2008: Island kollabiert. Drei Grossbanken hatten die Insel im Finanz-Weltcasino verspielt. Der Isländer nahm wieder Bus statt Porsche, kehrte vom Glas-Büro zurück auf den Fisch-Kutter.
2023: Schweiz kentert. Die Grossbank Credit Suisse ist Pleite. Der Bundesrat zwingt deren Erzrivalin UBS zur Übernahme, damit am Montag keine Panik im Land ausbricht.
Die Isländer wurden von der Welt fallengelassen. Not Too Big To Fail. Die Schweizer nicht, sie sind wegen ihrer beiden Finanzriesen ein zu grosses Risiko für den Planeten.
Statt Hilfe und Geschenk gibt’s Zwang. Schweizer, löst gefälligst Eure Krise. Und zwar sofort.
So erschallt es aus den Zentralen in Washington, Brüssel und London. Und der Bundesrat und die Nationalbank folgen.
Heute werden sie laut übereinstimmenden Medienberichten die in Echtzeit kollabierende CS in den „Safe Haven“ UBS überführen.
Der bleibt nur sicher, wenn Helvetia nun auch ihm unter die Arme greift.
Genau das soll offenbar geschehen. Der Bundesrat will der UBS eine Milliarden-Garantie für Ausfälle mit CS-Altlasten schenken.
Axpo hoch sieben. Oder hoch siebzehn.
Nichts Neues im Alpenstaat. Wenn’s brennt, zahlt der Bürger.
14 Jahre Abwicklungs-Regelwerk für Systemically Important Financial Institutions, wonach die Aktionäre ihren Risikoeinsatz verlieren und die hoch entschädigten Obligationäre ins Risko hinein-„gebailt“ werden:
Für die Mülltonne.
Statt dessen Old style-Banken-Rettung: Der Stärkere übernimmt, der Staat rettet, der Bürger in Ohnmacht, der Steuerzahler im Obligo.
Alles im Sinne des grösseren Ganzen.
Wer will Chaos, Crash und Aufstand riskieren? Zusammenstehen als Gebot der Stunde.
Ein Land, ein Wille.
Was im Moment des Endes richtig sein mag, ist mit Blick zurück Beleg für eine Elite, die nicht mehr auf der Höhe ihrer Aufgabe ist.
Die Credit Suisse hat am 27. Juli 2022 ihren CEO ausgewechselt. Damals sagte der Präsident der Bank, der Schweizer Axel Lehmann, Ex-Zürich- und Ex-UBS-Spitzenmanager, vereinfacht:
Wir werden nun beschleunigt unsere Probleme anpacken.
Mit dieser Aussage hatte Lehmann schon damals, also vor mehr als 7 Monaten, klargemacht, was es bei der CS geschlagen hat: Der Schweizer Finanz-Tanker ist in Schieflage geraten.
Die hiesigen führenden Medien wendeten sich Anderem zu. Nicht so die Financial Times, Bloomberg, Wall Street Journal. Sie berichteten ab August immer intensiver von einer nie für möglich gehaltenen Zerlegung der einst stolzen Escher-Bank.
Statt diesen lauten Warnzeichen aus dem Ausland sofort nachzugehen und den Fall CS an die Hand zu nehmen, liessen Nationalbank, Finma, Bundesrat die CS-Spitze in Ruhe.
Keiner in den höchsten Amtsstuben der Eidgenossenschaft nahm die Führung der Nummer 2 des Finanzplatzes ins Gebet, stellte ihr harte Fragen.
Was macht Ihr da, wie finanziert Ihr das, wo wollt Ihr hin?
Im September brach der Sturm aus. Vor allem reiche Asiaten zogen ihr Geld bei der CS ab. Anfang Oktober gingen auf Twitter Untergangs-Gerüchte um.
Sie wurden später als komplett falsche Stimmungsmache schlechtgeredet. Dabei waren sie letzte laute Warnungen an die Schweizer Elite.
Die schlief. Oder war unfähig.
Jedenfalls durfte die CS-Führung weitermachen, als ob sie alle Zeit der Welt hätte. Nur nicht pressieren, wir haben einen Plan, den bringen wir am 27. Oktober.
Ok, kein Problem, wir warten gespannt. So die Chefs von Nationalbank an der Börsenstrasse, obwohl die Erde am wenige Hundert Meter entfernten Paradeplatz bereits mit 8,0 auf der Richterskala bebte.
Als dann am Tag von New Credit Suisse Ende Oktober die Aktie der Bank statt hochzuschiessen zweistellig tauchte, sagten die Meinungsführer des Kleinstaats, darunter Professoren und Zeitungsmacher: Habt Geduld.
Die Führung soll nun in Ruhe ihre Ideen umsetzen können. Schweigt doch bitte eine Zeitlang zur CS, bat SVP-Magistrat Ueli Maurer Land und Leute zum Abschied als eidgenössischer Finanzminister.
Maurer war aufs Engste verbunden mit den Zürchern. Wenn in der Limmatstadt eine China-Banken-Öffnung oder eine Krypto-Inititative anstand, machte der hohe Magistrat dem Finanzplatz in seinem Heimatkanton seine Aufwartung.
Anfang 2023 übernahm Karin Keller-Sutter, eine gelehrte Dolmetscherin und Gymi-Lehrerin. Die Freisinnige erbte ein Dossier, dessen Explosivität sie nicht im Entferntesten erahnte.
Keller-Sutter tat nichts. Null. Nada.
Kein Ton zur CS-Krise. Die entwickelte sich rasant – von bad zu worse zu Flächenbrand. Axel Lehmann hatte sich mit Falschaussagen der Lächerlichkeit preisgegeben, oder mehr.
Die USA verhinderten in letzter Stunde die Publikation des Geschäftsberichts, die Aktie ging über in Free-fall.
Und die CS-Leitstelle? Sie schickte bei Medienanfragen CEO Ulrich Körners Durchhalteparole des „laser-focused on successfully executing our plan“.
Dabei stand der Sandstein-Palast am stolzen Finanzplatz mitten in der Zürcher City längst in Flammen.
Und die Nationalbank? Thomas Jordan?
Was wird sich dereinst in den Annalen zur Schweiz und ihrem Reichtum verfestigen: Jordan, Thomas? Oder: Jordan, über den?
Die SNB ist der Lender of Last Resort. Die Zentralbank rettet die Geschäftsbanken, wenn diesen der Sprit ausgeht.
Cash à gogo, wenn diese den Ansturm ihrer Kunden nicht mehr bewältigen können – damit nicht das ganze System crasht.
So steht es im Gesetz, so hat man es seit den grossen Bankenkrisen zu Beginn des vorherigen Jahrhunderts für alle wichtigen Finanzzentren rund um den Erdball gezimmert.
Was hat nun die Schweizerische Nationalbank getan?
Nichts. Auch sie hat all die Wochen und Monate geschwiegen, gleich wie der Bundesrat und das Parlament.
Schweigen allein wäre zunächst Ok, so gehört es sich für eine Nationalbank.
Doch sie muss vorbereitet sein, um im richtigen Moment richtig handeln zu können. Hat sie das getan?
Als der erste – und entscheidende – Bankensturm auf die CS im September über die Bühne ging und der inzwischen weltberühmte Schuldige, ein Twitterer aus Downunder, seine Schuld getan hatte, sprach die SNB ein einziges Mal ins Mikrofon.
Am Rande einer Konferenz sagte Andrea Maechler, Nummer 2 der obersten und wichtigsten Finanzbehörde des Landes, der Nachrichten-Agentur Reuters, die Nationalbank habe die CS auf ihrem Radarschirm.
Gut, dachte man. Die SNB macht ihren Job.
Noch blieb Zeit, den Finanzplatz vor einem Zusammenbruch, vielleicht nicht à la Island, aber schlimm genug, zu bewahren. Möglicherweise war damals der letzte Moment dafür.
Statt zu agieren, verschwand die SNB-Leitung gleich wieder von der Bildfläche. Vor einer Woche sprang dann Maechler von Bord; dies wenige Wochen nach Ueli Maurer.
Dann, am letzten Mittwoch, meldete sich die Notenbank zur CS. Nach fünfeinhalb Monaten Radio silence.
Man würde dem Multi mit Kredit in der Not helfen. So ein dürres Communique um halb neun Uhr am Abend.
Höhe des Zinses? Maximale Höhe des Kredits? Harte Auflagen zur Rückzahlung? Auswechslung des Managements? Rückzahlung vergangener Boni der Spitze?
Kein Wort dazu. Als dann am Donnerstag bei Börsenstart die am „Black Wednesday“ um 25 Prozent eingebrochene CS-Aktie lediglich um 30 Prozent hochsprang, war Beobachtern klar:
Die CS ist doomed.
Seit Freitag steht nun die Schweiz am globalen Pranger.
Die mächtigsten Regierungen des Westens forderten kurz vor dem Wochenende den Bundesrat auf, den Brand zu löschen.
Von D.C. bis Old Europa befürchteten die Mächtigen einen Untergang des weltweiten Finanzsystems, wenn die kleine Republik mit ihren hohen Bergen „ihre“ gigantisch grosse CS untergehen lässt.
Es drohten Aufstände, wenn die Menschen um ihr Erspartes fürchten müssten.
Heute wird die Schweiz ihre Lösung präsentieren. Zu spät: Der Schaden ist längst angerichtet.
Unsere zentralen Vertreter – die Verantwortlichen in der Zürcher SNB-Zentrale und jene im Bundeshaus zu Bern – haben das Ausmass dieser „Crisis in the Making“ sträflich unterschätzt.
Sie müssen aus der Not heraus einen Plan aus dem Hut zaubern, der sämtliche Versprechen Lügen straft, wonach Bürger und Steuerzahler nie mehr für das Versagen von hoch bezahlten Spitzenbankern geradezustehen hätten.
Auf der Brücke der Helvetia hat in den letzten Jahren ein Panik-Orchester das Kommando übernommen.
Dieses schaute monatelang tatenlos zu, wie die CS-Titanic mit voller Fahrt auf den Eisberg zuraste.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sklaven von Blackrock??)
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200 mia Absicherung dürfte die UBS für sich selber und die Bonikumpels gut gebrauchen können.
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Zitat: „Nichts Neues im Alpenstaat. Wenn’s brennt, zahlt der Bürger“.
Das war so, solange es die Zivilisationen gibt. Das Fussvolk ist dazu da, die Fehltritte der Eliten auszubügeln. Wer selber zum Fussvolk gehört, und ihm gefällt dieses System nicht, sollte besser keine Kinder kriegen. Denn es wird sich nicht ändern.
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Haben sich Eliten je um den Plebs gekümmert?
Nicht das ich wüsste! 😅😂🤣 -
Und dir Presse??? Sie sind mit ihren Hasstriaden gegen die CS nicht ganz unbeteiligt.
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Gut so
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Im Artikel liest man zwar, dass fast alle fast alles falsch gemacht haben. Aber was hätte denn die SNB oder die Finma anders machen sollen? Was? Bitte um konstruktive Vorschläge, im Artikel liest man nichts dazu.
Das Resultat wäre möglicherweise genau das gleiche gewesen, vielleicht nur noch teurer?
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Ein grosser Teil der CS-Gehälter ging angeblich drauf für trans-Richtlinien und Genderforschung. Das hätten sie möglicherweise anderswo besser einsetzen können.
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Kann man hier Kommentare verfassen, die Artikel des heutigen Tags, 20. März betreffen?
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Die CS war bei der Regierung schon lange „unten durch“.
Aus Sicht der Regierung hat das Volk dies auch so widergespiegelt.
Niemand war bereit der CS zu helfen. Es waren keine Investoren zu finden im Zürcher Freisinn oder sonstigen Investoren.
Ergo war man reaktiv. Die Lösung am Sonntag war dann zumindest typisch schweizerisch. Alle sind unzufrieden. Die UBS hat sich „geopfert“ und die Massen können weiter Fingerpointing machen.
Ich sehe keine bessere Lösung als Diese.
Wenn es mal keine Stänkerer mehr gibt, ist die Schweiz tot:) -
Bin gespannt, ob wir es noch erleben dürfen, dass auch der werte Herr Urs Rohner, seines Zeichens starker Mann der CS, welcher für den Umbau der einstmals stolzen Alfred-Escher-Bank in das miese Zocker-Casino von heute verantwortlich zeichnete, ins Recht gefasst wird …
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Die UBS zahlt für die Übernahme der CS lediglich 3 Milliarden Franken, der Staat garantiert „unter Bedingungen“ für Risiken von 9 Milliarden, und die SNB stellt Liquiditätshilfen von bis zu 100 Milliarden Franken zur Verfügung.
Die Aktionäre werden von der Politik per Notrecht enteignet.
Das nennt sich Plünderung des Staates durch Finanzpiraten. Wenn der Staat dann pleite ist, folgt als Nächstes die Privatisierung von Wasser Strom Bahn und Autobahnen. Und welchen linken Finanzeliten haben wir das zu verdanken? -
Wenn es soweit ist, dass sich der Bundesrat, davor im Tiefschlaf, damit beschäftigen muss, gibt es nur Verlierer. Das hat uns doch das Swissair Debakel gelehrt!
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Weshalb jammern ? Die Schweizer Wähler haben seit über 20 Jahren der SVP und ihrer provinziellen, vergangenheitsorientierten Politik ihr Vertrauen geschenkt und die hat geliefert, was absehbar war.
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Wie kommt es, dass es noch immer Kommentatoren gibt, die ohne von der Polizei verhaftet zu werden, von „Elite“ im Zusammenhang mit Abzockern zu sprechen wagen?
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Bravo. So ist es. Haessig hatts der CS gezeigt
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Ich glaube, dass die Bankenkrise jetzt erst richtig beginnt. Durch den Vertrauensverlust werden wir einen weltweiten Bankrun erleben.
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Es ist wieder einmal Zeit, dass Urs Rohner in der Samstagsrundschau figulant und geschliffen darlegen kann, dass alles seine Richtigkeit hat. Wie so oft. Oder ist er untergetaucht? Was dieser Mann verbrochen hat geht auf keine Kuhhaut. Er und seine arrogante Entourage.
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Mit Brady Dougan seien «die Amerikaner» in die Bank gekommen und hätten eine neue Kultur gebracht, sagt L.: «Sie reizen die Vorschriften aus, schummeln und kassieren Boni. Die Fehler müssen andere ausbügeln. Vom soliden Schweizer Geschäft werden die Gewinne abgezogen, um die Bussen im Investmentbanking zu bezahlen. Mir sträuben sich alle Nackenhaare.» Es sei in den letzten Monaten nicht besser geworden. Im Gegenteil, heute sei es noch schlimmer als vor einem Jahr.
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Wie kann die Bevölkerung noch exorbitante Löhne und Boni in solchen Firmen akzeptieren, wenn am Schluss sie selbst die Löcher mit Steuergelder zahlen muss?
Mehrere Hundert Millionen Franken kostete die Chefetage der CS die letzten 10-20 Jahre. Wofür?!
Die Gier und Selbstbedienungsmentalität der Chefetagen muss ein Ende haben.
Niemand ist solche Beträge wert. -
Zu den Gewinnern des Untergangs der CS kann sich Herr Hässig zählen: Die Chefs auf Zeit bei der geschluckten Bank werden kaum mehr die Musse finden, ihn vor den Kadi zu zerren. Congrats!
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Sie Herr Hässig, machen Sie doch wieder einmal ein Interview mit Prof. Dr. Henrique Schneider. Es ist sehr interessant.
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Leider genauso wahr. So schade und so unnötig! Ein ex-CS- Mgr.
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Die Schweizer hatten die. Möglichkeit, dem Treiben der Banken Einhalt zu gebieten in der Hand, bzw. auf dem Stimmzettel. Doch leider ist die Initiative zum Vollgeld nicht angenommen worden.
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@ U B S U nser B .öder S taat
Apocalypse now ! Der Super-Gau !Wir haben die weltbeste Demokratie ?
Wir haben die weltbesten Bundesräte ?
Wir haben solche Profi-Politiker
gewählt ?
Wir haben diese Regierung verdient ? -
Die 🇨🇭 ist auf unserem Planeten immer mehr isoliert und wird ständig vom Ausland unter Druck gesetzt. Sei es jetzt hier mit der CS aber auch mit unserer EU Politik, Steuerpolitik und unserer Neutralität, etc. Klare Misswirtschaft von der Politik! Die 🇨🇭 will es immer allen Recht machen und vergisst sich dabei selbst … Schade!
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„Ich bin nicht entäuscht, dass Du mich belogen hast.
Ich bin entäuscht, weil ich Dir nicht mehr vertrauen kann!“
NietzscheDie Brady, Thiam, Rohner & Co einklagen.
Der BR soll im Gremium abtreten.
Die BNS & FINMA muss neu besetzt werden.Es braucht neue Köpfe, neue Ideen und vor allem wieder Vertrauen!
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… schon komisch dass immer die Allerdümmsten in der Politik landen. Aber kein Thema, ich als ebenso dummer Schweizer zahl weiter brav meine Steuern… 12 % meines Lohnes für die Steuern, 11 % für die Krankenkassen, 2 % meines Lohnes für den Arbeitsweg, 10 % – 20 % für Nahrungsmittel & Kleider, 14 % für die PK von der ich vermutlich nichts sehe, 5 % für die Hypothek.. und dann fang ich privat schon mal für den bail-out der neuen Mega-UBS zu sparen. Einziger Lichtblick, die Bank-Parasiten werden ja eh sterben in den nächsten Jahren, Peer2Peer Lending wird den Banken endgültig das Genick brechen… Und vielleicht kriegen wir ja eine gescheite AI hin, die das korrupte, von den Lobbys gekaufte, Politiker-Pack auch noch ersetzt… wo wandert es sich eigentlich dieser Tage gut aus?
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ein skandal, und zwar ein grosser. wer die pressekonferenz schaute musste sich mehrmals ungläubig an den kopf fassen. „kein bail out“ stattdessen eine „kommerzielle transaktion“. fast schon frech dieses statement der frau keller suter. natürlich ist das ein bail out. und wie geht das nun weiter mit der ubs? diese wird viel zu gross. 100’000 mitarbeiter weltweit. unkontrollierbar. die ubs machte schon anzeichen, dass man nun weitere möglichkeiten im internationalen geschäften erhält. ja klar, nun ist blut geleckt. die langweilige ubs darf bald kreativer werden. hier wird sich die geschichte wiederholen. die ubs muss unbedingt zerschlagen werden. gerät die in ein paar jahren in schieflage, wird es uns schweizern das genick brechen.
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Denke das wird den Standort Zürich extrem schwächen.
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@ Neue US Sammelklage gegen die
UBSWarum bekomme ich nur 38’000.-
Der Schlusskurs ist 93’000.-Warum bekommt die UBS
CHF 2 0 0’0 0 0’0 0 0’0 0 0.-
warum wie wozu von wem wann wiso
wielange -
lukas hat die cs versenkt, er ist schuld. als einziger, nur er. nämlich.
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Das Ende war spätestens seit der Ernennung des ahnungslosen Thiam zum CEO klar.
Ursli wollte sich im Sinne eines „woken“ Kolonialherren einen Hofmohren leisten.
Seht her – wir sind die Guten! Mauch mag das doch auch! -
@ IP Inside Pulverfass
Kleine Sponsoren wie die ARD
hat Herr Hässig bitter nötig
um die UBS künftig zu braten !
Wir schaffen das !Herzlichen Glückwunsch an IP und
alle Landesverräter welche den Zündstoff lieferten zumB O M B E N E R F O L G
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Wie viele Milliarden werden der UBS durch den CoCo-Trigger geschenkt? 20 Milliarden? Faktisch hat die UBS für die CS bezahlt: 2 Milliarden Aktien – 20 Milliarden CoCo-Geschenk = 18 Milliarden geschenkt. Dazu kommen noch all die Milliarden an Bundesgarantien. Ein Jahrhundert-Deal von Colm Kelleher.
CoCos wertlos aber Aktien nicht, die Bloomberg Reporterin konnte es nicht glauben. Willkommen Bananenrepublik Schweiz.
Der einzige, der sein Geld wert zu sein scheint, ist der VRP der UBS. -
@ sofort den Schweissladen verlassen ohne zu hassen !
Sofort nach Frankreich und in die Südsee ! Nur noch weg !
Die Scheiz ist auf dem absteigenden Ascht.
Das ist aber erst grad das Vorspiel.
Es wird euch Alle noch viel schöner berauschen glaubt mir oder auch nicht.
Die Mieten steigen und Alles.
Nur eure Hungerlöhne werden sinken ! -
Die Bundesversammlung hatte es im Dezember in der Hand, eine erfahrene, kompetente Finanzdirektorin in den Bundesrat zu wählen. Aber unsere „Bürgerlichen“ wollten keine erfahrene, kompetente Finanzdirektorin in den Bundesrat wählen (weil sie fand bürgerliche Witze nicht lustig und war so unfreundlich und stellte immer so freche Fragen).
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Hallo Herr Hässig, bitte bringen Sie doch einen Beitrag von Prof. Dr. Henrique Schneider, bitte, bitte !
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Die Medienkonferenz war eine echte Muppet-Show. Die richtigen Fragen wurden nicht gestellt:
– Herr Lehmann/Körner: Sie haben ja völlig versagt. Verstehen wir sie richtig, dass sie sofort die Ämter nieder legen?
– Verstehen wir richtig, dass die 1,5 Milliarden Boni für 2022 natürlich nicht ausbezahlt werden?
– Was geschieht mit den nachrangigen Anleihen? Werden die auf Null abgeschrieben (alles andere wäre ein Skandal)?
– Vertagt die SNB weitere Zinserhöhungen (Teil des Problems!)? -
Gratulation Herr Hässig! Sie und Ihre werten Kollegen des Journalismus haben eine Bank ans Ende gebracht! Ich hoffe Sie können nun Ihr Medium umso mehr vorantreiben und den zehntausenden von Arbeitnehmenden eine solide Lösung präsentieren!
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Ein tolles Geschäft für die UBS? Tja, das werden wir Morgen am Aktienkurs feststellen. m,E. hat die UBS einen Sack voll Bomben eingekauft. Rentner und Sparer die höheren Beträge als 100’000 Fr bei der UBS haben sollten sich jetzt einige Gedanken machen! Es geht immerhin um deine Lebensleistung deiner 45 Arbeitsjahre.
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Tipp: Ein Konto bei Raiffeisen macht mehr Sinn, dort werden 92% des Gewinns thesauriert.
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Es kann nicht Aufgabe der Politik sein einer Bank zu sagen, wie sie ihr Geschäft führen soll. Der Artikel zielt auf die falschen.
Schuld sind die Manager der Bank und die dahinter stehende Kultur der hohen Risiken für kurzfristige Boni. Der Staat hat zwar kaum Hebel um so etwas zu verhindern, aber das ist in der Marktwirtschaft auch absolut richtig so.
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Sprachlos und schockiert
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Naja: Jetzt sieht man eben, was too big to fail heisst.
Es ist eben kein erlass, sondern bezieht sich auf eine Situation des Moral Hazard.
Und die Verantwortlichen fallen immer wieder darauf herein. Deshalb ist der Politik und der Regulierung nicht zu trauen.
Es ist immer das Gleiche: sobald ein Windchen tatsächlich weht, fallen sie alle um.
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„Das war eine völlig untypische Situation wir hatten gar keine Liquiditätsproblem“
Karin 2023
(Nach der Bundesrätli 200 Mrd reingeschmissen hat)
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Ich hätte gerne mal eine Liste der Key Risk „abzocking“ Takers der Banken.
Bei einer kleineren Rück habe ich das auch sehen müssen: Anglosacksen nehmen gute Schweizer Firmen aus nach Strich und Fahden und verschwinden.
Und keine Schweizer Aufsicht kümmert sicht.
Ein Hohn für jeden Schweizer Bürger und Steuerzahler.
Schande an die Führung von Unternehmen und Landesführung (mag mich erinnern an einen BR, der gesagt hat, Verkauf Syngenta ist ein guter Deal für die Schweiz).
Shame on Wirtschaftskaptäne, die in ihre Taschen gewirtschaftet haben – Gouverner c‘est prévoir … wir haben die Verantwortung … dann zeigt Wirtschaftskapitäne eure Verantwortung und zahlt das fehlbare Einkommen 100% zurück.
Die Zeit wird kommen, wo nicht nicht nur linke und grüne diese Abzockerei von diesen Wirtschaftskapitänen historisch aufarbeiten wird.
Würde ich wirtschaftsgeschichte studieren, würde ich mich dem annehemen.
Vielen Dank Herr Escher – es tut mir leid: ihre Nachfolger waren Abzocker, die historisch noch aufgearbeitet werden. -
und genau dies macht einem angst.
wir sind zum spielball geworden von rachesüchtigen
amis und nachbarn.
die bestimmen nun, wo es mit uns langgeht.
weil will in einer starre verharren, wie das kaninchen
vor der schlange.
helvtia erwache endlich! -
Meine Wut ist riesengross über diese Machenschaften in diesem Land! Man verscherbelt die einst beste Bank UK und US, lässt sich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, stellt massenhaft Ausländer ein, Mänägerli der Angelsachsen-Gilde die sich frei bedienen (angelich Saläre und Bonus) und nun muss der Steuerzahler für diesen Unsinn aufkommen!? Grrr!
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…nach mehr als 30 Jahren radikalem Marktliberalismus und Glauben an die Allmacht deseen, haben Wir wohl unsere Werkzeuge längst aus der Hand gegeben und inzwischen verlernt regulierend zu gestalten… es geht nicht nur um eine Bank sondern um alles was wir dieser Ideologie geopfert haben.
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Komisch, immer wenn das Finanzdepartement in Ostschweizer Hand ist strauchelt eine Bank
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Was wundert es? Diese Sutter war eine einfache KV Lehrerin als mein Sohn vor etwa 25 Jahren in St. Gallen die Gewerbeschule besuchte. Sie hat einfach nicht das Rüstzeugs zur Finanzministerin.
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Das machen die Banken wahrscheinlich extra so, weil sie wissen, dass ein Ostschweizer-BR weiss was zu machen ist. Es sind entweder Basler oder Zürcher die die Banken in die Sch….. reiten.
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oder wenn der Name Lehmann vorkommt scheiterts auch. War schon 2008 so.
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Ein einziges Trauerspiel der Schweizer Wirtschaft und der Politik, welche nichts unternehmen und sich vom Ausland erpressen lassen!
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UBS/CS in den Händen eines Dutch Turnschuh Retail-Banker mit Digital Geplapper – viel Glück Schweiz! 🫣🫣
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Schön gesagt. Dieser Holländer ist kein Deut besser als die unfähigen Mänägerlis der CS.
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Neuste Meldung: Turnschuh und Digital wäre noch einigermassen akzeptabel, aber Woke aus NL?
Stärkt das mein Vertrauen? Mein Geld bei CS neu UBS werde in andere Häfen zügeln. -
..ich sage ja schon lange dass Typ aus dem Tulpenland nix kann ausser blenden..das nächste Chaos bei der bis dann noch grösseren „To big to fail“ Bank UBS wird kommen!
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Ungloublich diese Versager. Schweiz bachab.
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Das internationale Bankensydikat mit Notenbanken, Geschäftsbanken, Weltbank, BIZ-Bank und IWF müssen, und dürfen nicht feige sein, ihr System und ihren Mitgliedern selber zu helfen.
Sie betreiben ihr Finanzssystem mit ihren Kreditwährungen, sie vergeben alle Kredite. Dann sollen sie auch mit neuen Krediten ihre angeblich systemrelevanten Banken selbst retten, und nicht irgendwelche Staaten und deren Staatsbürger verantwortlich machen.
Es könnte ja auch sein, dass der CS vom internationalen Bankensyndikat absichtlich
marode Papiere angedreht wurden, weil sie glaubten, die dumme Schweizer Regierung und die dummen schweizer Steuerzahler würden die Verluste dann tragen.Genau deshalb müssen wir, Staatsbürger Bankenrettungen grundsätzlich zwingend ablehnen. Die Staatsbürger müssen den Regierenden endgültig verbieten Banken zu helfen.
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@Nehmt Euch in Acht vor dem Betrug!:
Eigentlich müssten wir das Khasarische FIAT-Schuldgeld-Betrugssystem generell in die Tonne kloppen, das inzwischen weltumspannend (fast) jeden einzelnen Staat infiltriert, abhängig gemacht und ausgesaugt hat. All unsere „Top-Politiker (lach) und Wirtschaftsbosse sind nur dessen Marionetten und Handlanger – völlig entgegen ihrer eigentlichen Aufgaben, und werden dafür sogar noch fürstlich entschädigt.Wieviel Gesetze und Verordnungen Wert sind, kannst Du ja grade beobachten. Verbote und Strafen gelten nur für Dummschafe, nicht jedoch für Systemlinge.
Das gesamte Finanz- und Wirtschaftssystem ist überhaupt nur noch am Leben, weil pausenlos gegen gültiges und geltendes Recht verstossen wird – ohne irgendwelche Konsequenzen!
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Es ist Tatsache, dass die CS GF und VR keune Unternehmer sind
Es ist Tatsache, dass die Bank mit Bonisuszahlungen belastet wurde.
Es ist Tatsache, dass die FINMA und der Bundesrat das Gebaren der CS nicht erkannt haben oder wollten. Die Schweiz im Moment ein Lotterstaat-
Die Schweiz ist nicht erst jetzt ein Lotterstaat. Das Lobbistentum bzw. die Korruption ist hier gewaltiger als in jedem Drittweltland. Heute fällt uns Bürgern nur das auf die Füsse, was in den letzten Jahrhunderten an bürgerlicher Politik gemacht worden ist: ein Lotterstaat, Geheime Parteispenden, mittels Parteibuch besetzte Richterstellen. Gröber geht es wohl kaum noch. Und was geschieht im Herbst? Es werden wieder die genau gleichen Brüder und Schwestern gewählt. Darum verdient die Bevölkerung genau das, was sie gewählt hat: SVP, FDP und die restlichen Abnicker. Es ist nicht einmal mehr zum heulen. Es ist zum Ko…en
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Ausgezeichnete Zusammenfassung. Dem bleibt nichts anzufügen.
Unfähige, eitle mit sich selbst beschäftigte Politiker versagen seit Jahren bei allem.-
Und die Herren Bank-„Mänätscher“ haben gar nichts zum Fiasko beigetragen?
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Dem bleibr nur anzufügen, dass sozusagen alles aus der dem LH sonst so suspekten Mainstreampresse abgeschrieben ist. 2, 3 eigene Sätze, der Rest ein riesiges Plagiat aus den Onlinezeitungen des 18./19.03. nachts.
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Bei Corona soll die Regierung (oder besser gesagt, die Politik) das Heft nicht in die Hand nehmen, aber bei der Credit Suisse schon! Wie lebt es sich mit einem solch beweglichen Hals, lieber Herr Hässig?
Bis heute habe ich nicht begriffen, warum eine systemrelevante Bank, ein grosses Investmentbanking betreiben darf. Und warum bewilligen (ausländische) Aufsichtsbehörden Finanzinstrumente (Stichwort Greensill), die jeglicher Transparenz spotten (ich habe den Rechtsporospekt gelesen)? Warum reagierten die Ratingagenturen nicht? Sah die externe Revision nichts?
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Ha kei Ahnig
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Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar.
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Die externen Revisoren, die Lobbisten und die Politiker treffen sich ja im Albisgüelti…. will sagen: der Revisor ist sicher kein Grüner, geschweige denn ein Roter. Beim Lobbisten und den Politikern dasselbe.
Wie kriegen das, was wir wählen…. selber schuld. Sparen kann man ja hier bei der AHV, der KK-Prämien Vergünstigung, beim Pflegepersonal, bei allem, was dem Wahlschaf dient. Hauptsache Klimawandel und Umweltzerstörung wird geleugnet. DAS ist gaaaanz wichtig, denn solange die Chinesen und so…. eben, ich habe ja KEINE Ahnung. Nicht so wie Röschti und Konsorten…. die sind ja die Heiligen hierzulande. -
Geh boostern. Oder dekarbonisieren.
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Den Bemerkungen und Beobachtungen des Autors in diesem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es wirklich erschreckend ist, dass so etwas in einem Land geschieht, von dem man glaubt, dass es in vielen Bereichen führend ist und ein System der Kontrolle und des Ausgleichs aufgebaut hat.
Ausserdem müssen die Namen von Leuten wie Urs Ronner und anderen deutlicher genannt werden, und der Staat muss sie zwingen, alle Boni zurückzugeben. Wenn dies nicht geschieht, sollte es zu Protesten in Bern und in anderen Schweizer Städten kommen.-
Es protestieren nur die Linken. Die Rechten sägen den Ast auf dem sie sitzen und sind dumme Nachschwatzer und Claqueure. Schuld sind dann immer Frauen und Ausländer, aber nie die heimische Elite. Dummes Volch bzw. wie die SVP so schön sagt Stimmvieh.
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Seit 15Jahren ist diese CS-Bank im stetigen Abwärtsgang
Jetzt sollen die Steuerzahler garantieren?? Wozu??
Damit noch mehr verbraten wird??
Nein Danke, niemals!
Zur Hölle!Gerne erwarten wir Antworten.
Danke -
Die mächtigen Regierungen des Westens, sind vor allem allesamt hoch verschuldet bei den Banken und Notenbanken und komplett von deren Schuldenschneeballsystem abhängig.
Jetzt glauben sie alle laut schreien zu müssen, weil es Ihnen selbst an den Kragen gehen würde, bei einem Kollaps des Finanzsystems. Diejenigen, die alle laut schreien sind alle mitschuldig an diesem fragwürdigen internationalen Finanzsystem, welches eigentlich komplett pleite ist. Es wird nur gelogen.
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Einer Bank die pleite ist hilft man nicht, als hochverschuldeter Staat.
Hier in der Schweiz gibt es eine grosse Anzahl Staatsbürger, die in der Armut leben, da darf nicht noch an die “Bonibanker“ etwas verteilt werden!-
Ein IT-Fachmann hat mir letztens zugeflüstert, bald würden Listen mit den Namen aller Bankster, die mehr als CHF 150’000.- im Jahr verdienen, zirkulieren und zwar in absteigender Lohnhöhe. Das wird ein Spass, auch für die Steuerbeamten.
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Die Banken sind die Kreditinstitute und nicht ein Staat oder seine Staatsbürger und Steuerzahler.
Jetzt muss man nicht den Spiess versuchen umzukehren, und glauben der bereits hoch verschuldete Staat und die Steuerzahler müssten Kreditinstut spielen um diesen Mindestreservebankern (die ein betrügerisches Schuldenschneeballsytem betreiben und bei denen die Steuerzahler ihre Bankkonten haben!) aus dem Dreck zu helfen.Der Staat ist bereits hoch verschuldet, und er ist kein Kreditinstitut um Kredit an die Banker zu erteilen.
Ausserdem ist es nicht logisch, dass sich ein Staat bei Banken verschuldet, um dann wiederum diesen Bankern zu helfen. Die Bank wäre dann gerettet, der Staat und die Steuerzahler müssten sich dann wiederum bei den Bankern verschulden, um eben den Bankern die Kredite zu begleichen. Dieses Schuldenschneeballsystem der Banken und Notenbanken muss endlich verboten werden.Geld darf nicht durch Bankredite entstehen, die nicht durch eigenes Geld der Banker gedeckt sind. Wer Geld verleihen will, muss es zuvor zuerst verdienenen, damit es verliehen werden kann. Bei den Mindestreservebankern ist das eben nicht so, deshalb stehen sie tatsächlich alle vor dem Zusammenbruch. Daher kommt das Geschrei von Notenbankern, Bankern und gierigen Regierungen aus London, Washington, Brüssel usw..
Das gesamte globale Finanzsystem ist ein Schuldenschnneballsystem, dann müssen sich die Banker und die Regierenden alle nicht wundern, wenn irgendwann das System zusammenkracht, es geschieht ihnen allen recht, wenn sie alle mit in den Abgrund stürzen, denn sie müssten ja wissen welchen Unsinn sie mitmachen. Ausserdem wurde es Ihnen immer wieder gesagt, aber sie wollen es nicht hören, weil sie stur uneinsichtig und höchst gierig sind.
Wir brauchen kein Schuldenschneeball-Finanzsystem, sondern Geld!
Erst dann hören die Grossbetrügereien und Kriegsfinanzierungen auf dem Planeten auf. Gerade jetzt hat die US-Regierung wieder viele Millarden für die Kriegstreiberei in der Ukraine ausgegeben. Weshalb haben sie diese Milliarden Dollars nicht den Bankern ins Füdli geschoben?Steuergelder dürfen nicht zweckentfremdet werden, um diesen Kreditinstituten (privaten AG’s) ständig wieder zu helfen, die Steuerzahler bekommen auch nichts gratis.
Wenn die USA ihre Schuldenobergrenze schon wieder erhöhen will auf
ca. 35 Billionen Dollar bei der Notenbank FED, und den Banken und der CS helfen will, dann sollen die das tun. Wir sollten solchen Unsinn nicht machen, denn mit neuen Schulden lassen sich alte Schulden nie begleichen.
Der Bund darf keinen Rappen bezahlen, sonst müssen wir die Politiker und Politikerinnen einklagen, wegen ungetreuer Geschäftsführung, Amtsmissbrauch und Zweckentfremdung von Steuergeldern. -
Now she is gone…
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Hey Loomit, bist du jetzt happy? Happy, dass nun tausende ihre Stelle verlieren? Der grösste Verlierer bist du und all diese arroganten Dummschwätzer! Schäm euch!
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Die Schnittmenge aus Rotary Club 1 Zürich, Zunft zur Constaffel, Meisenzunft, FDP Kt. Zürich ind GC Sektion haben bei der CS versagt. Hochmut kommt vor dem Fall. Endlich werden diese Kreise und Zirkel entlarvt.
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So ist es – die Züri Hegel versenken 167 Jahre Tradition und kassieren … eine Schande für die Schweiz (und Züri Escher‘s Zeiten).
Zurück geben werden Kili und Konsorten seiner unfähigen Gnaden Null und nichts.
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Waren bis anhing nicht Dinge, für die unser Land in der Welt bekannt war. Ob es angebracht wäre, nach der heutigen Krisensitzung die CS wieder in SKA umzubenennen? Good times!
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90 Prozent der Menschen denken nicht selber und nehmen ihr Leben nicht in die eigenen Hände, sagt Prof. Pöppel auf https://psychotherapie.com.
Da ist es nur folgerichtig, dass diese 90 Prozent für ihre Denkfaulheit teuer bezahlen, was die Psychotherapeuten auf diesem Psychotherapie-Portal veranlasst, explizit „Kognitive Verhaltenstherapie gegen die Bankenkrise“ anzubieten.
Die Psychotherapeuten schreiben: „Die aktuellen Bankenpleiten sind kein Grund, sich umzubringen. Stärken Sie Ihre psychische Resilienz und erhalten Sie Ihr Vermögen, indem Sie rechtzeitig vor der Pleite in kognitive Therapie investieren, um gesünder und rationaler denken zu lernen. Dann durchschreiten Sie diese Umbruchzeiten mit Lebensmut und Zuversicht.“
Also nicht verzweifeln, sondern denken lernen! Der grosse Alexis de Tocqueville schrieb im Jahr 1840 über die Demokratie in Amerika: „In der Tat ist es schwer, sich vorzustellen, wie es Menschen, die auf die Gewohnheit eigener Lenkung völlig verzichtet haben, gelingen könnte, diejenigen richtig auszuwählen, die sie führen sollen; und man wird uns nicht glauben machen, dass eine freiheitliche, tatkräftige und weise Regierung jemals aus den Wahlen eines Volkes von Knechten hervorgehen kann.“
Dies gilt für die Auswahl der Regierung heute noch mehr als vor 180 Jahren. Aber das psychologische Wissen, das seither zusammengetragen worden ist, kann sich heute auch der moderne Lohnarbeiter nutzbar machen, um der Manipulation und Propaganda mit ihrer Illusion von Selbstbestimmung zu widerstehen, die ihn in Selbstausbeutung und Selbstvernichtung treiben.
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@ ein Unglück kommt selten allein ?
Nein es kommt mit 5 0 0 0 0
topmotivierten Spezialisten !UBS zahlt 1 Mrd
UBS verlangt im Gegenzug 8? MrdHäää ? wollt ihr uns verna(r)schen ?
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Die CS ist eines natürlichen Todes gestorben. Jahrelang Amateure an der Spitze und dauernd krumme Geschäfte International.
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also, die lieben amis haben da auch kräftig mitgeholfen
und so von ihrem versagen abgelenkt.
wir waren dann die besten zuschauer, als das haus gebrannt hat.
die ubs wurde zur übernahme gezwungen, weil in so kurzer zeit,
gar keine andere möglichkeit möglich war. -
„Jahrelang Amateure an der Spitze und dauernd krumme Geschäfte nternational“, ja, das ist korrekt.
D“ie CS ist eines natürlichen Todes gestorben“ ist falsch. Sie wurde von einer unfähigen, sich masslos selbst überschätzenden Bundesrätin fallen gelassen.
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Eine wichtiges Organ ist nirgends erwähnt in diesem Artikel. Was taten die Damen und Herrn Verwaltungsräte in den letzen 15 Jahren mit dieser Bank? Zuschauen wie sich das Management selbst bereicherte und wenn es wieder einmal zu bunt wurde den nächsten Unfähigen befördern?
Es muss zumindest eine Organhaftungsklage gegen den VR, gegenwärtige und vergangene, geprüft werden-
Gewisse schlaue VR-Menschen haben noch kurz vor dem Exitus der CS den Bettel hingeschmissen und sind verduftet, z.B. in eine andere Schweizer Stadt. Dort wird an der Goldoberfläche poliert und freundlich in die Gegend gelächelt und selbstverständlich weiter happig kassiert, nur anderswo. So einfach sollte man sich nicht aus der Verantwortung stehlen können. Oder ist das tatsächlich möglich bei uns ?
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Welche Aufregung jetzt, wir kennen das doch schon. 2001 ging’s los. Wiederholt musste Vater Staat einspringen. Und heute, mehr als 20 Jahre später – nichts gelernt. (Aber unsere Nachwuchs, der gerade die Jugendsyatrien überfüllt, der ist angeblich nicht genug fit für das wirkliche Leben). Wie ist es möglich, eine Bank wie die CS in den Ruin zu führen? Was muss Mann und Frau im wirklichen Leben verpasst haben? Was hat Aufsicht und Politik verschlafen? Ich plädiere auf schuldig! Bankrott und Bilanz deponieren! Ich wünsche, dass es hier keine Rettung gibt. Ich wünsche der Schweiz einen Denkzettel von historischem Ausmass, egal wie das ausgeht. Heute schon klar ist die gesellschaftliche Ächtung der Verantwortlichen. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
dieser Bank haben in den letzten Jahren Millionen verdient. Ich möchte noch erwähnen, diese trifft keine Schuld, weil …P.S.Aufgrund welcher Kriterien wird eigentlich bei einer Grossbank ein VRP gewählt?…höher, weiter, schneller?
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Aufgrund welcher Kriterien werden eigentlich Bundesrät*innen gewählt?
1. Parteizugehörigkeit
2. Geschlecht
3. Herkunft (insbes. Kanton)Ach so. Alles klar: Es geht einzig und allein um die Qualifikation!
Wunderbar!
Und dann wundert Mann (und viuelleich sogar vereinzelt Faru) darüber, dass eine Dolmetscherin einem mit allen Wassern gewaschenen langjährigen Investment Banker wie Colm Kelleher verhandelt.
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@ Hauptsache die „Hässliche Br(a)ut“ ist weg !
UBS Die schöne Schohnzeit ist nun endgültig vorbei.
Wir werden Euch unendlich unentgeltlich braten !
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Versagt? Haben sich Eliten je um den Plebs gekümmert?
Nicht, dass ich wüsste!😅😂🤣 -
„Elite“ bitte endlich beim Namen benennen:
Urs Rohner
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Was passiert jetzt eigentlich mit dem CHF Franken?? Wird dieser gegenüber USD und EUR auch in den freien Fall übergehen? Wenn ja müssten die Zinsen in der Schweiz radikal erhöht werden und eh voila die schönste Immokriese aller Zeiten steht vor der Tür. Bürger wacht endlich auf, die Schweiz steht vor dem Abrund, WIR müssen handeln und zwar jetzt!
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Nicht sachlich, der Artikel. Bei der UBS standen 60 +6 = 66 Mrd. im Risiko, wobei unerwarteterweise nicht ein Verlust, sondern ein Gerwin fpür den Staat resultierte..
Hier geht es „nur“ um eine Liquiditätszusage, wenn das Publikum deshalb nicht weiter Mittel abzieht, gibt es keinen Schaden. Die CS ist NICHT pleite. -
Es gibt zwei wesentliche Dinge, die uns weiterbringen : Kreativität und die Disziplin diese umzusetzen.
Da beides nur sehr begrenzt vorhanden ist, fragen sich immer mehr Investoren: Wohin mit all dem floatenden Money ? So etablieren sich dann Business-Modelle, wie z.B. „Kiosk in der Eiger Nordwand“.
Grossbanken gingen einen anderen Weg und entwickelten sich in Richtung Spielkasino. Sie bieten mit den geschaffenen Instrumenten die Möglichkeit, auf fast alles zu wetten, was in den Online-Kasinos nicht angeboten wird. Auf ihre frevelhafte Arroganz im Kreditwesen will ich mich schon gar nicht mehr äussern.
Was nicht zu leugnen ist: Ein Downgrading der Qualität in allen Lebensbereichen. Man kann es ignorieren oder schönreden, bis einem die Tatsache selbst einholt. Wer könnte dies besser unterstreichen, als die konkursite CS ?
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Nun lieber Lukas
Einen Vorteil hat das ganze doch, die CS Klage gegen IP ist 100% vom Tisch gratuliere.
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Ich denke man sollte ganz einfach bei den Fakten bleiben und nicht billigen Populismus betreiben.
Für die Verluste der CS bezahlt in erster Linie der Aktionär und nicht das Volk.
Hingegen der Verlust unserer Nationalbank von 132 Milliarden im Jahr 2022 muss vom Volk bezahlt werden. Aber das stört ja niemanden.
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@ denn sie wissen genau was sie tun !
Das niederländische Gericht wird
auch etwas schneller waschen müssen jetzt auf Druck der US
Freunde.
Dieses ING Ajax wird die UBS auch noch heftig zum husten bringen.
Aber bekanntlich stinkt gewaschenes Geld nicht mehr so sehr ?
Die Moral kommt nach dem ING CS Fressen ?
Aber die Strafe wird kommen ?
Wir schaffen das ! -
Mit den 80Jahren entstand bei den damaligen jungen Wilden der Schweizer Bankerelite der Wunschdrang sich im Investmentbanking exponierter zu engagieren um es mit der Wallstreet und London aufnehmen zu können. Die Kassen der Schweizer Banken waren aufgrund vergangener lsngjährig solider bodenständig geprägter Geschäftstätigkeit vermeintlich gut ausgestattet. Auszuweitendes Securities Lending sollte weitere Mittel verfügbar machen. Die nicht unmittelbar erfolgreichen Bestrebungen durch innerbetrieblichen Auf- und Ausbau im Investmentbanking international Fuss zu fassen, führten zu einem Wettrennen mit katastrophalem Ende nach nur rund 40 Jahren – und einer mehr als 150jährigen Aufbauphasedes schweizerischen Finanzplatzes.
Der Wettlauf begann mit Zukäufen des damals noch eigenständigen Bankvereins (O’Conner, Brinson, Warburg, DillonRead). Bankgesellschaft in Zugzwang (Phillips&Drew, Chase Investors) und Kreditanstalt (First Bosten). Vermutlicher Höhepunkte dann wohl 1998 Fusion Bankvereiin mit Bankgesellschaft zur UBS (Paine Webber, Smith Barney, Salomon Brothers).
2008, nur gerade mal 10 Jahre später Bankkriese mit Verschwinden der fünf größten Investmentbanken in den USA und mit Rettungsschirm für UBS gefolgt vom Doomsday für CS in 2023. Reife Leistung für die Bankeliten des schweizerischen Bankplatzes nach einem über 150 Jahre dauernden bodenständig geprägten Aufbau. Der Grundsatz „Schuster bleib bei deinen Leisten“ geht grandios an überschätzter Überheblichkeit zu Grunde. Irgendwo dazwischen dann noch das kaum noch präsente Swissair-Grounding. -
Nach meiner Ansicht gibt es beim CS-Investment-Geschäft noch schlummernde Risikopositionen von etwa 200 – 250 Milliarden Franken.
Ein Totalverlust droht jedoch vermutlich nur im Worst Case z.B. bei einem weltweiten Bankencrash während der vorausgesagten ultimativen Finanzkrise.
Es macht m.E. jedoch keinen Sinn das Investment-Geschäft zu retten, dh. ich würde die betreffende US-Firma Bankrott gehen lassen. Der Ruf der CS in den USA ist nach meiner Meinung sowieso ruiniert, dh. sie wird vermutlich in den nächsten Jahren nur noch Verlustgeschäfte erhalten.
Darüber hinaus sind noch diverse Rechtsstreitigkeiten pendent. -
und die vergangenen und aktuellen Top-Shots sowie key risk takers zur aktuellen Katastrophe;
Wo ist denn das Problem?
Wir haben unsere Schäfchen im Trockenen und der Schweizer Steuerzahler kommt für das Desaster auf.Kein Grund sich aufzuregen!
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dass die aktuellen Millionenboni nicht angetastet werden und die Milliardenboni der vergangenen 20 Jahre schon gar nicht zurückgefordert werden.
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aus der Beton Innerschweizer Provinz:
Was geht mich denn das ganze Desaster an?
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@ was die Banken geerntet haben, haben sie ausgesät !
Wer mit dem Bumerang spielt
wird von ihm erschlagen !Und jetzt verstehen wir die Welt nicht mehr ?
Dass die Welt auf die so neutrale saubere Schweiz
einprügelt ?Slawa KARMA 🙁
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Schuld an diesem himmeltraurigen Debakel sind Urs Rohner VR-Präsident, sein Vize Schwan(Black Swan) und der übrige VR, die ausser raffgierigem Abzocken und Dummheit nichts geleistet haben. Rohner wird als der grösste Wertevernichter in den letzten 50 Jahren in die Wirtschaftsgeschichte eingehen. Ein Musterbeispiel von Arroganz, Dummheit und Geldgier. Ihn müsste man zur Veranwortung ziehen.
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Wenn chunt s‘Interview mitem Hans?
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Bravo Lukas Hässig für die ausgezeichnete und pointierte Zusammenfassung der letzten paar Monate über den CS Niedergang. Es ist schon erstaunlich, wie die Politik und CH Medien ruhig blieben. Es zeigt sich einmal mehr, dass die Schweiz kein Willensstaat ist, sondern das Produkt ausländischer Interessen. Motto: „So schlimm kann es gar nicht sein. Mal abwarten, was die anderen dazu sagen.“
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Brillianter Kommentar. Leider zeigt sich der brutale Fachkräftemangel schon heftig im Bundesrat.
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Wann werden all die inkompetenten und völlig verantwortungslosen Boni-Krösi, die sich gegenseitig Gelder via Statuten zuschoben, zur Rechenschaft gezogen.
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Arbeitervolk schändlich ausgebeutet, Elite Milliarden erbeutet, was will man zu einem solchen dekadenten System noch sagen, könnte K…..!
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Das ist wirklich schlimm, die Credit swiss war früher die Bank
Unsere Politiker sind dumm und solange die Fachkrafte- billigfluchtlinge vom Ausland wollen und anderst den Kriminellen Ausländer alles gebt- tja kann man nichts erwarten- Kriminelle Leute sind schon lange in der Politik,die Eliten legen alles für sie Schön und das Volk darf zahlen- es wäre besser- nur noch gelernte Leute in die Politik zu holen- die fürs Volk einstehen, und die Sich Lösungen erarbeiten von allg.Problemen, zudem man hätte bei der Credit Swiss ein anderes neues Konzept machen sollen aber sagen sie das mal der Alten Generation- wenn wir jungen Ideen haben- werden wir nicht mal gehört
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Wäre das Depotstimmrecht vor Jahren abgeschafft worden, hätten wir die SKA/CS-Situation heute nicht. Also: wer hats erfunden?
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Schweizer „Elite“ der ist 👍 gut.
Elite im abkassieren, mehr nicht. -
Erstens gehört Hässig ein hohes Lob dafür, dass er sich nicht scheute
auf die Schwierigkeiten der CS hinzuweisen und deren Gefährlichkeit und dies schon bereits seit 4 Jahren, wo der TAGI und NZZ es kaum wagten etwas Negatives über die CS zu schreiben und in ihrer Kotau-Stellung vor den CS-Oberen verharrten und ihre Verleger ihren Journalisten emit Entlassung drohten, wenn sie etwas wie Inside Paradeplatz wagten zu veröffentlichen. Er hat auch meine pessimistischen Leserbrief betreffend den Anlagen der SNB und deren leicht zu durchschauenden späteren Verfall publiziert und ebenso meine pessimistischen Aussagen bezüglich der CS Investmentbank, dass die SNB und nicht die FED deren
Verluste in den USA übernehmen muss.Wie für die Auszahlung für nicht gerechtfertigte Boni an ihre sogenannten Risk-Taker, bin ich neugierig, ob die CS-Oberen noch ihr letztes Geld dafür verwenden, um teure Schweizer Anwälte anzuheuern, die Hässig von Inside Paradeplatz und sogar die ihnen nicht genehmen Leserbriefschreiber versuchen hinter Schwedische Gardinen zu bringen.
Es ist eine Herzens-Angelegenheit der Politiker von FDP, der Mitte und sogar der SVP in Bern die Medienfreiheit einzuschränken, damit die Schweizer Richter strenge Urteile fällen können um diese Schweizer Kritiker zu vernichten. Blöd nur, dass dies bei Financial Times, Reuters, Bloomberg und dem Wall Street Journal sowie der Washington Post und der New York Times nicht funktioniert. Deren Kritik ist nicht angebracht, wir brauchen auf unserem Bildschirm Journalisten der leisen Töne und Professoren, die nicht die Wirklichkeit schildern, sondern als Märchenerzähler auftreten. -
@ nach uns die 65 Mrd Sündenflut !
U nsere
B löden
S teuerzahlerU B S
UBS frisst die giftige Kröte CS
UBS wird diese giftige Kröte CS
NIE verdauen ! -
Falsch, solange wir am verzinsten Schuldgeldsystem festhalten.
Ein Ende dessen ist nach wie vor nicht in Sicht, nur die Auswirkungen werden immer fataler – inzwischen globalisiert. Was für eine Meisterleistung… leider keine lebenswerte und mit Sicherheit keine zukunftsfähige.
Und das Verrückte dabei: „… Die meisten Menschen im Westen scheinen wie unter Hypnose zu leben. …“
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/alle-welt-kann-es-jetzt-sehen-der-kaiser-ist-nackt/ -
Die Misere ist noch viel gravierender als es zunächst scheint, denn unsere Elite meint naiv:
– dass sie mit Gelddrucken ihre Kredite zurückzahlen können.
– dass Kredit Geld sei (dabei verstehen sie nicht was rechtlich Geld ist).
– dass ihre ökonomischen (und andere) Lehrbücher stimmen.
– dass der Ukraine-Krieg nicht ihr eigenes Verschulden und Putin der Böse ist.
– v.a.m.Mehr als 50 Jahre lang, sind sie immer weiter in eine Schein- und Fantasiewelt abgedriftet, bestärkt durch ihre selbst erschaffenen Echokammern (u.a. Mainstream Medien und ihre bescheuerten Thinktanks). Jetzt bricht diese Fantasiewelt zusammen und mit ihr das westliche Finanzsystem.
Zu hoffen ist einzig, dass die Dummköpfe in Bern wenigstens diesmal den Mut haben, die CS für ihren Schwachsinn bluten zu lassen, egal was es die westliche Welt morgen kostet! Bankrott wird der Westen sowieso bald sein.
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Naja, die UBS bietet 25 Rappen pro Aktie. Das ist ein fairer Preis. Somit kostet ein Kafi Creme am Paradeplatz circa 30 CS Aktien. 🤣🤣🤣
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Da brennt die Hütte aber kurz vor Detonation! Die Absicherung wo UBS verlangt dürfte noch ganz andere Tragweiten haben!
…Die Übernahme soll am Sonntagabend unterzeichnet werden. Das Angebot wurde am Sonntagmorgen offenbar mit einem Preis von 25 Rappen pro Aktie…
…Die Schweizer Behörden seien gewillt, die Gesetze entsprechend anzupassen, um eine Abstimmung durch die Aktionäre zu umgehen, …
https://www.finews.ch/news/banken/56318-ubs-credit-suisse-ft-deal-preis-fed
Schweizer Politiker können sich sogar bewegen, aber erst dann wenn die Bombe unter ihnen von 10 auf 1 zählt. Am Sonntag Abend ist man schon gespannt, was die Währungen veranstalten. Danach die Börsen.
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Korrektur Karin Keller Sutter hat gymi lehrerin gelernt hat aber nur im KV SG geleert… Ist ja klar dass die nix weiss
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https://www.snb.ch/de/ifor/media/dossiers/id/media_dossiers_gold
„Gold-Initiative
Die am 30. November 2014 zur Abstimmung gelangte Volksinitiative „Rettet unser Schweizer Gold“ (Gold-Initiative) verlangte, dass der Goldanteil an den Aktiven der Nationalbank auf mindestens 20 Prozent erhöht wird. Das Gold sollte unverkäuflich sein und vollständig in der Schweiz gelagert werden. Bundesrat und Parlament lehnten die Initiative ab, ebenso die Schweizerische Nationalbank. An dieser Stelle finden sich Informationen über die Gründe für die Haltung der Nationalbank.“http://www.theguardian.com › world › 2014 Fears that ‘dangerous’ Switzerland referendum could spark …
Nov 26, 2014 · The SNB chairman, Thomas Jordan, has warned of “dangerous” consequences if the vote goes through, arguing that if the bank were forced to boost its gold reserves, its costs wouldhttp://www.bloomberg.com › news › articles SNB’s Jordan Warns of Danger of Voters Passing Gold Initiative
Nov 23, 2014 · Swiss National Bank President Thomas Jordan took to a church pulpit to warn voters that passing an initiative requiring it to hold a fixed portion of its assets in gold riskedhttp://www.newsmax.com › 2014/11/24 › SNB’s Jordan Warns of Danger of Voters Passing Gold …
Nov 24, 2014 · Swiss National Bank President Thomas Jordan took to a church pulpit to warn voters that passing an initiative requiring the central bank to hold a fixed portion of its assets in -
32 Mrd Boni über 10 Jahre wurden ausgezahlt. Selbstbedienung und Raubzug. Zumindest das Management muss diese Boni zurückzahlen. Alternativ gehören sie weggesperrt.
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Thomas Jordan ist nur eine Marionette des WEF. Jeder, der in der Schweizer Regierung arbeitet und Mitglied des WEF ist, sollte seines Amtes enthoben werden.
BIS, GAVI, WHO und die UNO sollten all ihre staatliche Immunität verlieren und all ihre Unterlagen sollten beschlagnahmt und als Material für Anklagen wegen Hochverrats gegen das Schweizer Volk verwendet worden sein.§
https://www.weforum.org/people/thomas-j-jordan
„Thomas J. Jordan is Governor of the International Monetary Fund (IMF) for Switzerland. He is a member of the Board of Directors of the Bank for International Settlements (BIS) in Basel, and Chairman of its Banking and Risk Management Committee. He represents Switzerland in the Plenary and the Steering Committee of the Financial Stability Board (FSB), and is Chair of the FSB’s Standing Committee on Budget and Resources (SCBR).“
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Bis die Kommentare aufgeschaltet sind, ist nicht nur die CS Geschichte.
Sondern auch die UBS.
Die CS bringt auch die zu Fall. -
Hat der Bundesrat schon entschieden, ob Rohner seinen Parkplatz am ehemaligen Hauptsitz der CS selig behalten darf?
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wenn die gleichen Politiker, die uns gesagt haben der Schwedische Weg ohne Lockdowns sei der falsche, und die Zwangsimpfung habe keinerlei Nebenwirkungen und uns zum Dauerboostern faktisch gezwungen haben…
und die gleichen Politiker (obwohl Wirtschafts- und Wissenschaftskoryphäen) wie Habeck, Lauterbach, Sleepy-Joe,Scholz, Berset, Malediven-Barbie und Bärblöd WEF Young Global Leader, sagen unsere Bankeinlagen seien absolut gesichert und Gold-, Silberinvestments seien des Teufels…
und gleichzeitig eine Uebernahme der toxischsten der toxischen Banken, der Nr. 2 der Schweiz, in die Nr. 1 der Banken erfolgen soll und die Nr.1 danach noch stärker und noch gesünder sein wird…und der Preis würde ganz sicher nicht vom Steuerzahler zu begleichen sein, sondern zumindest auf einen Teil der Milliardenboni an die Abzocker die uns in dieses Desaster geitten haben in den letzten 20 Jahren, würde vorher Regress vom Staat genommen…
spätestens dann weiss ich was ich zu tun habe.
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Ist es normal, dass ein Teil des Teams, das die Credit Suisse versenkt hat, jetzt Anspruch auf eine Meinung zu ihrem Wert hat? Khan sollte gezwungen sein, die Hälfte davon mit Einnahmen aus dem öffentlichen Dienst zu kaufen, für seine grossartige Strategie in Bezug auf Greensill, Archegos und die Kreditvergabe an russische Kunden. Es ist eine Beleidigung des Schweizer Geheimdienstes, diesen Mann involviert zu haben.
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So eine besondere Teppichetage, verdient auch ein besonderes Logo:🖕
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Wer macht eine Sonderausgabe „Schweizer Elite im Peters Prinzip“? Aber selbst in Swissair-Züri ist es rund um Leadership wichtiger geworden Veloständer oder Velorouten zu eröffnen und in die lokalen Kameras zu ’smilen‘.
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.. und was tragen Sie bzw trugen Sie zur Lösung bei?
Probleme und Schuldige aufzeigen ( im Nachhinein) ist einfach.
Leute die Nachhaltige Lösungen finden und umsetzen, wäre gefragt.
(PS als die CS nichts besseres zu tun hatte als mir mehreren hundert Seiten Sie, ein „kleines“ Würstchen am Medien Himmel anzuklagen, war wohl klar , wo die „Führer“ ihre Prioritäten setzten!) -
Warum hat die FT die Informationen immer zuerst und ihr diskutiert wer Schuld ist? Vorwärtsgang ist wichtiger als zurückschauen.
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Die Geschichte der Swissair wiederholt sich fast identisch.
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Wirklich sehr ärgerlich, dass die Schweiz so eine schwache Magistratur hat. Meiner Meinung nach sollte unser Alain in seiner Eigenschaft als Bundespräsident morgen früh im Morgengrauen der Welt mal den Tarif durchgeben, schliesslich sind wir eine internationale Finanzgrossmacht, die Respekt verdient! Ich stellte mir mir in etwa so ein Statement vor:
>>Jetzt ein paar wichtige, sehr wichtige Worte an diejenigen, bei denen die Versuchung aufkommen könnte, sich von der Seite mit Erpressungen oder Forderungen in unsere helvetischen Fusionen und Wirtschaftsexpansionspläne einzumischen. Wer auch immer versucht, uns unter Druck zu setzen, uns zu belehren, geschweige denn Einschränkungen für unsere Finanzaktivitäten und unsere Handlungsfreiheiten zu schaffen, muss wissen, dass die Antwort der Schweizerischen Eidgenossenschaft sofort erfolgen wird und zu Konsequenzen führen wird, die die Welt in ihrer Geschichte noch nie erlebt hat. Wir sind auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet. Wir können jederzeit einen internationalen Finanzkollaps mit allumfassender globaler Rezession provozieren. Alle notwendigen Entscheidungen werden in dieser Hinsicht mit totaler Unerbittlichkeit getroffen. Ich hoffe, ich habe mich deutlich ausgedrückt.<<
Dann ist dann hoffentlich mal Ruhe. -
Der Fachkräftemangel in der Teppichetage, bei der Finma, SNB und Regierung hat sich bestätigt. Das grosse Kino der Dekadenz können wir dieser Elite verdanken, well done, ihr Totalversager!
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Ihr naiven, scheinheiligen, rückgratslosen Zwerge – die Welt LACHT über euch
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Webseite von CS Group:
Die nächste GV der Credit Suisse Group AG findet am 4.4.2023 im Hallenstadion in Zürich statt. –> in 2 Wochen und 2 Tagen.Zahlen und Bedeutung in CHINA:
Die 4 四 ist DIE Unglückszahl, denn 4 „sì“ klingt fast wie „sǐ“ und das wiederum heißt Tod. -
Die Ignoranz beherrscht die Elite perfekt, congratulation!
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@ seit morgen Montag morgen schiessen wir zurück 🙂
Es ist vollbracht
Still und leise über Nacht
Wer hätte das je gedacht
Auf der ganzen Welt wird über uns gelacht.
Sie haben die CS über den Jordan
gebracht !Amen
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Alle, wo an diesem dreisten Versagen beteiligt waren oder noch sind, gehören vor Gericht!
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wieder mal gut recherchiert und zusammengefasst, lieber Luki. Dies im Gegensatz zu den Schwachköpfen welche ihr Nichtstun verschleiern und die Frechheit haben, gegen IP gerichtlich vorzugehen.
Die Auflösung der CS ist nur noch wenige Stunden entfernt. Deine ehemaligen Reports werden dadurch nur bestätigt. -
Täglich grüsst das Murmeltier. Der Schweizer Mensch ist ein Gewohnheitstier. Apathisch schaut das Murmeltier in die Schnauze des Wolfes, der zähnefletschend vor im steht. Das Murmeltier denkt! Er sieht mich nicht, er sieht mich nicht.
So das Polit- und Finanzsystem Schweiz. Der Niedergang der CS begann schon 1997 mit der Credit Suisse Group. Man wollte Allfinanz werden und expandierte. Kaufte Versicherungen und kleine gute Privatbanken auf.
Ursprung allen Übels: CEO Oswald Grübel the CS Doom Man und seine Gier nach Macht, Kapital und Einfluss.
Dann 2006 der globale Brand Credit Suisse Investment Banking, Private Banking, Immobilienmanagement und der Clariden Leu, die bis 2012 endgültig in die Credit Suisse eingegliedert wurde. Koste es was es wolle.
Dann mit kleiner Pause zog Grübel 2007 zur UBS als neuer Heilsbringer nach der Staatsrettung zur UBS. Wo er 2 Jahre später gehen musste. Denn seine Untergebenen konnten walten wie sie wollten. High Risk Strategien macht man nur mit Absegnung von ganz oben. Wenn kein Nein kommt, dann ist das ein OK. Hauptsache der Profit stimmte und die Aktionäre kassierten Dividende.
Die High Risk Banker übernahmen bei der CS. Dougan, Thiam, usw.. Weil sie mussten? High Risk um die aufgepumpte CS überhaupt in irgendeiner Form zu finanzieren und stetig die Aktionäre zu bedienen, weil diese den Hals nicht voll kriegen konnten. Geld das der Bank für die Verschlankung und Neuausrichtung fehlte. Die welche eine Kursänderung bei der CS wollten, wurden über die Jahre reihenweise abgesägt. Ein Heer von Ja Sagern, standen den selbsternannten Königen*innen wie Hofnarren zur Seite, damit dies ihren eigenen Stimmen und Entscheidungen frohlocken konnten.
10k MA in der IT kosten. Doch die IT ist wie ein Dinosaurier, der schon lange ausgestorben ist. Alles neue wurde einfach aufs alte draufgebaut, weil niemand wagte des Kern zu entkernen. Wenn es jemand versuchte wurde es zu Millionengräbern, auch weil die Entscheider auf Krawatte statt KnowHow setzten. Auslagern zu noch höheren Kosten war das Lösungsmittel der Maschine CS und doch ende diese in vielen täglichen Kolbenfresser.
High Risk war und ist in, auch weil der Markt und die Notenbanken mit der Nullzins=Politik und Gratisgeld das Schlaraffenland für alle kreierten, die nur Kasse ohne Langzeit Perspektive mache wollten. Wahrend die Geldvermögen dank Nullzins und hohen Gebühren wie Eis In der Sonne weggeschmolzen ist. Somit gehe als Kunden, rein in den in den vollkommen überhitzten Anlagemarkt, oder gehe als Kunde. Nach mir die Sintflut, war das neue CS Credo vieler entscheidender Mitarbeiter im Management. Khan, das Wunderkind, erzogen von dieser Philosophie, lernte schnell. Dann kam der böse Amerikaner und sagte, so nicht. Somit schnell weiterziehen in den nächsten sicheren „UBS“ Hafen. Die Bussen und Skandale nahmen bei der CS Einzug und gaben sich gegenseitig die Türklinken in die Hand. Doch wer würde bei der UBS oder der Politik heute das Wunderkind Khan in Frage stellen, erziehen und einer besondern Kontrolle unterziehen?
Die CS brachte sich selber über Jahrzehnte durch schnelles Wachstum, personelle Überkapazitäten und pure menschliche Gier nach Ego und Geld in tobende See und ist hier doch nur ein erstes Opfer seiner Zeit. Solange nicht Finanzmarkt-Spezialisten in einem Bundesrat vertreten sind, sondern aus der Mitte der arbeitenden Gesellschaft Lehrer, Bauern, usw. dieser bestückt ist. Sind diese angewiesen das ihnen die Gremien (SNB, FINMA, WEKO, Uni’s, usw.) die Wahrheit sagen und sie es auch selber vernetzt verstehen. Doch wer in den Gremien sägt schon in der Schweiz den Ast ab, auf welchem er, in beruflicher Abhängigkeit sitzt.
Nun das Ende der CS ist Fakt. Die UBS übernimmt die profitablen Assets der CS. Der Rest wird als Bad Bank im Markt abgewickelt. Zahlen werden? Steuerzahler, PK mit CS Anlageprodukten im Portfolio, usw. Was geschieht nun mit dem Uetlihof, Glattbrugg,usw. Luxuswohnungen? Fakt ist, personell (RAV) und von Steuereinnahmeausfällen wird der Kanton ZH überwältigt sein.
Jemand hat hier mal geschrieben, dass Jemand entschieden hat, die CS abzuschiessen, um via CS Assets in einer Fusion und Integration die Kontrolle über die UBS zu bekommen. Auch das Käufer von grossen CS und UBS Positionen der letzten 2 Jahre, gar nicht den Endbesitzer sind, sondern nur als Strohmänner fungieren. Hatten einige Anglo Shareholder einen langen Plan die Kontrolle über die Weltmarke UBS zu erhalten. Sehen wir an der nächsten GV einen neues Gesicht als Chairman der UBS, dass wir alle noch gar nicht im Fokus haben? Ist die UBS und der Schweizer Staat mit dem noch ausstehenden heutigen Entscheid, dem Ende der CS in einen unfreundliche Übernahme-Falle der UBS geschlittert? Eine Übernahme die wieder zeigt, wie blind der Staat und die Gremien über die globale Aktionärsstrategien sind und die Tools der Kontrolle vollkommen versagen. Der Schweizer Staat mit direkten und indirekten Finanzierungshilfen, dies überhaupt moeglich macht und es nicht mal mitbekommt.
Einen Aera der Schweizer Banking geht zu Ende und eine neue beginnt. Auch diese wird irgendwann vermutlich in einer Krise enden, da die selben Systeme und Protagonisten im Spiel sind und wie gesagt, der Schweizer keine Veränderung des Systems mag und will.
Aber die wichtigste Frage zum Schluss. Wann wird man woll am CS Hauptsitz am Paradeplatz das alte SKA (Schweizer Kreditanstalt) Gitter in der Talstrasse durch die UBS abmontiert? Wird «Inside Paradeplatz» mit einem fotografisch dokumentierten Beitrag vor Ort dabei sein? Sowie, wann wurde oder wird, der Bauantrag von der UBS an die Stadt ZH eingereicht, einen Passerelle vom UBS HS in CS HS zu bauen. Wird der neue Chairman dann im CS Palast sein Thronsaal mit Blick über das treiben über den Paradeplatz haben?
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Lieber Herr Hässig, zur Wahrheit gehört halt auch das die CS Mitarbeiter in der Schweiz mehrere Hundert Millionen Franken jährlich zum Steuersubstrat beitragen. Die wiederum tausende von weiteren Arbeitsplätzen schaffen, die auch Steuern zahlen. Ohne die CS wäre ihr Einkommen auch deutlich schmäler, über was würden Sie den dann schreiben?
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Auch wenn 10k ihre Jobs verlieren, werden unsere Vollidioten jedes Jahr eine geringere Arbeitslosenquote ausweisen und der stetig wachsende Fachkräftemangel wird zu einem wahrhaft schwarzen Loch heranwachsen, das nur noch mit horrenden Ökosteuern, hereinbrechenden Horden und ganz viel woke & pride gestopft werden kann. Rette sich, wer kann!
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Seit Oktober letzten Jahres wartete ich auf eine Stellungnahme zur CS-Krise von der SNB, der FINMA und dem Finanzdepartement. Man fragte sich, was überlegen sich diese, während sich ein „run on the bank“ abzeichnete. Da muss proaktiv gehandelt werden, bevor solch ein Run eintritt. Fängst dieser an, ist er nur mit Extremmassnahmen, sprich Verstaatlichung oder sonstige Staatsrettung beizukommen.
Die SNB oder das Finanzdepartement hätten die CS im Oktober dazu drängen sollen alles ausser die Schweizer Universalbank zu verkaufen. Bis das bewerkstelligt wäre, hätte die SNB genügend Liquidität zur Verfügung stellen können, wie das letzte Woche geschah. Nun war es aber zu spät.
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Danke, Lukas Hässig, für Ihren brandaktuellen Sonntagsbericht! Wie richtig Ihre Aussage:“Die Elite ist nicht mehr auf der Höhe ihrer Aufgabe!“ Ob diese im Begriff „untergehende CS Titanic“ den Eisberg rammt oder heute in Hast und Eile daran knapp vorbeischrammt, werden wir morgen sehen! Ein von Gier und Unvernunft getriebenes Spiel von den Obersten, und das seit Jahren, eine anständige und grosse Mitarbeiterschaft, die nun den blauen Brief erwarten darf! Und wir Schweizer, die wir nun zusammenstehen müssen und bezahlen, sollte es denn soweit kommen! Eines müsste man uns dann schon noch gewähren: Einen Rundgang durch die noblen Villen dieser „verantwortungsvollen CEOs“, mit dem noch prächtigerem Seeanstoss und Bootshäusern, privaten Fliegerplätzen, Oldtimergaragen u vieles mehr….. Damit wir auch richtig verstehen können, wohin das CS Geld auch noch geflossen ist! Mögen wir doch endlich verstehen, dass der Bund noch grössere Aufgaben vor sich hat, als z.B. die AHV (13. Rente) etc. Wenn Geldinstitute zusammenbrechen und dringend unterstützt werden müssen.
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Ueli Maurer ein typischer SVP Politiker.
Grosse Sprüche klopfen und wenn es brenzlig wird, wie ein Feigling davon rennen.
Und die SVP soll die Parte sein, die die Svhweiz retten soll? Wie denn? Durch desertieren?
Ich lach mich tot!
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Das 1. Ziel der SP und der Grünen ist erreicht ! Die erste der beiden Grossbanken, die CS, scheint in Zukunft zu verwschwinden. Das Verschwinden oder die Versaatlichung der Grossbanken war immer das Ziel insbesondere der SP (sie will ja den Kapitalismus überwinden). Mit der Aufgabe des Bankkundengeheimnisses vor ca. 12 Jahren wurde dieser Prozess eingeleitet und bei der CS wohl sehr bald auch abgeschlossen.
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Glaubte man mit Gestalten wie Leuenberger, EWS, Merz, Villiger, Schmid, am Nadir der Inkompetenz angelangt zu sein wird man heute eines besseren belehrt. Die heutige BR Crew setzt ganz neue Massstäbe in Sachen Führungs- und Kompetenzschwäche.
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Mit Musik ist es auch für wirtschaftlich/politisch unmusikalische zu begreifen:
Reinhard Mey – das Narrenschiff
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Dass die von überheblichen und gierigen Managern kaputt gemachte CS nun untergeht, ist nun auf der ganzen Welt bekannt und ein unglaublicher Skandal.
Aber nicht weniger unglaublich ist, wie lange das erkennbar gewesen ist und wie alle Akteure, die hätten Einfluss nehmen können, im Prinzip nur zugeschaut – oder eher weggeschaut haben.
Initial begannen die Probleme wohl mit Rainer Gut und seinem Griff nach dem amerikanischen Investmentbanking.
Auch wenn sich damals mögliche Probleme in der Zukunft noch nicht so direkt abgezeichnet haben: In der unseligen Ära Mühlemann/Wellauer war mehr als deutlich sichtbar, dass die Credit Suisse das angelsächsische Investmentbanking nicht im Griff hat.
Die Credit Suisse First Boston war ein Tollhaus und der Erwerb der US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) ein totales Desaster.
Und alle diese Desaster haben nie geendet. Seit sicher 25 Jahren hätte es für viele Akteure in der Wirtschaft und Gesellschaft Anlass genug gegeben, hier genauer hinzuschauen.
Es gab auch schon genug andere Entwicklungen in der Wirtschaft, aus denen man hätte die Lehre ziehen können, dass Wegschauen keine gute Option ist: Gerade bei so grossen Firmen ist es nicht bloss das Risiko einer einzelnen Firma. Es fällt letztlich der ganzen Gesellschaft auf die Füsse.
Die legendären Misserfolge der CS, der Verfall des Aktienkurses über so viele Jahre bei gleichzeitig unglaublichen Entlöhnungen der Manager waren ein Menetekel.
Das Drama erinnert ein bisschen an den ganz wunderbaren Roman von Franz Hohler: Der neue Berg. Darin beachten nur wenige Leute die sich weitenden Risse im Boden und erkennen, dass sich da ein Unglück ankündigt. Und am Schluss endet dann alles in einem „überraschenden“ und unglaublichen Desaster.
Diese Risse im Boden werden auch noch da sein, wenn der Untergang der CS bewältigt ist, aus dem einfachen Grund, dass die eigentlichen Ursachen über die CS hinausgehen, auch wenn die Probleme der CS quasi hausgemacht waren.
Die zugrunde liegenden Probleme sind global und auch die Regulierungen in der Folge der Finanzkrise haben daran nicht allzu viel geändert: Dafür sind die Anreize immer noch sehr falsch – und gierige, skrupellose Manager sind ein ganz besonders renitentes Pack.
Persönlich bin ich nicht sehr optimistisch, dass ich da noch eine Wende zum Besseren erleben werde. -
Man beachte die #FINanzMArktmafia-Versagertruppe angefangen bei der korrupten Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA zusammen mit dem Eidgenössisches Finanzdepartement EFD unter FDP.Die Liberalen Schweiz Keller-Sutter die schon eine dubiose Rolle im Generalsekretariat GS-EJPD stellte.
Es ist eine Bankrotterklärung für den #Finanzplatz🇨🇭 und 🇨🇭#PolitiketInnen Bundesverwaltung wenn die eigene Finanzmarktaufsicht zusammen mit der politischen Aufsicht auf Druck von ausländischen Behörden und Politikern der Credit Suisse in den Rücken schiessen und sie beerdigen muss.
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Spannend zusammengefasst.
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Hervorragende Darlegung Herr Hässig. Unsere sogenannte Elite (Management, Verwaltungsrat, der Bundesrat, die SNB, die FINMA, die Politik) hat auf der ganzen Linie versagt. Sie haben unablässig über die Missstände berichtet und wurden schlussendlich noch mit einer Monsterklage der CS eingedeckt. Ein Hohn. Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft schreibt nun den Prozess aufgrund des Untergangs des Klägers ab.
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Die “Elite” ist zum Glück Ü60, das juckt die nicht so sehr.
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Man wird die ganze Sache als Erfolg und Zzsammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik verkaufen. Der dumme Nirmalo wird es schlucken und klatschen. Erinnern wir uns an Covid. Impfschäden werden ignoriert, Covid Kredite abgeschrieben. 5.- Rentenerhöhung waren zuviel. 50 Milliarden für CS innert Minuten gesprochen. In Frankreich wehrt sich das Volk . Die Schweizer nehmen hin und zahlen, ohne aufzumucken.
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Schlechte Unternehmen können im Kapitalismus nicht nur untergehen, sie müssen es sogar. Dadurch werden bisher schlecht genutzte Ressourcen (Kapital und Personal) wieder verfügbar und können in Zukunft wieder effizienter genutzt werden. Das Gegenteil des Kapitalismus ist die Planwirtschaft.
Die SNB hat nach der UBS-Rettung gesagt, es werde keine weitere Bankenrettung geben. Die CS hat offensichtlich nicht richtig zugehört. -
Die Gewinne bitte an die Bank, die Verluste bitte an die Steuerzahler!
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Die Alpenrepublik ist eigentlich schon längst zu einer Bananenrepublik verkommen mit diesen „Leadern“ und der politischen Führung dieses Landes! Nur noch panik Lösungen in jeweils letzter Sekunde!
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Der Aufschrei über das Ende der CS ist gross, man spricht vom Ende einer Schweizer Ikone und von vielem mehr. Aber in Wirklichkeit ist die Situation seit 15 Jahren eine verdorbene Freakshow. Brädy, Örs, Röb, Eric, Lära und wie sie alle hiessen, diese hochgelobten, überbezahlten und letztlich unfähigen Manager. Sie alle haben diese Firma 15 Jahre lang ausgehöhlt, und dem Mitarbeiter blieb nur ungläubiges Staunen. Und der nächste Gedanke dann, wie mache ich das Vorgelebte jetzt nach? Wenn die CS der Schweiz wirklich etwas wert gewesen wäre, dann hätte die FINMA diesen Raubzug schon längst stoppen müssen, z.B. durch einen Gewährsentzug, denn dass das nicht gut kommt, all die Verkäufe der Liegenschaften über die Jahre und all die Kapitalerhöhungen, das war für alle sichtbar.
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Nun soll also das Vertrauen in den Bankenplatz wieder hergestellt werden, so SNB und Finma. Eventuell sogar mit Notrecht?
Und die verängstigen Mitarbeiter rufen auch nach Staatshilfe.Echt jetzt? Und wer hat gehandelt, als der Niedergang vor Jahren bereits offensichtlich war?
Wieder einmal ein Totalversagen der Aufsicht.
Und nun sprechen in Bern genau diese Menschen, deren Unfähigkeit und Mutlosigkeit Teil des Problems ist.
Es ist zu hoffen die UBS liegt nicht mit dieser Kranken ins Bett. Es würde nicht gut ausgehen.
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Solange die Elite immer reicher wird und die Banker immer mehr Bonibekommen, solange kann ich kein Versagen der Elite etkennen. Leider!
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Rainer E. Gut
Urs (weisse Weste) Rohner
Brady Dougan
Tidjane Thiam
Thomas Gottstein -
Bei der CS muss man sich doch nur die Werte ansehen Familie Werte gleich Null. Deshalb gehen sie solche Risiken ein weil Mitarbeiter nur Nummer sind und und nicht als Team usw angesehen werden muss. Eine Firma Unternehmen hat eine führsorge Pflicht gegenüber über seinen Angestellten aber die werde kennt die cs ja nicht mit einem transgender an der Spitze. Eine Familie besteht aus Vater Mutter Kinder. Ach egal was mit der cs passiert ubs soll bloss die Finger davon lassen.
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Ja, man hätte die CS besser führen können. Aber das Kind ist noch längst nicht in den Brunnen gefallen. Die allermeisten Kunden bleiben der Bank treu, denn die CS-Mitarbeiter mit Kundenkontakt machen insgesamt einen guten Job. Die Liquidität ist sichergestellt. Die CS ist gut vernetzt, national wie international. Der von Medien (mit Hilfe ausländischer Banken?) auf ein lächerliches Niveau heruntergeschriebene Aktienkurs widerspiegelt weder das laufende Geschäft und schon gar nicht den um ein Mehrfaches höheren Buchwert. Man merkt, Corona ist vorbei, der Ukraine-Krieg langweilt – die Medien brauchen eine neue Krise, über die sie berichten können. Als schreibt man eine herbei. Dass sich der Schweizer Bundesrat von der Panikmache anstecken lässt, überrascht nicht weiter. Wenn Dolmetscherinnen und sozialistische Schafzüchterinnen die Geschicke des Schweizer Finanzplatzes beeinflussen, dann geht’s wirklich bergab – der Ungeist von Widmer-Schlumpf und Konsorten scheint noch über dem Paradeplatz zu schweben.
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Eine Fusion UBS-CS wäre wettbewerbspolitisch extrem bedenklich. Ausserdem müsste diese von einer Totaltrennung vom Investmentbanking in einer eigenen Bank begleitet sein, da sonst die Gefahr besteht, dass plötzlich auch der Ruf der UBS mitgerissen wird und zudem die Selbstbedienungsmentalität der Amerikaner einfach weiter quersubventioniert würde, wie dies bei der CS seit den Zeiten von Rainer E. Gut der Fall war.
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Wenn UBS den giftigen Fisch schluckt, gute Nacht Schweiz! Das war es mit dem Wohlstand.
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Soweit kommt es, wenn immer mehr hochstudierte mit Doktortiteln und sonstige Schaumschläger und eitle Gockel das Ruder übernehmen. Sowas wäre früher Vorbildern alter Schule wie einem Robert Jeker, einem Robert Holzach oder Niklaus Senn nie passiert. Angefangen hat es in der Ära Rainer E. Gut mit seinem von Merrill Lynch erworbenen angelsächsischen Gedankengut gepaart mit Lukas Mühlemanns Mc Kinsey Vergangenheit. Dann John The Knife Mack, Dougan, Thiam usw. und so nahm der Niedergang seinen Lauf. Auch der Verwaltungsrat hatte nie „Füdli“ daran etwas zu ändern.
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@ Apocalypse now !
Meine lieben US Freunde,
herzlichen Dank, dass ihr immer
kommt und für Ruhe und Ordnung
sorgt !
Aber bitte seid leise und stört nicht unseren unseligen Schlaf ! -
Die CS ist nicht pleite. Schreiben Sie nicht solchen Unsinn.
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Der Bonus muss für alle per sofort gestoppt werden!
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Ich habe immer gehofft, dass die CS verschwindet. Es ist kein
Raubgut mehr da und auch keine Räuber mehr. Aber es ist völlig
unverstehbar, dass kein Bonusräuber zur Verantwortung gezogen wird, ja er darf sein „genommenes“ Geld weiterhin behalten.
Die Unvernunft kann nur durch neue Gesetze behoben werden. -
Eine Fusion der UBS mit der CS ist etwa gleich wie man Wasser und Öl zusammenbringen will. Oder anders gesagt: 1 plus 1 gleich 0!
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Konklusion:
Vertraut nie wieder einem derartigen Zentralbankensystem. Es gibt keinen Grund, seine eigene Lebenszeit = Geld = Entgelt für eigene Arbeit = bestenfalls wertstabile persönliche Vorsorge für den eigenen Lebensabend einem geldgierigen und betrügenden Bankensystem anzuvertrauen und dieses Gegenparteirisiko zu akzeptieren!
Hat noch jemand Lust für ein derartiges System zu bürgen, Steuern zu zahlen?Sorgt vor mit realen Werten in Eurem Besitz, verweigert Bargeldlimitierungen und digitales Zentralbankgeld (CBDC) und fordert Plan B – die Humane Marktwirtschaft!
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Bravo Herr Hässig, zutreffender
könnte der Titel und deren Inhalt nicht sein! Jetzt gilt es noch
Ross und Reiter zu bezeichnen und
deren Versagen:Die ganze Politkaste in Bern ist
Introvertiert und mit sich selber beschäftigt, vor allem mit nicht relevanten Themen, heisse Luft
ohne Fakten u. Figuren ohne Resultate zu erzielen. Danach weiterschlafen und vertagen.Während dessen verändert sich die
Weltlage in rassenden Tempo.Wenn man die Lebensläufe der Politkaste BR, Nationalräte studiert, wird mir Angst und
bange. Nehrheitlich sehr magere
Leistungsausweise, die in der heutigen Zeit kaum ausreichen
Risk-, und Krisenmanagement zu
bewältigen.Die CS ist schon so lange im Krisenmodus, da lässt sich kaum
noch fähige Manager finden die
das Problem lösen wollen.
Siehe deren nicht über alle Zweifel erhabenen Lebensläufe.Das ist leider die Wahrheit.
Also CS liquidieren, Investmentbanking abstossen
und Retailbanking an Raiffeisen
und Kantonalbank verkaufen.Verkaufen an die UBS, Hilfe von
der Nationalbank, niemals.
Es ist nicht Aufgabe der Schweizer Bürger Bankspielcasinos
zu sanieren, aucht nicht durch die Nationalbank, das ist Volksvermögen, klaro? -
Geballte Unfähigkeit gepaart mit Arroganz in Politik und Wirtschaft, Konsequenzen wird es auch dieses Mal nur für den Steuerzahler haben. Trotzdem allen einen schönen Sonntag!
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Die CS hatte am Ende völlig falsche kulturelle Werte, die nicht mehr wettbewerbsfähig waren. Diese falschen, verrotteten Wertmassstäbe wurden überall angewendet, die Kriterien, nach denen Mitarbeiter beurteilt und gefördert wurden, waren falsch. Vermutlich sind grosse Teile des Kaders schlicht unbrauchbar. Dementsprechend war auch ein kurzfristiger Turnaround unmöglich, da nicht einmal ein Top-CEO innerhalb eines Jahres eine solche Menge fauler Äpfel identifizieren und austauschen kann.
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Versachlichung:
Auslöser der jetzigen (LIQUIDITÄTS)Krise bei CS war ein Bloomberg Interview mit dem Chairman der Saudischen Zentralbank, der gefragt wurde, ob er neues Eigenkapital in die Bank stecken würde. Der Markt las nur den ersten Satz, das Nein seiner Antwort und reagierte dann mit Panik. Die nachfolgende durchaus rationale regulatorische Begründung seines Neins wurde dagegen völlig ignoriert.
Im Unterscheid zur CS handelt es sich bei den betroffenen US Banken jedoch um ein Solvenzproblem, ein Durationsmissmatch bzw. eine mangelhafte Fristenkongruenz von Finanzierung und Investition als Ursache des Bank Runs. Kurzes Geld bzw. Einlagen finanzieren langlaufende Treasuries und Mortgage Bonds. Hier sorgte die Nachricht, der steigende Marktzins habe zu so grossen Verlusten auf der Aktivseite geführt habe, dass die Banken MtM insolvent seien zum panikartigen Abfluss der Einlagen.
Diesen fundamentalen Unterschied habe ich so über die CS noch nirgends gelesen. Wage mal zu behaupten, dass UBS mit der möglichen CS Übernahme einen sehr gewinnbringenden Deal eintüten wird – Unterstellt, die Prozessrisken der CS werden vom Steuerzahler übernommen.
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Eine Generation Schönwetter-Kapitäne und hier das Ergebnis. Da freut man sich schon auf die Wahlen und das Geschwätz der FDP zum Thema Eigenverantwortung.
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Es wäre an der Zeit, die Urheber dieses Skandals umgehend zu belangen und ihre Vermögen zu beschlagnahmen. Wer gehört dieser selbsternannten Wirtschaftselite an? Von Kielholz über Rohner bis Schwan ein illustres Grüppchen dem wir es zu verdanken haben, dass die Linken immer stärker werden.
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@ Läck Bobby und mich auch…
Liebe beschteuerte Steuerzahler
/innenBitte regt euch doch nicht auf wegen 50-100 Mrd.
Ihr könnt diese ja nicht mitnehmen ?
Ist zudem nur Papier was einige auch zum reinigen verwenden.Nein, sich aufregen belastet nur zusätzlich noch des abzockende
Gesundheitswesen !Wir Alle sind brave Schweizer und wahren stoisch vor der Welt unser Gesicht.
Sie wollten immer nur das Beste !
Unser Geld -
… und der Lehmann-Brother haben doch jetzt Wichtigeres zu entscheiden:
– welchen Porsche aus der Sammlung fahre ich heute aus? Eines der Cabriolets?
– welche Vorhänge passen in meine neue 20- Zimmer Villa? -
Wie kann schon eine einfache Übersetzerin und Bundesrätin denn nur im entfernsten die Komplexität erfassen, die schon die obersten Mänätscher nicht begreifen und danach führen?
Wenn die UBS, deren Ruf nicht der beste ist, notabene werkeln und basteln die Herren und Damen der gleichen ‚Klasse‘ in der Führung, nur einen Teil des CS-Schrotts übernehmen, wird der Ruf der UBS nicht aufpoliert, sondern der Chrom ist vom dauernden polieren (Blender und Schnorrer wie Thiam, Kahn, Rohner und wie diese alle heissen sind Spezialisten darin) aufgebraucht und es kommt rostiges Blech zu vorschein, wird der ‚Ruf‘ der UBS nachhaltig beschädigt, wie es seit längerer Zeit bei der CS der Fall ist.
Nochmals: Sollte die UBS nur Teile der CS übernehmen, wird die UBS angezählt werden.
Das Ausland hätte es gerne, wenn dieses Casinogame durch die UBS weiterhin ermöglicht werden würde und die exobita ten Bonis weiter in die Füllhörner dieser Spielerkaste fliessen würden . Der Knall würde in 2-3 Jahren nur noch grösser.
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Vielerorts trifft man auf Arroganz und Selbstüberschätzung. Ungewöhnlich ist, dass diese Eigenschaften in den Postleitzahlen 8700-04 und unter besonderer Berücksichtigung von 8126 mit einer – mir fehlen hier die passenden Worten – “ selbst-bezogenen Dümmlichkeit“ gepaart sind, die man global selten antrifft – alles konstant gepaart mit dem Gefühl der moralischen Überlegenheit.
Was die Schweiz so besonders und so lebenswert macht ist, dass sie der wahren Elite im Alltag begegnen: Im Geschäft und Restaurant, auf der Strasse, bei den Behörden. Freundlich, gebildet, unterhaltsam, sehr verlässlich, weltoffen, hilfsbereit – meist gepaart mit einer Prise liebenswertester „quirkiness“. Was mit der Credit Suisse geschieht ist ein Drama und der Verrat an den Menschen, die die Schweiz – tatsächlich – so besonders machen.
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Naja, bei einer Hochzeit bei welcher weder Braut noch Bräutigam wirklich wollen, beschenken die sich gegenseitig auch nicht grosszügig. Da sind es die Eltern (Staat, evtl NB), welche die Geschenke (Bürgschaften) übernehmen. Nur denken die Eltern nicht primär an die Gäste (Aktionäre) sondern an die Zukunft der Kinder und des Familienclans. Das Wohl der Gäste/Aktionäre steht bei dieser Zwangsheirat nicht an vorderster Stelle. Aber natürlich muss man denen auch was auftischen, damit sie nicht hungrig nachhau gehen.
Ich gehe davon aus, dass der Preis im Verhältnis von ca. 7CS:1UBS sein wird. -
Schon einmal etwas über CoCo gehört? Da reden wir schon von letzter Zahl!
…Axpo hoch sieben. Oder hoch siebzehn…
Den Bericht von Blomberg lesen und nicht mehr wundern.
Die können sich auf etwas gefasst machen das ihnen hören und sehen vergeht!
…Der Bundesrat will der UBS eine Milliarden-Garantie für Ausfälle mit CS-Altlasten schenken..
Das Ausland wird nicht zuschauen, das Schweizer Politik meint, es muss nicht dafür gerade stehen wenn weiterer Gelder versenkt werden jeglicher Art von ausgegeben Papieren.
Da wird dann auch Schweiz direkt verklagt, da es ein Totalversagen deren kompletten Regulierungssystems ist! Was jetzt schon an Klagen läuft ist schon heftig, das ist erst aber die Spitze vom Eisberg.
Echt krass was gerade abgeht. Die Börsenjogis haben ein heißes Wochenende und 24H Schicht.
Das ist eine Ansage auf die man gerne verzichten kann!
…Credit Suisse crisis fuels another weekend of dread as fear of ‘unknown unknowns’ mounts among traders, money managers…
Wie gesagt, das hätte man sich sparen können wäre man wie bei DB vorgegangen!
Hätten die Herren gleich die 50 Mrd. erhalten, wäre eine gute Chance gewesen, das auf die Reihe mit genug Zeit zu bekommen. Wie gesagt, sie haben für das Drama die kleinste Schuld! Die Herren davor, Aufsichtsrat mit Politik und Finma sind die Hauptschuldigen.
Schweizer Politik Plan B hat voll zugeschlagen, BOOM!!!
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Hat sich die NZZ schon bei IP gemeldet, zwecks Abdruck dieses Artikels im Originalwortlaut?
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Es ist der alte Spruch den ich schon for 30 Jahren an den grossen Finanzplätzen hörte – „the Swiss get up early, but wake up late…“
Ja, wieder einmal haben alle relevanten Stellen geschlafen. Das neue, weltfremde Management das glaubte, man hätte noch genug Zeit um weitere 1.5 Jahre Verluste zu produzieren, bis dann vielleicht endlich einmal wieder Geld verdient wird. Die SNB die offenbar nicht vorbereitet ist, wo man sich fragen muss was die eigentlich den ganzen Tag machen – und die FINMA, die man als schnarchende Paragraphenreiterbehörde auch gleich abschaffen könnte. Das Finanzministerium würde ich hier aussen vor lassen, die kommen erst zum Zug wenn es eins vor Zwölf ist.
Der schlimmste Sünder wurde jedoch gar nicht erwähnt – das Aktionariat. Brady Dougan (ja der, der auch hier immer wieder abgeschossen wurde) war der letzte fähige Kapitän am Paradeplatz, seither folgten Flaschen über Oberflaschen (Rohner und Thiam als die beiden krassesten), alles abgesegnet vom Aktionär. Das Management bereicherte sich massiv, produzierten hauptsächlich Verluste, die nun darin resultieren, dass die Bank in der Wand landet.
Wo die Bank endet, wissen wir spätestens über Nacht. Fakt ist, dass einmal mehr volkswirtschaftlichen Schaden hätte abgewendet werden können, wenn alle mehr vorausschauen würden. Wahrscheinlich endet es so wie bei der Swissair – am Ende zieht ein anderer die harte Sanierung durch und macht ein Vermögen. Trotz aller Managementidioten waren die Mitarbeiter der CS nämlich äusserst tüchtig und die Bank wird derzeit weit unter ihrem Wert verscherbelt.
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CS abwickeln, Bail-in ausführen und möglichst viel der Boni wieder zurückholen. Es kann doch nicht sein, dass der Bürger/Steuerzahler für diese VERSAGER gerade stehen muss.
Die vielen Mitarbeiter tun mir leid, allerdings sind auch sie nicht unschuldig, die Guten haben längst das Weite gesucht, zurückgeblieben sind vor allem „les moutons de panurge“ und die Geldgierigen. -
Oho, ein richtig ‚hässiger Kommentar‘.
Schlussendlich hat die leidige Geschichte nur Verlierer: Angestellte, Ruf des Finanzplatzes, CS/UBS Aktionäre, Staat, Steuerzahler,…
UMSO WICHTIGER, DASS DIE (EHEMALIGEN) VERWALTUNGSRÄTE RUND UM ROHNER ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN WERDEN!!!
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Das Verweigern von Bargeldauszahlung könnte auch bald zum dauernden Wandel der Compliance gehören. Oder Boni, Verlust dem Anleger.
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Der Titel ist unzutreffend: Es gibt offenbar in der Schweiz nur sog. Ein-Gebildete aber keine Gescheiten …. !
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Seit Jahren und Tag kritisiert IP die CS. Zurecht! Das war ein Untergang mit Ansage. Niemand kann sagen, er hätt es nicht sehen können. Spy Gate. Geldwäscherei. Milliardenbussen. Milliardenskandale. Und Milliardenboni während all der Zeit. Kein einziges Mal hat auch nur je ein Politiker was gegen die CS gesagt. Bern schweigt. Der Rest der Politik auch. Was die Idioten in der Politik nicht checken: bald hat der Kanton Zürich 10’000 Arbeitslose, die ein Durchschnittsgehalt von 150’000 pro Jahr hatten. 70% davon macht also etwa 9000 pro Monat während max. 2 Jahren pro Person. Macht pro Monat 90 Millionen Arbeitslosengelder für die ex-CSler, insgesamt also etwa gut 2 Milliarden, wenn sie keinen Job mehr finden, was bei den meisten anzunehmen ist, da die Arbeitslosenquote extrem tief ist und wer einen CS Stempel hat, schon länger als quasi unvermittelbar gilt. Danke, Urs Rohner, sie zahlen ja jetzt in Wollerau steuern und müssen das Debakel nicht mittragen. Danke Lara Warner, sie zahlen gar keine Steuern, weil sie nicht mehr arbeiten und in Australien am Strand ihren Drink geniessen. Dasselbe für Thiam, der die nicht mehr in der Schweiz ist. Oder Brady. Oder Cerutti und viele mehr. Checkt hier niemand, dass die Abzocke nun jeden einzelnen Bürger betrifft, indem wir das Debakel über Jahre mitfinanzieren werden, während sich die Elite auf ihren Millionen ausruht? Und ja, jeder weiss, die Politik hat Rohner nicht angegriffen, weil sie tief verbandelt mit ihm ist (Zünfte). Der Schweizer Filz reflektierte sich perfekt in der CS. Aber auch im Schweigen der Politik. Dass nun eine Hauruckübung an einem sonnigen Weekend im März 2023 hermuss, während man das über Jahre hätte vorbereiten können, ist Demonstration von der Inkompetenz unserer Landesregierung, Politik im generell (mit wenigen Ausnahmen) und dem Schweizer Filz, der nicht viel besser ist als in Thiams Heimatkontinent.
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Lieber Herr Hässig
Die obere Mittelschicht fühlt sich noch sicher, doch dieses System frisst sich langsam von unten nach oben. Die untere und mittlere Mittelschicht wird gerade zermahlen und es dauert nicht mehr lange, bis erste Anzeichen auf dem Immo-Markt ersichtlich werden die man staatistisch nicht mehr lenken kann. Die Nutznisser sehen bereits den Kollaps des Systems und versuchen noch ein bisschen Zeit zu gewinnen (BVG21). Die Industrialisierung – die Revolution der Reichen gegen die Armen. Die Vertreibung der Bauern von ihrem Land („Landgrabbing“); das Land wird profitabel gemacht und genutzt und die Bauern werden „frei“ – frei ihre Arbeitskraft verkaufen zu müssen. Bei Marx hiess das: Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation. Wenn einer in den letzten 150 Jahren was zu feiern hatte, dann die westlichen Staaten und die Unternehmer. Dieser Zyklus geht zu Ende und kann nicht mehr künstlich am Leben gehalten werden (2008).
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Die alten Floskeln der Schweizer Regierung und der sog. Elite. Die kennen wir schon aus der Corona-Zeit mit BR Berset: “Wir haben alles im Griff und beobachten die Entwicklung“. Also weiter schlafen, keine Sofortmassnahmen treffen, den Handlungsspielraum vergeben und auf unliebsame Situationen reagieren. Das nennt die Elite „Krisenmanagement“. Und wer bezahlt für diese Fehlleistung (bzw. Nichtstun)? Wie immer der Steuerzahler.
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Am Schluss ist es unter anderem auch diese Geschichte, die der CS das Genick gebrochen hat:
https://csvictims.com
Gesetzt der Fall, die CS wird abgewickelt: wird das jetzt die UBS auslöffeln müssen, oder der Bund, d. h. wir alle? Wurden oder werden die Verantwortlichen für dieses Debakel je belangt?
Dass auch noch weitere Leichen im Keller liegen, ist zu vermuten. Muss die UBS das übernehmen, hat sie noch Jahrzehnte daran zu kauen, und es beschädigt die Reputation unseres Finanzplatzes, resp. was davon übrig ist, nachhaltig.
Lasst diese Bank in KONKURS gehen und geht juristisch wegen Misswirtschaft gegen die für die Skandale verantwortlichen Personen vor, fordert die trotz horrenden Verlusten bezogenen „Boni“ zurück und beschlagnahmt deren Privatvermögen!
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!!! -
Auf der Insel der Glückseligen wird’s langsam ungemütlich – der Wasserspiegel steigt und steigt…
Als Inselbewohnern darf man nun – kurz vor den Wahlen – auf das politische Angebot gespannt sein.
Es bleibt zu hoffen, dass es mehr als nur Gummistiefel sein werden. -
Tja, jetzt fehlt der unerschrockene sattelfeste Ueli Maurer! Der unsichere und von Angst getriebene Bundesrat wird die CS heute zu Grabe tragen. Ein ungutes Zeitzeichen, aber logisch, wenn sich immer mehr Mittelmass an der Urne durchsetzt.
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Ich verstehe die Aufregung nicht. UBS und CS hatten doch Geschäftsmodelle, welche uns seit Gründung… moment… einen Augenblick… Keinerlei Zuwachs im Aktienpreis bescherte!!! Das kann doch nicht sein? Sogar seit 2008 dem grossen Jahr der Krise hat weder CS, nun ein Pennystock, oder UBS irgendwie Wert kreirt?! Oha, das bedeute ja nun, dass der unterliegende Schock der Krise auch die UBS infizieren könnte, da sie nun die CS übernehmen soll? Also der Totgeweihte bittet einen Kranken um Heilung? Zurück auf Anfang und SKA SBV und SBG wiederhergestellt. Sonst ist die UBS in den nächsten Monaten auch gleich dran
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Es schmerzt, das zu sagen: Diese Bank lässt sich nicht mehr retten.
Es schmerzt noch mehr: Es ist seit vielen vielen Jahren klar. Ein Grossbetrieb mit dieser verdorbenen Kultur kann nicht überleben.
Die Finma sollte lernen, sich nicht nur hinter einfachen Zahlen zu verstecken und eine Bank umfassend zu beurteilen. Chance einmal mehr verpasst.
Nun schaut wie ihr da rauskommt, aber ohne Staatsfinanzen.
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Was es jetzt braucht:
– Sofortiger Bail-in der CoCo-Bonds
– Stopp der 1,5 Milliarden Bonuszahlungen nächste Woche
– Sofortige fristlose Entlassung von Körner und Lehmann sowie Schadenersatzklagen gegen Rohner, VR usw.
– Versteigerung aller aktiven an den Meistbietenden -
Super Artikel.
LH warnt schon seit Jahren.
Sie wären da. Und man hätte nicht weit suchen müssen. Leute die Ahnung hatten, dass das nicht gut läuft. Jahrelang. Man kann es hier nachlesen.
Es hätte sie gegeben, die Leute, welche das bengalische Räucherwerk, in welchem die Machenschaften der CS versteckt wurde, durchschauen konnten.
Ignoriert von den „Eliten“.
Guter Rat und erst noch GRATIS !!!
GRATIS !!! GRATIS !!! GRATIS !!!
Wo doch guter Rat angeblich teuer zu sein hat. -
SNB ist nur Lender of Last Resort — die FINMA ist für die Überwachung der Banken (inkl. Grossbanken) zuständig. Weshalb wird die nicht erwähnt?
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Es wird Zeit, dass die Bürger aufstehen und diesem missbräuchlichen Geschäften eine Ende setzen und vor allem diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die das in den letzten 10 Jahren verursacht haben, vor allem auch dieser unfähige Rohner. Die gehören enteignet bis auf das Existenzminimum. Es muss was passieren, damit die Bürger wieder Vertrauen ins System bekommen.
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Selten genug, dass ich mit der Analyse von LH für einmal einverstanden bin. Aber etwas macht mich doch stutzig: Alle schreiben seit gestern Abend on- und offline das gleiche (einander ab…?). Dass LH gleicher Meinung ist, wie die sogenannten Mainstreammedien, kann es sein?
Komisch nur, findet man die warnenden Rufe des LH’s auch im September und Oktober, dass endlich gehandelt werden müsste? Diese Berichte sind doch etwas gar dünn gesät… LH war da also auch nicht auf der Höhe der Einschätzung der Gefahren. Und muss/darf nun den anderen Abschreiben. -
die Obrigkeiten können ihre ungerechtfertigten Bezüge behalten, fristen ein schönes Dasein und der Mitarbeiter badet das Ganze aus indem er den Job verliert. Der Bürger zahlt doppelt mit Steuergeldern und Arbeitslosengeldern. Soweit die schöne, gerechte Schweiz. Geld regiert und bestimmt über fleissige Bürger. Weit haben wir es gebracht. Da kann jeder froh sein, wenn er nicht mehr arbeiten gehen muss. Einfach nur traurig.
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Bei derart eklatantem und sträflichem Versagen der vermeintlichen „Elite“ bleibt den gelackmeierten Untertanen eigentlich nur der Aufstand. Er muss ja nicht gleich in Gewalt ausarten, aber mal die Bezahlung der Steuern für ein Jahr aussetzen, wäre doch eine adäquate Antwort auf dieses geballte Versagen . . .
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Es ist zum Heulen, der Artikel bringt es auf den Punkt. All die hochbezahlten Manager und Politiker schauten über Jahre weg, nur nicht die Finger schmutzig machen. Die Probleme gehen lange Zeit zurück und fallen in die Ära Rohner, dem juristischen Zauberlehrling mit der stets weissen Weste. Nie hat er Verantwortung für seine fatalen Fehlentscheide und Unterlassungen übernommen, dafür schamlos jedes Jahr Millionen eingestrichen. Er war nicht allein im VR, aber er hatte die Rahmenkompetenz.
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Ich war noch sehr jung, aber ich kann mich dennoch
an die bleichen Gesichter im Bundesrat erinnern, als die Berliner Mauer fiel. Erst heute verstehe ich, warum die Schweizer Bundesräte eine finsterne Mine machten und nicht ein Gefühl der Freude wie der Rest der Welt zeigen konnte.„Wind of Change“ hiess die im Jahr 1989 komponierte Hymne des Wandels. Im Text berschreibt das Lyrische Ich, wie es in einer Sommernacht an der Moskwa entlang geht und dem „Wind des Wandels“ zuhört“, der über alte Feindschaften hinwegweht. Der Text setzte sich für die Ost-West-Verständigng ein und traf damit genau den Nerv der damaligen Zeit. Am 9. November 1989 fällt die Mauer zwischen den beiden deutschen Staaten. Ein Jahr später wird der Kalte Krieg formell beigelegt. Die Sowjetunion und das Militärbündnis der Warschauer-Pakt-Staaten lösen sich auf.
Nach mehr als dreissig Jahren ist es nun eine Gewissheit, der Kalte Krieg hat nach 1989 niemals geendet.
1992 will die Schweiz nichts von einem EWR beitritt wissen, schafft es aber trotzdem Zugang zum Binnenmarkt zu haben. Klever versucht sie auf die ähnliche Weise Zugang zu anderen Themen zu beschaffen. Es wird aber immer schwieriger.
Im Jahr 1993 fällt der Startschuss für den gemeinsamen Binnenmarkt mit seinen „vier Freiheiten“, nämlich dem Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Prägend für die 90er Jahre sind auch zwei Verträge: der Vertrag von Maastricht über die Europäische Union von 1993 und der Vertrag von Amsterdam von 1999. Österreich, Finnland und Schweden treten der EU 1995 bei, und das Schengener Übereinkommen – benannt nach einer kleinen Ortschaft in Luxemburg – macht es schrittweise möglich, dass die Menschen ohne Passkontrollen durch weite Teile der EU reisen können.
Am 1. Januar 1999 wird der Euro als gestzliche Buchwährung eingeführt. Die EU wächst immer mehr zu einer geschlossenen und krisenfesten EU.
Während des schwierigen Jahrzentes von 2008 bis 2019, hofften viele unwissende Schweizer, dass die EU zusammenbricht. Die EU aber gewann den Kampf gegen die Finanzkrise und rettete dabei mit „waht ever it takes“ den EURO. Auch der Austritt des Vereinten Königreichs aus der EU konnte keinen Schaden errichten. Im Gegenteil, es scheint, als ob GB sich selber damit ins eigene Fleisch geschnitten hat. Schadenfreude? Denkste. Für die Schweiz bedeutete die Finanzkrise schlussendlich die Aufhebung des Bankgeheimnisses, und dies noch via Notrecht. Soviel zur direkten Demokratie.
Das Resultat? Schauen wir uns die Situation heute an.
Wir legen mal den Fokus auf die Schweizer Neutralität und den Schweizer Finanzplatz: Der Krieg wütet noch, aber wir sind nicht mehr Neutral. Der Krieg wütet noch und das Geschäft läuft trotzdem nicht mehr so toll, zumindest in der Finanzbranche nicht, das ca. 10% des BIP in der Schweiz ausmacht.Alles andere lassen wir mal heute weg.
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Störend an der Sache ist, dass einmal mehr der Steuerzahler für die Gier, den Raubzug auf das Aktionärsvermögen und die Unfähigkeit des Topmanagements einer Firma aufkommen muss. Too big to fail heisst auch, dass man genau weiss, das die ausgesogene Firma gerettet werden muss, und unverschämt weiter die Bonustöpfe leersaugt. Einerseits haben die Aktionäre Decharge erteilt. Die grossen Aktionäre. Selber schuld. Aber der Staat könnte da auch einschreiten und sich beim VR via Klagen zumindest einen Teil der Boni zurückholen. Zumindest das wird etwas abschrecken.
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Ist ja alles so einfach, wenn man Hässig glauben möchte. Möchte gar nicht wissen, wo die CS stünde, stünde Hässig irgendwo in Amt, Würden und Verantwortung. Besserwissen, ja. Besserkönnen, naja…
Beispielsweise der Politik bzw. KKS den Vorwurf zu machen, nichts unternommen zu haben, ist schlicht dümmlich. Der Staat hat sich nicht einzumischen und lediglich im äussersten Notfall einzugreifen. Genau so läuft es jetzt. Die Kritik an den anderen Akteuren ist hingegen angebracht. Aber eben…neunmalklug, besserwisserisch, irgendwie niedlich lächerlich. -
a) bei schönem wetter sind alle kapitäne
b) unser land steht früh auf, erwacht aber spät (wenn überhaupt)
c) die GIER ist bei uns zu hause. überall.. -
Werter Herr Hässig, ich möchte Ihnen ganz herzlich für alles was Sie für unser Land bisher getan haben danken. Wenn jemand den BürgernInnen in den vergangenen Jahren immer wieder mit „Behördenentgleisungen“ und „Chrummen Touren“, die Augen geöffnet hat, dann waren Sie es. Und richtig: „Wenn’s brennt, zahlt der Bürger.“ Die Frage sei erlaubt: Wie lange wohl noch? Und Hauptsache: die Verantwortlichen konnten während Jahren zuvor absahnen was das Zeug hält. Von Verantwortungsübernahme keine Spur. Ich denke Sie waren nicht im Jahr 2018 in Höchstform, wie der Journalist Kurt W. Zimmermann in der Ausgabe Nr. 51, vom 2.12. 2018, in der WW meinte, sondern sie steigerten sich deutlich in den Jahren 2022/2023. Seien Sie achtsam.
Und: ja, „die hiesigen führenden Medien wendeten sich Anderem zu“ – erschreckend die aktuellen Ereignisse – wie auch Radio S1 in den Frühnachrichten meldete – aus der FT, dem WJ und von Bloomberg erfahren zu müssen! Aber ist nicht gerade dies ein deutliches Zeichen des medialen Verfalls, bzw. deren JournalistenInnen? Ein Blogger meinte dazu bereits am 1.5.2022: „Dabei gib es wohl kein Volk, welches mehr hirngewaschen ist wie die Schweizer.“Nochmals: mit den MSM wird es erst besser wenn an den Zeitungsverkaufsstellen die Stapeln er abendlichen unverkauften Rücksendungen gleich hoch ist wie die morgendlichen Einlieferungen! Sie wissen was ich meine.
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Und noch immer hört man das Märchen, wie super die CS kapitalisiert sei, verglichen mit Banken in anderen Ländern. Um 15 Prozent.
Die Zeiten der Bankenruns seien vorbei.
Es ist doch jetzt ganz offensichtlich, dass das nicht reicht.
Auch daran hält man fest, bis zum Schluss. Unbelehrbar.
Bemerkenswert auch, dass BR, Finma und Nationalbank auch rennen, auf internationalen Druck zusammenrennen am Wochenende, nachdem sie Jahre lang tatenlos zugeschaut haben. Um in Rekordzeit irgendwas zusammen zu wursteln, was wahrscheinlich den Untergang der UBS einläuten wird. -
die cs geht nicht heute unter, das ist sie schon vor sehr langer zeit. heute kommt bloss die offizielle vollzugsmeldung.
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es geht weiter mit über den Verhältnissen zu leben! 2022 sind 3x mehr Porsche in der Schweiz verkauft worden als SUBARU! Mieter ohne Bankschulden 15-20 Jahre schlechter gestellt als verschuldete Eigenheim Besitzer ! Jetzt radikal denken und der Saat soll aus der CS eine Genossenschaft machen mit Krediten als Sicherstellung! Wie hat und der frühere CEO Robert A.Jeker im Militär das Wort Qualität erklärt! Das waren noch Worte von Qualität ! Bitte weiter auf allen Ebenen Digitalisieren und dann staunen wir in ein paar Monaten. CS war der mega Anfang! Wo bleibt der Mensch und nicht der Computer? Vor 40 Jahren galt das Wort Qualität! Danke Herr Robert A.Jeker Deine Worte haben damals Kraft gehabt und sind in meinem Kopf und Herzen für immer geblieben…
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In diesem trostlosen Bild fehlt nur noch die Pythia von Herrliberg die willig alles sabotiert hat was nicht im ureigenen Interesse lag.
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Verantwortlich waren/sind die „besten Leute“, da sie ja mit den höchsten Boni und Gehältern angelockt wurden. Durch den gut betuchten, verfilzten Verwaltungsrat. Es ist ein Jammer. Und die Politiker? Neutral …
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In Sachen Corona, Energiekrise und Neutralität hat der Bund spektakulär versagt, das wird bei KKS nicht anders kommen. Also, Helm auf liebe Schweizer, es wird grob.
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Der ganze Finanz-Platz unterliegt viel zu wenigen Regulierungen.
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Das ehemalige CS Management (inkl. Rohner, Khan und ganz vielen ausländische Profiteuren) haben sich ihre Strategien von der Bank vergolden lassen und sitzen nun auf einem Haufen Geld. Sie müssen sich keine Sorgen machen, Ihre Tücher sind im Trockenen. Aber es ist nicht nur das Verfehlen der Schweizer Regulatoren und Politiker, dass es so weit kommen konnte. Auch die Aktionäre haben regelmässig die Strategien und vieles Mehr an der GV einfach durch gewunken. Vor allem die Pensionskassen-Vertreter haben Ihre Verantwortung nicht wahr genommen, obwohl es ihr Auftrag gewesen wäre die Interessen ihrer Anleger zu schützen. Also „Schuldige“ gibt es zu genüge, aber nur der Kleinanleger, der am wenigsten dafür kann, ist am Schluss der Lackierte. Hoffentlich führt der „Fall CS“ endlich einmal zu einem Umdenken und ALLE VERANTWORTLICHEN werden zur Verantwortung gezogen und zur Kasse gebeten. Die rechtlichen Grundlagen wären vorhanden. Aber es ist eine alte Weisheit: Die Hoffnung zuletzt stirbt.
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Die Politik versagt seit langem. Spätestens seit 2008 ist jedem klar, welches Fehlkonstrukt die Bonuspolitik der Banken ist. Der Gesetzgeber war und ist nie bereit, irgend etwas dagegen zu unternehmen. Auch der Finma wurden und werden seitens der Politik griffige Instrumente verwehrt.
Mit einer Übernahme der CS durch die UBS vergrössert sich das Problem für den Schweizer Steuerzahler weiter. Es entsteht eine noch grössere Bank, die aufgrund ihrer Grösse schalten und walten kann, da sich die Schweiz ein Bankrottgehen auf keinen Fall leisten kann. Bei einer Übernahme durch die UBS werden wir Steuerzahler als Erstes die neuen Bussgelder an die Amerikaner überweisen dürfen und gleichzeitig werden die GL-Mitglieder ihre Boni erhöhen, da sie nun für ein noch grösseres Geschäftsvolumen „verantwortlich“ (haha..) sind.Deshalb folgende Forderungen:
– das Schweizer Geschäft soll aus der CS herausgelöst werden und an die Schweizer Banken (Kantonal- und Raiffeisenbanken) verteilt werden. Das übrige Geschäft kann dann abgewickelt werden.– Too big to fail Konzerne haben dem Staat jährlich eine (Versicherungs-) Prämie zu entrichten, die das Risiko einer notwendigen Staatsintervention abdeckt. Konzerne, die keine Prämie an den Staat abführen, dürfen nicht von Staat oder Nationalbank unterstützt werden.
– Der Finma sind griffige Instrumente zu geben. Analog der amerikanischen Aufsichtsbehörde soll sie bei Fehlverhalten Bussen auferlegen können.
– Bei einer Insolvenz haften Konzernleitungsmitglieder mit ihren Vermögen, je nach Mitverantwortung an der Insolvenz.
– Bei einem negativen Jahresergebnis dürfen generell keine Boni ausbezahlt werden. Übersteigt der Verlust Vorjahresgewinne, so hat die Geschäftsleitung auch die entsprechenden Boni und übermässige Löhne der Vorjahre zurückzuerstatten.
– Sollte dennoch die UBS (entgegen Punkt 1 meiner Forderung) die CS übernehmen, so darf der Steuerzahler nur Geld in Form einer Kapitalerhöhung in die UBS einschiessen.
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…und was machte lh die ganze Zeit? Er goss immer wieder Öl ins Feuer.
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Das läuft ja alles super nach Drehbuch … Alles geplant bis ins Detail, Regie führt(en) … Ueli der Knecht, Jordan der Grosse und Mächler die gefährlichste Quotenfrau …
Es wird Zeit, in der CS die Lichter zu löschen, Aus, Schluss, Fertig.
Frage: Was passiert, wenn eine miserable Bank mit ihren Mitarbeitenden, welche diese Werte vertreten, mit einer einigermassen guten Bank zusammengeht?
Das wäre mittelfristig ein perfekter Short-Trade oder?
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Es stellen sich doch folgende Fragen:
1. Dürfen die CS Angestellten die Boni der letzten 5 Jahre behalten. Oder wird hier Regress genommen (vom Risk Taker bis zum Knecht im Maschinenraum)?
2. Die CS hat jedes Vertrauen verloren. Ist das Vertrauen wieder hergestellt, wenn man die CS der UBS unterjubelt oder bringt dies auch die UBS zu Fall (Einfach Ettiket wechseln und weiter gschäfte)?
3. Haben die CS (und vermutlich UBS) überhaupt einen Sozialplan verdient? Oder haben vor allem die CS grobfahrlässig gehandelt und darum keine Unterstützung verdient?
4. Wieso müssen überhapt alle auf der Bank arbeiten? Vor allem die jüngeren können noch eine Lehre auf dem Bau oder im Verkauf machen.
5. Wäre für die Schweiz nicht günstiger, alli die zukünftigen Sozialfälle nach Ostafrika auszulagern, anstatt diese in der Schweiz durchzufüttern?
6. Hat es am Bahnhof Stadelhofen genügend Plätze auf dem öffentlichen Platz auf die zukünftigen „Dauerbesucher“? -
Das ganze Desaster hat sich schon vor Jahren abgezeichnet. Solche Krisen fallen nicht einfach vom Himmel und können mit Verweis auf den „Markt“ nicht einfach kleingeredet werden.
Warum hat die FINMA diesem Kasinobetrieb nicht schon früher den Riegel geschoben?
Der Finma obliegt doch die Aufsicht über die Einhaltung der Finanzmarktgesetzgebung inkl. der entsprechenden Verordnungen.
Dem Verwaltungsrat obliegt u.a. die Überwachung der operativen Geschäftstätigkeit der Bank.
Job der SNB ist Geldpolitik und die Herstellung der Finanzstabilität.
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Was für ein Debakel…………….
Die CH wird zum Drittweltland, Dank unserer unfähigen Eliten Gesamtbundesrat und schlafendem Parlament.
Freude herrscht im ganzen Land.
Viel Vergnügen für die nächsten Jahre. -
Und wieder hat die FDP versagt! Keller-Sutter, Portmann, Sauter, you name it.
Smily Silberschmidt postet lieber Fotos nach bestandener Lastwagen-Anhänger Prüfung. Das steht für ihn mehr im Zentrum.
Die Wirtschaftspartei FDP hat die Swissair, das UBS Debakel und nun auch die CS verbockt.Alles Dilettanten in der sogenannten Wirtschaftspartei.
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Jedem, der die Schweizer „Elite“ etwas kennt, hätte deren Zustand schon vor 20 Jahren anhand des Falls Lukas Mühlemann (CS) und seiner Aufarbeitung leicht erkennen können.
Wenn er es wollte. -
jeder CS Mitarbeiter wird sich heute abend ins fäustchen lachen, sich von Mutter Helvetia in den Schlafe wiegen und morgen seine Vorzugshypo mit noch besseren Konditionen beim neuen Arbeitgeber UBS sichern…und dann ab in die Bärengasse zu Filet und Soul auf Spesen…
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Dumme und Ungebildete haben die Schweiz im Würgegriff. Die wenigen verbliebenen Bodenständigen und Gebildeten (nein, damit meine ich nicht 3 Mastertitel) werden mit dummen 2G-Regeln diskriminiert und nicht an die Schaltstellen gelassen. Gute Nacht.
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Jetzt wird offenkundig, dass bei ihr alles nur eine billige Fassade ist. Sie tat ja jahrelang alles, um ihr monumentales Blendwerk zu kaschieren…
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Soll jetzt keiner kommen und erzählen der Hässig sei schuld. Er war der einzige warnee in der Wüste!
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…sie hat von Finanzen und sonst auch von nix auch nur eine Ahnung…Gute Nacht, wenn man solche Mimöschen ans Steuer lässt!
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Eine Fusion ist eine sehr schlechte Sache. Die Kulturen von UBS und CS sind völlig unterschiedlich und passen überhaupt nicht zusammen.
Die UBS ist eigentlich eine Militärbank. Kadavergehorsam und Befehlsausführung sind wichtig, Eigeninitiative und unternehmerisches Denken haben einen tiefen Stellenwert. Deshalb läuft
Programm zur kulturellen Dynamisierung, aber unternehmerisches Denken lässt sich schwer befehlen. Auch bei der UBS ist vieles auf Hochglanz poliert, bis man etwas am Lack kratzt.
Bei der CS gibt es grundsätzlich viel Raum für Eigeninitiative, Freiheit und Individualismus haben einen hohen Stellenwert, was regelmässig ins Chaos ausartet.
Es ist auch sehr gefährlich, die UBS-Kultur generell als die überlegene der beiden zu betrachten. Vergessen wir nicht, dass die UBS nicht nur das Bankgeheimnis zerstört hat, sondern eigentlich schon vor 10 Jahren pleite war. -
Als Philosoph stelle ich mir manchmal die Frage, warum die Menschheit eigentlich so hoch verschuldet ist … – also was ist die Ursache der Misere?
War die Henne oder das Ei als erstes da?
Wollten die Eier-Konsumenten mehr zu fressen,
oder hat die Henne von sich aus mehr Eier legen wollen?Fragen über Fragen, und keine Antworten …
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Weisse Westen sind in Zürich und Bern bereits ausverkauft.
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Während der VR und die CEOs in den letzten 20 Jahren 42 Milliarden an Boni kassierten. Und es wird keine gerichtlichen Konsequenzen haben. Danke für nichts FDP/SVP
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In der Badi Meilen suchen sie noch einen Bademeister.
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Wir müssen die Definition von verschiedenster Wörter neu überdenken:
– Marktwirtschaft?
– Demokratie – Herrschaft des Volkes?
– Rechtsstaat?
– Unabhängigkeit?
– Solidarität?
– Too big to fail?
– Meinungs- und Pressefreiheit?Zieht man diese Wörter im Kontex zum CH-Banking heran, erkennt man eine komplette Umdeutung dieser Begrifflichkeiten! Hä? In was für einem kranken Konstrukt leben wir denn überhaupt?
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schweizer elite gibt es gar nicht.
es gibt nur die vielen loser in
wirtschaft und politik und die
reichen steueroptimierer.
bei uns ist es eben auch nicht
besser, als anderswo.
viel verdienen und viel zahlen,
netto sogar weniger, als in den
nachbarländern.
man hat uns seit jahrzehnten
völlig dummes eingeredet und wir
haben es geglaubt. -
Keller-Sutter, Mächler, Am..Herd.
Tiam und Rohner, die bräuchte Mann.
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Wenn sich ‚versagen‘ darin ausdrückt, dass man selbst um mehrere Millionen Fränkli reicher wird, dann lohnt es sich zu versagen…
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Gut gebrüllt, Löwe!
Aber was dürfen wir vom Milizsystem, dem schweizerischen Mittelmass und dem Politiker Hobbyclub denn anderes erwarten?
Es war nicht das erste, und wird auch nicht das letzte Mal sein, dass uns die eigentliche globale Elite ausnimmt wie eine Weihnachtsgans.
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Ob Kaspar Villiger oder Karin Keller, die FDP ist immer für alle da wenn es brennt.
Igi Cassis wird es im Ausland dann wunderbar vertreten.
(ironie off)
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Danke Lukas – danke für Deinem Beitrag an dem Ganzen. Du und Deine Affenbande hier können sich nun auf die Schulter klopfen und „mir händs ja immer gseit“ in die Welt hinaus posaunen.
Ich hoffe ihr seid nun zufrieden, doch ihr werdet schnell auf den nächsten Sündenbock aufspringen.
Die CS hat sehr viel falsch gemacht – dass sie nun aber untergeht, daran hat die Presse einen nicht zu unterschätzenden Anteil. Dass Journis wie Du klare Falschaussagen (wie hier wieder „die CS ist Pleite“) der Welt als Wahrheit verkaufen könnt, ohne dafüe Rechenschaft abzulegen oder Konsequenzen fürchten zu müssen, ist hochgradig gefährlich.
Die Rechnung dafür werden wir noch lange bezahlen und euch Versager hier wird es am Härtesten treffen.
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Elite – Eliten ?
Höchstens selbsternannte überhebliche Abzocker ! -
Sagen wir, die CS wird mit einer halben Billion gestützt werden (amerikanisch: „Trillion“). 500 Mrd. bei 10 Mio. Wohnbevölkerung der CH = Fr. 50’000 für jeden Säugling, Erwachsenen und Greis. Für eine Modellfamilie von 2 Kindern, 2 Erwachsenen und 2 Grosseltern macht das Fr. 300’000.- . Viel Vergnügen! Das ist der Lohn – nein: ein erster Lohn für das woke Getue, für den Gender-, Klima-, Ukro-, Corona- und Rassismus-Wahn und die GIER.
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— und dem möchte ich nur noch hinzufügen, dass der Kollaps der CS von langer Hand geplant war. Schauen wir doch mal zehn Jahre zurück. Schrittweise oder stufenweise runter, jedes Jahr. Dahinter versteckt sich aber einiges mehr als auf den ersten Blick sichtbar. Es findet alles planmässig statt.
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CS ist angeschlagen, aber nicht Pleite… zuerst denken, dann schreiben. (Ich nehme an, dieser Kommentar fällt wieder der Zensur zum Opfer… – kommt mir irgendwie bekannt vor: der Osten lässt grüssen…)
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Es läuft ja alles nach Plan, kann jeder auf seinem Bankkonto sehen und demnächst, sehr bald, kommt’s noch viel besser.
WEF Klausi, der Hellseher, hat’s doch vorausgesagt:
Ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein!
Na also, alles Paletti.
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Was passiert mit den Hypotheken, Leasing- und Kreditverbindlichkeiten, dass ein Privater oder Unternehmer bei der Credit Suisse hat, wenn die CS pleite geht?
Müssen diese kurzfristig zurückbezahlt werden?
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Hätte die Schweizer Elite doch zur Abwechslung auf Luki gehört. Oder wo war die 4. Gewalt in der Ausübung ihrer demokratischen Pflicht? Aber nein, er wurde als Nestverschmutzer abgetan.
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und Banken-Wirtschaftsnieten ansehe, nur um einige Namen zu nennen
Weisse Weste Rohner
Barblöd-Kriegserklärerin und Trampolinspezialistin
Impfclown Lauterbach
Berset ohne Nebenwirkungen
Ricarda Lang Ernährungsratgeberin
Insolvenz-Habeck
Deutschland ist im Aufschwung-Scholz
Thiam LBQT+ und Dougan Koryphäen
Lagarde gerichtlich Verurteilte
Cassis-Neutralität über Bord und wir sind Kriegspartei-Selenksky ist mein Freund
Von der Leyen Pfizer Milliarden Quotenfrau
Sleepy-Joe
Greta Thunfisch-wir sind alle am sterben wegen Weltklimakatastrophedann denke ich; das kann doch nicht sein so viel Dummheit, Gier, Inkompetenz, kriminelle Energie, charakterlose und ungebildete zur gleichen Zeit in der Welt-Theateraufführung auftretend.
Aber dann denke ich es stimmt eben doch:
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“
Franklin-Roosevelt
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Dies ist wirklich sehr gute Zeilen, welche meine Hauptfragen über die vergangene Zeit waren?
Warum wurde diese Thematik nie richtig diskutiert die vergangenen Monate und Wochen? Ich musste am Donnerstag/Freitag einwenig lachen und mir kamen Fragezeichen zugleich, wenn SRF-Journalisten und ein Wirtschaftsprofessor aus Bern sehr zurückhaltend positiv meinten, dies ist nun genau der richtige Zeitpunkt der SNB für das Einschreiten… ehm, offenbar war dies der letzte Zeitpunkt, in letzter Minute! Immer sehr zögerlich mit Kritik und echten Fragen „Wo wollen wir überhaupt hin“? Wie von LH korrekt beschrieben in den Zeilen „Möchten wir dies überhaupt…“. Die zentralen Fragen sind in dem gesellschaftlichen Diskurs über die letzten Monate aus geblieben….. Wieso? -
Ich erkenne mit mittlerweile fast 50 Lebensjahren, dass sich die Geschichten immer wieder und wieder wiederholen. Einfach die Hauptdarsteller wechseln und die Firmen (Swissair, UBS, CS, Raiffeisen, etc.), welche sie zerlegen, aber der Plot ist derselbe, abgelutscht und ungeniessbar, widerlich und von Gier geprägt. Ich weiss auch schon, was heute an den Pressekonferenzen wohlfeil in die Kamera gebetet werden wird. Es werde sich alles ändern, man werde in Zukunft demütiger wirtschaften. Solche Phrasen werden die Protagonisten mit Hundeblick in die Kamera säuseln.
Und ja. Herr Hässig bleiben Sie dran. Auch Sie haben nicht locker gelassen, und die degoutanten wie dilettantischen Machenschaften vor die ach so properen Fassaden der ach so anständigen Schweiz gezerrt. Wie damals beim Swissairdebakel. Nun müssen wir uns eine weitere Schande gefallen lassen und die Eliten werden einmal mehr nicht dafür gerade stehen, sondern sich weiter auf den Golfplätzen tummeln und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, was für tolle Hechte in Anzügen sie doch sind und die anderen an allem Schuld gehabt hätten, aber sicherlich nicht sie.
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Maximal Teilwahrheiten!
Dass die Bank über weite Strecken von Unfähigen und unter anglo-amerikanischem Trommelfeuer geführt wurde ist wohl unumstritten. Es gäbe Regulierung dafür, jedoch müssten FINMA und Gerichte endlich mal die bestehenden Möglichkeiten konsequent und schonungslos umsetzen.
Nach heutigem Stand ist die CS jedoch nicht unterfinanziert gemäss Regulierung, resp. hat ein Liquiditätsproblem. Sprich, zu viel Outflow und zu wenig cash. Ein Problem das jede Unternehmung treffen kann. Dann wird bei Solvenz ein Kredit aufgenommen, im Rahmen er Kreditlinien – genau das, was die SNB jetzt gesprochen hat. Diese müssen besichert werden.
Da bei einer Bank die Produktionsmittel das Vermögen Dritter ist liegt der Fall ein bisschen delikater. SNB-Kredite an Geschäftsbanken sind in unterschiedlichen Formen absolut normal. Man kann noch so vermögend sein, ohne Liquidität geht jedes Unternehmen in den Tod.
Das macht nichts besser, aber bitte bei den Fakten bleiben. Peinlich ist, dass man jetzt in der Not handeln muss, anstatt dass das Management die richtigen Entscheidungen gefällt hätte und Teile der CS zu einem früheren Zeitpunkt veräussert hätte. Das IB und Teile des AM bieten sich schon längst an.
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Kann mir jemand bitte etwas erklären?
Wir machen gefühlt jedes Jahr eine Abstimmung über unser Vorsorgesystem und es endet immer damit, dass das Volk bezahlen muss. Sei das mit mehr Abzügen bei der AHV oder länger Arbeiten bis 65 für Frauen. Es wird jetzt schon gemunkelt über 66 oder 67, die heutigen Jungen reden von 70. Nebst all dem bezahlen wir bei dieser Teuerung jetzt ab nächstes Jahr 0.4% mehr MWST, auch für das Vorsorgesystem.
Nun meine Frage: Die SNB kann innert 24 Stunden entscheiden, dass dem Saftladen Credit Suisse 50 Milliarden (!!!) gesichert werden. Warum wird einem privaten Unternehmen, bei dem sowieso die Grossaktionäre nicht die CH ist, Geld gegeben, aber nicht der AHV, wofür wir bezahlen müssen, damit bis Jahr x 10-15 Milliarden fehlen, was nur 1/3 des Betrages für CS wäre?
Warum ist die Credit Suisse wichtiger als die Vorsorge des Volkes?
Danke für die Aufklärung!
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Mein Gott, was sind wir auch für Abendlöcher! Zuerst zügeln diese elenden Spitzbuben, Glücksritter, Hasardeure und Versager während Jahrzehnten Milliarden ab, und nachher füllt der Steuerzahler wieder auf.
UBS…., ohne Kapitalspritze wäre die kaputt, einfach kaputt.
Swissair: 600 Mio. Kapitalspritze, um diese Bude dann an die Deutschen zu verschenken. -
Go woke, go broke.
Das gilt auch für CS. -
Das Asylchaos und der jährliche Migratonstsunami ist einiges teurer als die Rettung einer Grossbank in der Schweiz. Und das jedes Jahr. Auch hier wird der Bürger nicht nach seiner Meinung gefragt. Im besten Fall bezahlt er das Desaster mit seiner jährlichen Einkommenssteuern – im schlechtesten Fall wird ihm die Wohnung gekündigt für die neuen Gäste.
Ausgezeichnete Zusammenfassung. Dem bleibt nichts anzufügen. Unfähige, eitle mit sich selbst beschäftigte Politiker versagen seit Jahren bei allem.
Eine wichtiges Organ ist nirgends erwähnt in diesem Artikel. Was taten die Damen und Herrn Verwaltungsräte in den letzen 15…
UBS/CS in den Händen eines Dutch Turnschuh Retail-Banker mit Digital Geplapper - viel Glück Schweiz! 🫣🫣