Die US-Banken erweisen sich 15 Jahre nach Lehman erneut als Too Big to Fail. Der Steuerzahler muss sie retten.
In der Schweiz droht das Gleiche. Die CS-Aktie ist heute Vormittag in freien Fall übergegangen. Zeitweise hat der Titel gegen 15 Prozent verloren.
Die Anleger vermuten noch viel höhere Risiken in den Büchern der Nummer 2 als bisher. Der Bereich Leveraged Buyout ist laut Insidern kritisch.
Die CS hat dabei Kredite für Privatisierungen auf ihre Bilanz genommen. Wegen des raschen Zinsanstiegs kann sie diese nur zu horrenden Kosten bei Kunden platzieren.
Die Investoren trauen der CS-Führung mit den beiden Kapitänen Axel Lehmann und Ulrich Körner auf der Brücke offensichtlich nicht mehr.
Sie haben den Glauben an deren Plan von Oktober verloren.
Die Frage wird laut, wer die CS rettet, falls alle Stricke reissen. Kommt es zu einer Aktion wie vor 15 Jahren?
Damals standen Bern und die Schweizerische Nationalbank der schlingernden UBS mit total knapp 70 Milliarden Franken bei.
Die Steuerzahler wurden Grossaktionäre der UBS, während die SNB deren illiquide Schrott-Hypotheken übernahm.
Hinter der SNB steht am Ende ebenfalls der Steuerzahler. Ohne ihn hat die Notenbank keine Macht.
Eine Sprecherin der Nationalbank meinte heute Vormittag auf die Frage, ob die SNB der CS helfen würde: „Es gibt nichts zu kommentieren.“
Das Finanzdepartement verwies auf frühere Stellungnahmen, wonach Bern auf den CS-Plan setze. Zudem begleite die Finma die Bank „eng“.
Eine Rettung der CS durch Bern und SNB wäre der GAU für die Politiker. Sie hatten nach der „Operation UBS“ von 2008 geschworen, den Banken nie mehr zu helfen.
Dafür mussten die systemrelevanten Geldhäuser, allen voran die UBS und die CS, sogenanntes Bail-in-Kapital auftürmen, das im Notfall zu Eigenkapital wird.
Der Konkurs der Silicon Valley Bank in den USA zeigt nun, dass die Banken weiterhin nicht Pleite gehen dürfen.
Das US-Finanzdepartement garantiert allen Banken ab sofort deren Bonds auf der Aktivseite der Bilanzen. Sonst müssten diese die Treasury-Investments und sonstigen Anlagen notverkaufen.
Die Silicon Valley Bank ist wegen des Bond-Crashs innert kürzester Zeit illiquide geworden. Sie erlebte einen Run on the bank.
Soll Taxpayer CS retten?
Der Backstop des US-Schatzamts soll den drohenden Kollaps des Banken- und Finanzsystems in Übersee abwenden.
Backstop heisst Steuergeld, auch wenn die US-Regierung dies schönredet. Die Garantie des Treasury Departments basiert auf der Finanzkraft des amerikanischen Steuerzahlers.
Die Schweiz steht am gleichen Punkt. Ihr Too Big To Fail-Regime ist nicht bereit für den Notfall.
Die „praktische und wirksame Anwendbarkeit der Resolvability-Massnahmen“ müsse noch „gezielt getestet und vertieft überprüft“ werden, hielt die Finma für die Zeit ab 2023 fest.
Das bedeutet: Die CS müsste wohl vom Staat gerettet werden, wenn alle anderen Strick reissen.
UBS reloaded.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was für Steuerzahler?
Aber Hallo! Da gibt es nur wenige:
70% zahlen keine Steuern, sind sogar noch subventioniert.
20% decken grade mal die Kosten, die sie verursachen.
Es sind doch dann die restlichen Steuerzahler, die geschröpft werden.
Doch die ersten 90% und Politiker machen den grössten Lärm, was Steuern betrifft.
Das kommt auf Dauer nicht gut, oder eigentlich doch, wenn die Politiker sich wirklich auf echte Steuerzahler fokussieren würden. -
Gewinne privatisieren Verluste verstaatlichen. Mir geht nicht auf, warum nicht Teile der CS hobs gehen können.
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Eine spannende Partie !
Ihre „Unabhängigkeit“ dürfte die Schweiz und ihre Steuerzahler wohl teuer zu stehen kommen.
Was sagt eigentlich die SVP zu diesem Desaster ? Ist so seltsam still um sie. -
Die CD ist ja auch „woke“ wie die SVB. Es ist korrekt wenn die woken Unternehmen verschwinden. Schliesslich soll es nur ums Geschäft gehen. Verschwurbelte Vertikaldenker haben wir genug in der Politik.
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Was meinen Sie, Herr Hässig, was sollte getan werden? Sollen wir die Bank in den Konkurs gehen lassen? Sie haben offenbar keine Ahnung, welche Auswirkungen es haben könnte, wenn man eine Bank in den Bankrott schickt! Das können Sie in den Geschichtsbüchern nachlesen, dann verstehen Sie die Auswirkung.
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Eigentlich müssten im Finanzministerium Pläne vorliegen wie die Grossbank CS sauber zerlegt und das Schweizer Geschäft gerettet werden kann. Oder hat das der Sennentrychler Ueli Maurer unter seinem Motto: Mir isch glich schubladisiert?
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…Zum ersten
…Zum zweiten
…und Zum dritten Mal!Wir mögen es diesen arroganten Leuten tatsächlich gönnen.
Sie haben nichts anderes verdient mit ihrem ungedeckten Schuldenschneeball-Finanzsystem. Der Hass auf die Banker ist gross, sie haben es alle selbst verschuldet! -
Die fallierten US-Banken werden eben nicht vom tax payer in den USA gerettet. Das hat Biden so entschieden. Nur die Einlagen der Kunden werden staatlich garantiert, die Banken dürfen untergehen.
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Unter keinen Umständen kann die „CS“ als Ganzes gerettet werden. Dafür gibt es einfach kein Vertrauen. Ich hoffe, dass es nicht soweit kommen muss, aber wenn doch, dann wird sie geordnet (sofern noch möglich) abgewickelt werden müssen und die Salärkonten sowie der Zahlungsverkehr müssen gleich zu Beginn auf eine neue Bank übertragen werden. Alle anderen Teile der CS werden versteigert (auch die Rechtsnachfolge).
Der Staat muss/darf nur subsidiär bei temporären Unterdeckungen im Zahlungsverkehr und bei Lohnkonten während der Transformation einspringen. Alles andere ist nicht vertretbar.
Leid tun mir die operativen Mitarbeiter der CS, die können nichts für das ganze.
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Nach meiner Ansicht ist das Bonus-Handling für viele CS-Manager ziemlich aufwendig geworden, da es drei verschiedene Bonus-Töpfe gibt. 😉
Da wären der Transformation Awards mit 30 – 70 Mio für die Senior Leaedership Manager, der Strategic Delivery Plan mit 497 Mio für fast alle Directors und höher sowie eine Retention Pay von 367 Mio vorzugsweise für alle Investmentbanker. 😉
Da muss sich ein betroffener Manager vermutlich fühlen wie ein Eichhörnchen, welches täglich fleissig die Nüsse sammelt. 😉
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Ich weiss nicht wer sich hier warum überhaupt Gedanken macht.
Die FINMA wacht über eine reguläre und einwandfreie Geschäftsführung, also könnt ihr Superschwurbler, Covidioten und Putin-Versteher noch lange einen auf Panik machen: passieren wird genau nichts.
Wenn ihr meinen Durchblick wollt, einfach impfen und boostern. Je mehr, desto besser.
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Die CS wird aus dem selben Grund gerettet, wie einst die UBS.
Nach wie vor gehören die Pensionskassen des Bundes und der Kantone zu den grössten Aktionären der CS. Darum wir sie auch gerettet.
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Ist doch ohne Belang, die Anteile sind ohnehin wertlos.
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Ich sage es nun einmal mehr in diesem Forum: Der Bundesrat soll klarstellen, dass die Credit Suisse nicht mehr „too big to fail“ ist und nicht gerettet werden wird, falls nötig. Und unsere Liberalen Parteien sollten das Ansinnen unterstützen! Unsere Arbeitslosenversicherungen decken die „Normalos“, die dann vieleicht bald den Job verlieren, genügend ab und den hochbezahlten anderen sollten wir vertrauen, dass Sie ihr Geld besser angelegt haben, als jenes ihres heutigen Arbeitgebers. Nur Klarheit und ein Ende mit Schrecken wird helfen, diese riesige Selbstbereicherungsbranche etwas mehr zurück zur Normalität führen.
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Ich finde es beschämend, wie viele Leute sich hier hinter einem Pseudonym verstecken müssen, um ihre Gülle auszuschütten. Schämen sie sich eigentlich nicht, was sie hier schreiben? Oder müssten sie sich schämen, was sie hier schreiben, wenn sie ihren richtigen Namen dazuschreiben müssten?
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Die CS hat sich die Verachtung des Volkes hart und über Jahre erarbeitet. Sollte sich das Volk schämen oder die CS?
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Warum nicht? Der Steuerzahler hat seinerzeit, bei der UBS, über eine Milliarde verdient. Ist doch nicht schlecht, oder?
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Die Schweiz setzt die Prioritäten falsch. Bei verschiedenen Aktivitäten ist sie zu lasch, bei anderen schränkt sie zu stark ein. Bei den Bankenaktivitäten ist sie zu lasch. Besonders was die globalen CH-Banken anbelangt. Da braucht es andere – zum Teil stärkere Einschränkungen. Es darf nicht sein, dass der Bund bzw. der CH-Steuerzahler für das Gebaren dieser Banken bluten muss. Auch Treuhandaktivitäten müssen entsprechend eingeschränkt werden (besonders betr.Zusammenarbeit mit Personen aus Diktatorenstaaten). Anders ist es bei Waffenexporten. Die sollten in demokratische Staaten prinzipiell erlaubt sein. Die Schweiz braucht eine Waffenindustrie, eine starke Waffenindustrie. Auch der alte Neutralitätszopf muss weg – er wird besonders im Finanzbereich für schmutzige Geschäfte benutzt. Auch dient er dazu sich vor Verantwortung zu drücken. So etwas ist stark imageschädigend für die Schweiz und schadet schlussendlich uns allen.
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-Hinter der SNB steht am Ende ebenfalls der Steuerzahler-
Warum sollte der in der Realität hart arbeitende Steuerzahler für etwas aufkommen, das die SNB ( wie auch jede andere Zentralbank ) ohne Kosten und nur mit dem Aufwand eines Tastendrucks am PC virtuell ohne Begrenzung ,,herstellen/schöpfen“ kann ?
Selbst die Banknoten/Geldscheine, … was kostet die Herstellung eines Scheins, … ein paar Rappen.
Auch schön der Audrsuck, Kredit ,,zurückzahlen“.
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Klar, werden die SNB und der Bund einspringen müssen. Aber die Verantwortlichen der CS gehören untersucht – das ganze unfähige Team der letzten 5 bis 10 Jahre. Und dann soll den Banken ihr Drang ins Ausland beschnitten werden. CH-Investmentbanken in den USA, London, Hong Kong, Singapore etc. brauchts nicht – Schweizer Banken sollen sich auf den Heimmarkt und Nachbarstaaaten beschränken. Das reicht. Klein aber fein – wie früher. Damit werden auch Abhängigkeiten, Schwächen und Angriffsmöglichkeiten gekappt.
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Hätte man das Duo Bohli/Najadi damals im Jahr 2017 unterstützt…LH schrieb einen Artikel dazu.
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Es gäbe – wie ich schon immer gesagt habe – für die Führung der CS eine völlig einfache Möglichkeit, die Aktie massiv nach oben zu puschen.
Das frühere Nachtessen für Aktionäre wieder einführen. Immer gab es ein Menü mit schönem Wein. Im Wert von zirka 40 bis 50 Franken. Dann wäre die Aktie per sofort völlig unterbewertet. Allein wegen der Natural-Dividende von CHF 50.
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Ich würde gerne der SNB™ eine alte Socke für 5 Mio. Fr. verkaufen. Es wäre schlecht für den durchschnittlichen Wert der Franken, aber es wäre gut für mich.
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Habe heute meine liquiden Mittel gekündigt ! Massnahmen bei der CS: 1) alle GL und Kader bekommen ab sofort ein max. Gehalt von 7000.- ohne Bonus ! 2) alle ex. VR und ex. GL haben sämtliche Boni der letzen 10 Jahre zurück zu zahlen. 3) alle jetzigen VR werden per sofort entlassen 4) folgt…
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Diese marode Bank sollte man untergehen lassen.
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Lassen wir die ganzen Spekulationen. Die CS ist grösstenteils solide aufgestellt. Die Aktie wird wieder auf 5 und 10 Franken steigen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
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Hat die CS noch 10-20 Mrd CoCos mit FINMA-Trigger? Wenn ja, muss nur der Finma-Chef den Hörer in die Hand nehmen und das Kapitalproblem ist für ein paar Jahre gelöst. Bis dahin gibt es wieder Boni.
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beschönigen wir nichts! die CS hat wie eine Schurkenbank jahrzehntelang geld auf offshore konten verschoben per fax (das war die einzige möglichkeit am fiskus vorbei). darauf gestossen, haben sie andere wege gefunden wieder so ähnlich zu handeln.
ABER
die schweizer behörden haben dem auch zugesehen, denn gewusst, was getan wurde, haben sie es trotzdem. So gesehen sind auch die schweizer Behörden Mittäter.
TROTZDEM
sollte die CS nun ihre gesamte liquidität und ihre handlungsmöglichkeiten verlieren und somit untergehen – der stuerzahler sollte es nicht berappen müssen.
KLAR
es wäre hart, aber wie heisst es so schön: lieber ein ende ohne schrecken als ein schrecken ohne ende. schliesslich haben wir jetzt schon lange genug zugesehen!
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Die CS war lange eine ehrenwerte Bank, wurde dann aber vom Zürcher Freisinn gekapert und versaut, genauso wie schon die Swissair. Obschon eigentlich eine Bank, sind seit 8 Jahren keine Banker mehr am Steuer, sondern Versicherungsvertreter, Wirtschaftsjuristen und Unternehmensberater. Und alles Versagen wurde vertuscht durch die Zürcher Massenmedien Ringier und Tagesanzeiger. Ein regelrechtes Desasterrezept, dieser Zürcher Freisinn.
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Netter Fun-Fact, der aber nicht ganz zu deinem FDP-Bashing passt: Die CS wurde von einem Zürcher Freisinnigen gegründet.
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Auch nur weil damals es eigentlich mehr oder weniger nur FDp gab….lamge Zeit stellte die FDP ja 7 Bundesräte….zu der Zeit waren alle von Rang und Namen in der FDP, bei der SVP (damals noch Bauernpartei) waren die Schweinemäster….
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@GrumpyOldGuy
Die FDP ist NICHT mehr was sie im vorletzten Jahrhundert war.
Damals ein Bewegung die wesentliche Elemente in EINEM
,,Paket“ vereinigte.
Innzwischen nur noch eine reine Geld Dukaten Esel Partei. -
Genau so ist es. Es gibt keine erfahrenen Banker mehr die die Banken führen. Ich habs schon hundert mal gesagt und geschrieben. Es ist ein Personalproblem. Man stellt lieber Leite mit Diplomen und Titeln an, anstatt welterfahrene Bankers. Scheinbar ist der früher verantwortliche HR-Chef der CS jetzt bei der ETH und fährt weiter mit seiner unsäglichen Politik.
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Na son schmarrn…
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Die Banker und die spezialgesetzliche AG, namens Nationalbank, verfügen über das Monopol, die fehlenden Schweizer Franken durch neue Kredite zur Verfügung zu stellen.
Wenn die CS gerettet werden soll, dann müssen das deren Brüder und Schwestern im Bankenkartell selbst machen, aber keinesfalls die unschuldigen Staatsbürger und Steuerzahler.Man kann ein gewisses Verständnis haben, wenn ein Staat seinen ärmsten Bürgern etwas hilft, aber doch nicht Banken, deren Geschäftsleitung sich ständig hohe Bonis auszahlen liess und nichts leistete, ausser einer Pleite nach der anderen und das seit sehr langer Zeit. Auch die unteren Angestellten kassierten eigentlich zu hohe Löhne für die Verluste, die abgeliefert wurden.
Das Bankenkartell soll sich gegenseitig die Kredite erteilen. Die Banker betreiben ja schliesslich ein Kreditschneeballsystem. Wenn die Nationalbank , einfach so aus dem Nichts heraus ihre Bilanz auf über 1’000 Milliarden verlängern konnte um verlustbringende Aktien zu kaufen, dann kann sie auch ihre Bilanz verlängern um die CS selbst zu retten!
Ihr betrügerisches Finanzsystem haben die Banker selbst eingerichtet, also sollen sie gefälligst sich selbst retten.
Uns Bürger darf man für den ganzen Dreck nicht auch noch haftbar machen. So feige und arrogant dürfen sich die Banker nicht verhalten. Sie müssen jetzt selbst hinstehen und das Problem ganz alleine lösen, schiesslich haben sie für ihre Währung aus drei Buchstaben und immer höher aufgebuchten Krediten seit Beginn des 1900 Jahrhunderts riesige Mengen an Zinsen und Zinseszinsen, für die immer höher aufgebuchten Schuldenberge abkassiert, von der Bevölkerung.
Jetzt müssen wir der Feigheit der Banker ein Ende setzen und sie selbst bluten lassen. Diese Schweinerei müssen die Banker endlich selbst ausbaden. Der selbst hochverschuldete Staat und seine Regierung hätten die Weichen schon viel früher anders stellen müssen. Sie sind mitschuldig an der ganzen Misere.
Anstatt Notrecht gegen die Bevölkerung wegen Corona einzuführen, hätte sich die Regierung schon vor langer Zeit um die Banken und deren Kreditschneeballfinanzsystem kümmern müssen. Stattdessen haben die Regierenden vom Bundeshaus aus massiv die Bevölkerung unterdrückt und erpresst, und für viele Menschen sozusagen Impfzwang eingeführt.
Die grossen Probleme und die existenziellen Bedrohungen für die Bevölkerung entstanden aber nicht wegen Corona, sondern entstammen aus dem Finanzbereich mit Banken und Notenbank. Hier liegen die grossen Bedrohungs.- und Gefahrenherde für die Menschen. Im Bundeshaus hat man schlicht und einfach viele jahrzehntelang gepennt und weggeschaut vom Hauptproblem.
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Hast in deinem unnötig langen Kommentar schlicht und einfach vergessen, dass die SNB „Lender of last resort“ ist; wereliwohl zahlt dann schlussendlich, wenn diese ebenfalls überschuldet würde???
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Falsche Pillenflasche erwischt oder huviel davon genommen??? Heieieiei… wie kann eine einzelne Person nur so viel Schw…sinn von sich geben?
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„Am sichersten ist es für die Fliege immer noch auf der Klatsche.“
Je nach Lage, ruft man nach mehr, oder weniger Staat…
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Wenn Du echtes Geld hast, musst Du Dich um den ganzen Scheiss kein bisschen kümmern.
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Liebe Schweizer Bürger, so läuft z.B. die Insolvenz der CS ab.
Bei vielen Kommentaren ist „HSG Ahnungslosigkeit“ vorhanden ;-).
Also so läuft die Sanierung und Konkurs von Banken.
Das Bankengesetz weist der FINMA die Kompetenz zur Sanierung und Liquidation von Banken zu. Für die systemrelevanten Banken ist zudem eine vorsorgliche Resolution-Planung vorgeschrieben.
Ist die FINMA gezwungen, einer Bank die Bewilligung zu entziehen, so führt dies zu einer Zwangsliquidation der Bank. Bei einer freiwilligen Rückgabe der Bewilligung kommt es indes zu einer ordentlichen Liquidation durch die Bank selbst, welche von der FINMA überwacht wird. Liegt Insolvenzgefahr vor, so prüft die FINMA zunächst, ob eine Sanierung der Bank möglich ist. Sollte eine Sanierung nicht in Frage kommen, so eröffnet die FINMA den Konkurs. Im Falle systemrelevanter Banken kann die FINMA im Zusammenhang mit einer allfälligen Krise auf die Resolution-Pläne der Institute zurückgreifen, welche vorsorglich zu erstellen und von der FINMA abzunehmen sind.
Konkurs von Banken
Bestehen keine Sanierungsaussichten, so entzieht die FINMA der Bank die Bewilligung zum Geschäftsbetrieb, ordnet den Konkurs an und macht dies öffentlich bekannt. Ziel des Bankenkonkursverfahrens ist es, alle Gläubigerinnen und Gläubiger gleichmässig nach Massgabe ihres Rangs zu befriedigen. Unmittelbar nach Konkurseröffnung werden die privilegierten Einlagen von Bankkundinnen und -kunden bei Schweizer Geschäftsstellen bis zum Höchstbetrag von 100’000 Franken pro Bankgläubigerin und -gläubiger aus den verfügbaren liquiden Aktiven des konkursiten Bankinstituts sofort ausbezahlt. Reichen die liquiden Aktiven für die Befriedigung dieses Betrags nicht aus, so wird der übersteigende Teil bis zu 100’000 Franken so weit wie möglich von der Einlagensicherung gedeckt (gesicherte Einlagen).Ein allfällig ungedeckt bleibender Betrag sowie die übrigen Einlagen und sonstigen Forderungen werden schliesslich nach Massgabe ihres Rangs befriedigt. Depotwerte der Kundinnen und Kunden werden abgesondert und an diese transferiert. Die Konkursdividende wird erst ausbezahlt, wenn alle die Feststellung der Aktiv- und der Passivmasse betreffenden Prozesse erledigt und sämtliche Aktiven der konkursiten Bank verwertet sind. Das Konkursverfahren endet mit der Löschung der Bank im Handelsregister. Die Abwicklung kann vereinfacht werden, indem einzelne Geschäftsteile an andere Marktteilnehmer verkauft werden.
Konkursliquidatorin oder Konkursliquidator als Beauftragte oder Beauftragter
Die FINMA wird das Konkursverfahren in der Regel nicht selbst durchführen, sondern eine Konkursliquidatorin oder einen Konkursliquidator als Beauftragte oder Beauftragten einsetzen. Diese Person führt das Verfahren unter Aufsicht und Leitung der FINMA. Dazu gehören im Wesentlichen die Auszahlung der gesicherten Einlagen, die Aushändigung abgesonderter Vermögenswerte, die Verwertung des Bankvermögens, die Erstellung des Kollokationsplans, die Führung allfälliger Rechtsstreitigkeiten sowie die Auszahlung der Konkursdividende. Die FINMA kann eine Gläubigerversammlung oder einen Gläubigerausschuss einberufen. Der Gläubigerausschuss ist geeignet, die Konkursverwalterin oder den Konkursverwalter zu unterstützen und gleichzeitig die Gläubigerinnen und Gläubiger zu repräsentieren. Der Ausschuss als Aufsichtsorgan vertritt die Interessen der Gläubigergesamtheit. Die Liquidatorin oder der Liquidator orientiert die Gläubigerinnen und Gläubiger der konkursiten Bank mindestens einmal jährlich über den Stand des Verfahrens mittels Zirkular.-
Selbst zum Kopieren zu Blöde…..schon mal was von TBTF gehört?
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@Datail: Nicht ausfallend werden ….
Chaos und Panik: US-Grossbank wieder «Too big to fail»? Blöd ist nur, wenn die CS in Zürich insolvent ist … nix auf dem Planeten ist TBTF … man soll das glauben – also Credit Swiss ;-). … einer Schweizer Bank glauben … da lacht das Kamel in Katar …. ;-)))Systemrelevante Finanzinstitute können bei einem ungeordneten Ausfall ganze Volkswirtschaften gefährden und gelten deshalb als „too big to fail“ ( TBTF ). Der Schweizer Gesetzgeber hat im Nachgang zur Finanzkrise von 2007/2008 spezielle Regeln zur Stabilisierung, Sanierung oder Liquidation solcher Institute erlassen.
Quelle: https://www.finma.ch/de/dokumentation/dossier/dossier-too-big-to-fail/
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@ Detail TBTF
Darum, damit es nicht so weit kommt, sollten so Konstrukte, Megafirmen und Megabanken NICHT, zumindest rechtlich‚ auf ein entsprechendes Volumenn wachsen können.
Das kann etwa durch entsprechende Eigenkapitalvorgaben usw. erreicht werden. Alles unter dem Grundsatz Kalkulierbares Risiko /Risikobereitschaft.Bei Megafirmen und Banken wirken zum Teil, Ökonomische Mechanismen, die dem Realsozialismus zum finalen Verhängnis wurden.
Darum kann weder der Realsozialismus noch ein durchgeknallter überdrehter Kapitalismus, auf längere Sicht nachhaltig sein, NUR
ein Kapitalismuss mit gesundem, KALKULIERBAREM Mass -
Wir schlagen Dich zum Konkursverwalter vor!
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Die Herren zur Rechenschaft ziehen und die Bank einfach untergehen lassen. Es is langsam an der Zeit, dass wir der Wahrheit in die Augen sehen und von diesen ganzen Ponzi-System von Banken verabschieden.
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Eine mögliche Lösung zum Turnaround der Credit Suisse könnte folgende Schritte umfassen:
Verbesserung der Risikokontrolle: Die Credit Suisse sollte ihre Risikokontrollmaßnahmen verbessern, um ähnliche Verstöße wie das Datenleck zu vermeiden. Dazu gehört die Überprüfung und Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen sowie Schulungen der Mitarbeiter im Umgang mit vertraulichen Daten.
Neujustierung des Geschäftsmodells: Die Credit Suisse sollte ihre Geschäftsstrategie überdenken und gegebenenfalls neu ausrichten. Das Unternehmen sollte sich auf Kernbereiche konzentrieren und nicht rentable Geschäftsbereiche möglicherweise abstoßen. Dabei sollte das Unternehmen auch innovative Geschäftsmodelle und Technologien in Betracht ziehen.
Kosteneinsparungen: Die Credit Suisse sollte Kosten sparen, um ihre Rentabilität zu steigern. Dies könnte durch eine Reduzierung der Personalkosten, eine Konsolidierung von Standorten und eine Optimierung von Prozessen und Technologien erreicht werden.
Kundenorientierung: Die Credit Suisse sollte ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen und ihre Bedürfnisse und Erwartungen besser verstehen. Dazu gehören auch die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen sowie eine höhere Transparenz im Kundenkontakt.
Führung: Eine effektive Führung ist entscheidend für den Turnaround der Credit Suisse. Das Unternehmen sollte eine starke und erfahrene Führung haben, die eine klare Vision hat und das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen kann.
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Alles nur blah blah.
Das passt auch auf den kleinsten Veloshop in Hintertupfingen.
Ich verstehe bis heute den Hype um ChatGTP nicht.
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Irgendwo auf der Welt lachen sich Thiam, Brady und Rohner grad einen riesen Schranz in den Bauch, weil sie weder noch CS Aktien halten, noch ihre 50-150 Millionen zurückgeben müssen. Ach, wie ich diese um ihr Geld beneide!
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Keine Panik auf der Titanic. Die CS hat über Jahre Milliarden an Boni für die weltweit besten Manager bezahlt, die wiederum von einem Heer an McKinsey-Beratern unterstützt wurden. Da kann nichts schief gehen.
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Sir Horta-Osorio, warum wurden Sie von hinten erdolcht? Von wem?
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zürcher-fdp-filz…
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keine Ahnung wo Lukas die 70 Milliarden her hat. Soviel ich weiss, wurde die UBS mit 6 Millarden vom Bund versehen. Ein Investement, dass dem Bund 1 Millarde Gewinn einbrachte.
Bitte wenn schon genauer recherchieren und nicht immer alles polemisch schlecht reden.-
60 Mia. USD, 54 von der US-Fed via SNB, 6 vom Bund. Man sollte zuerst selber recherchieren, bevor man Anderen schlechte Recherche vorwirft.
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Die SNB hat mittels einem Kredit von CHF 60 Milliarden der UBS Liquidität zugehalten. Dieser Kredit wurde mit zu diesem Zeitpunkt unverkäuflichen amerikanischen Hypothekarnaleihen gedeckt. Hätte es diesen Kredit nicht gegeben, wäre die UBS dazu verpflichtet gewesen, diese zu liquidieren und zwar mit imensem Abschlag. Das hätte dazu geführt, dass die UBS zum damals gültigen Art. 725 Abs. 2 OR überschuldet gewesen wäre. Also die Zahl 70 entspricht aufgerundeten 66 Milliarden. Luki hat hier mal recht.
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DBO: Für deine Verdrehungskünste wärst du bei der CS als MD gut aufgehoben.
Uebrigens: Stehe vor dem Konkurs. Ich rate dir zu einem Investment in mich. Zahle 10% p.M.
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Es gibt nur Eins. Einen 50 Milliarden Rettungsschirm über die CS inkl. Entsprechende harte Massnahmen (Bonus Verzicht, Einsitz von mehreren Vertretern in den VR, Reporting an Finma, Titel nicht mehr an der Börse, usw. So hätte die Bank no eine Chance!
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Haha, gut geschrieben, ein Bärner aus dem Armenkanton. Eine Bank der Eidgenossenschaft wäre auch gut für den Kanton Bärn.
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Träum weiter, der Fall Swissair/Swiss hat eindrücklich aufgezeigt, was mit der Einmischung des „Staates“ passiert. Man kann von Biden halten was man will, aber Abwicklung der SVB mit Einlagengarantie war in etwa die beste (der schlechten) Lösung(en), welche gemacht werden konnten.
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und wieso kein wort darüber wie viel der staat im nachhinein mit den „maroden“ ubs papieren verdient hat????
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Weil er («der Staat») mit weniger «maroden» non-UBS Papieren, welche 2008 zuhauf verfügbar waren, risikobereinigt mehr verdient hätte (siehe auch Sharp ratio). «Der Staat» durfte aber nur die idiotischen Papiere übernehmen, welche fragwürdige Banker gekauft hatten.
Zudem wissen wir, dass es nicht die Kernaufgabe «des Staates» ist, Steuergelder über Jahre zu freezen – schon gar nicht unfreiwillig.
Die Mär des grandiosen Gewinnes für «den Staat», macht nun in den wirtschaftsfremden, unreflektierten Bankerrunden seit Jahren die Runde und sie wird nicht richtiger je öfter man sie wiederkäut. Zudem referenziert man auf den relativen, statt auf den absoluten Preis – aber das überfordert sie endgültig. -
Und wieso kein Wort darüber, dass der Staat nicht dazu da ist, um abgepresste Steuergelder in Hochrisikoanlagen zu investieren?
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Ein Blinder (SNB) rettet einen lahmen (CS) da lachen ja die noch intelligenteren 🐓
Hühner! -
Jahrelang hat die CS viel Geld für die „High Potentials“ ausgegeben. Wir wollen die „besten Talente“… bla.. bla… bla. Wohin haben diese Supertalente die Bank gebracht?
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Bei weitem nicht sexy. Tatsächlich kann man das Regelwerk von Basel II in die Tonne schmeissen, wenn stets alles abgenickt wird. Klingt wie die Staatsverschuldung der Mitglieder der Währungsunion. Wie war das nochmals mit dem Maastrichter Vertrag? Defizitgrenze der Mitglieder der von der Höhe ihres jährlichen Haushaltsdefizits auf 3 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) und den Stand ihrer öffentlichen Verschuldung auf 60 % ihres BIPs begrenzen müssen. Es ist zum Schreien komisch. Wie sollen sich Banken an Regeln halten, wenn Staaten diese mit Füssen treten .
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Ein Grund mehr sich nicht bei der EU anzubiedern.
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Trappatoni sagte einst „Strunz spielen wie Flasche leer“. Wir können sagen die CS-Führung geht unter mit Tasche voll. Nichts wird passieren. Keiner wird zur Rechenschaft gezogen. Schlaraffenland Schweiz.
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Alpha-Tierli plus schlechte Geschäftsführung plus große Lohnabschlüsse = Konkurs, was der gute (dumme) Steuerzahler letztendlich unweigerlich immer wieder begleichen muss. So war es möglicherweise von lange Hand vorgesehen.
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Hey, denkt mal nach. Das Problem hier ist nicht staatliche Bankenrettung.
Das Problem ist in seinem Ursprung Joe Biden, der mit seinen irren, durch enorme Gelddruckerei geschnürten Covid Relief Bills a) die unkontrollierbare und andauernde US Inflation (nichts mit „it is only transitory“) lostrat – wie der Zauberlehring, dümmer geht es nicht – und b) die dummen Europäer animierte, das gleiche zu tun.
Was jetzt passiert, ist, dass uns die Gelddruckerei um die Ohren fliegt. Die anziehenden Zinsen (um die Inflation in den Griff zu bekommen) führen zu den Wertverlusten bei zinstragenden Instrumenten.
Bankenrettung ist gut, niemand will einen Supergau. Nur diese links-dumm-naive Gelddruckerei muss endlich stoppen! JOE BIDEN ist der dümmste, inkompetenteste Präsident aller Zeiten.-
Absolut richtig gesagt! Joe Biden war schon immer der ultimative Vollidiot. Es waren immer nur die Mainstream-Medien, welche behauptet hatten, er wäre mehr als eine feuchte Socke!
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Vielleicht magst du recht haben; allerdings hat das im Speziellen weniger als nichts mit den Problemen der CS zu tun. Eine Bank kann mit tiefen UND hohen Zinsen leben, wenn sie richtig refinanziert ist. Andere machen das jedenfalls eindrücklich vor!
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Jetzt kann nur noch Frau Laeri helfen.
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Mit Notrecht die Bundeskassen und Nationalbank plündern, scheint wohl gängige Praxis in Bern zu sein.
Ich möchte mal wissen, wie viele Milliarden das den Steuerzahler unter dem Strich gekostet hat. -
Biden sagt: Die Einlagen sind sicher… da weiss man sofort, was zu tun ist.
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Bin für Konkurs der CS. Diese Bank ist nicht mehr tragbar.
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Bin für einen Konkurs im Quadrat. Habe geschlossen.
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Sepp heb de Ladä!
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Die ist schon lange nicht mehr tragbar.
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Gibt es schon Memes von Roger wie er im UBS-Werbedress auftritt? :-)))))
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Und das alles nur, weil die CS bei Inside Paradeplatz nicht den besten Ruf hat. Herr Hässig, Sie sind ein Genie, Sie schaffen es ganz alleine, die CS zu bodigen, wenn man den Klagen der Bank glaubt. Aber ich frage mich auch, ist es ev. gar nicht Lukas Hässig sondern sein Jahrzehnten ein VR und sein Managememt, das total versagt hat und Inside Paradeplatz das nur wieder sehr früh erkannt hat.
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Wenn man den Klagen der Bank glaubt?? Hast Du die Klage(n) gelesen? Falls ja, hast Du null davon verstanden….es geht genau um so Galöris wie Du Einer bist.
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Es braucht keinen Luki, dass die Bevölkerung die CS verachtet. Das war vor Luki so und wird danach auch so sein. Schuld daran ist allein die CS.
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Die CS ist gut kapitalisiert und steht nicht vor dem Konkurs. Aktienkurs ist traurig aber das ist eine andere Geschichte… hat nichts mit dem Steuerzahler zu tun, sondern mit den Aktionären. Bitte seriös bleiben.
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Weisse Weste aus der Provinz
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@ endlich kommt der Hammercrash !
CS kann wenigstens sagen, das die Silicon-Valley schuld sei !
Dieses ominöse Tal, welches zwischen 2 meist überproportionalen Implantaten liegt um Anleger zu erfreuen !Diese Valley ist an Allem schuld !
Nach 100 Jahren unsauberen Attraktionen darf eine Bank auch mal eine Säuberung vornehmen !
Hopfen und Schmalz ?
Der Staat zahlt’s ! -
Man sollte sich keine Illusionen machen: Die CS wird es in naher Zukunft nicht mehr geben, die Schweiz wird ihre finanziellen Probleme ganz allein regeln müssen und ihr Finanzplatz wird gewaltig Luft ablassen.
Aber den EU-Finanzzentren wird das ganz recht sein. -
@ CS Hammer-Pleite
Soeben hat die FINMA
einen vertraulichen Anruf aus der Zentrale der CCB erhalten.
Sie würden morgen die Anzahlung für die CS Hülle/Fassade am Paradeplatz überweisen.
Sie würden auch etwaige Grandpfandforderungen über nehmen.
Um die CH Steuerzahler zu befrieden und zu entlasten !
Körner und Lehman dürften als Hauswarte bleiben -
Frage an die Insider: Wie viele Derivate hat die CS heute?
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Das weiss niemand im Laden, das ist nicht im Pflichtenheft.
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Rückmeldung aus dem Risikoausschuss:
Das wissen wir nicht so genau
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Die Steuerzahler sicher nicht.
Die Suppe soll die CS auslöffeln. Konkurs anmelden. Ihre Liegenschaften verscherbeln, und die Verantwortlichen zur Kasse beten. Eigentlich das gleiche Verfahren wie Normalbürger die Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können.-
Beat dann zahlst Du jeden Rappen zurück, den Du dank der CS und ihren aus Deiner Sicht dummen Manager gespart hast? All die Geschäfte, die Du besuchst und die nur Dank Krediten der CS entstanden sind, weiter bestehen oder expandieren konnten? All die Sport- und Kulturevents, die Du Dank der CS besuchen konntest? Bei all Deinen Verwandten/Bekannten bei denen Du zu Besuch im eigenen Dank der CS finanzierten Häuschen warst?
Etc etc
Ihr undankbaren besserwisserischen vor Schadenfreude explodierenden Vollhirnis habt Null aber auch absolut keine Ahnung, was ein Konkurs der CS bedeuten würde
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So wichtig ist die CS nun auch wieder nicht. Es hat genug andere (gut aufgestellte) Banken, die diese Lücke über Nacht schliessen können, wäre die CS nicht mehr da. Und am white turf war ich noch nie. Ich bin lieber an bodenständigen Events und an Orten in meiner Stadt, wie die ZKB sie sponsort.
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Ich kann Detail nur zustimmen. Ein Konkurs der CS (oder damals auch der UBS) hätte katastrophale Folgen für die Schweiz und vermutlich auch das internationale Bankensystem. Da ist das „out“ der SVB aber so ein richtiger Mückenschiss im Vergleich…
Das Problem ist vielmehr, dass man diesem Treiben viiiiiel zu lange zugeschaut hat(FINMA, Politikfilz, Regierung usw.)
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Wenn ich den mir anvertrauten Ferrari an die Wand fahre, muss ich persönlich für den angerichteten Schaden aufkommen. Zudem werde ich von der Polizei gebüsst, wenn nicht gar verzeigt.
Wenn aber die Pinguine vom Paradeplatz ihre Eisscholle versenken, werden sie dafür belohnt und gar noch vom Eisbrecher „Helvetia“ vor dem Versaufen gerettet. -
Schwüre von PolitkerInnen sind zuverlässig wie ein einlagiges Toilettenpapier.
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@ CS unter dem Hammer versteigern
Ist das eine Sugestiv- oder Provokativ-Frage ?
Ja klar retten die sdummen Bauern die CS !
Denn sie wollen sich doch so eine Shoggi-Fabrik nicht einfach verschenken.Die CS wird und doch auf 100Mrd 11% Gewinn zahlen ?
Oder ?Es gibt dazu keine Folksbefragungen mehr.
Wir können nur die Fast im Sack machen.
Wenn die Faust aus dem Sack kommt klicken sofort die
Handschellen !
Wer Demokratie sagt, soll auch
„ich bezahle doch gerne“ sagen ! -
Sollte die CS tatsächlich straucheln, dann sollte kein Schweizer (oder Freund der Schweiz) Schadenfreude zeigen. Trotzdem ich in einer Konkurrenzsituation bin, überwiegen die Nachteile einer NICHT Rettung! Ich mag dabei gar nicht an den Internationalen Schaden denken, den alle Geschäftsbanken pauschal zu tragen hätten.
Einzig wäre es endlich an der Zeit mit der Kultur aufzuräumen, die letztlich zu den gravierenden Management Fehler geführt haben. Und die Finma dürfte ruhig ein bisschen härter mit den Verursachern umgehen, die in diesem Umfeld sich allenfalls mit Ihren CS Kunden der Konkurrenz anbieten und noch vergolden versuchen…
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Warum verbietet mir mein Pass, dass ich es für gerecht empfinde, wenn die CS für ihre jahrelange Arroganz die Konsequenz erfährt? Mit Schadenfreude hat das nichts zu tun, und mit Patriotismus auch nichts. Wer Mist baut, muss ihn ausbaden.
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Einzig wäre es schon längst! an der Zeit gewesen aufzuräumen; ansonsten bin ich voll bei dir.
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Schade, dass Herr Grübel nicht mehr zur Verfügung steht. Er wäre der einzig vorstellbare Retter.
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Grübel als Retter, ich lache mich kaputt.
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Ich kaufe die CS-Aktie, wenn sie unter 0 ist.
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Spannend ist:
Die PK der CS ist mit ungefähr 20% in Immobilien und nochmals 10% in Alternativen Anlagen engagiert…
von 20Mrd Vorsorgevermögen entfallen also ~3 Mrd auf sehr sportlich bewertete Immobilien und alternative Anlagen, gerne auch als „heisse Luft“ bezeichnet.
Immobilien wurden mit 2.5% bis 4.2% diskontiert. Nehmen wir mal an der Zins würde plötzlich ansteigen und Immobilien würden plötzlich wieder mit 5% oder mehr diskontiert….wow…falls das zusammen mit einem allgemeinen Verlust auf Bonds und Aktien und im schlimmsten Fall noch mit alternativen Anlagen zusammenfällt…wer weiss, ob dann 130% Deckungsgrad noch akkurat sind…ohnehin, ist das mit der Sterbetabelle ja oft eine Argumentationsfrage (=Passivseite, für diejenigen die das nicht kennen).
und jetzt zum Spannenden: Wenn die PK plötzlich unterdeckt wäre, würde dies einer direkten Schuld der CS gegenüber der PK entsprechen. Also unabhängig von operativen Verlusten nochmals nach US GAAP DBP ein paar (hundert?) Millionen Verlust… ob das dann nicht sprichwörtlich der Strohhalm auf dem Rücken des Kamels ist…den niemand auf dem Radar hatte…
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Bin in CS Aktien im Schnitt bei 5. Sind bald 10!
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Abwickeln. Keine staatliche Rettung, dafür Konfiszierung aller eingesackten Boni der Teppich-Etagen-Gierhälse, inkl. Anzeigen wegen ungetreuer Geschäftsführung. Da es keine wirklich attraktive Teil-Sektoren mehr gibt, werden auch die Investoren Abstand halten.
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Bevor der Laden schliesst dürfen die korrupten Oligarchen aus der Ukraine das Geld Richtung USA verschieben!
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Unerklärbar. Warum gilt so ein möglicher Rettungsschirm nicht nur für das relevante Bankgeschäft im überschaubaren Schweizer Markt? Seit Jahren könnte dies aufgegleist und kommuniziert werden. Ein 2-Takt-System: wer von der CS Kredite will braucht eine „Buddy-Bank“, welche die andere Hälfte übernimmt. Geteilte Freud, aber auch geteiltes (verhindertes) Leid…
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Hauptsache woke, der Rest ist Beilage.
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Nein… weil diese Bank hat nichts mehr mit Suisse am Hut, sondern nur noch mit Credit.
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Ist Rohner noch am Ruder?
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Ist Ruder noch am Rohner?
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Ja, an seinem magersüchtigen Zahnstocher!
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Der kriegt bestimmt noch Beratungshonorar.
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Ein solcher Vertrauensverlust bedingt neue Köpfe. Als VRP per sofort Ueli Maurer einstellen, er versteht Buchhaltung (eidg.Dipl.) und hat das notwendige Standing, um vertrauen bei Investoren herzustellen und die Bonus-Kultur (hat ja nur schaden angerichtet) abzuschaffen.
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@Martin
Wenn Sie wüssten, was da im Hintergrund bei Maurer alles ablief würden Sie Maurer nicht mehr empfehlen…just saying.Sagen wir es mal so: Er hatte als BR immer ein offenes Ohr für die Probleme von „Freunden“, um Ihnen aus der Patsche zu helfen. Und bei „Freunden“ denke ich jetzt nicht an KMU oder so…
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Selten so gelacht. Er kann vielleicht eine Landi leiten, aber das war’s dann.
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Sein Englisch muss er aber noch verbessern wenn er angelsächsische Investoren überzeugen will.
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Wird wohl zu Komplex für einen ehemaligen Landi Buchhalter mit Bürolehre.
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Ja aber Ueli hat die falsche Zahnstellung für den Job, bei der CS benötigt man Veneers, sonst kann man sein Gegenüber nicht blenden.
Ausserdem fehlts dem Ueli an Englischkenntnissen, Im TV sah er schlecht aus.
aber die SVPler meinen Sie könnten alles, und alle anderen wären die Trottel, dabei machen die ja nur was die SVP/FDP vorgibt und genau so machen würde…
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Die GL hat sich wiederum trotz über 7 Milliarden Verlust üppig mit Bonus eingedeckt. Nein, der Steuerzahler inkl. SNB dürfen diese Bank nicht retten.
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Es ist noch viel schlimmer. Diese Banxter zocken mit fremdem Geld, gehen Risiken ein, die sie mit ihrem privaten Vermögen nie und nimmer eingehen würden und werden dafür noch mit exorbitanten Boni „belohnt“. Und zum Thema Rechenschaft, von Rohner über Gottstein bis Körner, alle wissen und wussten sie nichts, die armen Kerle wurden von ihren Untergebenen jahrelang hinters Licht geführt, ganz nach dem Motto: „Es lebe die Boni-Kultur und bitte nie Rechenschaft verlangen, die FINMA tut es bzw. sie tut garantiert nie etwas, so lässt es sich leben, mit freundlichen Grüßen die Made im Speck.
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Der Vergütungsbericht wurde doch noch gar nicht publiziert, oder?
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Du verd. Schwätzerli, Lukas
Rede doch alles schlecht. Sollte in irgendeinem Fall die Katastrophe eintreten, könntest Du Dir Deine (offensichtlich kleinen) Hände reiben und sagen: endlöich habe ich mal recht gehabt. Widerliche Persönlichkeit.Was die Amis machen ist, 1-Jahreskredite zu sprechen, falls eine Bank die Treasauries aufgrund von Mittelabzügen der Kundschaft verkaufen muss. Es geht nur darum, die Realisierung eines Buchverlustes zu verzögern oder gar zu verhindern.
So gesehen kannst Du alle Banken schlecht reden. Schau die Kurse in Europa an.
Schlussfolgerung: Dein Mäntelchen als grosser Aufdecker von Skandalen ist das eine. Die andere Seite der Medaille zeigt einen Versager.
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Weisse Weste aus der Provinz?
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@Versager
Da fühlt sich wohl jemand ertappt…mitten ins Schwarze gettroffen.Herr Hässig ist wohl nicht Schuld am Missmanagement und dem teilweise kriminellen Verhalten der CS Führung. Haben Sie die letzten Jahre irgendwie geschlafen?
Und es ist ein relevantes Thema, ob wir alle wieder für diese Art von Bank in die Tasche greifen müssen. Ehrlich gesagt habe ich da kein Interesse daran und solange diese Art von Banker diese Arroganz und Uneinsichtigkeit haben wird sich in Zukunft auch nichts an derem Verhalten ändern. Und dass die US Regierung solch eine Garantie aussprechen (muss?) ist bedenklich und öffnet die Büchse der Pandora noch weiter.
Wer hier der Versager ist lasse ich mal im Raum stehen…aber all die vielen Menschen mit gesundem Menschenverstand wissen wohl einzuschätzen, wer hier der Elefant im Porzelanladen ist.
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Aus welcher Klinik schreiben sie diese Zeilen?
Sind leiden vermutlich unter externem Indeditätsverlust, dass sie so primitiv schreiben und andere beeindrucken wollen. -
„Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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Hey cool, die gesamte Restmannschaft der CS-Comms und ein paar Miet-Inder haben die Klicks hochgetrieben. Na, immerhin der Benutzername war korrekt gewählt.
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Auch wenn man eine Bank rettet, zeigen sich immer wieder Tendenzen zur Lernunfähigkeit. Und genau das ist das Problem der Teppichetage der CS sie ist lernunfähig. Ansonsten hätte man in den letzten Jahren nicht trotz Turbulenzen frischfröhlich weiter Boni bezahlt auch aktuell bei CHF 7 Mrd. Verlust. Und aus dem Fall Swissair wissen diese Leute inkl. VR, dass niemand zur Verantwortung gezogen werden würde. Die Zeche zahlen die Kunden, die Aktionäre und allenfalls eben der Steuerzahler. Währendem sich die Verantwortlichen an der Goldküste oder in einem steuergünstigen Kanton sonnen.
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@Versager:
Versager sind jene Banausen, die sowas Dummes schreiben, und all jene, die es an die Spitze der Clicks manipulieren!LH zitiert die einschlägigen Finanzmedien, und dort tönt es weit dramatischer punkto Zustand der CS.
Falls Sie bei der CS angestellt sind, kann ich Ihren Frust verstehen. A no
ber dann müssen Sie nicht den Überbringer der Bad News beleidigen, sondern Ihre Zeit und Energie dafür verwenden, Rohner, Degen & Co zur Verantwortung zu bringen. -
„Versager“ … !? Wenigstens ehrlich ist der Schreiber 🤣
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Ich glaube jetzt langsam werden alle wach. Die CS kackt ab und jetzt geht das Wespennest los. Dies muss man sich erst mal vorstellen. Eine Nation die dank den Banken reich wurde, ist auf dem besten Weg zurück zur Bauernnation. Unsere Politiker von Links nach Rechts geben sich eine Lohnerhöhung für nichts und wieder nichts. Dafür kackt die halbe Schweizer Wirtschaft zusammen. Ach ja, die Einwanderung wurde auch nie gedämmt. Was für ein trauriges Bild. Was sie aber tun können ist die Zinsen bis ins Nimmerland zu erhöhen, so als ob dies die Lösung wäre. Dass sie somit das Fussvolk in die Kacke treten, fällt niemandem auf? Von wegen das Mittelstand wird alles wieder retten? Wir haben ja bald keines mehr, aber auch dies steht in keiner Studie oder Statistik. Adieu adieu schöne Schweiz..
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Und alle machen doch mit bei der in die Kake treten,inkl.Mittelstand der glaubt zu provozieren.
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Sorry,provitieren
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Sorry, um die anstehende Inflation zu bekämpfen müssen die Zinsen hochgehen. Ebenso wird der Kapital-Abfluss in fremde Staaten, wie die USA geblockt. Schliesslich dampft die Kacke schon mächtig lang. Grüsse an die unfähige Lagarde und Flinten-Uschi. .
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Komische Wahrnehmung; ein Zusammenbruch wäre für die hiesige Wirtschaft tatsächlich grottenschlecht. Allerdings würde ich den Fokus mal auf die Zusammensetzung des SMI richten; da ist die Gewichtung der Banken nur noch marginal (machte übrigens in den 90-er Jahren mal etwa zwei Drittel der Kapitalisierung aus) und die benannte „Wirtschaft“ steht mittlerweile mindestens auf drei Pharma-, Uhren- und Industriefüssen!
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Einfach erschütternd, was unsere brilliante Elite von HSG und anderen namhaften Unis mit ihren unverständlichen und kryptischen Titeln alles in den Sand setzen kann. Und das immer wieder aufs Neue. Einfach arrogante und überhebliche Blender, die mit Begriffen aufwarten, die sie selbst nicht verstehen.
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@Büezer
hmmm….also ein grosser Teil der CS Mitarbeiter stammt aus dem Ausland. Bei der CS Gruppe wird auch alles in Englisch kommuniziert. Wieviel Schweiz da noch drinsteckt? Wohl eher wenig. Gleiches gilt für Zürich generell.Es gab mal eine Begrenzungsinitiative…viel ist davon nicht übrig, scheint mir. Man muss sich überlegen, wie stark man seine Identität aufgeben will für immerwährenden wirtschaftlichen Aufstieg. Gleichzeitig wird die ganze Schweiz mehr und mehr zubetoniert. Dörfer wurden zu Städten und rund um die Städte wuchsen anonyme Agglomerationen.
Die mittel- bis langfristigen unumkehrbaren Auswirkungen einer solchen Entwicklung auf Kultur und Zukunft werden vollkommen unterschätzt.
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Belzebub mit dem Belzebub austreiben?
Die SNB soll die CS retten?
Es darf gelacht werden!
Auch die SNB überbewertet ihre Aktiven.
Die SNB hat den Wert ihrer Devisenanlagen mit 1 Billion gestützt.
Verkauft die SNB ihre Devisensnlagen, so ist mit zusätzlichen Verlusten in 3-stelliger Milliardenhöhe zu rechnen.
Bei korrekter Bewertung ihrer Aktiven hätte die SNB bereits jetzt negatives Eigenkapital und betreibt illegale Geldpolitik.
Marc Meyer
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Alles korrekt: Zuerst bezahlt der Steuerzahler einen langsameren Tod der CS und dann eine saftige Rekapitalisierung der SNB.
Leider ist die Spekulation von Hildebrand/Jordan nicht aufgegangen und ein EU-Beitritt mit Übernahme des EUR wird es auch nicht geben!
Wie kann eine SNB nur im Gegenwert von fast 1 Bio CHF Fremdwährungen kaufen?
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@ Aussichtslos
Ganz einfach: indem sie einen Askkurs einer Gegenpartei abräumt. Ist wahrlich nicht so schwer…
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Wüsste nicht wieso? Nur weil CEOs und VRPs über die Jahre Raubbau betrieben haben, muss jetzt der Staat eingreifen? Da muss es doch ein Regressrecht geben. In der „normalen“ Wirtschaft müssen Eigentümer ihrer Unternehmen mit Privatdarlehen aushelfen. Wäre mal ein Lösungsansatz.
Ansonsten zuerst mal all die Bonis der letzten Jahre einsammeln, aller CEOs inkl. Rohner. Sonst abwickeln.
All die Pensionäre, die hart für ihr Geld gearbeitet haben, und noch immer an die SKA-Zeiten glaubten und aus diesem Grund, das Geld nicht abgezogen haben, ist die Kohle futsch. Well done!
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Hr. Lehmann behauptete im Eco Talk SRF am 5.12.2022 die Aktie kann theoretisch gar nicht unter 2.52 Fr. fallen. Wie sie sehen können Herr VRP ist das praktisch sehr wohl möglich. Die Marktkapitalisierung schmilz wie Schnee an der Frühlingssonne und die Geschäftsleitung tut so als wäre alles in Ordnung. Schönreden hilft gar nichts, um zu verstehen wie es um die Bank steht braucht man kein HSG-Studium!
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Ich nehme an, dass diese Aussage den Zeitpunkt bis zur Vollendung der Kapitalerhöhung betraf…
Ein wenig Kontext dürfte man von Ihnen woll doch erwarten..
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Die sollen sich selbst retten, einfach 0 Bonus für alle die nächsten paar Jahre. Die Guten werden etwas anderes finden, die sesselfurzenden Pfeifen bleiben kleben und müssen die Nullrunden halt hinnehmen. Das Ganze so lange, bis mehrere Jahre am Stück Gewinn gemacht wird und die Negativschlagzeilen verschwinden. Alternative, einfach abwickeln diesen Schandladen lol…
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Gute Idee, aber dafür könnte es schon zu spät sein.
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Auch wenn hier immer anders stipuliert, ist es genau umgekehrt. Die Pfeifen sind die Ersten die gehen und den Boni nachspringen. Die nicht monetär motivierten sind bis am Ende dabei.
Aber ja, das ist für euch superschlauen zu hoch, ich weiss
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Schweizer Politik der Schlafmützen kann sich auf die Schulter klopfen! Alles falsch gemacht was geht.
…Die CS-Aktie ist heute Vormittag in freien Fall übergegangen…
DB hat gezeigt zeigt was Politik machen kann, um Vertrauen und Totalabsturz zu vermeiden.
Den Politikern wird langsam die Rechnung knallhart präsentiert.
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Was den Politikern,dem Arsch Steuerzahler wird die Rechnung präsentiert.
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Der Arsch Steuerzahler hat ja auch den Politiker gewählt, oder nicht!
@Charly…Was den Politikern,dem Arsch Steuerzahler wird die Rechnung präsentiert…
Beide Parteien in Symbiose dürfen den Kopf hinhalten. Der Steuerzahler beim Geld, der Politiker seinen Kopf/ Posten den man wegbügelt.
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Basel I,II etc… oder so, müsste mal umgesetzt werden? FK zu EK? Kennt das überhaupt noch jemand? Nöd lässig für Aktionäre und Bondholders🤭
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Fast jedermann dachte, dass es nach der Ära Rohner, der Duzende von Milliarden an vernichteten Aktionärswerten zu verantworten hat, nur noch besser werden könne.
Aber das Duo Lehmann/Körner ist noch effizienter. Allein im letzten Halbjahr sind weitere 15 Milliarden hinzugekommen.
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Wer hat die Vorbereitung dazu gemacht? Die damaligen Herren haben
…Aber das Duo Lehmann/Körner ist noch effizienter. Allein im letzten Halbjahr sind weitere 15 Milliarden hinzugekomme…
zuvor schon über 85 Mrd. Aktienkapital versenkt! Die 15 Mrd. kann man getrost zu denen auch dazu zählen. Die Mrd. Strafen für komische Geschäfte haben diese Herren auch verbockt.
Das die zwei jetzigen die Schuld alleine trifft ist Vollausblendung der gesamten Realität wie wirklich der Ablauf war!
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Ich bezahle keinen müden Rappen für diesen Haufen. Seit Jahren lassen sie keinen Skandal aus, die obersten Führungskader lassen sich Milliarden auszahlen und der Laden geht Richtung in den Abgrund. Und jetzt soll der Steuerzahler hinhalten. NIEMALS!
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@nase voll: Ich auch, aber die Staatsgewalt treibt unsere Steuern ein und die Politiker verteilen sie in unserem Umverteilungsstaat nach Lust und Laune….. Da gilt nicht mehr: „Wer bezahlt, befielt“
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Könntest Du denn überhaupt etwas bezahlen? Wieviele Prozent der CH-Haushalte bezahlt z.B. keine Bundessteuern?
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Das haben sie schon wenn sie in irgendeiner PK versichert sind – da sind diese Schundtitel immer noch drinnen.
Und ich bin sicher auch ihre PK hat der CS Asset Management Aufträge gegeben. Sie haben schon mindestens das erste Mal bezahlt 😉 -
Ist Ihnen eigentlich bewusst was der Konkurs einer der 5 grossen (UBS, CS, Raiffeisen, ZKB & Post) für Auswirkungen auf die Wirtschaft hätte? Genau darum sind diese fünf ja auch systemrelevant. Glauben sie mir, sie schneutzen besser Ihre Nase und werfen das Taschentuch grimmig weg, als das wir erleben wie eine dieser fünf untergeht!
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Ach die nehmen dir das einfach ab, das musst du nicht zahlen, das wird für dich bezahlt
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Ich hoffe schwer, dass wir Steuerzahler nicht zur Kasse gebeten werden. Warum? Zunächst die Verantwortlichen zur Kasse bitten, VR, C-Level und Herren wie Khan. Danach die gezahlten Boni der letzten 24 Monaten der Mitarbeitenden wieder zurückholen… und wenn das alles getan werden würde, wäre ich eventuell dazu bereit. Ach ja, wer fragt mich schon? Am Ende sind die Steuerzahler die Dummen – wie immer.
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Ich biete für die Investmentbank den Mr. Klein Deal plus 100 Mio. CHF. Damit kriege ich ja erst einmal viele Millionen am Tag 1.
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Gab es da nicht diesen Finanzprofessor in Zürich, der vor diesem TBTF Szenario gewarnt hatte -und als Schwarzmaler abgetan wurde. LH, sie hatten doch Marc Chesney bereits im IP Interview?
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Den Schwarzen Peter wird die CS dem Kollaps der SVB zuschieben und das Management inkl. Weisse Weste ist damit fein raus. Ob man vorher noch Boni auszahlen wird dito SVB ist zu befürchten. Hier hatte SVB Vorbildfunktion.
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Jetzt reicht es mit der Credit Suisse.
Management ist immer noch der Meinung sie hätten die Lage im Griff und brauchen keine Hilfe.
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Wenn sogar Journalisten (per se unfähig 🤭🥱) aus der Ferne besser wissen, wie die Bank zu führen ist, ist es garantiert zu spät!
Bei Tagi als Bildunterschrift steht, dass TT die Mitarbeiter überwachen liess… War wohl die Beste Entscheidung der Credit Suisse in all den J-A-H-R-E-N 😲🔫
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Aber das die SNB mit ihrer Negativzins-Politik Rentner und Pensionskassen und Sparern Geld in Milliarden Höhe geklaut hat, um die Exportindustrie zu subventionieren, wird hier fast nie thematisiert. Sind die Gelder dem Volksvermögen schon gut geschrieben worden, oder haben sich wieder mal die üblichen Verdächtigen damit die Taschen voll gemacht?
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…was Sie da Reden ist Pappe !
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Aktie heute Abend bei CHF 2.-?
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Hm, ich kann mich erinnern, dass die UBS ihre Schulden an den Staat zurück gezahlt hat. Mit einem guten Gewinn für den Steuerzahler.
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würdest du als Dank, nach der Rettung durch uns Steuerzahler, nachträglich der Weissen Weste und der ganzen Truppe von Boniabzüglern nochmals einen Bonus auszahlen als Dank?
Wie verquer kann man nur denken!
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Das war aber nur wegen Quantitative Easing möglich, du Profi. Geld ins System pumpen als gäbe es kein Morgen. Tja, der Morgen hat nun aber angeklopft. Die Zentralbanken haben keine Mittel mehr. Entweder sie machen QE Vx und wir haben Hyperinflation oder sie bekämpfen die Inflation und das System kollabiert.
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Wenn man die Geldmenge dachnach aufblässt, wird kurzfristig jeder Verlust aufgefangen und ein scheinbarer Gewinn generiert. Der effektive Wert ist etwas anderes. Abgerechnet wird, wenn das aufgeblähte Geldsystem implodiert. Es braucht dazu nicht mehr viel Zeit.
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richtig.
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Ursache und Wirkung verwechselt. WEIL der Staat die UBS gerettet hat, konnte sie überhaupt noch irgendetwas bezahlen. Ohne Staat hätte es sie innert Stunden zerlegt. Daraus nachträglich ein „gutes Geschäft“ für den Bund zu zimmern, zeugt nicht gerade von wachem Verstand. Das Geschäft hätte gar nicht stattgefunden, wären wir alle nicht für die UBS geradegestanden.
Soviel kann die UBS bis heute nicht bezahlen, wie sie uns allen schuldet.
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Die ewige CS. Für 2 CS-Aktien kann der Steuerzahler nicht mal eine Stange Bier in einer Arbeiterchnelle kaufen. Dafür trendig: Die Regenbogenfahnen wehen im Wind. Dafür kann sich der geprellte Aktionär auch nichts kaufen.
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Sagt nur aus, dass auch die Stange Bier sogar in einer „Arbeiterchnelle“ viel zu teuer ist.
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Wo ist denn das „Testament“ der CS, das alle systemrelevanten Banken 2008 machen mussten? Ein Abwicklungsplan, so dass der Staat eben nicht mehr einspringen muss.
Von den salbungsvollen „Nie mehr!“-Sprüchen der Politiker von 2008 ist nullkommagarnichts geblieben. Bleibt zu hoffen, dass sie noch vor den Wahlen im Oktober Farbe bekennen müssen, ob sie für die Rettung der CS sind. Denn das macht es noch einfacher: CSretter, Waffenlieferanten und Coronahetzer von der Liste streichen, egal, welcher Partei sie sind.
Allen voran die liberale Mogelpackung T. Burkart.
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Die Einlageversicherung deckt Sfr.100’000 ab.
Bei einem Konkurs der Credit Suisse wären Kleinanleger bis zur erwähnten Summe geschützt.
Ob dieses Sicherungsinstrument genügend Geld hätte, um diese Riesenbeträge zu decken weiss ich allerdings nicht. Reiche Kunden haben ihr Vermögen abgezogen. Sie gehen kein Risiko ein.-
Aber nur auf dem Sparkonto. Was ist mit den Firmenkonti? Was passiert mit den Hypotheken, die von der CS augegeben wurden und innert kürzester Zeit zurückbezahlt werden müssen? Mal die Hypoverträge genau lesen, hilft.
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Das Siicherungsinstrument hat 0 Geld! Dies ist alleine eine Verpflichtung der anderen Banken dies einzuschiessen wenn Notwendig, der Deckel liegt bei 1 Mrd damit sind 10‘000 Kunden mit 100‘000 Franken gedeckt
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Bring back lara warner and palantir – The stock price was double digits under her leadership! She is a courageous and fearless lader who is diversity and inclusive excellent !!!
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Yes, we need good laders (WTF?).
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Happy commonwealth day Homa!!! Its today!!!
Cheers.
Commonwealth Day is the annual celebration of the Commonwealth of Nations, since 1977 often held on the second Monday in March
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Give me a fucking break already!
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USA! USA! USA!
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Nur eines ist gewiss:
Die beiden „Hänsli“ Lehman und Körner sind zwei wenig zu gebrauchende Manager.
(Und viele andere mehr in dieser Firma!)
Hab ich schon von Anfang an gesagt. Und ich würde locker 100’000 CHF darauf wetten. Mit Hebel 10:1 !
Ich sehe jetzt schon die typische Schweizer Lösung: Die Boy werden abgesetzt, zwei weitere Schwergewichte kommen und das Trauerspiel beginnt wieder von vorne.
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Ach ja, Hauptsache in Diversity top – denn: Diverse companies outperform.
Ja klar, vor allem wenn ich an best in class companies denke wie BCG,McKinsey,Bär & Karrer! Die CS tickt bei Diversity alle Boxen ab
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Die Angestellte der CS sollten mit ihrem Privatvermögen für den Schaden welcher sie verursacht haben haften. Und zwar vom Mänätscherli bis zum Knecht im Maschinenraum. Es geht nicht an, dass der Steuerzahler „den Geldseckel“ für das kolossale Versagen dieser Truppe hinhält!
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Vergessen Sie die ehemaligen MA nicht, inkl der Pensionierten, die u.U. mit Ihren PK -Vermoegen einstehen sollten, inkl. zu hoher Rentenbezuege. Das ist natuerlich illusorisch, die ganze Partnerschaft zwischen Banken und Kunden ist ganz asymetrisch: der Kunde traegt alle Risiken: die eigenen so oder so, die der Bank via Steuern resp. Abbau der staatlichen Leistungen, inkl. Soziales.
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Wann wird ihnen endlich die Rente gestrichen?! Es findet sich sicher ein Angestellter der sich des Problemfalls Loomit annimmt!
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Auf welche Bank kommt in Zukunft Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen?
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Blöd nur, dass isch einige bereits nach USA, ihrem heimatland, zurückgezogen haben (Beispielweise derjenige, der 72 Mio/Jahr einsackte und die CS bei den Amerikanern verriet)
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Zweifelsohne werden alle anderen Stricke reissen, denn wer ist schon so dumm in die CS im Moment zu investieren oder diese zu retten.
Weitere Leichen im CS-Keller sind mit überwiegender Wahrscheinlichkeit noch nicht bekannt, doch ein übler Geruch steigt am Paradeplatz auf!
Das Szenario „Swissair“ und Lehmann Brothers bzw. deren Drehbücher sind bekannt. Man kann nur noch zurücksitzen und staunen!
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Der dumme Schweizer Steuerzahler, weil sonst die USA und EU einprügelt bevor es vollends kracht!
…denn wer ist schon so dumm in die CS im Moment zu investieren oder diese zu retten…
Eine frühe staatliche Kontrolle wie bei DB würde man Mrd. sparen und eine langfristige Strategie wäre nichts im Wege gestanden.
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Was genau riechst Du denn Ruedi? Denk daran, Du wurdest verurteilt. Diejenigen, die Du ganz penibel verfolgst, nicht.
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Wer jetzt immer noch Kunde, Mitarbeiter oder Aktionär der CS ist, muss echt starke Nerven haben. Oder bereits mehr wissen als der dämliche Schweizer Steuerzahler.
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Credit Saudi muss und darf nicht vom Schweizer Steuerzahler gerettet werden.
Dann sollen die Saudi die Bank vollends übernehmen
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Frau Finanzministerin, wenn unfähige CS-Manager den Laden an die Wand fahren, darf es nie und nimmer sein, dass Sie dafür die Steuerzahlenden in die Pflicht nehmen!
Das wäre eine unzulässige Vermischung von Zuständigkeiten, die das Volk nicht hinnehmen wird!
Kommt hinzu, dass Sie mit einem derartigen Vorgehen das widerliche Verhalten jener unfähigen und geldgierigen CS-Manager nachträglich gutheissen würden.
Und last but not least – die CS ist offensichtlich keine Schweizer Bank mehr.
Noch Fragen, Frau Finanzministerin?
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Saudi Aramaco hat soeben einen Gewinn von 264Mrd USD bekanntgegeben.
Einfach zuwarten, die Saudis kaufen die CS.
Schon mal danke wenn ihr sie dann auch nach Riad mitnehmt.
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Schon klar dass die Saudis die CS für hunderte Mia kaufen werden. Einfach nur u. Die Aktionäre möglichst hoch „abzufinden“… logo eigentlich… *kopfschüttel*
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Nach meiner Ansicht gibt es bei der CS noch schlummernde Risikopositionen von etwa 200 – 250 Milliarden Franken.
Ein Totalverlust droht jedoch vermutlich nur im Worst Case z.B. bei einem weltweiten Bankencrash während der vorausgesagten ultimativen Finanzkrise.
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Wow, die Erkenntnis des Tages! Blöde halt an der Geschichte, man
…Ein Totalverlust droht jedoch vermutlich nur im Worst Case z.B. bei einem weltweiten Bankencrash während der vorausgesagten ultimativen Finanzkrise….
weis es erst wenn es einem um die Ohren fliegt. Begann damals auch nur mit einer Bank, wo man etwas anderes glaubte bis es bum machte.
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Jedenfalls weigere ich mich die Steuern zu zahlen, auch wenn ich ins Gefängnis muss, falls die CS bei einem Kollaps mit unseren Steuergeldern gerettet werden muss, ohne dass die Behörden vorher Regress nehmen auf die skandalösen Bonizahlungen an die Versager-Mänätscher in den vergangenen Jahren.
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Bin ich der Einzige? Nein sind sie nicht!
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Auf Deine 200 Franken können wir gerne verzichten, danke
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@ Bin ich der Einzige?
„Jedenfalls weigere ich mich die Steuern zu zahlen, auch wenn ich ins Gefängnis muss“
Das passierte nicht. Es gäbe nur Schulden, die nie bezahlt würden, und Zinsen, die auch nie bezahlt würden. -
Bin auch einer von denen.
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Rettet Steuerzahler die CS? Das Dumm der Schweizer wäre grenzenlos, den Arabern Geld hinterher zu werfen.
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ja Severin, „das Dumm der Schweizer“; sagt schon alles.
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Ganze Kundenberater Teams haben letzte Woche gekündigt…rette sich wer kann..
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Jaja, hohe Löhne, damit nur die besten Bänkler angestellt werden können. Aber wie man sieht, können die auch nix. Egal, wir Steuerzahler werden’s schon richten.
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wenn die CS bei seriösem Geschäftsgebaren und ohne Milliardenbonizahlungen auf dem falschen Fuss erwischt worden wäre, wären die Schweizer Steuerzahler, auch ich, bereit gewesen mit unseren Geldern einzuspringen.
Solange aber Weisse Weste Provinz Ursli, Thiam, Dougan und Konsorten es sich mit den abgezügelten Boni und Abgangsentschädigungen, bei Zero Leistung, auf unsere Kosten schlussendlich gutgehen lassen und nicht belangt werden…..NEIN
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Ja und Nein. Falls alle Stricke reissen, dann muss WOHL aber ÜBEL der Steuerzahler via SNB eingreifen – schlussendlich würde ein derartiger Kollaps alle Steuerzahler treffen, direkt oder indirekt.
Aber bevor the Steuerzahler eingreift, MUSS der Aktionär seinen TOTALVERLUST nehmen, dann der Bail-in Bondholder (ca. CHF 45 Mrd.)! Und erst dann der Steuerzahler – es kann nicht sein, dass der Steuerzahler den Aktionär und den Bondholder subventioniert.
FULL STOP.
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Was ist jetzt eigentlich mit diesen key risk takern????
Oder hat man die nur so pro forma eingeführt, um noch höhere Boni zahlen zu können?
Da verneige ich mich vor jedem 3-mann Malergeschäft, da sitzen die wahren key risk takers!!!!!
Und lehmann hat sich zum wiederholten Male unglaubwürdig gemacht! Der Kurs ist unter 2.30 gefallen…. Aber Hauptsache, das mit seiner Villa am Zürichsee läuft…. So hat halt jeder seine Prioritäten….
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KEINE STEUERGELDER MEHR für das miserable Management.
Die wollen sich Boni auszahlen, wie Lehmann meinte.
NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO NOGO
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*BANK RUN INCOMMING*
Den letzten beisst der Verlust seiner Einlage bei der CS. -
Eine Rettung durch den Steuerzahler wäre eine Schweinerei!!!
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Das schwächste Glied in einer Kette reisst immer zuerst. Jeder darf selbst beurteilen, ob dies die CS ist.
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Kunden zur UBS den Rest Pleite gehen lassen
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Bitte rettet die CS NICHT!!!!!
Statt die Bank zu retten, bitte die Kontoinhaber schadlos halten und der SNB die Kredite NUR aus dem PB übertragen. Alle Investments über das ordentliche Verfahren liquidieren. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. -
Ich bin es leid, als Steuerzahler unsere Schweizer Banken immer unterstützen zu müssen, wenn sie es wieder einmal vergeigt haben! Gewinne und üppige Gehälter werden verteilt und Verluste sozialisiert. Damit muss jetzt endlich Schluss sein!
Wickelt diese Banken Buden endlich ab! Wir brauchen sie nicht!
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… dann brauchen Sie also – wie ein nicht unbedeutender Teil der weiteren, pensionierten Kommentar Schreiber – auch Ihre Rente nicht, die Sie bis jetzt von der Crédit Suisse jeden Monat pünktlich ausbezahlt erhielten?🤔
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Finde die Entwicklung bei der CS auch nicht toll oder gut, aber hast du dich denn vielleicht gefragt, mit welchem Geld du all deine schönen Errungenschaften bezahlen willst, wenn es keine Banken mehr gibt?
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No way. Business Model of credit suisse is broken…
💔
Good luck to all. Let’s 🙏.
Wenn sogar Journalisten (per se unfähig 🤭🥱) aus der Ferne besser wissen, wie die Bank zu führen ist, ist es…
Die GL hat sich wiederum trotz über 7 Milliarden Verlust üppig mit Bonus eingedeckt. Nein, der Steuerzahler inkl. SNB dürfen…
Du verd. Schwätzerli, Lukas Rede doch alles schlecht. Sollte in irgendeinem Fall die Katastrophe eintreten, könntest Du Dir Deine (offensichtlich…