Die Guten und Noblen blasen zum Halali. Nach den Kantonalbanken haben jetzt auch die vornehmen Genfer Privatbankiers Blut geleckt.
Sie stürzen sich auf die CS-Kunden. So wie Lombard Odier, die Nummer 2 der Rhône-Stadt. Die Bank zog soeben Serge Fehr an Land.
Der Manager war zuletzt Schweizer Private Banking-Chef der Credit Suisse, bevor er den Multi letzten Sommer nach 27 Jahren und farbenfrohen Auftritten verlassen hatte.

Am Freitag meldete Lombard Odier der Crew, dass Fehr neuer Leiter des Schweizer Private Bankings würde.
Er erhält also die gleiche Funktion wie bei der CS. Fehr löst in dieser Rolle Gérard Felley ab, der laut einer Quelle in Pension gehen soll.
Andreas Arni, der vor ein paar Jahren ebenfalls von der CS zur Lombard Odier gestossen war und von Zürich aus die Schweiz leitete, gibt Macht ab, erhält dafür neu Deutschland.
Fehrs Verpflichtung ist ein Schlag für New UBS. Fehr kennt alle lukrativen Privatkunden der Schweizer CS und wird versuchen, diese zu den Genfern zu lotsen.
Das Institut verwaltet 300 Milliarden Kunden-Vermögen und ist mit 1,5 Milliarden Eigenkapital finanziert.

Im Unterschied zur führenden Genfer Bank, der Pictet, ist Lombard Odier der Durchbruch in auf dem grössten Finanzplatz des Landes bisher nicht geglückt.
Unter Arni blieb Lombard Odier jedenfalls hinter dem Erhofften zurück. Nun soll Fehr die Privatbank in der Limmatstadt zur ersten Anlaufstelle für Reiche aus der Alpenrepublik machen, die weg von der UBS wollen.
Davon dürfte es einige geben. Die meisten Vermögenden waren sowohl bei der CS als auch bei der UBS. Alles nur noch bei der „Siegerin“ zu haben, scheint wohl manchem keine schlaue Idee.
Entscheidend sind Leute wie Fehr. Der kennt die besten Kundenberater der CS Schweiz, mit allen Managern und Teamleitern ist er aufs Engste vertraut.
Und: Fehr hat eine Rechnung mit CS-Schweiz-Chef André Helfenstein offen. Die beiden hätten sich zuletzt intern hart bekämpft.
Helfenstein obsiegte – als CEO der Tochter des CS-Konzerns kein Wunder. Doch nun könnte es Fehr seinem früheren Widersacher heimzahlen.
Das Rennen ist jedenfalls eröffnet. Die besten Kunden frohlocken. Sie erhalten eine neue, spannende Auswahl.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Dass Serge irgendwann bei LO landet war klar. Ich habe allerdings nie verstanden, warum der Arni bei einer Privatbank angeheuert hat…
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Diese Welschen versuchen es immer wieder und merken nicht, dass es nie und nimmer gut kommen kann. Sie verstehen einfach nicht, dass ihre Hypokrisie zwar bei den Franzosen gut ankommt aber auf keinen Fall in der Deutschen Schweiz.
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Was kann denn ein „Supermann“ mehr, als andere? Wieviele unrealisierte Verluste schlummern in den Konten der Kunden dieser gestylten Figuren?
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Ist Serge Fehr einer jener Topshits, der fanatasiereich im Erfinden von Wertlos-Papieren ist?
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Manager in diesen Positionen sind in der Regel sehr weit weg von den Kunden. Sie müssen ja auch den ganzen Tag Excel Listen bearbeiten. Ob dann so ein Fehr Kunden bringen kann ist doch sehr fraglich. Er hat sich aber sicher sehr gut verkauft.
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Bis jetzt habe ich noch keinen Superman gesehen, sondern nur Superversager. Wie wäre es, wenn man etwas bescheidener ist denn, nach ein paar Monaten sind auch diese wieder verschwunden. Sie kommen und gehen wie das Wetter, mal Regen mal Sonne!
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irgendwie kein leistungsausweis, von der gescheiterten CS zur LO. ich würde dem keinen einzigen rappen anvertrauen !
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Vor der nächsten RAV-Zahlung wär dies wohl eh schwierig, Meier
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@ Meier: wo nix ist, kann auch nix anvertraut werden!
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Der Andreas Arni war in seiner Funktion mindestens 3 Stufen zu hoch. Serge Fehr wird dann wieder mit seinen farbigen „Söckli“ aufmarschieren und die Welt ist wieder in Ordnung. Zumindest bis man bei LO merkt, dass Fehr auch nicht wahnsinnig viel Ahnung hat.
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Ist denn der Säckli-Serge „woke“?
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ich denke die Party mit diesem Serge Fehr wird bei Lombard Odier ungefähr gleich lang (oder eben nicht lange) dauern wie mit dem anderen Blender (Collardi)..oder ging der zu Pictet? war so unwichtig hab’s wahrscheinlich schon wieder vergessen
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Marc Faber im Interview mit Lukas Hässig von vor 1 Woche:
„Die Amerikaner werden versuchen, den Schweizer Bankenplatz zu vernichten.“
Quod erat demonstrandum
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Schlimm, was da alles passiert.
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Ist doch alles Hans wie Heini. Der neue Mitarbeiter wird durch den im Artikel erwähnten Herrn Arni sicherlich eingeschult. Dann wird es sich zeigen, ob seine Leistungen das Management bezirzen können.
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Ich würde mal schätzen, dass 90 % der verblödeten Angel-Sachsen nicht einmal wussten, dass sie in den beiden Weltkriege ihr eigenes Mutterland (Sachsen) angegriffen haben. Geschweige denn, wofür und in wessen Auftrag.
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Handelt es sich jetzt um einen Geschichtsunterricht oder geht es immer noch um die CS?
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hm, ich denke mal, dieser Kommentar wäre besser nicht veröffentlicht worden:
a) hat er nichts mit dem Artikel zu tun
b) deutet er eine problematische Interpretation an, wer in den beiden Weltkriegen wen angegriffen hätte
c) ist er verletzend und beleidigend
d) sind die ‚historischen‘ Angelsachsen nicht zu verwechseln mit den späteren Sachsen (wie jedes Wikipedia und ChatGPT weiss). Der Kommentar ‚disqualifiziert‘ sich also bewusst oder unbewusst selbst…Kommentar melden -
…
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Auch der Herr Fehr kocht mit Wasser und kann sicher nicht übers Wasser gehen. Ich finde es komplett lächerlich, diese Zauberlehrlinge bei den Finanzinstituten in der Schweiz als „Supermänner“ zu betiteln oder sie mit anderen Superlativen zu bezeichnen. Alles normale Angestellte, die entweder eben einen guten Job machen, ober aber komplett versagen, wie die Teppichetage der CS. Wenn man diese Typen noch mit irgendwelchen grossartigen Bezeichnungen adelt und ihnen Superkräfte unterstellt, dann werden ihre hohlen Köpfe noch grösser, als sie eh schon sind. LO hätte ja bei Pictet auch etwas lernen können – war da nicht mal was mit einem so hoch gelobten Herrn namens Collardi. Ging ja auch super gut damals. Weil man jetzt nicht mehr auf die CS einhauen kann, tut man jetzt das gleiche bei der UBS. Der EINZIGE, der bei dieser unsäglichen Geschichte eine gute Falle machte, war der VP Präsident der UBS. Der Umstand, dass Colm Kelleher ein Ire und nicht ein Schweizer ist, scheint hier sehr viele zu irritieren. Der stellt aber wenigstens noch etwas dar, verglichen mit den anderen Hampelmännern und -frauen in dieser Freakshow.
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Als Serge Fehr das Schweizer Private Banking der CS übernahm, hiess es hier noch ein „unbeschriebenes Blatt“ aus Genf der nicht einmal Deutsch spricht. Und heute ist er offenbar ein „Superman“.
Fehr hat zwei Seiten. Einerseits ist er ein eloquenter und motivierender Redner der seinen Laden positioniert und verteidigt (einige würden vielleicht auch „Blender“ sagen). Andererseits ist er wie man hört cholerisch veranlagt und ein Kontrollfreak. So sollen öfters mal die Türen am Paradeplatz geknallt haben wenn etwas nicht so lief wie er wollte, und er wollte offenbar zu allem was irgendwie an Kunden ging noch seinen Senf dazugeben.Kommentar melden-
so ein richtiger Genfer W…ou quoi?
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Widersprüchlicher Artikel. Supermann? Seit letzten Sommer auf der Strasse? Voll gegen UBS? Wirklich?? Mehr Sachlichkeit bitte….
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Serge Fehr kann sehr stolz sein auf seine neue Karriere, und dies vor allem OHNE Vitamin B!!!
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Jetzt geht das wieder los mit Superman und so. Für normale seriöse Bankgeschäfte braucht es keine „Supermänner“. Das Foto von dieser Bankcrew sagt bereits alles.
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Helfenstein against Fehr. Einfach herrlich wenn sie sich gegenseitig fertig machen. Mein lieber Mann, was sind das für Leute. Die sollten es vielleicht einmal mit Arbeiten versuchen. Ekelhaft die ganze Sippschaft
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Traurig, da bleibt ja gar nichts mehr übrig für Postfinance.
„Ist doch ganz normal“
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Das liegt im Wesen von gefrässigen Wanderheuschrecken.
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Der „Supermann“ wird nicht das bringen, was die Genfer in Zürich erwarten. Eine klassische Fehleinschätzung der Bankleitung. Die Kunden von Fehr, wenn sie vernünftig sind, folgen ihm nicht blind. Am Ende ist die Performance der Bankprodukte entscheidend und nicht der Berater.
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Welche Kunden?
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Dieser Fehr ist « ä Lusbueb » und kein Supermann. Ich gehe davon aus, dass er noch nie einen Kunden gebracht hat. Gut ist in Zürich los, so kann er, wie es sich für einen „grand gueule“ Genfer gehört, seine „Genfereien“ in seiner Heimatstadt weiterführen.
Es scheint mir, dass auf dem Foto Alexander Zeller zu erkennen ist. Dieser Typ hat sicherlich schon in allen Banken zwischen Genf und Montreux gearbei…eh mitgemacht. Es ist einfach unverständlich, dass gewisse „Job hopper“ es immer und immer wieder schaffen, auf einer neuen Lohnliste zu erscheinen.
Ich habe kürzlich eine Doc über die Rettung der Schweizer Uhrenbranche durch die Banken vor 50 Jahren gesehen. Die Leute vom Bankverein und Bankgesellschaft sowie Nicolas Hayek selig waren wirklich noch Patrons. Die waren mit Herzblut dabei und haben ihre Verantwortung ohne „Wenn und Aber“„ extrem wahrgenommen.
Deshalb sollte sich der CH-Finanzplatz wieder auf diese Tugenden und unser Core-Business besinnen, denn gegen die London-City Investment Banker und Wallstreet Wölfe haben wir keine Chance.Kommentar melden -
Fehr und Arni haben bei CS Schweiz das E&E Geschäft mit Unternehmern hochgezogen – bei einer Privatbank dürfte das wohl aber eher schwierig werden…
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Never ever eine Romandie Bank – never !
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Das Duo Fehr/Arni sollte man nicht unterschätzen. Die beiden sind gut vernetzt und könnten der UBS durchaus den einen oder anderen lukrativen Kunden abwerben. Die Zeit wird’s zeigen.
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„Superman“ ist doch eine Komik Figur? Diese Story hätte man sich sparen können. Ist da nichts Wichtigeres mehr zum CS/UBS Katastrophen-Deal zu recherchieren?
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Oberpeinlich! Kleine Rochaden gefällig?
Helveter/Innen plushaben nicht kapiert, dass NOBODY in Asien, Afrika und Lateinamerika sein Vermögen in der unsicheren Schweiz, sprich, im Kriegsversehrten Europa anlegen will. Insbesondere dann nicht, wenn man mit ‚Sanktionitis‘ Kundengelder ‚einfriert‘, sprich klaut und und zusätzlich, an Wochenenden, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, Aktionäre der CS enteignet, um die Reichen und Mächtigen à la Klaus Schwab & Cie.’auszubailen‘!!!
Helveter/Innen plus
werden von nun an ihr Vermögen im Power-House Asien anlegen!!!
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CS und Sipermann – das ist ein Widerspruch in sich. Er wird sicher einen fetten Bonus verlangen. Wäre er ein Supermann hätte er die CS gerettet.
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Es ist bezeichnend, dass es Lombard Odier ist und nicht Pictet, die solche Koryphäen von der CS abwirbt, zulasten der UBS. Lombard Odier ist im Gegensatz zu Pictet im Umgang mit den US Behörden nicht völlig mit weisser Weste davongekommen. Sehr reiche Leute, wollen wissen, ob sie irgendetwas seitens der US Behörden zu befürchten haben. Sie sind da sehr pingelig, da die meisten aus Ländern kommen, die nicht unbedingt als untadeliger Rechtsstaat mit Schutz des Eigentums sich auszeichnen.
Was eine solche wohlhabende Person aus den betreffenden Gegenden bei der UBS abschrecken kann, dass diese unbedingt so gross als Vermögensverwalter in den USA werden will wie in der Schweiz. Da haben dann diese sehr reichen Leute aus politischen Gründen lieber direkt eine Kundenbeziehung zur Bank of New York Mellon als zur UBS.
Diese schützt sie viel effizienter vor Verfolgung nicht nur aus ihren Heimatländern, sondern auch vor den US-Behörden. Der Fall AI Weiwei mit seinem CS Konto ist da ein warnendes Beispiel.Kommentar melden-
Ich denke, Sie sollten sich besser informieren:
Pictet wurde in der Auseinandersetzung mit den USA in Kategorie 1 eingestuft und hat den Steuerstreit als eines der letzten Banken noch nicht beigelegt, Lombard Odier war „nur“ Kategorie 2.Kommentar melden -
Korrekt wäre: Pictet Kategorie 1 und noch nicht abgeschlossen. Lombard Odier Kategorie 2.
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Aha, da fliehen sie also und nehmen frecherweise noch Kunden mit, statt das Desaster, was sie verursacht haben aufzuräumen. Schon ein ziemliches Drecksgeschäft für Egoisten und Gierige, die den Mund nicht vollkriegen können. Kein Wunder stürzt das alles zusammen, wenn jeder nur an sein eigenes Portemonnaie denkt.
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Naja, ich denke Sie sind die einzige Person auf dem Planeten die nicht an das eigene Portemonnaie denkt. Danke das Sie sich geoutet haben, habe jahrelang nach Ihnen gesucht
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Save CS Swiss Universal Bank !!
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Der Margenzerfall geht weiter…und somit auch das Bankensterben. Next?
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So ein Witz!
Wieso floriert das Vermögenszentrum? Weil das Berater sind und keine Bankbeamten. Das gleiche gilt auch für kleinere Beratungsunternehmen.
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Indexing und keine Berater sind noetig!
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Erwartet nicht Zuviel!
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Fehr und Superman? Da lachen ja die Hühner! Fehr ist ein extrovertierter Paradiesvogel, der mit Powerpointpräsentationen um sich schlägt aber keine Ahnung von Kunden hat. Aus diesem Grund kommen die Genfer Privatbanken nie aus den Startlöchern: die lassen sich immer wieder blenden von den abgehalfterten Topshots aus Zürich!
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Genfer verstehen nicht, wie es in Zürich läuft. Nur ein klingender Name reicht einfach nicht. Ergebnisse müssen her und das geht nur mit Zürcher Stil.
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Einmal mehr lassen sich der unsichere Fritz Rochat und sein ex-CS „Personalchef“ Nicolas von grossen Blendern blenden. Insofern passt das genau ins Schema.
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Bei der Geldwäsche bleiben jedoch die Genfer Privatbanken einsame Spitze
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@Genf vs. ZH: Zürcher Styl/Ergebnisse? Meinst Du damit Rohner :):):)
Tatsache ist, dass ein KHAN in einer noblen banque privée trotz guter Selbstvermarktung kaum so Karriere gemacht hätte, da dort Herkunft und v.a. Schulausbildung noch was zählt! Moment, da war ja noch Collardi…aber da hat der Stil eben auch nicht gepasst…
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Ob der Serge Fehr wirklich so ein „Supermann“ ist? Ich kenne den Andreas Arni noch von Zeiten bei der CS und der leistet seinerzeit sehr gute Arbeit!
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Absoluter Schaumschläger dieser Fehr…. Anstatt liefern labbert er..
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Andreas Arni?
Come on: Genau wegen Typen wie Andreas Arni steht die CS heute dort wo sie eben steht!
Das Meiste was er in der CS gemacht hat, war, dass er die Taschen gefüllt kriegte – und als er dann nach mehreren Jahren etwas für die Bank hätte liefern sollen, hat er das Weite gesucht weil das halt etwas mühsamer geworden wäre…Kommentar melden -
Bezüglich Andreas Arni darf ich Ihnen recht geben und er leistet auch bei Lombard Odier sehr gute Arbeit.
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Was wurde Fehr hier (zu Recht) belächelt. Und nun ist er plötzlich der Supermann der Szene. Kein guter Kundenberater wird jemals wieder unter ihm arbeiten. Aber das wäre zu wenig hetzerisch für diesen Schundblog
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Jedermann ist käuflich !
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Aha, da fliehen sie also und nehmen frecherweise noch Kunden mit, statt das Desaster, was sie verursacht haben aufzuräumen. Schon…
Fehr und Superman? Da lachen ja die Hühner! Fehr ist ein extrovertierter Paradiesvogel, der mit Powerpointpräsentationen um sich schlägt aber…
Marc Faber im Interview mit Lukas Hässig von vor 1 Woche: "Die Amerikaner werden versuchen, den Schweizer Bankenplatz zu vernichten."…