-ler aber natürlich eine viel frühere Generation.
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zu meiner zeit, gab es noch kein retalin für die hypoeraktiven
und es gab ranglisten pro fach, aufgehängt bei der eingangstüre.
heute müssen sich die intelligenten kindern nach den dümmsten und faulsten richten.
in der ganzen natur wird der tüchtige belohnt und der faule verhungert, einfach.
nur, bei uns, läufts anders.
genau so, in der natur:
nur die besten pflanzen sich fort, bei uns scheint es auch gerade
umgekehrt zu sein.
von welcher zukunft reden wir eigentlich?-
Von welcher Zukunft reden wir? Von unserer europäisch dekadenten Zukunft, nicht von der chinesischen, die diese unsere Fehlerziehung nur mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen. Sie werden uns überflügeln.
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das ist einfach nur strohdumm, zumal der Schreiber bestimmt auf der einen Seite der Gaussverteilung anzusiedeln war/ist… wenn das alles so einfach wäre… schöne, vielleicht sehr angenehme Lebensphilosophie…
…und dann noch das Ding mit der Rechtsschreibung…;-) vielleicht auch Linksschreibung… 😉 -
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich nehme mal an Du bist nicht links-grün.
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Und wenn dann, wie in der Stadt Zürich, in der Primarschule auch noch Hausaufgaben abgeschafft werden (mit der Begründung, sie seien ungerecht, weil nicht jeder Schüler / jede Schülerin zuhause dieselbe Unterstützung erhalten könne) ist die Nivellierung nach unten in unserer früher zurecht gerühmten Volksschule erst recht vollzogen. Eltern, die es sich leisten können, bleibt nur noch der Weg in Privatschulen, und die Volksschule ist kaputt (gemacht).
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Treffender kann man es nicht formulieren!
Hinzuzufügen wäre höchstens noch, dass diese Art von Schule das generelle Bildungsniveau so drückt, dass der Werkplatz Schweiz auf allen Stufen Schaden nimmt.
Dies schreibt ein Grossvater eines überdurchschnittlich begabten Viertklässlers, der in der Klasse klar unterfordert ist und jetzt von der “Seitenlehrkraft” zum Schulpsychologen geschickt werden soll, weil er “verhaltensauffällig” geworden sei.
Das ist Schule von heute. Die Folgen mag ich mir gar nicht vorstellen. -
Danke für diesen Artikel. Auch danke an IP für das breite Meinungs- und Themenspektrum.
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Klare und v.a. mutige Analyse, welche bestimmt die überwiegende Mehrheit der betroffenen Lehrkräfte hinter vorgehaltener Hand bestätigen wird. Aber wer als Lehrer im öffentlichen Schuldienst derlei äussert, wird sich bald ins berufliche Abseits, ins Schämdieggeli ideologischer Abweichler versetzt sehen.
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Was hat das mit ‚banking‘ zu tun, Herr Hässig?
Ich danke Inside Paradeplatz, dass es noch eine Plattform bietet für intelligentes Denken über Sparten hinweg. Ich danke Frau Ziegler, dass Sie in anschaulichen Bildern erklärt, woran (unter anderem) es im Bildungssystem mangelt.
Ich hoffe, dass es nur wenige Kommentare von Menschen hier gibt, die hässig Hässig anmotzen, nur ihrer Kohle nachrennen wollen, die sich sowieso bald in HyperLuft auflösen und dann in 0 und 1 transformieren soll.
Denn alles hängt mit ALLEM zusammen und in der Schule wird vieles davon gebaut.
Zerstört. -
Leiden mittlerweile alle IP Schreiberlinge am selben Virus? Ein Blog soll kurz, prägnant und möglicherweise überspitzt eine Story rüber bringen. Stattdessen lese ich hier halbe Romane. Gut es ist nachvollziehbar, dass der Text sich 3-4x wiederholt, die weniger Intelligenten brauchen das ja. Und davon hat es auf dieser Plattform überdurchschnittlich Viele 😅
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Sehr korrekt, dass es jetzt Einer einmal schreibt. Es ist doch ein Finanzblog und die meisten Finänzler sind doch etwas langsam.
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Nun sollte aber auch Vorschläge gemacht werden, wie man diesen Missstand in einem ideologischen Minenfeld beheben kann. Aber Achtung: Wer da Vorschläge zur Behebung des Missstandes macht ist seine Fördergelder schnell los. Daher lohnt es sich erst bei Erreichen der Emeritierung zu outen, so wie es bei Remo Largo geschehen ist.
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ist es schwierig, die 90 Prozent derer, die nicht denken, davon zu überzeugen, welches intellektuelle Potential, von dem auch Nichtdenker profitieren, der Inklusionswahn und die Gleichmacherei zerstören.
Psychotherapeut Dietmar Luchmann aus Oxford ( https://luchmann.com ) beschreibt dasselbe Problem für die kognitive Verhaltenstherapie, die Psychotherapie des Denkens: „Wenn Sie sich fragen, wie oft eine psychotherapeutische Heilung krankmachenden Denkens überhaupt gelingen kann, wenn nur rund zehn Prozent der Psychotherapeuten selber denken, dann gehören Sie offenkundig zu genau den zehn Prozent der Menschen, die selber denken und sich diese Frage locker selbst beantworten können.“
In Anbetracht der Mehrheitsverhältnisse der Befähigung zum eigenständigen Lernen und Denken ist es also nicht gesundheitsfördernd, vorwärts zu stürmen. Die vorwärts stürmenden endeten nicht selten wie Giordano Bruno in Rom und Miguel Serveto in Genf – auf dem Scheiterhaufen. Oder wie Ignaz Semmelweis in Budapest – in der Landesirrenanstalt.
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An die Auto*rin: „Es ist naiv zu denken, man könne Hyperschnelle und Hyperlangsame, Intelligente und weniger Intelligente gemeinsam unterrichten.“
Erklären sie mir bitte schön nettwerweise wie sie „Intelligenz“ im Bezug auf schulische Leistung definieren?
Ich kann zwar nicht so gescheit dahinschwafeln wie sie, aber aus meiner persönlichen Erfahrung hat die schulische Intelligenz nichts, aber rein gar nichts mit Intelligenz zu tun.
Es gibt Kinder die lernen. Andere nicht. Es gibt Kinder die werden zu hause gefördert. Andere nicht. Es gibt Orte da gehen alle aufs Gymi. Orte da geht keiner aus Gymi.
Ich empfehle ihnen sich mal über Gedächnssport zu informieren. Es ist alles nur Technick. Sich zum Beispiel die Kartenfolge eines Kartenspiels innerhalb von Sekunden merken. Alles Technick. Nix Intelligenz liebe Frau.
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Was ist daran schlimm, dumm zu sein? Ist ein Kind mit guten Noten „intelligent“?
Schulbildung wird völlig überbewertet. Ein wenig lesen können, schreiben und rechnen können ist wichtig. Mehr aber nicht. Kinder sollen Spass im Leben haben. Spielen und Seich machen. Und nicht ihre Kindheit mit lernen verbringen.
Wieso wird ein Kind mit einer 6 in der Schule gelobt. Ein Kind mit einer 3 getadelt? Im Leben als Erwachsener sind die Schulnoten als Kinder völlig unwichtig.
Die „Gescheiten“ gehen auf das Gymnasium sag man. In wirklichkeit kommt es darauf an, wo die Kinder leben. In Zürich Seefeld gehen alle Kinder aufs Gymnasium. In Zürich Seebach gehen keine Kinder aufs Gymnasium. Sind die Kinder in Seebach dümmer oder fehlt ihnen einfach die professionelle, geldintensive Zwängelei der Eltern?
Praktisch jeder Beruf kann man auch mit Lehrabschluss machen. Zum Beispiel Bankkundenberater-Lappi für vermögende Grosskunden. Entweder Jahrelang studieren. Oder Lehre machen und Weiterbildung und schon ist man gleich weit :).Die gescheiten Kinder spielen. Die dummen Kinder lernen wie die doofen, haben keine Kindheit und machen guten Schulnoten.
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Geh Du doch „aufs“ Gymnasium, Du Loomit Verschnitt.
@Lukas wo ist hier Deine Zensur? Der Dummkopf Loomit darf wie immer alles schreiben….
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Es gab Bereiche in denen ich anderen voraus war und doch hatte ich nicht das Gefühl das mich jemand ausbremst. Die wohlwollende Förderung und Aufmerksamkeit der Eltern und Lehrer halfen noch dazu. Ich durfte ja fast alles tun, musste aber nicht, neugierig wie ich war, diese Freiheit hatte ich.
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Es gab Bereiche in denen ich einfach nicht mit kam, die Mühe bereiteten oder nicht interessant waren. Die wohlwollende Förderung und Aufmerksamkeit der Eltern und Lehrer halfen noch dazu. Ich durfte ja fast alles tun, musste aber nicht, neugierig wie ich war, diese Freiheit hatte ich.
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Heute hat wohl Eigennutzmaximierung diese Ansichten von einst annektiert. Ob deswegen bessere Menschen sich entwickeln? -
Der Textinhalt hätte man in 2-3 Sätzen zusammenfassen können.
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Dem ist nichts hinzu zu fügen.
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Vielen Dank für diesen Beitrag, Frau Ziegler. Genau so erlebt. Klassen, in denen zig Mitschüler nicht mitkommen und/oder kaum ein Wort Deutsch verstehen.
Dieses Prinzip hat auch die Hochschulen erreicht. Zwecks Statistik vergeben FHs Studienplätze mit der Giesskanne: JeKaMi und dabei sein ist alles. Selbst Sozial/IV-Fälle. Dieses Klientel darf dann vom Rest der Klasse über Jahre hinweg mitgeschleift werden.
Verlierer sind diejenigen, die sich durch das ständige Nivellieren des Niveaus permanent unterfordert fühlen oder sich den Noten-Schnitt bei Gruppenarbeiten mit faulen und unmotivierten Mitstudieren entweder versauen lassen müssen – oder das doppelte der Arbeitslast tragen dürfen, um die Passivität des Gegenübers zu kompensieren.
Der verzweifelte Versuch künstlich „Chancengleichheit“ herzustellen ist für Leistungsträger eine lose-, für die faulen Nutzniesser eine Winsituation. Leistung wird folglich bestraft.
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Sehr zutreffend, allein, die Verfasser und Durchboxer des Lehrplans 21 ignorieren diese Beobachtungen. Sie wissen es besser wider alle Erfahrung. Ich war in der Primarschule auch unterfordert, nutzte aber die Zeit, während der andere wiederholen mussten, mit der Lektüre von Karl May, wohlwollend geduldet durch den Lehrer.
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bitte lernen sie zuerst einmal, einen guten eth-weiterbildungskurs zu leiten! ihrer ist nämlich unterirdisch. und dann wird ihnen vielleicht klar, dass schon ihr erster abschnitt falsch ist: wenn sie in der klasse die intelligenteren zu lehrenden für die weniger intelligenteren machen, dann lernen beide sehr viel!
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An Dr Theorie:
‚wenn sie in der klasse die intelligenteren zu lehrenden für die weniger intelligenteren machen, dann lernen beide sehr viel!‘
Dann machen Sie mal, in einer Klasse mit 25 Unruhigen, 7 Abgelöschten, 6 verschiedenen Sprachen, einem Container voll unbewältigter Aggressionen.
Wenn Sie nicht einmal Ihre eigenen gegenüber einer Kollegin (?) in anständige Bahnen, anonym !, lenken können.
Schreiben Sie ruhig weiter an einem Kapitelchen Lehrplan 2025, aber dieses verbildet Abgehobene ist mindestens so gross als Problem, wie die weniger Gescheiten dieser Welt. Was auch immer Sie unter dieser Intelligenz oder Denkfähigkeit verstehen. -
lieber herr küng
ich bin lehrer (deshalb anonym) und habe konkret (nicht theoretisch…) solche klassen unterrichtet. und siehe da, es hat gut geklappt!
deshalb meine kritik an frau ziegler, denn sie kritisiert ohne den blick aufs ganze – und konkret in ihrem kurs (wohlgemerkt ihr spezialgebiet) klappt es leider nicht.
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ist es schwierig, die 90 Prozent derer, die nicht denken, davon zu überzeugen, welches intellektuelle Potential, von dem auch Nichtdenker…
Der integrative Unterricht ist ein Hirngespinst linksgrüner Ideologen und dient niemandem. Abschaffen!
Mein Bruder (Heilpädagoge seit vielen Jahren) hat mir das Problem zu 100% bestätigt. Die alten Klein- und Sonderklassen waren in…