Dieter Meier ist ein Star. Ein Echter, Wahrer.
Der Sprössling supervermögender Eltern und mit erfolgreichem Vermögensverwalter als Bruder brachte es mit Freund Boris Blank unter dem Namen Yello zu Weltruhm.
Nun folgt Zürich-Ruhm. Dieter Meier hat kürzlich das Brot-Geschäft auf einen neuen Level gehoben. Nach Edel-Gastronomie gibt’s jetzt Edel-Bäckerei – Meier sei Dank.
An der Wühre, der lauschigsten Gasse der Finanzcity entlang des Stadtflusses und unter Lauben durch, eröffnete Meier sein „Meiers Deli“.
Die bietet das beste Brot von Zürich. Nicht übertrieben – es ist von einem anderen Stern. Ausser wenn es leicht verkohlt ist, was hin und wieder der Fall ist.
Ebenso interstellar scheinen Meiers Preise. Ein „Bürli“ kostet nicht 1 Franken, sondern 2.
Das Paradestück trägt den Namen „Flûte“, Flöte. Ein Pariserbrot, aussen dunkel, innen knusprig. Preis: 4.80 Franken.
Züri-Preise sind crazy
Mondpreis für ein dünnes Brot, das nicht einmal ein Double Income no Kids-Paar wirklich satt macht?
Eher nicht. Die seit bald 50 Jahren existierende Jung-Bäckerei verlangt für ihr eigenes Pariserbrot exakt den gleichen Preis: 4.80.
Halt Zürich. Little Big City, Finanzcenter, Boni – könnte man sagen.
Vor allem zeigt der neue Rekordpreis, lustigerweise wenige Schritte vom Hotel Storchen mit seinem 20 Franken teuren Blattsalat entfernt, die wahre Krise.
Inflation. Wer dachte, diese hätte ihren Zenit überschritten, sieht sich getäuscht.
Peak Inflation? Dream on. Die Preise haben eben erst begonnen, durchs Dach zu schiessen. Überall, im Restaurant, bei den Lebensmitteln, dem Wohnen, der SBB.
Der Liter Milch im Supermarkt nähert sich der 2-Franken-Schallmauer. Vor kurzem lag der Preis noch bei 1.85 Franken.
Brot, Milch: Wenn bei der Grundnahrung das Preisschild bald wöchentlich wechselt, dann ist die Lage ernst. Nicht Normalisierung, sondern anhaltende Inflation ist angesagt.
In der Zürcher City scheint das keinen gross zu beschäftigen.
Ein Latte im Wühre-Café, ein „Bürli“ vom Meier-Deli, bei sonniger Winterkälte an glitzernder Limmat und mit sprudelnden Einkommen: Da langt man gerne in den Sack.
15 oder 20 Franken total. Twint und weg.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kommt nach Bern Bäckerei Reinhard .Zürich Matketing solange das Geld fliest ????
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CS Aktie nähert sich dem Meier Bürli Preis!
CS kaufen bei Bachmann Bürli Preis! -
Nur noch krank ,was die Preise in Zürich angeht.Dieter Meier
ist greedy, gierig und wird es bleiben!-
Bei 450g zu 4.5 Franken ist’s auch bei Coop nicht viel günstiger zu haben.
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Meine lieben Kapitalisten
und angehende Kapitulanten !Adli hat mir Flug und 3 Monate
Ferien gesponsert.
Adli hat mich über Jahre gratis ernährt.
Tag der offenen Tür (container)
Zudem konnte ich noch über
11’000m2 und Häuser erwerben am schönsten 30km Strand von Cebu.
Land schon 300.-+ Provinz.
Bar Fr 1-3/m2
Als EFZ Hilfsarbeiter temporär.
Zurzeit keine Lust zum arbeiten aber nie RAV !
Wohnung 150.- ex. in bestem Villenviertel 5stöckig 4Pers.
250m2+
Essen 3.33/Tag
Sonderangebot 1ha Lauch unbewacht solange Vorrat.Flute isst kein normaler Mensch.
Wein schon gar nicht.
Oder sind wirklich alle so dumm und auf schleichenden Suizid.
Ja, Schau und Schlau Meier bin ich auch.
Ich werde aus abgestorbenen Bäumen in Schweden, FR Tische herstellen billig und stabil.
Häuser bauen.
Kenne wizz Piloten 60+ welche wieder fliegen MÜSSEN !Und was interessiert mich 12k brutto wenn netto 1k+ minus am Ende ?
Wer sparsam lebt ist nur zu faul zum arbeiten !
Schmarotzer mit Zukunft!-
was hast du geraucht?
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Zürich halt, ist eben nicht günstig. Wollte mal eben ein Stück Pizza und ein Bier vom HB mitnehmen, worauf mir berichtet wurde, es nicht gehe. Als ob Bier im Einkauf teurer sei als ein Mineralwasser.
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Mmmmmm Baguette, einfasch wunderbar, c‘est formidable! Jetzt brauche wir nur nosch eine Geschäft wo wir Grenouille kaufen könne in Zürisch… und natürlisch Escargot! c‘est delicieux!!!
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Mann stelle sich vor wie sich die Gesundheitsversorgung entwickeln wird.
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Mit Yellow-Meier hat das nur sehr am Rande zu tun. Der Bäcker, ein ehemaliger Filmregisseur, hat sich einfach in Meiers Ladenlokal eingemietet und verkauft dort auf eigene Rechnung sein Brot. Aber klar, es tönt besser, wenn man den „Yellow-Meier“ – Yellow gibt es übrigens immer noch – in den Titel nehmen kann …
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Lernen Sie doch zuerst mal wie man den Bandnamen richtig schreibt – nämlich ohne w am Schluss, einfach nur Yello!
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Es wird immer abgehobener.
Der Krug geht zum Brunnen bis … -
Dieter Meier ist das absolute Marketing-Genie. Ein absolutes Bünzli-Gesicht verbirgt sich hinter einer abenteuerlichen Mafioso-Visage mit tollem Schnurrbart. Filmreif !
Mittelprächtige Weine mit tollem Etikett und entsprechender Story. Etc, etc! Das muss mal einer nachmachen! Ungekonntes Gekizzel auf Papier in Kunst-Galerie platzieren, obendrauf, plus excellente Pressekontakte. Chapeau !! Genial !! -
Die Rinde des Brots im Bild ist teilweise verkohlt, aber vielleicht merkt man das beim Frühstück nicht, falls abends zuvor wacker südamerikanischer Rotwein gegurgelt wurde.
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Das ist der freie Markt.
Es scheint eine genügend grosse Anzahl an überdrehten zürcher Schiggi-Micki-Idioten mit gutgefüllter Brieftasche zu geben, die zwischen ihren Besuchen in der Kronenhalle und ihrem Lieblings-Shabby-Chic-Laden-für-das-Chalet-dobe, bereit sind, einem Bäcker-Dilettanten wie Meier das Geld nachzuschmeissen.
Meier ist die Verkörperung des Deutschschweizers, der glaubt Sinn für fremde Kulturen zu besitzen, er gibt den Argentinier, versucht auf Franzose zu machen..und bleibt dabei doch nur der gutbestallte Agglo-Zürcher, der er immer schon war.
Kein schlechter Mensch, aber soweit weg von einem Original, wie sein Brot von einer guten Pariser Quartierbäckerei.
Was ihn auszeichnet? Seine unternehmerischen Ideen und sein Sinn fürs Geschäft.
Ist das schlecht? Nein, natürlich nicht. Seine Kunden sind Deppen, nicht er.
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Gahts no? Also 4.80 ist noch sehr guenstig!!! Wartet bis es auf 7.00 oder 8.00 Franken geklettert ist. Nicht mehr lange wird es dauern.
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Verantwortlich ist die Schweizerische Nationalbank™ und die, die mittels und von der Schweizerischen Nationalbank™ stehlen.
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Sorry aber bevor ich dort ein Baguette kaufe, abonniere ich Irina Bellers Onlyfans-Kanal!
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Hahaha… herzhaft gelacht 😂
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Schliesse mich an!
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Für das wohnt ihr doch alle in Zürich und vom Paradeplatz an die Wühre ist gerade mal 10 Minuten zu Fuss! Und wenn’s euch reut, beim Denner kostet die Baguette diese Woche schlappe 95 Rappen!
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Beim Lidl gibt`s Holzofenbrötli für 90 Rappen, die es wahrscheinlich mit den Bürlis von diesem Meier locker aufnehmen. Wer sich bei Meier eindeckt, ist selber schuld. Das Problem ist, dass solche arroganten Preise andere Anbieter ebenfalls zu Preiserhöhungen ermuntern. Die linken Globalisierer wollen uns enteignen und treiben mit allen propagandistischen Mitteln die Inflation an („Lieferkettenunterbrechung“, „Getreidemangel“ etc.). Linke Kriecher spüren, dass sie für Preisexzesse von den Roten gelobt werden. Dank der immer irreren Einschränkungen durch SP, Grüne und ihre „Mitte“- Helfer, die unaufhörlich auf das Gewerbe einprasseln, von der Corona-Diktatur über die Klimahysterie bis zur Massenmigration, machen in der Schweiz immer mehr Läden dicht, weil sie nicht einsehen, wieso sie sich für ihre Leistung von den Linksextremisten beschimpfen lassen sollen. In Locarno macht ein Laden nach dem anderen zu, weil es an Parkplätzen in der Nähe fehlt. Die Piazza ist schon seit Jahren gesperrt. Migros zu, Globus zu und vermutlich bald auch Manor zu. In Zürich folgen nach Globus (jetzt Mondpreise wie in Meiers Brotbude), Manor, Jelmoli und andere.
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Die Storys wurde sehr dünn und dann habe ich mich entschlossen auf IP zu verzichten. Nun nach langer Zeit besuche ich die Homepage wieder mal … und dan diese „Story“ …. Und Tschüss IP für sehr sehr lange
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Wenn Tiefflieger auf Tiefgang machen.
Monsieur, kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr er vermisst werden wird.
Mit vielen anderen Lesern kleinerer Kragenweite, als jener dieses vor Intellekt nur so strotzenden Lesers mit hohem Anspruch, hoffe ich innigst, dass IP über den Verlust irgendwann hinwegkommt.
Kleiner Tipp dem Typen, der gerne Zensuren verteilt: ein höfliches Adieu hätte einen um Welten besseren Eindruck gemacht, als sein anbiederndes und effeminiertes „Tschüss“, das weniger zum Paradeplatz als zur ordinären Après-Ski-Bar in den österreicher Alpen passt, wo er sich wahrscheinlich gerne die Annabelle für Prokuristen, die BILANZ, reinzieht, sich ärgernd, dass 90% der Primeurs zum Finanzplatz diesem penetranten Hässig aus der Feder fliessen.
Danke IP für den relevanten Beitrag zur ständigen Atomisierung von Macht im Lande und natürlich auch für die dünnen, luftigen, lustigen und interessanten Beiträge zu unterschiedlichsten Themen.
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Etwas süffisant aber „Sack gut“ geschrieben. Weiter so. Die Welt gibt sich traurig genug.
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Der Jung hat die letzte Zeit auch massiv aufgeschlagen.
Darum gehe ich dort nicht mehr hin, es ist es nicht wert. -
An ein so schönen Einkaufsmeile, ein solch leckeres und hochwertiges Produkt – da zahle ich gerne etwas mehr – ich habe ja die Wahl 😃
Da mache ich sogar die Extrameile und komme gerne aus Basel angereist.
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Erstens ist es aufgrund der aktuellen Rohstoffpreise und der Inflation durchaus mutig, eine Bäckerei zu betreiben, zweitens herrscht natürlich freie Preisgestaltung.
Unsere Dorfbäckerei gibt gerade Ende März auf. Altersgründe, wirtschaftliche Gründe.
Vielleicht lassen wir Dieter Meier einfach in Ruhe vor sich hinwurschteln – er wird es irgendwann auch schwerer haben. Ich fände aber durchaus, er könnte sich bereits heute auf den Platten-Mio ausruhen…
Btw: Hässigs Lieblings-Globus bleibt bestimmt auch nicht offen. Aber lasst uns noch eine Runde auf Preistreiber reinhauen, morgen gehen wir alle die Läden stürmen und betreiben Mundraub, weil wir sonst alle kaputtgehen. Lieber hetzen, statt vernünftige, politische Massnahmen gegen die Inflation durchzuziehen. Ohne die SNB wären wir hier schon alle am Arsch. Aber selbst gegen die SNB wird gehetzt. Wääähhh… -
Zürcher würden auch 8 chf zahlen. Meier ist viel zu billig.
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Also ein Bürli bei Bachmann kostet auch 1.40 und das „Pariser“Baguette 4.70 und scheint mir keine 300 gr schwer zu sein.
Als Luxus betrachte ich bald Butter, die fast unsisono bei den Grossverteilern (inkl. Aldi und Lidl) aufgeschlagen hat und zwischen 3.35 – 3.59 kostet (200 gr), Bio und Natura gar 4.40, andere Spezialbutter noch mehr. Ebenso kostet „die Butter“ (250gr) bald 4.00! Fehlt das Schweizerkreuz auf der Verpackung erhält man ein Gemisch aus weiss-ich-nicht-was:-(
Was uns blüht und zu denken gibt siehe:
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konsum/eu-laesst-insektenmehl-im-kuchenteig-zu/
E Guete! -
Wenn Lukas Hässig meine Sekretärin wäre, würde ich sie subito zum Schuhe kaufen schicken, um runterzukommen. Unglaublich über was sich LH mittlerweile jeden Tag aufregt und dann so eine Nicht-Story noch zur Headline macht, einfach lächerlich. Eine Auszeit täte LH gut, sonst zerfrisst ihn eines Tages noch der Neid.
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….
2 Wherein in time past ye walked according to the course of this world, according to the prince of the power of the air, the spirit that now worketh in the children of disobedience:….
Ah schon wieder so ein Pop-Star, wobei ‚pop‘ für den Titel ‚Prince of Power‘ steht. Man müsste halt mal ein richtiges Buch lesen, anstatt sich nur ständig Bilder anzuschauen, dass dann nur zu Bildung und Verbildeten führt.
Haaaaha.
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Aufbackbrot aus Tüütschland. Dafür muss man nicht zum Meier. Gibts schon Jahrhunderte in Züri, einfach frisch. Schon noch trist, wenn Deutsche Schweizer Backhandwerk kopieren und dann der unwissende LH gratis PR dafür macht… Preise: Dünkt mich jetzt nicht übertrieben, wenns mundet.
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Mit Dieter Meier hat das Ganze nicht sehr viel zu tun. Der selbständige Bäcker (und ehemalige Regisseur) Christian Aeby ist einfach in Meiers Laden an der Wühre eingemietet; dass sein Name im Artikel nicht erwähnt wird, ist eher seltsam.
https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-filmregisseur-macht-mit-60-als-baecker-furore-687851174002-
Ja und
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Danke für den Artikel. Kaufe eh alles in DE ein.
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Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, was IP so bringt. Mittlerweile offenbart es über den Betreiber und seine Befindlichkeiten mehr als über Insides im Dunstkreis des Paradeplatz.
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IP und der Hau-den-Lukas zeigen heute mal wieder elegant auf, wie Guerilla-Marketing funktioniert! – Ich freue mich also, wenn dem Dieter Meier morgen die Orang-Utans der Schweiz die Bude einrennen.
Die meisten Banker und Finanzjongleure haben doch jetzt gut Zeit sich die schönen teueren Plätzli in die Hirse zu schieben.
Wat is dat für eine jeile Welt, in dieser Zeit!
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Nun, alle, die Produkten von Dieter Meier kaufen, sind selbst schuld. Seine Weine gehören zum schlechteren, was man aus Argentinien kaufen kann, da verlege ich mich doch eher auf die diversen italien. Auswanderer, welche Superweine zu viel besseren Preisen produzieren. Und seine Bars sind einfach nur teuer und voll von Influencer Tussis. Dass er Mondpreise verlangt, na ja, die Stadtzürcher sind offenbar dumm genug, das zu bezahlen. Dieter Meier, von Beruf Sohn und Erbe, hat offenbar die Zürcher Szene inspiriert. Die Musik von Yello war mal originell und gut, ist heute aber doch eher ein Relikt aus alten Zeiten. Und wie sich Meier als Salon Bohemien inszeniert, na ja. Das Ganze zeigt eher die Dümmlichkeit des Szenen Publikums.
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Jeden Tag stehen in Zürich viele Idioten auf.
Dieter Meier macht alles richtig. Er braucht doch nur an der Wühre sein täglich Brot auslegen und auf die Yuppies und den Geldadel warten.Good things come to those who can wait … har har har
übrigens ein Hausmeier ist der Wirtschafter des Königs
(für die, die es interessiert …) -
Ich denke das Entscheidende ist, ob das Gebäck ohne Insektenzusatz im Teig ist. Leider leider werden wir von der EU-Gumsel genötigt, bald solches Zeugs fressen zu müssen oder, wer es sich leisten kann, die wenigen Anbieter feiner Gebäcksachen mit viel Geld zu beglücken.
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Sorry, aber kann man effektiv überall Anti-EU Mumpitz schreiben? Die Insekten-Proteine sind auch in der Schweiz zugelassen, aber müssen deklariert werden. Ich bin mal so frei zu erwähnen, dass Insektenburger bestimmt billiger sind als die 120 CHF pro Kilo, die Sie Sich noch für Angus leisten können. Denken Sie an alle (CS und Google) Kollegen, die morgen ihren Job bereits los sind. Einigen wird es dann nicht mehr so gut gehen wie Ihnen. Die werden dann dankbar sein, dass es noch Produkte aus Maden und Larven gibt.
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Aldi hat sehr gutes Brot, viel besser als bei Coop – und einiges besser als bei Migros. Wahrscheinlich ist es irgendeine Schundqualität, aber eben gut zu essen.
Beim Hinausgehen sah ich eine Werbung: ein Warenkorb kostete bei Coop viel mehr, bei Migros einiges mehr und bei Aldi weniger als letztes Jahr. Und es stimmt.
An sich bin ich braver Migros-Kunde. Aber langsam reicht es. Beim letzten Einkauf: zwei von sechs Bio-Äpfeln angefault, viele Bio-Haselnüsse nur ranzig. Halbwegs anständige Haselnüsse gibt es sowieso kaum noch. Was ist los?
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Klimaerwärumung geriet ins Stocken, frag doch den Klimafanboy Stocker. Was glaubst du warum überall nun Zusatzstoffe im Frass drin sind. Haaaaha.
https://wattsupwiththat.com/2023/02/01/uah-global-temperature-update-for-january-2023-0-04-deg-c/
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Flohsamen auch nicht im Regal – während fast 4 Tagen!!
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Dann geh‘ doch in den DENNER!
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In Deutschland erhält man ein gutes Vollkörnbrötchen noch für ca. 40 Cents (EUR).
In der Schweiz kostet das 4-5x mehr!
Der Bundesrat lässt doch absichtlich die Inflationsrate schon seit langer Zeit völlig falsch berechnen, damt die Schweizer Regierung und die Falschgelderzeuger mit ihrer immer lausigeren CHF-Wärung nicht auffliegen.Die Inflationsrate in der Schweiz ist massiv viel höher! Die Bevölkerung wird vom Bundeshaus massiv belogen!
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Ein voller Einkaufswagen ohne viel Fleisch kostet bei Coop 500-600.-, bei Migros (bei mieser Qualität) 450-500.- und bei Aldi 250-300.-
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Allenfalls machen Haselnüsse saisonal Ferien. PS Wassermelonen auch. Mandeln gibt’s bald wieder… Haselnüsse sind im Fall voll ungesund und mit Vorsicht zu geniessen.
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Interessante Stichprobe, wenn auch nicht repräsentativ. Sorgen mache ich mir eher über unser BA für Statistik. Dessen Teuerungsnachweis hinkt dramatisch hinterher. Bern nimmts wie gewohnt gemütlich.
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Jööh..Musik, Wein, Brötli, als nächstes vermutlich Crémeschnitten. Und LH regt sich auf wenn er beim überteuerten Gedeck zulagen muss. LH musst du dort einkaufen?
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Immerhin kann sich ein Bettler mit einem Fünfliber immer noch das beste Brot in ZH kaufen.
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Das beste Brot gibts ohnehin ganz in der Nähe beim John!
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Flötenbrote 4.80? Wie teuer ist dann eine Piccoloflöte?😅 😂 🤣
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Früher war hier jeden Tag ein Füdlibürger-Artikel wegen fehlendem Bankplatz-Bezug. Das soll sich nicht ändern.
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„Super-Popstar“, wohl mehr als nur übertrieben!
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Für Schweizerische Verhältnisse stimmt dies. In den 80er und 90er top. Sogar der Sender DRS3 liess sich eine exklusive Jingle für die Ankündigung „Veranstaltungskalender“ produzieren.
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Symbolisch berichtet (war erst kürlich auch vor dem Schaufenster und dachte, wo ist das „beste Schoggi“ Projekt des grossen Meisters geblieben?) über das was man auch als „den Boden unter den Füssen verloren“ bezeichnet. Volksvertreter lesen heute nicht mehr den Blick um ein Gefühl für die Anliegen des Volkes zu kriegen sondern Finanznachrichten über endlos abgehobenen Reichtum ohne jegliche gesellschaftliche Verantwortung. Dazu kommt das neoliberale Selbstverständnis das Demokratie und Gerechtigkeit blos ineffiziente Klötze auf dem Weg zu endlosem Reichtum ohne jegliche gesellschaftliche Verantwortung sind und so oder so konsequent durch Lobbying ersetzt werden sollen (The Economist, von vor 25 Jahren).
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Einige scheinen vergessen zu haben, dass sich die Demokratie nicht dazu eignet, Gerechtigkeit zu schaffen. Die Demokratie ist vielmehr dazu da, Frieden zu wahren. Denn darüber, was Gerechtigkeit ist, werden wir uns nie einigen. Die Demokratie ist bloss ein Übereinkommen, Meinungsdifferenzen friedlich beizulegen
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Die Schweiz ist halt immer mehr eine „Insel“ und Zürich die Spitze davon. Ich bin gerade auf einer echten Insel (Guam – strategische US Militärbasis), wo alles importiert wird. 1lt Milch 2.70-3.50, 10 Scheiben fluffy Toast Brot ab 6.50, 1 Portion Gemüse ab 5.-, 1Pack Cornflakes 9.50 usw. im Supermarkt wohl verstanden. Es bleibt also noch viel Luft nach oben in der Schweiz… und man hat immer noch die Wahl anderswo einzukaufen. Auf Guam nicht: wegfliegen oder schwimmen…
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was macht man denn auf Guam??
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Ich finde Dieter Meier einfach super! Er ist immer etwas anders, orientert sich an der Emotionalität einer potenten Minderheit und ist sich nie zu schade, als bunter Specht und etwas auch sonst verrückter Vogel die Welt zu provozieren. Und er ist der kreative Mensch, der es immer wieder schafft, strukturierte Menschen an seine Seite zu ziehen, welche dann die Vision zu Geld machen! Bravo, Dieter!
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Bravo
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nein bitte nicht luki. das darf doch nicht wahr sein, dass eine solche geschichte jemanden interessiert. du machst das in der regel so gut, dass du dir problemlos auch mal den mut zur lücke gönnen darfst. aber nicht wie heute.
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Wie man sich täuschen kann!
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IP: die Alternative zur Neidhammelsendung *Kassensturz“
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….der Neider!
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Verdiente meine ersten Franken als Blechputzer in einer Konsumbäckerei im Kt. Graubünden. Da hiess es, guter Bäcker muss gross, stark und dumm sein. (Du bist zuwenig stark). Kenne Meier nicht. Aber angesichts der Tatsache, dass immer noch Menschen hungern, scheint er nicht übermässig mit empathischer Intelligenz gesegnet zu sein. Wohlstandsgefälle kennt er vom Hörensagen.
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The Great Reset. Fr. 4.80 für 300 Gramm Brot. Klaus Schwab is amused. Wohlstandsverblödung. Super-Popstar hin oder her. Weltweit stirbt alle dreizehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. 149 Millionen Kinder unter fünf Jahren zeigen Wachstumsverzögerungen auf, ein Indikator für chronische Unterernährung. Obwohl genügend Lebensmittel produziert werden, um 12 Milliarden Menschen zu ernähren.
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Was soll uns dies sagen? Es sind ja nicht alle Kinder die sterben. Dies geschieht auch in der Schweiz. Die Kindersterblichkeit ist unter 5J. erheblich höher als danach. Statistik ist was für Freaks.
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@Hilfschullehrer: Völlig am Thema vorbei. Wenn Meier sein Brot für CHF 0.50 verkaufen würde, würde es dann auch nur einem dieser Kinder besser gehen?
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Wenn 6 von 18 Kinder einer Mittellosen Frau in Schwarzafrika das Leben verlieren wegen Unterernährung ist das nicht ein Hungerproblem, sondern ein unkontrolliertes Familienzuwachsproblem basiert auf Schulbildung.
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Genau wegen solchen Preisen haben wir unsere Firma aus der Stadt weg verlegt.
Zusammenfassung:
– Weniger Miete (-40% für identische Fläche)
– Viel bessere Verkehrssituation
– Mitarbeiter begeistert (die meisten haben deutlich kürzeren Arbeitsweg)
– Niedrigere Steuern
– Mittagessen deutlich günstiger
Newsflash: Die Kunden interessiert es überhaupt nicht, ob die Firma in Baar oder im Kreis 1 ist.
Und die Mitarbeiterrekrutierung ist auch deutlich einfacher, man kreigt viel bessere Profile für weniger Geld.-
Gratulation, dank Ihrer Planung sinken die Mieten in Zürich bald wieder. Nun muss nur noch Google nach Lupfig umziehen, GAM den Prime-Tower verlassen und dann haben wir wieder Mieten wie in Bangladesh.
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Herr Hässig – sind Sie ernsthaft in Zürich herumgelaufen und haben Auslagen von Bäckereien fotografiert? Echt jetzt? Aber noch dämlicher bin wohl ich, dass ich so einen non-sense gelesen habe. Aber mögen Sie noch mal über den zweiten Satz nachdenken („Ein Echter, Wahrer“) – insbesondere an die Rechtschreibung könnte man nochmal ran.
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Ich stand auch kürzlich vor dem Schaufenster und dachte an das was der Autor hier schreibt. Ich habe ein Foto gemacht und das in diversen sozialen Netzwerken herumgereicht. Es gibt tatsächlich noch solche (nicht zensurierte), da werden Warenkörbe aus aktuellen Einkäufen inkl. der Einkaufsquittungen fotografiert um die Inflation darstellen zu können. Was man nicht so ohne weiteres darstellen kann sind nicht umverteilte Produktivitätsfortschritte (Löhne, Einkommen, Steuern, Erträge…) aus den letzten 30 Jahren die sich auf mehrere Billionen in Europa kummulieren.
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@ WTF: Das Zauberwort heisst Nonsens, wie war das nochmal mit der Rechtschreibung? Peinlicher geht es nicht mehr…😂
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@Burim…: sorry, ich hatte versehentlich basale Englischkenntnisse vorausgesetzt. Dass Sie das nicht verstehen, bedaure ich.
@Heiri: ja das ist ein guter Punkt. Es gibt ganz zweifellos ein Auseinanderklaffen der offiziellen Statistik und der „gefühlten“ Inflation. Das kann in beide Richtungen verfälschen, aber ich sehe Ihren Punkt. Und dass die Vermögensverteilung immer schiefer wird, das ist ganz offensichtlich, da würde ich Ihnen sofort zustimmen.
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Wenn dir das Brot zu teuer ist, dann iss doch Kuchen!
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Müsste man mal testen. Ev. ist das Preis-Leistungsverhältnis besser als bei seinem Wein. Was macht er als nächstes auf? Einen Coiffeurladen?
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… Ist bereits getestet worden.
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Und ich war der Meinung, dass Angebot und Nachfrage den Markt regelt. Wenn es mir zu teuer ist, dann kaufe ich es nicht (zwingt mich ja niemand dazu). Punkt.
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… Ist bereits getestet worden.
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Wenn alle unbezahlbar viel kosten und man hat Hunger ist das dann ohne Zwang?
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@Heiri.B
Dies ist eine recht dümmliche Aussage. Aber gut, ich werde darauf antworten.
Wenn alles unbezahlbar viel kostet, dann backen wir die Brötchen zu Hause selber. Und ja, solange es Alternativen gibt, dann ist das ohne Zwang. Ausserdem müssen wir auch kein Brötchen kaufen. Vielleicht kaufen wir eine Banane, die in Bezug auf Hunger eine ähnliche Wirkungsweise hat. -
Lass die Pfanne da!
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Werter Herr Hässig, wieder vielen Dank für Ihren „Weckruf an die Schweizer Schlafkappen“. Kürzlich erhielt ich Post aus Deutschland von einem Lebensmittel- und Bäckerei/Konditorei-Produzenten der auf Qualität und anständige Preise setzt. Zu den Preissteigerungen schreibt mir der Produzent folgendes: „Damit Sie uns verstehen können, möchten wir Ihnen hier einige Beispiele von Preissteigerungen aufzeigen:
– 30-40% in der Landwirtschaft
– 100% bei Diesel
– 1000% bei Gas für die Öfen in unserer Bäckerei und Konditorei, sowie für die Feinkostproduktion
– Peissteigerungen bis zu 75% sind erfolgt bei Glas, Deckeln, Verpackung, Transport – und weitere sind angekündigt.“
Diese Meldung kommt von unserem wichtigsten Handelspartner und Nachbarland Deutschland wo die Warteschlangen vor den „Tafeln“ immer länger werden.Ich bin gespannt, wie die Bevölkerung auf diese selbstverschuldeten Peissteigerungen auch bei uns reagieren wird?
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Solange die deutschen Schlafschafe Politiker wählen, die gefanzerte Paarzeuge in die Ostkokaine senden oder in Länder, die 100’000e von km weg sind, die glauben, es hätte Kobold in Batterien und die sich weder an Hamburger Hafengespräche noch an mio-schwere Cum-Ex-Dinners mit Warburg-Bank-Freunden erinnern, sei es ihnen von Herzen gegönnt!
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Lieber Herr Dr.med.
Wenn Herr Yello-Meier sein Brot in Deutschland backen und verkaufen liesse, so wäre es trotz der dortigen Teuerung viel, viel billiger. Ein Bürli für 2 Franken? Absurd. Und hier, so wissen Sie vielleicht auch, haben wir diese extreme Energiepreis-Teuerung nicht, welche der deutsche Wirtschaftsminister, der nicht einmal weiss, was eine Insolvenz ist, mitverursacht hat.
Wie stehen Sie eigentlich zu Tarmed und dazu, dass in der Schweiz trotz Mondpreisen die Medikamente ausgehen?
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Was sind gefanzerte Paarzeuge oder Ostkokaine?? Lesen sie doch ihren Stuss noch einmal durch…
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@Hell Vetier: hahaha, selten so gelacht! Top Kommentar und Seitenhieb an die Adresse von Bärbock et al.
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Habe gerade ein Baguette de Trigo erstanden, ofenfrisch für EUR 0.49 – geht doch. Ist halt nicht Tsüri, sondern Algarve
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Fehlerhinweis – 300 Gramm sind keine flûtes, richtig ist: ficelle 100 Gramm, flûte 200 Gramm, baguette 250 Gramm (bis ca. 1970 300 Gramm), pain tradition 300 Gramm.
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Absolut nicht. Ein guter Mix anstatt nur trockene Einheitskost. Etablierte Medien könnten sich ein Stück von seiner exzellenten Schreibe abschneiden.
LH backe weiter deine Brötchen. Sie munden soooo gut
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Ja und, zwar teuer, vielleicht aber auch gut, kann doch jeder selber entscheiden, ob er lieber ein teures Brot will, ein Masshemd für CHF 150 oder an ein Openair-Konzert für CHF 200 oder einen SUV für CHF 80’000. Alternativen, die essbar sind, gibt es bei Migros für 260 Gramm 1.95, Aldi für 300 Gramm 1.59, Lidl Fraumünsterpost (zwei Minuten von der Wühre weg) 1.35 für 250 Gramm. Selber machen: 1 kg Mehl Typ 550, Salz, Hefe, Wasser… kostet wohl kaum CHF 4 (für vier Baguettes…).
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Die Armen haben keine freie Wahl weil die Produkte für die Armen ungeniessbar oder schlicht zu teuer sind. Freie Wahl hat man nur mit genug Geld und das zur Verfügung stehende Einkommen wird halt immer weniger und so wird die freie Wahl halt auch gleich mit dezimiert. Mit dem selber backen haben sie allerdings recht den das mache ich obwohl, gutes Mehl, plus Hefe, plus Vollkorn etc. (nicht einfaches Weissmehl) kostet in der Schweiz in etwa soviel wie ein Brot
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Gute Masshemden gibt es in Konstanz für 80 Euronen.
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Arbeitszeit gibt es nun für umsonst. Oder kann ich so einen Teig in zwei Minuten zusammenrühren. Womöglich schon. Ach, ich bin so wohlstandsverwahrlost.
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@OB: wenn die „Nachfrage“ schlecht belichtet ist, nicht nur beim Brot, kann IP nix für.
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Ab ins Nordkanton, grenznah Baguette kaufen und dann ein Besuch der lokalen Freudenhaeuser… Dort gibt es sicher einen Cappuccino im Nachgang. Anstatt sich an der Inflation abzuarbeiten muss man den starken Franken nutzen!!
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Die natürlich noch extrem frisch sind, bis du wieder zuhause bist. NB „ins“???
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So lange es Beschränkte gibt, welche die Phantasiepreise bezahlen, who cares? 😉
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Kurz und bündig. Und soooo treffend…
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Das gleiche gilt ja für die meisten Designer-Handtäschlis!
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Wenn’s fein ist, bezahle ich gerne ein wenig mehr. Die Schoggi von Meier kostet auch ein Boot. Ist aber saugut. Darum bezahle ich gerne mehr.
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Von dieser Schoggi kann der Loomit in Thailand nur träumen!
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Lieber Loomit or Loomnot… Sollen wir Dir ein Stück Meier-Schoggi zu Dir nach Thailand schicken? Ich glaube, die müssen wir doch hier in der Schweiz selber essen…
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Das war jetzt blöde jetzt wissen alle das du gar nicht in Pattaya bist…
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Und wieso musstest du dann nach Thailand auswandern? Und musst mit den superbilligen Preisen in Asien auch noch angeben. Musst auch noch jeden Tag begierig auf IP warten um deine (teils superdämlichen) Kommentare abzugeben? Und das in der Rente!
Von wegen „bezahle ich gerne ein wenig mehr“. Dir wäre das alte Brot zum halben Preis bei Lidl und Aldi noch zu teuer. Du musst schon ein sehr ödes, langweiliges und ausgesprochen billiges Leben führen. Auch in Asien wollen die Ladies cash sehen. Da kannst du sehr offensichtlich nicht mithalten.
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Die IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen macht es möglich.
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….und wir dachten Du sitzt in Pattaya und frisst Thaifood in Thailand.
Jetzt ist alles klar!
Du bist ein Stadtzürcher “Oberplapperi“ und frisst “Schoggi“ von einem Zürcher “Schoggibäcker“.
Frist fleissig nur noch mehr “Schoggi“ und Süssigkeiten ihr kranken Eidgenossen, dann steigen eure Krankheitskosten noch höher.
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Früher war IP dazu gedacht, interessante Geschichten über die Finanzwelt zu veröffentlichen. Was hat jetzt eine Geschickte über eine Bäckerei mit anscheinend zu hohen Preisen hier zu suchen. Sind das bereits Vorboten vom bevorstehenden Sommerloch?
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Sind das bereits Vorboten vom bevorstehenden Sommerloch? Ja ja, blühende Preise!🌸 😂
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Das Thema heisst Inflation und wird üblicherweise der Finanzwelt zugeordnet
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Früher war hier jeden Tag ein Füdlibürger-Artikel wegen fehlendem Bankplatz-Bezug. Das soll sich nicht ändern.
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Habe ich aus Interesse zweimal ausprobiert (1x Flute, 1x Bürlibrot), da die Auslage im Schaufenster sehr lecker aussieht. Zu Hause musste ich es aber jeweils selber essen! Zu stark gebacken (übertrieben viele Röstaromen) und mit weniger typischen Bürligeschmack. Den Preis behielt ich für mich.
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Lecker sagt nur jemand aus dem großen Kanton.
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Dieter Meier most overrated guy. Seine Restaurants, Kleidergeschäft und jetzt noch seine Schokolade sind nur teuer und nicht gut.
Weiss nicht wieso alle jubbeln wenn dieter meier etwas macht oder auftritt.-
jubbeln? noch nie gehört!
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jubbeln ist die Schwester von Rubbel-die-Katz!
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Ein Schweizer der amerikanisches Marketing versteht.
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„Ein Latte im Wühre-Café, ein „Bürli“ vom Meier-Deli, bei sonniger Winterkälte an glitzernder Limmat und mit sprudelnden Einkommen: Da langt man gerne in den Sack.“
Genau so ist es!! 😀 Danach übrigens noch in die Sauna Enge für 29 Fränkli. Die Meier-Schoggi kann ich übrigens auch empfehlen, echt innovativ und Geschmacklich hervorragend.
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So schraubt sich die Preisspirale selber hoch. Wenn Meier 4.80 verlangen kann, dann werden die Anderen nachziehen, egal ob die Flute bei ihnen gleich gut ist. Die meisten Leute wissen heute gar nicht mehr wie ein gutes Brot schmeckt das nach allen Regeln der Kunst gefertigt wird. Dazu braucht es viel Zeit, die richtigen Hefen, gutes Mehl etc. Fahren Sie mal ins Elsass, da kriegen Sie in jedem Dorf mindestens so gute Flutes die so um die 1.50 kosten. Da gehört eben das Haus noch dem Bäcker, die Familie arbeitet mit, etc. Wieso funktioniert das eigentlich bei uns nicht mehr? Dann kostet die Flute eben 3 Franken, aber immerhin nicht 4.80 was für eine normale Familie schlicht nicht zahlbar ist.
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Also, wer Bio-Produkte kauft, darf sich über die Abzocke nicht wundern. Wer knapp bei Kasse ist und das Geld nicht zum Fenster hinaus werfen möchte, kauft keine Lifestyle Produkte, sondern die normalen. Die kosten auch etwas weniger.
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„Der Liter Milch im Supermarkt nähert sich der 2-Franken-Schallmauer. Vor kurzem lag der Preis noch bei 1.85 Franken.“
Ja LH, weshalb suchen sie nicht noch den Preis der Luxus-xy-Milch heraus? Wenn sie Bio möchten, müssen sie eben Bio-Preise bezahlen.
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Ex-Yello?
Unterirdische „Recherche“. Yello sind immer noch sehr erfolgreich unterwegs…-
Wo bitte sind die den erfolgreich unterwegs.
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Im Roxy.
Beim Cinébref.
I love yu!
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Der Zenit der Teuerung ist noch lange nicht überschritten, wohl aber der Zenit von Zürich. Der Untergang verläuft langsam, Besucher werden dank Parkplatzmangel rarer, Geschäfte und Firmen wandern stetig ab und am Ende wird es wie in den ostdeutschen Städten aussehen. Noch kann sich die links-grüne Regierung halten, weil sie Geld ausgibt, das sie nicht hat und damit einen Teil der Wählerschaft kauft – also ein Standard-Verlauf für linksideologische Strukturen.
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Viele Luxus Hausfrauen in Zürich schauen erst garnicht auf die Preise! Läderrach hat das Spiel perfektioniert, dort schreibt man nicht einmal mehr die Preise bei der Bruchschokolade an. Und niemand traut sich zu fragen wie der (Mond)Preis ist. Und dann kaufen die gelangweilten Luxus Hausfrauen noch mit Hubbys Kretitkarte im Jelmoli Food untergeschoss jeden Mist ein. Butter, Obst, Wurst etc zu völligen Phantasiepreisen, obwohl man beim Migros die Hälfte zahlen würde. Aber egal, der dumme gehörnte Ehemann muss ja eh die Rechnung zahlen, da schaut man nicht einmal auf die Preise. Es gibt tausende von verwöhnten Hausfrauen, die jetzt schon heulen weil der Jelmoli zumacht und sie nicht mehr mit ihrem Macan zum powershoppen in die Jelmoli Tiefgarage fahren können. Ich lache mich täglich über die Dummheit vieler Banker kaputt, die sich von ihren verblödeten Luxusweibern total ausnehmen lassen. Ehemann muss ganzen Tag in der Bank schuften und die junge arbeitsfaule ungebildete Ehefrau haut das ganze Geld bei Jelmoli und Gucci raus.
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Sind Sie unterbelichtet? Auf jeden Fall
nicht kompetitiv genug, wenn Sie derart unter Frauen leiden, dass Sie sich total hirnlos und realitätsfrei ergiessen müssen.
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Wiederholung der Crazy 30er-Jahre!
Jubel, Trubel, Heiterkeit :
Das ist die neue Ewigkeit!
Exzesse wo du hin schaust,
Was bald folgt, ist ein Graus.Alles groteske Übertreibung:
Moral? Letzte Einverleibung!
Bescheuert bis geht nicht mehr?
Ich mach alles; schaut nur her 😳ORF
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Ist Dieter nicht mehr in HK?
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An Expat:ja lebt er dort und freut sich an den tiefen Steuern oder wie muss ma das verstehen?
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Nein im BH..
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Dem Meier ist es immer gelungen, den Käufern mit seinen überteuerten, „exklusiven“ Produkten glaubhaft zu machen, sie seien dadurch etwas Besseres. Exklusion statt Inklusion.
Ein „Gspür“ hat er schon, das muss man ihm lassen. Und er ist erfolgreich. Also, was soll’s? Solange es Alternativen gibt? -
Mit Brot lässt sich ganz gross abzocken! Die Migros verkauft seit einigen Monaten auch keine 1 kg Berner-Brote mehr. Nur noch Kleinbrote mit Kilopreisen bis zu 10 Franken.
Da nehme ich eben wieder das gute alte 1 kg Ruch- oder Halbweissbrot, wie es bereits vor 50 Jahren existierte (und nun verschämt im Regal ganz unten zu finden ist).
Besser sind die deutschen Bauernbrote um Edeka (früher 2.95 EUR, inzwischen 3.40 EUR). Ganz deliziös! Da dieses Angebot meiner Nachfrage entspricht, gehe ich nun regelmässig einmal pro Woche in Deutschland einkaufen (früher ging ich etwa 2 x pro Jahr). Diesel ist dort übrigens wieder unter 1.70 pro Liter! Da ist der Fahrweg auch bereits wieder rausgehauen.
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Die Story nehme ich Ihnen nicht ab. Die wenigsten Autofahrer haben eine realistische Ahnung, was die wirklichen Fahrkosten ihrer Karre sind. Da müssten Sie entweder a) sehr viel Brot kaufen (und das 2x pro Woche. Und dann einfrieren!?) oder b) so nahe an der Grenze wohnen, dass Sie ja gleich zu Fuss gehen könnten.
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Jetzt hat er mit seinem Premium-Lifestyle-Furz komplett abgehoben.
Aber eine gleichartige schräge Klientel findet er trotzdem.
Solche Preisexzesse sind einfach pervers und für den Normalo nicht mehr zu stemmen. -
Irgendwie lustig diese Kreativen: am ende der karriere wollen alle ein Kafi eröffnen und Gipfeli verkaufen.
Fehlt noch, dass Meier ein Airbnb aufmacht.
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Wenig Essen. Aber dafür Qualität. Dann ist Ende Monat das Budget ok. Auch in Zürich. Sowieso, die Mittel zum Leben dürfen kosten. 1 Liter Milch 2. Franken ist nicht teuer. Schaut mal was in der Milch alles drin ist. Der Bauer müsste einfach min. 1. Franken erhalten.
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Derselbe Beitrag 2x?
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Hohler geht es wirklich nicht mehr.
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Genau Lukas in Züti City interessiert das Niemanden…und auch sonst nirgendwo in der Schweiz.
Aber wenn das eigene Lebenswerk auf der Kippe steht, jeden Tag nur noch dieselben 20 Schnäuze kommentieren und immer mehr nicht wiederkommen, dann muss man wie ein Heftlimacher die Preise vergleichen.
Mein Tipp: öfters mal gar nichts publizieren als den immergleichen Mumpiz
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weniger essen, weniger fortwerfen.
dann kann man auch qualität zahlen.
weniger fleisch, mehr käse usw.
sehe das problem nicht, sorry. -
Wie lange gibt es IP schon? Aber Angebot/Nachfrage auf dem freien Markt hat er anscheinend immer noch nicht verstanden.
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Er hat sehr Vieles noch nicht verstanden. Darum wurde er bei all seinen früheren Jobs in hohem Bogen gefeuert.
Trotzdem will er Allen und Jedem vorschreiben, wie er sein Business zu führen hat.
Schlimm!
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LH hat ja nicht Angebot und Nachfrage angeprangert. Hier geht es einzig um die überbordende Teuerung. Aber es wird noch immer kolportiert, dass die Schweiz das glückliche Land mit einer Teuerung um 3% ist. Wers glaubt!
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Ja Inflation hat nun wirklich viel mit Angebot und Nachfrage zu tun, wenn weltweit die Einkaufspreise steigen bleibt mir unabhängig der Nachfrage als Unternehmer nöd so wahnsinnig viel übrige als Preise zu erhöhen oder zu schliessen den unter den Gestehungskosten kann halt niemand verkaufen & überleben….da spielt es auch keine Rolle ob die Nachfrage um 50% einbricht an Schluss muss ich pro verkauften Stück etwas verdienen sonst kann ich auch gleich schliessen.
Insofern scheinst du selbst nicht wahnsinnig viel der Marktmechanismen zu verstehen, schmeiss also nicht mit Steinen im Glashaus…
Die Inflation wird mittel bis langfristig aber Nachfragedämpfend wirken, weil einige aus dem Konsum fliegen, das wird dann wieder den Effekt des Schweinezyklus haben, aber aktuell antizpierst du falsch
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Verstehen Sie den Unterschied zwischen Markt und Wert?
Bei Ihnen rechtfertigt die Nachfrage alles. Sind sie schon soweit? -
Jeder darf und Niemand muss bei Meier ein Bürli essen.
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@OB
Sie brauchen bloss zwei Jahre warten, bis die Quersubventionierung marktwirtschaftlich aufhört. -
Hässig hat eben eine Luxusaffinität, verkehrt in den teuersten Schuppen und reklamiert dann. Selber schuld wenn dann der Geldbeutel vorzeitig leer ist.
Der gescheite Büezer kommt eher zu mir.
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Ein Artikel veröffentlicht am 13. Februar mit Kommentar vom 10. Februar? Zeitreisen sind doch möglich bei IP…
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Normalerweise schreibe ich nicht auf anonyme Kommentare. Hier mache ich eine Ausnahme, weil Ihre Aussage grotesk ist: Wissen Sie wie Ihr aktueller „freier Markt“ funktioniert: mit völkerrechtswidrigen Sanktionen und Drohungen, Preisdeckeln und Import/Export-Verboten, Preisverzerrenden Massnahmen in der Landwirtschaft (Direktzahlungen, Subventionen, Abnahmegarantien…) Oder unsägliche bürokratischen Vorschriften überall und v.a. auch im kranken Gesundheitswesen: hier können mehr als 2 Millionen Versicherte (oder jede 3. Haushaltung) Ihre Prämien nur mit staatlicher Hilfe (Prämienverbilligungen) bezahlen.
Herzliche Grüsse aus dem „freien Markt“. -
Meier-Schlittler, bleiben die Kunden/Patienten weg, haben die genug von ihrem Schwachsinn?
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Herr Hässig ist nur neidisch weil er es sich nicht leisten kann.
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Der Bierbrauer (Brouwer) hat offenbar wieder einmal zuviel
Bier gesoffen beim Brauen.
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Und ich war der Meinung, dass Angebot und Nachfrage den Markt regelt. Wenn es mir zu teuer ist, dann kaufe…
Wie lange gibt es IP schon? Aber Angebot/Nachfrage auf dem freien Markt hat er anscheinend immer noch nicht verstanden.
Wenn's fein ist, bezahle ich gerne ein wenig mehr. Die Schoggi von Meier kostet auch ein Boot. Ist aber saugut.…